Vielen Dank für dieses tolle Video! Ich habe Ende letzten Jahres für mich das Bullet Journal entdeckt, da ich früher immer dachte, dass hiermit ein künstlerisch selbstgestalteter Kalender gemeint sei. Aber dann bin ich auf ein Video über ein minimalistisches BuJo und dann auf die Erklärung des Erfinders gestoßen. Das war genau, was ich gebraucht habe. Jahrelang habe ich verschiedene Kalendersysteme probiert, nichts hat für mich funktioniert. Ich nutze nun meinen Google Kalender im meinem BuJo. Gerne mehr solcher Videos 😊
Danke dir für dein Feedback - freut mich, dass dir das Video gefallen hat! 🙂 Ich habe tatsächlich auch nur das Bullet Journal und noch einen digitalen Kalender für zukünftige Events; ich plane nur noch ausschließlich analog, total faszinierend, dass ich das mal mache 😁
Ein tolles Video, vielen Dank, Yasemin! 😊 Deine Begeisterung für das analoge Bullet Journaling ist wirklich ansteckend, und ich finde die Methode auch sehr charmant. Ich würde selbst gerne mehr mit Papier und Stift arbeiten, frage mich aber, wie sich das bei einer großen Menge an Aufgaben umsetzen lässt - besonders bei langfristigen, nicht terminierten To-Dos. Auch Termine, die per Outlook-Einladung hereinkommen und Monate im Voraus liegen, stellen für mich eine Herausforderung dar. Und wie handhabst du feingliedrig unterteilte Projekte? Würde mich freuen, wenn du dazu deine Gedanken teilst! Danke für deine Inspiration! ✨📖✍
Hi Christoph! Danke für dein Feedback! Ich versuche mal deine Fragen kurz und knapp zu beantworten! 🙂 Ich habe persönlich auch sehr viele Aufgaben. Die trage ich bei mir in die monatliche Übersicht ein mit der Alastair-Methode. Und je nachdem, in welchem Monat sie fällig werden, male ich dort im entsprechenden Monat den Punkt rein. Jeden Monat male ich die monatliche Übersicht noch einmal. Dabei übertrage ich alle Aufgaben & prüfe zeitgleich, ob die Aufgabe wirklich erledigt werden muss etc. Termine trage ich immer in meinen digitalen Kalender ein, da man mit dem Bullet Journal ja eigentlich nicht in die Zukunft plant. Daher kommen Termine in den digitalen Kalender. Jeden Abend schaue ich mir den nächsten Tag an und schreibe meine Aufgaben auf. Über die Aufgaben notiere ich Termine, falls welche anstehen. Dafür gucke ich dann kurz in den digitalen Kalender. Das klappt sehr gut. Feingliedrig unterteilte Projekte schreibe ich im Bullet Journal auf. Weil es ein Projekt ist und ich es schnell wiederfinden möchte, notiere ich die Seite, auf der ich das Projekt skizziert habe, vorne im Index. Mache ich irgendwo weiter, ergänze ich im Index beim entsprechenden Eintrag weitere Seitenzahlen. Vielleicht mache ich dazu mal ein Video 🙂 Hast du noch weitere Fragen? Dann lasse ich die dort einfließen!
Vielen Dank für dieses tolle Video! Ich habe Ende letzten Jahres für mich das Bullet Journal entdeckt, da ich früher immer dachte, dass hiermit ein künstlerisch selbstgestalteter Kalender gemeint sei. Aber dann bin ich auf ein Video über ein minimalistisches BuJo und dann auf die Erklärung des Erfinders gestoßen. Das war genau, was ich gebraucht habe. Jahrelang habe ich verschiedene Kalendersysteme probiert, nichts hat für mich funktioniert. Ich nutze nun meinen Google Kalender im meinem BuJo. Gerne mehr solcher Videos 😊
Danke dir für dein Feedback - freut mich, dass dir das Video gefallen hat! 🙂 Ich habe tatsächlich auch nur das Bullet Journal und noch einen digitalen Kalender für zukünftige Events; ich plane nur noch ausschließlich analog, total faszinierend, dass ich das mal mache 😁
Super! Ich liebe dein Video
Danke 🙏
이렇게 즐거운 시간을 보낼 수 있게 해주셔서 정말 감사드립니다. 나는 더 자주 방문할 것이다. ;)😊
Thank you 😊
Ein tolles Video, vielen Dank, Yasemin! 😊 Deine Begeisterung für das analoge Bullet Journaling ist wirklich ansteckend, und ich finde die Methode auch sehr charmant. Ich würde selbst gerne mehr mit Papier und Stift arbeiten, frage mich aber, wie sich das bei einer großen Menge an Aufgaben umsetzen lässt - besonders bei langfristigen, nicht terminierten To-Dos. Auch Termine, die per Outlook-Einladung hereinkommen und Monate im Voraus liegen, stellen für mich eine Herausforderung dar. Und wie handhabst du feingliedrig unterteilte Projekte? Würde mich freuen, wenn du dazu deine Gedanken teilst! Danke für deine Inspiration! ✨📖✍
Hi Christoph! Danke für dein Feedback!
Ich versuche mal deine Fragen kurz und knapp zu beantworten! 🙂
Ich habe persönlich auch sehr viele Aufgaben. Die trage ich bei mir in die monatliche Übersicht ein mit der Alastair-Methode. Und je nachdem, in welchem Monat sie fällig werden, male ich dort im entsprechenden Monat den Punkt rein.
Jeden Monat male ich die monatliche Übersicht noch einmal. Dabei übertrage ich alle Aufgaben & prüfe zeitgleich, ob die Aufgabe wirklich erledigt werden muss etc.
Termine trage ich immer in meinen digitalen Kalender ein, da man mit dem Bullet Journal ja eigentlich nicht in die Zukunft plant. Daher kommen Termine in den digitalen Kalender.
Jeden Abend schaue ich mir den nächsten Tag an und schreibe meine Aufgaben auf. Über die Aufgaben notiere ich Termine, falls welche anstehen. Dafür gucke ich dann kurz in den digitalen Kalender. Das klappt sehr gut.
Feingliedrig unterteilte Projekte schreibe ich im Bullet Journal auf. Weil es ein Projekt ist und ich es schnell wiederfinden möchte, notiere ich die Seite, auf der ich das Projekt skizziert habe, vorne im Index. Mache ich irgendwo weiter, ergänze ich im Index beim entsprechenden Eintrag weitere Seitenzahlen.
Vielleicht mache ich dazu mal ein Video 🙂 Hast du noch weitere Fragen? Dann lasse ich die dort einfließen!