Ein Lehrer von mir hat Mal gesagt: "Ich würde gerne mehr Steuern zahlen - das würde ja bedeuten dass ich auch mehr verdiene". Wenn man die Steuergesetze als gegeben hinnimmt stimmt das auch.
Super Video, danke. Ich finde es heftig, wie oft man im Internet oder auch manchmal im privaten Umfeld erzählt bekommt, man müsse eine Immobilie zur Vermietung besitzen. Das wird immer total simpel dargestellt, wie ein Selbstläufer... Würde ich NEVER machen.
Ist doch "NUR" ein Kredit in höhe von 500k und mehr 😂 Ja kenn ich auch zu genüge, am meisten von Leuten, die ihre vor 20 Jahren und mehr gekauft haben, bevor alle Preise to the Moon gingen😑
Das Problem ist, das ETFs zu lange dauern und aufgrund der begrenzter Lebenszeit, begrenzter Renditen, Inflation und Steuern nicht zu Wohlstand führen. Beispiel: Wer eine Immo für 700 kEUR mit 550 kEUR Fremdkapital finanziert und nur die Zinsen durch sowie die sonstigen Betriebskosten durch den Mieter getragen werden (also kein Überschuss), der erzielt bei 2,5% Wertsteigerung pro Jahr 17,5 kEUR p.a. Rendite (nach 10 Jahren steuerfrei) zzgl. Steuerersparnis durch 2% AfA (z.B. auf 600 kEUR Gebäudewert) = 12000*0,44 = rund 5240 EUR. Auf das eingesetzte EK von 150 kEUR erhält der Immoinvestor bei 2,5% p.a. Wertsteigerung also 22,5 kEUR (17,5 kEUR Wetsteigerung +5,2 kEUR Steuerersparnis) jährliche Rendite. Für dieselbe Nettorendite müsste ein ETF pro Jahr rund 18% p.A. vor Steuer erwirtschaften, um mit dem Immoinvestor gleichzuziehen nämlich 22,5 kEUR auf das eingesetzte EK von 150 kEUR zu erzielen. Die meisten ETF Sparer werden diese 18% p.a. nicht erreichen, da die langfristige Aktienrendite nur bei rund 8-10% p.a. liegt. In den letzten Jahren stiegen die Immos im übrigen auch deutlich stärker als 2,5% pro Jahr. Die Steigerungen lagen eher um die 6-10%. Hinzu kommen noch Mieterhöhungen, wenn man das schafft. Fazit: Aufgrund der Abschreibung und gleichzeitigen Steuerfreistellung sowie des Kredithebels sind mit Immos selbst bei sehr geringen Wertsteigerungen (1,5% p.A. entsprechen einer äquivalenten ETF Rendite vor Steuern von 13%) hohe EK Renditen möglich. Daher stimmt es, dass in den letzten Jahren fast jeder Immoinvestor eine EK-Rendite von 20% + X erreicht hatte auf das eingesetzte EK und damit besser fuhr als ETF-Investoren. Klar ist aber auch, dass sinkende Immopreise schnell am Vermögen knabbern wegen des hohen Kredithebels. Da Immos die einzige Möglichkeit für den Otto-Normalsparer sind mit Hebeln in relativ sicher Anlagen zu investieren, sind Immos m.E. die einzige Möglichkeit für Normalverdiener in relativ kurzer Zeit wohlhabend zu werden. Die Risiken werden jedenfalls gut vergütet.
Ein Haus ist nur was für jemanden der das auch will und viel selber machen kann.Was ihr vergessen habt,als Mieter ist man auch Mieterhöhungen ausgesetzt was hier nicht so berücksichtigt wurde was das heizen angeht ist man eingeschränkt u.muss das nehmen was der Vermieter vor gibt was auch teuer werden könnte. Danke trotzdem guter Beitrag.
