Hallo Stefan, mein Tipp: Fotos oder Scanns aller wichtigen Unterlagen auf USB-Stick und/oder auf dem Handy. Aus eignener Erfahrung, Brand, bzw. Überschwemmung: Jeder will Ausweise sehen, bist du wirklich der Betroffene, bei Telefonaten mit Versicherungen irgendwelche Versicherungsnummern, Geburtsurkunden (sind die Kinder auch wirkliche Deine Kinder usw.) ggf. auch Befähigungsnachweise, Scheine... OK. fällt eher in die 3 Wochen oder 3 Monate Kategorie. Aber das Vorhandensein von wichtigen Dokumenten, und sei es nur als JPG vereinfacht das Leben ungemein.
Da hast Du vollkommen recht. Bei mir stand bei dem Hochwasser der Erft in 2021, das überraschend in der Nacht kam, der Kellerraum unter Wasser. Dort befanden sich noch 2 Umzugskisten mit wichtigen Dokumenten. Davon ist nach Stunden im Wasser nichts übrig geblieben außer Papiermatsch. Eine solche Situation wird oft gar nicht bedacht.
Leute es gibt zusätzlich noch diesen kleinen Adapter von Micro-USB (bzw. Lightning) zu USB-female, so kann man den USB-Stick überall auf dem Handy einlesen und bearbeiten. Dazu noch eine gute Manager App. Übrigens wird das Smartphone mit diesem Adapter selbst zur Powerbank für ein anderes Gerät 😊
...oder Onlinespeicher (Microsoft Onedrive, Google, Amazon Prime etc.) Ist bei den entspr. Produkten/Konten kostenlos dabei und reicht für Dokumente locker.
Ich habe zusätzlich zu Papierkopien alles bei pCloud hochgeladen in einem Crypto-Bereich. Da kann ich von überall auf der Welt zugreifen, vorausgesetzt es gibt (wieder) Strom und Internet. Wenn das nach 3 Wochen nicht wieder kommt, brauche ich auch diese Dokumente nicht mehr, sondern einen anderen Teil meines Fundus, da bin ich mir sicher.
Die Ausrüstung ist individuell , üben üben üben , jedesmal wirds besser. Fertig gepackt ist schwierig , kommt immer drauf an was man vorhat. Wasser , erste Hilfe , Poncho und schlafen sind das wichtigste .
Ein paar gute Tipps & Reminder waren dabei, Danke! Unser Notfall-Rucksack ist der, den wir immer dabei haben und enthält sowieso nur das Wichtigste. Ohne unsere Motorräder (mit Packtaschen) macht eine Flucht hier unten sowieso wenig Sinn.... Saludos soleados y buena suerte en Europa Central.
Hallo Stefan, super timing!! Baue gerade zwei Notfallrucksäcke auf, einen für meine Frau,- einen für mich, basierend auf deinem Vid mit Kettner. Die Geschichte entwickelt sich als ziemlich kostenintensiv und auch vom Volumen her,- wenn man für kältere Nächte plant. Da kommt Deine Anleitung gerade recht, um gegen zu checken. Habe mir tonnenweise YT Prep.Videos reingezogen,- obwohl als Redneck aufgewachsen, um zumindest nicht komplett daneben zu greifen,- insbesondere bei Thema Filter! Dank an Dich, Du bist mein virtueller Guide! Grüsse aus Ungarn
Alles schön und recht, ich bin auch im Winter oft eine Woche mit Kollegen im Kanu unterwegs auf Wanderfahrt. Alles dabei und wir haben eigentlich nie Probleme. Auch die Kälte war nie ein Thema, auch wenn es durchschnittlich minus 10° ist. Aber nur weil wir ständig draussen sind, viel unterwegs und oft müssen wir uns auch in unserer Familie anhören wie wir "Spinnen" würden. Das aber selber einmal zu probieren und den Reiz den es hat zu erleben, da müsste man ja eine TV Sendung auslassen oder hinter dem Ofen hervorkriechen. Also, ich glaube dass der Fluchtrucksack nur denen hilft die es bei jedem Wetter und bei jeder Jahreszeit ausprobiert haben. Die anderen haben keine Chance! Ich habe schon erlebt wie einige Erwachsene Männer fast Fluchtartig wieder gegangen sind, als es darum gegangen ist eine Nacht im März draussen zu übernachten. Die hatten schlicht Angst. Angst lähmt aber und das ist schlecht. Man muss Respekt haben, man muss merken wann man einen alten Wald verlassen muss weil ein Sturm Bäume und Äste die runter kommen zur Gefahr werden lässt. Man muss im Winter auch wissen was zu tun ist, damit das Wasser nicht zum Eisklotz wird u.s.w Also es gibt viel zu lernen und zu üben, wer das nicht will, der Kurbelt mit der Ausrüstung nur den Umsatz der Geschäfte an, Punkt!
Hallo Stefan, super Video 👍👍👍 Zumindest das Materielle kann eigentlich jeder kurzfristig realisieren. Bei den Fertigkeiten sieht es natürlich anders aus... Gott Lob war ich Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Danke, dass Du solche Videos machst, die selbst ich mir noch anschaue. Man lernt ja nie aus...
Checkliste Fluchtrucksack zum kostenlosen Download...... gemacht. :) Wenn es die bearbeitete ist ? Evtl Datum/Version vergessen zu aendern ? 22.02.2024. Falls das passt. loesch die Zeile einfach hier von mir. :) Grueße, grad aufgefallen....
@@OutdoorChiemgau Dann sorry meinte es nur gut, dachte...... :) Grueße :P Mercy fuers Video. Bin immer wieder Baf. Denke ich kenne alles. Die Druck Bandage. Hmmm fehlt mir noch. Immer wieder falle ich ueber Dinge, obwohl ich sogar meine Nachbarn mit eingerechnet habe. Wird hart aber wenn, muss ich versuchen min. 20-30 Menschen in meiner Siedlung mit Wasser und Batterien zu versorgen. Den Rest bin ich Flexible :P :D Challanger, Vlad, Adder, Dominiks Kriesenschutzpaket inkl fuer die Nachbarn. Grueße wir schaffen das. :) Auch Rom ist gefallen. In der Politik ist es eh immer die gleiche... Von der Leia :D :P Wir wecken sie jetzt alle auf :)
Kann mich noch an die ersten Videos erinnern, genauso, hat sich eigentlich nichts verändert, ist nur professioneller geworden und die Kamera Qualität ist top 👍🏻
Zur 3er Regel Regel Würde ich noch Das Thema Psyche (Mentale Gesundheit) mit einbeziehen. 3 Mili Sekunden Psychischer zusammenbruch könnte Schon der Suizid bedeuten. Ps. Schönes Video beim Thema Survival Bug Out usw. Gehört auch noch das Thema Fitness dazu und Kampfsport/Selbstverteidigung. Nichts für Ungut aber Körperfett muss runter und Muskeln müssen aufgebaut werden sonst wird das mit dem,, Bug Outen Nix " auser vom Parkplatz bis zum Wald Maximal 10 Minuten. ✌. Mehr Eiweiß Essen 💪
Tipp: Die meisten Leute sterben draußen an einem Hertz Empfangt auch bei Katastrophen ist das nicht selten. Daher, ist ein Körperliches Training wichtig um robust in einer Kriese zu sein. Grade Menschen die schon lange kein Sport mehr machen oder nur unregelmäßig haben dadurch ein enormes Defizit. Ich hatte lange gesundheitliche Probleme und konnte nicht Trainieren, ich habe mit 10 Minuten am Tag angefangen jetzt fällt es mir leichter und ich trainiere einmal die Woche auch mit meinem Rucksack (11km, 18kg) oder laufen/gehen mit 7 kg für 45min. DeinStamm Training: 30 Dehnen, 30 Minuten Yoga, 30 Minuten Laufen, 30 Fitness oder Fahrrad fahren im Sommer gehe ich mit dem SUP raus. Ich mache nicht immer alles aber ich trainier so zwischen 1 und 2 Stunden am Tag ( 2x Bandscheiben Vorfall).
Zuletzt stand an der Tankstelle jemand neben mir im VW Bus T3 als Doppelkabine mit Pritsche und Plane. In der Version 1,6 Liter Diesel von 1986. Also quasi Null Elektronik an Bord. Ziemlich ranzig, und aus Bundeswehr-Vorbesitz. Wenn man tatsächlich in einer Krise abhauen muss, wäre das meine Wahl. Die Karre würde ich mir unter einer Plane in die Einfahrt stellen, oder natürlich besser noch in eine Scheune oder Garage. Wenn man nicht gerade eine Profisportler-Kondition hat, kann man nicht mit einem prall gefüllten Rucksack, der auch nur ein paar Tage Vorrat bietet, durch die Gegend laufen. So realistisch sollte man schon sein. Mit 57 bin ich es 🙂
@@funenergizer4989 Ich habe aktuell deutliches Untergewicht, was ich nicht richtig auf Normalgewicht zurücksetzen kann, und darunter leidet die komplette Kondition... Allerdings war ich auch vorher noch nie besonders sportlich. Ich kann mir keinen 30-Kilo-Rucksack aufschnallen und mal eben 30 Kilometer damit laufen. Ob das überhaupt Sinn macht, davon mal gar nicht zu reden. Für mich macht es keinen Sinn. Wenn ich schnell weg müsste, dann motorisiert und mit ordentlich Zuladung für die ersten 3-4 Wochen. Alles andere finde ich ziemlich zwecklos.
Danke,👍 hab gerade meine Wasservorräte bis zum Max aufgestockt und währenddessen meinen Rucksack kontrolliert Crowdstrike, Microsoft sorgen nicht nur für massenhaft eingestellten Flugverkehr und Ausfall von Bankautomaten und Kassenproblemen in einigen Supermärkten, sondern auch zum Ausfall von Operationen in Kliniken in Hamburg...
