วีดีโอ

Mein Nachbar war Fischer und ein Bekannter Kaptain, alle waren begeistert…..Danke fürs Video

super leise leider - ich hab alles hochgedreht aber kaum zu verstehen teilweise

Tauschen hätte ich als DSR Seemann nie mit dem FIKO, arbeiten mussten wir auch ! Wir sind auch nicht nur für Postkarten zur See gefahren. Schlimm war , wenn nach 6 Monate keine Ablösung da war und man nach 14 Tagen mit neuen Kollegen die gleiche Reise noch einmal gemacht hat. Nur einen Monat länger ! Trotz allem würde ich sofort wieder aufsteigen!!!

Sehr interessant real Bilder von der Hochseefischerei zu sehen , wollte nach der Lehre bei der DR bei der Hochseefischerei Rostock Arbeiten auf ein Inserat der DDR Presse wurde aber abgelehnt von Seiten MfS Stasi weil meine Eltern & selber keine SED Mitglied bestand. Nach 1989 wurde die Hochseefischerei Rostock abgewickelt zu teuer. Bin auch froh das ich dieses Unrecht Regime kein Vorschub geleistet habe.

Gab es nicht auch Fischer , die die DDR auf diesen Reisen verlassen haben?

Interessante Reportage, auch für mich als sonst nicht mit dieser Materie befasste Person sehenswert. Gut gefällt mir der trrockene Humor des Reporters.

Vielen Dank

Sooo rosig, wie hier dargestellt war die Wirklichkeit dann auf See garnicht. Wir wurden als Facharbeiter für Anlagentechnik ausgebildet, doch damit hatte der Job dann später nichts mehr zu tun. Wir waren aber ledeglich unter Deck täglich am Fließband im 6/6 Törn 4 Monate lang im Akkord ohne einen freien Tag und ohne Pause tätig. Im Winter sehr kalt. Wir haben erst beim Essen mitbekommen, ob es Früh oder Nacht war. Es gab keine Zeitung, kein Radio und keine Nachrichten. Aber ein Politoffizier, der den Genossen die Vorteile des Sozialismus erklärte. Also, mit guten Arbeitsbedingungen war keine Rede, ganz im Gegenteil.

Es war wirklich eine schöne Überraschung, als es hieß unsere Besatzung wird ausgetauscht und wir steuern Havanna an. Wir sind dann mit der Robert Koch vom Fangplatz nach Havanna geschippert, wo wir nach 7 Tagen mit dem Flieger nach Berlin flogen.

Sooo schön wie es hier dargestellt wurde, war es auf See überhaupt nicht. Die schwer im Akkord schufftenden Mitarbeiter unter Deck werden hier nicht gezeigt. Sie wurden nicht befragt. Keiner kann sich vorstellen wie hart der Job da unten war. Im 6/ 6 Törn schufteten wir am Fließband durchgehen im stehen und eiskaltem Wasser. Wir erkannten erst beim Essen, ob es Früh oder Nacht war. Keine Zeitungen, kein Radio...nix. Aber ein Pilitoffizier war immer dabei. Also die Kollegen unten an den Bändern hatten nix zu lachen. Uns hat man in der Berufschule davon garnichts erzählt....

Es war viel schlimmer als das was hier gezeigt wird. Unter Deck haben wir im Akkord und in 6/6 Stundenschichten, ohne einen Tag frei geschufftet. Keine Pausen 4 Monate lang, nicht 3 Monate. Man hat am Essen gemerkt, ob es Früh oder Nacht war. Es gab keine Zeitung, kein Radio oder sonst irgendwas. Aber wir hatten ja garkeine Zeit und sind nach der Schicht halb in Trangs gleich ins Bett gefallen. Aber wir hatten einen Politoffizier, der nur dazu da war, Parteiversammlungen abzuhalten.

So eine klare deutsche Sprache langsam sauber gesprochen ein Genuss!

Interessant

Mich würde mal interessieren, wieviele DDR Bürger bei so einer Gelegenheit das Land verlassen haben.

