Es ist toll zu sehen, wie viele Leute „von damals“ noch an diesem Thema interessiert sind 😀👍. Euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest, und bleibt interessiert 😉🍀🍀🍀
Eine smd LED leuchtet auf. So spektakulär wie die Effekte hier bei CCV2tv eben sind :-). Ich feiere diesen Kanal so. Es ist schön, dass es solche Inhalte noch gibt und Enthusiasten, die da Spaß dran haben.
Vielen Dank für ihre Arbeit generell und diesen Kanal! Der BASIC Rückblick hat mir auch gezeigt, dass die Prinzipien des Programmierens sich nicht verändert haben. Selbst habe ich als jetzt 50jähriger, erst vor kurzem das richtige programmieren lernen in Python, R und JavaScript für Data Science und Webentwicklung angefangen. Ich habe dabei gemerkt, dass das einfache Batchdateien erstellen und Datenbanken entwickeln seit den 1990er Jahren hilft, was das Verstehen der Prinzipien des Programmierens angeht. Besonders liebe Grüße auch an den Papa, den ich auch schon seit den 1990er Jahren vom Bildschirm her kenne! Ich hoffe er bleibt uns hier auf dem Kanal und ihnen persönlich noch lange gesund und tatkräftig erhalten! Computer- und Softwaretechnik-Aufklärung darf nicht nur den oft zwielichtigen jungen Tutorialmachern, mit auch oft nur oberflächlichem Sachverstand, überlassen werden. Sie beide werden also hier gebraucht! Lieber Thomas, lieber Wolfgang einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und Gottes Segen für Sie und ihrer Familie! Liebe Grüße aus Berlin!
BASIC war mein erster Kontakt zu Programmieren. Mit ca 14 Jahren. War eine gute Erfahrung. Zuerst als Betriebssystem (Interpreter) auf einem Rechner dann GWBasic auf einem 286er später QBasic.
Ich habe 1987 auf einem Atari ST mit Programmieren angefangen. Anfang der 80er hatte ich im Informatik-Unterricht bereits UCSD-Pascal gelernt. Ein ST-Pascal war damals eine sehr aufwändige Sache, weil man compilieren und linken musste (mit einer Floppy war man dann Disc-Jockey) und ST-Basic war die reine Katastrophe. So richtig verliebt habe ich mich dann in GfA-Basic. Es war tokenisiert, also ohne Zeilennummern und extrem leistungsfähig. Ich habe es immer zärtlich mein "Interpreter-Pascal" genannt, weil es mit automatischer Einrückung, Syntax-Kontrolle, Inline-Assembler, etc. erlaubte, Code einfach so herunter zu schreiben. Es hatte auch einen Compiler, der optimierten Code erzeugte und war GW-Basic auf dem PC haushoch überlegen. So musste ich mich eigentlich nie mit Spaghetti-Code mit Zeilennummern herumschlagen, was dann beim Umstieg auf den PC mit Pascal (in meinem Falle Borland Delphi) sehr nützlich war.
Ach wie schön! So habe ich auch mal angefangen! Kurze Zeit mit dem Brotkasten und dann in der Elektronik- Ausbildung mit IBM, Disk und Floppy. Ich glaube, das muss ich mal wieder probieren! Auch dem ganzen Team eine friedliche Weihnacht und sturzfreien Rutsch ins neue Jahr! 💚👋
dankeschön für die sendung. echt interessant mit einem micro controller basic zu programmieren genial!...PS: wenn ich denn CPC sehe, ein aufruf an aale: ich bin bastler und sammler alter retro technik, wenn jemand noch schneider oder amstrad rechner (usw, selbst n kabel!) übrig hat und ihn verkaufen/verschenken möchte...sagt bescheid! gern defekt,vergammelt und co...ich möchte die alte technik für junge leute erhalten.. .lg, schöne restliche weihnachten euch vom CC2 und allen fans hier draussen!...🙂 sören
Sein Papa hat mich "als Ösi" in den frühen 90ern über Kabel TV überaus begeistert mit dem Computerclub und heute freue ich mich immer noch wie damals, dass die Beiden immer noch genau das "Spirit" von damals so weiter leben lassen. Ihr bekommt von mir jetzt einfach mal ❤️❤️❤️❤️
Herrlich 😊 Habe ab der Schule am KC85 (DDR) gelernt, später C64/Amiga privat. Wir haben komplexe Programme in Basic geschrieben und wurden von der langsamen Hardware ausgebremst, ich werde mir diese im Video gezeigte Variante kaufen und mal ansehen. Bestenfalls fürs Retrofeeling. Danke fürs Video und guten Rutsch 🎉
In den 1980er Jahren war es möglich, in Kaufhäusern Computerspiele zu testen. Dabei konnte man den Ladevorgang des Spiels abbrechen, das Spiel in den Arbeitsspeicher des Computers laden und es dann auf einer eigenen Kassette abspeichern - und das direkt im Laden. Viele Mitarbeiter in den Geschäften hatten nicht die Geduld, die oft acht Minuten dauernden Ladezeiten abzuwarten, sodass sie nicht bemerkten, was vor sich ging.