@@MrKloetze bei einem Ausfall des IT Systems wird abgesagt , nicht verschoben, da es keinen Zugriff u a auf Termine gibt. Auch digitale Patientenakten für den Verlauf von OP's und Nachsorge können nicht geführt werden, Medikamentengaben und weitere Anordnungen nicht dokumentiert werden. Ist bei fast allen digitalen OP - und Diagnosegeräten mit dem System verbunden.
Ich habe noch ausgedruckte Fotos von meinen Familienmitgliedern dabei. Bei Trennung oder anderen Ereignissen kann man diese zum Suchen nutzen, ggf. kann man diese an Pinwänden anheften (falls kein Internet oder Telefon mehr funktioniert. Davon habe ich mehrere Ausdrucke dabei. Hoffe aber ich nicht, dass ich diese mal benötige.
Hi. Stefan, Super das Video und auch gut Erklärt was wirklich wichtig ist, aber eins wurde nicht Erwähnt und zwar Diabetiker wenn sie ihren Not Rucksack packen. Ihn der Ecktische fase ihre Medikamente, weis nicht ob das in deiner Broschüre was darüber drinsteht ob Typ 1 od. 2 Schöne zeit dir und deiner Frau 🙋♂
Beim Thema Fluchtrucksack sehe ich das grundsätzliche Problem, dass es ganz unterschiedliche Krisen-Szenarien gibt. Ein Fluchtrucksack, der für ein Szenario optimal ist, der kann in einem anderen Szenario völlig nutzlos sein. Der hier vorgestellte Fluchrucksack orientiert sich primär am kurzfristigen Überleben in der Natur - vielleicht für 2 oder 3 Tage. Wenn mein Haus brennen würde, dann würde ich aber ganz sicher nicht in den Wald flüchten, sondern zu Freunden, Verwandten oder ins nächstgelegene Hotel. Dafür würde ich ganz andere Dinge einpacken, z.B. Wäsche zum Wechseln und einen Notebook, um organisatorische Dinge erledigen zu können. Vielleicht auch den Aktenordner mit den Versicherungsunterlagen. Bei einer radioaktiven Wolke dürfte eine Flucht zu Fuß in den nahen Wald auch ziemlich kontraprodukiv sein, weil das Gebiet vermutlich ebenso verseucht ist und weil man den Schadstoffen im Freien noch sehr viel stärker ausgesetzt ist als im Haus. In diesem Szenario wäre auch ein kleiner Geigerzählter ganz sinnvoll. Eigentlich bräuchte man mehrere Fluchtrücksäcke für unterschiedliche Szenarien. Es dürfte nur sehr wenige Krisen-Szenarien geben, bei denen man durch eine regionale Flucht zu Fuß in den nahen Wald seine Überlebens-Chancen erhöhen kann. Bei einer Flucht in den Wald lässt man einerseits ganz viele Dinge zuhause zurück, die überlebenswichtig sein könnten und andererseits dürften die meisten Risiken, die man zuhause hat, auch im nahen Wald vorhanden sein. Das hängt natürlich immer von den individuellen Lebensumständen und den regionalen Gegebenheiten ab. Wenn ich überlege, zu welchem Krisen-Szenario der hier vorgestellte Fluchtrucksack passt, dann wäre das ein (Kriegs-)Szenario, wo man zunächst versucht, mit dem Auto überregional so weit wie möglich zu flüchten, dann aber aus irgendwelchen Gründen irgendwo im Nirgendwo liegen bleibt, weil z.B. der Sprit alle ist, weil man einen Unfall oder eine Panne hat, weil ein EMP die Autoelektronik lahmlegt oder weil die Strecke so geschädigt ist, dass man weder vorwärts noch zurück kann. In einem solchen Fall muss man dann tatsächlich zu Fuß weiter und kann nur das mitnehmen, was man tragen kann. Das ist für mich eigentlich das typische Fluchtrucksack-Szenario. Deshalb denke ich, dass man sein Fluchtgepäck für dieses ganz spezielle Szenario optimieren sollte. Es gibt Klappräder, die man sehr kompakt zusammen klappen kann, so dass sie nur die Größe eines kleinen Koffers haben. Natürlich sind diese Klappräder nicht mit einem richtigen Tourenrad vergleichbar, aber im Gegensatz zu einem Tourenrad kann man sie problemlos in den Kofferraum packen und man kann damit deutlich größere Strecken zurücklegen, als wenn man zu Fuß unterwegs ist. Es wäre also für das beschriebene Szenario die optimale Ergänzung. Als ich noch jung und fit war, konnte ich am Tag zu Fuß ohne Gepäck durch Berg und Tal 20-30 km zurück legen. Mit Gepäck habe ich es nie probiert. Inzwischen bin ich 60 und würde wegen Hüfte, Knie und Übergewicht vielleicht noch in mehreren Etappen 10 km packen. Mit einem Fahrrad kommt man hingegen in ebener Gegend auch als unsportlicher Mensch pro Tag locker auf 50-100 km. Das ist schon eine ganz andere Strecke - und das kann bei einer überregionalen Flucht überlebenswichtig sein. Ich selbst würde in einem solchen überregionalen Flucht-Szenario vermutlich zunächst mit Auto und Anhänger flüchten und richtige Tourenräder mit Satteltaschen in den Anhänger packen.
😂 Das Buch hätte von mir vor fünf Jahren sein können. Nicht böse gemeint. Das Szenario x gibt es nicht !!! Da ein Szenario eine Kettenreaktion auslöst und dann hast du schon mindestens drei bis mehr am Start. Was alle möglichen Szenarien angeht , sollte man Strategien entwickeln wie man damit umgeht . Planung wie lange dauert so ein Szenario überhaupt, sicherer Ort usw., wird es denke ich nicht geben .Das kannst du erst dann bestimmen bzw dafür sorgen, wenn es hoffentlich nie dazukommt. Wofür man Sorgen kann und sollte ist sich unabhängig Autark seine Bedürfnisse zu kennen und die abdecken können ,wie Essen, Trinken, Wärme, Kälte, Schlaf, Schutz vor Wind und Wetter Gefahren zu erkennen und richtig einzuschätzen Das ganze sollte man auch tragen können und in der heutigen Zeit dabei haben ,ohne jetzt Paranoid zu wirken . Unverhofft konnte leider unverhofft kommen. LG
@@rolandhillmann6503 > Das Buch hätte von mir vor fünf Jahren sein können. Ich denke nicht, dass meine Bedenken und Überlegungen durch mangelnde Erfahrung verursacht werden. Ganz im Gegenteil. Je länger ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr muss ich feststellen, dass es eine gewisse Diskrepanz gibt zwischen den potentiellen Risiken bei unterschiedlichen Katastrophen-Szenarien und den üblichen Survival-Ratgebern, die zum Teil von ganz anderen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen ausgehen. Es mag auch viele Survival-Techniken geben, die zwar im militärischen Umfeld sehr sinnvoll sind, die aber nicht für das Überleben als Zivilist gedacht sind. Soldaten müssen halt einige Dinge auf sich nehmen, die man als Normalbürger besser vermeiden sollte. Wenn man sich mit diesen Themen beschäftigt, dann solle man sich ganz ehrlich die Frage beantworten, warum man das macht. Geht es um eine sportliche Herausforderung bzw. um ein interessantes Hobby in der Natur? (= Grund 1) Das kann durchaus eine sinnvolle Begründung sein und dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden. Oder geht es tatsächlich um Krisenvorsorge hier in Deutschland? (= Grund 2) Die üblichen Vorstellungen vom „Überleben in der Natur“ scheitern in Deutschland oftmals schon daran, dass es in vielen Gebieten gar nicht genug Natur zum Überleben gibt. In anderen Regionen der Welt kann es durch große Entfernungen und eine geringe Bevölkerungsdichte ganz andere Probleme geben, weil es da mitunter Tage dauern kann, bis man die nächste Stadt erreicht. Aber solche Probleme haben wir hier in Deutschland nicht. Vermutlich gibt es in der Survival-Szene auch viele Menschen, die sich aus Grund 1 mit dem Thema beschäftigen und das mit Grund 2 vor sich und anderen rechtfertigen. Bei den allermeisten Krisen (z.B. Blackout) dürfte es die beste Strategie sein, wenn man einfach zuhause bleibt, weil man da bei entsprechender Vorbereitung mit notstromfähiger PV-Anlage, Notstrom-Aggregat, Regenwasser-Zisterne, Kamin-Ofen, Gasgrill, etwas Werkzeug und einem vollen Vorratskeller ganz viele Dinge hat, die zum Überleben wichtig sein können. Wenn es zu einer regional begrenzten Katastrophe kommt (z.B. Überschwemmungen), dann dürfte es die beste Strategie sein, wenn man in das Umland flüchtet, wo die Zivilisation noch funktioniert. Da braucht man aber kein Zelt und keine Tarn-Netze, sondern ganz andere Dinge. Wenn die Katastrophe eine größere Region betrifft (z.B. Krieg oder atomare Verseuchung), dann kann eine überregionale Flucht sinnvoll sein. Dann sollte man aber besser mit einem Auto oder Fahrrad unterwegs sein, weil man damit größere Strecken zurücklegen kann als wenn man zu Fuß unterwegs ist. Bei einer solchen Flucht (von der man möglicherweise nie wieder zurückkommt) sollte man wichtige Dokumente mitnehmen (z.B. Zeugnisse, Urkunden, Bescheinigungen, Verträge usw.), aber auch Dinge, die einem selbst ganz wichtig und unwiederbringlich sind (z.B. Fotoalben). Natürlich sind auch Szenarien denkbar, wo der typische Fluchtrucksack sinnvoll ist. Wenn z.B. in einem Kriegs-Szenario gerade das eigene Haus von marodierenden Soldaten geplündert wird, dann kann eine zeitlich befristete Flucht in den nahen Stadtwald die eigenen Überlebens-Chancen erhöhen, bis die Plünderer wieder weitergezogen sind. Auch bei dem bereits beschriebenen Szenario, wo eine Flucht zunächst mit dem Auto beginnt, später aber zu Fuß fortgesetzt werden muss, ist ein Fluchtrücksack sinnvoll. Es ist also überhaupt nicht meine Absicht, den Fluchtrucksack grundsätzlich in Frage zu stellen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass für die meisten Krisenszenarien eine andere Strategie bzw. ein anderes Fluchtgepäck sinnvoller ist. > Das Szenario x gibt es nicht !!! Natürlich kann man ein solches Szenario nicht mit allen Details planen. Aber ich denke schon, dass es einige „Grundtypen“ gibt, die ich hier mal versucht habe zu skizzieren und die ganz unterschiedliche Anforderungen haben.
