Ich finde Leo Lukas hat die Wyconder schön beschrieben , mir gefällt dieses Volk. Es war ein eher beschreibender Roman , der mir sehr viel Spaß gemacht hat . Besonders Atlan , sein 30-Sekunden Kampf gegen drei Soldatinnen der Wyconder… fand ich schon gut 😌 Freue mich auf den 2. Band aus Lukas‘ Feder. Wie meist, ich hätte besser bewertet 😅
Ich warte immer noch auf den Sense of Wonder. Habe gestern "Der lange Weg zur Erde", handsigniert von Kurt Mahr, > 300 Seiten in einem Zug gelesen. -Auch dieser Roman ist eine endlose Kette von glücklichen Zufällen, aber in sich logisch- Bei manchen aktuellen PRs brauche ich 3 Anläufe um durchzukommen, fühlt sich mehr wie lernen auf eine Schulaufgabe an
Ja, der Schwung ist raus 😞. Das bedeutet zwar nicht das wir schlechte Romane haben, aber nicht mehr so gute. Auch ein Problem des Erfolgs. Zerrissen passt bei dem Roman wieder sehr gut. Interessante Teile und uninteressante. Insgesamt für mich zu langatmig. Ein besonderes Problem ist dabei der Anfang eines Romans. Reiten auf exotischen Tieren ist nicht wirklich SF, mehr Fantasie. Und die Cyborg-Implantate spielten für die Handlung keine Rolle. Allerdings sagten sie durchaus etwas über die Einstellung der Gesellschaft aus. LL mag sich auch sehr gut mit dem Reiten und Pferden auskennen. Und für viele Leute sind Pferde immer noch etwas besonderes. Da ich das Lager meiner Werkstatt aber in unserem ehemaligen Pferdestall habe gilt das für mich eher nicht. Auch nicht für viele andere Ostwestfalen (Pferdeland, siehe Wappen). Interessant in deinem Excel-Sheet wären noch die Anzahl der vorkommenden Personen. Hier scheinen mir wieder mehr Einmalcharaktere vorhanden zu sein. Das relativiert dann auch ein wenig die Beschreibung der Wyconder Gesellschaft zu denen von einzelnen Wycondern. Das kann leider immer nur einen Teil der Gesellschaft wieder spiegeln. Es gibt eben auch Grenzen für die Möglichkeiten eines Romans, selbst in der SF.
Ich finde Leo Lukas hat die Wyconder schön beschrieben , mir gefällt dieses Volk. Es war ein eher beschreibender Roman , der mir sehr viel Spaß gemacht hat . Besonders Atlan , sein 30-Sekunden Kampf gegen drei Soldatinnen der Wyconder… fand ich schon gut 😌 Freue mich auf den 2. Band aus Lukas‘ Feder. Wie meist, ich hätte besser bewertet 😅
Ich warte immer noch auf den Sense of Wonder.
Habe gestern "Der lange Weg zur Erde", handsigniert von Kurt Mahr, > 300 Seiten in einem Zug gelesen.
-Auch dieser Roman ist eine endlose Kette von glücklichen Zufällen, aber in sich logisch-
Bei manchen aktuellen PRs brauche ich 3 Anläufe um durchzukommen, fühlt sich mehr wie lernen auf eine Schulaufgabe an
Ja, der Schwung ist raus 😞. Das bedeutet zwar nicht das wir schlechte Romane haben, aber nicht mehr so gute. Auch ein Problem des Erfolgs.
Zerrissen passt bei dem Roman wieder sehr gut. Interessante Teile und uninteressante. Insgesamt für mich zu langatmig.
Ein besonderes Problem ist dabei der Anfang eines Romans. Reiten auf exotischen Tieren ist nicht wirklich SF, mehr Fantasie. Und die Cyborg-Implantate spielten für die Handlung keine Rolle. Allerdings sagten sie durchaus etwas über die Einstellung der Gesellschaft aus. LL mag sich auch sehr gut mit dem Reiten und Pferden auskennen. Und für viele Leute sind Pferde immer noch etwas besonderes. Da ich das Lager meiner Werkstatt aber in unserem ehemaligen Pferdestall habe gilt das für mich eher nicht. Auch nicht für viele andere Ostwestfalen (Pferdeland, siehe Wappen).
Interessant in deinem Excel-Sheet wären noch die Anzahl der vorkommenden Personen. Hier scheinen mir wieder mehr Einmalcharaktere vorhanden zu sein. Das relativiert dann auch ein wenig die Beschreibung der Wyconder Gesellschaft zu denen von einzelnen Wycondern. Das kann leider immer nur einen Teil der Gesellschaft wieder spiegeln. Es gibt eben auch Grenzen für die Möglichkeiten eines Romans, selbst in der SF.