Genau, und auf seinem Eigenheim kann man zum Beispiel auch Geld in eine PV-Anlage investieren. Was gerade sehr lukrativ ist, da die Modulpreise auf einem historischen Tiefpreis angekommen sind und es noch immer 8,2 Cent pro kWh Einspeisevergütung gibt, hinzu kommt noch die Stromkostenersparnis für den Direktverbrauch. Das zusammen bringt auch gut und gerne mal 7% Rendite pro Jahr und das steuerfrei und mit äußerst geringen Risiken.
@@djtifosi Wenn man das Geld (Eigenkapital), welches zum Kredit erhalten benötigt wird einfach entsprechend im Aktienmarkt investiert inklusive monatliche "Kreditrate", hat man deutlich weniger Arbeit/Stress und deutlich mehr Rendite nach 20-30Jahren Kredit abzahlen - als man mit der dann abbezahlten Immobilie erzielen kann. Zudem deutlich geringeres Risiko und nach 30 jahren muss man in der Regel viel Geld für Renovierungsmaßnahmen aufbringen, schmälert also die Rendite und man ist wie es der Name schon sagt Im-mobil, also weniger flexibel. Aber jeder wie er mag und wie es für ihn am Besten ist. Schönes Wochenende :)
@@Logge0815 mag sein, dass man nach 20 oder 30 Jahren mehr Rendite hat, wenn man sofort in ETFs investiert. Allerdings ist ein Eigenheim die einzige Form der Altersvorsorge, von der man schon lange vor dem Renteneintritt etwas hat. Lebensqualität bemisst sich ja nicht nur an monetären Faktoren, sondern auch an ideellen. Ein Eigenheim kann einen schon sehr bereichern, in seelischer / mentaler Hinsicht. Auch wenn man dafür einen Kredit zahlen muss, irgendwann wird es einem dann selbst gehören, anders als bei einer Mietwohnung. Dass man zur Miete lebt und gleichzeitig in ETFs investiert setzt voraus, dass man bei der Wohnung Abstriche macht gegenüber einem Eigenheim, sonst wäre die Miete genauso teuer wie ein Kredit. Die Immobilie ist immibil, man selbst aber nicht wenn man eine besitzt. Denn man muss ja nicht zwangsweise selbst darin wohnen, man kann sie vermieten.
Es gab auch Banken, weiss ich von mir selber , die hatten ohne Eigenkapital finanziert. Kaufen eine Wohnung oder eines Hauses wenn man selber drin wohnt und sein leben danach richten will, ist das absolut ok, auch der Steuerliche Vorteil ist ja nicht so schlecht. Vermieten bieten immer gewisse Risiken ,(unzuverlässige Mieter usw.) weiss das auch wieder aus eigener Erfahrung. Wenn man die Kohle hat und dicke verdient kann man das machen (Steuer) Man muss sich halt immer bisl drum kümmern ;-) Und eine Immobilie kosten ist ach ein gewissen Instandhaltungsobjekt, das kostet mit den Jahren. Grüsse M
@@simonmusiol932 Die hast die Aussage nicht ganz verstanden. Die Rendite wird bei beiden von Dritten erwirtschaftet. Die Immobilie kann ich über eine Hypothek von einem Dritten abzahlen lassen und kann mit weniger Eigenkapital mehr erwirtschaften. Bei einem ETF einen Kredit aufzunehmen lohnt sich dagegen in der Regel nicht...
Das ist genau der Punkt.Der ETF wird von sehr vielen Unternehmen abgezahlt ,also das Risiko wird breit gestreut. Die Immobilie wird nur von einem Mieter abgezahlt. Man erzeugt sich ein Klumpenrisiko ! Bei einem Mietnomaden dauert es länger als 1 Jahr (ohne Mieteinnahmen)bis man ihn wirklich los ist und man wieder Zugang zu Wohnung/Haus hat,um dann die meistens anfälligen teuren Renovierungen durchführen zu können !
Wie würdet ihr folgende Situation bewerten: man besitzt ein Haus und eine Eigentumswohnung (voll abgezahlt). Sollte man dann das Haus vermieten oder eher verkaufen? Ist die Rendite der Vermietung dann interessanter gegenüber anderen Geldanlagen, als Kleinvermierter?
