Ich habe auch einen Bachelor in Psychologie & bin jetzt im Master. An sich ist das Studium machbar und die Inhalte sind wirklich sehr spannend. Aber der Leistungsdruck, den man verspürt aufgrund der begrenzten Zahl an Master-Plätzen ist wirklich enorm und hat für mich ganz viel kaputt gemacht. Zum Beispiel konnte ich mich irgendwann nichtmal mehr freuen eine 1,3 zu schreiben, weil es ja noch besser geht, wobei ich das unmenschlich finde immer nur die "Besten" durchzulassen. Viele Mitstudierende, die tolle menschliche Qualitäten hatten, wurden leider aufgrunddessen ausgesiebt. Das finde ich wirklich schade.
@@s_h136 Über meinen Notendurchschnitt möchte ich nicht im Internet reden aber es gibt an den Unis keinen festgelegten Schnitt von z.B. 1,5, sondern es wird eine Rangliste erstellt, in denen als erstes die Besten reinkommen. Demnach kann der Schnitt zwischen 1,7 und 1,2 variieren. Wenn man dann sicher einen Platz möchte muss man wirklich gut sein, da sich der Schnitt oft von Jahr zu Jahr drastisch ändert.
Ich studiere in Österreich Psychologie und dort hat man nach seinem Bachelor auch gleich seinen Master Platz an der Uni sicher. Das heißt in Österreich gibt es in diesem Sinne garkeinen Notendruck. Darüber bin ich sehr froh und ich würde einen Aufnahmetest (wie hier üblich) immer wieder einem NC vorziehen. Allen anderen Psychologie Studis in Deutschland wünsche ich nur die besten Noten, ihr packt das!
@@davidb3907 Ich habe den Aufnahmetest in Wien gemacht und knapp bestanden und muss sagen, dass der Leistungsdruck beim Test sowieso schon so immens ist, dass es nicht viel schlimmer werden kann.
Als Psychologe & angehender Psychotherapeut: Bin sehr froh, dass dieses Studium in den sozialen Medien transparent & adäquat dargestellt wird. Es existieren nach wie vor noch viel zu wenige Videos zu dieser Thematik. Und Elli: Du kommst super sympathisch & authentisch rüber, mit deiner angenehmen Art hast du schonmal eine gute Ausgangsbasis für den späteren Beruf. Viel Erfolg weiterhin 🍀
Ich studiere auch Psychologie und finde, dass der Beruf viele Probleme bzw. Hürden hat, die es nicht geben sollte. Entweder NC oder privat, das sind die Möglichkeiten die man hat, aber ein guter Psychologe definiert sich nicht über seinen NC und auch nicht über das Geld der Eltern. Meiner Meinung nach sollte der Beruf des Psychotherapeuten bzw. das Studium der Psychologie leichter zugänglich gemacht werden, gerade im Hinblick auf die Zunahme von psychischen Erkrankungen.
Super, dass ihr auf die Rückmeldung eures Publikums eingegangen seid und das Psychologie Studium noch einmal neu beleuchtet. Bin gerade ins Psychologie Studium gestartet und hab mich gerade mega gefreut, eine neue Folge zu dem Studiengang zu sehen 😊
Tolles Video! Man merkt, dass die Atmosphäre während des Praktikums sehr familiär und angenehm war. Diese Erfahrung habe ich auch im Praktikum gemacht. Elli wirkt super empathisch, wird bestimmt eine tolle Therapeutin!
Ist dann umso trauriger, wenn solche Leute aus dem Studium fallen, weil sie an Fächern wie Statistik scheitern. Natürlich ist Statistik wichtig, das Psychologiestudium hat schließlich das Hauptziel, dich zum Wissenschaftler auszubilden, und weniger, dich auf irgendeinen Praxisberuf vorzubereiten. Und klar ist statistisches Grundverständnis auch im klinischen Bereich total wichtig, weil man Diagnostikverfahren auswertet und dabei verstehen sollte, was man da tut, warum man das tut, und was die einzelnen Werte bedeuten. Aber Statistik ist an vielen Uni einfach auch als Knock-Out-Prüfung gestaltet, die bewusst sehr schwer und aufwendig ist. Und ob das wirklich notwendig ist, kann man hinterfragen
@@wochenente6977 Das stimmt. Ich kann dazu gar nicht viel mehr sagen, weil ich selbst was anderes studiere, aber ich finde es immer interessant, andere Meinungen und Einblicke zu erfahren.
@@wochenente6977 Solche Durchfallfächer gibt es aber in jedem Fach, bei uns im Medizinstudium sind 40 % durch eine Molekularbiologie Prüfung durchgefallen, auch beim 2. und 3. Versuch... Bin auch durchgefallen, hatte Todespanik, man kann dann nur noch lernen, lernen, lernen, wenn man es wirklich will, schafft man es auch, nur kann es sein, dass einem die Angst im Weg steht, es sind einfach Fächer, die die Stressresistenz von einem testen und das meistens in der Vorklinik. Ich bin daran nur gewachsen. Verstehe aber, dass andere extremen Druck dann haben, dann muss man aber auch ehrlich zu sich sein und vielleicht erstmal an seinen Ängsten arbeiten.
Ich studiere auch Psychologie und ich fand Statistik auch sehr schwer! Finde es gut, dass man auch über Leistungsdruck redet, sehe mich da selber und fand sie sehr symphatisch:)
Studiere Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, haben da Statistik nur auf English , würde mich mal interessieren inwiefern sich die Schwierigkeit zum Psychologie Studium unterscheidet
@@zdocislove-740vermutlich nur wenig. Statistik ist ja am Ende des Tages Statistik. Varianzen, Signifikanztest usw. sind ja unabhängig des Studiengangs gleich.😊
@@ChrispiCorn Das ist ungefähr so wie zu behaupten, dass Mathe ja immer Mathe ist und daher die Mathematik eines Mathestudiums denselben Schwierigkeitsgrad wie die Mathematik eines Wirtschaftsstudiums besitzt. Ich bin mir sehr sicher, dass in verschiedenen Psychologie-Studiengängen ein unterschiedlicher Fokus gesetzt und verschieden tief in die Materie eingetaucht wird. Daher würde ich behaupten, dass Statistik in der Psychologie mit wirtschaftlicher Anlehnung anspruchsvoller ist.
@@Sebsen14Es wird wahrscheinlich am Ende eine Mathematik - Statistik Vorlesung sein und keine angepasste an Psychologie. Bedeutet jeder an der Uni besucht die gleiche Statistik Vorlesung.
Der Leistungsdruck im Psychologiestudium ist sehr hoch. Das betrifft auch den Konkurrenzkamp zwischen Student*innen. Es geht immer darum die besten Noten zu erzielen und das setzt immensen Druck auf die Leute aus bzw. war das bei mir im Studium so.
Daran tragen Studierende aber auch selbst Schuld, leider. Konkurrenzkrampf und das egozentrische Denken besser sein zu wollen, ist nicht dem Studiengang selbst geschuldet.
@@ChrispiCornDas hat nichts mit besser sein wollen zu tun, wenn es viel zu wenig Masterplätze gibt und man nur mit nem Bachelor in Psychologie gar nichts anfangen kann.
Hinweis: wenn sie nach der neuen Reform studiert, wird Elli nach dem Master eine Approbationsprüfung ablegen können und anschließend eine Weiterbildung zur Psychotherapeutin machen, keine Ausbildung (alte Reform).
