Hey Norbert, cooles Video, und super dass du diese Gegenüberstellung gemacht hast. Ich hätte immer gedacht so ein gut gedämmter Flachkollektor müsste mehr Energie der Somme aufnehmen, da ja nicht nur das sichtbare Licht sondern auch ein großteil des IR Lichts eingefangen wird. Ich hätte als Idee das Wasser mit den PV-Modulen mithilfe einer Wärmepumpe nochmal effizienter zu erwärmen als mit einem Boiler. Da könnte man vielleicht sogar eine günstige Pool-Wärmepumpe nehmen. Die haben teilweise einen COP > 3.
Daran hatte ich auch schon gedacht, an einen grossen Tank mit Brunnenringen unterirdisch und darin einen Wärmetauscher für eine Wärmepumpe. Da dürfte der COP ziemlich groß sein. Viele Grüße Norbert
@@norbert_energiesparen du meinst als Wärmequelle für die Wärmepumpe? Da müsstest du mal berechnen wie groß der Tank ist, sonst machst du dir nen Eisspeicher ;-) Mir ist noch eingefallen, dass die Iso-Fenster die du benutzt zwar super gegen Wärmeleitung und Konvektion abschirmen, aber leider auch IR-Strahlung reflektieren. Evtl. könnte es besser sein bei Sonnentagen die Fenster auf zu machen und dann eine IR Durchlässige Gewächshausfolie oder eine andere Transparente Schicht über den Kollektor zu spannen. Vielleicht ist das auch bei Bewölkung gut, da müsste ja ein Teil der IR Strahlung auch durch die Wolken durchkommen. Wäre ein interessanter Test denke ich. Mach weiter so, deine Sorgfalt und Experimentierfreude hilft bestimmt dem ein oder anderen auch mal ein DIY System zur Energiegewinnung zu bauen.
danke für die veröffentlichung. der selbstbaukollektor scheint gegenüber einer professionellen lösung schon deutlich hinterherzuhinken.und der parabol ist mir mit der alofolie auch nicht optimal. rechnerisch sollte man schon viel mehr wärmeenergie aus der sonne bekommen als strom. ein like gibt trotzdem😉
Hallo Mike, wie immer hängt es davon ab ... An warmen Tagen bei Sonnenschein ist die Leistung der thermischen Kollektoren ein vielfaches der PV-Kollektoren. Danke für den Like und viele Grüße Norbert
@ Norbert - ich mag Deine Betrachtungsweise, und vor allem bin ich ein großer DIY Fan, und finde das genial was Du da baust und die Erfahrungs und Messerwerte auch teilst, danke dafür. Mein Rat wäre dennoch einen gebrauchten Kollektor zu kaufen, und die Zeit in die restliche Technik, oder für DIY Luftkollektoren für eine kontrollierte Lüftung zu investieren. Beim WW-Speicher passt m.E. zwar die Berechnung, aber man kann die Energie nicht einfach so entnehmen, da stets Kaltwasser nachströmt und sich mischt. Es ist die Energie die man zzgl des Standverluste für den Temp-Erhalt benötigt.