Das waren noch Zeiten ... Damals saßen die Nerds, die sich aus den Schach-Clubs kannten, bei Horten um die Bretter mit den ersten Schach-Computern herum und zockten stundenlang.
Ich kann nur unterstreichen, was bei 16:13 gesagt wird: Live debuggen ohne ständig kompilieren und flashen zu müssen, ist ein großes Plus von so einer Lösung!
Moin, Boah ... echt stark. Schneider CPC rules! Da war auch CP/M bootbar. Das war so abgefahren. --- Ich muss meinen Kumpel anrufen, der hat den bestimmt noch zu Hause rumstehen. Der Basic-Interpreter ist auch interessant. Danke, werde ich mir demnächst mal anschauen.
Oh ja, der Schneider Computer, denn hatte auch auch einige Zeit, war nicht gerade der schlechteste. Das programmieren mit Basic hat mich fasziniert und zu meinem späteren Beruf als Informatiker beigetragen. Da gingen Nächte für die Fehlersuche drauf, da ein , vergessen daa einen . Aber hat unheimlich Spaß gemacht. Eine Frage, weiß jemand wo es heute noch einen Cobol Compiler gibt, hab nur einen für teuer Geld gefunden. Wünsche allen hier auf dem Kanal ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2024🎄🎄🎄
Wird sowas heute in der Schule noch gelernt? Wir hatten Ender der 90er erst eine Ampelkreuzung auf eine Platine gelötet und dann später die Ampelschaltung im damals eigentlich schon überholten (waren halt SchulPCs) GW Basic programmiert. Hat spaß gemacht und ich mich danach zuhause mit Q Basic beschäftigt und ein Wer wir Millionär Spiel geschrieben.
Hallo zusammen, Picaxe habe ich schon sehr oft benutzt. Toller Chip und eine super IDE. ESP oder Arduino Chps benutze ich nur wenn das Programm größer wird oder WLan mit ins Spiel kommt. Ansonsten Picaxe weil sehr einfach zu programmieren. An das gesamte Team, ihr macht das echt super und ich wünsche euch einen guten Rutsch und alles gute für 2024.
Es gibt die PicAxe - Eine Super Plattform mit Editor und integriertem Simulator. Die PicAxe-Chips beinhalten einen integrierten Basic-Interpreter. So ist das Programmieren in Basic Kinderleicht und für private Basteleien völlig ausreichend. Arduino und ESP arbeiten Hauptsächlich mit C und C++ ähnlichen Sprachen deren Syntax einfach nur kompliziert, häßlich und unübersichtlich ist.
Auch ich habe mit BASIC und einem 8-Bit-Rechner angefangen. Allerdings bevor der Schneider rauskam, und hatte einen Triumph Alphatronik, der auch CP/M80 konnte. Zusammen mit einem Freund haben wir den Diskettenkontroller so umprogrammiert, dass wir alle Diskettenformate lesen und beschreiben konnten. Deshalb hatte ich auch ein 3" Diskettenlaufwerk an meinem PC, denn die kommerzielle CP/M80 Software gab es für den Schneider PC viel billiger. Damals gab es auch Software in BASICODE vom WDR-Computerklub. War ja irgendwie ein Kind der beiden Wolfgangs. BASICODE war ein "Esperanto", das direkt, oder mit wenigen Anpassungen auf vielen Computern laufen konnte.
Habe einen BASIC-Emulator auf meinem Rechner, um schnell einfache Mathematik-Routinen zu programmieren. Ich komme selbst nach Monaten Pause immer wieder sehr schnell damit zurecht, während ich bei Python immer wieder hängen bleibe und keinen Workflow erreiche. Warum einen Rennwagen fahren, wenn es für den Alltag ein gutmütiger Kleinwagen auch tut?
Hallo an euch. Den Schneider-CPC hatte ich damals auch und viel Spaß am programmieren gehabt. Danach hatte ich einen ATARI 1040 STe. Dann war es später mit dem Programmieren vorbei. War eine schöne Zeit gewesen.
Was ich mir wünsche , das ist ein Buch, in dem die Einführung in die ganze digitale Welt (vor allem natürlich Computer und ihre Programmiersprachen) möglichst induktiv dargestellt wird.
