"Wartungsfrei oder Wartungsarm", das klingt nach einem Marketingschwindel, für mich ist es nur eine Machbarkeitsstudie da fehlt noch viel, ist aber ein Ansatz( wahrscheinlich sehr Kostenintensiv in der Entwicklung)
möglichst kein Plastik am Rad. Mein neues MTB, das ich mir im Frühjahr aufgebaut habe, hat einen Stahlrahmen statt Carbon, Alupedale statt Nylon, Alu-Lenker, -Kurbel, -Felgen statt Carbon, Flaschenhalter aus Aludraht statt Plastik, und KEINE Magura-Bremsen.
Und wie sieht es im Sommer bei UV Strahlung und Hitze und im Winter bei Minusgraden aus? Plastik neigt ja gerne mal dazu dann brüchig oder weich zu werden.
Hierbei stellt sich mir die Frage, wie hoch der Reifenabrieb (auch eines regulären Fahrrads!) im Vergleich zum Achsenabrieb ist und was wiederum schwerer wiegt.🤔
@@jonia368 wobei zum Glück auch an Reifen gearbeitet wird die immer mehr Naturkautschuk enthalten und irgendwann soll der Kautschuk sogar aus Löwenzahn kommen.
Ich sehe das ähnlich, wir müssen versuchen Plastikquellen aus der Natur herauszuhalten. Schmiermittelfrei lässt ja viel Abrieb, also Mikroplastik, vermuten.
Zu teuer, zu schwer, zu wenig Anteil an recyceltem Plastik, im Fahrradladen um die Ecke nicht reparierbar, nicht individuell leicht umrüstbar ( Lenker, Sattelfederung, Gepäckträger…). Das Design ist natürlich ein Hingucker, aber für mich persönlich keine Option.
Genial. Ich bin begeistert. Ich, als Zweiradmechanikerin, habe schon vor 40 Jahren von wartungsarmen Fahrrädern geträumt. Da ich kein KFZ besitze, würde ich mir noch ein 7es Fahrrad, für die Stadt anschaffen. Danke für die gute Reportage und bleibt dran. Ich lege Wert auf Fahr- Komfort, Riementrieb, guten Schmutzschutz und Nässeschutz ( lange Schutzbleche), Packtaschen und Anhänger tauglich, fest montiertes Schloss plus zusatzkette
Also mein Rad ist 23 Jahre jung, hat einen Alu-Rahmen und hat 185 € im Hit-Markt gekostet. Es hat sogar eine Schaltung und eine Federgabel und läuft und läuft und läuft...😂😂😂
Dadurch, dass der Recyclinganteil am Kunststoff so hoch ist, muss tendenziell mehr Material verwendet werden, weil die Stoffeigenschaften schlechter werden. Das ist bei Stahl nicht so schlimm. Ich bin kein glühender Verfechter von Stahlrahmen, aber wenn es um NACHHALTIGKEIT geht, ist das Metall unschlagbar.
Allein das ? Im titel triggert mich schon. Ein Plastikfahrrad in dieser art und weise zu präsentieren wirkt auf mich fast schon wie steuerfinanziertes greenwashing.
Schöne Idee, aber mit 17 kg recht schwer für ein Kunststoffrad, dazu soll es 1200 € ohne Schaltung kosten, für den Massenmarkt einfach zu teuer und zu schwer, iwie muss man als Nutzer aktuell zu viele Kompromisse eingehen, für mich leider keine Alternative zum normalen Fahrrad, dazu der Umweltaspekt, wir wollen Kunststoff vermeiden, damit weniger in die Umwelt gelangt und ihr baut ein ganzes Fahrrad aus Plastik, wo durch Bewegung Mikroplastik Partikel in die Umwelt gelangen, passt nicht so richtig zusammen 😎🖖
Erstmal beeindruckende Leistung! Ich denke das größte Problem für den Privatgebrauch ist zumindest derzeit die Preis-Leistung, denn jemand der viel Fahrrad fährt wird sich dieses Fahrrad nicht kaufen, jemand der wenig fährt muss sein Fahrrad kaum warten und wird womöglich auch nicht den recht hohen Preis bezahlen. Ich denke aber trotzdem, dass das Projekt sehr viel Zukunft hat. Spritzguss ist eigentlich bei großen Mengen sehr günstig - der Zusammenbau wahrscheinlich bisher teuer- aber günstiger in Zukunft? Ich sehe die Zukunft der Fahrräder als eine günstigere, und wartungsarme Möglichkeit für Fahrradsharing in Städten oder als Verleih an Hotels (z.B. an Meeren) und nicht im Privatgebrauch. Durch einen hohen Absatz sollten denke ich auch niedrigere Preise möglich sein.
Bin gespannt wie viel von dem Marketing blabla auch wirklich umgesetzt wird. Das muss zu 100% aus recyeltem Material bestehen damit das auch Sinn macht.