Finde es etwas schade, dass (wie so oft) der Fokus auf Therapeut/in gelegt wurde und nicht auch kurz auf die (vielen) anderen Möglichkeiten der Psychologie eingegangen wurde. So sind die NC Unterschiede diesbezüglich auch enorm, in der Neurowissenschaft gibt es zb einige Studiengänge auch ohne NC oder mit geringeren Hürden. Wer ist die Forschung geht ist zb auch sehr auf Statistik angewiesen. NC Hürden auch für einige Master mit Fokus auf Sozio-technische Themen wesentlich geringer. Klar ist, dass besonders für die Therapieausbildung bzw. den Master die Hürden hoch sind, da daran viele interessiert sind, es gibt auch auch viele anderen Möglichkeiten wo der Notendruck definitiv nicht so enorm ist.
Vielen Dank für dein Feedback. Das Berufsfeld in Psychologie ist auf jeden Fall breit gefächert. Wir versuchen in unseren Videos den klassischen Fall zu zeigen, da dieser die Meisten interessiert.😊
@@alphaUni_ARDIch studiere auch Psychologie und in meinem Jahrgang (auch 5. Semester) habe ich nicht den Eindruck, dass es der klassische Fall ist, sich so sicher zu sein Psychotherapeut*in werden zu wollen. Ich würde sagen, dass ca. 50% sich vorstellen können in die Richtung zu gehen, aber wirklich sicher sind sich maximal 20%.
Absurd einfach was in den Sozialwissenschaften verlangt wird. Habe meinem Kumpel Nachhilfe gegeben für seine Statistikklausur ( Uni Augsburg Sozialwissenschaften). Das ist kaum über dem Abiturniveau angesiedelt gewesen..
@@physarumpolycephalum1228genau! Will man wirklich von eine Person therapiert werden, welche nichtmal in der Lage ist so ein einfaches Mathematik Modul zu schaffen? Ich studiere Physik und beschäftige mich mit Vielteilchensystemen. Hatte dementsprechend schon einige Statistik Vorlesungen. Das niedrige Niveau gegenüber anderen Mathe Modulen wie Analysis oder Algebra ist schon witzig
@@clashking9710 Es sind so fundamentale Themen die jeder Mensch der gut logisch denken kann verstehen sollte. Wenn ich meine Probleme jemandem erzähle, der selbst solch fundamentale Logik nicht nachvollziehen kann, möchte ich mich nicht wundern wenn dementsprechende Antworten kommen
Die Elli find ich total sympathisch und süß :). Sie könnte auch glatt ein Format moderieren. Sie strahlt so eine positive Aura aus. Ihr alles Gute für ihre Zukunft!
Ich studiere in Österreich Psychologie, wo meiner Meinung nach kaum ein Leistungsdruck zu spüren ist, da man direkt einen Masterplatz an der Uni hat, wo man auch seinen Bachelor gemacht hat. Klar ist es sehr schwer, dann in Deutschland als Therapeut zu arbeiten, oder in einen deutschen Master zu wechseln, aber wenn man das Studium unbedingt will, dann ist das eine tolle Alternative zum Studium in Deutschland :D
Ich hab auch Psychologie in Österreich studiert. Ich bin Teil der neuen verpflichtenden Reform. Falls sich das jemand überlegt und Erfahrungsberichte braucht… schreibt mich gerne an :)
@@biss141Ich studiere dort berufsbegleitend . Sehr anspruchsvoll, klinische richtung (psychotherapeut) ist nicht möglich bzw nur schwer erreichbar. Das sollte man wissen.
Mein Traum war es auch immer Psychologie zu studieren, aber der ganze Leistungsdruck um in die entsprechenden Master reinzukommen hat mich sehr abgeschreckt. Zumal ich wohl sehr mit den Statistik Modulen zu hadern hätte. (3 Notenpunkte im Mathe Abi gehabt 🥲)
@@katttttt noch nichts :D Bin gerade am Überlegen ob ich nicht doch lieber eine Ausbildung mache, hinterher kann man ja immernoch studieren. Ansonsten fände ich auch ein duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit sehr spannend, bin die nächsten Wochen dort auch zur Berufsberatung
Schul-Mathe ist nicht gleich Statistik. Ich war selber in Mathe eine Null und boxe mich irgendwie durch. Die Frage ist aus meiner Sicht eher, mit was für Erwartungen man in das Studium geht, da es stellenweise schon sehr theoretisch ist. Aber sowas kann man ja auch gut als Fernstudium nachholen, eine Ausbildung ist doch auch super :)
Ich bin seit kurzem Psychologe und habe meine Therapeuten-Ausbildung begonnen. Lass dich von Statistik und dem Notendruck nicht so abschrecken. Ich hatte die selbe Abinote… ich habe mir zu einem späteren Zeitpunkt eine Nachhilfe geholt und bzgl. des Masters wird man auch seinen Platz bekommen. Notfalls halt mit 1-2 Jahren Wartezeit…
Ich studiere auch Psychologie und hatte die Schule mit einer 5 in Mathe abgeschlossen. In Statistik habe ich jedoch eine 2 geschrieben. Lass dich von der Schule nicht verunsichern, dass hat nichts auszusagen. Wenn du es unbedingt möchtest, dann schaffst du das auch! 🙂
Psychologie zu studieren ist mein absoluter Traum, ich hatte das im Gymnasium als LK und bei meiner 1. Ausbildung als Fach und das macht mir einfach so viel Spaß und interessiert mich einfach total. Aber was mich abschreckt ist, dass so viele das studieren wollen, Statistik und dass andere mit einem Abischnitt von 1,... ins Studium gehen. Ich möchte das unbedingt, aber vielleicht bleibt es ein lebenslanger Traum 🫠
Könnt ihr bitte ein Video zum Computervisualistik-Studium machen? Das ist ein Teilgebiet der Informatik und beschäftigt sich mit der Programmierung von 3d Rendering Software und Computersimulationen, wird aber nur an sehr wenigen unis angeboten.
Finde das mit dem NC echt schwierig im psychologischen aber auch medizinischen Bereich. Schließt potenziell geeignete Leute vom Studium aus, während wir gerade im gesundheitspsychologischen oder medizinischen Bereich viel mehr ausgebildete Fachkräfte hierzulande brauchen. Außerdem: 1er-Schnitt im Abi heißt noch lange nicht emotionale Intelligenz und Empathie, also Kernkompetenzen für einen Therapeuten. Zumindest nicht in meiner damaligen Abschlussklasse
Ich studiere auch aktuell Psychologie im Bachelor und mittlerweile wurde um mitgeteilt, dass für einen Masterplatz ein Bachelorabschluss mit 1.2 nötig ist. Bei ca 300 masterplätzen in ganz Deutschland leider kein Wunder. Da müsste auf jeden Fall was passieren, um auf Dauer die psychotherapeutische Versorgung zu sichern.