Im Video erzählt man so schön über die Aktien und ETFs was nur die halbe Wahrheit ist, tatsächlich stehen wir kurz vor einer Rezession, die über Jahre dauern kann. In dem Fall können die ETFs und Aktien Stände halbieren, ob Sie damit als Anfänger klar kommen können ? Ein abbezahltes Haus ist eine sichere Sache, die über die Jahre seinen Wert zumindest behalten kann, dazu kann man das immer vermieten (ca. 5 % jährlich so gut wie sicher). Im Internet kann man die andere Investblogger ansehen, die zu Immobilien ganz andere Meinung haben, suchen Sie z.b. nach Gerald Hörhan
Vermieten und von den Mieteinnahmen ETFs kaufen. Ist dann eine noch bessere Diversifikation, als wenn man die Immobilie zu einem Zeitpunkt X gegen ETFs tauscht. Kommt im Leben irgendetwas mal dazwischen, Arbeitsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit oder was auch immer, muss man nicht gleich zu einem eventuell ungünstigen Zeitpunkt die Wertpapiere verkaufen, sondern hat noch regelmäßige Mieteinnahmen, die einen neben der trotz Arbeitsunfähigkeitsversicherung geringen Rente, versorgen können. Denn wenn die Immobilie bereits abbezahlt ist, geht man damit ja kein Risiko mehr ein, sondern hat eher so etwas wie eine Versicherung, die viele Risiken abdecken und im Ernstfall Liquidität bereitstellen kann.
Ihr habt vollkommen Recht, ich muss auch noch meine Riester kündigen, das ding taugt nichts, weil das Geld immer mehr Entwertet wird und bis zu meiner Rente, ist es wahrscheinlich 10 mal weniger wert wenn ich Glück habe.
Hi, ich habe auch sowas als Banksparplan. Der ist wie ein Sparbuch-kostenneutral. Einfach x schauen, ob nicht ein anderes Riester Produkt besser ist und ggfs. wandeln(gibt doch Riester ETF, einfach x Finanztest schmökern) als Zulagen zurück zahlen! Und durchrechnen😊
Durchblick bei Steuern hat in D nur der fähige Steuerberater. Aktien funktionieren am besten durch Trading und Stopploss,was aber sehr viel Arbeit bedeuted 🤑
Ich glaube, die die das Argument mit Immobilien nutzen, gehen erst mal davon aus, dass man weder Haus, Ferienwohnung, noch riesen Erbe hat. Wenn man sowas schon hat, sieht die ganze Sache doch meist anders aus, als wenn man mit 0€ anfängt 🤔😅
@@Telseköhler Ich hab mal an einem Webinar von Ihm teilgenommen. Auf deine Frage heiß es er müsse nicht mehr arbeiten, hätte aber Freude daran anderen sein Erfolgskonzept zu vermitteln. Hab mir das mal angehört und mit einem Verkäufer der Seminare gesprochen, bist mit 9.5K dabei - so ein bisschen was verdienen will er dann doch?! 🤔
@@Telseköhler Noch anschaulicher wird es wenn man es so aufzeigt: Würde ein Trader nachweislich reproduzierbar und verlässlich den Markt schlagen könnte, würde er sämtliches Kapital von Blackrock und Konsorten zur Verfügung gestellt bekommen, da diese natürlich an so einer tollen Rendite interessiert wären.
Geldanlage / Altersvorsorge abhaken in 5 Schritten (Webinar) ► lazyinvestors.de/webinar/
Meine ETFs rufen mich auch nie an, das war genial 🥳, danke Anna
Ein Lehrer von mir hat Mal gesagt: "Ich würde gerne mehr Steuern zahlen - das würde ja bedeuten dass ich auch mehr verdiene". Wenn man die Steuergesetze als gegeben hinnimmt stimmt das auch.
Super Video, danke. Ich finde es heftig, wie oft man im Internet oder auch manchmal im privaten Umfeld erzählt bekommt, man müsse eine Immobilie zur Vermietung besitzen. Das wird immer total simpel dargestellt, wie ein Selbstläufer... Würde ich NEVER machen.