Der CPC464, mein erster. So um 87 rum muss es gewesen sein. Mit dem Locomotive Basic. Das war ein prima Tip, ich versuche es mal mit dem ESP, rein aus nostalgischen Gründen.❤
87 war aber spät. Der CPC6128 war mein erster 1985 oder 1986. Den habe ich dann erweitert mit gepatchen ROMs usw. Zum Debuggen kopierte er bei jedem Reset den kompletten Speicher in die Erweiterung. Das war beim Spiele Cracken und selber Programmieren extrem hilfreich. Im November 1987 gab es dann einen Amiga 500.
Mein Vater hatte damals den ZX Spectrum für mein Onkel im ehemaligen Jugoslavien gekauft. Daher war er eine weile bei uns und wir Kinder haben damit rumgespielt und die ersten Zeilen Basic programmiert. Ein paar Jahre später hatten wir das gleiche mit den Commodore +4, den wir länger hatten, da er an der Grenze entdeckt wurde, und wir ihn auch wieder nach den Urlaub zurück ausführen mussten. Dort haben wir auch mit den Basic Interpreter rumgespielt und Quellcodes abgetippt. Aber richtig Programmiert habe ich dann erst auf den C64, hatte als kid echt spass gemacht. Hab kleine Programme geschrieben die sowas wie Textadvantures werden sollte, war mir aber zuviel arbeit die ganze Story einzugeben 😂. Somit war nur Menüs, Darstellungsfunktionen (in Assambler), sowie ~10 Seiten Story (aus ein Soloabenteuer abgeschrieben).
Im Grunde fand ich die ersten Sätze ganz richtig: Man war damals mit Commodore und Co. nicht so abgelenkt von anderen Sachen. Die Idee mit dem UNO hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass das Programmieren wieder "leichter" ist, aber den Nachteil, dass man sich gleichzeitig um die Hardware kümmern muss. Anfänger sehen da nicht so schnell, wenn es einen Wackelkontakt gibt, einen Kurzschluss, ... Sie haben dann noch mehr Fehlerquellen, nicht nur den Quelltext, sondern auch noch die Hardware. Insofern finde ich zum Lernen da schon fast eher einen Emulator mit einem alten C16 besser.
Braucht man BASIC? Das ist eine gute Frage. Für ernsthafte Dinge würde ich jetzt nicht den knappen Speicher meines Arduinos dafür opfern da ich ohnehin mit C sehr gut zurecht komme und sehr gerne damit programmiere. Ich bin aber auch ein C64 Kind. Wir bekamen einen da war ich 6 und hatte mein erstes Programm schon abgetippt bevor ich wirklich lesen und schreiben konnte. Von daher würde ich es schon spannend finden, wieder was in BASIC zu machen. Also kann es gut sein das ich mir das mal auf einen Arduino klebe. Auf jeden Fall wieder toll so etwas zu sehen. Ihr macht das ja wirklich super. Schon viele Ideen habe ich von euch für eigene Projekte adaptiert. Hoffe es geht noch lange mit euch.
Ich weiß nicht, ob dieses Tiny-Basic mit dem 64er-Basic vergleichbar ist. Damals gab es die Sprungtabellen für NMIs und IRQs, System-und eigener MC-Routinenaufrufe, sowie ein definiertes memory mapping.
Ich musste an meinen ersten PC denken, einen C64, erst mit Datasette, dann die Floppydisk und wie teuer es war. Nutzte zum Ende Geos, meine damaligen Lehrer waren Verwundert mit Exxel Lösungen und Gedruckte Texte statt Handgeschrieben oder mit Schreibmaschine zu erhalten. Mein erster Drucker war ein Robotron (Schwarzkauf in der DDR Westgeld war Gold) aber wenn er Druckte musste man das Zimmer Verlassen (Ein Panzer war genause Laut) hatte aber zig Jumper um jedes Computersystem zu nutzen.. Der nächste war Epson und wenn ich überlegte mit 64 KB zu arbeiten, wo heute nicht mal ein Billigtaschenrechner sich anschalten lässt. Mein C64+Floppydisk + etwa 100 Disc + Epson leben noch.
Mot geos habe ich damals auch viel gearbeitet. In der Schule waren alle Lehrer überrascht, wenn ich mit den gedruckten Dokumenten und Tabellen die Hausaufgaben erledigte. Gab es nicht auch ein Präsentationsprogramm von geos?
Wundervoll! Ich sitze virtuell wieder vor meinem Laser 210 mit 8K Speicher und versuche das „Listing des Monats“ auf den sehr speziellen Befehlsinterpreter anzupassen. Weiter so!
