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REZO reagiert auf "Train your baby like a dog"
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.พ. 2021
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@Simplicissimus
FOLGT REZO:
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Rezo meint „nach 10 Jahren wäre der Klicker plötzlich weg.“ überleg mal wenn das Kind in den Kindergarten geht und plötzlich richtig mad wird, weil es nicht Belohnungsgeklickert wird
Oder was ist, wenn das Kind irgendwann versucht, selbstständig etwas zu erreichen, aber kein richtiges Belohnungssystem mehr existiert, weil niemand klickert und in der Teenie Phase total abstürzt?
Wahrscheinlich mit 20 selbst einen Klicker gekauft, um sein Bedürfnis zu befriedigen.
Oder stell dir vor die Erzieher und Lehrer müssen das durchziehen....
@@MrsXxJeSsIxX ja und später der freund/die freundin bzw ehepartner xD
@@themangle8893 da bekommen die Befehle "Sitz, Platz und Rolle" eine ganz andere Bedeutung xD
9 von 10 Kinderpsychologen haben sich gerade übergeben
Auch ich als Studentin im ERSTEN SEMESTER musste schon kurz weinen. Und wie gesagt - erstes Semester lol, ich würde jetzt nicht gerade behaupten dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe
10 von 10
der Zehnte hat sich an Ort und Stelle mit Aurea geprügelt
@@jessypiece darf ich fragen was du studierst? Habe vorhin schon einen anderen Kommentar von dir gesehen und bin neugierig 😄
Ich habe soziale Arbeit studiert und muss leider sagen, dass hier einige Kommentare fast genauso kurzsichtig sind wie dieser RTL Beitrag 🙈
@@christinaw.7071 Psychologie:)
8:28 Es gibt noch eine weitere Möglichkeit wie das ganze enden kann:
Irgendwann kommt der Punkt, wo du mitbekommst, dass dieses Clicker-Training eigentlich für Haustiere gedacht ist. Und egal wie alt du dann bist, deine Seele wird in sich zusammen schrumpfen.
😱😱😱😱
Ist halt wirklich so
Ich finde das schäbig, seine Kinder zu ,,trainieren"! Finde ich abartig. Als Kind würde ich meine Eltern dann ganz anders sehen.
Diesen Kindern wird die Chance genommen selbständig zu leben. Das geht nicht. Schlimm alter. Sie werden trainiert auf ein bestimmtes Verhalten. Und wenn sie es tief in sich drin nicht wollen? Egal, wurden ja so trainiert! Welche Mutter lässt das zu?
Ich geh mal davon aus, dass ich meine Eltern im Schlaf abstechen würde, wenn sie mich so "trainiert" hätten.
Braucht man sich ja auch nicht wundern
@@wolkenmann377 nö würdest du nicht ich und mein bruder sind von unserer Stiefmutter so änlich auf ihr pfeifen trainirt und ich bin ihr heute dankbar dafür da das alles an struktur ist was ich damals hatte das wächst sich beim Menschen ja raus
"Stellt euch vor eure Eltern hätten euch so erzogen. Wann hört das denn auf?"
Gar nicht. Ich wurde so erzogen. Mit Konditionierung, Kommandoworten und Belohungen in Form von Geschenken und Aufmerksamkeit.
Ich bin jetzt 21,5 Jahre alt und seit knapp 6 Jahren wegen meinen Eltern in Therapie.
Vieles von dem was meine Eltern gemacht haben hatte mit Schreien und Zurechtweisung zu tun. Wenn ich heute einen Mann schreien höre fährt bei mir alles wieder auf Automatik. Ich kriege halbe Herzinfakte wenn mich jemand anruft, weil ich das im Kopf mit "Du wirst jetzt angeschrien oder wurdest bei etwas erwischt" verbinde.
Ich wohne eine Stunde von meinen Eltern entfernt, aber wenn mein Vater zu mir übers Telefon sagt "Hol mir ___" bin ich in keiner Sekuden auf den Füßen und bringe es.
Es ist demütigend und traumatisierend. Ich fühle mich in ihrer Gegenwart als hätte ich keinen eigenen Willen, als würden ich und mein Körper ihnen gehören und das ich nur so viel wert bin wie sie mir geben.
Ich hasse es.
Und ja, es ist über die Jahre etwas besser geworden (vor allen Dingen mit der Therapie) aber ich habe oft das Gefühl, als würde mich das bin zu meinem Lebensende begleiten....
Nachtrag: Das größte Problem, was ich an dieser Erziehung erlebt habe, ist mein verzerrtes Verständnis von Erfolg und Anerkennung.
Ich habe es früher und jetzt immer noch auch erlebt, dass ich mich kaum dazu in der Lage fühle mir selbst wert zu geben und die Erfolge die ich habe anzuerkennen, weil diese Anerkeunnung aber auch Zuneigung von anderen immer etwas war was man sich verdienen musste. Und das trifft auf "Klicker-Kinder" ja genauso zu.
Wenn bei denen der Klicker wegfällt, haben sie keine Ahnung mehr ob sie etwas gut gemacht haben oder nicht, denn der Indikator dafür fällt ja komplett weg. Auch Liebe und Zuneigung wird nicht mehr als selbstverständlich, sondern als etwas was man sich mühevoll verdienen muss verstanden.
Oh mein Gott, ich kann dich so gut verstehen 🥰
Und ich bin 40 Jahre älter als du und trotzdem fühle ich jedes Wort von dir.
Alles was du beschreibst, kenne ich und habe es auch erlebt.
Der Punkt mit dem " anschreien "…🥺😢
Deine Worte haben es so perfekt beschrieben.
Ich muss jetzt weinen, weil ich es. genau wie du, 1:1 es so erlebt habe.
Und leider noch erlebt habe, mit über 40 Jahren.
Wenn mich jemand angeschrien hat, bin ich wie tot, versteinert, ohnmächtig, fühle nichts, nur noch Schmerz, bin wie im Tunnel, krieg kein einziges Wort raus und weine verzweifelt.
Es ist so mutig, das du so früh angefangen hast, Therapie zu machen und du jetzt noch dabei bist.
Du hast dadurch so riesige Chancen, ein gutes, glückliches, gesundes Leben zu leben.
Ich bin so stolz auf dich, das du in so frühen Jahren entschieden hast : ja, ich mache das. Ich mache Therapie ❣️
Und offensichtlich hast du einen tollen, emphatischen Therapeuten an deiner Seite, was einfach lebenswichtig ist.
Ich habe mit Mitte 20 mit der 1. Therapie angefangen und habe bis 2020,
6 verschiedene Therapeuten erlebt, die mich nicht verstanden haben.
Der Preis dafür ist das ich seit fast 30 Jahren 24 Stunden körperliche Schmerzen habe, Depressionen usw., weil der ganze Schmerz aus der Kindheit unverarbeitet ist.
Seelische Schmerzen = körperliche Schmerzen.
Im Jahr 2020 ging es mir wieder so schlecht, das ich mich noch mal auf die Suche nach einer Hypnosetherapeutin gemacht habe.
Und endlich, endlich habe ich SIE gefunden, die Person, die Therapeutin, die mich versteht.
Ich bin so unglaublich dankbar.
Heute, in 3 Stunden gehe ich wieder hin.
Es ist so anstrengend und so schwer sich emotional von meinen Eltern abzugrenzen, alles zu verstehen.
Ich bin noch so weit weg, ich selbst zu sein und mich ok zu finden.
