@@istereck7619 Aber wenn ein Buchstabe für eine Millisekunde rausgeschnitten wird, ist es dann werbefreundlich, weil keiner mehr weiß, was gemeint ist, richtig? Oh wait... Der Fehler liegt hier doch absolut bei TH-cam mit seinen Schmutz-Filtern, und nicht bei rezo - warum sollte er auf die Werbeeinnahmen verzichten nur, weil es um Drogen geht? Hier wird ja nur über das Thema aufgeklärt. Dass man die Wörter dann immernoch entsprechend bearbeiten muss ist ein absoluter Witz. TH-cam ist sein f*cking Job. Würdest du auf deinen Lohn für den Tag verzichten, weil du mit deinen Kollegen über Drogen gesprochen hast? Nein würdest du nicht, würde nämlich keiner.
Ich war 10 Jahre abhängig. Von meinem 8. bis zum 18. Lebensjahr. Wir reden hier von Medikamenten, die ich nehmen musste. Aufgrund der Zeit stark überdosiert. Wenn es nicht mehr gewirkt hat, wurde die Dosierung erhöht. Mein Vater beschrieb mich, bei Neudosierungen, apathisch und wie ein anderer Mensch. Ich war teils so kaputt, dass ich als 11 Jährige nicht wusste wohin mit mit. Dazu kommt dass ich es jeden Tag nehmen musste. Folgen habe ich immer noch. Ich bin jetzt 26 und bin alleine dadurch anfälliger für "Altagsdrogen" (Medien, Tabak). Rauche selbst nicht, aber ich merke dass es anstrengend ist, bei Rauchern zu stehen. Emotional bin ich in der Zeit mega angestumpft. Ich habe da auch kein Gefühl für meine Mitmenschen gehabt, war ständig "weg" und bin ins Untergewicht gerutscht. Ich habe halt funktioniert. Als ich mich selbstständig dazu entschlossen habe, diese abzusetzen, wurde mir dringendst davon abgeraten, weil ich dann nicht mehr "funktioniere". Ich wollte lernen selbstständig zu funktionieren und nicht stumm gestellt werden. Meine Entzugserscheinungen gingen bis hin Selbstmordgedanken und -versuchen, mehrfachenAufenthalten in der geschlossenen, weil keiner mir glaubte mit meiner ADHS Diagnose und des selbstständigem absetzens. Desweiteren hatte ich starke Wahrnehmungsstörungen, gerade unter Atomexitin. Viele Situationen waren weg, hatte mein Kopf anders in Erinnerungen oder sind einfach gar nicht passiert. Daran wurde halt nicht gedacht, ich muss ja auch irgendwann davon los kommen. Ich wurde nicht aufgeklärt, was das absetzen auslöst, wie ich mich zu verhalten habe und es wurde einfach hingenommen. Es war in all den 10 Jahren nie Thema, wir gehen mit dem Dosierung runter oder lassen es komplett weg. Es war alles immer medizinisch überwacht, ich durfte aber nicht entscheiden, ob ich das will. Wir reden von Methyphendidathydrochlorid und Atomexitin. Also Ritalin und so. Das ist meine Erfahrung damit. Ich wills nie wieder durchmachen. Komme jetzt sehr viel besser klar, lebe ein selbstständiges Leben, bin vorallem psychisch stabil, und das seit längerem, was man in diesen 10 Jahren nie hätte von mir sagen können. Wenn mich heute jemand fragt, Ritalin oder nicht beim Kind, sage ich grundsätzlich, versucht andere Therapiemethoden bevor ihr aufs Medikament umsteigt.
Heftige Geschichte. Klasse, dass du das alles alleine geschafft hast und das zeigt eigentlich auch, wie stark wir Menschen sind, wenn es darauf ankommt.
Ich kann aus Erfahrung bestätigen, als Elternteil mit einem AD(H)S Kind, schöpft erstmal den kompletten Pool an Therapiemöglichkeiten aus, bevor man seinem Kind Ritalin o.ä. verschreiben lässt. Es ist ein Kampf, es wird schwer, aber Ritalin o.ä. sollte wirklich der letzte Weg sein. Mein Kind ist nach ein paar Monaten wieder ohne den Mist durch die Welt gegangen, es geht ihm gut, es hat einen tollen Therapeuten und wir haben einen Fahrplan für das tägliche Leben erstellt. Ritalin hat meinem Kind fast das Leben genommen!
@@Ungelöst das weiß ich heute auch. Damals war es irgendwie so. Anfang der 2000er war das anders. Zumindest in meiner Behandlung. Aber als Kind steckst du zwar da drinnen aber kannst nicht wirklich was machen.
@@Ungelöst Verantwortungsvolle Eltern handeln so!!! In den allermeisten Fällen ist das auch so; leider gibt es immer mal wieder bedauernswerte Ausnahmen. Ich kann auch - genau wie Du - jedem raten, erstmal alle anderen Alternativen auszuschöpfen!!!! Es entsteht manchmal so viel Leid, wenn kurzfristige, vermeintlich bequeme Lösungen bevorzugt werden.
wir sind viel zu schlecht aufgeklärt, selbst was Alkohol angeht... meine Mutter ging in Therapie wegen eines Burnouts... es kam raus sie hatte schon seit Jahren eine Alkoholsucht. Keiner hatte eine Ahnung davon, weil man immer denkt es kommt auf die Menge an, aber es ist die Regelmäßigkeit.
Omg...ich liebe interessante youtube videos. Und ich liebe rezos meinung zu verschiedenen Dingen zu hören. Beides in einem Video ist eine Symbiose beider unfassbarer guter Dinge. Da bin ich Fan von (grinsender smily)
Ich bin Drogenabhängig und bei mir hat es auch mit "ausprobieren" angefangen. Ich hab immer mehrere Monate Pause zwischen dem Konsumieren gemacht und dachte ich hätte es unter Kontrolle und wäre ja "nicht so gefährdet" wie andere. Alkohol, Gras, dann Pepp, Pilze, Koks und schliesslich hab ich sogar Heroin konsumiert, weil ein Freund von einem Freund es mit gebracht hat. Das war auch das erste mal, dass ich eine Droge konsumiert habe, ohne mich vorher darueber zu informieren. Schnell wurden die Abstände immer kleiner und schneller als ich gucken konnte war ich sowohl psychisch als auch körperlich abhängig von mehreren Stoffen wurde. Also fuer alle die bei diesem Video denken, "wenn er es unter Kontrolle hat, kann ich es ja auch mal ausprobieren" MACHT ES BITTE NICHT. Ich habe das ganze jetzt einigermassen gut unter Kontrolle, bin in Substitution, gehe mehrmals die Woche zur Suchthilfe und bin wieder arbeiten, aber das war ein jahrelanger Kampf, durch den ich so gut wie alle meine Freunde, sehr viel Geld und fast meine Familie verloren habe. Und ich fuehle mich immer noch so, als wuerden diese Stoffe mein Leben kontrollieren, auch wenn ich schon länger nicht konsumiert habe. Lasst bitte alle die Finger davon. Wenn ihr UNDEBEDINGT etwas braucht um runter zu kommen, weil ihr euch extrem gestresst fuehlt oder sonst was (Ich kenne dieses Gefuehl nämlich zu gut) holt euch Gras und raucht euch nen Joint, aber holt euch niemals eine Bong. Aus Erfahrung kann ich nämlich sagen, dass Gras in bestimmten Mengen längst nicht so schnell abhängig macht wie das ganze andere Zeug und dann auch nicht körperlich, sondern nur psychisch. Das ist eher eine Sache der Einstellung ob man ohne klar kommt oder nicht.
@@marleenbk5513 Im Internet ist das einfach, da weiss ja keiner wer ich bin ^^ Ich fand einfach in dem Video wurde es zu harmlos dar gestellt und wollte mal meine "Expertenmeinung" zu dem Thema äussern ^^
"holt euch Gras und raucht euch nen Joint, aber holt euch niemals eine Bong. Aus Erfahrung kann ich nämlich sagen, dass Gras in bestimmten Mengen längst nicht so schnell abhängig macht wie das ganze andere Zeug und dann auch nicht körperlich, sondern nur psychisch. Das ist eher eine Sache der Einstellung ob man ohne klar kommt oder nicht." Das ist einfach plain Bullshit. So ziemlich alles an Deiner Aussage ist Mist. Vielleicht solltest Du bei den Therapiegesprächen besser aufpassen. Erstens wirken Wirkstoffe individuell, also auf jeden Menschen anders. Es gibt da natürlich auch Menschen, die auf THC überhaupt nicht klarkommen. "NUR" psychisch abhängig? Christall5 ist es also komplett egal, wenn Menschen bei sich eine langfristige Depression oder eine Psychose auslösen. Die Menge macht den Unterschied und die Herangehensweise. Er sagt ja selbst, dass er sich im Prinzip alles reingepfiffen hat, was ihm gebracht wurde. "ohne mich vorher darueber zu informieren"? Welche Information zu Heroin hat Dir denn gefehlt? Jedes Kind weiß, wie Heroin in der Gesellschaft behandelt wird und entschuldige @Christall5 , das ist das Gegenteil von smart, diese Substanz dann einfach zu nehmen. Weil es halt so da ist. Natürlich bist Du noch abhängig, man kann es gut lesen. Das Dope ist schuld, manches Dope ist ganz gut, manches voll böse, aber ich habe überhaupt keine Schuld. So spricht ein uneinsichtiger Süchtiger. Eine polytoxe Abhängigkeit hat man sich schon hart erarbeitet und sehr viele Warnsignale ignoriert. Auch ist ein Joint in keinster Weise harmloser als ein Zug von einer Pfeife/Wasserpfeife. Je stärker man anzieht, desto mehr Rauch wird angezogen und effektiver im Körper aufgenommen. Geht mit einer Pfeife besser als mit einer Tüte. Aber erstens muss man weder an dem einen noch dem anderen anreißen wie ein Stier. Zweitens kann man über eine Pfeife natürlich auch ein paar kleine Krümel pur rauchen und hat dann keinen Tabak dabei. Paar kleine Krümel meine ich übrigens ernst. Die Menge und die Häufigkeit macht es aus. Denn klar bringt es nicht viel, wenn man 0,05g Gras auf einmal raucht, aber trotzdem auf den Tag verteilt fünf Gramm jeden Tag verheizt. Man baut Resistenzen auf, man braucht also immer mehr mit der Zeit um dicht zu werden. Das fängt lange Zeit davor an, bevor man einen Wirkstoff braucht um allgemein zu funktionieren. Es knallt einfach nicht mehr so sehr. Das ist dann eigentlich immer ein guter Zeitpunkt um mal eine Pause zu machen von mindestens 4 Wochen. Sprecht mit einem Arzt und bezieht das Wissen über Substanzkonsum nicht von irgendwem aus dem Internet. Ich bin auch abhängig, allerdings von Tabak. Ich habe mit Abhängigen von strafbaren Substanzen hier in München gearbeitet.