Die Willi Bredel sah ja schon schrottreif aus! Unglaublich, von den Fernseherfritzen den Sozialismus zu repräsentieren!

Kalmare gabs nicht in der DDR...nur für Devisen wurde gefangen und das Geld wurde garantiert nicht nur zum Kauf von anderem Fisch genommen...

"In Halifax können wir nicht ganz so viel zeigen, da liegen Kriegsschiffe und da würde man nervös."...ganz bestimmt, ganz bestimmt... vorallem wollte man wohl kein Fernweh in DDR1 wecken...

Die Zubringertrawler wurden in Wolgast gebaut, in meiner Heimat.

Falls es noch keiner wußte, die DDR hatte mal die größte Fischereiflotte der Welt.

Bin als Elektriker gefahren. War ne schöne Zeit, bis ich zur Armee musste.

Mein Vater war Maschinist auf einem Supertrawler ich glaube stationiert in Sassnitz, ich weis leider den Namen nicht des Schiffes

So schön wie die Doku ist, aber der normale DDR-Bürger hat davon nie was gesehen . Weil der fisch größten teils in den Westen ging!

Wieso gab es in der DDR viel zu wenig Fisch und Fisch Restaurants ??

Waren wirklich harte Jungs. Ich habe einiger davon gekannt.

Mein Vater war einer der schlauchbootfahrer, der jetzt leider im juni verstorben ist

Bei solchen Berichten kann man von dem irren Kapitalismus abschalten.

Fand ich eine super interessante Reportage.

habt schön die Meere leergefischt !!!!

Das wahren Arbeitsschiffe,für gute Jungs, ein Hochseefischen!

Kopf nach rechts Bauch nach vorn 😊 das war doch bestimmt vertauscht, ist wohl nie aufgefallen? Bei 27:42

Wir haben es geliebt

Was haben wir es geliebt

Die Supertrawler wurden in stralsund gebaut, kenne das gut, bin nebenan im hafen groß geworden xD

Das war eine sehr schöne, aber auch eine sehr harte Zeit, ich war selbst ein paar Jahre dabei. Ich möchte diese Zeit nicht missen

Danke, kamerad! Viel Gruss harte Arbeiters in See.

Kann sich noch jemand an den Kilopreis vom Hering (oder Makrele) damals erinnern?

Tolle Bilder

Mein Vater fuhr auf der ' Kellermann und Dehmel ' und ich zwei Fahrten,u.a. die Letzte Reise der Kellermann!

Hoch interessant, was für ein Job !

Aus meiner Verwandtschaft war mein Cousin und sein Sohn beide bei der Fangflotte .Ich wollte auch. Hatte mich beworben und bekam die Absage, da ich Verwandtschaft 1.Grades im sogenannten NSW hatte. Schade.

Ros308 Walter Deckel,Lehrling danach ATBZ 1 unter Charlie höppner! Die beste Zeit meines Lebens!!!

Tolle Doku , Dankeschön für die Erinnerung, Seemanns Heil

Hochseefischer DDR ,war nur ohne Westverwandtschaft möglich. Bin aus der ehemaligen DDR.Ich hatte in Rostock die Hochseeschiffe gebaut und geschweißt.

Rost und Schrott! Aber so war es damals halt!

Top Bericht sehr Interessant. Und alle kommen wieder nach Hause.

Grandioses Kino Großer Respekt an alle Seeleute 👍🏻♥️👍🏻

Krass, alleine das Auftanken bei dem Seegang und das 8 Stunden lang *wow*

Absolute Ehrenmänner. Doku selbst, super und sehr interessant.

Wie ich es sehe ist das ROS 307 Peter Nell Steuermann zu sehen war Samy Matrose Prochnow WOP Horst Hein kalmarangeln wurde ab 1984 betrieben .Die Bernhard Kellermann RoS 309 wurde bereits 1983 im Juli in Spanien verschrottet . Nachzulesen im Buch Hiev up

Wahnsinn wenn hemmungslos die Zone damals die Meere nach Fisch umgegraben hat das Zeug gegen Devisen verscherbelt hat und wie wenig hier davon wirklich ankam.