Vor 2 Wochen habe ich begonnen , zum Thema: mein Geburtstag am 25.6. , zu arbeiten.
Warum drehe ich innerlich durch, hab Angst und extreme Schmerzen, wenn der 25.6. immer näher rückt ?!
Ich will einfach von dieser Welt verschwinden, mich in Luft auflösen, mein Name wird gelöscht, ich war nie hier.
So krank haben mich meine Eltern gemacht.
Ich hatte nie !!!!! jemanden, der gesagt hätte, das ich ok bin.
Keine Omas, Tanten, Freunde meiner Eltern, Verwandte, Bekannte. Niemand.
Liebe Aiden Rose, ich bin gedanklich immer bei dir, fühl dich unterstützt und geliebt von mir 🥰
@@bubukraemer392 Ach, der Kommentar hat mich jetzt aber zum weinen gebracht...
Vielen vielen lieben Dank, ich weiß wir sind zwar nur zwei Fremde im Internet aber diese Worte bedeuten mit echt viel, wirklich.
Ich wünsche auch dir ganz ganz viel Kraft und auch ich bin stolz auf dich, dass du auch in deinem Alter nicht aufgibst und es weiter versuchst ein Trauma aus deiner Vergangenheit zu verarbeiten.
Ich habe über die Zeit gelernt wie wichtig Freunde sind um einem aus dieser Echokammer an Negativität rauszuholen. Ich hatte, so wie du auch niemanden der zu mir gehalten, mich unterstützt oder gestärkt hat. Meine Freunde waren die ersten Menschen in meinem Leben, die mir gesagt haben, dass ich okay bin wie ich bin.
Sehr gut, dass du dir da professionelle Hilfe gesucht hast. Du wirst da bestimmt deinen Weg finden. Klassische Konditionierung ist ja an sich nichts schlimmes (Klingelhose etc) aber hier im Video geht diese eindeutig zu weit.
@@bubukraemer392 Es tut mir unfassbar leid, wenn ich das lese. Ich hoffe, dein Geburtstag war dennoch schön! Und ich wünsche dir nur das beste mit der neuen Therapeutin!
@@ayyowassup danke meine Liebe 💕
Mein Geburtstag war plötzlich gut, weil meine Therapeutin mir erklärt hat, warum ich mich in Luft auflösen, verschwinden will.
Sie hat gesagt, das meine Mutter mir , von Geburt an vermittelt hat, das ich verschwinden soll, unerwünscht bin, abhauen soll.
Meine Mutter wollte niemals Kinder, hat 3 bekommen,
die alle leiden.
Es ist so eine einfache, logische Antwort der Therapeutin, aber ich bin nie drauf gekommen.
Ich dachte immer, das ich Schuld habe, ekelig bin, nervig, unschön, anstrengend.
Mit jeder Therapiestunde kommt mehr ans Licht.
Mir fallen immer neue verletzende Dinge ein,
die ich verdrängt habe.
Zum Glück darf ich Alles
an -, aussprechen;
sie gibt mir eine Antwort.
Es ist so verdammt traurig.
Und die Schmerzen bleiben.
Danke liebe Miriam, das du mit mir fühlst 😢
Es tut mir unglaublich gut, das ich nicht alleine bin, mit meinen Gefühlen.
Auch das die Kinder immer was zu essen bekommen, wenn die was gut machen
die werden später so extreme Essstörungen bekommen
Sowas von war
Mir als Erzieherin fehlen hier echt nur noch die Worte! Unfassbar, dass Eltern bei so einer sch**** ernsthaft mitmachen!
Wozu haben wir eigentlich eine 3 jährige Ausbildung zu unserem Beruf gemacht? Ist wirklich unfassbar. Eine Hundetrainerin für so etwas einzusetzen und dann dieses Konzept. Das übertrifft einige RTL Formate um Längen. Hier haben sie wirklich den Vogel abgeschossen. Überhaupt die Ausstrahlung ist schon Sünde genug! Auch ich fühle mich damit mit Füßen getreten, so nach dem Motto: "Tja, was Erzieher können, kann ich doch schon lange, ohne Qualifikation." Buhhhh.
Also ohne jemanden zu beleidigen der Erzieher ist, aber auch die haben jetzt nicht unbedingt die Qualifikation einzuschätzen wie das Gehirn von Hunden im Vergleich zum Menschen steht (also jetzt auf das Beispiel bezogen) ein Erzieher kann die pädagogischen Maßnahmen vielleicht anwenden aber erklären was neurologisch geschieht kann wahrscheinlich (logischerweise) auch keiner. Übrigens :hat schon mal ein Erzieher darüber nachgedacht seinen Hund wie sein Kleinkind zu "erziehen"? Also ich denke nicht, einfach weil es unterschiedliche Ergebnisse beim "Training" des Kindes und bei dem des Hundes gibt, auch wenn die neurologischen Gegebenheiten ähnlich sind.
Deswegen lässt man Erzieher/innen und Sozialpädagogen im Bereich der Kinder-und Jugendarbeit ihren Job erledigen und ich sage mal "Tierpädagogen" in der Tierpädagogik ihre Arbeit machen. Ist ja nicht umsonst, dass man diese Bereiche nicht vermischen sollte, da man Menschen einfach nicht mit Hunden oder sonstigen Säugetieren exakt gleichsetzen kann. Jedes Lebewesen hat Besonderheiten und dafür gibt es entsprechende Ausbildungen bzw. entsprechende Experten dafür. Sonst gäbe es ja Ausbildungen und Studium in bestimmten Bereichen nicht. Was menschliches Lernen und Hirnentwicklung betrifft, weise ich gern mal auf Manfred Spitzer hin, der sich mit der Hirnforschung von Menschen beschäftigt. Speziell, wie ein Kind lernt.
@@tmasikutirm4392
Das Hunde- und Menschenhirn unterscheidet sich schon sehr stark.
Geld macht alles möglich
Man kann übrigens Kinder noch viel krasser erziehen: bedürfnisorientiert, mit Verständnis, viel Geduld, viel Erklären und ganz viel Liebe....
ABSOLUT MINDFUCK!!!!
glaub ich nicht. hat das schon mal jemand versucht? 😂😂
Oder unerzogen 🍀🥰💯
Oha krass,sogar ohne schläge dann oder was ?haha
9:15 Bei der Eheschließung: „Ja, ich will“
Und dann hört man das Klickgeräusch durch den ganzen Raum.
Die Zerstörung von RTL
Ja es ist wieder Zeit für so ein Video
@@tylerdobby4137 Wäre auch längst überfällig hahah
(RTL und co )
"Und Ihr wisst: Wenn ich sowas mache, dann mach ich das richtig!"
Boycott Bullshit!
Naja Malte hat ja schon mit Hilf Mir mit der zerstöhrung von RTL angefangen
Also Kinder die mit einer Konditionierung erzogen werden, haben es extrem schwer später Selbstständig zu werden, da sie immer auf diese Konditionierung warten und nicht gelernt haben, ohne zu leben...
Stimmt so auch nur bedingt. Operante Konditionierung findet auch unbewusst statt, schließlich zählt jede Form von Belohnung (sei es nun etwas Süßes oder die Umarmung durch die Eltern) und Bestrafung (z.B. Handyverbot oder eine Ohrfeige) dazu. Im Grunde wurden wir also alle auf die ein oder andere Weise konditioniert.