Er hat also ein Problem gelöst das keiner hat…. Natürlich schön das es „wartungsfrei“ ist, aber das es aus Kunststoff ist, trägt halt nicht dazu bei, da hätt man auch einen herkömmlichen Aluminium-Rahmen nehmen können (der wirklich zu 100% recyclebar ist). Man hätte auch auf Standard Teile zugreifen können, sodass der Kunde FALLS was passiert (oder man das Fahrrad Upgraden will) es selber reparieren oder in jeden Fahradladen bringen kann. Das wäre wirklich nachhaltig! Der Bau aus Plastik ist halt nur dazu da das es „cool“ aussieht.
Gepäckträger (vorne,hinten), Möglichkeiten für Fahrradanhänger, Licht sollte ohne Akku (siehe magniclight) und „cool“ ins Fahrrad integriert, auch eine Option mit einfachen Fahrradständer (manche tun sich schwer mit Hauptständer), Bremsleitung sollte vorne nicht so offensichtlich sein (weiter unten raus laufen oder gar nicht zu sehen sein), Schaltung muss (3x3 Nine), LED im Rahmen/Gabel, Möglichkeiten eines E-Antrieb (90% der Verkauften Räder; siehe racextract mit Vivax ->würde eventuell ohne Schaltung gehen). Idee Super, weiter so, endlich Erfindergeist. Drück euch die Daumen.
Cooles Konzept - top. Am Erstlingswerk kann man immer viel verbessern. Gepäckträger ? Licht mit Dynamo? Staufächer im Rahmen wären was. Mir als altbackener Fahrradfan, fehlt die linke Kettenstrebe und die linke Sattelstrebe. Da kommen ja normalerweise die Anschraubpunkte für Anhänger, Kindersitz und Gepäckträger dran.
Kein Plastikwerkstoff ist UV-beständig, im laufe der Zeit wird er regelrecht brüchig und er zersetzt sich langsam aber sicher in mikroskopische Teilchen und gelangt so in die Atemluft, ins Wasser und damit auch in die Nahrungskette, denkt mal darüber nach mbg
Da will mal wieder einer das Rad, neu erfinden. 100% Rezyklat, spannend! Vom Design her erinnert es ein wenig an Fred Feuerstein. Ich glaub zwar nich dran, wünsche aber viel Erfolg.
Ich bin ja wirklich für alles neue offen, das eine Verbesserung bringt. Aber das hier scheint mir nicht so ganz zu ende gedacht zu sein. Wie hier auch gesagt wurde, hat Plastik den Nachteil, dass die Qualität mit jeder Recyclingstufe schlechter wird. Also ein hundert prozentiges Recycling Rad, das immer wieder neu verwendet werden kann wird es nicht geben. Finde auch, dass ein Fahrrad länger als 10 Jahre halten sollte. Alu und Stahl kann man nahezu ohne Qualitätsverlust recyclen. Plastik wird ja auch durch Sonnenlicht, Kälte und Hitze spröde. Und dann ist es auch viel zu teuer. Zuletzt ist das Wartungsintensivste Teil, die Reifen, ja immernoch aus Gummi. Also auch hier kein Vorteil.
Ich wohne in Hamburg. Hier wird n Rad eh nicht so alt... Ich rede mir immer ein, das meine letzten 3 Fahräder (in 2 Jahren) jetzt an einem besseren Ort sind.
Ich bin zwiegespalten. Plastik, insbes. Mikroplastik durch Abrieb ist ein riesiges Umweltproblem. Was ich so nicht einschätzen kann, ist ob dieses Rad mehr oder weniger Mikroplastik-Abrieb als ein normales Rad erzeugt. Griffe, ggfs. Sattel, Reifen, Pedale und evtl. ein Riemen. All das hat beim normalen Rad auch verschleißende Kunststoffoberflächen. Hier kommen auf den ersten Blick nur die Lager hinzu. Wie groß der Verschleiß dort ist, ist mir nicht klar. Im Gegenzug entfällt durch die Wartungsfreiheit auch der Einsatz von Schmierstoffen, die auch zT in die Umwelt gelangen. Die Haltbarkeit des Kunsstoffs ist aber auch ein Thema. Sonne, Hitze und Kälte setzen Kunststoffen schon zu. 10 Jaher wäre ja mal eine Aussage, aber passt das auch wirklich? Vom Gesamteindruck her erstmal kein schlechtes Produkt, ich könnte es mir super für Bikesharing-Anbieter vorstellen. Wobei ich (Viel-Radler) mir niemals ein Rad ohne Schaltung kaufen würde. Ob es da auch eine Wartungs“freie“ Lösung geben wird?
Werde ich mir nicht kaufen. Hier die Gründe: 1. Ich habe 2 Fahrräder aus Alu, die mich wahrscheinlich überleben werden. 2. Ich bin zu schwer für diese Konstruktion. 3. Das Plastikfahrrad ist eine lahme Gurke. Es ist schwer, es verbiegt sich und es hat keine Gangschaltung. 4. 1200 € Verkaufspreis bei einem Materialwert von von etwa 5 € ist absoluter Wucher. Für so viel Geld kann ich mir auch ein Fahrrad aus original Legosteinen bauen. Die Chinesen könnten ein Plastikfahrrad für 100 € bauen. 5. Angepeilte Lebensdauer nur 10 Jahre und das auch nur, wenn man keine langen Strecken fährt. Danach kann man im Recycling vielleicht 90 % des Materials retten. Ist in meinen Augen nicht nachhaltig.