Stefan - was für Tarp-Bau-Varianten würdest du fürs Bugout empfehlen? (So n richtiges Zelt hochziehen ist auf der Flucht wohl eher weniger optimal?) Wegen der Israeli-Bandage: wer's vom Formfaktor kleiner braucht, kann sich das Hartmann TraumaBandage holen, macht das Gleiche, aber wesentlich kleineren Formfaktor als die Israeli...
Zwei Ideen, die nicht viel Platz oder Gewicht haben: 1) Vor allem bei einem Smartphone: offline Karte, PDFs herunterladen (Pflanzen Erkennung, Erste Hilfe...), Pflanzenerkennungs App. Eher USB: Kopien wichtiger Dokumente, Telefonnummern, Passwörter, etc. 2) Erste Hilfe: Pinzette, kleine Schere (kaputte Nägel, kleinere Verletzungen), kompakte Lupe; Mittel gegen Durchfall, entzündungshemmende Creme, etwas gegen wunde Füsse (wenn man ungewohnt viel laufen muss) Im Übrigen würde ich vorschlagen neben den BOB eine weitere Tasche zu haben, die ein Set an Kleidung enthält, besonders, wenn man Busines-Anzug trägt, oder als Frau unbequeme Kleidung.... Sie sollte Wanderschuhe und Kleidung enthalten, für Herbst sind Gamaschen, Mangel und Hut nicht schlecht... wenn man Wind und Regen ausgesetzt ist, macht dies ihn wesentlich erträglicher. Es könnte weiters Zubehör haben, wie einen Gürtel, samt Dinge die man immer bei sich haben will (Gürteltasche, Messer, Feuerkit, mini Wasserfilter). Ich hatte übrigens Ersatzkleidung bei meiner Arbeit und es hat mir zwei Mal sehr geholfen. Einmal war es ein Laborunfall, bei dem meine Kleidung in Chloroform getränkt wurde und ich es auf keinem Fall anbehalten konnte...
Wie siehst du das Thema Seil? Macht das beim BOB Sinn? Bsp. wenn man sich auf der Flucht eine andere Route nehmen muss und dann mit dem BOB hinten drauf nen Abhang runter "am Seil abstützen" muss (damit man nicht als Erdrutsch endet oder von Baum zu Baum fällt (also nicht Bergsteiger mässig abseilen und so)), etc?
Wenn du es schleppen willst. Nimm dir dafür lieber mehr Nahrung mit, die Wahrscheinlich das du die brauchst ist höher.Schnitze dir zwei Trekking Stöcke wenn es Berg ab geht im Zickzack runter und wenn du sie nicht mehr brauchst musst du sie nicht schleppen. Kostet nichts und liegen überall rum .Essen zu finden ist da nicht so einfach.
N anständiges Tragesystem beim Rucksack ist gold wert. Hab den Tasmanian Tiger Raid Pack MK III und das macht so viel aus. Von mir aus n Mardintop, aber Finger weg von diesen Bundeswehr-Nachbauten. Mal geht das aber dauerhaft schleppen will man den nicht. Wichtig wären für mich noch die wichtigsten Unterlagen und Passwörter in digitaler Form auf dem Handy und/oder USB-Stick/USB-Festplatte. Im Katastrophenfall würde ich auf jeden Fall mein Notebook mitnehmen. Da wär mir auch das Gewicht egal weil ich n kleinen Handwagen habe. Bevor ich in der Turnhalle penne muss schon viel passieren. Mit zig anderen Leuten ..... no Way, schon wegen meines Hundes. Der würde total ausflippen. Ab in die Natur, hier gibts genug Möglichkeiten. Hab Zelt, Hängematte und Tarp, so kann man sogar noch jemanden Unterschlupf gewähren. Auf ne Isomatte könnte man sogar noch verzichten weil man das ganz gut mit Naturmaterialien machen kann. Was für mich auch unerlässlich ist ist meine Powerbank mit PV, damit mein Handy immer aufgeladen und einsatzbereit ist. Im Katastrophenfall ein nettes Gimmick. Wichtig beim Rucksack ist auch, dass man den noch tragen kann und das auch trainiert. 50 Kilo will nicht wirklich jemand durch die Gegend schleppen, schon gar nicht ohne Training. Weniger ist manchmal mehr ^^
Hallo Stefan Ich habe eine Frage zum wasserfilter, ich habe den katadyn hiker pro. Laut deiner Aussage kann der keine Viren filtern, Laut Beschreibung hat der aktivkohle im Filter. Es ist aber anscheinend kein aktivkohlefilter. Kannst du mich genauer über diesen hiker pro aufklären? Gruß Arno
Das wichtigste in solchen Notfällen, sind die Versicherungsunterlagen sprich, die pers. Unterlagen und Papiere. Wenn schon vieles online geht, den Laptop mit Ladegerät. Mgl.weise auch die Passwortliste. Denn nicht einer ist mit einem Rucksack in den Wald geflüchtet. Das ist nämlich unsinnig.
so ist es das? Was machst du bei einer Katastrophe und alle Plätze in der Turnhalle sind vergeben? Oder anders gesagt....ich würde NIE in solch eine Halle gehen, mit den vielen Menschen die nix mehr habne....wer ernährt die?
@@Falkenstadl Alle :-)))) Der Outdoorer befördert hier sein Geschäftsmodell. Die inhaltlichen Aussagen musst du nicht weiter ernst nehmen. Wenn's nach denen gegangen wäre, hätten wir uns schon seit zwei Wintern zu tote geblackoutet :-))))
Ist der Rucksack voll, ist er zu klein. Ich bin seit über 20 Jahren draussen unterwegs. Schweizer Berge und 5 Jahre im nördlichen Schweden gelebt. Man braucht immer etwas extra Platz für Kleidung und Nahrung die man evtl. findet.
also ich denke der Bachgoldfilter reicht echt aus für einen normalen Fluss/See ohne Chemiewerk in der Nähe ^^ was hältst du von Bundeswehrkleidung? soll ja mehrere Vorteile haben und u.a. sehr robust, langlebig und strapazierfähig sein wie findest du die Carinthia HIG Jacke Spezial Kräfte 5?
vielen lieben Dank für die guten Tipps!! weiß zufällig jemand ob es gruppen "im richtigen leben" in oberfranken gibt, die sich für bushcraft, outdoorübungen und sowas in der art treffen? vielleicht auch älteren jahrgangs?
►Alle Ausrüstung faus meinem Bug Out Bag findest du hier im Shop: * ►amzn.to/3pEwQfF ►Checkliste Fluchtrucksack zum kostenlosen Download: www.outdoor-chiemgau.info/ausr%C3%BCstung
"...3 Tage überbrücken, bis man was Neues findet." Könntest du bitte spezifizieren, was du mit "was Neues" meinst? Wenn das das Ziel ist, verdient es mehr als nur einen Nebensatz.
Wir reden hier von einem Bug Out Bag. Damit kann man bis zu 3 Tage flüchten oder sich irgendwo selbst versorgen draußen....mehr wäre dann ein INCH. i never come home. Ist dann die nächste STufe
Eine Frage hätte ich - ich habe links unterhalb der Schulter einen Port implantiert,einen Rucksack kann ich nicht aufsetzen weil der Riemen vom Rucksack auf den Port drückt was für mich Lebensgefährlich sein kann😬🤒.Vielleicht weiß ja jemand von euch eine Lösung🤔🥰
hmmm.....gute Frage. kleinere Rucksäcke gibt es ja mit einem Riemen der dan Quer über die Brust getragen werden. Oder mal versuchen die Riemen eben Quer, quasi oben Links nach unten rechts....evtl geht sowas
Vielleicht etwas basteln damit dein Port auf jeden Fall nicht eingeengt wird? ( ich meine natürlich kein stümperhaftes Baseln. Soll ja funktionieren! ) Arzt oder andere Betroffene fragen, ob und welchen Rucksack nutzen kann. Es müsste ja mehr Menschen das Problem haben. Vielleicht gibt es da ja was im medizinischen Fachhandel? Toi, toi, toi 🍀
Was hältst du davon, mal ein Video in verschiedenen Budgets zu zu machen? 100€, 250€, 500€ etc.. Nicht jeder (leider wohl eher die meisten hier) haben nicht die Kohle für so eine Ausrüstung pro Person. LG aus dem Hunsrück.