Problematisch wird es, wenn z.B. Zuneigung nur dann gezeigt wird, wenn man sie sich "verdient" hat. Das kann gravierende Konsequenzen für die Entwicklung haben
@@christinaw.7071 Naja wenn man einem Kind jede Entscheidung abnimmt, und dem Kind keinerlei Freiraum lässt Fehler zu machen, wie soll ein Kind es dann in Zukunft wissen? Wenn wirklich jedes Handeln mit einer Konditionierung einher geht, wie will ein Kind zum Beispiel lernen sich die Schuhe zu binden, wenn es nicht mit offenen Schnürsenkeln hinfallen darf??
@@GRAZOCKER du hinterfragst Aussagen, die so überhaupt nicht getroffen wurden 🤨
Wer sagt denn, dass die Kinder nichts mehr entscheiden sollen dürfen? Und wie kommst du darauf, dass das Lernen einer motorischen Fähigkeit (Schuhebinden) mit Konditionierung einhergeht? Mit der klassischen hat das nicht das geringste zu tun, also bleibt nur die operante. Die dient aber lediglich dazu die Häufigkeit eines Verhaltens zu beeinflussen.
Bleiben wir doch bei dem Beispiel Schnürsenkel und spinnen es etwas weiter. Das Kind hat die Grundlagen des Schuhebindens gelernt. Konditioniert wird es dann z.B. durch Belohnung, wenn die Eltern nach dem Binden "das hast du klasse gemacht" sagen. Hierbei wird dem Kind also verdeutlicht, dass es das Binden richtig gemacht hat.
@@christinaw.7071 Damit meine ich man muss nicht unbedingt alles konditionieren, wieso sollte ich mein Kind kondetionieren, dass es wenn ich das Wort "Teddy" sage zur Mama kommt und ne Umarmung bekommt, solche Dinge muss man nicht mit sogenannten "Triggern" Konditionieren, dass mit dem Schuhe Binden war vll ein blödes Beispiel. Trotzdem wird das Kind immer eine Bestätigung suchen, oder sich mit der Zeit immer unsicherer und auf den Trigger warten, ob es etwas tun soll oder nicht. So meinte ich das.
@@GRAZOCKER Okay, deinen letzten Kommentar kann ich nachvollziehen. Dass du das so meinst, konnte ich aus dem vorangegangenen aber echt nicht rauslesen 😂
Ich glaube, es ist auch wichtig zu verinnerlichen, dass Konditionierung nicht gleich Konditionierung ist. Das Nutzen von Triggern hat für mich nichts mit Erziehung, sondern mit abrichten zu tun. Da könnte man genauso gut Kommandos wie Sitz und Platz einführen. Das hat in zwischenmenschlichen Interaktionen nichts zu suchen (der sexuelle Aspekt zwischen Erwachsenen sei hier mal außer Acht gelassen)
Ich finde aber, dass man mit dem Konzept als solches sehr viel Gutes bewirken kann, wenn man die nötige pädagogische Kompetenz besitzt und sich bewusst ist, dass es sich hierbei nicht um eine strikte Anleitung handelt.
Durch Konditionierung können z.B. Gefühle auf bestimmte Situationen projiziert werden und Mal ehrlich, das eigene Zimmer aufzuräumen machte doch viel mehr Spaß, wenn man hinterher ein gutes Gefühl hatte 😄 ursprünglich bekam man das vielleicht durch das Lob der Eltern, aber insgesamt wurde so etabliert, dass Ordnung etwas Tolles ist
Dass Kinder nach Bestätigung suchen, ist ganz normal. Darum ist es so wichtig sie nicht nur dann zu loben, wenn sie einer Anweisung folgen. Man muss sie auch dann bestärken, wenn sie von sich aus etwas gemacht haben und ihnen zeigen, dass man stolz darauf ist, dass sie selbstständig werden 😄 manchmal hilft es dann eben auch, wenn es das Lob schon für den Versuch und nicht nur für das "richtige" Ergebnis gibt
Das erste was ich (und sicher sehr sehr viele weitere) im Psychologieuntericht gelernt bezüglich Konditionierung gelernt habe ist das es auf bestimmten art und weisen okay ist, jedoch nie, niemals mit essen, da sich daraus eine esstörung entwickeln kann, da das Essen oder Süßigkeiten mit einem positiven gefühlt assoziiert wird.
Oha, das haben wir tatsächlich nicht gelernt. Wäre mal angemessen...
Ohjaa, es ist wirklich schwierig davon loszukommen, sich nicht für einen harten Tag oder so sich mit etwas Süßem zu belohnen 🙈
@@nichtslytherin9424 Das tu ich tatsächlich auch 🙈 Hatte auch Kontrollsüchtige Eltern.... Kopf->Wand ( oder Tischplatte oder so )
Wenn man diese Erkenntnis nimmt von "Kannst ein Kind ja nicht wie einen Hund erziehen" und einen Schritt weiter denkt, würde ich meinen kommt man zu dem Grund, wieso jetzt "gentle parenting" so boomt. Man muss sich nämlich fragen "Kann man ein Kind denn wie ein Kind erziehen?". Klingt irgendwie doof, aber wenn man drüber nachdenkt, wieso es nicht gut ist sein Kind wie einen Hund zu erziehen, macht es vielleicht mehr Sinn: Erziehung, ist das, was du am Ende raus haben willst.
EIn Hund wird zu Gehorsam und Loyalität erzogen. Von Anfang an, wir das erzogen, was er am Ende machen soll: Für immer bei dir bleiben, auf deine Anweisungen hören. Die Anweisungen muss er erstmal verstehen. Da der Hund nicht so einfach unsere Sprache lernt, dafür ist der Klicker.
Nun zum Kind. Das soll ja nich für immer bei Mami und Papi bleiben und Gehorsam leisten. Man möchte ja einen unabhängigen Menschen erziehen, der Aufgaben ohne Aufforderung erledigt und selbst Prioritäten setzt. Das Kind versteht ja auch, wenn du sagst "Das hast du aber toll gemacht" - du musst das nicht durch einen Klicker ersetzen?? Das ist so ein unnötiger Schritt. Das Kompliment ist in unserer Umwelt viel mehr verbreitet, und wie Rezo schon sagt- wenns einmal weg ist bist du scheiße dran. Aber wenn dir jemand einfach mal sagt DANKE und dann kommt Serotonin, das ist doch alles was du willst!
Genau deswegen, willst du dein Kind nicht zu einem (sinnlos bedingungslos gehorsamen und stillem) Kind erziehen, wie es unsere ältere Generation gerne hat. Es ist doch viel wertvoller dem Kind zu vermitteln, dass bestimmte Aufgaben für es selbst wertvoll sind und es belohnen, wenn es etwas von alleine tut, selbst, wenn die Küche danach halt ein bisschen dreckig geworden ist, weil es "kochen" wollte. Dann hängst du gleich noch eine Lehreinheit ran "wenn man seine Arbeit getan hat räumt man auf und gudd is" - anstatt dein Kind die ganze Zeit nur befehle und Drohungen a la "Ich bin hier der Erwachsene, du tust was ich sage" aufzuerlegen. Wenn dann dein Kind erwachsen wird, dann is es weg :) Weil es keinen Bock mehr auf dich hat- und weil du gesagt hast nur Kinder müssen auf Erwachsene hören.
Ja, irgendwie schon, aber das ist zu grundsätzlich. Das ist Erziehung, aber nicht so hart und fast willenlos!
Ja leider gibt es Menschen, mit keiner Kindheit, die so etwas machen.