Fahrräder sind bereits wartungsarm. Das meiste kann auch jeder mit ein paar Handgriffen selber erledigen . Die einzigen Fahrräder die öfter mal repariert werden müssen, werden hohen Belastungen ausgesetzt , also im Sport und das können die Plastikräder nicht leisten. Ich sehe das hier nicht... vor allem vermute ich auch, dass das Plastikgemisch nicht erneut recyclet werden kann. Wenn man etwas aus Plastik herstellt, sollte es aus einem Stoff sein, damit es auch recyclet werden kann. Da bin ich raus.... die Leute sollten sich lieber mal darum kümmern mit ihrem Gebrauchsgegenstand vernünftig umzugehen...
Und Technologien gibt es bereits. Nabenschaltung, Nabendynamo und Rücktritt sind uralt und nahezu wartungsfrei. Eine neue Entwicklung ist die wartungsfreie Nutzbremse beim E-Bike sofern es ein Nabenmotor ist.
Also ich finde die Idee super, wenn das Fahrrad zu 95 bis 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff besteht. Irgendwo muss der Plastikmüll, der schon auf der Erde ist, ja hin, und es ist immer noch besser, daraus ein Fahrrad zu bauen, als den Plastikmüll zu verbrennen oder im Meer schwimmen zu lassen. Vielleicht kann das Fahrrad eines Tages aus biobasiertem Kunststoff hergestellt werden. Auch die Herstellung von Stahl oder Aluminium ist nicht unbedingt umweltfreundlich, zumal die meisten Rahmen aus China oder Indien stammen + der Transport mit Schiffen nach Deutschland die mit Schweröl fahren.
Würde ich gerne testen, allerdings nicht als "Schmuckstück" , sondern im täglichen Gebrauch! Nur fehlt mir da vorn und hinten der stabile Korb für den Einkauf.
Finde die Idee super, Anlagen für die Produktion in der ganzen Welt zu bringen toll und gut durchdacht, wird durch Recycling wohl auch auf längere Sicht günstiger in der Produktion und somit einer breiten Masse zugänglich. Top Wünsche viel Erfolg, hätte ich Geld würde ich eure Idee unterstützen. Leider ist so ein Fahrrad für mich unerschwinglich.
@@owomo-world geht sehr leicht kaputt und Fahrradläden würden aussterben, weil die nur noch bei den ihrer Firma Ersatzteile haben und nur dort reparieren lassen kann
Zehn Jahre Lebensdauer für ein Fahrrad sind für mich nicht langlebig, und bei vielen Kunststoffen kommt es nach wenigen Jahren zu Festigkeitsverlust und zu Formveränderung durch Alterung, besonders, wenn Altplastik enthalten ist. Organisches Material wie Plastik ist in der Regel nicht dauerhaft wie Metall, das lehren unzählige gebrochenen Plastikdinge im Alltag.
Das Rad sieht ja ganz nett aus, aber da gibt es einige Probleme : Der Rahmen ist so dick. Wie lang muß das Schloss sein um das Ding irgendwo anzuschließen ? Für welche Zielgruppe soll das sein ? Kein Gepäckträger, keine Rahmentaschen möglich - nicht mal eine Wasserflasche kann man im Rahmen befestigen. Kratzeranfälligkeit ? Jegliches Zubehör im Handel ist auf dünne Metallrohre ausgelegt. Reparierbarkeit gleich null. Bricht irgendwas ist das Rad Plastikschrott und man strandet irgendwo in der Pampa. Felge aus Plastik : Wie ziehe ich da Reifen auf, ohne sie zu beschädigen - Kann ich beliebige Reifen benutzen ? Selbst wenn man das Design cool finden würde, sehe ich keinen Markt für so etwas unpraktisches
Mich nervt jede einzelne Reparatur die anfällt. Eins habe ich aber permanent: der Zweibein-Fahrradständer, der sich ständig lockert. Mit Kindersitz hinten drauf brauch man den Zweibeinständer, allerdings löst sich die Schraube immer duch die Nutzung wenn Gewicht durch ein Kind hinten drauf ist. Ich hatte schon verschiedene Marken, aber es ist bei allen das selbe Problem.
Pedale ohne Spalten wo der Dreck durchfallen kann. Schönwetterfahrrad, aber ist ja nicht immer schön wetter. Federung wird nur mit Plastik wohl auch nix. Ein Fahrrad um in der Lagerhalle zu fahren, immerhin.
