Die Regeln und Taktiken in WKF (Shotokan / Shorin Ryu) und Kyokushin sind schon sehr unterschiedlich. Da beim Kyokushin der Kopf nicht geschlagen werden darf, kann man ihn auch vornehmen und muss ihn nur gegen Tritte zum Kopf schützen. Und wie Du sagst, baut man (ähnlich wie beim Muai-Thai) sehr viel Druck nach vorne auf, um das Gegenüber eher "niederzuwalzen". Viele Techniken werden "gefressen" ohne viel Blocken oder Ausweichen. WKF funktioniert mehr wie Fechten: Es wird explosionsartig eine weite Distanz überwunden und das Gegenüber mit einer gezielten Technik "getroffen" (bzw. gerade nicht, weil Null-Kontakt zum Kopf). Techniken werden auch hier kaum "geblockt", sondern es wird eher durch Timing und/oder Wischen verhindert, dass die Technik ins Ziel kommt. Der Körper ist eher abgedreht, um viel Abdruck aus dem hinteren Bein zu gewährleisten und die Trefferfläche von vorn schmal zu machen. Beide Systeme schützen den Kopf nicht effektiv, wie es etwa Boxer tun, eben bei beiden Systeme "echte" Kopftreffer per Faust regelwidrig sind - den absolut dysfunktionalen Effekt erlebt man, wenn dann mal nach Kickbox- oder Thaibox-Regeln Sparring macht. 😉 Ich halte das übrigens für einen immanenten Nachteil des Karate in Bezug auf Selbstverteidigung, weil kein "zu Allererst schütze ich meinen Kopf"-Automatismus trainiert bzw. ein solcher sogar bewusst abtrainiert wird. Insgesamt halte ich die Übertragbarkeit von Kihon- und Kata-Ständen auf Kumite für begrenzt, weil die Dynamik komplett gegenläufig ist: In Kihon/Kata wird in den allermeisten Fällen das statische Element betont ("fest stehen", "nicht bewegen"), während seit den späten 1980er Jahren im Kumite das leichte Federn vorherrscht, um sich schnell abdrücken zu können (und auch im Kyokushin bewegt man sich eher). Der Stand, der der Haltung im WKF Kumite am nächsten kommt, heißt im Shotokan übrigens Sochin Dachi und war eine Innovation der späten 1930er / frühen 1940er Jahre. In der Kata wird er allerdings betont tief und kräftig ausgeführt (viel Spannung in den Beinen), während im WKF Kumite das Federn vorherrscht. Ich mag auch die Erläuterung von Iain Abernethy, dass einem die Stände v.a. sagen sollen, wie das Gewicht bewegt werden soll: Zenkutsu = Gewicht nach vorne bewegen, Kokutsu = Gewicht nach hinten bewegen, Kiba = kommt drauf an bzw. stabil bleiben. Nach seiner Ansicht ging es eigentlich nie darum, einfach nur "korrekt" zu stehen, sondern die Kata sollte einem beibringen, wie man seine Körpermasse verschiebt.
Danke für deinen Kommentar. Wenn man Karate nach Wettkampfregeln trainiert - egal ob WKF oder Kyukushin - ist die Kopfabwehr definitiv ein Problem. Das Dojo, in dem ich Kyokushin trainiert habe, hat das Thema zum Glück auf dem Schirm und trainiert die Kopfdeckung aktiv mit. Das Wording des Trainers dort war: Sieh die verschiedenen Regelwerke wie Sprachen. Wenn du in einem Turnier mitmachen willst, ist eben die aktuelle Sprache so, in SV anders.