Kann ich bitte dein Kind sein? Wie gern hätte ich eine solche von dir beschriebene Erziehung gehabt
Wenn man das Wort "erziehen" mal genau betrachtet, steckt da ziehen drin. Will ich denn an meinem Kind rumziehen oder will ich vielleicht etwas vorleben, unterstützen und auf es mit einer guten Selbstwahrnehmung und Wertschätzung auf den Weg schicken.
Um mich dann daran zu erfreuen wie es sein eigenes Leben nach eigenen Vorstellungen gestaltet.
Hundeerziehung ist doch das gleiche. Wenn mann es richtig macht und nicht wie in diesem Video.
Ein Kind muss auch hören, wenn es auf eine stark befahrene Hauptstraße zurennt. Gleichzeitig animiert man seinen Hund doch auch dazu Dinge auszuprobieren, zB beim Agility oder anderer Dinge. Man stellt Regeln und Grenzen auf, dem Entwicklungsstand angepasst und innerhalb dieser darf derjenige sich frei bewegen.
Da kann man wirklich nur hoffen, dass das alles geskriptet und fake ist
ist es ja, alles gut...
Ist leider kein Fake ich war auch schockiert
Wie willst du denn auch das Verhalten von kleinen Kindern skripten?
Leider nicht. Die Sendung ist tatsächlich auf RTL so gelaufen.
@@yaya352 ich hab die Sendung nicht geschaut, aber auf ne Decke gehen sollte klappen. Nochmal ich hab keine Erfahrung mit Kleinkindern aber RTL traue ich alles zu
In der kirche:“möchten sie die hier anwesende Frau Mustermann heiraten?”
Bräutigam: dreht sich um
Mutter: "Klick"
Sohn: “Ja ich will“
Das grenzt an Manipulation
Edit: wenn ich die hundert Likes noch diese Woche knacke... Überleg ich mir noch
Edit 2: okay.... Bisschen eskaliert hier XD
Ja... Jetzt muss ich mein Versprechen einlösen, ich glaube... Ich glaube das ich mir noch überlege
Edit 3 (ein jahr später): okay... Was ist mit euch... Echt jetzt. Was ist mit euch falsch?
😂 Ich mag deine Art zu denken!
@@fraukaferin4789 ich glaube viele denken wie ich, ich habe nur keine Angst davor Dinge die ich eben denke auszusprechen.
überlegs dir lieber noch mal
Klingt zwar lustig, aber so funktioniert das nicht 😅 korrekt wäre:
Prüfender Blick zur Mutter
"Ja, ich will"
Klick
Das Klickgeräusch ist *kein* Auslöser für ein Kommando (wie z.B. "mach sitz" oder "sag ja") sondern lediglich die Belohnung, wenn das gewünschte Verhalten gezeigt wurde
@@christinaw.7071 Oh, kleiner Denkfehler. Danke für die Korrektur
Neue RTL serie in 15 JAhren:
Handzahm geklickerte Tochter, sucht Ehemann.
Und RTL so: "Geil, Diesen Shitstorm brauchen wir auch!“
Aurea: * sieht Katze *
Katze: * bewegt ihren Schweif *
Aurea: Ohhhhh die freut sich aber!!
Sind ja Säugetiere ne :)
😂
Ausnahmen bestätigen die regel.
Die katze von den eltern meines freundes ist mit deren Hund groß geworden, die haben sich echt heiß un innig geliebt. Leider ist er vor etwa 1.5 jahren gestorben. Die katze ist dann zu mir und meinem freund, weil wir noch ne katze haben, und er dann nicht alleine ist usw.
Diese katze istt so seltsam. Der wedelt mit dem schwanz mauzt mega komisch. Echt seltsam. Wir haben echt Ewigkeiten gebraucht um den kleinen zu verstehen. XD aber mitlerweile gehts
@@sophiebell4758
Ja okay stimmt das geht auch
Ist interressant wie sich manche Tiere anpassen, wenn sie mit einer anderen Art aufwachsen
Die Katzen mir denen ich aufgewachsen bin sind auch mit unserem Hund aufgewachsen, haben sich aber eigendlich nicht anders verhalten, wahrscheinlich weil sie halt mit ihrer Mutter aufgewachsen sind
Die Fotos von ihnen waren aber auch mega cute
Und tut mir leid für die Familie dass sie ihren und verloren haben :v
😂
Vorallem bedeutet schwanzwedeln nicht mal bei Hunden zwangsläufig Freude. xD
Kind:"Ich werde heiraten!"
Eltern:"Du sollst ihn/sie nicht heiraten!"
Kind:.... "ok"
Eltern: klicker "Gut gemacht!" Leckeri gegeben
Nächstes Format: Grill dein Baby, wie dein Steak. Sind ja beides Säugetiere
Mal in die Zukunft gedacht: Wenn man sein Kind so erzieht, lernt das Kind nicht sonderlich stark selbständig zu werden. Es ist durch diese Konditionsmasche von klein auf an das Schema Führungsrolle gebunden. Es lernt in jeder Situation das Verhalten bei den Eltern abzufragen. Natürlich ist es wichtig, dass das Kind auf die Eltern hört und über Respekt verfügt, aber ein Mensch ist ein Individuum und sollte im Leben in der Lage sein eigene Entscheidungen zu treffen - keinen "Kadavergehorsam" entwickeln. Darüber hinaus würde das Kind lernen auf Kommandos zu hören und so werden ihm die (eigenen) Entscheidungen genommen. Wie soll ein Mensch, der von der Pieke auf gelernt hat sein Verhalten bei allem bei seinen Eltern zu hinterfragen und seinen Alltag von Kommandos gestützt zu bekommen in der sozialen, menschlichen Welt klar kommen? Bei einem Hund macht das Sinn. Wenn man sich einen Hund anschafft möchte man, dass dieser sich dem Alltag des Menschen anpasst, sodass das Zusammenleben und das Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier in Harmonie steht. Aber bei einem Kind? Allein schon in Hinblick wie unser Leben strukturiert ist (Irgendwann ausziehen, Ausbildung machen, "mit eigenen Beinen im Leben stehen") wird es für einen Menschen, der von klein auf gelernt hat sich und sein Verhalten bei den Eltern zu hinterfragen und von leitenden Kommandos gestützt wird, schwierig irgendwann selbständig und auf eigene Verantwortung sein Leben zu führen.
Das Schlimmste ist, man misst seinen Wert als Mensch an Leistung. Es rei ht nicht das man einfach so ist wie man ist. Ohne Anerkennung fühlt man sich nie gut genug und wird immer nach Aufmerksamkeit hungern 😩
Ich hätte eher Angst davor, und das wäre echt gruslig, wenn irgendein Fremder dieses "Markerwort" kennt, worauf das Kind prompt reagiert und dieses Wissen dann entsprechend ausnutzt.
Im Grunde wird das Kind ja programmiert. Du machst ne Eingabe, und das Kind liefert automatisch (und das ist das Schlimme) die entsprechende Ausgabe.
Bitter ....
Menschen sind grundsätzlich "programmiert", nur den meisten fällt das nicht auf - aber alles geht ins unterbewusstsein, wir sollten versuchen das wir nicht dauerhaft scheiße (z.b. rtl xD) konsumieren.. "du bist was du isst"☯️🍀🕉️💚
Kenne das...
Werde beim Hören von "Oklahoma" immer ganz rallig...
Und ja, das wird ausgenutzt :/
Der manchurische Kandidat!
Los struppi! Fass!
@@rodabanane oklahoma
Die Kinder tun mir leid die werden später bestimmt gemobbt, mit Hunde witzen.
