Sehr gerne! Dann hast du einiges vor dir 😉 Das haben wir damals auch daheim gemacht, war ne riesen Baustelle aber hat sich definitiv gelohnt. Jetzt ist alles trocken. Beste Grüße und gutes Gelingen, Florian
@ Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Mit der Bustelle rund ums Haus werde ich das ganze Jahr zu tun haben. Ich kann leider nicht mit Bagger ums Haus, also alles von Hand ausschachten. Aber der Anfang ist gemacht mit den ersten drei Metern. War ein Test ob jetzt die Innenwand über den Winter abtrocknet. Gruß ebenfalls Florian 😉
Kiespackung hat man Mitte des vorigen Jahrhunderts verbaut. 3/4 des Volumens ist Stein und schon mal versucht das Teil auszubauen wenn es nach 20 Jahren verschlammt ist. Du zeigst zum Anfang ne vernünftige Lösung die heute Stand der Technik ist.
Da bin ich nicht deiner Meinung. Kies-Rigolen werden immer noch sehr häufig verbaut und verschlammen kann die Variante wie im Video gezeigt auch nicht. Für das im Video gezeigte "Problem" wäre eine Kunstoffrigole, das was man mit "Kanonen auf Spatzen schießen" bezeichnet. VG!
Guten Morgen Florian 🙂 Dein Video kommt wie gerufen, das gleiche hatte ich auch vor zu bauen. Aber den Zahn hast du mir direkt am Anfang gezogen. Wir haben leider auch sehr lehmigen Boden. Geplant ist bei uns hinter der Garage (selbes Fallrohr in der Garage wie im Video) also direkt an die Garagenwand einen Schuppen zu bauen. Problem ist die Entwässerung: Entweder über das vorhandene Garagendach und somit über das Fallrohr und Kanal oder ich kappe das KG-Rohr und verbinde es mit nem T-Stück und dann ebenfalls ab in den Kanal plus hinter dem Schuppen eine Amphore etc. (was bei Starkregen aber bestimmt nicht viel bringt. LG und danke für das Video Thomas
Hi Thomas. Ja bei einem kleinen Dach wäre das Speichern des Wassers auch eine gute Alternative. Kannst ja auch mehrere Regentonnen oder IBC-Container in Reihe verbinden. Und dann einen Überlauf dran. Es ist ja auch vollkommen okay, dass man Wasser einfach in Beeten oder auf dem Rasen versickert, wenn man die Möglichkeit hat. Ansonsten würde ich an deiner Stelle glaube ich den einfachsten Weg gehen. Beste Grüße, Florian
@Florians_Gartenwelt vielen herzlichen Dank für deine Antwort. Der einfachste und schönste Weg wäre tatsächlich über das Garagendach das Wasser abzuleiten und zeitgleich mit mehreren Amphoren (damits ins Bild passt aufzufangen. Laut meines Zimmermanns muss dass das Garagendach abkönnen
Danke dir! Ja genau, das Thema Zisterne und Regenwassernutzung ist ein spannendes Thema, wozu ich aber ein eigenes Video machen möchte. Beste Grüße, Florian
Vielen Dank für das Video🙏 Das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir haben leider, wie von dir im Video angesprochen, einen sehr lehmigen Boden der in der Tiefe zu Ton wird. Was wäre denn da die alternative? Wir hatten seitlich auf unserem Grundstück einen Grünstreifen (Weißdorn, Sträucher, Gestrüpp) den wir entfernt haben und der jetzt auch Garten wird. Ist darunter wohl mit besserem Boden zu rechen für eine Rigole oder wurzeln die Pflanzen nicht so tief?
Hallo ich frag mich ja wieso man bei diesem Aufwand (Bagger etc.) hier nicht besser gleich einen Regentank verbuddelt. Ist doch schick, vom hochbegehrten Gut Wasser jedes Jahr tausende von Litern gratis geliefert zu bekommen. Und wenn es wirklich nur wenig Wasser ist - wir haben z.B. so einen Abtritt am Hauseingang, wo höchstens 100L im Jahr ankommen - gibt dafür eigentlich Mini-Rigolen?