@2:30 diesen Tip sollte jeder mal probieren, aber erst, nachdem man eine gute Zahnzusatzversicherung abgeschlossen hat. Mit dem Oberkörper einen richtigen Angriff nach hinten auszupendeln - besonders im Karate, wo weniger Schwinger, sondern tendenziell mehr gerade Techniken (zuki) anfliegen, gelingt sicher nur den wenigsten 😆 aber gut, im Karate geht die Praxis meist immer über die Theorie. Im randori und kumite kann man die Theorie schnell überprüfen und seine Rückschlüsse auf die für einen persönlich (sowohl für Angriff und Verteidigung) funktionalste kamae ziehen! Weiterhin viel Erfolg beim Training! ✊🏻
Du sprichst von der Kamae-Haltung. Alle Stiele und Kampfkünste haben sowas. Interessantes Video. Ja, stimmt, der Trainer kann nur korrigieren und informieren aber machen musst du es und deshal mach es so wie es dir am besten geht. 🙂
Mal ne Frage: trainierst du regelmäßig Shorin-Ryu und Kyokushin parallel? Wie kommst du damit klar, vor allem auch im Bezug auf Kihon und Kata? Ich muss sagen, dass ich nach einiger Zeit mein Shotokan-Training aufgegeben habe. In Kihon und Kata viele Ähnlichkeiten aber auch grundlegende Unterschiede bei der Ausführung, die dazu geführt haben, dass ich beide Stile angefangen habe zu vermischen, was auf beiden Seiten nicht unbedingt auf Begeisterung traf. Hikite an die Hüfte oder an die Brust, Zenkutsu-Dachi mit- oder ohne Halbkreis-Bewegung nach vorne gehen, Kokutsu-Dachi kurz oder lang, Mawate über die Ferse oder Fußballen rotieren, Heian Shodan oder Pinan sono Ichi? Das wurde dann einfach nur noch zu einer überflüssigen, mentalen Belastung 😅
Den von dir beschriebenen Stress verstehe ich - genau deswegen habe ich auch erst einmal wieder den Hautptfokus auf Shorin Ryu gelegt. Ich habe noch so viel Zeit, um zu lernen - und ich glaube, dass erst ein System und dann das andere mir besser tut, als zwei parallel. Dennoch konnte ich sehr viel mitnehmen und auch anwenden.
Moin moin, finde deine vorgehensweise gut. Sicherlech muss da geguckt werden in wieweit du damit innerhalb eines Stiles weiterkommst, da die "das ist Falsch, dass machen wir anders"- Haltung, wie du schon gesagt hast, ja doch oft begegnet und das natürlich auch in Prüfungen. Da meines Wissens in den wenigsten Regelwerken Hebel und Würfe (die ja zumindest irgenwann mal bestandteil der meisten Stile waren) erlauben oder so bepunkten, dass diese Relevant sind [1. Bitte um korrektur wenn falsch, 2. Fußfeger und Beingreifer habe ich schon gesehen] werden diese wahrscheinlich auch eher vernachlässigt. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn du dich mit Ju-Jutsuka/Judoka etc.trainieren/dich austauschen kannst, dass du dann auch noch weitere Zugänge zum eigenen Karate bekommst, die du so noch nicht kennegelernt hast, da diese einen anderes Vorgehen bei Technikvermitlung haben als im Karate. Ähnlich wäre es sicher auch was Muay-Thai o.Ä. betrifft. Mit haben Crosstrainings viel gebracht. Natürlich muss gegeuckt werden was die eigenen Ziehle sind und ob das Training zu den Zielen passt.
Bei der Prüfung muss natürlich innerhalb der Regeln des Stils gearbeitet werden - aber ein geschätzter Sensei sage mir: Genau wie man mehrere Sprachen sprechen kann, kann man auch an verschiedenen Orten mit verschiedenen Grundregeln üben. :D Danke, dass du deine Erfahrungen aus Cross-Trainings geteilt hast - ich glaube auch, dass das der beste Weg ist, um wirklich besser zu werden - und auch ein sehr spaßiger.