Also mal ganz ehrlich, wer hätte nicht in Studium den einen oder anderen Fehlersuch? Zumindest in den Naturwissenschaften ist das völlig normal, für andere Studiengänge kann ich jetzt nicht sprechen
Hey ihr! Ich hatte euch angeschrieben zum Studiengang Lebensmittelchemie, dazu gibt es leider sehr wenig auf TH-cam. Dieses Semester steht die Analytik von Wasser an, also die Verbindung ohne die wir nur wenige Tage überleben würden🤭🤔Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und würde gerne den Studiengang vorstellen☺
Kommt sicherlich drauf an, wo man studiert, aber "auswendig lernen" ist im Studium deutlich weniger als in anderen Studiengängen. Der Studiengang an sich ist halt sehr theoretisch und hat nichts mit den späteren Berufen zu tun. Durch die Statistikklausuren kann man sich immer schummeln, die Abschlussarbeiten sind sicherlich die deutlich größeren Hürden, außer man angelt sich ein Miehmthema mit t-Tests für die Masterarbeit. Und wer kein Englisch spricht, sollte lieber was anderes studieren. Das größere Problem an Psychologie ist der Arbeitsmarkt. Bedarf ist groß, gute Stellen sind aber trotz des Mangels selten. Der neue Studiengang bringt zwar gewisse Verbesserungen mit sich, die grundlegenden Probleme des Gesundheitheitssystem bleiben bestehen. Viele Kliniken können sich PIAs überhaupt er leisten, weil diese nicht bezahlt werden müssen. Mehr Geld wird in Zukunft eben weniger Stellen bedeuten und man arbeitet dann deutlich mehr als 40-50 Stunden die Woche. Dazu werden die 20-30k Ausbildungsgebühren weiterhin bestehen bleiben, was im Video fehlt. Aus heutiger Sicht macht das Studium einfach kaum Sinn.
Das Studium macht kein Sinn? Oh doch, allein das Studium ist extrem interessant, abgesehen von immer mehr werdenden Bedarf. Das Ansehen als Psychologe ist sehr hoch. Der Verdienst nach 5 Jahre Studium ist gut (nicht besonders hoch aber auch nicht wenig). Als Psychotherapeut verdient man sehr gut und gehört mit Sicherheit zu den oberen 10% ca. 120€ pro Stunde und in der Gruppe (je nach Größe) 300-500€ für 100 Minuten. Also ich finde es lohnt sich schon :) Klar die Ausbildung zum PT ist anstrengend aber auch wieder extrem interessant und man lernt so viel über Menschen und sich selbst und es gibt auch gute Stellen wo man genug verdient. Es lohnt sich der wohl..
@@MrMegaPerez Der werdende Bedarf ist eine einzige Lüge. Das gleiche Müll wurde schon vor 15 Jahren im Hörsaal verbreitet und auf dem Arbeitsmarkt sieht es dann ganz anders aus. Schlechte Bezahlung zu utopischen Bedingungen. Soziale Beruf abseits von MINT eben. Von Ansehen kann man sich nichts kaufen. Viele Leute verstehen den Beruf ja nicht mal in Ansätzen. Wo arbeitet man nach 5 Jahren Studium denn? Hatte Glück mit meiner ersten Stelle und hatte ein absolut durchschnittliches Gehalt für einen Akademiker. Der Psychotherapeuth lohnt sich rational einfach gar nicht. Drei bis fünf Jahre Verdienstausfall bei 20k+€ Weiterbildungsgebühren. Diese 50k€ Miese müssen erstmal durch das "Mehr" an Gehalt aufgewogen werden. A14 Einstiegsgehalt in der Klinik ist vergleichbar mit einer Anstellung in einer Praxis. Bedeutet am Ende vielleicht so 700€ netto mehr. Dann ist man irgendwann Mitte/Ende 30 wieder bei +-0, wenn man anderweitig nicht besser verdienen kann. Der Job ist zwar recht "geil", da man viele Freiheiten hat, aber der Stand von Psychologen in Deutschland ist eine Katastrophe. Die Reform von 2020 ist ein erster Schritt, aber so wie sich das Berufsfeld momentan aufstellt, muss man sich um die Zukunft große Sorgen machen.
Vorstellung: Empathie und so. Zuhören können. Voll gute Tipps geben. Realität: STATISTIK 1. STATISTIK 2. Hilfe, ich konnte doch noch nie Mathe. Davon hat mir keiner erzählt. PAAAAAANIK.😂
Ich habe zwar nicht Psychologie studiert, aber musste in meinem Studium auch Statistik 1 belegen. Hatte im Matheabi nur 3 Notenpunkte und entsprechend Angst vor Statistik, aber es hatte sich am Ende als absolut machbar herausgestellt und ich hatte trotz meines mäßigen Mathe-Talents dann eine 2- :) also keine Angst, das wird schon!
Ich erzähle meinen Schülern im Mathe-Grundkurs, dass auch ihnen noch Mathe begegnen könnte, sollten sie was mit Psychologie, Wirtschaft oder in die Richtung studieren wollen. Das wollten sie nicht hören 😂 habe immer die Hoffnung, dass es die Motivation etwas erhöht. 😂
@@DeniMusic97 Mathe im Psychologie-Studium beschränkt sich im Wesentlichen auf zwei Statistik-Module, da kann man sich durchbeißen, selbst wenn man wie ich ein absoluter Anti-Mathematiker ist. Ansonsten ist ein Psychologie-Studium überhaupt nicht mathelastig. Bitte setze deinen Schülern keine falschen Vorstellungen in den Kopf.
Ich hab bereits bei einer Polizeibehörde studiert und interessiere mich für Psychologie. Könnte nach aktuellem Stand aber nur berufsbegleitend Psychologie studieren. Hat damit jemand Erfahrung ?
Jup. Kannst du an der FernUni Hagen super machen, da kannst du in Teilzeit studieren und ist ebenfalls eine staatliche Uni, also keine Kostenschleuder.
die Aubildung geht nur 3 und nicht 5 Jahre. Seit letztem Jahr wurde das aber geändert und es gibt Psychotherapeuten Masterstudiengänge, mit denen man danach die Aprobation ablegen kann.
Schönes Video (wie immer lol), gerne mal was von Umweltwissenschaften. Jedoch nicht Umweltingenieur, bitte weniger technisches in dem Bereich dann, sondern eher Bio/Chemie/… - Merci! :)
Alles Studiengänge haben mit der tatsächlichen Berufsrealität nichts zu tun. Hätte diesen Beruf nie ergriffen, wenn ich gewusdt wie der Jobrealität aussieht. Da wäre ich im Studium nie drauf gekommen, da werden wissenschaftlich interessante Themen vermittelt. Ganz toll. Der Job aber ist völlig anders.
Durch die Psychotherapie Reform 2019 ist eine Ausbildung nach dem Master in der Form doch gar nicht mehr nötig oder habe ich einen falschen Erkenntnisstand
Bitte im Rahmen der Technologisierung und Künstlichen Intelligenz auch folgende Studiengänge und Berufsfelder berücksichtigen: Bioinformatik Medieninformatik Technische Informatik Maschinenbauinformatik Angewandte Informatik
Inwiefern kann Elli eigtl. noch Therapeutin werden? Der Einspieler mit der 5 Jährigen Ausbildung bezieht sich ja auf die alte Reform. Hierfür muss man aber vor dem 01.09.2020 mit dem Studium begonnen haben, andernfalls MUSS man Psychotherapie studieren. Wenn Elli im 5. Semester ist, hat sie später als 2020 angegangen.