@@n3m3z1z Da hast du vollkommen Recht, und ich danke dir für deine Ergänzungen, aber es gibt keinen Grund so ausfallend zu werden. Ich wollte nur eine Warnung aussprechen, da das Video in meinen Augen Drogen und Abhängigkeit als zu harmlos dar stellt. Der letzte Teil meines Kommentars war für die Leute, die trotz allen Warnungen konsumieren wollen, denn ich kann sie nicht aufhalten. Ich wollte Gras in keinster Weise verharmlosen. Und ja ich bin noch süchtig, werde ich auch mein Leben lang sein ob ich konsumiere oder nicht. Habe ich auch offen zugegeben. Das muss mir nicht irgendein Vogel sagen der mich nicht kennt und nie in meiner Situation war. Als außen Stehender ist es immer leicht zu sagen "Das weiß doch jedes Kind." Ich war mir der Gefahr natürlich bewusst aber habe sie ignoriert, weil ich mich besser fühlen wollte. Ich bin nicht stolz drauf, aber wenn ich auch nur einen Menschen davon abhalten kann den selben Fehler zu machen teile ich hier gerne meine Story. Was gibt es sich da aufzuregen?
Das ist aber auch wieder verallgemeinernd. Nur weil es dir passiert ist kann es zwar anderen passieren, muss es aber nicht. Du bist vermutlich prädestiniert für Suchtverhalten mit bestimmten Substanzen. Ich hatte eine komplett gegenteilige Erfahrung, alles ausprobiert aber bis auf Zigaretten keinerlei Suchtverhalten entwickelt. Und ich würde nur, weil es mir so ging nicht einfach sagen: "Hey, geht los und probiert einfach alles aus, ich hatte ja keine Probleme damit. Ich finde Verallgemeinerung sehr schwierig. Wenn es nach mir ginge, sollte jeder Mensch mal legal in einer kontrollierten Umgebung alles Konsumieren/Testen dürfen, was denjenigen/diejenige so interessiert. Gleichzeitig lässt sich so ein bestimmtes Profil von euch erstellen und für welche Substanzen ihr gefährded seid und für welche nicht. Aber das sollte nicht nur den Rauschmittelkonsum betreffen, sondern z.B. auch Pornographie, Videospiele usw. Verbote bringen keinem was und eine unkontrollierte Legalisierung genauso wenig. Zugeschnittene Aufklärung darüber was bei einem klar geht und was nicht ist "DIE ZUKUNFT".
Der Typ bei 2:24 ist glaube ich sogar Selenus, ein Freund von Bacchus/Dionysos, dem Gott des Weines. Auf dem Bild liegt er nicht nur einfach bei seinen Kumpels, sondern er ist einfach im Garten von König Midas eingeschlafen und wurde gerade von dessen Dienern entdeckt. (Übrigens: Midas hat, weil er Selenus heil zu Bacchus/Dionysos zurückbrachte von diesem einen Wunsch frei bekommen. Dann hat er sich gewünscht, dass alles, was er berührt, zu Gold wird, was dann die Midas-Geschichte losgetreten hat.)
Aufklärung über diese Themen ist einfach so wichtig! Mein Vater war Alkoholiker und ist nicht davon los gekommen. Angefangen hat es bei der Arbeit (er hat auf dem Bau gearbeitet - da ist das Trinken auch während der Arbeit leider noch immer „normal“), is er dann Arbeitsunfähig wurde und er täglich starke Schmerzmittel nehmen musste. Dann war es so pro Tag ne Flasche Carolus, ein halber Kasten Bier und Morphiumtabletten. Von Arbeitsunfähig bis zu seinem Tot waren es dann 8 Jahre ca. und ich war einfach 15 als das Thema endlich durch war… und es war nicht schön die Entwicklung von ihm in diesen 8 Jahren zu sehen und diese Erfahrung würde ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen.
@@dannygee_6051 aber cannabis nicht einmal in richtung der entkriminalisierung geht, lässt mich echt an der gesellschaft zweifeln. ebenso würde es weniger gestrekted produkt geben...
ich habe 2 Jahre fast jeden Tag Gras konsumiert, mit meinem Umfeld zusammen. Es hat sich manchmal positiv auf mein Leben aus gewirkt manchmal negativ. Hatte immer das mindeset ich kann einfach aufhören und um es mir zu beweisen habe ich einfach mal Pause gemach. Hab über 6 Monate Pause gemach und erst dann gemerkt das manche Sachen doch nen bisschen vernachlässigt wurden und während meine Freunde weitergemacht haben habe ich gemerkt wie diese jetzt definitiv süchtig sind aber nie wirklich Pausen machen obwohl es für sie gut wäre und es zerbricht mir das Herz weil wir uns immer weiter auseinander leben. Aber ich hab mich halt anders verändert, weil mein Schwerpunkt nicht mehr auf gras lag. Anderer seit muss ich auch zugeben das Gras mir während schwer depressiven Phasen hilft mein leben vernünftig zu gestalten und ich dadurch motivierter und besser kn der schule bin.
Hab tatsächlich mich vor 4 Monaten dazu durchgerungen tiktok zu löschen weil ich so abhängig davon war und es mir so gesehen meine Freizeit geklaut hat, so viel angenehmer
Hab auch damals als ich 18 war alles an social media gelöscht, anfangs war es echt komisch aber man lebt soviel freier :) ist jetzt btw bald 6 Jahre her und bin nie "rückfällig" geworden 😊
Ich find es immernoch gut wie es meiner Biolehrerin in der 9. gemacht hat. Und zwar sollten wir zum Thema Sucht ein Portfolio über stoffgebundene (Drogensucht ) oder stoffungebundene Süchte (Magersucht, Spielsucht) selber machen. Bei dem Portfolio musste man echt viel und gut recherchieren und dadurch weiß ich immernoch gut über Sucht Bescheid und das viel besser als wenn ich es nur gehört hätte.
Meinst Du das sieht man den Leuten an? Das sind nicht immer die Fertigen von der Bahnhofskneipe. Es gibt viele Berufe, die besonders suchtgefährdend sind und natürlich gehören da Klinikärzte mit dazu. Lange Schichten, viele Todesfälle und auch andere große psychische Belastungen.
Also die Frage mit dem Handy ist aus meiner Sicht nur bedingt Aussagekräftig. Hätte das Handy wie früher nur eine begrenzte Funktion, also z.B. nur Telefonieren und SMS hätte ich zum Beispiel kein Problem es daheim zu vergessen. Da es aber sowohl als Unterhaltungsmedium, Navigation, Zahlungsmittel, Informations- und Kommunikationsmedium dient ist das aus meiner Sicht durchaus anders zu bewerten. Ich mein wenn ich das Haus verlasse und meinen Geldbeutel oder Schlüssel vergessen habe werde ich auch sehr unruhig, ich würde mir aber keine Abhängigkeit zu meinem Geldbeutel oder Schlüssel unterstellen. Es sind lediglich Dinge die ich mit hoher Wahrscheinlichkeit benötigen werde/könnte und darauf nicht vorbereitet zu sein macht mich per se unruhig. Das Thema mit dem das letzte was man Abends macht und das erste was man morgens macht ist da durchaus ein weit relevanterer Faktor.
Na ja prozentual nutzt das kaum jemand als Zahlungsmittel und meistens hat man beim Kaufwunsch ein Portemonnaie dabei. Damals hat man diese ganze Unterhaltung und Information nicht 24/7 gebraucht und das zeichnet diese Sucht aus, dass an sich ohne Gerät so hilflos fühlt. Du musst nicht alles nachrechnen. Du kannst Leute nach dem Weg fragen. Du brauchst im Bett um 2 Uhr nachts kein Handy und trotzdem schläft man damit ein.
@@a.personofficial Naja das mit dem Zahlungsmittel würde ich ganz auf die Altergruppe beziehen. In meiner Altergruppe oder darunter nutzen echt viele Leute (zumindest in meinem Umfeld) das Handy als Zahlungsmittel. Und natürlich kann man auch den Geldbeutel mitnehmen, Leute nach dem Weg fragen oder ähnliches. Das ändert aber nichts daran, dass ein Handy ein nützliches Hilfsmittel ist und ich es eben gerne dabei habe. Ich sehe nicht einmal sonderlich oft auf mein Handy, vor allem nicht Abends. Aber wenn ich unterwegs bin ist es, wie eben auch der Geldbeutel inklusive Bargeld, Schlüsselbund usw. eben eine Sicherheit die ich ungerne aufgeben will. Aus dem Grund fühle ich mich unwohl sowohl wenn ich mein Handy, als auch wenn ich meinen Geldbeutel, Schlüssel oder einen zusätzlichen Pulli wenn man weg geht nicht dabei habe. Better save than sorry. Sein Handy gerne dabei haben zu wollen hat nicht automatisch etwas mit einer Sucht zu tun. Anders sieht es bei Verhaltensmustern wie aufs Handy schauen, wenn man schlafen müsste. Oder alle 5 Minuten Sozial Media checken, dem verschieben von Terminen zugunsten des Medienkonsums usw. aus.
Also ich verwende unter der Woche sehr viel mein Handy. An den Wochenenden lass ich es aber durchaus auch mal liegen. Hängt aber auch davon ab, ob ich alleine bin oder unter Freunden. Alleine verwende ich es viel mehr. Sowie aber jemand bei mir ist, kann mein Handy mir auch völlig egal sein 😅
Das Handy ist ja auch da um erreichbar zu sein, also würde ich iwo sitzen und bemerken, dass ich mein Handy nicht dabei habe, dann stresst mich das auch. Ich kann mein Handy auch weglegen, wenn ich z.b. mit Freunden unterwegs bin und so. Doch Zuhause laufen YT Videos meistens im Hintergrund beim editing meiner Video oder beim zeichnen
@@a.personofficial bei mir persönlich werde ich nervös wenn ich das Handy nicht dabei habe, weil ich mich öfters mal beobachtet fühle (hab nh angststörung) und dann immer leute Anrufe. Als zahlungsmöglichkeit benutze ich das ebenfalls weil es einfacher ist als das ganze portmonee mit zu tragen. Außerdem hat Musik auf viele heutzutage eine beruhigende Wirkung
Morgen in der Bild : "REZO ZERSTÖRT TIKTOK SCHLUMPF BRING SEIN FANS DAZU DIE DAUERBRENNER APP ZU LÖSCHEN" Dass das drin stehen wird ist ja schon sowas von safe
Autsch! Die Aussage „…man wird auch nicht sofort drogenabhängig, wenn man einmal irgendeine Substanz ausprobiert“… ist grenzwertig. Diese Denkweise hat schon so manche in die Abhängigkeit gebracht.