Denke, da er es immer wieder anspricht, Kostenfrage. Außerdem hat man auch die Gefahr von Mücken belästigt zu werden und es stinkt, falls nicht genug Austausch zustande kommt. Wer das gut planen, bezahlen und auch verbrauchen kann, da ist sowas natürlich nach Jahren wieder drin. Und der Umweltgedanke bzgl. Wasserwiedergewinnung, Nachhaltigkeit gibt einem dann auch noch ein gutes Gefühl on top 👌
Hi und danke für dein Feedback. Eine Zisterne war hier tatsächlich nie das Thema, weil der Kunde einen Brunnen hat und sowie von der Mentalität her, kaum mehr bewässern möchte. Für die Natur ist es aber wohl das beste, wenn das Wasser an Ort und Stelle einfach durch die belebten Bodenschichten versickert. Wenn jetzt jedes Haus eine Zisterne hätte, die ja teilweise viele 1000 Liter fassen, dann hätte das sicher große Auswirkungen auf das ganze System. Das Thema Zisterne ist sehr spannend und dazu werde ich bei Zeiten sicher ein eigenes Video machen. Beste Grüße, Florian
@@Florians_Gartenwelt Das hatte ich auch schon überlegt - wenn man einen vernünftigen Brunnen hat ist es natürlich relativ egal ob man jetzt 2m aus einem Tank oder ein paar Meter mehr vom Grundwasser hochpumpt. Im Zweifelsfall ist das Brunnenwasser ja auch eher besser. So oder so, es landet ja immer wieder unten im Aquifer, nachdem es Natur, Bäume und Gartenpflanzen versorgt hat.
Hi! Zur Grenze müssen 3 Meter eingehalten werden. Zu einem Bauwerk ist ein Abstand von 2 m einzuhalten. Das finde ich persönlich relativ wenig, aber so steht es schwarz auf weiß. Beste Grüße, Florian
Hi! Bei bindigen Böden könntest du über eine Zisterne nachdenken oder du erhöhst einfach die Größe der Rigole und somit das Speichervolumen. Hier würden auch Kunststoffkörbe interessant werden, da hier das Speichervolumen über 90 % liegt. Beste Grüße, Florian
Die Steine die wasserdurchlässig sind von verschiedenen Hersteller werden immer das Problem haben das sie verschlammen. Diese müssten regelmäßig speziell gesäubert werden dies könnte keiner kontrollieren. Ich würde sowas nicht empfehlen weil wenn ökologisch betrieben die regelmäßige Reinigung zu viele Kosten verursacht. Bei der Rigole wäre ich schon eher dabei diese als Stadt auch zu genehmigen. Bin natürlich keine Stadt. Sehr interessantes Video schön erklärt. Danke für die Mühen. Mit freundlichen Grüßen.
Vielen Dank für dein Feedback. Beim Öko- oder Sickerpflaster muss man differenzieren: Die Sickersteine, die offenporig sind und das Wasser selber durchlassen haben, wie du es richtig beschreibst, große Nachteile. Streusalzbeständig sind diese in der Regel auch nicht. Dann gibt es allerdings auch solche Steine, welche über große Abstandshalter und somit größere Fugen haben. Zu diesen gibt es Zertifikate und die Fläche gilt dann bei fachgerechtem Aufbau theoretisch als entsiegelte Fläche. Sowie bei Rasengittersteinen. Das sollten meiner Meinung alle Kommunen akzeptieren. Beste Grüße, Florian
Hallo :) Wurde bei der Rechnung der Filterleistung der Raum unterhalb des eingehenden KG-Rohrs als Grundlage genommen? Einen Überlauf über den Deckel des Systems erscheint mir hier nicht sehr wahrscheinlich, da dass Wasser zunächst im KG Rohr, welches Haus und Rigole verbindet ansteigen würde, bis der Wasserspiegel auf Höhe Deckel angekommen ist. Somit gäbe es einen Rückstau zum Haus hin, richtig? Bitte nicht als Kritik verstehen, schaue die Videos gerne, was nur ein Gedanke. LG
Hi und vielen Dank! Die Berechnungsgrundlage für die Rigole ist der komplette Rigolenkörper und das Kontrollrohr in der gesamten Höhe. Theoretisch könnte es sich komplett füllen, da der Einlaufspunkt in der Garage in das Rohrleitungssystem höher ist, als der Deckel des Kontrollrohrs. Streng genommen könnte man also auch das 110er KG-Rohr zum Rigolenvolumen dazu rechnen. Mir ist wichtig, dass man das ganze nicht einfach 1:1 kopiert. Jedes Grundstück bringt andere Anforderungen und Gegebenheiten. Deshalb ist deine Nachfrage sehr berechtigt! Beste Grüße, Florian
In dem Falle ist es der wasserdurchlässige Deckel. Luft kann hier natürlich auch entweichen, aber eigentlich reicht fast immer das Zuleitungsrohr dafür aus, weil es bei kleinen Rigolen nie zu 100 % mit Wasser gefüllt ist und somit Luft entweichen kann. Bei größeren Rigolen sollte aber immer ein Überlauf bzw. eine Entlüftung eingebaut werden. Danke für dein Feedback, Florian
Perfektes timing für mich und meine Planung
Freut mich sehr zu hören.