Hallo Holger, danke für die vielen und wichtigen Informationen. Das sehe ich mir in einer ruhigen Stunde mal genau an. Gerne würde ich mehr über Deinen Luftkollektor erfahren. Herzliche Grüße Norbert
@@norbert_energiesparen Hallo Norbert. Luftkollektoren werden gerne falsch verstanden, das sind primär Lüftungsanlagen mit etwas Wärmeeintrag. Der Wirkunsgrad ist ähnlich der von Flachkollektoren, gleich hoch beginnend bei TempDiff 0K aber schon bei ca. 100K endend. A-Bär, es entfallen die Hydraulikverluste der Heizung leider aber auch deren Speichermöglichkeit. Während man bei einer klassischen Heizanlage schon >40-50°C im Vorlauf benötigt um einen nennenswerten Wärmeeintrag zu bekommen, geht es beim Luftkollektor schon bei 20-25°C los. Selbst nur auf 10°C vorgewärmte Luft bei Frost einzublasen ist besser als unkontrolliert eiskalte Luft per Fenster zu lüften. Wichtig ist ein durchdachtes Lüftungskonzept, Zulufträume sollten Kaminraum und die Tagesräume sein, Ablufträume z.B. Bad und Küche, ggf. Nachträume. Steuert man nun das Ganze noch über einen Arduino mit Sensoren, kann man locker die Lüftungsverluste zur unkontrollierten Fensterlüftung halbieren, und ist nochmal wesentlich „Schimmelsichererer“. Primär im Frühjahr in der Übergangsphase kommen dann noch nennenswerte Wärmeeinträge dazu. Die Kollektoren laufen völlig autark, hat man das Glück, das die Zulufträume auf der Südseite sind, benötigt es weder Kabel noch Lüftungsrohr, nur ein Loch in der Wand, und den Kollektor davor. Bauanleitungen gibt es tonnenweise im Netz. Gruß Holger
Toll, vielen Dank für die viele Arbeit dieses Projekt hier zu dokumentieren. Etwas problematisch war für mich die niedrige Auflösung von 360p die doch für einige Unschärfe in meinem Bild gesorgt hat. War diese beabsichtigt?
Moin Norbert, da hast Du Dir ja richtig viel Arbeit mit der Datenerfassung gemacht. Respekt! Mal eine Frage: Wäre es möglich, die von Dir benutzten Messgeräte und Programme irgendwie / irgendwo aufzulisten? (Gewaltig Nachhaltig hat ein paar Tools auf seiner Homepage zum Download zur Verfügung gestellt) Links in der Videobeschreibung gehen natürlich auch. 🙂 Ich komme beruflich ein wenig herum und sehe mir die Dächer an. Dabei habe ich erfahren, dass z.B. auf der Insel Zypern permanenter Energiemangel herrscht und es daher verboten ist, Brauchwasser (Heizen + Waschen) elektrisch aufzuheizen. Als Folge daraus sieht man dort auf beinahe jedem Dach Flachkollektoren mit weiß gestrichenen Tanks. Ok, dort ist es viel wärmer als in Deutschland: Derzeit (12.09.2022) ca. 25°C Nachts, über Tage so um die 30°C und Sonne satt, sodass sich die Erträge dort in ganz anderen Regionen bewegen. - Das nur mal so zur Info. Nochmals DANKE für deine sehr detaillierte Auswertungen + weiter so!
Hallo Scan Train, erst einmal Danke für Dein fort währendes Interesse, das mich sehr motiviert. Ja, an die Veröffentlichung der Software und Beschreibung der Komponenten habe ich auch schon gedacht. Mit Arduino habe ich auch schon Datenerfassung gemacht, das ist aber viel teurer und funktioniert nicht so einfach im WEB, das ich hier wegen der großen Entfernungen auf dem Hof brauche. Die größte Freude ist, einen Freund zu haben, mit dem man gemeinsam an solchen Projekten arbeitet. Er hat mich überzeugt, es mit diesen sehr preiswerten Komponenten zu machen und hat auch alles programmiert. Nur kommunizieren diese Node MCUs nur schwerlich mit meinem Mac und Windows. (Wohl aber die fertigen Programme.) Also werde ich jetzt einen kleinen Linux Rechner kaufen. Und da es mein Interesse ist, das Wissen über die kostengünstige Nutzung regenerativer Energie zu verbreiten, werde ich Deiner Bitte sehr gerne folgen. Mal sehen ob wir uns noch auf anderem Wege austauschen können, außer über diesen öffentlichen Kanal. Wie nimmt man eigentlich Kontakt auf, ohne die Daten allgemein offen zu legen? Ganz herzliche Grüße Norbert
Hallo Scan Train, das Video zur Pumpensteuerung (auch für Mac und Windows) ist in Arbeit. Habe gesehen, Tauchthermometer können sehr teuer sein. Ich habe eins für 3,70 € verwendet: 3M Kabel DS18B20 digitaler Edelstahl Temperatursensor Temperaturfühler, wasserdicht - 5x 3M Kabel × 1. Grüße Norbert
Hallo Norbert, danke für die Ausführungen. Wenn ich es richtig verstanden habe hast du für den flachkollektor eine doppelglasscheibe genommen, würde eine einfachverglasung nicht eine höhere wärmeaufnahme gewährleisten?