Hey! Seit dem WiSe 2020/21 wird an der Uni Hamburg einer polyvalenter Bachelorstudiengang Psychologie, der an das PsychThG angepasst ist, angeboten. Dieser Studiengang erfüllt hinsichtlich des ersten Abschlusses die gesetzlichen Vorgaben für die zukünftige Psychotherapeutenausbildung 😊
@@seboe5956 schon anspruchsvoll aber nicht auf dem Niveau wie Mathe, Physik etc. Da ist das Verständnislevel, das benötigt wird nochmal deutlich größer. Bei Medizin kommt man auch gut mit viel Fleiß umd Auswendiglernen durch
@@novamisponge5325Medizin ist nicht anspruchsvoll. Es erfordert Fleiß aber jeder der es ernst nimmt, der packt das auch. Solange du kein MINT Fach studierst kommt es nur auf deine Motivation an. Bei Mathe, Physik, Informatik oder den Ingenieuren braucht es mathematisches Verständnis sonst wird es extrem schwer bis unmöglich das Studium abzuschließen
Da bist du wohl einer von den 60 Leuten, die an der Uni Hamburg überhaupt in den Master gekommen sind. Ich finds gut, wenn man einfach ein bisschen realistische Erwartungen fürs Studium gibt und nicht nur "uhhh alles entspannt und easy"
Abischnitt von 1,1, aber „in Mathe nich so gut“? Die Schulen müssen endlich das Niveau wieder anheben. 1,1 war vor 30 Jahren ein absoluter Bombenschnitt, ganz zu schweigen von 1,0, den es alle paar Jahre mal gab und über den dann in der Lokalzeitung berichtet wurde. Heute hagelt es hingegen Einserschnitte. Die Frage ist nicht mehr „Hat jemand 1,0 geschafft?“, sondern „Wie viele Genies waren diesmal dabei?“. Mit einem 1,1-Schnitt sollte man im Studium nicht bangen müssen, endgültig durchzufallen (außer man ist halt stinkfaul und geht unvorbereitet in die Prüfung, was bei der Studentin im Video ja anscheinend nicht der Fall ist).
![[LIVE] : ONE ลุมพินี 76 | คู่เอก "ผึ้งหลวง vs สมิงดำ"](http://i.ytimg.com/vi/9SBshmGQOIM/mqdefault.jpg)
Ich habe auch einen Bachelor in Psychologie & bin jetzt im Master. An sich ist das Studium machbar und die Inhalte sind wirklich sehr spannend. Aber der Leistungsdruck, den man verspürt aufgrund der begrenzten Zahl an Master-Plätzen ist wirklich enorm und hat für mich ganz viel kaputt gemacht. Zum Beispiel konnte ich mich irgendwann nichtmal mehr freuen eine 1,3 zu schreiben, weil es ja noch besser geht, wobei ich das unmenschlich finde immer nur die "Besten" durchzulassen. Viele Mitstudierende, die tolle menschliche Qualitäten hatten, wurden leider aufgrunddessen ausgesiebt. Das finde ich wirklich schade.
Welche Note hattest du im Bachelor und was war der NC beim Master?
@@s_h136 Über meinen Notendurchschnitt möchte ich nicht im Internet reden aber es gibt an den Unis keinen festgelegten Schnitt von z.B. 1,5, sondern es wird eine Rangliste erstellt, in denen als erstes die Besten reinkommen. Demnach kann der Schnitt zwischen 1,7 und 1,2 variieren. Wenn man dann sicher einen Platz möchte muss man wirklich gut sein, da sich der Schnitt oft von Jahr zu Jahr drastisch ändert.
Ich studiere in Österreich Psychologie und dort hat man nach seinem Bachelor auch gleich seinen Master Platz an der Uni sicher. Das heißt in Österreich gibt es in diesem Sinne garkeinen Notendruck. Darüber bin ich sehr froh und ich würde einen Aufnahmetest (wie hier üblich) immer wieder einem NC vorziehen. Allen anderen Psychologie Studis in Deutschland wünsche ich nur die besten Noten, ihr packt das!
@@davidb3907 Ich habe den Aufnahmetest in Wien gemacht und knapp bestanden und muss sagen, dass der Leistungsdruck beim Test sowieso schon so immens ist, dass es nicht viel schlimmer werden kann.
@@davidb3907 könntest du dich mit deinem Bachelor in Österreich auch auf ein Master in Deutschland bewerben?
Als Psychologe & angehender Psychotherapeut: Bin sehr froh, dass dieses Studium in den sozialen Medien transparent & adäquat dargestellt wird. Es existieren nach wie vor noch viel zu wenige Videos zu dieser Thematik. Und Elli: Du kommst super sympathisch & authentisch rüber, mit deiner angenehmen Art hast du schonmal eine gute Ausgangsbasis für den späteren Beruf. Viel Erfolg weiterhin 🍀
Danke für dein sympathisches Feedback und Lob😊
Ich studiere auch Psychologie und finde, dass der Beruf viele Probleme bzw. Hürden hat, die es nicht geben sollte. Entweder NC oder privat, das sind die Möglichkeiten die man hat, aber ein guter Psychologe definiert sich nicht über seinen NC und auch nicht über das Geld der Eltern. Meiner Meinung nach sollte der Beruf des Psychotherapeuten bzw. das Studium der Psychologie leichter zugänglich gemacht werden, gerade im Hinblick auf die Zunahme von psychischen Erkrankungen.
Danke für deinen persönlichen Einblick!😊
Super, dass ihr auf die Rückmeldung eures Publikums eingegangen seid und das Psychologie Studium noch einmal neu beleuchtet. Bin gerade ins Psychologie Studium gestartet und hab mich gerade mega gefreut, eine neue Folge zu dem Studiengang zu sehen 😊
Viel Spaß! Ich hoffe, es ist das Richtige für dich:)
Ja uns war schon wichtig das nochmal zu zeigen 😊 Na dann weiterhin einen guten Start ins Studium und viel Erfolg!
@@meretgohring4391 Danke, dir auch viel Spaß und Erfolg im Studium 😊
@@alphaUni_ARD Dankeschön :)
Viel Erfolg! 🍀
Super das ihr dass Thema Psychologie nochmal macht 👍
Sehr gerne! 😊
„Super, dass...“☺️
Moderatorin könnte sie auch werden. Total sympathisches und zugleich sicheres Auftreten! Super. :)
Tolles Video! Man merkt, dass die Atmosphäre während des Praktikums sehr familiär und angenehm war. Diese Erfahrung habe ich auch im Praktikum gemacht. Elli wirkt super empathisch, wird bestimmt eine tolle Therapeutin!
Freut uns, dass dir das Video gefallen hat. Bei deiner Einschätzung über Elli können wir nur zustimmen 😉
Wow, wie sympathisch sie wirkt. ☺️ Ich habe auch das Gefühl, dass sie dafür die richtige Person ist :) Schöner Einblick.
Ist dann umso trauriger, wenn solche Leute aus dem Studium fallen, weil sie an Fächern wie Statistik scheitern. Natürlich ist Statistik wichtig, das Psychologiestudium hat schließlich das Hauptziel, dich zum Wissenschaftler auszubilden, und weniger, dich auf irgendeinen Praxisberuf vorzubereiten. Und klar ist statistisches Grundverständnis auch im klinischen Bereich total wichtig, weil man Diagnostikverfahren auswertet und dabei verstehen sollte, was man da tut, warum man das tut, und was die einzelnen Werte bedeuten.
Aber Statistik ist an vielen Uni einfach auch als Knock-Out-Prüfung gestaltet, die bewusst sehr schwer und aufwendig ist. Und ob das wirklich notwendig ist, kann man hinterfragen
@@wochenente6977 Das stimmt. Ich kann dazu gar nicht viel mehr sagen, weil ich selbst was anderes studiere, aber ich finde es immer interessant, andere Meinungen und Einblicke zu erfahren.