Viel Erfolg!!
Cooles Video von Ihnen, Danke fürs Hochladen und hoffentlich viele weitere schöne Videos von Ihnen.
Vielen lieben, Dank.
Freue mich auf die Gartensaison. Es stehen viele spannende Projekte an.
Beste Grüße, Florian
Danke, auf das Thema habe ich gewartet.
Sehr gerne, freut mich zu hören 😉
Sehr interessantes Thema. Ich muss meine Kellerwände von außen freilegen und abdichten. Da spielt das Thema Entwässerung auch eine Rolle.
Sehr gerne!
Dann hast du einiges vor dir 😉
Das haben wir damals auch daheim gemacht, war ne riesen Baustelle aber hat sich definitiv gelohnt.
Jetzt ist alles trocken.
Beste Grüße und gutes Gelingen,
Florian
@ Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Mit der Bustelle rund ums Haus werde ich das ganze Jahr zu tun haben. Ich kann leider nicht mit Bagger ums Haus, also alles von Hand ausschachten. Aber der Anfang ist gemacht mit den ersten drei Metern. War ein Test ob jetzt die Innenwand über den Winter abtrocknet. Gruß ebenfalls Florian 😉
Tolles Video, danke dafür.
Sehr gerne!
Danke für dein Feedback.
Beste Grüße, Florian
Super Video, sehr angenehm anzuschauen.
Vielen lieben Dank 😉
Gut gearbeitet, mit weiteren sinnvollen Tipps für verschiedene Standorte
Vielen Dank Matthias!
Sehr interessantes Thema und aufschlussreich. Hier bei uns um Erzgebirgsvorland ist meist das >Rotliegende
Danke dir vielmals auch freut es mich zu hören, dass es doch noch Beispiele gibt, dass eine Gebührensenkung durchkommt.
Beste Grüße, Florian
Danke, hat mich jetzt vor einem großen Fehler bewahrt. Ich hätte morgen die gesamte Rigole mit Filterfließ ausgelegt :D
Hehe, das kann aber auch gut gehen, wenn das eingeleitete Wasser eher sauber ist, dann setzt sich da auch nichts zu 😉 Beste Grüße, Florian
Kiespackung hat man Mitte des vorigen Jahrhunderts verbaut. 3/4 des Volumens ist Stein und schon mal versucht das Teil auszubauen wenn es nach 20 Jahren verschlammt ist. Du zeigst zum Anfang ne vernünftige Lösung die heute Stand der Technik ist.
Da bin ich nicht deiner Meinung.
Kies-Rigolen werden immer noch sehr häufig verbaut und verschlammen kann die Variante wie im Video gezeigt auch nicht.
Für das im Video gezeigte "Problem" wäre eine Kunstoffrigole, das was man mit "Kanonen auf Spatzen schießen" bezeichnet.
VG!
Guten Morgen Florian 🙂
Dein Video kommt wie gerufen, das gleiche hatte ich auch vor zu bauen. Aber den Zahn hast du mir direkt am Anfang gezogen. Wir haben leider auch sehr lehmigen Boden. Geplant ist bei uns hinter der Garage (selbes Fallrohr in der Garage wie im Video) also direkt an die Garagenwand einen Schuppen zu bauen. Problem ist die Entwässerung:
Entweder über das vorhandene Garagendach und somit über das Fallrohr und Kanal oder ich kappe das KG-Rohr und verbinde es mit nem T-Stück und dann ebenfalls ab in den Kanal plus hinter dem Schuppen eine Amphore etc. (was bei Starkregen aber bestimmt nicht viel bringt.