@@OutdoorChiemgau Falls du ein Video drüber machst solltest, dann würden meine Jungs und ich uns sehr freuen wenn du Grüße in den Hunsrück nach Schneppenbach ausrichten würdest ;)
@@OutdoorChiemgau Na stell Dir ,doch einfach mal vor ..es gibt in unserer Bevölkerung , Menschen ,die nicht viel zur Verfügung haben ,,..Also der größten Teil , ich versuche ,, den Wanderern , Joggern ..Naturfreunden ...die mir im Wald begegnen .. bei meiner Arbeit , immer auf einfache Mittel , und die gibt es , einzuschwören .. man kann soviele Mittel zur Ernährung finden , Unterstände wie Höhlen ,Schutzhütten , Jagdstände ,bieten Schutz ,,Quellen aus wilden Gebieten ,sind sauberer ,wie jedes Leitungswasser klar ....nicht jeder ist Dominik Kettler ..allein im Wald .. Grüße
Super Beitrag, aber ich möchte dich bitten, was Beiträge für dein allgemeines Publikum betrifft. Bitte Bitte nimmt die Anglizismen raus, gerade die ältern verstehen das häufig nicht. Oder bitte erkläre die Fachbegriffe. Ansonsten echt Klasse und brauchbar.. Danke !
Kommt jetzt etwa eine Apokalypse auf uns zu? Riesiger Notrucksack, Feuerstahl, Tarp, Poncho, Messer, unbedingt eine starke Taschenlampe, Infrarotkamera, Nachtsichtkamera, Wasserfilter, Funkgeräte, als ob man in den Krieg ziehen, oder alleine einen Monat in der Wildniss verbringen müsste... Ich stelle mir dagegen immer wieder die Frage, wovor man in einer relativ zivilisierten Zentraleuropa eigentlich so weit ausgestattet flüchten muss? Ein Krieg droht uns derzeit nicht. Der Krieg in Ukraine war übrigens bereits seit etwa 2008 zu erwarten und ist seit 2014 eine Wirklichkeit geworden, aber eine Anspielung darauf ist für uns in Deutschland aus geopolitischen Gründen als absolut abstrakt zu bezeichnen. Die möglichen Umweltkatastrophen schränken sich in Deutschland auf wenige Gebiete, meist mit Flutgefahr ein. Aber auch dann gibt es recht zuverlässige und vorzeitige Warnsignale, sodass der vernünftige Bürger (dem weniger vernünftigen hilft ein vollgepackter Fluchtrucksack ohnehin nicht, wenn er Warnsignale ignoriert und gegen jeglichen Verstand trotz Gefahr zu Hause bleibt) in der Regel genug Zeit hat, um schnell das nötige und etwas Verpflegung zu packen, ins Auto steigen und sicher ins Trockene abzuhauen. Die Flucht endet meist ein Paar Stunden später, zwei oder drei Ortschaften weiter, wo man einen sicheren Unterschlupf und Hilfe findet. Wozu also gleich ein großer Fluchtrucksack und jede Menge teils raffinierter Notausrüstung? Mehrere Wochen lang im wildesten Wald in der Not zu überdauern kommt bei uns also eher nicht in Frage. Abgesehen davon haben die meisten von uns in ihren (ohnehin mit Licht ausgestatteten) Autos dauerhaft noch eine Taschenlampe, ein Taschenmesser, ein Feuerzeug (oder eben Batterie als Funken- und damit Feuerquelle), eine Verbandtasche... Damit kann man schon ohne vollgepackten Notfallrucksack sehr viel erreichen. Wer also braucht wirklich eine Notausrüstung in dem hier vorgestellten Umfang? Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass bei diesen Notfallscenarios mehr um die Vorstellung der Ausrüstung, als um real zu erwartende Notsituationen geht. Das ist etwa so, wie mit dem Feuer im Wald. Jedem ist bekannt, dass offenes Feuer im Gelände in Deutschland untersagt ist. In beinahe jedem YT-Kanal wir es dennoch (heimlich?) angezündet und die dafür erforderliche, tolle Ausrüstung vorgestellt...
Diejenigen die auf Windows Server setzen haben Heute ein Problem... (Ironischerweise hat ein Sicherheitsupdate die Server in die Knie gezwungen). Vom BER aus würd' ich Heute nicht abfliegen wollen ;-)
Ich komme in der Wildnis eine Zeitlang gut zurecht . (Nicht nur Brust und Po ! 😅Sondern auch Hassen BBQ ) Wenn es sein Muss !! Der Schlüssel zum überleben in Krisenzeiten ist : Beweglichkeit .Nur wenn man beweglich ist kann man auf alle Herausforderungen flexibel reagieren . Ein befestigtes larger ist zwar gut .Doch weis dann auch jeder wo du Bist ! (sorry für mein Ami-Deutsch)
@@OutdoorChiemgau In die Stadt gehen? Ne, ich wohne in einer. Ich müßte raus und der weg wäre dass Problem, besonders mit so einem Schlachtschiff von Rucksack.
@@permanidesoutdoor Nicht jeder kann so einfach umziehen. Job, Gesundheit, Familie.. dass lassen diese BuB Videos aus. Außerdem reicht ein Blick in die Geschichte -> nach dem 2WW hat man die Städte geleert und ist dann aufs Land zu den Bauern für Essen etc.. Du bist nirgends 100% sicher.
@@seductive_Octopus Welcher Bauer lagert heute noch die selbst produzierten Sachen zu Hause? Milch wird spätestens 1 Tag nach dem melken vom Tankwagen abgeholt, Brotgetreide geht direkt vom Mähdrescher in Lagersilos, Gemüse direkt vom Feld zu den Verarbeitern od. Konservenfabriken, usw. Denke Du musst ein wenig an Deiner Strategie schrauben, scheint irgend wie veraltet zu sein ...
Die ganze "Tactical" Ausrüstung ist oftmals viel zu schwer nicht gut genug um draussen zu überleben. Ausserdem zieht man damit unnötig Aufmerksamkeit auf sich. Lieber Outdoor Ausrüstung in gedeckten Farben.
Hallo Stefan, mein Tipp: Fotos oder Scanns aller wichtigen Unterlagen auf USB-Stick und/oder auf dem Handy. Aus eignener Erfahrung, Brand, bzw. Überschwemmung: Jeder will Ausweise sehen, bist du wirklich der Betroffene, bei Telefonaten mit Versicherungen irgendwelche Versicherungsnummern, Geburtsurkunden (sind die Kinder auch wirkliche Deine Kinder usw.) ggf. auch Befähigungsnachweise, Scheine... OK. fällt eher in die 3 Wochen oder 3 Monate Kategorie. Aber das Vorhandensein von wichtigen Dokumenten, und sei es nur als JPG vereinfacht das Leben ungemein.
Da hast Du vollkommen recht. Bei mir stand bei dem Hochwasser der Erft in 2021, das überraschend in der Nacht kam, der Kellerraum unter Wasser. Dort befanden sich noch 2 Umzugskisten mit wichtigen Dokumenten. Davon ist nach Stunden im Wasser nichts übrig geblieben außer Papiermatsch.
Eine solche Situation wird oft gar nicht bedacht.
Leute es gibt zusätzlich noch diesen kleinen Adapter von Micro-USB (bzw. Lightning) zu USB-female, so kann man den USB-Stick überall auf dem Handy einlesen und bearbeiten. Dazu noch eine gute Manager App. Übrigens wird das Smartphone mit diesem Adapter selbst zur Powerbank für ein anderes Gerät 😊
...oder Onlinespeicher (Microsoft Onedrive, Google, Amazon Prime etc.) Ist bei den entspr. Produkten/Konten kostenlos dabei und reicht für Dokumente locker.
@@lesmuise2855da brauchst aber selbst einen starken Handy-Akku sonnst würde ich nie meinen Strom nie an andere Handys übertragen
Ich habe zusätzlich zu Papierkopien alles bei pCloud hochgeladen in einem Crypto-Bereich. Da kann ich von überall auf der Welt zugreifen, vorausgesetzt es gibt (wieder) Strom und Internet. Wenn das nach 3 Wochen nicht wieder kommt, brauche ich auch diese Dokumente nicht mehr, sondern einen anderen Teil meines Fundus, da bin ich mir sicher.
Die Ausrüstung ist individuell , üben üben üben , jedesmal wirds besser.
Fertig gepackt ist schwierig , kommt immer drauf an was man vorhat.
Wasser , erste Hilfe , Poncho und schlafen sind das wichtigste .
Ein paar gute Tipps & Reminder waren dabei, Danke!
Unser Notfall-Rucksack ist der, den wir immer dabei haben und enthält sowieso nur das Wichtigste.
Ohne unsere Motorräder (mit Packtaschen) macht eine Flucht hier unten sowieso wenig Sinn....
Saludos soleados y buena suerte en Europa Central.
Endlich mal wieder ein Video, welches deinen Kanal entspricht. Deine ganzen Nachrichten Videos schaue ich mir nicht mehr an. ☝️
Sehr geil.
Endlich Mal wieder was Outdoodmäßiges.
würd ich gerne öfter machen, aber aktuell...
Hallo Stefan, super timing!! Baue gerade zwei Notfallrucksäcke auf, einen für meine Frau,- einen für mich, basierend auf deinem Vid mit Kettner. Die Geschichte entwickelt sich als ziemlich kostenintensiv und auch vom Volumen her,- wenn man für kältere Nächte plant. Da kommt Deine Anleitung gerade recht, um gegen zu checken. Habe mir tonnenweise YT Prep.Videos reingezogen,- obwohl als Redneck aufgewachsen, um zumindest nicht komplett daneben zu greifen,- insbesondere bei Thema Filter! Dank an Dich, Du bist mein virtueller Guide! Grüsse aus Ungarn
Wie unglaublich gut getimed.