Wenn man seinem Kind das Leben schwer machen will dann so....
Nicht nur das die werden auch mit Sicherheit psychische Probleme haben
@@SayoChan. Bestimmt
Und die können ja auch kaum unabhängig von den Eltern werden, wenn sie immer auf das klicken warten... Kann ich echt nicht nachvollziehen
@@fw1872 keine Sorge, sobald die Eltern diesen Blödsinn endlich lassen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Klickgeräusch keine belohnende Wirkung mehr hat 🙂 es ist also noch nicht alles verloren 😂 allerdings gibt es auch ohne explizites Konditionierungstraining genügend Kinder, die abhängig von der Anerkennung ihrer Eltern sind
@@christinaw.7071 Denke nicht dass das so einfach ist. Erstmal wo zieht man Alterstechnisch die Grenze, was ist wenn andere Kinder zu hause sind (Personen wie diese Aurea sind ja total überzeugt von ihrer Methode) und außerdem kommunizieren solche Personen es nach außen (andere Eltern etc). Es gibt Kinder die abhängig von der Anerkennung sind, aber das ist das Problem etwas anderes.
Den Klicker kann man später als Erwachender gut mit Heroin kompensieren.
Wie der sprecher bei 2:24 einfach selber fast lachen musste😂👍
Ihre kids denken sich auch nur so: Bitte helfen Sie mir, ich bin in Gefahr
😂
😂
😂
Ey wenn ich zu ner Freundin gehe und die Mutter dann anfängt zu klicken wenn ich DANKE sage, dann würde ich nie wieder kommen
Dieses Format zeigt wie viele Eltern total überfordert sein müssen mit jedem Furz..wir sollten echt aufhören menschen in die Welt zu setzen.
Irgendwann fängt sie an mir ihrem Clickertraining Bombenspürkinder auszubilden 😂😂😂
Sie haben schon recht damit dass der klicker bzw andere konditionierung mit sehr vielen Lebewesen funktioniert, mit Schmetterlingen, Hunden, Katzen, Mäusen, Haien und Menschen funktioniert es auf jeden Fall, ob man es deswegen auch mit Kindern genauso tun sollte, ist ne andere frage, weil man Kinder im Gegensatz zu Tieren ja zur Selbstständigkeit erziehen will, abgesehen davon dass es total würdelos ist.
Das stimmt schon aber ganz ehrlich die Folgen sind nunmal krass.
Mit Katzen kannst du tatsächlich sehr wohl auch Clickern. Der Unterschied hier ist nur, dass die Katze öfter mal eine "Kein-Bock-Einstellung" hat, der Hund in seinem Wesen aber verankert hat, seinem Menschenfreund zu gefallen.
Es gibt auch Clicker-Training bei Pferden und auch für Papageien. Ich denke, dass das Clickern tatsächlich bei so gut wie jedem Säugetier funktioniert.
@@melinawolf7272 Natürlich. Der Mensch ist komplexer, gar keine Frage. Ich finde das mit dem Clickern beim Menschen auch Blödsinn. Wenn jemand bei mir mit einem Clicker ankommen würde, würde ich ihn fragen ob er noch alle Latten am Zaun hat xD Aber ich finde ich tatsächlich weniger verwerflich, eher irgendwie witzig.
Und dafür lieben wir sie.
Der große Unterschied ist einfach, dass man einen Hund per Definition nicht erzieht, sondern konditioniert. Kinder hingegen erzieht man, heißt das Ziel der Erziehung ist nicht nur, dass das Kind sich an die Regeln und Wertvorstellungen hält, sondern sie auch versteht. Ein Hund hingegen hält sich nur an die Regeln und wird sie niemals verstehen. Dass diese klare Differenzierung zwischen Konditionierung und Erziehung bei der Formatidee allein schon nicht klar geworden ist, verwundert mich sehr.
Also mit nem wal oder so wird es glaub ich schwierig aber ich weiß was du meinst.
funktionieren schon, aber für einen Menschen wird es später m Leben Probleme mit der selbsständigkeit geben, Haustiere müssen nicht selbstständig sein. Außerdem; wozu Leckrlies und Klicker wenn kinder doch eh ein "gut gemacht" verstähen.
4:20 das Ding ist (lol, ohne drüber nachzudenken kam diese Rezo-Floskel), dass die Trainerin gedanklich bei der sogenannten "klassischen Konditionierung" stehen bleibt und vergisst oder ausblendet, wie diese Art der Konditionierung funktioniert und dass der Mensch auch zum kognitiven Lernen fähig ist.
Alle Säugetiere können "klassisch" konditioniert werden, soweit ich weiß. Beispiel: Mama sagt "Vorsicht heiß!", Aber das Kind fasst trotzdem auf die heiße Herdplatte, weil es nicht weiß, was "heiß" bedeutet. Jeder, dem das mal passiert ist, weiß, dass er nie wieder vergessen wird, was 'heiß' bedeutet. Das ist sogenannte "klassische Konditionierung" (Pawlowscher Hund).
Erster "Fehler, den die Hunde-Tante macht: der Klicker kündigt eine Belohnung (zB Leckereien) an und wird somit irgendwann selbst Teil der Belohnung. Abstrakt: ein akustischer Reiz kündigt an, dass Dopamin im Körper ausgeschüttet werden wird. Somit fängt der Körper schon beim akustischen Reiz an, Dopamin auszuschütten. Der Körper belohnt sich also bereits aufgrund des akustischen Reizes selbst. Ob der akustische Reiz nun ein "Klick" ist, oder ob jemand sagt "gut gemacht" ist dabei im Grunde egal. Da scheint aber die Hunde-Tante nicht drüber im Klaren zu sein, warum der Klicker Teil der Belohnung ist... 🙈
Dazu kommt, dass der Mensch im Gegensatz zu vielen anderen Lebewesen auch kognitive Lernprozesse entwickeln kann: der Hund weiß nur "wenn es Klick macht, gibt es was leckeres; wenn Herrchen (m/d/w) schimpft, habe ich was falsch gemacht."
Der Mensch ist zu viel komplexeren Gedankenketten in der Lage. Beispiel:
Wenn ich an der Tischdecke ziehe, fällt die Vase runter. Die Vase ist so ähnlich wie das Glas. Als das Glas runter gefallen ist, ist es kaputt gegangen. Die Vase wird wahrscheinlich auch kaputt gehen. Mama fand es doof, als das Glas kaputt gegangen ist. Wahrscheinlich wird sie es doof finden, wenn die Vase kaputt geht. Ich sollte also nicht am Tischtuch ziehen, wenn ich nicht will, dass Mama sauer wird.
Um also das "Nicht-am-Tischtuch-ziehen" zu belohnen, klappt kein Klicker-Training. Denn diese Kette ist zu komplex, um sie mit einem einfachen "gut"/ "schlecht" zu belohnen.
Sheldon aus "The Big Bang Theory" hat doch auch schon sowas in der Art mit Penny gemacht. xDxDxD
Und Amy mit Sheldon
Mhmmm
Praline?
Man kann als Hundetrainer nicht einfach mal einen auf Pädagoge machen... Ihre Kinder werden später extreme Probleme im Leben haben
Stichwort Persönlichkeitsentwicklung etc
tja, mitlerweile fängt man an zu bedauern das es keinen elternführerschein gibt.
Stichwort Selbstständigkeit
Fun fact: Die würde ich nichtmal auf meine Hunde loslassen... Konitionierung eines Hundes ist nicht gleich Training und schon gar nicht beeinflussend für die Bindung/Beziehung zwischen Hund und Halter...