Zu meinen Schülern sagte ich immer: "ich bin der Meisterkoch und gebe euch die Grundzutaten. Damit arbeitet ihr und findet für euch das beste Rezept." Ich kann dir das Ashihara Karate empfehlen. Schau dir das ruhig mal an. Gibt es hier zu Hauf auf TH-cam. OSU Ein Ashihara Sensei😉🥋
Danke für deinen Kommentar -das Bild mit dem Koch merke ich mir. Ich habe es mir angeschaut und muss sagen -es sieht spannend aus. Das ist echt "Karate mit Anfassen" 😁
Alles gut und top erklärt ja mann muss immer das richtige Trainieren und wissen was mann macht nur so kann mann besser lernen und verstehen was für sinn karate technike haben und ich finde das jeder karate Stil von jeden anderen Stil stammen wenn ich das richtig verstanden habe und in Internet gelesen habe der Gründer von shotokan karate funakoshi gichin hat auch erst shorin gru karate gerlent und trainiert und dan seinen eigenen Stil gegründet shotokan karate und ich werde mich mal freuen wenn sie ma wieder l was über karate combat machen jetzt am 20 April findet neue Kämpfe stadt ansonten tolles Video liebe Grüße bis zum nächsten video
Guter Mann. Du musst erst einen langen, anstrengenden Weg gehen, bevor du begreifst über was du redest. Warte bis du den Meistergrad erlangt hast und blicke dann darauf zurück was du gelernt hast. Du wirst merken, dass dein Verständnis mit der Zeit wächst und du anfängst den Sinn des Karate-Do zu verstehen. Kopieren - Trainieren - Verstehen - Korrigieren und immer weiter trainieren ;)
Genau deswegen trage ich auch meine Graduierung offen sichtbar. Wenn ich auf mich vor einem Jahr zurückschaue, sehe ich schon, dass viele Erkenntnisse einfach nur an der Oberfläche gekratzt haben - und in einem Jahr wird das auch wieder der Fall sein. :D
Die Regeln und Taktiken in WKF (Shotokan / Shorin Ryu) und Kyokushin sind schon sehr unterschiedlich.
Da beim Kyokushin der Kopf nicht geschlagen werden darf, kann man ihn auch vornehmen und muss ihn nur gegen Tritte zum Kopf schützen. Und wie Du sagst, baut man (ähnlich wie beim Muai-Thai) sehr viel Druck nach vorne auf, um das Gegenüber eher "niederzuwalzen". Viele Techniken werden "gefressen" ohne viel Blocken oder Ausweichen.
WKF funktioniert mehr wie Fechten: Es wird explosionsartig eine weite Distanz überwunden und das Gegenüber mit einer gezielten Technik "getroffen" (bzw. gerade nicht, weil Null-Kontakt zum Kopf). Techniken werden auch hier kaum "geblockt", sondern es wird eher durch Timing und/oder Wischen verhindert, dass die Technik ins Ziel kommt. Der Körper ist eher abgedreht, um viel Abdruck aus dem hinteren Bein zu gewährleisten und die Trefferfläche von vorn schmal zu machen.
Beide Systeme schützen den Kopf nicht effektiv, wie es etwa Boxer tun, eben bei beiden Systeme "echte" Kopftreffer per Faust regelwidrig sind - den absolut dysfunktionalen Effekt erlebt man, wenn dann mal nach Kickbox- oder Thaibox-Regeln Sparring macht. 😉 Ich halte das übrigens für einen immanenten Nachteil des Karate in Bezug auf Selbstverteidigung, weil kein "zu Allererst schütze ich meinen Kopf"-Automatismus trainiert bzw. ein solcher sogar bewusst abtrainiert wird.
Insgesamt halte ich die Übertragbarkeit von Kihon- und Kata-Ständen auf Kumite für begrenzt, weil die Dynamik komplett gegenläufig ist: In Kihon/Kata wird in den allermeisten Fällen das statische Element betont ("fest stehen", "nicht bewegen"), während seit den späten 1980er Jahren im Kumite das leichte Federn vorherrscht, um sich schnell abdrücken zu können (und auch im Kyokushin bewegt man sich eher).