Auf gar keinen fall würde ich mir mit 138 kg Körpergewicht trauen ein Plastik Fahrrad zu nutzen. Da fehlt mir vertrauen. Ich bleibe bei Stahl und Aluminiumrahmen. Kalkhoff XXL
Idee an sich ist gut. Aber über 1000 Euro ohne Stoßdämpfer, Gangschaltung oder Elektroantrieb ? Dazu lächerliche 100 Euro bei Schrottabgsbe und „nur“ 100 Kilo Fahrergewicht??? Das ist ein Rohrkrepierer 👎👎👎
Dein Kommentar bietet leider keinen Mehrwert, da er keine spezifischen Informationen oder Eindrücke von der Eurobike 2024 enthält. Es wäre hilfreich zu wissen, was genau vorgestellt wurde und welche Details oder Meinungen aus dem Gespräch mit dem Unternehmen hervorgingen. So bleibt dein Kommentar recht allgemein und wenig informativ. LG
@@einfachgenial Ich war Positiv überrascht, die Produkte welche dort ausgestellt wurde, waren nicht in der Finalen Version. Als Biker der viel fährt würde ich mir das Fahrrad nicht zu legen, da es mir an Ausstattung fehlt. Auch der Preis von rund 1000€ ist dafür eine Hausnummer. Ich kann es mir jedoch in einer Großstadt gut vorstellen um von A nach B zukommen.
@@rainerwinkel-altschauerber3063 Dein Account inkl. dem Namen und Bild sieht nach einem Fake / Troll Account aus. Einzelheiten über das Gespräch kann ich hier nicht veröffentlichen.
@@SP3CIALEffectS Wie kannst du es wagen, mich als Fake oder Troll zu bezeichnen?! Das ist ja wohl die Höhe! Ich bin absolut empört über deine haltlose Unterstellung! NEIN, mein Account ist kein Fake und ich bin ganz sicher kein Troll! Wie kommst du überhaupt auf so eine absurde Idee? Mein Name und mein Profilbild sind zu 100% echt und authentisch. Ich lege größten Wert auf meine Online-Präsenz und würde niemals etwas vortäuschen. Und was soll das heißen, du könntest keine Einzelheiten veröffentlichen? Hast du etwa etwas zu verbergen? Ich hingegen habe nichts zu verstecken und stehe zu allem, was ich sage und tue. Deine Anschuldigungen sind nicht nur beleidigend, sondern auch völlig aus der Luft gegriffen. Ich erwarte eine sofortige Entschuldigung für diese Unverschämtheit!
Was macht für dich ein gutes Fahrrad aus?
Das es sich nicht verbiegt, wenn ich es in der Sonne parke..
"Wartungsfrei oder Wartungsarm", das klingt nach einem Marketingschwindel, für mich ist es nur eine Machbarkeitsstudie da fehlt noch viel, ist aber ein Ansatz( wahrscheinlich sehr Kostenintensiv in der Entwicklung)
🤔der Mann hat einfach recht👌@@JustinTime_no_mRNA
möglichst kein Plastik am Rad.
Mein neues MTB, das ich mir im Frühjahr aufgebaut habe, hat einen Stahlrahmen statt Carbon, Alupedale statt Nylon, Alu-Lenker, -Kurbel, -Felgen statt Carbon, Flaschenhalter aus Aludraht statt Plastik, und KEINE Magura-Bremsen.
@@stevenhyde2886
DAS ist Qualität und Nachhaltigkeit 👌
Plastikrahmen 10 Jahre in Sonne, Regen und Schnee ?! - das sehe ich mir gern in 10 Jahren an.
Und wie sieht es im Sommer bei UV Strahlung und Hitze und im Winter bei Minusgraden aus? Plastik neigt ja gerne mal dazu dann brüchig oder weich zu werden.
Das ist n rohrkrepierer dessen geld man sinnvoll verwenden hätte können
Hitliste an Nervigen dingen am regulären Fahrrad:
1. Reifen/Schläuche
2. Schaltung/Schaltzüge/Bremszüge
3. Kette
4. Dämpfung
5. Tretlager
Solange Plarikabrieb (Pedale) als Mikroplastik am Ende in der Umwelt landet, muss ich das absolut ablehnen! Was soll das?
Hierbei stellt sich mir die Frage, wie hoch der Reifenabrieb (auch eines regulären Fahrrads!) im Vergleich zum Achsenabrieb ist und was wiederum schwerer wiegt.🤔
@@jonia368 wobei zum Glück auch an Reifen gearbeitet wird die immer mehr Naturkautschuk enthalten und irgendwann soll der Kautschuk sogar aus Löwenzahn kommen.
Ich sehe das ähnlich, wir müssen versuchen Plastikquellen aus der Natur herauszuhalten. Schmiermittelfrei lässt ja viel Abrieb, also Mikroplastik, vermuten.
@@GK_690SMC_R Keiner zwingt dich, damit zu fahren! Du kannst es ja auch im Keller stehen lassen.
Zu teuer, zu schwer, zu wenig Anteil an recyceltem Plastik, im Fahrradladen um die Ecke nicht reparierbar, nicht individuell leicht umrüstbar ( Lenker, Sattelfederung, Gepäckträger…). Das Design ist natürlich ein Hingucker, aber für mich persönlich keine Option.