Daa Timing hat der Stefan momentan sehr gut drauf 👍
Alles schön und recht, ich bin auch im Winter oft eine Woche mit Kollegen im Kanu unterwegs auf Wanderfahrt. Alles dabei und wir haben eigentlich nie Probleme. Auch die Kälte war nie ein Thema, auch wenn es durchschnittlich minus 10° ist. Aber nur weil wir ständig draussen sind, viel unterwegs und oft müssen wir uns auch in unserer Familie anhören wie wir "Spinnen" würden. Das aber selber einmal zu probieren und den Reiz den es hat zu erleben, da müsste man ja eine TV Sendung auslassen oder hinter dem Ofen hervorkriechen. Also, ich glaube dass der Fluchtrucksack nur denen hilft die es bei jedem Wetter und bei jeder Jahreszeit ausprobiert haben. Die anderen haben keine Chance! Ich habe schon erlebt wie einige Erwachsene Männer fast Fluchtartig wieder gegangen sind, als es darum gegangen ist eine Nacht im März draussen zu übernachten. Die hatten schlicht Angst. Angst lähmt aber und das ist schlecht. Man muss Respekt haben, man muss merken wann man einen alten Wald verlassen muss weil ein Sturm Bäume und Äste die runter kommen zur Gefahr werden lässt. Man muss im Winter auch wissen was zu tun ist, damit das Wasser nicht zum Eisklotz wird u.s.w Also es gibt viel zu lernen und zu üben, wer das nicht will, der Kurbelt mit der Ausrüstung nur den Umsatz der Geschäfte an, Punkt!
Sehr gut. Auch Mäckle hat die Vorräte immer am Mann. 👍
Dein Notfallstandard hätt ich gern als Lebensstandard ! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Hallo Stefan, super Video 👍👍👍
Zumindest das Materielle kann eigentlich jeder kurzfristig realisieren.
Bei den Fertigkeiten sieht es natürlich anders aus... Gott Lob war ich Zeitsoldat bei der Bundeswehr.
Danke, dass Du solche Videos machst, die selbst ich mir noch anschaue.
Man lernt ja nie aus...
ja die gibts nur mit viel Übung, aber du kennst das ja :-)
Mercy dir. Seit ich denke, sind wir (Freundin und ich) bestens vorbereitet. Ist jetzt ein richtiges Hobby geworden bei uns. :) Grueße vom Tobi aus DGF
Checkliste Fluchtrucksack zum kostenlosen Download...... gemacht. :) Wenn es die bearbeitete ist ? Evtl Datum/Version vergessen zu aendern ? 22.02.2024. Falls das passt. loesch die Zeile einfach hier von mir. :) Grueße, grad aufgefallen....
servus, ne die vom Bob ist vom Juni diesen Jahres :-) www.outdoor-chiemgau.info/ausr%C3%BCstung
@@OutdoorChiemgau Dann sorry meinte es nur gut, dachte...... :) Grueße :P Mercy fuers Video. Bin immer wieder Baf. Denke ich kenne alles. Die Druck Bandage. Hmmm fehlt mir noch. Immer wieder falle ich ueber Dinge, obwohl ich sogar meine Nachbarn mit eingerechnet habe. Wird hart aber wenn, muss ich versuchen min. 20-30 Menschen in meiner Siedlung mit Wasser und Batterien zu versorgen. Den Rest bin ich Flexible :P :D Challanger, Vlad, Adder, Dominiks Kriesenschutzpaket inkl fuer die Nachbarn. Grueße wir schaffen das. :) Auch Rom ist gefallen. In der Politik ist es eh immer die gleiche... Von der Leia :D :P Wir wecken sie jetzt alle auf :)
glaub mir eines.....du wirst nie fertig sein....irgendwo findet man noch immer was , was man noch brauchen könnte :-)
Super! Das ist der Stefan den ich mag? Infos pur! Bitte darauf konzentrieren!
tja interessiert nur leider kaum jemanden....mein schlechtestes Video von den Klicks her...
@@OutdoorChiemgau Ich mag alle deine Videos.
Danke Stefan für Deine aktuelle Zusammenstellung Deines Fluchtrucksacks. (teilweise)👍👍 Dir ein schönes und erholsames Wochenende. 🌴🌴🌴👍😄
Wieder alles gut durchdacht.
Echt hammer Stefan tausend dank für den Notfallplan 😀 hab mir direkt das vod abgespeichert inlk den listen
Perfekt Stefan❤ Danke 👍nice Weekend.LG
Vielen Dank für deine Tipps
Dir noch einen schönen Rest Urlaub 😊
Kann mich noch an die ersten Videos erinnern, genauso, hat sich eigentlich nichts verändert, ist nur professioneller geworden und die Kamera Qualität ist top 👍🏻
ja ist auch schon 5 Jahre her :-) Müßt ich direkt mal wieder anschauen :-)
Zur 3er Regel Regel Würde ich noch Das Thema Psyche (Mentale Gesundheit) mit einbeziehen. 3 Mili Sekunden Psychischer zusammenbruch könnte Schon der Suizid bedeuten. Ps. Schönes Video beim Thema Survival Bug Out usw. Gehört auch noch das Thema Fitness dazu und Kampfsport/Selbstverteidigung. Nichts für Ungut aber Körperfett muss runter und Muskeln müssen aufgebaut werden sonst wird das mit dem,, Bug Outen Nix " auser vom Parkplatz bis zum Wald Maximal 10 Minuten. ✌. Mehr Eiweiß Essen 💪
Tipp: Die meisten Leute sterben draußen an einem Hertz Empfangt auch bei Katastrophen ist das nicht selten. Daher, ist ein Körperliches Training wichtig um robust in einer Kriese zu sein. Grade Menschen die schon lange kein Sport mehr machen oder nur unregelmäßig haben dadurch ein enormes Defizit. Ich hatte lange gesundheitliche Probleme und konnte nicht Trainieren, ich habe mit 10 Minuten am Tag angefangen jetzt fällt es mir leichter und ich trainiere einmal die Woche auch mit meinem Rucksack (11km, 18kg) oder laufen/gehen mit 7 kg für 45min. DeinStamm
Training: 30 Dehnen, 30 Minuten Yoga, 30 Minuten Laufen, 30 Fitness oder Fahrrad fahren im Sommer gehe ich mit dem SUP raus. Ich mache nicht immer alles aber ich trainier so zwischen 1 und 2 Stunden am Tag ( 2x Bandscheiben Vorfall).
Zuletzt stand an der Tankstelle jemand neben mir im VW Bus T3 als Doppelkabine mit Pritsche und Plane. In der Version 1,6 Liter Diesel von 1986. Also quasi Null Elektronik an Bord. Ziemlich ranzig, und aus Bundeswehr-Vorbesitz.
Wenn man tatsächlich in einer Krise abhauen muss, wäre das meine Wahl. Die Karre würde ich mir unter einer Plane in die Einfahrt stellen, oder natürlich besser noch in eine Scheune oder Garage.
Wenn man nicht gerade eine Profisportler-Kondition hat, kann man nicht mit einem prall gefüllten Rucksack, der auch nur ein paar Tage Vorrat bietet, durch die Gegend laufen. So realistisch sollte man schon sein. Mit 57 bin ich es 🙂
Ich stehe gerade bei - 10 Jahre, ist bei mir auch nicht mehr drin, weil Lendenwirbel und Hüftgelenke...
@@funenergizer4989 Ich habe aktuell deutliches Untergewicht, was ich nicht richtig auf Normalgewicht zurücksetzen kann, und darunter leidet die komplette Kondition...
Allerdings war ich auch vorher noch nie besonders sportlich. Ich kann mir keinen 30-Kilo-Rucksack aufschnallen und mal eben 30 Kilometer damit laufen. Ob das überhaupt Sinn macht, davon mal gar nicht zu reden. Für mich macht es keinen Sinn.
Wenn ich schnell weg müsste, dann motorisiert und mit ordentlich Zuladung für die ersten 3-4 Wochen. Alles andere finde ich ziemlich zwecklos.
Sehr gutes Video. Vllt wäre noch als überlegung ein „get home“ bag fürs auto. Kann auch modifiziert werden um beides abzudecken.👍🏻👍🏻
Danke,👍 hab gerade meine Wasservorräte bis zum Max aufgestockt und währenddessen meinen Rucksack kontrolliert
Crowdstrike, Microsoft sorgen nicht nur für massenhaft eingestellten Flugverkehr und Ausfall von Bankautomaten und Kassenproblemen in einigen Supermärkten, sondern auch zum Ausfall von Operationen in Kliniken in Hamburg...
@@MrKloetze bei einem Ausfall des IT Systems wird abgesagt , nicht verschoben, da es keinen Zugriff u a auf Termine gibt. Auch digitale Patientenakten für den Verlauf von OP's und Nachsorge können nicht geführt werden, Medikamentengaben und weitere Anordnungen nicht dokumentiert werden. Ist bei fast allen digitalen OP - und Diagnosegeräten mit dem System verbunden.
Ich habe noch ausgedruckte Fotos von meinen Familienmitgliedern dabei. Bei Trennung oder anderen Ereignissen kann man diese zum Suchen nutzen, ggf. kann man diese an Pinwänden anheften (falls kein Internet oder Telefon mehr funktioniert. Davon habe ich mehrere Ausdrucke dabei. Hoffe aber ich nicht, dass ich diese mal benötige.
Haben wir auch gemacht. ❤
Danke Stephan❤😂🎉🎉🎉
Hi. Stefan,
Super das Video und auch gut Erklärt was wirklich wichtig ist, aber eins wurde nicht Erwähnt und zwar Diabetiker wenn sie ihren Not Rucksack
packen.
Ihn der Ecktische fase ihre Medikamente, weis nicht ob das in deiner Broschüre was darüber drinsteht ob Typ 1 od. 2
Schöne zeit dir und deiner Frau 🙋♂
uff, nein, das meinte ich mit persönliche Medikamente....aber da gibts soviel, da kann ich nicht auf alles eingehen :-)
@@OutdoorChiemgau da hast du recht, sonst müsstest du ja neben bei Apotheker sein oder Arzt 😊😉
Was fürn Urlaub? Hahaha. - Schönes Video.