16:35 - bei mir ist es halt so, dass ich mit Social Media meinen Mangel an sozialen Kontakten kompensiere. Ich hab halt real keine Freunde, weil ich extrem schüchtern bin und mir die sozialen Kompetenzen fehlen um Bekanntschaften zu schließen oder Freundschaften aufzubauen. Ich wohne in einem Studentenwohnheim und kenne nicht einmal die Namen derjenigen Leute, die in den angrenzenden Apartments wohnen. Und wenn ich Social Media nicht hätte hätte ich halt echt gar kein soziales Umfeld mehr. Selbst auf Social Media kann ich die Personen, zu denen ich regelmäßigen Kontakt habe, an einer Hand abzählen. Ich finde, das sollte man da wirklich auch nochmal betrachten, weil es nicht immer eine Sucht sein muss, die für derart exzessiven Social Media Konsum sorgt, teilweise ist das einfach nur die Zeit, die bei anderen, "gesunden" Menschen auf normale soziale Interaktionen wie bspw. Gespräche entfallen würde.
Ich hab natürlich schon ein paar Dinge ausprobiert, ich würde tatsächlich sagen, ich hätte - würde ich ausarten - tatsächlich ein hohes Suchtpotenzial, was ich alleine nach meinen AD bemerkt habe. Für mich war es immer klar nur beim Feiern bzw unter Freunden, nicht alleine, nicht um irgendwie nen Down zu kompensieren und auch nur, wenn ich mich fit dafür fühle. Je regelmäßiger man etwas nimmt, desto geringer ist die Hemmschwelle es zu verharmlosen. Also in Momenten, wo man sagte "ne, besser nicht", dann doch zu sagen "ach komm, mach einfach, passiert schon nichts". Und ich kann ganz klar verstehen, wenn Menschen Dinge ausprobieren wollen, gerade Richtung halluzinogene Drogen, weil es doch auch sehr .. Horizont erweitern sein kann (zB, ich hab schon ne Pappe gefuttert und meine Stimmung war Monate lang danach wesentlich besser, hab mich mehr ausgeglichen gefühlt, war mehr in meiner Mitte und einfach allgemein sehr viel positiver). Ich war immer an einem Punkt, wo ich sagen konnte, dass ichs sein lassen kann (und auch getan habe) und nicht irgendwie den Gedanken hatte "oh x würde das nun besser machen" oder wirklich das Gefühl hatte ich "muss" nun was einwerfen. Da bin ich tatsächlich sehr froh drüber. Einen Entzug stelle ich mir nämlich wirklich schrecklich vor und alle die das durchziehen haben großen Respekt verdient. Ich hab damals nur ein Jahr lang AD genommen, außerdem nur in relativ geringer Dosis. Dosis konnte man nicht wirklich höher stellen, weil ich von den 3 ausprobierten Medis mega Kopfschmerzen bekommen habe, sodass ich nach diesem knapp über einem Jahr sagte, ich setze die wieder ab. Ich war an einem Punkt, wo meine Laune einfach nur noch scheiße war, wegen der Schmerzen und mich nicht konzentrieren konnte. Langsam ausgeschlichen, usw. Wie man es eben macht. Und selbst das fand ich schon schrecklich. Ich hatte Brainzaps, Summen im Kopf, hab Sternchen gesehen, war müde, unzufrieden, schnell gereizt/genervt, hatte Tinnitus für Monate... Ich saß in der ersten Zeit da und hatte richtig das Verlangen wieder etwas zu nehmen. Das geht ja noch bei Weitem schlimmer. Finde es auch wichtig sich vorher zu informieren, was x ist und was es macht und das im besten Fall mit jemand macht, der weiß, was man machen muss, wenn man zB nen Horrortrip schiebt. Und sich auf keinen Fall zu etwas überreden zu lassen, nur weil die anderen das machen. Hatten leider einen im Bekanntenkreis, der komplett durchgedreht ist. Der hat vor der Arbeit regelmäßig noch 1-2 Köpfe geraucht, nur Nachtschicht, nichts "normales" mehr gemacht, wenn dann Freunde getroffen und Drogen genommen (LSD, Koks, DMT und sowas zusätzlich zum Gras). Nach ein paar Monaten ist der dann so durchgedreht, dass er dachte er wäre Jesus und er müsste die Welt bekehren. :/ Da hat man auch schon weit vorher angefangen zu sagen "Hey, stopp. Du machst dich kaputt, das ist nicht gesund" und sich wirklich bemüht, man hat ihm Zeug weg genommen, usw, hören wollte derjenige aber nicht und er hat dann mehr oder weniger Freundschaften gekündigt, wenn man nicht seiner Ansicht war. Hat auch dafür gesorgt, dass sich eigentlich so ziemlich jeder distanziert hat (er hat auch Schlägereien angefangen). Was mittlerweile mit ihm passiert ist, weiß ich leider nicht. Daher: Informiert euch echt gut. Hört auf Freunde, Bekannte und Familie. Setzt euch Regeln und haltet die auch wirklich ein.
An sich habe ich meine Süchte die man so im Alltag hat vollkommen unter Kontrolle. Ich habe beispielsweise mal an meinen Fingernägeln gekaut und jaaaa, das ist definitiv eine sucht, wo viele Menschen nicht von los kommen. Das sieht genauso ähnlich bei PC oder Handy aus. Ich kann definitiv ohne Probleme ohne die Sachen leben. Einmal gab es bei mir Stromausfall und ich hab mich dann halt anderweitig beschäftigt, gepuzzelt oder gelesen, mal wieder gezeichnet. Fand es aber super faszinierend, dass meine Mitmenschen nicht mehr wussten mit sich anzufangen, als der PC ausging.
Bei mir war das so, dass ich mit Alkohol echt aufpassen musste. Ich bin Autistin und mir ist die Welt oftmals viel zu laut, und ich hatte irgendwann festgestellt, dass Alk die Wahrnehmung beeinflusst (Geräusche sind dann gedämpft und somit erträglicher) und auch soziale Situationen einfacher macht. Ich hatte irgendwann gemerkt, dass ich häufiger und mehr als meine Mitmenschen getrunken habe - also nichts, was in Richtung wirkliche Sucht gegangen wäre, sondern eher ein leicht erhöhter Konsum. Hab aber sofort die Reißleine gezogen und irgendwann absolut keinen Tropfen mehr getrunken (weil Alkohol einfach nur Gift ist). Heute nur noch an meinem Geburtstag mal ein Shot oder zu Neujahr ein kleines Gläschen Sekt - ansonsten hab ich auch kein Problem damit, in der Kneipe mir abends mal einen Tee zu bestellen. (Ganz ehrlich, so ein Kräutertee mit netten Leuten hat einfach was :D)
Die ICD 10 ist nicht generell ein Testverfahren und nicht spezifisch für Suchterkrankungen Es ist eine Klassifikation von anerkannten Erkrankungen, in der ICD 10 stehen die verschiedenen Codierungen der Erkrankungen und diese Codierung steht auf dem Krankenschein (den Teil den ihr behaltet).
@@christopherschauerte7181 wohn' auch auf dem dorf lmao hab seit ich 15 bin niemanden mehr in meinem umfeld der nicht trinkt, raucht, kifft oder whatever nimmt. fand es schon immer einfach nur traurig das man in so einem jungen alter es nicht mal mehr schafft probleme zu lösen oder spaß zu haben ohne zu trinken/rauchen
Ich find das die ältere Generation wirklich oft den Alkoholkonsum verharmlost. Ich erinnere mich also ich 14 war hat mir mein Opa zum ersten mal ein Glas Wein angeboten als wir zum Essen eingeladen waren. Mittlerweile bin ich 20 und es ist fast schon selbstverständlich dass wenn wir mit meinen Grosseltern essen gehen, allen ein Glas Wein bestellt wird und zum Anstossen ein Alkoholisches Getränk getrunken wird. Anschliessend wird dann zum Dessert oft auch noch Alkohol serviert. Wenn ich sage ich will kein Alkohol ist die erste frage immer "Warum?" anstelle von einfach "Okay" zu sagen. Ich glaube das geht vielen ähnlich, dass Alkohol von Grosseltern oder Eltern angeboten wurde, bevor man ein legales Alter erreicht hat. Ich selbst trinke gern ab und zu Alkohol wenn ich feiern gehe oder mit Freunden und Familie zusammen bin, jedoch weiss ich immer meine Grenzen und wann es für mich genug ist. Mein Grossvater hat meinem Vater auch Alkohol gegeben als er noch ein kleines Kind war, weil man damals den auch quasi als Medizin in gewissen Fällen angesehen hat. Früher wusste man das halt nicht besser, deshalb bin ich auch froh das in unserer Generation mehr darauf aufmerksam gemacht wird, dass Alkohol eben auch eine Droge ist, die extrem gefährlich sein kann, wenn man diese Droge nicht mit Vorsicht geniesst. Dasselbe gilt da eigentlich auch für das Rauchen. Früher hat doch jeder überall geraucht weil da die Leute eben auch noch keine Ahnung hatten wie gefährlich das sein kann.
Dieses verharmlosen ist so abartig! Ich war im Grundschulalter (glaube ich) bei meinen Großeltern und hatte Bauchweh. Anstatt dass man meine Mama anruft und mich hole lässt, hab ich ein Schnaps bekommen(?!) und wurde ins Bett geschickt. Das ist schon ewig her, aber finde es immernoch krass, einem Minderjährigen, noch in der Entwicklung, Alkohol zu geben als sei es Medizin. Vielen Freunden von mir wurde der Schnuller in Alkohol getunkt, dass sie schnell schlafen. Das finden die Eltern bis heute witzig...
Fachmann redet gerade so über das Belohnungszentrum im Gehirn und zählt auf: "... Und Drogen sprechen diesenTeil im Gehirn auch an, Alkohol, Nikotin..." - Werbeeinblendung "Find your happy place" XD
Ich bin jemand der extrem gefährdet ist für Süchte allgemein,da ich ADS in einem starken Ausmaß habe. 50% der AD(D)Sler haben eine Sucht Erkrankung und auch ca 50% der Sucht erkrankten haben AD(H)S. Ich persönlich habe eine Esssucht is nicht cool, aber ich bin trotzdem glücklich das ich mich immer sehr tief mit dem Thema Drogen befasst habe und beschlossen hatte erstmal abzuwarten bis mein Hirn komplett ausgewachsen ist , da ich ansonsten wahrscheinlich eine Abhängigkeit entwickelt hätte.