Das was die Frau macht, ist Hundetraining. Hunde brauchen solche Befehle.
@@derpate1287 aber sie macht es ja nichtmal richtig 🙈
@@derpate1287 die olle hat null plan von irgendwas, und Hunde Trainer kann sich jeder dulli nennen, ihre trainingsmethoden sind stark veraltet
So siehts aus !
@@derpate1287 nee brauchen sie eben nicht. Man kann mit Hunden auch schlicht kommunizieren. Ohne Kommandos. Aber klar, ein paar Kommandos können sehr hilfreich sein und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass viele Hunde Spaß am Training haben. Das kann natürlich auch gut für die Bindung sein.
Essstörung lässt grüßen.Essen mit was positiven und Belohnung verbinden.Ich finde sowas ist einfach ASSI
Dieses awkwarde Gespräch, wenn das Thema Konditionierung im Biologieunterricht dran kommt, wenn das „Klickertraining“ durchgezogen werden sollte.
Was wir aus dem Video lernen: Glocke aktivieren, dann kriegt ihr was zu essen
Ich frage mich, was meine Pädagogiklehrerin dazu sagen würde
Das frage ich mich auch bei meinem entwicklungspsychologie prof lul
Meine war nicht sehr begeistert
Wir haben das im Unterricht angeschaut lol
Als EWi-Studentin könnte ich bei dem Format richtig ausrasten 🤦🏻♀️
Wenn du dich das fragst, hast du im Unterricht anscheinend nicht gut genug aufgepasst 😂
Konditionierung gibt es beim Hund ebenso wie beim Menschen. Das Pawlovsche Glöckchen funktioniert prinzipiell NATÜRLICH auch bei uns Menschen. Allerdings finde ich es ein bisschen würdelos, mit seinen Kindern quasi per Klicker zu kommunizieren. Die Kommunikation zwischen uns Menschen kann doch so viel reicher sein. Ein "das hast Du aber prima gemacht", ein Lächeln oder eine kleine liebevolle Geste, sind doch so viel schöner als ein Hundeklicker. Wie fühlt sich wohl ein Kind, wenn diesem irgendwann bewusst wird, dass Mama und Papa es wie den Hund behandelt haben .... disgusting
Ich dachte wir seien inzwischen Mal so weit, anzuerkennen, dass Trotzphasen ein natürlicher und wichtiger Prozess für die Entwicklung sind. Das man dafür Grenzen absteckt ist eine Sache, aber es geht nunmal bei der Erziehung nicht darum, kleine hörige Roboter als Deko mit dabei zu haben.
Zu Weinachten gibts dan aussnahmsweisse 2 clicks (wie human),RTL ist ja mal komplett auf den Kopf gefallen.
Ich seh’s schon vor mir ,,Das Fernsehen ist Asozial- Ist rezo zu weit gegangen?“
dieser alte Zerstörer
Resoo der alte Zerstörer...
Künftige Arbeitsplätze:
Polizist:”Ich habe den Mörder verhaftet”
Richter:”Gut gemacht, hier ein Leckerlie”
Werbe- Psychologie wurde durch den Hund von Pawlow extrem revolutioniert.
Werbung ist doch nichts anderes als Konditionierung.
Damals: Frauen sind wie Hunde Heute: Kinder sind wie Hunde
Und das mein ich nicht abwertend
Iss halt sooo
In Zukunft Embrios sind wie Hunde
@@imsama8808 Eizellen sind wie Hunde
Morgen :alle wie Hunde
Lehrer-Schmidt hatte mal ein Video gemacht mit der Thematik mit Belohnungssystem bei Kindern, weil wenn man beispiel, Anna etwas Erklärt und eine Belohnung dafür gibt für Zimmer aufräumen, Hausaufgaben etc. hat Anna nicht verstanden warum Sie dass macht, sondern Sie macht es nur weil es etwas dafür gibt, wenn man jetzt etwas weiter spinnt dann frage ich mich wie es aussieht wenn man solche Menschen in einer Hilf-Situation sich verhalten, die würden sich doch denken:"Warum sollte ich denn jemanden helfen, wenn ich dafür nichts bekommen?"
Ich finde schon, dass man Kinder ab und zu belohnen kann, wenn sie etwas leisten. Aber, wie du so schön beschrieben hast - am wichtigsten ist, zu vermitteln, warum man etwas macht.
Also pädagogisch gesehen sagt man immer, dass ein Hund in etwa zu den Dingen fähig ist, zu denen ein kleines Kind fähig ist, aber das ist keinesfalls zu vergleichen. Natürlich sind Menschen wesentlich komplexer, gar keine Frage. Ich find die Sache ein absolutes Unding.
Dass so ein Programm überhaupt zugelassen wird...unfassbar.
Da müssten doch sämtliche Alarmglocken läuten
Stellt euch mal vor das kind bekommt den clicker in die hand und pkötzlich habe die ein super high weill sie jetzt unendlich klicken können
Die Konditionierung wird gelöst wenn Belohnung oder Bestrafung mehrfach ausbleiben.
ach ja, wenn unsere eltern abends weg waren. wir wußten wie man heimlich was macht was verboten war. xD
ich stell mir so vor wie das klickerkind zum ersten mal alleine ist und den klicker entdeckt.
und mit hochgefühlen mit dem ding in der hand einschläft oder vom rausch garnicht mehr pennen kann.
Ich bin selbst Hundetrainerin und halte das für sehr übertrieben. Konditionierung funktioniert auch beim Menschen, das stimmt. Das kennt bestimmt jeder, wenn man zum Beispiel bei einem bestimmten Geruch an einen Ort oder eine Person denken muss. Das ist quasi das selbe. Bei Hunden muss man jedoch immer einen Weg finden, ihnen Dinge zu erklären, daher zum Beispiel der Klicker. Daher weiß der Hund, dass er etwas richtig gemacht habe. Bei einem Kind hat man ganz andere Möglichkeiten, auch einfach mit ihnen reden zu können. Sehe ich sehr kritisch, die Serie
ich glaub "wissenschaftliche Begründungen" sind so ziemlich das Letzte, was RTL bei seiner Arbeit berücksichtigt. xD
16:00 Bin ich der einzige, der diesen gottesfürchtigen Beat jedes Mal extrem feiert und Gänsehaut bekommt?
Babys zähmen - leicht gemacht!
Nee, mal im Ernst - Erziehung komplett verkackt. Bei der Erziehung geht es nicht darum, dass die Kinder tun was man ihnen sagt, sondern ,dass sie lernen, für sich selbst zu sorgen..
Und halt auch Regeln lernen
@@kappallysims1323 und da hakts in sehr vielen Familien mittlerweile!
„Papa ich ziehe aus“
*klick* Jaaa feiner Timmy
Extinktion - So kann man Konditionierung rückgängig machen
Bei der klassischen Konditionierung funktioniert das, indem der bedingte Reiz (CS) mehrmals ohne den unbedingten Reiz (US) präsentiert wird. Dadurch wird die Verbindung zwischen CS und US geschwächt, bis irgendwann keine bedingte Reaktion (CR) mehr stattfindet.
Tatsächlich sollte die Konditionierung nach Pawlow bei allen Säugetieren gleich gut funktionieren, da dabei mit einer bereits bestehenden, nicht-erlernten Reaktion gearbeitet wird. Für diese gibt es normalerweise einen neutralen Reiz (um bei Pawlow zu bleiben wäre das der Geruch oder das Ansehen von Nahrung). Dieser neutrale Reiz wird dann von einem konditionierten, also erlernten Reiz (Pawlow:Glocke) überspielt und löst so die gleiche, jetzt aber konditioniere Reaktion (vermehrter Speichelfluss) aus.