Für die meisten Menschen ist jedes Fahrrad wartungsfrei, weil sie sich einfach nicht darum kümmern.. und das geht auch lange gut meistens..
Rücktritt, Nabenschaltung und Nabendynamo da geht nichts kaputt.
Genial. Ich bin begeistert. Ich, als Zweiradmechanikerin, habe schon vor 40 Jahren von wartungsarmen Fahrrädern geträumt. Da ich kein KFZ besitze, würde ich mir noch ein 7es Fahrrad, für die Stadt anschaffen. Danke für die gute Reportage und bleibt dran. Ich lege Wert auf Fahr- Komfort, Riementrieb, guten Schmutzschutz und Nässeschutz ( lange Schutzbleche), Packtaschen und Anhänger tauglich, fest montiertes Schloss plus zusatzkette
Also mein Rad ist 23 Jahre jung, hat einen Alu-Rahmen und hat 185 € im Hit-Markt gekostet. Es hat sogar eine Schaltung und eine Federgabel und läuft und läuft und läuft...😂😂😂
Dadurch, dass der Recyclinganteil am Kunststoff so hoch ist, muss tendenziell mehr Material verwendet werden, weil die Stoffeigenschaften schlechter werden. Das ist bei Stahl nicht so schlimm. Ich bin kein glühender Verfechter von Stahlrahmen, aber wenn es um NACHHALTIGKEIT geht, ist das Metall unschlagbar.
und auch besser für die Umwelt.
Naja, bei Alu oder auch bei Stahl muss man sehen, dass das auch sehr energieintensiv in der Produktion ist.
@@ericschulze1337
Richtig ✌️
Ist die Sendung "Einfach Genial" jetzt nur noch eine Plattform für grosse Firmen und nicht mehr für kleine unbekannte Erfinder?
Groß oder klein - wir sind ein Format für alle Erfinder mit genialen Ideen 😉
@@einfachgenial Aber man sieht nur noch grosse Firmen in der Sendung.
Allein das ? Im titel triggert mich schon. Ein Plastikfahrrad in dieser art und weise zu präsentieren wirkt auf mich fast schon wie steuerfinanziertes greenwashing.
Das Preis-Leistungsverhältnis muss natürlich auch stimmen!
1200€ für nen 17kg Fixie, löbliche idee aber absolut realitätsfremd.
Schöne Idee, aber mit 17 kg recht schwer für ein Kunststoffrad, dazu soll es 1200 € ohne Schaltung kosten, für den Massenmarkt einfach zu teuer und zu schwer, iwie muss man als Nutzer aktuell zu viele Kompromisse eingehen, für mich leider keine Alternative zum normalen Fahrrad, dazu der Umweltaspekt, wir wollen Kunststoff vermeiden, damit weniger in die Umwelt gelangt und ihr baut ein ganzes Fahrrad aus Plastik, wo durch Bewegung Mikroplastik Partikel in die Umwelt gelangen, passt nicht so richtig zusammen 😎🖖
Wär das Fahrrad zumindest aus Bioplastik
Erstmal beeindruckende Leistung!
Ich denke das größte Problem für den Privatgebrauch ist zumindest derzeit die Preis-Leistung, denn jemand der viel Fahrrad fährt wird sich dieses Fahrrad nicht kaufen, jemand der wenig fährt muss sein Fahrrad kaum warten und wird womöglich auch nicht den recht hohen Preis bezahlen.
Ich denke aber trotzdem, dass das Projekt sehr viel Zukunft hat. Spritzguss ist eigentlich bei großen Mengen sehr günstig - der Zusammenbau wahrscheinlich bisher teuer- aber günstiger in Zukunft? Ich sehe die Zukunft der Fahrräder als eine günstigere, und wartungsarme Möglichkeit für Fahrradsharing in Städten oder als Verleih an Hotels (z.B. an Meeren) und nicht im Privatgebrauch. Durch einen hohen Absatz sollten denke ich auch niedrigere Preise möglich sein.
Bin gespannt wie viel von dem Marketing blabla auch wirklich umgesetzt wird.
Das muss zu 100% aus recyeltem Material bestehen damit das auch Sinn macht.
Wie verpestet man die Welt mit Mikroplastik...
Mit Autofahren das von den Schuhen oder Rädern/Gummi ist fast nichts, weil die Reibung nicht so hoch ist
Gepäckträger und Schaltung fehlt
Die Frage ist wer kauft sowas
@ ja
Er hat also ein Problem gelöst das keiner hat….
Natürlich schön das es „wartungsfrei“ ist, aber das es aus Kunststoff ist, trägt halt nicht dazu bei, da hätt man auch einen herkömmlichen Aluminium-Rahmen nehmen können (der wirklich zu 100% recyclebar ist). Man hätte auch auf Standard Teile zugreifen können, sodass der Kunde FALLS was passiert (oder man das Fahrrad Upgraden will) es selber reparieren oder in jeden Fahradladen bringen kann. Das wäre wirklich nachhaltig!