@@loffeltv7186 irgendwie wird meine Antwort mit dem link gelöscht aber google einfach "ads sucht" und dann ist da ein Artikel von ADHS-Deutschland das is meine Quelle.
Wenn ich einen Wunsch hätte wäre es niemals das Gefühl von Opiaten erlebt zu haben. Wenn du einmal dieses Gefühl hattest gibts nichts mehr was das toppt. Gerade während Corona-Zeiten ist es echt hart wenn man so ein Verlangen hat.
Ich war schon süchtig nach verschiedensten Substanzen. Inzwischen habe ich das alles zum Glück überwunden. Am schwersten war es aber definitiv beim Alkohol, insbesondere aufgrund der breiten gesellschaftlichen Toleranz..
Meine Erfahrungen basieren auf Alkohol und Tabak. Tabak konsumieren ich gar nicht mehr und hab es gottsei dank auch nur in meiner Prüfungaphase konsumiert und dann auch nur in sehr geringen Mengen. Alkohol ist tatsächlich für mich ein Genussmittel welches ich nur konsomiere, wenn ich mit Freunden feier und da auch nur in maßen. Also meine Einschätzung, nein abhängigkeit von Stoffen ist bei mir nicht vorhanden. 😅 Aber sehr interessantes Video gerade auch mit der Abhängigkeit von sozialen Medien.
Ich wünsche ihm dass er es nach dem Entzug schafft. Meine Mutter hat schon 4 Entzüge hinter sich wegen Alkohol und Drogen und sie hat es bis heute nicht geschafft. Vor einem Jahr hab ich dann den Kontakt abgebrochen weil ich das nicht mehr konnte
Ich war selbst (zum Glück nur ein paar Monate) Alkoholabhängig und war dann, weil ich mich wegen meiner psychischen Krankheiten selbst einweisen musste, auf Entzug und selbst das war anfangs hart. Ich will mir gar nicht vorstellen was Menschen durchmachen die Jahre lang abhängig sind und dann einen Entzug machen
das mit den handys ist echt krass. ich fühle mich inzwischen "weird" weil ich meist der einzige oder einer von wenigen in der bahn bin der nicht am handy hängt. ich hör lieber mukke und schau aus dem fenster xD
Ich bin ausnahmsweise mal echt froh selten Alkohol zu trinken. Wenns hoch kommt, vielleicht zweimal im Jahr. Drogen oder Zigaretten sowieso noch nie auch nur getestet. Bin 25 und musste mir durchaus öfter mal anhören was für eine Spaßbremse ich bin. Hab auch noch ADS und da ist Drogenabhängigkeit nicht so unwahrscheinlich... deswegen lasse ich einfach gleich die Finger davon. Bin nur genervt rechtfertigen zu müssen, warum ich keinen Alk trinken möchte
Ich musste das Video zweimal gucken weil ich beim ersten mal die ganze Zeit beobachtet habe wie Rezo auf seiner Lippe rum kaut. Schwierig sich dabei zu Konzentrieren 😁
Hatte 1995 meine höchst Tagesdosis von 2 Flaschen Wein und einer halben Flasche Ameretto + 2 Schnappskläschen erreicht ! Habe kurz vor dem Suchtausbruch geschafft nur noch nach Spaß etwas zum Genusstrinken oder 2 Wochen einmal gar nichts ! Alkohol sollte nur zum Spaß getrunken werden und nicht weil der Körper es braucht.
Bin mir nicht ganz sicher könnte mir aber vorstellen dass es an der Monetarisierung liegt 🤔 Tomatolix hat das Video ja in Zusammenarbeit mit Funk produziert und verdient dadurch ja auch von außerhalb, Rezo dagegen nicht
es ist ein echt krass auf Körperlichen Entzug zu gehen ich Spreche aus Eigener Erfahrung weil ich genetisch veranlasst bin und ich muss ein bis zweimal alle zweiJahren ein Entzug mach weil ich antiedepesiwe nehme und das Ding ist das es einfach die größte qual ist ein Entzugzu machen
Als jemand, die lange auf der Jugend- und Suchtstation gearbeitet hat... ich kann die Verharmlosung von Cannabis nicht mehr hÖren. Da die psychische Abhängigkeit zu behandeln, egal welcher Substanz oder Handlung, viel länger dauert und für die Pat. viel anstrengender ist, hat das Argument „viel schlimmere Auswirkungen auf den Körper...“ einfach keine Berechtigung.
Ich, der bei manchen Partys oder beim Freundes treffen eigene krasse Alkoholische "Cocktails" mische und probiere, aber sonst nie Alkohol trinke, werde ich dennoch ständig (bei Leuten die mich über die Partys kennengelernt habe oder Freunde die sich wieder daran erinnert haben) als Alkoholiker bezeichnet, und das sehr oft, dennoch glaub ich nicht das ich ein Alkoholiker bin, da ich zum einem nicht bei jeder Party Cocktails mache und ich nicht jede Woche Party mache, wenn überhaupt ungefähr 1mal pro 2 Monate (so war es früher, in der Corona-Zeit trinke ich mal ab und zu, da keine legalen Partys stattfinden, leider) Reaktion auf Minute 17:55
Bei mir liegt sucht in der Familie. Ich hatte auch mal eine kurze Zeit, wo ich dagegen kämpfen musste, nicht anzufangen alleine alk zu trinken. Klassische Drogen habe ich noch nie ausprobiert. Tabak wäre aber auch someone Sache wo ich schnell von abhängig werden könnte und gegen kämpfen musste
Rezo war so der Typ in der Schule der das Buch aufklappt, auf irgendein Random Bild zeigt, und sagt: "Haha das bist du"
Me too Hahahahahahah
warte, heisst das du hast das nicht gemacht? xD Das war immer sau lustig xD
Rezo: Legt Handy um 21 Uhr weg
Auch Rezo: Fährt um 21.10 Uhr den Computer hoch
😂😂
der kommentar ist komplett underrated hahahaha
😂😂
"Rückwärts? ... n..e..g nicht rückwärts, nicht rückwärts" ich hab mich so weggeschmissen :D
Kapier ich nicht
DROGEN rückwärts klingt ausgesprochen sehr ähnlich wie slangiges REGEN rückwärts oder vielleicht wie DIORGEN rückwärts. Kommt nicht so gut.
@@SvenSimonsen achsooo danke 😂
😂😂😂
@@SvenSimonsen Aaaah!!!!! 💡 Merci beaucoup!!!! Ich hatte es auch NULL verstanden. 🙈
Schon krass, dass man Wörter wie Drogen rausschneiden muss, ich mein, das Video war ja Aufklärung darüber....
Naja rausschneiden ist glaube ich nicht wirklich so richtig... Es war ja sozusagen DrXgen aber selbst das ist merkwürdig... Naja :)
@@annanas22 xD
@@istereck7619 also ich bin dafür das er schon das Geld nehmen sollte... Ist nur meine Meinung aber ich habe auch keinen triftigen Grund.
@@istereck7619 Aber wenn ein Buchstabe für eine Millisekunde rausgeschnitten wird, ist es dann werbefreundlich, weil keiner mehr weiß, was gemeint ist, richtig? Oh wait...
Der Fehler liegt hier doch absolut bei TH-cam mit seinen Schmutz-Filtern, und nicht bei rezo - warum sollte er auf die Werbeeinnahmen verzichten nur, weil es um Drogen geht? Hier wird ja nur über das Thema aufgeklärt. Dass man die Wörter dann immernoch entsprechend bearbeiten muss ist ein absoluter Witz. TH-cam ist sein f*cking Job. Würdest du auf deinen Lohn für den Tag verzichten, weil du mit deinen Kollegen über Drogen gesprochen hast? Nein würdest du nicht, würde nämlich keiner.
Ja regt auf
Rezo: Verdient sein Geld mit Social Media
Auch rezo: „LÖSCHT SOZIAL MEDIA!“
Ich war 10 Jahre abhängig. Von meinem 8. bis zum 18. Lebensjahr. Wir reden hier von Medikamenten, die ich nehmen musste. Aufgrund der Zeit stark überdosiert. Wenn es nicht mehr gewirkt hat, wurde die Dosierung erhöht. Mein Vater beschrieb mich, bei Neudosierungen, apathisch und wie ein anderer Mensch. Ich war teils so kaputt, dass ich als 11 Jährige nicht wusste wohin mit mit. Dazu kommt dass ich es jeden Tag nehmen musste. Folgen habe ich immer noch. Ich bin jetzt 26 und bin alleine dadurch anfälliger für "Altagsdrogen" (Medien, Tabak). Rauche selbst nicht, aber ich merke dass es anstrengend ist, bei Rauchern zu stehen.
Emotional bin ich in der Zeit mega angestumpft. Ich habe da auch kein Gefühl für meine Mitmenschen gehabt, war ständig "weg" und bin ins Untergewicht gerutscht. Ich habe halt funktioniert. Als ich mich selbstständig dazu entschlossen habe, diese abzusetzen, wurde mir dringendst davon abgeraten, weil ich dann nicht mehr "funktioniere". Ich wollte lernen selbstständig zu funktionieren und nicht stumm gestellt werden. Meine Entzugserscheinungen gingen bis hin Selbstmordgedanken und -versuchen, mehrfachenAufenthalten in der geschlossenen, weil keiner mir glaubte mit meiner ADHS Diagnose und des selbstständigem absetzens. Desweiteren hatte ich starke Wahrnehmungsstörungen, gerade unter Atomexitin. Viele Situationen waren weg, hatte mein Kopf anders in Erinnerungen oder sind einfach gar nicht passiert.
Daran wurde halt nicht gedacht, ich muss ja auch irgendwann davon los kommen. Ich wurde nicht aufgeklärt, was das absetzen auslöst, wie ich mich zu verhalten habe und es wurde einfach hingenommen. Es war in all den 10 Jahren nie Thema, wir gehen mit dem Dosierung runter oder lassen es komplett weg.
Es war alles immer medizinisch überwacht, ich durfte aber nicht entscheiden, ob ich das will. Wir reden von Methyphendidathydrochlorid und Atomexitin. Also Ritalin und so.
Das ist meine Erfahrung damit. Ich wills nie wieder durchmachen. Komme jetzt sehr viel besser klar, lebe ein selbstständiges Leben, bin vorallem psychisch stabil, und das seit längerem, was man in diesen 10 Jahren nie hätte von mir sagen können.
Wenn mich heute jemand fragt, Ritalin oder nicht beim Kind, sage ich grundsätzlich, versucht andere Therapiemethoden bevor ihr aufs Medikament umsteigt.
Heftige Geschichte. Klasse, dass du das alles alleine geschafft hast und das zeigt eigentlich auch, wie stark wir Menschen sind, wenn es darauf ankommt.