Beim Thema Fluchtrucksack sehe ich das grundsätzliche Problem, dass es ganz unterschiedliche Krisen-Szenarien gibt. Ein Fluchtrucksack, der für ein Szenario optimal ist, der kann in einem anderen Szenario völlig nutzlos sein. Der hier vorgestellte Fluchrucksack orientiert sich primär am kurzfristigen Überleben in der Natur - vielleicht für 2 oder 3 Tage. Wenn mein Haus brennen würde, dann würde ich aber ganz sicher nicht in den Wald flüchten, sondern zu Freunden, Verwandten oder ins nächstgelegene Hotel. Dafür würde ich ganz andere Dinge einpacken, z.B. Wäsche zum Wechseln und einen Notebook, um organisatorische Dinge erledigen zu können. Vielleicht auch den Aktenordner mit den Versicherungsunterlagen. Bei einer radioaktiven Wolke dürfte eine Flucht zu Fuß in den nahen Wald auch ziemlich kontraprodukiv sein, weil das Gebiet vermutlich ebenso verseucht ist und weil man den Schadstoffen im Freien noch sehr viel stärker ausgesetzt ist als im Haus. In diesem Szenario wäre auch ein kleiner Geigerzählter ganz sinnvoll. Eigentlich bräuchte man mehrere Fluchtrücksäcke für unterschiedliche Szenarien.
Es dürfte nur sehr wenige Krisen-Szenarien geben, bei denen man durch eine regionale Flucht zu Fuß in den nahen Wald seine Überlebens-Chancen erhöhen kann. Bei einer Flucht in den Wald lässt man einerseits ganz viele Dinge zuhause zurück, die überlebenswichtig sein könnten und andererseits dürften die meisten Risiken, die man zuhause hat, auch im nahen Wald vorhanden sein. Das hängt natürlich immer von den individuellen Lebensumständen und den regionalen Gegebenheiten ab.
Wenn ich überlege, zu welchem Krisen-Szenario der hier vorgestellte Fluchtrucksack passt, dann wäre das ein (Kriegs-)Szenario, wo man zunächst versucht, mit dem Auto überregional so weit wie möglich zu flüchten, dann aber aus irgendwelchen Gründen irgendwo im Nirgendwo liegen bleibt, weil z.B. der Sprit alle ist, weil man einen Unfall oder eine Panne hat, weil ein EMP die Autoelektronik lahmlegt oder weil die Strecke so geschädigt ist, dass man weder vorwärts noch zurück kann. In einem solchen Fall muss man dann tatsächlich zu Fuß weiter und kann nur das mitnehmen, was man tragen kann. Das ist für mich eigentlich das typische Fluchtrucksack-Szenario. Deshalb denke ich, dass man sein Fluchtgepäck für dieses ganz spezielle Szenario optimieren sollte.
Es gibt Klappräder, die man sehr kompakt zusammen klappen kann, so dass sie nur die Größe eines kleinen Koffers haben. Natürlich sind diese Klappräder nicht mit einem richtigen Tourenrad vergleichbar, aber im Gegensatz zu einem Tourenrad kann man sie problemlos in den Kofferraum packen und man kann damit deutlich größere Strecken zurücklegen, als wenn man zu Fuß unterwegs ist. Es wäre also für das beschriebene Szenario die optimale Ergänzung. Als ich noch jung und fit war, konnte ich am Tag zu Fuß ohne Gepäck durch Berg und Tal 20-30 km zurück legen. Mit Gepäck habe ich es nie probiert. Inzwischen bin ich 60 und würde wegen Hüfte, Knie und Übergewicht vielleicht noch in mehreren Etappen 10 km packen. Mit einem Fahrrad kommt man hingegen in ebener Gegend auch als unsportlicher Mensch pro Tag locker auf 50-100 km. Das ist schon eine ganz andere Strecke - und das kann bei einer überregionalen Flucht überlebenswichtig sein.
Ich selbst würde in einem solchen überregionalen Flucht-Szenario vermutlich zunächst mit Auto und Anhänger flüchten und richtige Tourenräder mit Satteltaschen in den Anhänger packen.
😂 Das Buch hätte von mir vor fünf Jahren sein können. Nicht böse gemeint. Das Szenario x gibt es nicht !!! Da ein Szenario eine Kettenreaktion auslöst und dann hast du schon mindestens drei bis mehr am Start. Was alle möglichen Szenarien angeht , sollte man Strategien entwickeln wie man damit umgeht . Planung wie lange dauert so ein Szenario überhaupt, sicherer Ort usw., wird es denke ich nicht geben .Das kannst du erst dann bestimmen bzw dafür sorgen, wenn es hoffentlich nie dazukommt. Wofür man Sorgen kann und sollte ist sich unabhängig Autark seine Bedürfnisse zu kennen und die abdecken können ,wie Essen, Trinken, Wärme, Kälte, Schlaf, Schutz vor Wind und Wetter Gefahren zu erkennen und richtig einzuschätzen Das ganze sollte man auch tragen können und in der heutigen Zeit dabei haben ,ohne jetzt Paranoid zu wirken . Unverhofft konnte leider unverhofft kommen. LG
@@rolandhillmann6503
> Das Buch hätte von mir vor fünf Jahren sein können.
Ich denke nicht, dass meine Bedenken und Überlegungen durch mangelnde Erfahrung verursacht werden. Ganz im Gegenteil. Je länger ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr muss ich feststellen, dass es eine gewisse Diskrepanz gibt zwischen den potentiellen Risiken bei unterschiedlichen Katastrophen-Szenarien und den üblichen Survival-Ratgebern, die zum Teil von ganz anderen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen ausgehen. Es mag auch viele Survival-Techniken geben, die zwar im militärischen Umfeld sehr sinnvoll sind, die aber nicht für das Überleben als Zivilist gedacht sind. Soldaten müssen halt einige Dinge auf sich nehmen, die man als Normalbürger besser vermeiden sollte.
Wenn man sich mit diesen Themen beschäftigt, dann solle man sich ganz ehrlich die Frage beantworten, warum man das macht. Geht es um eine sportliche Herausforderung bzw. um ein interessantes Hobby in der Natur? (= Grund 1) Das kann durchaus eine sinnvolle Begründung sein und dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden. Oder geht es tatsächlich um Krisenvorsorge hier in Deutschland? (= Grund 2) Die üblichen Vorstellungen vom „Überleben in der Natur“ scheitern in Deutschland oftmals schon daran, dass es in vielen Gebieten gar nicht genug Natur zum Überleben gibt. In anderen Regionen der Welt kann es durch große Entfernungen und eine geringe Bevölkerungsdichte ganz andere Probleme geben, weil es da mitunter Tage dauern kann, bis man die nächste Stadt erreicht. Aber solche Probleme haben wir hier in Deutschland nicht.
Vermutlich gibt es in der Survival-Szene auch viele Menschen, die sich aus Grund 1 mit dem Thema beschäftigen und das mit Grund 2 vor sich und anderen rechtfertigen.
Bei den allermeisten Krisen (z.B. Blackout) dürfte es die beste Strategie sein, wenn man einfach zuhause bleibt, weil man da bei entsprechender Vorbereitung mit notstromfähiger PV-Anlage, Notstrom-Aggregat, Regenwasser-Zisterne, Kamin-Ofen, Gasgrill, etwas Werkzeug und einem vollen Vorratskeller ganz viele Dinge hat, die zum Überleben wichtig sein können.
Wenn es zu einer regional begrenzten Katastrophe kommt (z.B. Überschwemmungen), dann dürfte es die beste Strategie sein, wenn man in das Umland flüchtet, wo die Zivilisation noch funktioniert. Da braucht man aber kein Zelt und keine Tarn-Netze, sondern ganz andere Dinge.
Wenn die Katastrophe eine größere Region betrifft (z.B. Krieg oder atomare Verseuchung), dann kann eine überregionale Flucht sinnvoll sein. Dann sollte man aber besser mit einem Auto oder Fahrrad unterwegs sein, weil man damit größere Strecken zurücklegen kann als wenn man zu Fuß unterwegs ist. Bei einer solchen Flucht (von der man möglicherweise nie wieder zurückkommt) sollte man wichtige Dokumente mitnehmen (z.B. Zeugnisse, Urkunden, Bescheinigungen, Verträge usw.), aber auch Dinge, die einem selbst ganz wichtig und unwiederbringlich sind (z.B. Fotoalben).
Natürlich sind auch Szenarien denkbar, wo der typische Fluchtrucksack sinnvoll ist. Wenn z.B. in einem Kriegs-Szenario gerade das eigene Haus von marodierenden Soldaten geplündert wird, dann kann eine zeitlich befristete Flucht in den nahen Stadtwald die eigenen Überlebens-Chancen erhöhen, bis die Plünderer wieder weitergezogen sind. Auch bei dem bereits beschriebenen Szenario, wo eine Flucht zunächst mit dem Auto beginnt, später aber zu Fuß fortgesetzt werden muss, ist ein Fluchtrücksack sinnvoll. Es ist also überhaupt nicht meine Absicht, den Fluchtrucksack grundsätzlich in Frage zu stellen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass für die meisten Krisenszenarien eine andere Strategie bzw. ein anderes Fluchtgepäck sinnvoller ist.
> Das Szenario x gibt es nicht !!!
Natürlich kann man ein solches Szenario nicht mit allen Details planen. Aber ich denke schon, dass es einige „Grundtypen“ gibt, die ich hier mal versucht habe zu skizzieren und die ganz unterschiedliche Anforderungen haben.