@@wochenente6977 Solche Durchfallfächer gibt es aber in jedem Fach, bei uns im Medizinstudium sind 40 % durch eine Molekularbiologie Prüfung durchgefallen, auch beim 2. und 3. Versuch... Bin auch durchgefallen, hatte Todespanik, man kann dann nur noch lernen, lernen, lernen, wenn man es wirklich will, schafft man es auch, nur kann es sein, dass einem die Angst im Weg steht, es sind einfach Fächer, die die Stressresistenz von einem testen und das meistens in der Vorklinik. Ich bin daran nur gewachsen. Verstehe aber, dass andere extremen Druck dann haben, dann muss man aber auch ehrlich zu sich sein und vielleicht erstmal an seinen Ängsten arbeiten.
Ich studiere auch Psychologie und ich fand Statistik auch sehr schwer! Finde es gut, dass man auch über Leistungsdruck redet, sehe mich da selber und fand sie sehr symphatisch:)
Studiere Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, haben da Statistik nur auf English , würde mich mal interessieren inwiefern sich die Schwierigkeit zum Psychologie Studium unterscheidet
@@zdocislove-740vermutlich nur wenig. Statistik ist ja am Ende des Tages Statistik. Varianzen, Signifikanztest usw. sind ja unabhängig des Studiengangs gleich.😊
@@ChrispiCorn Das ist ungefähr so wie zu behaupten, dass Mathe ja immer Mathe ist und daher die Mathematik eines Mathestudiums denselben Schwierigkeitsgrad wie die Mathematik eines Wirtschaftsstudiums besitzt.
Ich bin mir sehr sicher, dass in verschiedenen Psychologie-Studiengängen ein unterschiedlicher Fokus gesetzt und verschieden tief in die Materie eingetaucht wird. Daher würde ich behaupten, dass Statistik in der Psychologie mit wirtschaftlicher Anlehnung anspruchsvoller ist.
@@Sebsen14Es wird wahrscheinlich am Ende eine Mathematik - Statistik Vorlesung sein und keine angepasste an Psychologie. Bedeutet jeder an der Uni besucht die gleiche Statistik Vorlesung.
@@ChrispiCornStochastik ist ja eigentlich nur Maßtheorie und Integrationstheorie
Der Leistungsdruck im Psychologiestudium ist sehr hoch. Das betrifft auch den Konkurrenzkamp zwischen Student*innen. Es geht immer darum die besten Noten zu erzielen und das setzt immensen Druck auf die Leute aus bzw. war das bei mir im Studium so.
Daran tragen Studierende aber auch selbst Schuld, leider. Konkurrenzkrampf und das egozentrische Denken besser sein zu wollen, ist nicht dem Studiengang selbst geschuldet.
@@ChrispiCorn Es geht nicht darum besser sein zu wollen, sondern mithilfe sehr guter Noten eine Chance auf einen Masterstudienplatz zu haben :)
@@ChrispiCornDas hat nichts mit besser sein wollen zu tun, wenn es viel zu wenig Masterplätze gibt und man nur mit nem Bachelor in Psychologie gar nichts anfangen kann.
@@ChrispiCorn1. Nein 2. Konkurrenzkämpfe können auch positiv sein
Was sind Student?
Hinweis: wenn sie nach der neuen Reform studiert, wird Elli nach dem Master eine Approbationsprüfung ablegen können und anschließend eine Weiterbildung zur Psychotherapeutin machen, keine Ausbildung (alte Reform).
wie lange dauert diese Weiterbildung?
5 Jahre. Die Finanzierung ist allerdings noch ungeklärt, es gibt die Weiterbildung also offiziell noch nicht
Finde es etwas schade, dass (wie so oft) der Fokus auf Therapeut/in gelegt wurde und nicht auch kurz auf die (vielen) anderen Möglichkeiten der Psychologie eingegangen wurde. So sind die NC Unterschiede diesbezüglich auch enorm, in der Neurowissenschaft gibt es zb einige Studiengänge auch ohne NC oder mit geringeren Hürden. Wer ist die Forschung geht ist zb auch sehr auf Statistik angewiesen. NC Hürden auch für einige Master mit Fokus auf Sozio-technische Themen wesentlich geringer. Klar ist, dass besonders für die Therapieausbildung bzw. den Master die Hürden hoch sind, da daran viele interessiert sind, es gibt auch auch viele anderen Möglichkeiten wo der Notendruck definitiv nicht so enorm ist.
Vielen Dank für dein Feedback. Das Berufsfeld in Psychologie ist auf jeden Fall breit gefächert. Wir versuchen in unseren Videos den klassischen Fall zu zeigen, da dieser die Meisten interessiert.😊
@@alphaUni_ARDIch studiere auch Psychologie und in meinem Jahrgang (auch 5. Semester) habe ich nicht den Eindruck, dass es der klassische Fall ist, sich so sicher zu sein Psychotherapeut*in werden zu wollen. Ich würde sagen, dass ca. 50% sich vorstellen können in die Richtung zu gehen, aber wirklich sicher sind sich maximal 20%.
@@alphaUni_ARD Aber das ist doch nicht der klassische Fall. Das ist eher das Klischee :D
Statistik 1 und 2, der Endgegner aller sozialwissenschaftlichen Disziplinen
Absurd einfach was in den Sozialwissenschaften verlangt wird. Habe meinem Kumpel Nachhilfe gegeben für seine Statistikklausur ( Uni Augsburg Sozialwissenschaften). Das ist kaum über dem Abiturniveau angesiedelt gewesen..
@@physarumpolycephalum1228beruhig dich spiel dich hier nicht auf. Jeder Mensch hat andere Stärken
@@physarumpolycephalum1228genau! Will man wirklich von eine Person therapiert werden, welche nichtmal in der Lage ist so ein einfaches Mathematik Modul zu schaffen? Ich studiere Physik und beschäftige mich mit Vielteilchensystemen. Hatte dementsprechend schon einige Statistik Vorlesungen. Das niedrige Niveau gegenüber anderen Mathe Modulen wie Analysis oder Algebra ist schon witzig
@@TolgaKiel ja, wenn man quasi Mathematik studiert, dann sollte man das besser können als ein Sozialwissenschaftler, ist doch völlig logisch.
@@clashking9710 Es sind so fundamentale Themen die jeder Mensch der gut logisch denken kann verstehen sollte. Wenn ich meine Probleme jemandem erzähle, der selbst solch fundamentale Logik nicht nachvollziehen kann, möchte ich mich nicht wundern wenn dementsprechende Antworten kommen
Die Elli find ich total sympathisch und süß :). Sie könnte auch glatt ein Format moderieren. Sie strahlt so eine positive Aura aus. Ihr alles Gute für ihre Zukunft!
Ich studiere in Österreich Psychologie, wo meiner Meinung nach kaum ein Leistungsdruck zu spüren ist, da man direkt einen Masterplatz an der Uni hat, wo man auch seinen Bachelor gemacht hat. Klar ist es sehr schwer, dann in Deutschland als Therapeut zu arbeiten, oder in einen deutschen Master zu wechseln, aber wenn man das Studium unbedingt will, dann ist das eine tolle Alternative zum Studium in Deutschland :D
Oder man studiert einfach an der staatlichen FernUni Hagen in Deutschland.
Ich hab auch Psychologie in Österreich studiert. Ich bin Teil der neuen verpflichtenden Reform. Falls sich das jemand überlegt und Erfahrungsberichte braucht… schreibt mich gerne an :)
@@biss141das ist nur eine Option wenn man nichts Therapeutisches machen mag :) ich bin auch in Österreich hier wechseln schon manche nach De rüber :)
@@biss141Ich studiere dort berufsbegleitend . Sehr anspruchsvoll, klinische richtung (psychotherapeut) ist nicht möglich bzw nur schwer erreichbar. Das sollte man wissen.