@@IamLuna8515 👍
Ich kann aus Erfahrung bestätigen, als Elternteil mit einem AD(H)S Kind, schöpft erstmal den kompletten Pool an Therapiemöglichkeiten aus, bevor man seinem Kind Ritalin o.ä. verschreiben lässt. Es ist ein Kampf, es wird schwer, aber Ritalin o.ä. sollte wirklich der letzte Weg sein.
Mein Kind ist nach ein paar Monaten wieder ohne den Mist durch die Welt gegangen, es geht ihm gut, es hat einen tollen Therapeuten und wir haben einen Fahrplan für das tägliche Leben erstellt.
Ritalin hat meinem Kind fast das Leben genommen!
@@Ungelöst das weiß ich heute auch. Damals war es irgendwie so. Anfang der 2000er war das anders. Zumindest in meiner Behandlung. Aber als Kind steckst du zwar da drinnen aber kannst nicht wirklich was machen.
@@Ungelöst Verantwortungsvolle Eltern handeln so!!! In den allermeisten Fällen ist das auch so; leider gibt es immer mal wieder bedauernswerte Ausnahmen. Ich kann auch - genau wie Du - jedem raten, erstmal alle anderen Alternativen auszuschöpfen!!!! Es entsteht manchmal so viel Leid, wenn kurzfristige, vermeintlich bequeme Lösungen bevorzugt werden.
Rezo: wir sind alle scheiß süchtig nach social media
Ich:schau das video um 4 Uhr.
same
wir sind viel zu schlecht aufgeklärt, selbst was Alkohol angeht... meine Mutter ging in Therapie wegen eines Burnouts... es kam raus sie hatte schon seit Jahren eine Alkoholsucht. Keiner hatte eine Ahnung davon, weil man immer denkt es kommt auf die Menge an, aber es ist die Regelmäßigkeit.
Richtig!
Omg...ich liebe interessante youtube videos. Und ich liebe rezos meinung zu verschiedenen Dingen zu hören. Beides in einem Video ist eine Symbiose beider unfassbarer guter Dinge. Da bin ich Fan von (grinsender smily)
Ich bin Drogenabhängig und bei mir hat es auch mit "ausprobieren" angefangen. Ich hab immer mehrere Monate Pause zwischen dem Konsumieren gemacht und dachte ich hätte es unter Kontrolle und wäre ja "nicht so gefährdet" wie andere. Alkohol, Gras, dann Pepp, Pilze, Koks und schliesslich hab ich sogar Heroin konsumiert, weil ein Freund von einem Freund es mit gebracht hat. Das war auch das erste mal, dass ich eine Droge konsumiert habe, ohne mich vorher darueber zu informieren. Schnell wurden die Abstände immer kleiner und schneller als ich gucken konnte war ich sowohl psychisch als auch körperlich abhängig von mehreren Stoffen wurde.
Also fuer alle die bei diesem Video denken, "wenn er es unter Kontrolle hat, kann ich es ja auch mal ausprobieren" MACHT ES BITTE NICHT.
Ich habe das ganze jetzt einigermassen gut unter Kontrolle, bin in Substitution, gehe mehrmals die Woche zur Suchthilfe und bin wieder arbeiten, aber das war ein jahrelanger Kampf, durch den ich so gut wie alle meine Freunde, sehr viel Geld und fast meine Familie verloren habe. Und ich fuehle mich immer noch so, als wuerden diese Stoffe mein Leben kontrollieren, auch wenn ich schon länger nicht konsumiert habe. Lasst bitte alle die Finger davon. Wenn ihr UNDEBEDINGT etwas braucht um runter zu kommen, weil ihr euch extrem gestresst fuehlt oder sonst was (Ich kenne dieses Gefuehl nämlich zu gut) holt euch Gras und raucht euch nen Joint, aber holt euch niemals eine Bong. Aus Erfahrung kann ich nämlich sagen, dass Gras in bestimmten Mengen längst nicht so schnell abhängig macht wie das ganze andere Zeug und dann auch nicht körperlich, sondern nur psychisch. Das ist eher eine Sache der Einstellung ob man ohne klar kommt oder nicht.
Krasse Story ich find's Hammer dass du da so selbstreflektiert drüber sprechen kannst! Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und alles Gute🌻☀️
@@marleenbk5513 Im Internet ist das einfach, da weiss ja keiner wer ich bin ^^ Ich fand einfach in dem Video wurde es zu harmlos dar gestellt und wollte mal meine "Expertenmeinung" zu dem Thema äussern ^^
"holt euch Gras und raucht euch nen Joint, aber holt euch niemals eine Bong. Aus Erfahrung kann ich nämlich sagen, dass Gras in bestimmten Mengen längst nicht so schnell abhängig macht wie das ganze andere Zeug und dann auch nicht körperlich, sondern nur psychisch. Das ist eher eine Sache der Einstellung ob man ohne klar kommt oder nicht."
Das ist einfach plain Bullshit.
So ziemlich alles an Deiner Aussage ist Mist. Vielleicht solltest Du bei den Therapiegesprächen besser aufpassen.
Erstens wirken Wirkstoffe individuell, also auf jeden Menschen anders. Es gibt da natürlich auch Menschen, die auf THC überhaupt nicht klarkommen.
"NUR" psychisch abhängig? Christall5 ist es also komplett egal, wenn Menschen bei sich eine langfristige Depression oder eine Psychose auslösen.
Die Menge macht den Unterschied und die Herangehensweise.
Er sagt ja selbst, dass er sich im Prinzip alles reingepfiffen hat, was ihm gebracht wurde. "ohne mich vorher darueber zu informieren"? Welche Information zu Heroin hat Dir denn gefehlt? Jedes Kind weiß, wie Heroin in der Gesellschaft behandelt wird und entschuldige @Christall5 , das ist das Gegenteil von smart, diese Substanz dann einfach zu nehmen. Weil es halt so da ist.
Natürlich bist Du noch abhängig, man kann es gut lesen. Das Dope ist schuld, manches Dope ist ganz gut, manches voll böse, aber ich habe überhaupt keine Schuld. So spricht ein uneinsichtiger Süchtiger. Eine polytoxe Abhängigkeit hat man sich schon hart erarbeitet und sehr viele Warnsignale ignoriert.
Auch ist ein Joint in keinster Weise harmloser als ein Zug von einer Pfeife/Wasserpfeife. Je stärker man anzieht, desto mehr Rauch wird angezogen und effektiver im Körper aufgenommen. Geht mit einer Pfeife besser als mit einer Tüte. Aber erstens muss man weder an dem einen noch dem anderen anreißen wie ein Stier. Zweitens kann man über eine Pfeife natürlich auch ein paar kleine Krümel pur rauchen und hat dann keinen Tabak dabei.
Paar kleine Krümel meine ich übrigens ernst. Die Menge und die Häufigkeit macht es aus. Denn klar bringt es nicht viel, wenn man 0,05g Gras auf einmal raucht, aber trotzdem auf den Tag verteilt fünf Gramm jeden Tag verheizt. Man baut Resistenzen auf, man braucht also immer mehr mit der Zeit um dicht zu werden. Das fängt lange Zeit davor an, bevor man einen Wirkstoff braucht um allgemein zu funktionieren. Es knallt einfach nicht mehr so sehr. Das ist dann eigentlich immer ein guter Zeitpunkt um mal eine Pause zu machen von mindestens 4 Wochen.
Sprecht mit einem Arzt und bezieht das Wissen über Substanzkonsum nicht von irgendwem aus dem Internet.
Ich bin auch abhängig, allerdings von Tabak. Ich habe mit Abhängigen von strafbaren Substanzen hier in München gearbeitet.
@@n3m3z1z Da hast du vollkommen Recht, und ich danke dir für deine Ergänzungen, aber es gibt keinen Grund so ausfallend zu werden. Ich wollte nur eine Warnung aussprechen, da das Video in meinen Augen Drogen und Abhängigkeit als zu harmlos dar stellt. Der letzte Teil meines Kommentars war für die Leute, die trotz allen Warnungen konsumieren wollen, denn ich kann sie nicht aufhalten. Ich wollte Gras in keinster Weise verharmlosen. Und ja ich bin noch süchtig, werde ich auch mein Leben lang sein ob ich konsumiere oder nicht. Habe ich auch offen zugegeben. Das muss mir nicht irgendein Vogel sagen der mich nicht kennt und nie in meiner Situation war. Als außen Stehender ist es immer leicht zu sagen "Das weiß doch jedes Kind." Ich war mir der Gefahr natürlich bewusst aber habe sie ignoriert, weil ich mich besser fühlen wollte. Ich bin nicht stolz drauf, aber wenn ich auch nur einen Menschen davon abhalten kann den selben Fehler zu machen teile ich hier gerne meine Story. Was gibt es sich da aufzuregen?
Das ist aber auch wieder verallgemeinernd.
Nur weil es dir passiert ist kann es zwar anderen passieren, muss es aber nicht.
Du bist vermutlich prädestiniert für Suchtverhalten mit bestimmten Substanzen.
Ich hatte eine komplett gegenteilige Erfahrung, alles ausprobiert aber bis auf Zigaretten keinerlei Suchtverhalten entwickelt.
Und ich würde nur, weil es mir so ging nicht einfach sagen: "Hey, geht los und probiert einfach alles aus, ich hatte ja keine Probleme damit.
Ich finde Verallgemeinerung sehr schwierig.
Wenn es nach mir ginge, sollte jeder Mensch mal legal in einer kontrollierten Umgebung alles Konsumieren/Testen dürfen, was denjenigen/diejenige so interessiert.
Gleichzeitig lässt sich so ein bestimmtes Profil von euch erstellen und für welche Substanzen ihr gefährded seid und für welche nicht.
Aber das sollte nicht nur den Rauschmittelkonsum betreffen, sondern z.B. auch Pornographie, Videospiele usw.
Verbote bringen keinem was und eine unkontrollierte Legalisierung genauso wenig.
Zugeschnittene Aufklärung darüber was bei einem klar geht und was nicht ist "DIE ZUKUNFT".
Der Typ bei 2:24 ist glaube ich sogar Selenus, ein Freund von Bacchus/Dionysos, dem Gott des Weines. Auf dem Bild liegt er nicht nur einfach bei seinen Kumpels, sondern er ist einfach im Garten von König Midas eingeschlafen und wurde gerade von dessen Dienern entdeckt. (Übrigens: Midas hat, weil er Selenus heil zu Bacchus/Dionysos zurückbrachte von diesem einen Wunsch frei bekommen. Dann hat er sich gewünscht, dass alles, was er berührt, zu Gold wird, was dann die Midas-Geschichte losgetreten hat.)
Cool danke. 👌🏼
Also war dionysos ein Arsch...