LG und danke für das Video
Thomas
Hi Thomas.
Ja bei einem kleinen Dach wäre das Speichern des Wassers auch eine gute Alternative. Kannst ja auch mehrere Regentonnen oder IBC-Container in Reihe verbinden. Und dann einen Überlauf dran. Es ist ja auch vollkommen okay, dass man Wasser einfach in Beeten oder auf dem Rasen versickert, wenn man die Möglichkeit hat. Ansonsten würde ich an deiner Stelle glaube ich den einfachsten Weg gehen.
Beste Grüße, Florian
@Florians_Gartenwelt vielen herzlichen Dank für deine Antwort.
Der einfachste und schönste Weg wäre tatsächlich über das Garagendach das Wasser abzuleiten und zeitgleich mit mehreren Amphoren (damits ins Bild passt aufzufangen.
Laut meines Zimmermanns muss dass das Garagendach abkönnen
Sehr schön. Eine Zisterne wäre bei dem Aufwand sicher auch eine sehr gute Wahl. Die hätte sich mit den Jahren abbezahlt.
Danke dir!
Ja genau, das Thema Zisterne und Regenwassernutzung ist ein spannendes Thema, wozu ich aber ein eigenes Video machen möchte.
Beste Grüße,
Florian
@@Florians_Gartenwelt auf das Video freue ich mich ebenfalls.
Wie habe ich dieses Schmuddelwetter immer gehasst. Eure Rigole sieht gut aus. Danke für das Video.
Ja da kam wirklich keine Freude auf.
Manchmal heißt es Augen zu und durch 😉
Besten Dank und beste Grüße,
Florian
Alter die Baufolie unter dem Split hat mich gekillt 😂
Heftig, oder? 😀
Der Job wird nie langweilig.
Danke!
Sehr gerne Harald!
Vielen Dank für das Video🙏 Das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir haben leider, wie von dir im Video angesprochen, einen sehr lehmigen Boden der in der Tiefe zu Ton wird. Was wäre denn da die alternative? Wir hatten seitlich auf unserem Grundstück einen Grünstreifen (Weißdorn, Sträucher, Gestrüpp) den wir entfernt haben und der jetzt auch Garten wird. Ist darunter wohl mit besserem Boden zu rechen für eine Rigole oder wurzeln die Pflanzen nicht so tief?
Hallo ich frag mich ja wieso man bei diesem Aufwand (Bagger etc.) hier nicht besser gleich einen Regentank verbuddelt. Ist doch schick, vom hochbegehrten Gut Wasser jedes Jahr tausende von Litern gratis geliefert zu bekommen.
Und wenn es wirklich nur wenig Wasser ist - wir haben z.B. so einen Abtritt am Hauseingang, wo höchstens 100L im Jahr ankommen - gibt dafür eigentlich Mini-Rigolen?
Denke, da er es immer wieder anspricht, Kostenfrage. Außerdem hat man auch die Gefahr von Mücken belästigt zu werden und es stinkt, falls nicht genug Austausch zustande kommt.
Wer das gut planen, bezahlen und auch verbrauchen kann, da ist sowas natürlich nach Jahren wieder drin. Und der Umweltgedanke bzgl. Wasserwiedergewinnung, Nachhaltigkeit gibt einem dann auch noch ein gutes Gefühl on top 👌
Hi und danke für dein Feedback.
Eine Zisterne war hier tatsächlich nie das Thema, weil der Kunde einen Brunnen hat und sowie von der Mentalität her, kaum mehr bewässern möchte.
Für die Natur ist es aber wohl das beste, wenn das Wasser an Ort und Stelle einfach durch die belebten Bodenschichten versickert.
Wenn jetzt jedes Haus eine Zisterne hätte, die ja teilweise viele 1000 Liter fassen, dann hätte das sicher große Auswirkungen auf das ganze System.
Das Thema Zisterne ist sehr spannend und dazu werde ich bei Zeiten sicher ein eigenes Video machen.
Beste Grüße, Florian
@@Florians_Gartenwelt Das hatte ich auch schon überlegt - wenn man einen vernünftigen Brunnen hat ist es natürlich relativ egal ob man jetzt 2m aus einem Tank oder ein paar Meter mehr vom Grundwasser hochpumpt. Im Zweifelsfall ist das Brunnenwasser ja auch eher besser.