Hallo Heiko, grundsätzlich hast Du recht. Die Sache ist nur, das gibt im Sommer super Ergebnisse, ich möchte aber im Winter Strahlungswärme gewinnen, und diese nicht durch Wärmeleitung verlieren. Aus meiner Sicht sind die Angaben in den Keymark Zertifikaten Schwachsinn. Sie geben die jährliche Leistung an. Das Problem im Winter Wärme zu gewinnen, wird dabei nicht bewertet. Ich kann die Frustration derer verstehen, die viele Tausend Euro in so eine Anlage gesteckt haben und dann wenn es darauf ankommt zu wenig Nutzen gemessen an der Investition haben. Das man im Sommer riesige Erträge haben kann, habe ich am Parabolkollektor ohne Glasrohr gesehen. Weiterhin vereinfacht die Doppelverglasung den Frostschutz, der ohne giftiges Glykol auskommt. Dass diese Kollektoren alte Hüte sind, weiß ich. Ich möchte eben andere Wege beschreiten. Mal sehen wo sie hinführen. Viele Grüße Norbert
@@norbert_energiesparen Ich stimme Dir da zu 100% zu, ich baue auch meine Luftkollektoren auch Doppleverglasung (alte Fenster aus 1989) Man muss dann nur aufpassen, das man keine Doppelschutzverglasug mit der inneren Hitzeschutzschichtbeschichtung (UV-Blocker) erwischt, sonst wäre es kontroproduktziv. Immer den Feuerzeugtest machen, alle 4 Flammen im Spiegelbild gleich, dann passt das, ist einer der beiden inneren Spiegelbilder verfärbt, für diesen Zweck nicht geeignet.
Hey Norbert,
cooles Video, und super dass du diese Gegenüberstellung gemacht hast. Ich hätte immer gedacht so ein gut gedämmter Flachkollektor müsste mehr Energie der Somme aufnehmen, da ja nicht nur das sichtbare Licht sondern auch ein großteil des IR Lichts eingefangen wird.
Ich hätte als Idee das Wasser mit den PV-Modulen mithilfe einer Wärmepumpe nochmal effizienter zu erwärmen als mit einem Boiler. Da könnte man vielleicht sogar eine günstige Pool-Wärmepumpe nehmen. Die haben teilweise einen COP > 3.
Daran hatte ich auch schon gedacht, an einen grossen Tank mit Brunnenringen unterirdisch und darin einen Wärmetauscher für eine Wärmepumpe. Da dürfte der COP ziemlich groß sein. Viele Grüße Norbert
@@norbert_energiesparen du meinst als Wärmequelle für die Wärmepumpe? Da müsstest du mal berechnen wie groß der Tank ist, sonst machst du dir nen Eisspeicher ;-)
Mir ist noch eingefallen, dass die Iso-Fenster die du benutzt zwar super gegen Wärmeleitung und Konvektion abschirmen, aber leider auch IR-Strahlung reflektieren. Evtl. könnte es besser sein bei Sonnentagen die Fenster auf zu machen und dann eine IR Durchlässige Gewächshausfolie oder eine andere Transparente Schicht über den Kollektor zu spannen. Vielleicht ist das auch bei Bewölkung gut, da müsste ja ein Teil der IR Strahlung auch durch die Wolken durchkommen. Wäre ein interessanter Test denke ich.