@Jera Amell Ah, danke für die Erklärung. War nur eine Vermutung von mir, weil mich die Szene stark an die Selenus-Geschichte erinnert hat.
Aufklärung über diese Themen ist einfach so wichtig! Mein Vater war Alkoholiker und ist nicht davon los gekommen. Angefangen hat es bei der Arbeit (er hat auf dem Bau gearbeitet - da ist das Trinken auch während der Arbeit leider noch immer „normal“), is er dann Arbeitsunfähig wurde und er täglich starke Schmerzmittel nehmen musste. Dann war es so pro Tag ne Flasche Carolus, ein halber Kasten Bier und Morphiumtabletten. Von Arbeitsunfähig bis zu seinem Tot waren es dann 8 Jahre ca. und ich war einfach 15 als das Thema endlich durch war… und es war nicht schön die Entwicklung von ihm in diesen 8 Jahren zu sehen und diese Erfahrung würde ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen.
Dieser Moment wenn man cannabis zensiert aber Alkohol nicht.
TH-cam halt. Twitch ist es egal
Und wenn man realisiert dass keiner weltweit von Cannabis gestorben ist aber von Alkohol in Deutschland jährlich 74.000 sterben
@@dannygee_6051 aber cannabis nicht einmal in richtung der entkriminalisierung geht, lässt mich echt an der gesellschaft zweifeln. ebenso würde es weniger gestrekted produkt geben...
gestrecktes*
@@dominikoswald6578 ja Deutschland ist wieder am versagen und hängt 5 Jahre hinterher.
ich habe 2 Jahre fast jeden Tag Gras konsumiert, mit meinem Umfeld zusammen. Es hat sich manchmal positiv auf mein Leben aus gewirkt manchmal negativ. Hatte immer das mindeset ich kann einfach aufhören und um es mir zu beweisen habe ich einfach mal Pause gemach. Hab über 6 Monate Pause gemach und erst dann gemerkt das manche Sachen doch nen bisschen vernachlässigt wurden und während meine Freunde weitergemacht haben habe ich gemerkt wie diese jetzt definitiv süchtig sind aber nie wirklich Pausen machen obwohl es für sie gut wäre und es zerbricht mir das Herz weil wir uns immer weiter auseinander leben. Aber ich hab mich halt anders verändert, weil mein Schwerpunkt nicht mehr auf gras lag. Anderer seit muss ich auch zugeben das Gras mir während schwer depressiven Phasen hilft mein leben vernünftig zu gestalten und ich dadurch motivierter und besser kn der schule bin.
TH-cam Richtlinien mal wieder absolut lächerlich das man so ein wichtiges Thema nicht unzensiert ansprechen kan ist eine fatale irregulierung
Als ob Drogen rausgeschnitten werden muss? wtf
Naja müssen nicht, aber so gibt es ne bessere Chance, dass es vom Algorithmus nicht direkt als werbeunfreundlich markiert wird
Hab tatsächlich mich vor 4 Monaten dazu durchgerungen tiktok zu löschen weil ich so abhängig davon war und es mir so gesehen meine Freizeit geklaut hat, so viel angenehmer
Hab auch damals als ich 18 war alles an social media gelöscht, anfangs war es echt komisch aber man lebt soviel freier :) ist jetzt btw bald 6 Jahre her und bin nie "rückfällig" geworden 😊
Ich finde das Thema sehr interessant
Auf jeden
Ich auch
Naja ich hab das Jahre lang mit meinem Dad gesehen...
Der ist mit 51 an Alkohol gestorben🙁
Das war 2012
@@torbenrupp9893 Tut mir leid... Alk ist einfach viel zu normalisiert in der Gesellschaft :(
@@liamzeyle4283 das stimmt leider und es wird auch zu wenig überprüft...
Ich find es immernoch gut wie es meiner Biolehrerin in der 9. gemacht hat. Und zwar sollten wir zum Thema Sucht ein Portfolio über stoffgebundene (Drogensucht ) oder stoffungebundene Süchte (Magersucht, Spielsucht) selber machen. Bei dem Portfolio musste man echt viel und gut recherchieren und dadurch weiß ich immernoch gut über Sucht Bescheid und das viel besser als wenn ich es nur gehört hätte.
Wenn mich ein Arzt mit Alkoholsucht operieren würde, wäre es sinnvoller mir einen anderen Arzt zu suchen... meine Meinung nur so am Rande xD
Meinst Du das sieht man den Leuten an? Das sind nicht immer die Fertigen von der Bahnhofskneipe.
Es gibt viele Berufe, die besonders suchtgefährdend sind und natürlich gehören da Klinikärzte mit dazu. Lange Schichten, viele Todesfälle und auch andere große psychische Belastungen.
Also die Frage mit dem Handy ist aus meiner Sicht nur bedingt Aussagekräftig. Hätte das Handy wie früher nur eine begrenzte Funktion, also z.B. nur Telefonieren und SMS hätte ich zum Beispiel kein Problem es daheim zu vergessen. Da es aber sowohl als Unterhaltungsmedium, Navigation, Zahlungsmittel, Informations- und Kommunikationsmedium dient ist das aus meiner Sicht durchaus anders zu bewerten. Ich mein wenn ich das Haus verlasse und meinen Geldbeutel oder Schlüssel vergessen habe werde ich auch sehr unruhig, ich würde mir aber keine Abhängigkeit zu meinem Geldbeutel oder Schlüssel unterstellen. Es sind lediglich Dinge die ich mit hoher Wahrscheinlichkeit benötigen werde/könnte und darauf nicht vorbereitet zu sein macht mich per se unruhig.
Das Thema mit dem das letzte was man Abends macht und das erste was man morgens macht ist da durchaus ein weit relevanterer Faktor.
Na ja prozentual nutzt das kaum jemand als Zahlungsmittel und meistens hat man beim Kaufwunsch ein Portemonnaie dabei.
Damals hat man diese ganze Unterhaltung und Information nicht 24/7 gebraucht und das zeichnet diese Sucht aus, dass an sich ohne Gerät so hilflos fühlt. Du musst nicht alles nachrechnen. Du kannst Leute nach dem Weg fragen.
Du brauchst im Bett um 2 Uhr nachts kein Handy und trotzdem schläft man damit ein.
@@a.personofficial Naja das mit dem Zahlungsmittel würde ich ganz auf die Altergruppe beziehen. In meiner Altergruppe oder darunter nutzen echt viele Leute (zumindest in meinem Umfeld) das Handy als Zahlungsmittel.
Und natürlich kann man auch den Geldbeutel mitnehmen, Leute nach dem Weg fragen oder ähnliches. Das ändert aber nichts daran, dass ein Handy ein nützliches Hilfsmittel ist und ich es eben gerne dabei habe. Ich sehe nicht einmal sonderlich oft auf mein Handy, vor allem nicht Abends. Aber wenn ich unterwegs bin ist es, wie eben auch der Geldbeutel inklusive Bargeld, Schlüsselbund usw. eben eine Sicherheit die ich ungerne aufgeben will. Aus dem Grund fühle ich mich unwohl sowohl wenn ich mein Handy, als auch wenn ich meinen Geldbeutel, Schlüssel oder einen zusätzlichen Pulli wenn man weg geht nicht dabei habe. Better save than sorry.
Sein Handy gerne dabei haben zu wollen hat nicht automatisch etwas mit einer Sucht zu tun. Anders sieht es bei Verhaltensmustern wie aufs Handy schauen, wenn man schlafen müsste. Oder alle 5 Minuten Sozial Media checken, dem verschieben von Terminen zugunsten des Medienkonsums usw. aus.
Also ich verwende unter der Woche sehr viel mein Handy. An den Wochenenden lass ich es aber durchaus auch mal liegen. Hängt aber auch davon ab, ob ich alleine bin oder unter Freunden. Alleine verwende ich es viel mehr. Sowie aber jemand bei mir ist, kann mein Handy mir auch völlig egal sein 😅
Das Handy ist ja auch da um erreichbar zu sein, also würde ich iwo sitzen und bemerken, dass ich mein Handy nicht dabei habe, dann stresst mich das auch. Ich kann mein Handy auch weglegen, wenn ich z.b. mit Freunden unterwegs bin und so. Doch Zuhause laufen YT Videos meistens im Hintergrund beim editing meiner Video oder beim zeichnen
@@a.personofficial bei mir persönlich werde ich nervös wenn ich das Handy nicht dabei habe, weil ich mich öfters mal beobachtet fühle (hab nh angststörung) und dann immer leute Anrufe. Als zahlungsmöglichkeit benutze ich das ebenfalls weil es einfacher ist als das ganze portmonee mit zu tragen. Außerdem hat Musik auf viele heutzutage eine beruhigende Wirkung
Morgen in der Bild : "REZO ZERSTÖRT TIKTOK SCHLUMPF BRING SEIN FANS DAZU DIE DAUERBRENNER APP ZU LÖSCHEN" Dass das drin stehen wird ist ja schon sowas von safe
01:52 bestes Bild aus der Vergangenheit 🤣
Auf mein Handy kann ich easy verzichten so lange ich einen MP3 Player oder so dabei hätte, weil ich bin scheiße süchtig nach Musik xD
same
Fakt.🙏🏼
Ich liebe dein Humor und dein smile❤️
Autsch!
Die Aussage „…man wird auch nicht sofort drogenabhängig, wenn man einmal irgendeine Substanz ausprobiert“… ist grenzwertig. Diese Denkweise hat schon so manche in die Abhängigkeit gebracht.
Trymacs sollte mal zu dieser Suchtberaterin gehen xD
das ein oder andere professionelle Gespräch beim Kollegen Therapeuten nebenam könnte auch helfen, oder?
manchmal tut er mir einfach nur leid.... 🤷♀️
1:45 hört sich rezos lache voll an wie die von Rob😂😂
ja junge😂
@@mauf6673 kid
16:35 - bei mir ist es halt so, dass ich mit Social Media meinen Mangel an sozialen Kontakten kompensiere. Ich hab halt real keine Freunde, weil ich extrem schüchtern bin und mir die sozialen Kompetenzen fehlen um Bekanntschaften zu schließen oder Freundschaften aufzubauen. Ich wohne in einem Studentenwohnheim und kenne nicht einmal die Namen derjenigen Leute, die in den angrenzenden Apartments wohnen. Und wenn ich Social Media nicht hätte hätte ich halt echt gar kein soziales Umfeld mehr. Selbst auf Social Media kann ich die Personen, zu denen ich regelmäßigen Kontakt habe, an einer Hand abzählen. Ich finde, das sollte man da wirklich auch nochmal betrachten, weil es nicht immer eine Sucht sein muss, die für derart exzessiven Social Media Konsum sorgt, teilweise ist das einfach nur die Zeit, die bei anderen, "gesunden" Menschen auf normale soziale Interaktionen wie bspw. Gespräche entfallen würde.