Bleibt der konditionierte Reiz, also hier das Glockenklingeln, aus, so geht die Kopplung mit dem vermehrten Speichelfluss nach und nach wieder verloren.
Das ist allerdings auch der Nachteil der klassischen Konditionierung, da keine neue Reaktion, also kein neues Verhalten konditioniert werden kann, sondern nur bereits vorhandene mit anderen Reizen gekoppelt werden können.
Geht man zum tatsächlichen Lernen, also durch einen Reiz ein neues Verhalten auslösen, so befindet man sich nicht mehr im Bereich der klassischen Koditionierung.
soviel zum Thema "die würde des Menschen ist unantastbar"
Ja geht sehr einfach , schnell und passiert oft und überall.
Mein Hund schreibt nächsten Dienstag eine Masterarbeit in angewandte Chemie und will schon bald promovieren. Ich bin so stolz auf den kleinen Bello 😂😂😂
Ich werde ja nur von meiner Katze konditioniert, sie springt immer auf die Küchenkomode wenn sie statt dem Trockenfutter den Spezialkram möchte.
Ich will noch kurz in den Raum werfen, dass Essen als Belohnung die Entwicklung einer Essstörung extrem begünstigt, weil ziemlich schnell das Mindset von "Ich muss mir Essen verdienen" aufkommt.
true
Gab's früher nicht auch den Begriff, du musst dir dein Essen erst verdienen? Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen?
Ach ja, die gute alte Zeit, in der arme und Waisenkinder in diesem Sinne erzogen wurden.
,,Du warst böse, deswegen gehst du jetzt ohne Abendessen ins Bett." (Gleiches Prinzip, Essensentzug als Strafe geht mMn halt überhaupt nicht)
Aber trotzdem, wenn man die Eltern aus dieser Sendung sieht, dann reicht des ja aus um wiedererkannt zu werden. Dann ist man für ewig das Kind in der Schule, das mal mit nem Clicker trainiert wurde... Wie verzweifelt müssen diese Eltern sein, das ihrem Kind anzutun
Das ist keine Verzweiflung. Das ist "Ich hab kein Bock und kein Verständnis "
Ich bin mir auch nicht sicher ob die verzweifelt sind. Ich glaube die sind halt einfach nur übertriebenst Geld geil.
@@oliverfreund5401 Glaub ich auch. Wenn man verzweifelt ist, gibt es Erziehungsberatung, Psychologen und und und. Auch da kann es passieren, dass einem einer Scheiße erzählt, aber zu RTL geht man sicher nicht.
Das schlimme ist, ich kenne jemanden der sein Kind klickert. Die Dame ist auch ausgebildete Hundetrainerin, ihr Kind mach Hausaufgaben und sie Klickert daneben😅 voll krank
Mich würde das klickern voll nerven. Stell dir vor du willst lernen und alle zwei Minuten klickt da jemand neben dir ._.
Ich hoffe die haben wenigstens auch noch nen Hund
@@ironmum_13 sie ist im Tierheim als Trainerin tätig und da sie mir eine Vistenkarte zusteckte, hab ich sie halt gestalkt und nachdem ich dann sah wie sie ihr Kind klickert wurde sie mir suspekt😂😂
@@fate2140 ja hätte mich auch😅
?! Hat denn niemand in deren Umfeld was dagegen ಠ_ಠ oder Schule und so?!
Ich habe seit 3 Jahren kein Fernsehanschluss. letztens war ich in einem Hotel und habe 10 min lang ferngesehen... Danach habe ich den TV aus gemacht und mich gefragt, wie sich sowas heutzutage noch halten kann. Es lief auf jedem Sender nur noch Schrott... PS: danke für deine Videos, die tausendmal mehr Inhalt bieten als jeder Sender im TV.
Da läuft der Rezo mit seiner Braut zum Altar und die Mama vom Rezo klickert und ruft "fein gemacht" und wirft ein Keks!! 😂
Sohn: Mama Mama wie hast du mich erzogen?
Mama: du warst ein feiner hund
Und super schnell stubenrein
Das ist sooooo gruselig!!!
Das ist eknfach so crazy. Dieses "Training" kann einfach zu Essstörungen und anderen Suchterkrankungen führen 🤯
Die Frage die mich am Anfang so einer Sendung plagen würde, wäre eher "Kann diese Art von Training psychologische Folgen für das Kind haben und wenn ja, welche?"
Das ganze ist noch tausend mal lustiger weil es darüber seit bestimmt 10 Jahren schon eine South Park folge darüber gibt
Man kann Katzen auf jeden Fall auch mit dem Klicker trainieren. Es kommt auf die Persönlichkeit an, ein neugieriges/ verspieltes Tier wird das Training annehmen, ein bequemer Charakter eher nicht.
Genauso wie bei Hunden. Nicht so oft, aber ich kenne Hunde bei denen so etwas nicht funktioniert. Natürlich nicht so wie bei Katzen
ich bin genau deiner meinung da ich selbst zwei katzen habe die die besten beispiele zur aussage geben meine katze ist neugierig,verspielt und lernwillig also ist halt aufgeschlossen tricks zu lernen und nimmt den klicker auch gut an ( ich nutze ihn allerdings nur für neue tricks da sie ihn nicht wirklich benötigt) dann ist da noch mein kater der ist eher faul und bequem er kann zwar auch sitz und männchen aber ist was den klicker angeht null interessiert (er hat sich das sitz kommando und das anschließende sitz scheinbar bei meiner katze abgeschaut😂)
Es hieß ja auch nicht, dass es bei Katzen nicht geht, aber Katzen lassen sich allgemein schwieriger mit dem Clicker trainieren als Hunde. Ausnahmen gibt es natürlich immer :)
Das mag ich bei Katzen - viele haben einfach ihre eigene Meinung 😹😼
@@nordichana Das mag ich an Katzen auch mehr, als an Hunden :D
Die haben ja echt recht, Nashörner sind ja auch so intelligent, dass sie sogar schon mit einer Rakete zum Mond geflogen sind🤣🤣🤣
Als Pädagogin will ich mich jetzt gerne ganz doll betrinken
Dafür bekommst du einen Klick.
Cool, jetzt gibt es ja ein Format wie der Hundeflüs... äh, ich meine, die Supernanny auf RTL!
Weiß ich nicht digga
Herzlichen Glückwunsch, jetzt fühlst du dich wie Luca bei jeder "Hilf mir" reaktion
Bei der art des konditionierens, ist es so, dass man diese positive Verstärkung so lange einsetzt, bis das gewünschte/ positive Verhalten immer öfter Auftritt und ab diesem Moment setzt man diese positive Verstärkung immer weniger ein, bis sie irgendwann nicht mehr gebraucht wird.
Ich bin aber kein Experte in diesem Gebiet und ich bin gegen diesen klicker es gibt viele andere positive Verstärker die man nutzen kann und eigentlich werden sie nur bei verhaltensauffälligkeiten eingesetzt um eine Therapie positiv zu unterstützen.
South Park ist ein Intergalaktisches Bildungsprojekt für unseren Planeten ! Rofl !
14:59 Wenigstens fühlt sie sich nicht wie Sophie Scholl. xD
XD
👍böse aber wahr.