Mach weiter so, deine Sorgfalt und Experimentierfreude hilft bestimmt dem ein oder anderen auch mal ein DIY System zur Energiegewinnung zu bauen.
danke für die veröffentlichung. der selbstbaukollektor scheint gegenüber einer professionellen lösung schon deutlich hinterherzuhinken.und der parabol ist mir mit der alofolie auch nicht optimal. rechnerisch sollte man schon viel mehr wärmeenergie aus der sonne bekommen als strom. ein like gibt trotzdem😉
Hallo Mike, wie immer hängt es davon ab ... An warmen Tagen bei Sonnenschein ist die Leistung der thermischen Kollektoren ein vielfaches der PV-Kollektoren. Danke für den Like und viele Grüße Norbert
@ Norbert - ich mag Deine Betrachtungsweise, und vor allem bin ich ein großer DIY Fan, und finde das genial was Du da baust und die Erfahrungs und Messerwerte auch teilst, danke dafür. Mein Rat wäre dennoch einen gebrauchten Kollektor zu kaufen, und die Zeit in die restliche Technik, oder für DIY Luftkollektoren für eine kontrollierte Lüftung zu investieren. Beim WW-Speicher passt m.E. zwar die Berechnung, aber man kann die Energie nicht einfach so entnehmen, da stets Kaltwasser nachströmt und sich mischt. Es ist die Energie die man zzgl des Standverluste für den Temp-Erhalt benötigt.
Hallo Holger, danke für die vielen und wichtigen Informationen. Das sehe ich mir in einer ruhigen Stunde mal genau an. Gerne würde ich mehr über Deinen Luftkollektor erfahren. Herzliche Grüße Norbert
@@norbert_energiesparen Hallo Norbert.
Luftkollektoren werden gerne falsch verstanden, das sind primär Lüftungsanlagen mit etwas Wärmeeintrag. Der Wirkunsgrad ist ähnlich der von Flachkollektoren, gleich hoch beginnend bei TempDiff 0K aber schon bei ca. 100K endend. A-Bär, es entfallen die Hydraulikverluste der Heizung leider aber auch deren Speichermöglichkeit. Während man bei einer klassischen Heizanlage schon >40-50°C im Vorlauf benötigt um einen nennenswerten Wärmeeintrag zu bekommen, geht es beim Luftkollektor schon bei 20-25°C los. Selbst nur auf 10°C vorgewärmte Luft bei Frost einzublasen ist besser als unkontrolliert eiskalte Luft per Fenster zu lüften. Wichtig ist ein durchdachtes Lüftungskonzept, Zulufträume sollten Kaminraum und die Tagesräume sein, Ablufträume z.B. Bad und Küche, ggf. Nachträume. Steuert man nun das Ganze noch über einen Arduino mit Sensoren, kann man locker die Lüftungsverluste zur unkontrollierten Fensterlüftung halbieren, und ist nochmal wesentlich „Schimmelsichererer“. Primär im Frühjahr in der Übergangsphase kommen dann noch nennenswerte Wärmeeinträge dazu.
Die Kollektoren laufen völlig autark, hat man das Glück, das die Zulufträume auf der Südseite sind, benötigt es weder Kabel noch Lüftungsrohr, nur ein Loch in der Wand, und den Kollektor davor. Bauanleitungen gibt es tonnenweise im Netz. Gruß Holger
Einfach klasse! Da denkt man, man weiß das meiste und stößt doch auf unbekanntes. Vielen, vielen Dank für Deine Info, Holger. Viele Grüße Norbert
Toll, vielen Dank für die viele Arbeit dieses Projekt hier zu dokumentieren. Etwas problematisch war für mich die niedrige Auflösung von 360p die doch für einige Unschärfe in meinem Bild gesorgt hat. War diese beabsichtigt?
Hallo Xaver, danke für den Hinweis. Ich werde da in Zukunft genauer hinschauen, um eine bessere Qualität zustande zu bringen. Viele Grüße Norbert
Moin Norbert,
da hast Du Dir ja richtig viel Arbeit mit der Datenerfassung gemacht. Respekt!
Mal eine Frage: Wäre es möglich, die von Dir benutzten Messgeräte und Programme irgendwie / irgendwo aufzulisten? (Gewaltig Nachhaltig hat ein paar Tools auf seiner Homepage zum Download zur Verfügung gestellt) Links in der Videobeschreibung gehen natürlich auch. 🙂
Ich komme beruflich ein wenig herum und sehe mir die Dächer an. Dabei habe ich erfahren, dass z.B. auf der Insel Zypern permanenter Energiemangel herrscht und es daher verboten ist, Brauchwasser (Heizen + Waschen) elektrisch aufzuheizen. Als Folge daraus sieht man dort auf beinahe jedem Dach Flachkollektoren mit weiß gestrichenen Tanks. Ok, dort ist es viel wärmer als in Deutschland: Derzeit (12.09.2022) ca. 25°C Nachts, über Tage so um die 30°C und Sonne satt, sodass sich die Erträge dort in ganz anderen Regionen bewegen. - Das nur mal so zur Info.