Ist doch "NUR" ein Kredit in höhe von 500k und mehr 😂
Ja kenn ich auch zu genüge, am meisten von Leuten, die ihre vor 20 Jahren und mehr gekauft haben, bevor alle Preise to the Moon gingen😑
Das Problem ist, das ETFs zu lange dauern und aufgrund der begrenzter Lebenszeit, begrenzter Renditen, Inflation und Steuern nicht zu Wohlstand führen. Beispiel: Wer eine Immo für 700 kEUR mit 550 kEUR Fremdkapital finanziert und nur die Zinsen durch sowie die sonstigen Betriebskosten durch den Mieter getragen werden (also kein Überschuss), der erzielt bei 2,5% Wertsteigerung pro Jahr 17,5 kEUR p.a. Rendite (nach 10 Jahren steuerfrei) zzgl. Steuerersparnis durch 2% AfA (z.B. auf 600 kEUR Gebäudewert) = 12000*0,44 = rund 5240 EUR. Auf das eingesetzte EK von 150 kEUR erhält der Immoinvestor bei 2,5% p.a. Wertsteigerung also 22,5 kEUR (17,5 kEUR Wetsteigerung +5,2 kEUR Steuerersparnis) jährliche Rendite. Für dieselbe Nettorendite müsste ein ETF pro Jahr rund 18% p.A. vor Steuer erwirtschaften, um mit dem Immoinvestor gleichzuziehen nämlich 22,5 kEUR auf das eingesetzte EK von 150 kEUR zu erzielen. Die meisten ETF Sparer werden diese 18% p.a. nicht erreichen, da die langfristige Aktienrendite nur bei rund 8-10% p.a. liegt.
In den letzten Jahren stiegen die Immos im übrigen auch deutlich stärker als 2,5% pro Jahr. Die Steigerungen lagen eher um die 6-10%. Hinzu kommen noch Mieterhöhungen, wenn man das schafft.
Fazit: Aufgrund der Abschreibung und gleichzeitigen Steuerfreistellung sowie des Kredithebels sind mit Immos selbst bei sehr geringen Wertsteigerungen (1,5% p.A. entsprechen einer äquivalenten ETF Rendite vor Steuern von 13%) hohe EK Renditen möglich. Daher stimmt es, dass in den letzten Jahren fast jeder Immoinvestor eine EK-Rendite von 20% + X erreicht hatte auf das eingesetzte EK und damit besser fuhr als ETF-Investoren. Klar ist aber auch, dass sinkende Immopreise schnell am Vermögen knabbern wegen des hohen Kredithebels. Da Immos die einzige Möglichkeit für den Otto-Normalsparer sind mit Hebeln in relativ sicher Anlagen zu investieren, sind Immos m.E. die einzige Möglichkeit für Normalverdiener in relativ kurzer Zeit wohlhabend zu werden. Die Risiken werden jedenfalls gut vergütet.
Thema Steuersparniss :Mein Eindruck, Menschen zählen gerne 1 Euro an Gebühren, nur um 30 Cent Steuer zu sparen.
Ein Haus ist nur was für jemanden der das auch will und viel selber machen kann.Was ihr vergessen habt,als Mieter ist man auch Mieterhöhungen ausgesetzt was hier nicht so berücksichtigt wurde was das heizen angeht ist man eingeschränkt u.muss das nehmen was der Vermieter vor gibt was auch teuer werden könnte.
Danke trotzdem guter Beitrag.
Genau, und auf seinem Eigenheim kann man zum Beispiel auch Geld in eine PV-Anlage investieren.
Was gerade sehr lukrativ ist, da die Modulpreise auf einem historischen Tiefpreis angekommen sind und es noch immer 8,2 Cent pro kWh Einspeisevergütung gibt, hinzu kommt noch die Stromkostenersparnis für den Direktverbrauch.