NEG... This was the moment he realises... Hahahaha :D 10:11
Funny 🤣
@@01Maleika Lass das d mal weg und sprich es etwas undeutlich aus ^^
Er so einfach: Nreg...😳 OH!
Ich check es nicht 😅
Uff... 😂
Ich hab natürlich schon ein paar Dinge ausprobiert, ich würde tatsächlich sagen, ich hätte - würde ich ausarten - tatsächlich ein hohes Suchtpotenzial, was ich alleine nach meinen AD bemerkt habe.
Für mich war es immer klar nur beim Feiern bzw unter Freunden, nicht alleine, nicht um irgendwie nen Down zu kompensieren und auch nur, wenn ich mich fit dafür fühle. Je regelmäßiger man etwas nimmt, desto geringer ist die Hemmschwelle es zu verharmlosen. Also in Momenten, wo man sagte "ne, besser nicht", dann doch zu sagen "ach komm, mach einfach, passiert schon nichts". Und ich kann ganz klar verstehen, wenn Menschen Dinge ausprobieren wollen, gerade Richtung halluzinogene Drogen, weil es doch auch sehr .. Horizont erweitern sein kann (zB, ich hab schon ne Pappe gefuttert und meine Stimmung war Monate lang danach wesentlich besser, hab mich mehr ausgeglichen gefühlt, war mehr in meiner Mitte und einfach allgemein sehr viel positiver). Ich war immer an einem Punkt, wo ich sagen konnte, dass ichs sein lassen kann (und auch getan habe) und nicht irgendwie den Gedanken hatte "oh x würde das nun besser machen" oder wirklich das Gefühl hatte ich "muss" nun was einwerfen. Da bin ich tatsächlich sehr froh drüber.
Einen Entzug stelle ich mir nämlich wirklich schrecklich vor und alle die das durchziehen haben großen Respekt verdient. Ich hab damals nur ein Jahr lang AD genommen, außerdem nur in relativ geringer Dosis. Dosis konnte man nicht wirklich höher stellen, weil ich von den 3 ausprobierten Medis mega Kopfschmerzen bekommen habe, sodass ich nach diesem knapp über einem Jahr sagte, ich setze die wieder ab. Ich war an einem Punkt, wo meine Laune einfach nur noch scheiße war, wegen der Schmerzen und mich nicht konzentrieren konnte. Langsam ausgeschlichen, usw. Wie man es eben macht.
Und selbst das fand ich schon schrecklich. Ich hatte Brainzaps, Summen im Kopf, hab Sternchen gesehen, war müde, unzufrieden, schnell gereizt/genervt, hatte Tinnitus für Monate... Ich saß in der ersten Zeit da und hatte richtig das Verlangen wieder etwas zu nehmen. Das geht ja noch bei Weitem schlimmer.
Finde es auch wichtig sich vorher zu informieren, was x ist und was es macht und das im besten Fall mit jemand macht, der weiß, was man machen muss, wenn man zB nen Horrortrip schiebt. Und sich auf keinen Fall zu etwas überreden zu lassen, nur weil die anderen das machen.
Hatten leider einen im Bekanntenkreis, der komplett durchgedreht ist. Der hat vor der Arbeit regelmäßig noch 1-2 Köpfe geraucht, nur Nachtschicht, nichts "normales" mehr gemacht, wenn dann Freunde getroffen und Drogen genommen (LSD, Koks, DMT und sowas zusätzlich zum Gras). Nach ein paar Monaten ist der dann so durchgedreht, dass er dachte er wäre Jesus und er müsste die Welt bekehren. :/
Da hat man auch schon weit vorher angefangen zu sagen "Hey, stopp. Du machst dich kaputt, das ist nicht gesund" und sich wirklich bemüht, man hat ihm Zeug weg genommen, usw, hören wollte derjenige aber nicht und er hat dann mehr oder weniger Freundschaften gekündigt, wenn man nicht seiner Ansicht war. Hat auch dafür gesorgt, dass sich eigentlich so ziemlich jeder distanziert hat (er hat auch Schlägereien angefangen). Was mittlerweile mit ihm passiert ist, weiß ich leider nicht.
Daher: Informiert euch echt gut. Hört auf Freunde, Bekannte und Familie. Setzt euch Regeln und haltet die auch wirklich ein.
wenn man bei der Klinik am Park wohnt aber nicht mitbekommt das er da war :)
schöne grüße aus Bad Lippspringe
An sich habe ich meine Süchte die man so im Alltag hat vollkommen unter Kontrolle.
Ich habe beispielsweise mal an meinen Fingernägeln gekaut und jaaaa, das ist definitiv eine sucht, wo viele Menschen nicht von los kommen. Das sieht genauso ähnlich bei PC oder Handy aus. Ich kann definitiv ohne Probleme ohne die Sachen leben. Einmal gab es bei mir Stromausfall und ich hab mich dann halt anderweitig beschäftigt, gepuzzelt oder gelesen, mal wieder gezeichnet. Fand es aber super faszinierend, dass meine Mitmenschen nicht mehr wussten mit sich anzufangen, als der PC ausging.
10:10 ich liebs wie einfach so ein "Emh" von Rezo drin gelassen wurde ohne Kontext @.@
Hi rezo wollte nur kurz fragen ob du noch cubase 9 benutzt oder etwas anderes? Weil ich mir das nämlich kaufen wollte
Ich finde das auch mal mehr über Koffein geredet werden sollte da man davon ungefähr so schnell wie von Alkohol und Nikotin Süchtig wird.
15:44 einerseits krass, andererseits krass dass es krass ist
Bei mir war das so, dass ich mit Alkohol echt aufpassen musste. Ich bin Autistin und mir ist die Welt oftmals viel zu laut, und ich hatte irgendwann festgestellt, dass Alk die Wahrnehmung beeinflusst (Geräusche sind dann gedämpft und somit erträglicher) und auch soziale Situationen einfacher macht. Ich hatte irgendwann gemerkt, dass ich häufiger und mehr als meine Mitmenschen getrunken habe - also nichts, was in Richtung wirkliche Sucht gegangen wäre, sondern eher ein leicht erhöhter Konsum. Hab aber sofort die Reißleine gezogen und irgendwann absolut keinen Tropfen mehr getrunken (weil Alkohol einfach nur Gift ist). Heute nur noch an meinem Geburtstag mal ein Shot oder zu Neujahr ein kleines Gläschen Sekt - ansonsten hab ich auch kein Problem damit, in der Kneipe mir abends mal einen Tee zu bestellen. (Ganz ehrlich, so ein Kräutertee mit netten Leuten hat einfach was :D)
2:19 "stellt euch das mal vor" - brauche ich nicht, kam durchaus schon vor
"Stell Dir vor, Du kommst aus dem Krankenhaus und bist heroinabhängig." So in der Art ist das bei der Opioidkrise in den USA massenhaft passiert.
Ich finde deine Intro Musik voll nice o:
Eyyyy 9:32 rezo Sieht da richtig schön aus wenn er lächelt 🙈😂😂😂😂😂😂😂
Er trägt einfach Merch von zwei Ärtzen : Chopper und Trafalgar Law xD Vielleicht eine Motivation?
Ein Wahrer Fan xD
Der Anfang 😂😂😂 mann bin ich froh dass du jetzt endlich streamst ❤️👌🏽
Die ICD 10 ist nicht generell ein Testverfahren und nicht spezifisch für Suchterkrankungen
Es ist eine Klassifikation von anerkannten Erkrankungen, in der ICD 10 stehen die verschiedenen Codierungen der Erkrankungen und diese Codierung steht auf dem Krankenschein (den Teil den ihr behaltet).
me; 20, legit noch nie alk getrunken/irgendwas anderes genommen *proud*
25 und erstes Bier letztes Jahr an Weihnachten mit meinem Bruder.
Same
Crazy Leute. Stark!
18, erstes Bier+Schnaps mit 14, seitdem fast jedes WE, erster Joint mit 17 aber danach nie wieder, lohnt nicht
That's Dorfleben for you
@@christopherschauerte7181 wohn' auch auf dem dorf lmao hab seit ich 15 bin niemanden mehr in meinem umfeld der nicht trinkt, raucht, kifft oder whatever nimmt. fand es schon immer einfach nur traurig das man in so einem jungen alter es nicht mal mehr schafft probleme zu lösen oder spaß zu haben ohne zu trinken/rauchen
Mich betrifft dass Thema Alkohol noch nicht. Aber trotzdem finde ich dieses Thema sehr sehr wichtig.
Ich find das die ältere Generation wirklich oft den Alkoholkonsum verharmlost. Ich erinnere mich also ich 14 war hat mir mein Opa zum ersten mal ein Glas Wein angeboten als wir zum Essen eingeladen waren. Mittlerweile bin ich 20 und es ist fast schon selbstverständlich dass wenn wir mit meinen Grosseltern essen gehen, allen ein Glas Wein bestellt wird und zum Anstossen ein Alkoholisches Getränk getrunken wird. Anschliessend wird dann zum Dessert oft auch noch Alkohol serviert. Wenn ich sage ich will kein Alkohol ist die erste frage immer "Warum?" anstelle von einfach "Okay" zu sagen. Ich glaube das geht vielen ähnlich, dass Alkohol von Grosseltern oder Eltern angeboten wurde, bevor man ein legales Alter erreicht hat. Ich selbst trinke gern ab und zu Alkohol wenn ich feiern gehe oder mit Freunden und Familie zusammen bin, jedoch weiss ich immer meine Grenzen und wann es für mich genug ist. Mein Grossvater hat meinem Vater auch Alkohol gegeben als er noch ein kleines Kind war, weil man damals den auch quasi als Medizin in gewissen Fällen angesehen hat. Früher wusste man das halt nicht besser, deshalb bin ich auch froh das in unserer Generation mehr darauf aufmerksam gemacht wird, dass Alkohol eben auch eine Droge ist, die extrem gefährlich sein kann, wenn man diese Droge nicht mit Vorsicht geniesst. Dasselbe gilt da eigentlich auch für das Rauchen. Früher hat doch jeder überall geraucht weil da die Leute eben auch noch keine Ahnung hatten wie gefährlich das sein kann.
Dieses verharmlosen ist so abartig! Ich war im Grundschulalter (glaube ich) bei meinen Großeltern und hatte Bauchweh. Anstatt dass man meine Mama anruft und mich hole lässt, hab ich ein Schnaps bekommen(?!) und wurde ins Bett geschickt. Das ist schon ewig her, aber finde es immernoch krass, einem Minderjährigen, noch in der Entwicklung, Alkohol zu geben als sei es Medizin.