Du bleibst sowieso besser in Österreich. In Deutschland wartet auf dich nur noch die Altersarmut, egal als was du arbeitest.
Wir bräuchten viel mehr Therapeut:innen und dennoch ist der Zugang noch so stark limitiert. Kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Das Problem sind nicht zu wenige Therapeuten, sondern zu wenige Kassensitze
Ob es genug Mensch:innen gibt, die für diesen Beruf geeignet sind, wage ich zu bezweifeln.
Mein Traum war es auch immer Psychologie zu studieren, aber der ganze Leistungsdruck um in die entsprechenden Master reinzukommen hat mich sehr abgeschreckt. Zumal ich wohl sehr mit den Statistik Modulen zu hadern hätte. (3 Notenpunkte im Mathe Abi gehabt 🥲)
Was hast du stattdessen gemacht? :)
@@katttttt noch nichts :D Bin gerade am Überlegen ob ich nicht doch lieber eine Ausbildung mache, hinterher kann man ja immernoch studieren.
Ansonsten fände ich auch ein duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit sehr spannend, bin die nächsten Wochen dort auch zur Berufsberatung
Schul-Mathe ist nicht gleich Statistik. Ich war selber in Mathe eine Null und boxe mich irgendwie durch. Die Frage ist aus meiner Sicht eher, mit was für Erwartungen man in das Studium geht, da es stellenweise schon sehr theoretisch ist. Aber sowas kann man ja auch gut als Fernstudium nachholen, eine Ausbildung ist doch auch super :)
Ich bin seit kurzem Psychologe und habe meine Therapeuten-Ausbildung begonnen. Lass dich von Statistik und dem Notendruck nicht so abschrecken. Ich hatte die selbe Abinote… ich habe mir zu einem späteren Zeitpunkt eine Nachhilfe geholt und bzgl. des Masters wird man auch seinen Platz bekommen. Notfalls halt mit 1-2 Jahren Wartezeit…
Ich studiere auch Psychologie und hatte die Schule mit einer 5 in Mathe abgeschlossen. In Statistik habe ich jedoch eine 2 geschrieben. Lass dich von der Schule nicht verunsichern, dass hat nichts auszusagen. Wenn du es unbedingt möchtest, dann schaffst du das auch! 🙂
richtig cooles video!! elli wirkt super sympathisch, bei ihr in der therapie fühlt man sich bestimmt direkt wohl :)
Vielen Dank für das Lob. Bei deiner Einschätzung zu Elli können wir uns nur anschließen 😊
Danke vielmals für eure Arbeit.
Psychologie zu studieren ist mein absoluter Traum, ich hatte das im Gymnasium als LK und bei meiner 1. Ausbildung als Fach und das macht mir einfach so viel Spaß und interessiert mich einfach total. Aber was mich abschreckt ist, dass so viele das studieren wollen, Statistik und dass andere mit einem Abischnitt von 1,... ins Studium gehen. Ich möchte das unbedingt, aber vielleicht bleibt es ein lebenslanger Traum 🫠
Also wenn es dein absoluter Traum ist und du es unbedingt möchtest, dann solltest du es machen! 😊
Fände den Studiengang Theaterpädagogik sehr spannend
Den Vorschlag hatten wir tatsächlich noch nicht. Nehmen es mal auf die Wunschliste mit auf 😊
Statistik ist einfach der BOWSER unter den Prüfungen! 😅
Das ist mal ein anschaulicher Vergleich 😂
Könnt ihr mal einen Beitrag über das Philosophie-Studium machen? Gesellschaftlich gesehen gibt es da ja sehr viele Vorurteile.
Taxis fahren in Zukunft autonom.
Wieder mal sehr spannender Einblick! Könnt ihr auch mal physician Assistant machen ? 😄
Ja machen wir, haben wir sogar schon in Produktion 😊
@@alphaUni_ARDja top warte die ganze zeit auf so ein video
Könnt ihr bitte ein Video zum Computervisualistik-Studium machen? Das ist ein Teilgebiet der Informatik und beschäftigt sich mit der Programmierung von 3d Rendering Software und Computersimulationen, wird aber nur an sehr wenigen unis angeboten.
Könntet ihr mal den Studiengang MBA zeigen? Ist ja nicht ein typischer master, aber wäre sehr spannend
Finde das mit dem NC echt schwierig im psychologischen aber auch medizinischen Bereich. Schließt potenziell geeignete Leute vom Studium aus, während wir gerade im gesundheitspsychologischen oder medizinischen Bereich viel mehr ausgebildete Fachkräfte hierzulande brauchen. Außerdem: 1er-Schnitt im Abi heißt noch lange nicht emotionale Intelligenz und Empathie, also Kernkompetenzen für einen Therapeuten. Zumindest nicht in meiner damaligen Abschlussklasse
Sie ist so süß!! ❤
Ich studiere auch aktuell Psychologie im Bachelor und mittlerweile wurde um mitgeteilt, dass für einen Masterplatz ein Bachelorabschluss mit 1.2 nötig ist. Bei ca 300 masterplätzen in ganz Deutschland leider kein Wunder. Da müsste auf jeden Fall was passieren, um auf Dauer die psychotherapeutische Versorgung zu sichern.
Könnt ihr mal den Studiengang kognitionswissenschaft machen?vielen Dank!
Kommt auf die Liste😊
Ich fände den Studiengang Kunsttherapie sehr spannend
Könnt ihr mal Logistikmanagement, Agrarwissenschaften oder Medieninformatik machen?
Haben wir auf der Wunschliste! 😊
Kommt auf die Liste. Danke für deinen Input!😊
Könnt ihr nochmal Soziale Arbeit zeigen? Und dann auch wirklich in die Uni begleiten etc:)
Hi Zoe! Genau das haben wir Planung 😊
Richtig tolles Video!
Freut uns, dass es dir gefällt 😊
Biotechnologie Studium wäre super interessant
Also mal ganz ehrlich, wer hätte nicht in Studium den einen oder anderen Fehlersuch? Zumindest in den Naturwissenschaften ist das völlig normal, für andere Studiengänge kann ich jetzt nicht sprechen
Hey ihr! Ich hatte euch angeschrieben zum Studiengang Lebensmittelchemie, dazu gibt es leider sehr wenig auf TH-cam. Dieses Semester steht die Analytik von Wasser an, also die Verbindung ohne die wir nur wenige Tage überleben würden🤭🤔Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und würde gerne den Studiengang vorstellen☺
Hey, vielen Dank für dein Angebot. Wir nehmen den Studiengang mal auf die Wunschliste und sprechen in der Redaktion darüber 😊
@@alphaUni_ARD Wow, danke für eure schnelle Antwort! Ich bin gespannt und vielleicht bis bald😁
Die Lebensmittelchemie hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient, super spannendes Studium! :)
@@cynthia9415 Genau deiner Meinung!☺️
Public Management wäre super
hab mir erstmal ne Vorlesung in Parapsychologie reingezogen ahahah lol
Super schönes Video! Wonach werden die Studierenden ausgewählt beziehungsweise wie kommt es dazu, dass man Teil dieser Viedeoproduktion wird? :)
Sehr sympathisch. Glaube sie wäre eine super Psychotherapeutin.
Super sympathisches Mädchen! Viel Glück auf ihrem weiteren Weg.
Finden wir auch😊Danke für deinen Kommentar!