DANKESCHÖN SEHR GUT❤
Endlich wieder was gscheits😊
würde viel lieber sowas machen....aber aktuell...
Hallo Stefan, passt zwar nicht ganz zum Video, aber kann uns dieses momentane weltweite IT-Problem gefährlich werden?? Lg
Passt leider perfekt
Super Video! Ich wäre an einem Video über dein Plate Carrier Setup sehr interessiert :) Liebe Grüße
das denk ich mir :-) Aber das bleibt mein Geheimnis
Stefan - was für Tarp-Bau-Varianten würdest du fürs Bugout empfehlen? (So n richtiges Zelt hochziehen ist auf der Flucht wohl eher weniger optimal?)
Wegen der Israeli-Bandage: wer's vom Formfaktor kleiner braucht, kann sich das Hartmann TraumaBandage holen, macht das Gleiche, aber wesentlich kleineren Formfaktor als die Israeli...
Zwei Ideen, die nicht viel Platz oder Gewicht haben:
1) Vor allem bei einem Smartphone: offline Karte, PDFs herunterladen (Pflanzen Erkennung, Erste Hilfe...), Pflanzenerkennungs App. Eher USB: Kopien wichtiger Dokumente, Telefonnummern, Passwörter, etc.
2) Erste Hilfe: Pinzette, kleine Schere (kaputte Nägel, kleinere Verletzungen), kompakte Lupe; Mittel gegen Durchfall, entzündungshemmende Creme, etwas gegen wunde Füsse (wenn man ungewohnt viel laufen muss)
Im Übrigen würde ich vorschlagen neben den BOB eine weitere Tasche zu haben, die ein Set an Kleidung enthält, besonders, wenn man Busines-Anzug trägt, oder als Frau unbequeme Kleidung.... Sie sollte Wanderschuhe und Kleidung enthalten, für Herbst sind Gamaschen, Mangel und Hut nicht schlecht... wenn man Wind und Regen ausgesetzt ist, macht dies ihn wesentlich erträglicher. Es könnte weiters Zubehör haben, wie einen Gürtel, samt Dinge die man immer bei sich haben will (Gürteltasche, Messer, Feuerkit, mini Wasserfilter).
Ich hatte übrigens Ersatzkleidung bei meiner Arbeit und es hat mir zwei Mal sehr geholfen. Einmal war es ein Laborunfall, bei dem meine Kleidung in Chloroform getränkt wurde und ich es auf keinem Fall anbehalten konnte...
Wie siehst du das Thema Seil? Macht das beim BOB Sinn?
Bsp. wenn man sich auf der Flucht eine andere Route nehmen muss und dann mit dem BOB hinten drauf nen Abhang runter "am Seil abstützen" muss (damit man nicht als Erdrutsch endet oder von Baum zu Baum fällt (also nicht Bergsteiger mässig abseilen und so)), etc?
Wenn du es schleppen willst.
Nimm dir dafür lieber mehr Nahrung mit, die Wahrscheinlich das du die brauchst ist höher.Schnitze dir zwei Trekking Stöcke wenn es Berg ab geht im Zickzack runter und wenn du sie nicht mehr brauchst musst du sie nicht schleppen. Kostet nichts und liegen überall rum .Essen zu finden ist da nicht so einfach.
@@rolandhillmann6503 danke :)
Danke fürs zeigen.
Frage,welche Tourniquet hast Du in vorhalte, +welche Israel bandagen..Gruß Hans. .
Große Pops an deine BOB pdf. Hast sehr gut gemacht 😊 Aber wo ist dad Bubatz gegen Langeweile? 😂
die ist Blond 😜😁
I red scho mit mein Rucksack … 🔥🔥🔥✌️😂✌️🍀🍀🍀🌎🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🍀🍀🍀
Wenn ich überschwemmt werde ist Buntland schon lagne weg 🤣
N anständiges Tragesystem beim Rucksack ist gold wert. Hab den Tasmanian Tiger Raid Pack MK III und das macht so viel aus. Von mir aus n Mardintop, aber Finger weg von diesen Bundeswehr-Nachbauten. Mal geht das aber dauerhaft schleppen will man den nicht. Wichtig wären für mich noch die wichtigsten Unterlagen und Passwörter in digitaler Form auf dem Handy und/oder USB-Stick/USB-Festplatte. Im Katastrophenfall würde ich auf jeden Fall mein Notebook mitnehmen. Da wär mir auch das Gewicht egal weil ich n kleinen Handwagen habe. Bevor ich in der Turnhalle penne muss schon viel passieren. Mit zig anderen Leuten ..... no Way, schon wegen meines Hundes. Der würde total ausflippen. Ab in die Natur, hier gibts genug Möglichkeiten. Hab Zelt, Hängematte und Tarp, so kann man sogar noch jemanden Unterschlupf gewähren. Auf ne Isomatte könnte man sogar noch verzichten weil man das ganz gut mit Naturmaterialien machen kann. Was für mich auch unerlässlich ist ist meine Powerbank mit PV, damit mein Handy immer aufgeladen und einsatzbereit ist. Im Katastrophenfall ein nettes Gimmick. Wichtig beim Rucksack ist auch, dass man den noch tragen kann und das auch trainiert. 50 Kilo will nicht wirklich jemand durch die Gegend schleppen, schon gar nicht ohne Training. Weniger ist manchmal mehr ^^
Nen Lappi Mitnehmen? Maximal mein Tablett, wiegt wenig udn hält viel länger durch.
@@OutdoorChiemgau Auf meinem meinem Lappy ist alles in digitaler Form drauf ^^ Natürlich in einem verschlüsseltem File ^^
Hallo Stefan
Ich habe eine Frage zum wasserfilter, ich habe den katadyn hiker pro. Laut deiner Aussage kann der keine Viren filtern, Laut Beschreibung hat der aktivkohle im Filter. Es ist aber anscheinend kein aktivkohlefilter. Kannst du mich genauer über diesen hiker pro aufklären?
Gruß Arno
Mein Tipp: Nylon Hängematte. Sparst Bodenmatte und viel Platz.
Das wichtigste in solchen Notfällen, sind die Versicherungsunterlagen sprich, die pers. Unterlagen und Papiere. Wenn schon vieles online geht, den Laptop mit Ladegerät. Mgl.weise auch die Passwortliste. Denn nicht einer ist mit einem Rucksack in den Wald geflüchtet. Das ist nämlich unsinnig.
Endlich mal ein Kommentar mit praxistauglichem Ansatz ;-)
so ist es das? Was machst du bei einer Katastrophe und alle Plätze in der Turnhalle sind vergeben?
Oder anders gesagt....ich würde NIE in solch eine Halle gehen, mit den vielen Menschen die nix mehr habne....wer ernährt die?
@@OutdoorChiemgau Gegenfrage: Wieviel sind im Ahrtal verhungert? Oder mussten in den Wald flüchten?
@@Falkenstadl Alle :-)))) Der Outdoorer befördert hier sein Geschäftsmodell. Die inhaltlichen Aussagen musst du nicht weiter ernst nehmen. Wenn's nach denen gegangen wäre, hätten wir uns schon seit zwei Wintern zu tote geblackoutet :-))))
@@robertwalter8949 Danke, da bestätigt sich also meine Vermutung!
Ich habe ein NVA seitengewähr kann ich das such Nutzen
Ist der Rucksack voll, ist er zu klein.
Ich bin seit über 20 Jahren draussen unterwegs. Schweizer Berge und 5 Jahre im nördlichen Schweden gelebt. Man braucht immer etwas extra Platz für Kleidung und Nahrung die man evtl. findet.
also ich denke der Bachgoldfilter reicht echt aus für einen normalen Fluss/See ohne Chemiewerk in der Nähe ^^
was hältst du von Bundeswehrkleidung? soll ja mehrere Vorteile haben und u.a. sehr robust, langlebig und strapazierfähig sein
wie findest du die Carinthia HIG Jacke Spezial Kräfte 5?
für viele wird er ausreichen.
Nun ich habe BW Uniform robust aber nicht sehr bequem und vor allem schwer
hast du sie öfter getragen?
meine Jeans haben die Angewohnheit immer im Schritt zu reißen...
Wie war das mit dem Chemieunfall und Wasserfilter?
Wenn bei uns das Chemiewerk hochgeht, nützt mir der beste Filter nichts.
vielen lieben Dank für die guten Tipps!!
weiß zufällig jemand ob es gruppen "im richtigen leben" in oberfranken gibt, die sich für bushcraft, outdoorübungen und sowas in der art treffen? vielleicht auch älteren jahrgangs?
Wie nennt sicht denn der Tarp Aufbau bei 8:38 ?
Wie der heißt? Keine Ahnung, aber ich mag den :-)
Na toll, sehr hilfreich.
Haste ne Aufbauanleitung zur Hand? :D
@@OutdoorChiemgau😂👍
@@tennisball2139
Hab glaub mal ein Video dazu gemacht. th-cam.com/video/KSKV1N5DR7U/w-d-xo.html
@@OutdoorChiemgau Danke Dir.
Ich wills mal ausprobieren.
Finde TQ in orange deutlich praktischer
lG
►Alle Ausrüstung faus meinem Bug Out Bag findest du hier im Shop: * ►amzn.to/3pEwQfF
►Checkliste Fluchtrucksack zum kostenlosen Download: www.outdoor-chiemgau.info/ausr%C3%BCstung
Dankeschön ⚘️ klasse links
Danke für die Checkliste!! Ziemlich gut!
Ich finde die Taschenkarte für die Wasserfilter auf deiner Homepage nicht. Hab ich was übersehen?
Dankeschön 😊
@@Kai-hr3qd doch bei Ausrüstung. Heißt Taschenkaret Wasser Outdoor 🙂
@@OutdoorChiemgau BOB und Blackout Checklisten sehe ich. Aber Taschenkarte nicht.