Der Stand, der der Haltung im WKF Kumite am nächsten kommt, heißt im Shotokan übrigens Sochin Dachi und war eine Innovation der späten 1930er / frühen 1940er Jahre. In der Kata wird er allerdings betont tief und kräftig ausgeführt (viel Spannung in den Beinen), während im WKF Kumite das Federn vorherrscht.
Ich mag auch die Erläuterung von Iain Abernethy, dass einem die Stände v.a. sagen sollen, wie das Gewicht bewegt werden soll: Zenkutsu = Gewicht nach vorne bewegen, Kokutsu = Gewicht nach hinten bewegen, Kiba = kommt drauf an bzw. stabil bleiben. Nach seiner Ansicht ging es eigentlich nie darum, einfach nur "korrekt" zu stehen, sondern die Kata sollte einem beibringen, wie man seine Körpermasse verschiebt.
Danke für deinen Kommentar. Wenn man Karate nach Wettkampfregeln trainiert - egal ob WKF oder Kyukushin - ist die Kopfabwehr definitiv ein Problem. Das Dojo, in dem ich Kyokushin trainiert habe, hat das Thema zum Glück auf dem Schirm und trainiert die Kopfdeckung aktiv mit.
Das Wording des Trainers dort war: Sieh die verschiedenen Regelwerke wie Sprachen. Wenn du in einem Turnier mitmachen willst, ist eben die aktuelle Sprache so, in SV anders.
@2:30 diesen Tip sollte jeder mal probieren, aber erst, nachdem man eine gute Zahnzusatzversicherung abgeschlossen hat. Mit dem Oberkörper einen richtigen Angriff nach hinten auszupendeln - besonders im Karate, wo weniger Schwinger, sondern tendenziell mehr gerade Techniken (zuki) anfliegen, gelingt sicher nur den wenigsten 😆 aber gut, im Karate geht die Praxis meist immer über die Theorie. Im randori und kumite kann man die Theorie schnell überprüfen und seine Rückschlüsse auf die für einen persönlich (sowohl für Angriff und Verteidigung) funktionalste kamae ziehen! Weiterhin viel Erfolg beim Training! ✊🏻
Absolut - ob eine Technik gut ist, sage ich nicht, sondern immer der Partner im Randori :D
Du sprichst von der Kamae-Haltung. Alle Stiele und Kampfkünste haben sowas.
Interessantes Video. Ja, stimmt, der Trainer kann nur korrigieren und informieren aber machen musst du es und deshal mach es so wie es dir am besten geht. 🙂
Mal ne Frage: trainierst du regelmäßig Shorin-Ryu und Kyokushin parallel? Wie kommst du damit klar, vor allem auch im Bezug auf Kihon und Kata? Ich muss sagen, dass ich nach einiger Zeit mein Shotokan-Training aufgegeben habe. In Kihon und Kata viele Ähnlichkeiten aber auch grundlegende Unterschiede bei der Ausführung, die dazu geführt haben, dass ich beide Stile angefangen habe zu vermischen, was auf beiden Seiten nicht unbedingt auf Begeisterung traf. Hikite an die Hüfte oder an die Brust, Zenkutsu-Dachi mit- oder ohne Halbkreis-Bewegung nach vorne gehen, Kokutsu-Dachi kurz oder lang, Mawate über die Ferse oder Fußballen rotieren, Heian Shodan oder Pinan sono Ichi? Das wurde dann einfach nur noch zu einer überflüssigen, mentalen Belastung 😅
Den von dir beschriebenen Stress verstehe ich - genau deswegen habe ich auch erst einmal wieder den Hautptfokus auf Shorin Ryu gelegt. Ich habe noch so viel Zeit, um zu lernen - und ich glaube, dass erst ein System und dann das andere mir besser tut, als zwei parallel.