So oder so, es landet ja immer wieder unten im Aquifer, nachdem es Natur, Bäume und Gartenpflanzen versorgt hat.
😍
Danke Jürgen!
Interessant. 😘 Welche Abstände muss man eigentlich mit der Rigole zum Nachbarn einhalten? 😊
Hi!
Zur Grenze müssen 3 Meter eingehalten werden.
Zu einem Bauwerk ist ein Abstand von 2 m einzuhalten.
Das finde ich persönlich relativ wenig, aber so steht es schwarz auf weiß.
Beste Grüße,
Florian
Was kann man denn bei bindigen Böden machen.?
Hi!
Bei bindigen Böden könntest du über eine Zisterne nachdenken oder du erhöhst einfach die Größe der Rigole und somit das Speichervolumen.
Hier würden auch Kunststoffkörbe interessant werden, da hier das Speichervolumen über 90 % liegt.
Beste Grüße,
Florian
Die Steine die wasserdurchlässig sind von verschiedenen Hersteller werden immer das Problem haben das sie verschlammen. Diese müssten regelmäßig speziell gesäubert werden dies könnte keiner kontrollieren. Ich würde sowas nicht empfehlen weil wenn ökologisch betrieben die regelmäßige Reinigung zu viele Kosten verursacht. Bei der Rigole wäre ich schon eher dabei diese als Stadt auch zu genehmigen. Bin natürlich keine Stadt.
Sehr interessantes Video schön erklärt. Danke für die Mühen.
Mit freundlichen Grüßen.
Vielen Dank für dein Feedback.
Beim Öko- oder Sickerpflaster muss man differenzieren:
Die Sickersteine, die offenporig sind und das Wasser selber durchlassen haben, wie du es richtig beschreibst, große Nachteile. Streusalzbeständig sind diese in der Regel auch nicht. Dann gibt es allerdings auch solche Steine, welche über große Abstandshalter und somit größere Fugen haben. Zu diesen gibt es Zertifikate und die Fläche gilt dann bei fachgerechtem Aufbau theoretisch als entsiegelte Fläche. Sowie bei Rasengittersteinen. Das sollten meiner Meinung alle Kommunen akzeptieren.
Beste Grüße,
Florian
@ das stimmt die hatte ich jetzt garnicht erwähnt.
Hallo :) Wurde bei der Rechnung der Filterleistung der Raum unterhalb des eingehenden KG-Rohrs als Grundlage genommen?
Einen Überlauf über den Deckel des Systems erscheint mir hier nicht sehr wahrscheinlich, da dass Wasser zunächst im KG Rohr, welches Haus und Rigole verbindet ansteigen würde, bis der Wasserspiegel auf Höhe Deckel angekommen ist. Somit gäbe es einen Rückstau zum Haus hin, richtig?
Bitte nicht als Kritik verstehen, schaue die Videos gerne, was nur ein Gedanke.
LG
Hi und vielen Dank!
Die Berechnungsgrundlage für die Rigole ist der komplette Rigolenkörper und das Kontrollrohr in der gesamten Höhe.
Theoretisch könnte es sich komplett füllen, da der Einlaufspunkt in der Garage in das Rohrleitungssystem höher ist, als der Deckel des Kontrollrohrs. Streng genommen könnte man also auch das 110er KG-Rohr zum Rigolenvolumen dazu rechnen.
Mir ist wichtig, dass man das ganze nicht einfach 1:1 kopiert. Jedes Grundstück bringt andere Anforderungen und Gegebenheiten.
Deshalb ist deine Nachfrage sehr berechtigt!
Beste Grüße, Florian
Gibt es einen Überlauf? Braucht man eine Entlüftung. Ich hätte ja Bedenken, dass Pollen die Rigole zusetzen. Über Jahre zumindest.
In dem Falle ist es der wasserdurchlässige Deckel.
Luft kann hier natürlich auch entweichen, aber eigentlich reicht fast immer das Zuleitungsrohr dafür aus, weil es bei kleinen Rigolen nie zu 100 % mit Wasser gefüllt ist und somit Luft entweichen kann.
Bei größeren Rigolen sollte aber immer ein Überlauf bzw. eine Entlüftung eingebaut werden.
Danke für dein Feedback,
Florian