Das zusammen bringt auch gut und gerne mal 7% Rendite pro Jahr und das steuerfrei und mit äußerst geringen Risiken.
@@djtifosi Wenn man das Geld (Eigenkapital), welches zum Kredit erhalten benötigt wird einfach entsprechend im Aktienmarkt investiert inklusive monatliche "Kreditrate", hat man deutlich weniger Arbeit/Stress und deutlich mehr Rendite nach 20-30Jahren Kredit abzahlen - als man mit der dann abbezahlten Immobilie erzielen kann. Zudem deutlich geringeres Risiko und nach 30 jahren muss man in der Regel viel Geld für Renovierungsmaßnahmen aufbringen, schmälert also die Rendite und man ist wie es der Name schon sagt Im-mobil, also weniger flexibel. Aber jeder wie er mag und wie es für ihn am Besten ist. Schönes Wochenende :)
@@Logge0815 mag sein, dass man nach 20 oder 30 Jahren mehr Rendite hat, wenn man sofort in ETFs investiert.
Allerdings ist ein Eigenheim die einzige Form der Altersvorsorge, von der man schon lange vor dem Renteneintritt etwas hat.
Lebensqualität bemisst sich ja nicht nur an monetären Faktoren, sondern auch an ideellen. Ein Eigenheim kann einen schon sehr bereichern, in seelischer / mentaler Hinsicht.
Auch wenn man dafür einen Kredit zahlen muss, irgendwann wird es einem dann selbst gehören, anders als bei einer Mietwohnung.
Dass man zur Miete lebt und gleichzeitig in ETFs investiert setzt voraus, dass man bei der Wohnung Abstriche macht gegenüber einem Eigenheim, sonst wäre die Miete genauso teuer wie ein Kredit.
Die Immobilie ist immibil, man selbst aber nicht wenn man eine besitzt. Denn man muss ja nicht zwangsweise selbst darin wohnen, man kann sie vermieten.
Es gab auch Banken, weiss ich von mir selber , die hatten ohne Eigenkapital finanziert. Kaufen eine Wohnung oder eines Hauses wenn man selber drin wohnt und sein leben danach richten will, ist das absolut ok, auch der Steuerliche Vorteil ist ja nicht so schlecht. Vermieten bieten immer gewisse Risiken ,(unzuverlässige Mieter usw.) weiss das auch wieder aus eigener Erfahrung. Wenn man die Kohle hat und dicke verdient kann man das machen (Steuer)
Man muss sich halt immer bisl drum kümmern ;-)
Und eine Immobilie kosten ist ach ein gewissen Instandhaltungsobjekt, das kostet mit den Jahren.
Grüsse M
aber mein ETF wird nicht von einem Dritten abgezahlt, die Immobilie schon...
Die Rendite von ETFs wird von Dritten erwirtschaftes...
@@simonmusiol932 Die hast die Aussage nicht ganz verstanden. Die Rendite wird bei beiden von Dritten erwirtschaftet. Die Immobilie kann ich über eine Hypothek von einem Dritten abzahlen lassen und kann mit weniger Eigenkapital mehr erwirtschaften. Bei einem ETF einen Kredit aufzunehmen lohnt sich dagegen in der Regel nicht...
Das ist genau der Punkt.Der ETF wird von sehr vielen Unternehmen abgezahlt ,also das Risiko wird breit gestreut.
Die Immobilie wird nur von einem Mieter abgezahlt. Man erzeugt sich ein Klumpenrisiko !
Bei einem Mietnomaden dauert es länger als 1 Jahr (ohne Mieteinnahmen)bis man ihn wirklich los ist und man wieder Zugang zu Wohnung/Haus hat,um dann die meistens anfälligen teuren Renovierungen durchführen zu können !
Aber nur wenn du sie nicht selbst bewohnst…
Wie würdet ihr folgende Situation bewerten: man besitzt ein Haus und eine Eigentumswohnung (voll abgezahlt). Sollte man dann das Haus vermieten oder eher verkaufen? Ist die Rendite der Vermietung dann interessanter gegenüber anderen Geldanlagen, als Kleinvermierter?