Wie schreibt man einen Abischnitt von 1.1? Also hier in der Schweiz sind das absolute Genies, die solche Noten an einer Matura-Prüfung schreiben.
Könnt ihr mal ein Video zu dem Orchideen-Studiengang Kunst-Restaurierung machen? 😮💨
Kommt sicherlich drauf an, wo man studiert, aber "auswendig lernen" ist im Studium deutlich weniger als in anderen Studiengängen. Der Studiengang an sich ist halt sehr theoretisch und hat nichts mit den späteren Berufen zu tun. Durch die Statistikklausuren kann man sich immer schummeln, die Abschlussarbeiten sind sicherlich die deutlich größeren Hürden, außer man angelt sich ein Miehmthema mit t-Tests für die Masterarbeit. Und wer kein Englisch spricht, sollte lieber was anderes studieren.
Das größere Problem an Psychologie ist der Arbeitsmarkt. Bedarf ist groß, gute Stellen sind aber trotz des Mangels selten. Der neue Studiengang bringt zwar gewisse Verbesserungen mit sich, die grundlegenden Probleme des Gesundheitheitssystem bleiben bestehen. Viele Kliniken können sich PIAs überhaupt er leisten, weil diese nicht bezahlt werden müssen. Mehr Geld wird in Zukunft eben weniger Stellen bedeuten und man arbeitet dann deutlich mehr als 40-50 Stunden die Woche. Dazu werden die 20-30k Ausbildungsgebühren weiterhin bestehen bleiben, was im Video fehlt. Aus heutiger Sicht macht das Studium einfach kaum Sinn.
Das Studium macht kein Sinn? Oh doch, allein das Studium ist extrem interessant, abgesehen von immer mehr werdenden Bedarf. Das Ansehen als Psychologe ist sehr hoch. Der Verdienst nach 5 Jahre Studium ist gut (nicht besonders hoch aber auch nicht wenig). Als Psychotherapeut verdient man sehr gut und gehört mit Sicherheit zu den oberen 10% ca. 120€ pro Stunde und in der Gruppe (je nach Größe) 300-500€ für 100 Minuten. Also ich finde es lohnt sich schon :)
Klar die Ausbildung zum PT ist anstrengend aber auch wieder extrem interessant und man lernt so viel über Menschen und sich selbst und es gibt auch gute Stellen wo man genug verdient.
Es lohnt sich der wohl..
@@MrMegaPerez Der werdende Bedarf ist eine einzige Lüge. Das gleiche Müll wurde schon vor 15 Jahren im Hörsaal verbreitet und auf dem Arbeitsmarkt sieht es dann ganz anders aus. Schlechte Bezahlung zu utopischen Bedingungen. Soziale Beruf abseits von MINT eben.
Von Ansehen kann man sich nichts kaufen. Viele Leute verstehen den Beruf ja nicht mal in Ansätzen.
Wo arbeitet man nach 5 Jahren Studium denn? Hatte Glück mit meiner ersten Stelle und hatte ein absolut durchschnittliches Gehalt für einen Akademiker.
Der Psychotherapeuth lohnt sich rational einfach gar nicht. Drei bis fünf Jahre Verdienstausfall bei 20k+€ Weiterbildungsgebühren. Diese 50k€ Miese müssen erstmal durch das "Mehr" an Gehalt aufgewogen werden. A14 Einstiegsgehalt in der Klinik ist vergleichbar mit einer Anstellung in einer Praxis. Bedeutet am Ende vielleicht so 700€ netto mehr. Dann ist man irgendwann Mitte/Ende 30 wieder bei +-0, wenn man anderweitig nicht besser verdienen kann.
Der Job ist zwar recht "geil", da man viele Freiheiten hat, aber der Stand von Psychologen in Deutschland ist eine Katastrophe. Die Reform von 2020 ist ein erster Schritt, aber so wie sich das Berufsfeld momentan aufstellt, muss man sich um die Zukunft große Sorgen machen.
Bitte gerne Physiotherapie und/oder Medizinpädagogik
Nehmen wir gerne auf die Liste mit auf 😉
Vorstellung: Empathie und so. Zuhören können. Voll gute Tipps geben.
Realität: STATISTIK 1. STATISTIK 2. Hilfe, ich konnte doch noch nie Mathe. Davon hat mir keiner erzählt. PAAAAAANIK.😂
Mathe verfolgt einen doch auch noch nach der Schule 😅😂
Ich habe zwar nicht Psychologie studiert, aber musste in meinem Studium auch Statistik 1 belegen. Hatte im Matheabi nur 3 Notenpunkte und entsprechend Angst vor Statistik, aber es hatte sich am Ende als absolut machbar herausgestellt und ich hatte trotz meines mäßigen Mathe-Talents dann eine 2- :) also keine Angst, das wird schon!
Ich erzähle meinen Schülern im Mathe-Grundkurs, dass auch ihnen noch Mathe begegnen könnte, sollten sie was mit Psychologie, Wirtschaft oder in die Richtung studieren wollen. Das wollten sie nicht hören 😂 habe immer die Hoffnung, dass es die Motivation etwas erhöht. 😂
Will man wirklich von Leuten therapiert werden, welche nichtmal die einfachsten Mathematik Module schaffen?
@@DeniMusic97
Mathe im Psychologie-Studium beschränkt sich im Wesentlichen auf zwei Statistik-Module, da kann man sich durchbeißen, selbst wenn man wie ich ein absoluter Anti-Mathematiker ist. Ansonsten ist ein Psychologie-Studium überhaupt nicht mathelastig. Bitte setze deinen Schülern keine falschen Vorstellungen in den Kopf.
Macht mal ein Video über Remote Sensing oder Geoinformation bitte
Biopsychologie war mein Sorgenkind😂
😍ich liebe Psychologie
Gibt es denn Möglichkeiten auf einen NC freien Master der gleiche Möglichkeiten in Deutschland bietet (Ausland, FernUni…) ?
Könntet ihr mal eine Person Begleiten, welche Förderschullehramt studiert?
Danke für deinen tollen Vorschlag!
Es sollten mehr Männer diesen Beruf ausüben
Ich würde mich freuen wenn mal was zur Medizintechnik kommt
Steht schon auf unserer Wunschliste 😉
Ich hab bereits bei einer Polizeibehörde studiert und interessiere mich für Psychologie. Könnte nach aktuellem Stand aber nur berufsbegleitend Psychologie studieren. Hat damit jemand Erfahrung ?
Jup. Kannst du an der FernUni Hagen super machen, da kannst du in Teilzeit studieren und ist ebenfalls eine staatliche Uni, also keine Kostenschleuder.
da ich so viele verrückte kenne mach ich nun auch das psychologie studium
5 Jahre Studium und noch mal 5 Jahre Ausbildung bis zum Psychotherapeut? Muss das sein?
die Aubildung geht nur 3 und nicht 5 Jahre. Seit letztem Jahr wurde das aber geändert und es gibt Psychotherapeuten Masterstudiengänge, mit denen man danach die Aprobation ablegen kann.
Ich wollte mal fragen, warum nochmal ein Video zum Psychologiestudium macht?
staatliche vs. private Uni
Ich hätte eine Idee für eines der nächsten Videos: Geodäsie und Geoinformation (ist ein Studiengang, nicht 2)
Super Video!👍
Wie viel Mathe hat man in diesem Studium?
Cooles Studium auf jeden Fall....
Das ist es auf jeden Fall!
