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- เผยแพร่เมื่อ 13 ต.ค. 2024
- #StarTV #Star #TV #arnoldschwarzenegger
Den Namen Schipflinger kennt kaum einer. Aber als singende Rosi, der charmanten Wirtin der „Sonnbergstuben“, auf der Bichlalm in der Kitzbühler Bergwelt kennt sie die ganze und halbe Welt. Da ist sie die Königin und wird verehrt von den Gästen, die aus Schönen und Reichen, aber auch ein paar Mehrscheinern besteht. Jetzt hat Rosi ihren 80. Geburtstag nicht verschwiegen, sondern auch groß gefeiert. Bei schönen Damen hört nämlich das offizielle Alter bekanntlich bei 39 auf. So sieht sie aber auch noch aus.
Das Fest fiel ausgerechnet auf den Muttertag 2023. Inventar-Gast wie Uschi Glas oder gute Bekannte aus der Schlagermusik-Szene wie Heino und Andreas Gabalier erschienen zum Gratulieren. Der smarte Bischof Georg Gänswein und Kitzbühel Bürgermeister schauten vorbei und selbst Gastro-Konkurrenz wie Balthasar Hauser, dem „Stanglwirt“ und seine Frau Magdalena, liessen die Rosi hochleben. „Ich habe mich gefreut, dass so viele rauf gekommen sind. Am Muttertag ist doch in den Familien viel zu tun. Von den 200 Einladungen haben mir nur 2o abgesagt“, sagte Rosi stolz. Sie sei ein Naturmensch, schöpfe Kraft aus den Bergen, sie wirken beruhigend auf Rosi:“Der Blick auf die Stadt unter uns - vor allem abends mit den vielen Lichtern - ist wunderschön. Ich liebe Kitzbühel.“
Wichtig für sie sei die Zusammenarbeit mit ihrem Sohn Fridel. „Wir sind ein richtiges Team geworden in den letzten Jahren. Viele Jahre war Fridel in Sachen Catering und im Motorsport unterwegs, bis er sich vor 5 Jahren entschieden hat, wieder auf den Sonnberg zurückzukommen. Fridel sei der kreative Kopf auf der Alm. „Die Küche ist „sein Reich“, verriet Rosi. Er entwickle er immer wieder neue Ideen und Rezepte - wie die hauseigenen fruchtigen Marmeladen und die hauchfeinen zarten Schokoladenblättchen. Fridel liebe seine Gäste mit aussergewöhnlichen Koch-und Grill-Events zu begeistern und mich natürlich auch. Ich finde, man merke ihm an, dass er „angekommen“ ist - zurück in der Heimat auf der Alm.
An den ersten Besuch von Hollywoodstar und US-Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger in Rosis Reich kann sich die singende Wirtin noch wie heute erinnern. „Ich war natürlich sehr nervös, weil ich mir gedacht hab‘, mein Gott, wie werde ich den jetzt bedienen? Dann reservierte ich einfach zwei Tische - einen bei den Gästen und einen Tisch im Nebenzimmer, weil ich ja nicht gewusst hab‘, will der alleine sitzen? Dann war er da und ich sagte: „Ja Grüß Gott, Herr Schwarzenegger, jetzt hab ich zwei Tische gedeckt, weiß aber nicht: Wo wollen sie lieber sitzen? Bei den Gästen, oder wollen Sie allein sein? “I hock bei di Leid", lautete die knappe Antwort. Der Bann war gebrochen und wir haben bis vier Uhr in der Früh gefeiert“, erzählte Rosi.
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Rosi ist mit 80 noch a scharfer Hase ❤.