Der Bau aus Plastik ist halt nur dazu da das es „cool“ aussieht.
Gepäckträger (vorne,hinten), Möglichkeiten für Fahrradanhänger, Licht sollte ohne Akku (siehe magniclight) und „cool“ ins Fahrrad integriert, auch eine Option mit einfachen Fahrradständer (manche tun sich schwer mit Hauptständer), Bremsleitung sollte vorne nicht so offensichtlich sein (weiter unten raus laufen oder gar nicht zu sehen sein), Schaltung muss (3x3 Nine), LED im Rahmen/Gabel, Möglichkeiten eines E-Antrieb (90% der Verkauften Räder; siehe racextract mit Vivax ->würde eventuell ohne Schaltung gehen). Idee Super, weiter so, endlich Erfindergeist. Drück euch die Daumen.
Sven, das ist eine DÜSE , keine Drüse, wir sind ja nicht beim Arzt…
Cooles Konzept - top. Am Erstlingswerk kann man immer viel verbessern. Gepäckträger ? Licht mit Dynamo? Staufächer im Rahmen wären was. Mir als altbackener Fahrradfan, fehlt die linke Kettenstrebe und die linke Sattelstrebe. Da kommen ja normalerweise die Anschraubpunkte für Anhänger, Kindersitz und Gepäckträger dran.
Mich nervt an meinem Bike: Die Antriebskette ist na 700-1000km kaputt und min. 2 Ritzel der hohen Gänge gehen mit kaputt.
Kein Plastikwerkstoff ist UV-beständig, im laufe der Zeit wird er regelrecht brüchig und er zersetzt sich langsam aber sicher in mikroskopische Teilchen und gelangt so in die Atemluft, ins Wasser und damit auch in die Nahrungskette, denkt mal darüber nach mbg
Da will mal wieder einer das Rad, neu erfinden. 100% Rezyklat, spannend! Vom Design her erinnert es ein wenig an Fred Feuerstein. Ich glaub zwar nich dran, wünsche aber viel Erfolg.
ich hab ein Rad ohne Standardteile und du kannst nirgends hingehen zum reparieren. Sehr nervig! Wartungsfrei gibt's nicht.
Ja doch zum Hersteller der dann auch die Preise diktiert.
@@jobcentertycoon viel Spaß bei einer Insolvenz!
@@Gochsenerdas Ding ist so Billig, das läuft nebenher, hier geht niemand pleite
Ich bin ja wirklich für alles neue offen, das eine Verbesserung bringt. Aber das hier scheint mir nicht so ganz zu ende gedacht zu sein. Wie hier auch gesagt wurde, hat Plastik den Nachteil, dass die Qualität mit jeder Recyclingstufe schlechter wird. Also ein hundert prozentiges Recycling Rad, das immer wieder neu verwendet werden kann wird es nicht geben. Finde auch, dass ein Fahrrad länger als 10 Jahre halten sollte. Alu und Stahl kann man nahezu ohne Qualitätsverlust recyclen. Plastik wird ja auch durch Sonnenlicht, Kälte und Hitze spröde. Und dann ist es auch viel zu teuer. Zuletzt ist das Wartungsintensivste Teil, die Reifen, ja immernoch aus Gummi. Also auch hier kein Vorteil.
Einfach super, würde es sofort testen! Liebe Grüße Norbert
Wir freuen uns auf deinen Bericht, falls du es mal testest!
@ Ich bin aber 112 kg schwer und wohne an der Mosel!
Viele gute ideen, freue mich schon auf das fertige Ergebnis.
Ich wohne in Hamburg. Hier wird n Rad eh nicht so alt... Ich rede mir immer ein, das meine letzten 3 Fahräder (in 2 Jahren) jetzt an einem besseren Ort sind.
Ich bin zwiegespalten. Plastik, insbes. Mikroplastik durch Abrieb ist ein riesiges Umweltproblem. Was ich so nicht einschätzen kann, ist ob dieses Rad mehr oder weniger Mikroplastik-Abrieb als ein normales Rad erzeugt. Griffe, ggfs. Sattel, Reifen, Pedale und evtl. ein Riemen. All das hat beim normalen Rad auch verschleißende Kunststoffoberflächen. Hier kommen auf den ersten Blick nur die Lager hinzu. Wie groß der Verschleiß dort ist, ist mir nicht klar.
Im Gegenzug entfällt durch die Wartungsfreiheit auch der Einsatz von Schmierstoffen, die auch zT in die Umwelt gelangen.
Die Haltbarkeit des Kunsstoffs ist aber auch ein Thema. Sonne, Hitze und Kälte setzen Kunststoffen schon zu. 10 Jaher wäre ja mal eine Aussage, aber passt das auch wirklich?
Vom Gesamteindruck her erstmal kein schlechtes Produkt, ich könnte es mir super für Bikesharing-Anbieter vorstellen. Wobei ich (Viel-Radler) mir niemals ein Rad ohne Schaltung kaufen würde. Ob es da auch eine Wartungs“freie“ Lösung geben wird?