Vielen Freunden von mir wurde der Schnuller in Alkohol getunkt, dass sie schnell schlafen. Das finden die Eltern bis heute witzig...
Fachmann redet gerade so über das Belohnungszentrum im Gehirn und zählt auf: "... Und Drogen sprechen diesenTeil im Gehirn auch an, Alkohol, Nikotin..." - Werbeeinblendung "Find your happy place"
XD
11:50 Ja bei dem Bild wäre ich mir da nicht so sicher xDD
4:54 Die Cap von dem Dude ist quasi genau das Gegenteil von Rezo's Haaren und dem Pinken Hut auf seinem Kopf
Ich bin jemand der extrem gefährdet ist für Süchte allgemein,da ich ADS in einem starken Ausmaß habe. 50% der AD(D)Sler haben eine Sucht Erkrankung und auch ca 50% der Sucht erkrankten haben AD(H)S. Ich persönlich habe eine Esssucht is nicht cool, aber ich bin trotzdem glücklich das ich mich immer sehr tief mit dem Thema Drogen befasst habe und beschlossen hatte erstmal abzuwarten bis mein Hirn komplett ausgewachsen ist , da ich ansonsten wahrscheinlich eine Abhängigkeit entwickelt hätte.
Hast du quellen, die seine aussagen belegen? Hab ich noch nie von gehört, dass ADHSler gefährdeter wären. Bin selber einer...
@@loffeltv7186 irgendwie wird meine Antwort mit dem link gelöscht aber google einfach "ads sucht" und dann ist da ein Artikel von ADHS-Deutschland das is meine Quelle.
@@zara2442 Danke! Interessanter Artikel😊
Wenn ich einen Wunsch hätte wäre es niemals das Gefühl von Opiaten erlebt zu haben. Wenn du einmal dieses Gefühl hattest gibts nichts mehr was das toppt. Gerade während Corona-Zeiten ist es echt hart wenn man so ein Verlangen hat.
Das kurzgesagt Video zum Thema sucht ist auch echt interessant und Lohnenswert.
Ich war schon süchtig nach verschiedensten Substanzen. Inzwischen habe ich das alles zum Glück überwunden. Am schwersten war es aber definitiv beim Alkohol, insbesondere aufgrund der breiten gesellschaftlichen Toleranz..
Meine Erfahrungen basieren auf Alkohol und Tabak. Tabak konsumieren ich gar nicht mehr und hab es gottsei dank auch nur in meiner Prüfungaphase konsumiert und dann auch nur in sehr geringen Mengen. Alkohol ist tatsächlich für mich ein Genussmittel welches ich nur konsomiere, wenn ich mit Freunden feier und da auch nur in maßen. Also meine Einschätzung, nein abhängigkeit von Stoffen ist bei mir nicht vorhanden. 😅 Aber sehr interessantes Video gerade auch mit der Abhängigkeit von sozialen Medien.
Glückwunsch zur Verifizierung, das ging flott
15:30 ich schau das Video Grade um 0Uhr vorm einschlafen xD
20:39 ahaha macht mal untertiel an ^^
Ich wünsche ihm dass er es nach dem Entzug schafft. Meine Mutter hat schon 4 Entzüge hinter sich wegen Alkohol und Drogen und sie hat es bis heute nicht geschafft.
Vor einem Jahr hab ich dann den Kontakt abgebrochen weil ich das nicht mehr konnte
Gleich der erste Gag:
Das Niveau ist so gesunken, dass es unter Rezos Stuhl gekrochen ist
props an den cutter
Ich war selbst (zum Glück nur ein paar Monate) Alkoholabhängig und war dann, weil ich mich wegen meiner psychischen Krankheiten selbst einweisen musste, auf Entzug und selbst das war anfangs hart. Ich will mir gar nicht vorstellen was Menschen durchmachen die Jahre lang abhängig sind und dann einen Entzug machen
die chopper cap ist absolut premium
Du bist einfach unser Brokkoli 😂😂
Es ist wirklich nicht cool von YT, dass man alle Drogen rausschneiden muss; dieses Video verherrlicht doch kein Drogenkonsum sondern klärt auf!
Ich glaube ich bin jemand, der total aufpassen muss. Ich bin eh schon Internet abhängig und da muss echt nicht noch alk oder so etwas hinzukommen.
Ja ich auch, ich werd generell schnell abhängig, sogar von nicht schädlichen Sachen wie Lesen
das mit den handys ist echt krass. ich fühle mich inzwischen "weird" weil ich meist der einzige oder einer von wenigen in der bahn bin der nicht am handy hängt.
ich hör lieber mukke und schau aus dem fenster xD
6:45 Nicht nur die Eltern/Großeltern - Es sagt doch schon alles, dass das Wort "Drogen" zensiert werden muss, aber "Alkohol" nicht
Ich bin ausnahmsweise mal echt froh selten Alkohol zu trinken. Wenns hoch kommt, vielleicht zweimal im Jahr. Drogen oder Zigaretten sowieso noch nie auch nur getestet. Bin 25 und musste mir durchaus öfter mal anhören was für eine Spaßbremse ich bin. Hab auch noch ADS und da ist Drogenabhängigkeit nicht so unwahrscheinlich... deswegen lasse ich einfach gleich die Finger davon. Bin nur genervt rechtfertigen zu müssen, warum ich keinen Alk trinken möchte
Der Anfang voll lustig: Bin Ich Brokkoli abhängig😂 haha zu geil😂
Du (Typ von Rezo der nicht mehr TJ ist) hast wirklich konsequent das Wort Droge aus einem Video über Drogen rausgeschnitten? Respekt!
Das heißt auch Cutter
@@lolgamer1073 Typ von Rezo ist ein Insider
chill mal, klar ist das scheiße aber das ist nunmal youtube. Bei jeder Zensierung weiß man was gemeint ist also we good haha
Ich musste das Video zweimal gucken weil ich beim ersten mal die ganze Zeit beobachtet habe wie Rezo auf seiner Lippe rum kaut. Schwierig sich dabei zu Konzentrieren 😁
An wen hast du gedacht als du den Punkt "wenn er gut aus sieht" gelten lassen hast
Natürlich an Ju
Hatte 1995 meine höchst Tagesdosis von 2 Flaschen Wein und einer halben Flasche Ameretto + 2 Schnappskläschen erreicht ! Habe kurz vor dem Suchtausbruch geschafft nur noch nach Spaß etwas zum Genusstrinken oder 2 Wochen einmal gar nichts !
Alkohol sollte nur zum Spaß getrunken werden und nicht weil der Körper es braucht.
Hast du das automatisiert rausgeschnitten oder manuell?
14:04 die sieht aus als wolle die sagen ''alter hast du noch einwenig was bei dir? teilen wir uns eine line?? xDDD
Find ich cool das du darauf Reagierst
Was müssen sich die Leute denken, die vorspulen und dann sich wundern warum rezo über Brokkoliabhängigkeit redet😂😂
Wieso musst du die kritischen Wörter piepsen und Tomatolix nicht?🤔
Bin mir nicht ganz sicher könnte mir aber vorstellen dass es an der Monetarisierung liegt 🤔 Tomatolix hat das Video ja in Zusammenarbeit mit Funk produziert und verdient dadurch ja auch von außerhalb, Rezo dagegen nicht
Erklärt er bei 9:57
@@samancus542 das ergibt natürlich Sinn🤔
Rezas Haare + seine Kappe harmonieren perfekt mit der Kappe von dem Dude aus der Langzeittherapie
Dieses Standbild sagt eindeutig ich konsumiere definitiv keine Drogen 😅
4:25 Eine Flasche Wodka pro Tag.
Am Anfang...
😮
Safe ist er Russe... (nur Spaß)
es ist ein echt krass auf Körperlichen Entzug zu gehen ich Spreche aus Eigener Erfahrung weil ich genetisch veranlasst bin und ich muss ein bis zweimal alle zweiJahren ein Entzug mach weil ich antiedepesiwe nehme und das Ding ist das es einfach die größte qual ist ein Entzugzu machen
1:48 Ich glaube der guckt so weil er merkt, dass der linke Dude sich mit der Kerze im Suff den Arm abfackelt :D
10:04 beste Stelle lul
Haha und ich Assi gucke das um 01:19 Uhr :D
4:50
Als jemand, die lange auf der Jugend- und Suchtstation gearbeitet hat... ich kann die Verharmlosung von Cannabis nicht mehr hÖren. Da die psychische Abhängigkeit zu behandeln, egal welcher Substanz oder Handlung, viel länger dauert und für die Pat. viel anstrengender ist, hat das Argument „viel schlimmere Auswirkungen auf den Körper...“ einfach keine Berechtigung.
13:45 Psychologen haben Psychologie studiert, Psychiater Medizin -> Medikamente vom Psychiater, Therapie i.d.R. vom Psychologen.
6:44 Aber das merk ich auch bei mir selbst. Wenn ich über Drogen rede, dann meine ich meistens auch nicht Alkohol, obwohls ja auch eine ist.
Eigentlich ist es schön dass das Video entmonetarisiert ist, einfach anklicken und direkt Reeezo geniesen
Hab bei 16:20 abgeschalten. Jetzt wird das Handy weggelegt
Hätte Mal nen Arbeitskollegen der auch erst von nutzen war wenn er ne Flasche Wodka intus hatte. War aber dann top und absolut zuverlässig
2:21 normales Wochenende
ich kann zu dem thema Drogenabhängigkeit sehr das video „everything you think you know about addiction is wrong“ empfehlen
Ich, der bei manchen Partys oder beim Freundes treffen eigene krasse Alkoholische "Cocktails" mische und probiere, aber sonst nie Alkohol trinke, werde ich dennoch ständig (bei Leuten die mich über die Partys kennengelernt habe oder Freunde die sich wieder daran erinnert haben) als Alkoholiker bezeichnet, und das sehr oft, dennoch glaub ich nicht das ich ein Alkoholiker bin, da ich zum einem nicht bei jeder Party Cocktails mache und ich nicht jede Woche Party mache, wenn überhaupt ungefähr 1mal pro 2 Monate (so war es früher, in der Corona-Zeit trinke ich mal ab und zu, da keine legalen Partys stattfinden, leider)
Reaktion auf Minute 17:55
Vllt sagen die das mehr so aus joke?
10:08 🙈🙊😂
Bei mir liegt sucht in der Familie. Ich hatte auch mal eine kurze Zeit, wo ich dagegen kämpfen musste, nicht anzufangen alleine alk zu trinken. Klassische Drogen habe ich noch nie ausprobiert. Tabak wäre aber auch someone Sache wo ich schnell von abhängig werden könnte und gegen kämpfen musste
Man muss sagen Social Media kann ja auch eine Art Brokolli sein
7:15: was ist eine sinnvolle Droge?