"Train your wife like a dog" - sind ja Säugetiere.
Produziert von montanablack xD
Ich trainiere meinen Hund wie ein Baby. Er geht inzwischen auf die Uni! Ich bin sooo stolz auf meinen Hasso! 😘🐕🦺👍
Jedes Tier kann mit einem Clicker konditioniert werden.
Angefangen hat es mit Delfinen. Die wurden in Ermangelung von direktem Kontakt mit einer Pfeife belohnt.
Auch Katzen lassen sich super mit Clicker erziehen.
Und der Pawlowsche Reflex ist auch beim Menschen abzurufen. Wenn man immer beim Essen eine bestimmte Fernsehsendung guckt, bekommt man Hunger, wenn die Sendung läuft.
Geil, ich will jetzt ein Schnabeltier
Penny sitzt um die Ecke.
Ferb, ich weiß, was wir heute tun werden! :)
@@NarutoUndPeinx3 was macht ihr Gerade? (:
@@nele9148 Mega nice xD
@@einchaotenwuschel meinst du Perry? XD
Ich mache mit einer Katze Klicker-Training. Sie gibt Pfötchen, macht Sitz, Platz etc. Aber das Training muss man strenger und konstanter durchziehen, da Katzen immer wieder versuchen die Grenzen auszutesten und zu umgehen.
Bei einer Hundesendung: Das genau so bei dem Menschen
Diese Sendung: Das ist genauso wie beim Hunde
Die armen Hunde die mit diesen schreienden Monstern verglichen werden :(
6:48 und rennen auf Kommando direkt zum Frauchen.. ehm zur Mutter
hahah brech weg
Das Ding ist : Konditionierung ist normal. Noten für Leistung zum Beispiel. Nichts anderes als Konditionierung. Das mit klickern und wie Hunde ist aber einfach übertrieben
ja weil wir reden können und kein klickern brauchen um das zu checken...
Nein, denn hier wird die Konditionierung als unbedingter Bestandteil in jeder Alltäglichkeit eingebracht! Sonst würdest du als Kind ja z.b. auch extra krank werden weil du es so toll findest, von Eltern o.ä. gepflegt und umsorgt zu werden - sollte das der Fall sein würde man dich zu einem Therapeuten schicken!
Gegen Konditionierung ist auch tatsächlich nichts einzuwenden. Macht man ja als Eltern automatisch. ZB "wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast, dann gehen wir Eisessen" oder der Teddy zum Einschlafen, den man im Urlaub mitnimmt. Aber das sollte man auch nur mit Alltäglichen Dingen machen und nicht mit einem Klicker 😂
@@dennis.stolle Ist ja leider kein seltenes Verhalten bei Kindern.
Naja, Noten funktionieren auf einem viel höheren Level. Das Konzept muss man ja erstmal verstehen. Und natürlich ist Konditionierung ein Teil des menschlichen Lernens (sind halt auch Säugetiere...). Ein Kind wird auch durch die normale Reaktion der Eltern konditioniert. Aber es ist ein massiver Unterschied, ob man das Teil der normalen Interaktion ist, oder ob man ein Konditionierungsdrill durchführt. Das ist ja das Problem. Der Clicker ist da gar nicht so entscheidend, das würde auch emotional oder sonstwie gehen. Aber die systematische Konditionierung ist halt keine normale, menschliche Entwicklung.
Probiert das mit dem Klickermal bei nem Blauwal, klappt garantiert.
Therapeut: So, warum sind sie hier?
die Kinder: meine eltern haben mich wie ein Hund trainiert
Ich denk die Reaktion auf den Klicker würde sich bei Kindern recht schnell wieder legen. Der Klick ist im Prinzip ja nur die Ankündigung einer Süßigkeit.
Die Verknüpfung "Belohnung durch Essen" sitzt aber wahrscheinlich tiefer, weil das Belohnungs- und auch das Suchtsystem im Gehirn dann ganz früh so geprägt wird. Da wird also irgendwann ein Erwachsener draus, der sich denkt "Den Arbeitstag hab ich gut gemacht, jetzt hab ich mir nen Kuchen verdient!" Essstörung von klein auf anerzogen. Glückwunsch! 😖
Mit allen domestizierten Haustieren und vielen in gefangenschaft lebenden Vogelarten kann man das Klickertraining machen. Es funktioniert nicht nur bei Hunden
Das Klickertraining beim Menschen schätze ich jedoch auf Grund unserer ausgeprägten Kommunikationfähigkeit als völlig überflüssig ein. Man würde vielleicht auch Erfolge erzielen, jedoch weit aus langsamer.
Bei manchen halt besser als bei anderen
@@Rostfreii Das Klickern hat wenig mit Kommunikation zu tun. Egal welches Tier. Das ist reine Konditionierung.
@@ANNEKE1999 ist mir bewusst bei Menschen kann man das jedoch besser mit worten
Am Hochzeitstag wird der Klicker von den Eltern dem Ehepartner übergeben! 🤣
Da bekommt die Beleidigung „Du Hund“ ne ganz andere Bedeutung
"ja, ich will."
*klick* super gemacht, Schatz. Jetzt gibt ein Küsschen. Suuuper
Du so zu deiner Mama mit 16: Mama geh Feiern. Deine Mama: Klick nein Klick du must Hausaufgaben machen. Klick geh jetzt in den Zimmer. Klick
Ähm so funktioniert Konditionierung nicht
Es gibt eine South Park Folge die genau das als Thema hat ...
Einziger Unterschied, das was parodiert wird ist einfach nur ein anscheinend bekannter TV Hundetrainer, der Hunde trainiert.
So etwas wie da bei RTL hat der nicht gemacht (außer halt eben in der South Park Folge).
In der Folge wird Cartman dann von diesem Trainer besucht und er erklärt seiner Mutter, wie er den mit Cartman umzugehen hat und wendet dabei eben diese Hunde Erziehungsmaßnahmen an ...
South Park macht das als Witz und RTL meint es ernst ... Belastend ...
Edit: Oh, wird sogar im Video genannt xD
Und ich dachte, unser Schulsystem wäre schon beschissen genug und es gäbe schon genug HartzIV Gebärmaschinen denen schleunigst das Sorgerecht entzogen werden müsste. Aber das setzt echt nochmal einen drauf xD
Also ich hatte früher wellensittiche, mit denen ich clickertraining gemacht hab. Um ihnen beizubringen, in eine transportbox für den tierarzt zu gehen und medikamente zu nehmen, ohne zu fangen zu müssen. Das war super hilfreich. Aber selbst bei den kleinen papageien (und sicher auch bei hunden) gibts grenzen. Allein die Bezeichnung "Kinder trainieren" klingt sooo falsch.
Zwischen Training und Erziehung gibt's ja auch noch nen Unterschied.
Ich glaube schon fast das Schwierigste ist, dass mit dieser Konditionierungsschiene, wenn das länger gemacht werden würde, basically eine Backdoor in den Verstand des Kindes eingebaut wird. Und wer auch immer davon weiss, hat dann grosse Kontrolle über die Person.
siehe The Manchurian Candidate.
@@Square-0ne mach ich, drei Sekunden
Katzen lassen sich tatsächlich auch gut mit Clickern trainieren. Die Trainingseinheiten müssen jedoch deutlich kürzer sein, wodurch das Training evtl was länger dauert verglichen mit dem Hund.
Kein RTL mehr schauen ist das beste was man machen kann. Diese Methode stützt sich lediglich auf Erfahrungen mit dem Fersehprogramm.