Wie hoch ist der Endpreis für Verbraucher?
Werde ich mir nicht kaufen. Hier die Gründe:
1. Ich habe 2 Fahrräder aus Alu, die mich wahrscheinlich überleben werden.
2. Ich bin zu schwer für diese Konstruktion.
3. Das Plastikfahrrad ist eine lahme Gurke. Es ist schwer, es verbiegt sich und es hat keine Gangschaltung.
4. 1200 € Verkaufspreis bei einem Materialwert von von etwa 5 € ist absoluter Wucher. Für so viel Geld kann ich mir auch ein Fahrrad aus original Legosteinen bauen. Die Chinesen könnten ein Plastikfahrrad für 100 € bauen.
5. Angepeilte Lebensdauer nur 10 Jahre und das auch nur, wenn man keine langen Strecken fährt. Danach kann man im Recycling vielleicht 90 % des Materials retten. Ist in meinen Augen nicht nachhaltig.
Fahrräder sind bereits wartungsarm. Das meiste kann auch jeder mit ein paar Handgriffen selber erledigen . Die einzigen Fahrräder die öfter mal repariert werden müssen, werden hohen Belastungen ausgesetzt , also im Sport und das können die Plastikräder nicht leisten. Ich sehe das hier nicht... vor allem vermute ich auch, dass das Plastikgemisch nicht erneut recyclet werden kann. Wenn man etwas aus Plastik herstellt, sollte es aus einem Stoff sein, damit es auch recyclet werden kann. Da bin ich raus.... die Leute sollten sich lieber mal darum kümmern mit ihrem Gebrauchsgegenstand vernünftig umzugehen...
Und Technologien gibt es bereits. Nabenschaltung, Nabendynamo und Rücktritt sind uralt und nahezu wartungsfrei. Eine neue Entwicklung ist die wartungsfreie Nutzbremse beim E-Bike sofern es ein Nabenmotor ist.
Also ich finde die Idee super, wenn das Fahrrad zu 95 bis 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff besteht. Irgendwo muss der Plastikmüll, der schon auf der Erde ist, ja hin, und es ist immer noch besser, daraus ein Fahrrad zu bauen, als den Plastikmüll zu verbrennen oder im Meer schwimmen zu lassen. Vielleicht kann das Fahrrad eines Tages aus biobasiertem Kunststoff hergestellt werden. Auch die Herstellung von Stahl oder Aluminium ist nicht unbedingt umweltfreundlich, zumal die meisten Rahmen aus China oder Indien stammen + der Transport mit Schiffen nach Deutschland die mit Schweröl fahren.
Würde ich gerne testen, allerdings nicht als "Schmuckstück" , sondern im täglichen Gebrauch!
Nur fehlt mir da vorn und hinten der stabile Korb für den Einkauf.
Finde die Idee super, Anlagen für die Produktion in der ganzen Welt zu bringen toll und gut durchdacht, wird durch Recycling wohl auch auf längere Sicht günstiger in der Produktion und somit einer breiten Masse zugänglich.
Top Wünsche viel Erfolg, hätte ich Geld würde ich eure Idee unterstützen.
Leider ist so ein Fahrrad für mich unerschwinglich.
Sieht echt genial aus. Interessant wäre inwieweit recycelter Kunststoff verwendet wird.
Umweltfreundlich ist das aber nicht
Wir haben ein großes Problem mit Mikroplastik und die wollen auch noch die Bremsen aus Plastik machen
Ich denke mal niemand will ein Plastik Fahrrad 😂😂
Warum nicht ?
Deswegen hätte auch fast jeder gerne ein "Kohlenstofffaserverstärktes Plastik-Fahrrad" (Carbon-Rad) 😂
@@Ceratiomyxafruticulosa das schon Carbon auf jeden Fall 👍
@@owomo-world geht sehr leicht kaputt und Fahrradläden würden aussterben, weil die nur noch bei den ihrer Firma Ersatzteile haben und nur dort reparieren lassen kann
da würde aus Holz noch Sinn machen, aber Plastik ist richtig für Arsch.. sollte man nicht unterstützen..
Zehn Jahre Lebensdauer für ein Fahrrad sind für mich nicht langlebig, und bei vielen Kunststoffen kommt es nach wenigen Jahren zu Festigkeitsverlust und zu Formveränderung durch Alterung, besonders, wenn Altplastik enthalten ist. Organisches Material wie Plastik ist in der Regel nicht dauerhaft wie Metall, das lehren unzählige gebrochenen Plastikdinge im Alltag.