❤
"...3 Tage überbrücken, bis man was Neues findet." Könntest du bitte spezifizieren, was du mit "was Neues" meinst? Wenn das das Ziel ist, verdient es mehr als nur einen Nebensatz.
Wir reden hier von einem Bug Out Bag. Damit kann man bis zu 3 Tage flüchten oder sich irgendwo selbst versorgen draußen....mehr wäre dann ein INCH. i never come home. Ist dann die nächste STufe
Eine Frage hätte ich - ich habe links unterhalb der Schulter einen Port implantiert,einen Rucksack kann ich nicht aufsetzen weil der Riemen vom Rucksack auf den Port drückt was für mich Lebensgefährlich sein kann😬🤒.Vielleicht weiß ja jemand von euch eine Lösung🤔🥰
hmmm.....gute Frage. kleinere Rucksäcke gibt es ja mit einem Riemen der dan Quer über die Brust getragen werden. Oder mal versuchen die Riemen eben Quer, quasi oben Links nach unten rechts....evtl geht sowas
Vielleicht etwas basteln damit dein Port auf jeden Fall nicht eingeengt wird? ( ich meine natürlich kein stümperhaftes Baseln. Soll ja funktionieren! ) Arzt oder andere Betroffene fragen, ob und welchen Rucksack nutzen kann. Es müsste ja mehr Menschen das Problem haben. Vielleicht gibt es da ja was im medizinischen Fachhandel? Toi, toi, toi 🍀
Bester survival skill: Körperliche fitness.
100m Sprint ist oftmals alles was man braucht.
Der UnruhHerr bei 2:18 is ja super😂
Ich würde im kriesenfall maximel bis in meinen extem abgelegenen garten Flüchten .alleinlage eigenen Brunnen Stromversorgung
Was hältst du davon, mal ein Video in verschiedenen Budgets zu zu machen? 100€, 250€, 500€ etc.. Nicht jeder (leider wohl eher die meisten hier) haben nicht die Kohle für so eine Ausrüstung pro Person. LG aus dem Hunsrück.
hab ich, ach so stimmt ja war auf Dominik Kettners Kanal. Gute Idee
@@OutdoorChiemgau Falls du ein Video drüber machst solltest, dann würden meine Jungs und ich uns sehr freuen wenn du Grüße in den Hunsrück nach Schneppenbach ausrichten würdest ;)
Grüß Dich Stefan , war das ne Werbesendung? Dann wars nix
na dann erklär mal wie du sonst erklären willst was dabei hast?
@@OutdoorChiemgau Na stell Dir ,doch einfach mal vor ..es gibt in unserer Bevölkerung , Menschen ,die nicht viel zur Verfügung haben ,,..Also der größten Teil , ich versuche ,, den Wanderern , Joggern ..Naturfreunden ...die mir im Wald begegnen .. bei meiner Arbeit , immer auf einfache Mittel , und die gibt es , einzuschwören .. man kann soviele Mittel zur Ernährung finden , Unterstände wie Höhlen ,Schutzhütten , Jagdstände ,bieten Schutz ,,Quellen aus wilden Gebieten ,sind sauberer ,wie jedes Leitungswasser klar ....nicht jeder ist Dominik Kettler ..allein im Wald .. Grüße
sehr gutes video gut erklart schone grusse aus roma italy
Super Beitrag, aber ich möchte dich bitten, was Beiträge für dein allgemeines Publikum betrifft. Bitte Bitte nimmt die Anglizismen raus, gerade die ältern verstehen das häufig nicht.
Oder bitte erkläre die Fachbegriffe.
Ansonsten echt Klasse und brauchbar..
Danke !
Fachbegriffe? Welche habe ich denn nicht erklärt? Sollte eigentlich nicht passieren.
Kommt jetzt etwa eine Apokalypse auf uns zu?
Riesiger Notrucksack, Feuerstahl, Tarp, Poncho, Messer, unbedingt eine starke Taschenlampe, Infrarotkamera, Nachtsichtkamera, Wasserfilter, Funkgeräte, als ob man in den Krieg ziehen, oder alleine einen Monat in der Wildniss verbringen müsste...
Ich stelle mir dagegen immer wieder die Frage, wovor man in einer relativ zivilisierten Zentraleuropa eigentlich so weit ausgestattet flüchten muss? Ein Krieg droht uns derzeit nicht. Der Krieg in Ukraine war übrigens bereits seit etwa 2008 zu erwarten und ist seit 2014 eine Wirklichkeit geworden, aber eine Anspielung darauf ist für uns in Deutschland aus geopolitischen Gründen als absolut abstrakt zu bezeichnen.
Die möglichen Umweltkatastrophen schränken sich in Deutschland auf wenige Gebiete, meist mit Flutgefahr ein. Aber auch dann gibt es recht zuverlässige und vorzeitige Warnsignale, sodass der vernünftige Bürger (dem weniger vernünftigen hilft ein vollgepackter Fluchtrucksack ohnehin nicht, wenn er Warnsignale ignoriert und gegen jeglichen Verstand trotz Gefahr zu Hause bleibt) in der Regel genug Zeit hat, um schnell das nötige und etwas Verpflegung zu packen, ins Auto steigen und sicher ins Trockene abzuhauen. Die Flucht endet meist ein Paar Stunden später, zwei oder drei Ortschaften weiter, wo man einen sicheren Unterschlupf und Hilfe findet. Wozu also gleich ein großer Fluchtrucksack und jede Menge teils raffinierter Notausrüstung? Mehrere Wochen lang im wildesten Wald in der Not zu überdauern kommt bei uns also eher nicht in Frage.
Abgesehen davon haben die meisten von uns in ihren (ohnehin mit Licht ausgestatteten) Autos dauerhaft noch eine Taschenlampe, ein Taschenmesser, ein Feuerzeug (oder eben Batterie als Funken- und damit Feuerquelle), eine Verbandtasche... Damit kann man schon ohne vollgepackten Notfallrucksack sehr viel erreichen.
Wer also braucht wirklich eine Notausrüstung in dem hier vorgestellten Umfang?
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass bei diesen Notfallscenarios mehr um die Vorstellung der Ausrüstung, als um real zu erwartende Notsituationen geht. Das ist etwa so, wie mit dem Feuer im Wald. Jedem ist bekannt, dass offenes Feuer im Gelände in Deutschland untersagt ist. In beinahe jedem YT-Kanal wir es dennoch (heimlich?) angezündet und die dafür erforderliche, tolle Ausrüstung vorgestellt...
Halllllllllo Zusammmmmen Ich bin’s euer Blairs und Hallo Stefan habt hier schon gehört es gibt weltweit Internet Probleme
ja ich weiß, aber hab heute meinen freien Tag. Zefix. Können die nicht bis montag warten?
Diejenigen die auf Windows Server setzen haben Heute ein Problem... (Ironischerweise hat ein Sicherheitsupdate die Server in die Knie gezwungen). Vom BER aus würd' ich Heute nicht abfliegen wollen ;-)
Danke fürs Herz
Ich komme in der Wildnis eine Zeitlang gut zurecht . (Nicht nur Brust und Po ! 😅Sondern auch Hassen BBQ ) Wenn es sein Muss !! Der Schlüssel zum überleben in Krisenzeiten ist : Beweglichkeit .Nur wenn man beweglich ist kann man auf alle Herausforderungen flexibel reagieren . Ein befestigtes larger ist zwar gut .Doch weis dann auch jeder wo du Bist ! (sorry für mein Ami-Deutsch)
jeder der nicht blind ist weiß wohin die reise geht
Renn mal so in der Stadt rum, keine 10min und du wirst überfallen in einer Notsituation. (wenn die mehr als ein Haus beeinflusst.)
Wo wohnst Du bitte dass Du davon ausgehst? Schon mal über Umzug nachgedacht?
warum zur Hölle sollte ich so dumm sein und in einer Krise in eine Stadt gehen??? Das wäre ja Selbstmord
@@OutdoorChiemgau In die Stadt gehen? Ne, ich wohne in einer. Ich müßte raus und der weg wäre dass Problem, besonders mit so einem Schlachtschiff von Rucksack.
@@permanidesoutdoor
Nicht jeder kann so einfach umziehen. Job, Gesundheit, Familie.. dass lassen diese BuB Videos aus.
Außerdem reicht ein Blick in die Geschichte -> nach dem 2WW hat man die Städte geleert und ist dann aufs Land zu den Bauern für Essen etc..
Du bist nirgends 100% sicher.
@@seductive_Octopus Welcher Bauer lagert heute noch die selbst produzierten Sachen zu Hause? Milch wird spätestens 1 Tag nach dem melken vom Tankwagen abgeholt, Brotgetreide geht direkt vom Mähdrescher in Lagersilos, Gemüse direkt vom Feld zu den Verarbeitern od. Konservenfabriken, usw. Denke Du musst ein wenig an Deiner Strategie schrauben, scheint irgend wie veraltet zu sein ...
Bei Jemand der seine Tasse aussen am Rucksack hat. Hohle ich mir keine Tips.
Die ganze "Tactical" Ausrüstung ist oftmals viel zu schwer nicht gut genug um draussen zu überleben.
Ausserdem zieht man damit unnötig Aufmerksamkeit auf sich. Lieber Outdoor Ausrüstung in gedeckten Farben.
Du hast null Strom dabei.
Eine Checkliste zum Ausdrucken mit Deckseiten, die die ganze Partone leersaufen???? Komm schon...😀
also auf der flucht wärst du mein erstes opfer! für den wald zuwenig dabei und für die flucht ein luxushotel.
Als gehbehinderter hab ich's einfacher,
Eine Zyanskapsel und gut ist 😢
Nur die Ruhe!🍀