Schönes Video (wie immer lol), gerne mal was von Umweltwissenschaften. Jedoch nicht Umweltingenieur, bitte weniger technisches in dem Bereich dann, sondern eher Bio/Chemie/… - Merci! :)
Nehmen wir gerne auf die Wunschliste 😉
bitte einmal Umweltingenieurswesen
Steht schon auf unserer Wunschliste 😊
Werden eigentlich in der serie auch mal männliche studenten gezeigt?
In der Schweiz haben wir bis Statistik 4 😅
Klugscheißen 🤔Statistik 🤔 und im Ernstfall jegliche Verantwortung zurückweisen
Alles Studiengänge haben mit der tatsächlichen Berufsrealität nichts zu tun. Hätte diesen Beruf nie ergriffen, wenn ich gewusdt wie der Jobrealität aussieht. Da wäre ich im Studium nie drauf gekommen, da werden wissenschaftlich interessante Themen vermittelt. Ganz toll. Der Job aber ist völlig anders.
Könntet ihr mal wieder mehr männliche Protagonisten begleiten?
❤
Durch die Psychotherapie Reform 2019 ist eine Ausbildung nach dem Master in der Form doch gar nicht mehr nötig oder habe ich einen falschen Erkenntnisstand
Die Ausbildung ist weiterhin nötig, nur muss sie nicht mehr selbst bezahlt werden glaub ich
Genau ist jetzt eine 5-Jährige Weiterbildung in der man bezahlt wird :)
Ich kenne das Wort nur als „Patientenakte“
4:01 "Der Mann"
4:04 "Patient:innen"
80 % Inhalte über Fluchthilfe, 20 % Inhalte übers Psychologiestudium
Und am Ende in de Praxis schreibt man die Patienten krank und medikamentös behandeln und fertigg
Um Psychiater zu werden, studiert man Medizin.
Bitte im Rahmen der Technologisierung und Künstlichen Intelligenz auch folgende Studiengänge und Berufsfelder berücksichtigen:
Bioinformatik
Medieninformatik
Technische Informatik
Maschinenbauinformatik
Angewandte Informatik
Inwiefern kann Elli eigtl. noch Therapeutin werden? Der Einspieler mit der 5 Jährigen Ausbildung bezieht sich ja auf die alte Reform. Hierfür muss man aber vor dem 01.09.2020 mit dem Studium begonnen haben, andernfalls MUSS man Psychotherapie studieren. Wenn Elli im 5. Semester ist, hat sie später als 2020 angegangen.
Hey! Seit dem WiSe 2020/21 wird an der Uni Hamburg einer polyvalenter Bachelorstudiengang Psychologie, der an das PsychThG angepasst ist, angeboten. Dieser Studiengang erfüllt hinsichtlich des ersten Abschlusses die gesetzlichen Vorgaben für die zukünftige Psychotherapeutenausbildung 😊
@@alphaUni_ARD Vielen Dank für die Info ☺️
Anwalt wäre spannend
Meinst du das Jura-Studium? Dazu haben wir schon ein Video gemacht. Schau gerne mal rein: th-cam.com/video/BNt4x29es24/w-d-xo.html
Wieso trägt die Frau eine Staubmaske?
Manche Unis haben 5 Semester Statistik in Psychologie 🙈😅
ihr takeaway, dass sie nicht alles lösen kann, stark.
digga wie kann man so über EIN mathemodul lästern brooooo npc studiengang
Sieht man ja am NC. Jeder will das studieren. Kann dann ja nicht besonders anspruchsvoll sein
@@novamisponge5325 Medizin hat auch einen hohen NC und jeder will es studieren. Ist Medizin dann nach deiner Logik auch nicht anspruchsvoll?
@@seboe5956 schon anspruchsvoll aber nicht auf dem Niveau wie Mathe, Physik etc. Da ist das Verständnislevel, das benötigt wird nochmal deutlich größer. Bei Medizin kommt man auch gut mit viel Fleiß umd Auswendiglernen durch
NPC-Studiengang nur solange, bis du oder jemand in deinem Umfeld psychisch erkrankt :))
@@novamisponge5325Medizin ist nicht anspruchsvoll. Es erfordert Fleiß aber jeder der es ernst nimmt, der packt das auch. Solange du kein MINT Fach studierst kommt es nur auf deine Motivation an. Bei Mathe, Physik, Informatik oder den Ingenieuren braucht es mathematisches Verständnis sonst wird es extrem schwer bis unmöglich das Studium abzuschließen
Modestudiengang
Irgendwie hat die sich in Ihrem Feedbackgespräch sehr unprofessionell verhalten😂. Das wirkte total kindisch auf mich.
Überschwängliche Freundlichkeit, würde ich sagen..
Kenne ich von mir auch. Vielleicht ist sie auch einfach so von Ihrer Art her.
Ist ja auch irgendwo gestellt, wenn die Kamera daneben steht.
Sie ist einfach sehr jung und unreif, das bessert sich noch mit Erfahrung😊
Wenn ich Patient bei ihr bin und sie gendert, bin ich weg.
Da wirst du, wenn du die Demografie des Studiengangs anschaust, nicht mehr so viele andere Optionen haben
Tja, jeder hat halt seine eigenen Prioritäten...
ja, dachte ich mir bei der im Video (Elli) auch xD😆😁🤣@@marderluchs6322
Keine Sorge, in der Praxis machen das später die wenigsten!
Halte zwar selber nicht viel vom Gendern, aber glaub mir, das interessiert da keinen. Gibt genug Nachfrage.
Voll dramatisiert. Studiere es selber im Master und chillt mal eure Lage.
Da bist du wohl einer von den 60 Leuten, die an der Uni Hamburg überhaupt in den Master gekommen sind. Ich finds gut, wenn man einfach ein bisschen realistische Erwartungen fürs Studium gibt und nicht nur "uhhh alles entspannt und easy"
@@BananasAreGreatArentThey bin nicht in hamburg aber in einer anderen großstadt und es ist halt mittelschwer, es wird unnötig dramatisiert.
Mit so wenig Empathie und logischem Denken Psychologie studieren? Da hast du jemand Besseres leider den Platz gestohlen. Schade.
es gibt kaum etwas einfaches als eine Meta-Analyse als Thesis... geschenkte Abschlussarbeit :)@@HL-fv7rp
@@HL-fv7rp also Statistik ist absolut nicht easy, schau dir doch bitte mal die Durchfallquote an.
Abischnitt von 1,1, aber „in Mathe nich so gut“? Die Schulen müssen endlich das Niveau wieder anheben. 1,1 war vor 30 Jahren ein absoluter Bombenschnitt, ganz zu schweigen von 1,0, den es alle paar Jahre mal gab und über den dann in der Lokalzeitung berichtet wurde. Heute hagelt es hingegen Einserschnitte. Die Frage ist nicht mehr „Hat jemand 1,0 geschafft?“, sondern „Wie viele Genies waren diesmal dabei?“. Mit einem 1,1-Schnitt sollte man im Studium nicht bangen müssen, endgültig durchzufallen (außer man ist halt stinkfaul und geht unvorbereitet in die Prüfung, was bei der Studentin im Video ja anscheinend nicht der Fall ist).
Ich kenne keinen, dem ein psychotherapeut geholfen hast.
Mir hat Psychotherapie das Leben gerettet...
Schrecklich wie die beiden Psychologen ihre Verhaltenstricks anwenden als es dieses Gespräch gab. Da war keine Aktion zufällig
Und dann kommt irgendwann der Praxisschock und dann wird nicht mehr kuschelig gegrinst
ok wünscht du ihr das? Geh nach Pattaya Rolf