Das Rad sieht ja ganz nett aus, aber da gibt es einige Probleme : Der Rahmen ist so dick. Wie lang muß das Schloss sein um das Ding irgendwo anzuschließen ? Für welche Zielgruppe soll das sein ? Kein Gepäckträger, keine Rahmentaschen möglich - nicht mal eine Wasserflasche kann man im Rahmen befestigen. Kratzeranfälligkeit ? Jegliches Zubehör im Handel ist auf dünne Metallrohre ausgelegt. Reparierbarkeit gleich null. Bricht irgendwas ist das Rad Plastikschrott und man strandet irgendwo in der Pampa. Felge aus Plastik : Wie ziehe ich da Reifen auf, ohne sie zu beschädigen - Kann ich beliebige Reifen benutzen ? Selbst wenn man das Design cool finden würde, sehe ich keinen Markt für so etwas unpraktisches
Reflektierende/Fluoreszierender Rahmen ?
Find ich cool.
Verstehe nur nicht warum auf der einen Seite auf Hinterbau verzichtet.
Mich nervt jede einzelne Reparatur die anfällt. Eins habe ich aber permanent: der Zweibein-Fahrradständer, der sich ständig lockert. Mit Kindersitz hinten drauf brauch man den Zweibeinständer, allerdings löst sich die Schraube immer duch die Nutzung wenn Gewicht durch ein Kind hinten drauf ist. Ich hatte schon verschiedene Marken, aber es ist bei allen das selbe Problem.
Da versucht man weg vom Palstik zu kommen und dann sowas.
Nachhaltig😂😂😂
Leider nicht neu, gab es vor genau 50 Jahren schonmal: Das "Itera", war damals aber ein Flop. 😂
Noch mehr Plastik. Geil 😂
Pedale ohne Spalten wo der Dreck durchfallen kann. Schönwetterfahrrad, aber ist ja nicht immer schön wetter. Federung wird nur mit Plastik wohl auch nix. Ein Fahrrad um in der Lagerhalle zu fahren, immerhin.
viel zu schwer, seitenwindanfällig, proprietäre Teile erschweren die Wartung, und sieht bescheuert aus.
für 100 € kann man nicht meckern, da nehme ich gleich 2
Mich nervt am meisten die Schaltung nachzustellen.
Auf gar keinen fall würde ich mir mit 138 kg Körpergewicht trauen ein Plastik Fahrrad zu nutzen. Da fehlt mir vertrauen. Ich bleibe bei Stahl und Aluminiumrahmen. Kalkhoff XXL
Idee an sich ist gut.
Aber über 1000 Euro ohne Stoßdämpfer, Gangschaltung oder Elektroantrieb ? Dazu lächerliche 100 Euro bei Schrottabgsbe und „nur“ 100 Kilo Fahrergewicht???
Das ist ein Rohrkrepierer 👎👎👎
Keine Gangschaltung 😕🥴
Also das hässlichste ist es bestimmt schonmal 😂
Wurde bereits auf der Eurobike 2024 vorgestellt, war dort auf dem Stand und konnte mir das ganze schon mal Anschauen und mit dem Unternehmen sprechen.
Dein Kommentar bietet leider keinen Mehrwert, da er keine spezifischen Informationen oder Eindrücke von der Eurobike 2024 enthält. Es wäre hilfreich zu wissen, was genau vorgestellt wurde und welche Details oder Meinungen aus dem Gespräch mit dem Unternehmen hervorgingen. So bleibt dein Kommentar recht allgemein und wenig informativ.
LG
Wie war dein Eindruck?
@@einfachgenial Ich war Positiv überrascht, die Produkte welche dort ausgestellt wurde, waren nicht in der Finalen Version. Als Biker der viel fährt würde ich mir das Fahrrad nicht zu legen, da es mir an Ausstattung fehlt. Auch der Preis von rund 1000€ ist dafür eine Hausnummer.
Ich kann es mir jedoch in einer Großstadt gut vorstellen um von A nach B zukommen.
@@rainerwinkel-altschauerber3063 Dein Account inkl. dem Namen und Bild sieht nach einem Fake / Troll Account aus. Einzelheiten über das Gespräch kann ich hier nicht veröffentlichen.
@@SP3CIALEffectS Wie kannst du es wagen, mich als Fake oder Troll zu bezeichnen?! Das ist ja wohl die Höhe! Ich bin absolut empört über deine haltlose Unterstellung!
NEIN, mein Account ist kein Fake und ich bin ganz sicher kein Troll! Wie kommst du überhaupt auf so eine absurde Idee? Mein Name und mein Profilbild sind zu 100% echt und authentisch. Ich lege größten Wert auf meine Online-Präsenz und würde niemals etwas vortäuschen.
Und was soll das heißen, du könntest keine Einzelheiten veröffentlichen? Hast du etwa etwas zu verbergen? Ich hingegen habe nichts zu verstecken und stehe zu allem, was ich sage und tue.
Deine Anschuldigungen sind nicht nur beleidigend, sondern auch völlig aus der Luft gegriffen. Ich erwarte eine sofortige Entschuldigung für diese Unverschämtheit!
Ich würde es ausprobieren - ist chic und kann vererbt werden.
das glaube ich nicht. Sie selbst gehen von einer Lebensdauer von 10 Jahren aus.
... wenn es nicht benutzt wird...😂
Ich bin dabei 👍