Deutsche Sprengchemie - Werk Forst
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- เผยแพร่เมื่อ 22 ต.ค. 2024
- Dieses Video erzählt die Geschichte des Werkes Forst der Deutschen Sprengchemie.
Hier wurde von 1940 - 1945 aus Nitroglyzerin und Nitrozellulose Sprengstoff produziert.
Dieser Sprengstoff wurde für Munition, Granaten und viele andere Anwendungen genutzt.
Ihr bekommt einen Überblick über den Aufbau des Werkes und die technologische Verarbeitung der Rohstoffe.
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ko-fi.com/historischerbeton
Hochinteressanter Beitrag von euch. Da bekommt man eine Vorstellung, welcher immense Aufwand zur Herstellung von Sprengstoffen nötig war. Danke für den Einsatz.
Jup, so ist es. Und in Wirklichkeit war es ja noch viel aufwendiger, aber mehr davon in einem neuen Video.
Oh wie gut die Gebäude noch erhalten sind… Tolle Doku
Wieder mal ein Top Beitrag, vom Nitroglyzerin bis zum Waldkauzpärchen! ❤
Danke!
Wahnsinnig komplex,aber super erklärt
Danke 😀
Viele Dank, sehr interessant für mich !! 🌲👻
Immer gerne.
Also meine Hochachtung für diesen Video Beitrag an alle drei👍❣️♥️
Ich war gerade selber beim Kochen, und kam mir vor bei den Erläuterungen, was alles wie verarbeitet wurde🤩 „gereift“ 😂 ne echt mal wie bei Wurst und Käseherstellung😋
Über 600 Gebäude, 40 t Sprengstoff pro Tag eigentlich ein Wahnsinn, was die damals gebaut und erarbeitet haben 👍
Ich bin selber nicht mal 40 Minuten entfernt, großgeworden und kenne Forst aber diese story habe ich nie gewusst! Ich freue mich auf weitere Teile und mach weiter so ! Ihr seid spitze 👍❣️♥️🫡
Eine Kochanleitung, cool, aber ja, so kann man das auch sehen. Und das wird noch mal detaillierter.
interessant - Danke!
Danke auch.
Super Beitrag.
Danke!
Sensationell gut erklärt!
Schöne Dokumentation zur Sprengchemie Scheuno.
Mir fehlt aber ein ganz, ganz wichtiger Hinweis für Enthusiasten die das Gelände begehen möchten.
Es kommt zwar die Warnung im gesprochenen Text vor, dürfte aber untergehen.
Es verbietet sich jede offene Flamme, Lampen sollten ex geschützt sein oder zumindest vor Betreten eines Baues eingeschaltet werden.
Zudem gibt es ein Entwässerungssystem was auch noch immer auch Rückstände der Produktion enthält.
Vor einiger Zeit flog ein Bunker mit mehrerer polnischen Studenten in die Luft, weil auf die Zigarette nicht verzichtet werden konnte.
Dies war ihr letzter Rauch, vom Bunker blieb nur ein riesiger Krater.
Es gibt Literatur zur Sprengchemie Scheuno. Vier kleine Bändchen die evtl schwer zu beschaffen sind.
Nochmals der warnende Hinweis; es verbietet sich jede offene Flame, wie auch jede elektrische Funkenbildung zu vermeiden ist.
Ja, in der Tat, das kann ich nur unterstreichen.
Endlich erklärt mal jemand die Ölberge 👍
In Forenbeiträgen wurde der Begriff im Zusammenhang mit der Anlage in Dreez Gebetsmühlenartig gefühlt ständig erwähnt.
Aber ausser den Hügeln ist ja da nix mehr und die meisten wussten auch nicht wirklich von was sie da schrieben 🙂
Die Aufnahmen hier sind alle nur von den Ölbergen ?
Ist schon etwas her das ich dort war, aber da steht ja noch einiges im Wald herum.
Ich bin gespannt auf Teil 2
Hi, ja die Aufnahmen sind ausschließlich alle vom sogenannten Ölberg einer von vier Stück im Werk. Ansonsten hatte das Gelände ca. 600 Gebäude. In den nächsten Video werdet ihr noch einiges mehr von Werk Forst sehen.
Jup, wie Nils schon schrieb, haben wir uns entschieden, zusätzlich zu dem geplanten Film noch mindestens einen weiteren Firm zu veröffentlichen.
Es wird aber noch ein Film speziell über den Ölberg kommen, wo es dann wirklich an's "Eingemachte" geht. Da freue ich mich schon drauf.
Danke für die detail- und kenntnisreiche Darstellung eines solchen Lost-Place. Hier hat man sich wirklich mit dem Objekt beschäftigt und das dann auch noch gut verständlich rüber gebracht. Sehr selten in der einschlägigen Szene…
Hört sich fast so an als hättest du tarnname see vorgelesen, das Buch über die beiden Werke in ueckermünde und torgelow..😊 klasse Beitrag.. ❤❤
Ne, da haben wir nicht abgeschrieben ;)
👍🏻👍🏻
Vielen Dank für dieses interessante und informative Video! Wir kennen die Ölberge schon von Dreetz. Dort hat unsere Faszination dafür begonnen. In Scheuno waren wir auch schon einige Male und sind von den Zustand der Ölberge dort begeistert. Was wir uns aber ständig fragen: Wie wurden sie erbaut? Wurde zuerst der Betonrohbau mit Versorgungsgängen geschaffen und das Ganze dann übererdet oder geschah dies ganz anders? Viele Grüße
Interessante Frage. Ich bereite gerade das nächste Video zur Sprengchemie in Forst vor, da geht's um die Ölberge. Da werde ich auch auf diese Frage eingehen.
@@historischerBeton Da freuen wir uns drauf! Dankeschön!
Danke für das interessante Video! Ich habe mir das vor zwei Jahren mal selbst angeschaut...unglaublich, was da mitten im Wald steht. Hätte grosse Lust, dort mal mit einem Metalldetektor auf Schatzsuche zu gehen.
Naja, wesentliches wird man nicht mehr finden, denke ich.