Im Video erzählt man so schön über die Aktien und ETFs was nur die halbe Wahrheit ist, tatsächlich stehen wir kurz vor einer Rezession, die über Jahre dauern kann. In dem Fall können die ETFs und Aktien Stände halbieren, ob Sie damit als Anfänger klar kommen können ? Ein abbezahltes Haus ist eine sichere Sache, die über die Jahre seinen Wert zumindest behalten kann, dazu kann man das immer vermieten (ca. 5 % jährlich so gut wie sicher).
Im Internet kann man die andere Investblogger ansehen, die zu Immobilien ganz andere Meinung haben, suchen Sie z.b. nach Gerald Hörhan
Vermieten und von den Mieteinnahmen ETFs kaufen.
Ist dann eine noch bessere Diversifikation, als wenn man die Immobilie zu einem Zeitpunkt X gegen ETFs tauscht.
Kommt im Leben irgendetwas mal dazwischen, Arbeitsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit oder was auch immer, muss man nicht gleich zu einem eventuell ungünstigen Zeitpunkt die Wertpapiere verkaufen, sondern hat noch regelmäßige Mieteinnahmen, die einen neben der trotz Arbeitsunfähigkeitsversicherung geringen Rente, versorgen können.
Denn wenn die Immobilie bereits abbezahlt ist, geht man damit ja kein Risiko mehr ein, sondern hat eher so etwas wie eine Versicherung, die viele Risiken abdecken und im Ernstfall Liquidität bereitstellen kann.
noch eine Faktfrage: ihr seid ja Mieter - in den letzten 10Jahren, wie oft habt ihr euren Mieter angerufen???
Ihr habt vollkommen Recht, ich muss auch noch meine Riester kündigen, das ding taugt nichts, weil das Geld immer mehr Entwertet wird und bis zu meiner Rente, ist es wahrscheinlich 10 mal weniger wert wenn ich Glück habe.
Hi, ich habe auch sowas als Banksparplan. Der ist wie ein Sparbuch-kostenneutral. Einfach x schauen, ob nicht ein anderes Riester Produkt besser ist und ggfs. wandeln(gibt doch Riester ETF, einfach x Finanztest schmökern) als Zulagen zurück zahlen! Und durchrechnen😊
Stilllegen? So hab ich es gemacht...und freuen, wenn doch was dabei rauskommt.
Durchblick bei Steuern hat in D nur der fähige Steuerberater.
Aktien funktionieren am besten durch Trading und Stopploss,was aber sehr viel Arbeit bedeuted 🤑
Wie sieht es bei der Vermietung von Ferienwohnungen?
Ich glaube, die die das Argument mit Immobilien nutzen, gehen erst mal davon aus, dass man weder Haus, Ferienwohnung, noch riesen Erbe hat.
Wenn man sowas schon hat, sieht die ganze Sache doch meist anders aus, als wenn man mit 0€ anfängt 🤔😅
oder Optinentraider werden mit Jens Rabe.
Immobileninvestor mit dem Investment Punk...
Würde das Trading wirklich langfristig funktionieren,dann könnte ein Jens Rabe damit sein Geld verdienen und bräuchte nicht Tradingkurse verkaufen !
@@Telseköhler Ich hab mal an einem Webinar von Ihm teilgenommen. Auf deine Frage heiß es er müsse nicht mehr arbeiten, hätte aber Freude daran anderen sein Erfolgskonzept zu vermitteln. Hab mir das mal angehört und mit einem Verkäufer der Seminare gesprochen, bist mit 9.5K dabei - so ein bisschen was verdienen will er dann doch?! 🤔
@@Telseköhler Noch anschaulicher wird es wenn man es so aufzeigt: Würde ein Trader nachweislich reproduzierbar und verlässlich den Markt schlagen könnte, würde er sämtliches Kapital von Blackrock und Konsorten zur Verfügung gestellt bekommen, da diese natürlich an so einer tollen Rendite interessiert wären.