Synchronberuf Aufnahmeleiter*in

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 24

  • @BoboTheHoboOG
    @BoboTheHoboOG 4 ปีที่แล้ว +5

    Wieder ein sehr guter Teil der neuen Videoreihe, vielen dank für den Einblick!

  • @easily_excitable
    @easily_excitable 4 ปีที่แล้ว +2

    Tolles Format! Vielen Dank für den Einblick.

  • @Millisekunde
    @Millisekunde 4 ปีที่แล้ว +2

    Klasse.

  • @i_Dummschwätzer_i
    @i_Dummschwätzer_i 4 ปีที่แล้ว +3

    Muss ehrlich sagen, wie sehr ich auch die feste stimme von Brad Pitt liebe!
    Joe Black, Benjamin Button usw usw alles wunderschön und hervorragend synchronisiert.
    Passt mir Achilles stimme in Troja besser!

    • @Russia1233
      @Russia1233 4 ปีที่แล้ว +1

      So ist es. Die Stimme ist einfach passend

  • @ndesignHH
    @ndesignHH 4 ปีที่แล้ว +3

    Ich wil jetzt Rainer Brandt sehen.

  • @TheMajestro1000
    @TheMajestro1000 3 ปีที่แล้ว

    Wie wird man Aufnahmeleiter und was verdient man

  • @Millisekunde
    @Millisekunde 4 ปีที่แล้ว +1

    Jetzt müsste der Sprecher noch n bißchen lockerer sprechen, damit es nicht so abgelesen klingt :-)

  • @franziskanina9497
    @franziskanina9497 4 ปีที่แล้ว +7

    Dieser ganze Prozess der Besetzung ist doch altbacken und nepotistisch, das krampfhafte Festhalten an Feststimmen zeigt es doch deutlich. Überall wird nach Diversität gerufen, aber ausgerechnet hier ist man rückständig! So viele ungehörte Talente ohne jegliche Chance, sehr schade.

    • @Freudentaumel2
      @Freudentaumel2 4 ปีที่แล้ว +15

      Lange nicht mehr so einen Unsinn gelesen. Das bekannte Schauspieler ihre festen Stimmen haben ist eines der wichtigsten Dinge im Synchron. Was macht es auch für einen Sinn, wenn die großen Hollywoodschauspieler ständig neue Sprecher haben? Eine deutliche Mehrheit der Zuschauer würde das (zurecht!) negativ aufnehmen. Das hat auch nichts mit Nachwuchs zu tun. Sprecher altern mit ihren Schauspielern. Kommen junge Schauspieler nach, werden da natürlich auch Junge(und damit jung klingende) Sprecher besetzt

    • @RobMorlock
      @RobMorlock 4 ปีที่แล้ว +7

      Das ist ein positives Beispiel gegenüber tausenden negativen Beispielen. Wenn meine Lieblingsschauspieler ständig andere deutsche Stimmen hätten, würde ich zurecht fragen, ob die im Synchronstudio noch alle Tassen beisammen haben. Übertreibt es mal nicht mit eurer häufig sinnlosen Diversität.

    • @holgerschrenk8827
      @holgerschrenk8827 4 ปีที่แล้ว +4

      @Retro s. Retro Die Frage ist halt, ob ich ein Murphy-Gefühl oder ein Kronberg-Gefühl möchte. Ich bin grundsätzlich ein Verfechter von Feststimmen, aber wenn es, z.B. durch den Tod eines festen Sprechers, zu einer Neubesetzung kommen muss, dann finde ich es eher angebracht, dass die Ähnlichkeit zum Original Vorrang hat vor der Ähnlichkeit zum Synchron-Vorgänger.
      Gutes Beispiel: Die Simpsons. Die Neubesetzung von Marge Simpson mit Anke Engelke finde ich sehr gelungen, weil sie sich Mühe gibt, an die Originalstimme heranzukommen und nicht an Elisabeth Volkmann.
      Schlechtes Beispiel: Die Simpsons. Nach dem Tod von Norbert Gastell hatte ich gehofft, dass man bei Homer einen ähnlichen Weg geht wie bei Marge. Stattdessen wurde eine Stimme gecastet, die sehr nah an Gastell, aber nach wie vor nicht sehr nah am Original-Homer ist. Eine vertane Chance, wie ich finde.
      Gutes Beispiel: Star Trek - The Next Generation. Grundsätzlich hatte ich mich an Rolf Schult als Stimme von Patrick Stewart gewöhnt, aber sie klang einfach von Beginn an deutlich älter. Mit Ep. 84 kam dann der Wechsel zu Ernst Meincke. Sehr, sehr ungewohnt - aber vom Klangbild her sehr viel näher an Patrick Stewart, wie ich irgendwann eingestehen musste.

    • @franziskanina9497
      @franziskanina9497 4 ปีที่แล้ว +4

      @@Freudentaumel2 Es kommen also junge Schauspieler nach? Das wäre mir neu. Eher erweitern die vorhandenen SprecherInnen ihr Portfolio (Stichwort nepotistisch).

    • @franziskanina9497
      @franziskanina9497 4 ปีที่แล้ว +6

      @@RobMorlock Und was die sinnlose Diversität angeht, geht es mir hier nicht darum, fair zwischen männlich, weiblich und divers aufzuteilen, sondern mal neue Stimmen zu hören! Ich schaue mittlerweile immer öfters O-Ton, aber nicht, weil es hip und so ach viel besser ist. Nein, ich finde die Leistung der deutschen Autoren oftmals sehr gut und gelungen, aber es langweilt mich, nur noch die gleichen Stimmen zu hören, und zwar plattformübergreifend.
      Und ein abschließender Kommentar zu den Feststimmen, da ja damit schnell
      ein Beißreflex ausgelöst wird: schaut euch mal die anderen Länder an, die machen das nicht und haben trotzdem tolle Synchronisationen mit denen die Menschen zufrieden sind. Es geht um Hörgewohnheiten, aber bei Gewohnheiten ist man hier ja mehr als eigen.