Dennoch konnte ich sehr viel mitnehmen und auch anwenden.
Moin moin, finde deine vorgehensweise gut. Sicherlech muss da geguckt werden in wieweit du damit innerhalb eines Stiles weiterkommst, da die "das ist Falsch, dass machen wir anders"- Haltung, wie du schon gesagt hast, ja doch oft begegnet und das natürlich auch in Prüfungen. Da meines Wissens in den wenigsten Regelwerken Hebel und Würfe (die ja zumindest irgenwann mal bestandteil der meisten Stile waren) erlauben oder so bepunkten, dass diese Relevant sind [1. Bitte um korrektur wenn falsch, 2. Fußfeger und Beingreifer habe ich schon gesehen] werden diese wahrscheinlich auch eher vernachlässigt. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn du dich mit Ju-Jutsuka/Judoka etc.trainieren/dich austauschen kannst, dass du dann auch noch weitere Zugänge zum eigenen Karate bekommst, die du so noch nicht kennegelernt hast, da diese einen anderes Vorgehen bei Technikvermitlung haben als im Karate. Ähnlich wäre es sicher auch was Muay-Thai o.Ä. betrifft. Mit haben Crosstrainings viel gebracht. Natürlich muss gegeuckt werden was die eigenen Ziehle sind und ob das Training zu den Zielen passt.
Bei der Prüfung muss natürlich innerhalb der Regeln des Stils gearbeitet werden - aber ein geschätzter Sensei sage mir: Genau wie man mehrere Sprachen sprechen kann, kann man auch an verschiedenen Orten mit verschiedenen Grundregeln üben. :D
Danke, dass du deine Erfahrungen aus Cross-Trainings geteilt hast - ich glaube auch, dass das der beste Weg ist, um wirklich besser zu werden - und auch ein sehr spaßiger.
Zu meinen Schülern sagte ich immer: "ich bin der Meisterkoch und gebe euch die Grundzutaten. Damit arbeitet ihr und findet für euch das beste Rezept."
Ich kann dir das Ashihara Karate empfehlen. Schau dir das ruhig mal an. Gibt es hier zu Hauf auf TH-cam.
OSU
Ein Ashihara Sensei😉🥋
Danke für deinen Kommentar -das Bild mit dem Koch merke ich mir. Ich habe es mir angeschaut und muss sagen -es sieht spannend aus. Das ist echt "Karate mit Anfassen" 😁
Alles gut und top erklärt ja mann muss immer das richtige Trainieren und wissen was mann macht nur so kann mann besser lernen und verstehen was für sinn karate technike haben und ich finde das jeder karate Stil von jeden anderen Stil stammen wenn ich das richtig verstanden habe und in Internet gelesen habe der Gründer von shotokan karate funakoshi gichin hat auch erst shorin gru karate gerlent und trainiert und dan seinen eigenen Stil gegründet shotokan karate und ich werde mich mal freuen wenn sie ma wieder l was über karate combat machen jetzt am 20 April findet neue Kämpfe stadt ansonten tolles Video liebe Grüße bis zum nächsten video
🥋👍
👍🥋
Guter Mann.
Du musst erst einen langen, anstrengenden Weg gehen, bevor du begreifst über was du redest. Warte bis du den Meistergrad erlangt hast und blicke dann darauf zurück was du gelernt hast. Du wirst merken, dass dein Verständnis mit der Zeit wächst und du anfängst den Sinn des Karate-Do zu verstehen. Kopieren - Trainieren - Verstehen - Korrigieren und immer weiter trainieren ;)
Genau deswegen trage ich auch meine Graduierung offen sichtbar. Wenn ich auf mich vor einem Jahr zurückschaue, sehe ich schon, dass viele Erkenntnisse einfach nur an der Oberfläche gekratzt haben - und in einem Jahr wird das auch wieder der Fall sein. :D