Absolut geniale Inszenierung! Ich habe sie mir zweimal angeschaut und die meiste Zeit meines Bregenz-Aufenthalts auf der Seebühne verbracht. Selbst die technischen Checks und andere Probedurchläufe habe ich genossen, das Bühnenbild zu jeder Tageszeit und Witterung fotografiert. Ich bin zwar Puppenspielerin hätte aber gerne sofort mitangepackt. Liebe Grüße aus Köln!
Ich denke damit ist gemeint, dass der Freischütz sehr filmisch inszeniert worden ist. Zudem bekommt die Rolle des Samiel eine größere Bedeutung zugesprochen. Er führt quasi durch das Stück. So versteht auch jemand, der das Stück nicht wirklich kennt bestimmte Verbindungen/Szenen einfacher. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jede Person für sich selbst entscheiden.
Ich habe die Oper am 10.8. gesehen. Ich bin nach wie vor begeistert, bin aber zugegebenermaßen keine fundierte "Opernkennerin". Daher habe ich mich sehr entspannt auf die Interpretation und Umsetzung von Philipp Stölzl und dem Team und die Bregenzer Festspiele gefreut. Teilweise dick aufgetragen und "visuell laut", aber genau das ist das moderne und zeitgemäß "Outfit" des Freischütz. Danke für diesen wunderbaren Genuss 🎉❤
Für sich genommen ist es ohne Frage ein unglaublich gelungenes, kurzweilig faszinierendes, wahnsinnig tolles Spektakel! Man bereut keine Minute. Ich finde sogar, dass der mystisch gruseligen Kern des Freischütz unglaublich gut entwickelt ist, super Ideen - wunderbar umgesetzt. Rein optisch ein Augenschmaus 👏👏👏. Insgesamt war es ein Stück Herausforderung für alle Seiten auf mehreren Ebenen. Meine Hochachtung für die mutigen Sänger und Akteure, die es trotz allem geschafft haben. Und... naja, egal - es war definitiv der Freischütz. Aber an sich eignen sich Bühne, Ort, Anlass und Jahreszeit, zudem gerade offenbar der Freischütz für Experimentierfreude. Er ist mir persönlich eh oft ein bisl fade. Das Problem hatte ich diesmal wirklich nicht! Und was ich eingangs geschrieben habe, ist in jeder Hinsicht so gemeint. Es war schon einfach auch ein tolles Erlebnis!
Sänger , die schreien müssen, ist immer schlecht für eine Oper, aber besonders für die Sänger. Die Inszenierung wird ein Erfolg- es ist alles so schön wenig operesk, das gefällt im Allgemeinen. Erwartungsgemäß gibt es demnächst weitere Wasser-Inszenierungen ....ist doch egal, ob das Ännchen auf ihrer Wasserscheibe schlechter singt als auf festem Boden.
Ich hatte das Vergnügen, die Aufführung im TV zu sehen. Absolut genial! Ich bin begeistert!
Absolut geniale Inszenierung! Ich habe sie mir zweimal angeschaut und die meiste Zeit meines Bregenz-Aufenthalts auf der Seebühne verbracht. Selbst die technischen Checks und andere Probedurchläufe habe ich genossen, das Bühnenbild zu jeder Tageszeit und Witterung fotografiert. Ich bin zwar Puppenspielerin hätte aber gerne sofort mitangepackt. Liebe Grüße aus Köln!
Это восхитительно!
immer schön nach unten orientieren, nach ganz unten
???
Ich denke damit ist gemeint, dass der Freischütz sehr filmisch inszeniert worden ist. Zudem bekommt die Rolle des Samiel eine größere Bedeutung zugesprochen. Er führt quasi durch das Stück. So versteht auch jemand, der das Stück nicht wirklich kennt bestimmte Verbindungen/Szenen einfacher.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jede Person für sich selbst entscheiden.
Ich habe die Oper am 10.8. gesehen. Ich bin nach wie vor begeistert, bin aber zugegebenermaßen keine fundierte "Opernkennerin". Daher habe ich mich sehr entspannt auf die Interpretation und Umsetzung von Philipp Stölzl und dem Team und die Bregenzer Festspiele gefreut. Teilweise dick aufgetragen und "visuell laut", aber genau das ist das moderne und zeitgemäß "Outfit" des Freischütz. Danke für diesen wunderbaren Genuss 🎉❤
@@inare4076 Also in klarer Sprache: schlecht, kitschig, entsetzlich, die Autoren verachtend
Für sich genommen ist es ohne Frage ein unglaublich gelungenes, kurzweilig faszinierendes, wahnsinnig tolles Spektakel! Man bereut keine Minute. Ich finde sogar, dass der mystisch gruseligen Kern des Freischütz unglaublich gut entwickelt ist, super Ideen - wunderbar umgesetzt. Rein optisch ein Augenschmaus 👏👏👏.
Insgesamt war es ein Stück Herausforderung für alle Seiten auf mehreren Ebenen. Meine Hochachtung für die mutigen Sänger und Akteure, die es trotz allem geschafft haben. Und... naja, egal - es war definitiv der Freischütz.
Aber an sich eignen sich Bühne, Ort, Anlass und Jahreszeit, zudem gerade offenbar der Freischütz für Experimentierfreude. Er ist mir persönlich eh oft ein bisl fade. Das Problem hatte ich diesmal wirklich nicht!
Und was ich eingangs geschrieben habe, ist in jeder Hinsicht so gemeint. Es war schon einfach auch ein tolles Erlebnis!
Sänger , die schreien müssen, ist immer schlecht für eine Oper, aber besonders für die Sänger. Die Inszenierung wird ein Erfolg- es ist alles so schön wenig operesk, das gefällt im Allgemeinen. Erwartungsgemäß gibt es demnächst weitere Wasser-Inszenierungen ....ist doch egal, ob das Ännchen auf ihrer Wasserscheibe schlechter singt als auf festem Boden.