Nochmals DANKE für deine sehr detaillierte Auswertungen + weiter so!
Hallo Scan Train, erst einmal Danke für Dein fort währendes Interesse, das mich sehr motiviert. Ja, an die Veröffentlichung der Software und Beschreibung der Komponenten habe ich auch schon gedacht. Mit Arduino habe ich auch schon Datenerfassung gemacht, das ist aber viel teurer und funktioniert nicht so einfach im WEB, das ich hier wegen der großen Entfernungen auf dem Hof brauche. Die größte Freude ist, einen Freund zu haben, mit dem man gemeinsam an solchen Projekten arbeitet. Er hat mich überzeugt, es mit diesen sehr preiswerten Komponenten zu machen und hat auch alles programmiert. Nur kommunizieren diese Node MCUs nur schwerlich mit meinem Mac und Windows. (Wohl aber die fertigen Programme.) Also werde ich jetzt einen kleinen Linux Rechner kaufen. Und da es mein Interesse ist, das Wissen über die kostengünstige Nutzung regenerativer Energie zu verbreiten, werde ich Deiner Bitte sehr gerne folgen. Mal sehen ob wir uns noch auf anderem Wege austauschen können, außer über diesen öffentlichen Kanal. Wie nimmt man eigentlich Kontakt auf, ohne die Daten allgemein offen zu legen? Ganz herzliche Grüße Norbert
Hallo Scan Train, das Video zur Pumpensteuerung (auch für Mac und Windows) ist in Arbeit. Habe gesehen, Tauchthermometer können sehr teuer sein. Ich habe eins für 3,70 € verwendet: 3M Kabel DS18B20 digitaler Edelstahl Temperatursensor Temperaturfühler, wasserdicht - 5x 3M Kabel × 1. Grüße Norbert
Hallo Norbert, danke für die Ausführungen. Wenn ich es richtig verstanden habe hast du für den flachkollektor eine doppelglasscheibe genommen, würde eine einfachverglasung nicht eine höhere wärmeaufnahme gewährleisten?
Hallo Heiko, grundsätzlich hast Du recht. Die Sache ist nur, das gibt im Sommer super Ergebnisse, ich möchte aber im Winter Strahlungswärme gewinnen, und diese nicht durch Wärmeleitung verlieren. Aus meiner Sicht sind die Angaben in den Keymark Zertifikaten Schwachsinn. Sie geben die jährliche Leistung an. Das Problem im Winter Wärme zu gewinnen, wird dabei nicht bewertet. Ich kann die Frustration derer verstehen, die viele Tausend Euro in so eine Anlage gesteckt haben und dann wenn es darauf ankommt zu wenig Nutzen gemessen an der Investition haben. Das man im Sommer riesige Erträge haben kann, habe ich am Parabolkollektor ohne Glasrohr gesehen. Weiterhin vereinfacht die Doppelverglasung den Frostschutz, der ohne giftiges Glykol auskommt. Dass diese Kollektoren alte Hüte sind, weiß ich. Ich möchte eben andere Wege beschreiten. Mal sehen wo sie hinführen. Viele Grüße Norbert
@@norbert_energiesparen Ich stimme Dir da zu 100% zu, ich baue auch meine Luftkollektoren auch Doppleverglasung (alte Fenster aus 1989) Man muss dann nur aufpassen, das man keine Doppelschutzverglasug mit der inneren Hitzeschutzschichtbeschichtung (UV-Blocker) erwischt, sonst wäre es kontroproduktziv. Immer den Feuerzeugtest machen, alle 4 Flammen im Spiegelbild gleich, dann passt das, ist einer der beiden inneren Spiegelbilder verfärbt, für diesen Zweck nicht geeignet.