Mag sein, dennoch ist es schade.. den es gibt mE keine einfachere Programiersprache welche die Logik von Scripts oder Bausteinen vermitteln kann. Kannste Basic verstehst du viele Reaktionen von microcontroller oder boelsche Therme besser
@@mogn Genau, Basic ist besser als sein zu Unrecht schlechter Ruf. PS: Manche Basics z.B. Locomotive Basic vom Amstrad/Schneider CPC ist deutlich schneller und logischer als Python. Auch viele sehr erfolgreiche Games wurden ursprünglich in Basic entwickelt.
Ich meine das BASIC zu Unrecht so verpönt ist, Spaghetti-Code ist auch in den meisten anderen Programmiersprachen machbar, selbst in Programmiersprachen wo viele glauben dass das nicht möglich sein soll! Was auch erstaunlich ist das vielen aus der Generation ab ca. 1990 die eigentlich einfache Programmiersprache BASIC(zeilenbasiert) zu schwierig erscheint(????????????????????????).
Zu 2:52, so ganz stimmt deine Aussage nicht, da es ja auch Programme zum kaufen bzw. besorgen gab. Aber es war/ist spannend mit eigenen Mitteln ein Programm zu entwerfen. Genau das fehlt heute, auch wenn der indirekte Nachfolger von BASIC = Python schon ganz OK ist, aber es hat schon gewisse Nachteile gegenüber BASIC! Auch erklärst Du die Programmiersprache Basic die sehr einfach ist, viel zu kompliziert!
Das war auch mein erster Rechner, bin dann auf den CPC6128 umgestiegen. Den Computer habe ich immer noch und er funktioniert noch einwandfrei. Selbst die Disketten haben noch keine Lesefehler nach den ca 4 Jahrzehnten.
C 64 ;-) … Eindeutig ! Habe mit dem Teil Fastloader, Dolphin Dos, etc. pp. , mit Assembler programmiert, genial, da es feste Speicheradressen gab 😂👍… Beim AMIGA wurde es etwas unübersichtlicher, mit den PENTIUM bin ich dann ausgestiegen… Bequemlichkeit, es gab alles, man musste nichts mehr programmieren… leider 😢
@@rolandpohl3399 Oh ja, das Programmieren war damals wichtig, man wollte was haben, gab es nicht, also hat man sich hingesetzt und es geschrieben. Und dann die Fehlersuche, da was vergessen, da was zu viel da ; wo ein , sein musste, aber wenn es dann gelaufen ist, oh war man Stolz. Frohes Fest
Wenn man Jugendliche ans Programmieren von richtigen Windows Programmen heranführen möchte, dann wäre sowas wie Delphi CE oder C++ Builder CE eine Möglichkeit. Das ist einfach zu lernen, man kann damit auch sehr fortgeschrittene Anwendungen zaubern und man hat auch recht schnell Erfolgserlebnisse.
@@jan42 Nein, ich habe aber mit Pascal in 1990 angefangen und dann zu Delphi gewechselt. Später kam dann C++ von Embarcadero dazu, weil es sich genau so einfach nutzen lässt wie Damals schon Delphi. Damit habe ich mehrere Anwendungen für kommerzielle Zwecke entwickelt.
Ich hatte als Kind den C64. Ich habe da nie den Bezug zu gefunden. Ein Fehler im Code und man hatte die Ehre Stundenlang zu suchen. Vermutlich hätte man mehrere dicke Bücher studieren müssen und das machen nur wenige Kinder die es wirklich lernen wollen. Dann war das ganze aufgrund der Kosten an einen Röhrenfernseher angeschlossen, was natürlich dem Programmiereifer auch Grenzen setzt, denn auch Kindern schmerzen irgendwann die Augen. Also war das ganze sowas ähnliches wie eine Spielekonsole und ganz brauchbar mit Floppy oder Erweiterungskarten. Als Vokabeltrainer war der auch später noch im Einsatz mit einem fertig gekauften Programm.
Na ja, einen Vokabeltrainer in BASIC zu programmieren war/ist nicht besonders schwer. Entweder mit der direkten Eingabe der Vokabeln oder mit einer gigantischen Anzahl von DATA-Zeilen, etwa so sahen die DATA-Zeilen aus" 20 Data Dog, Hund !!! PS: Bei einem Fehler in anderen Programmiersprachen musst Du ebenfalls suchen.
Also mein Arduino löuft mit mit C++. Andererseits, ist kein direktes multitasking möglich und somit erinnert es auch in C++ ein bischen an Basic coden. Habe gar nicht gewusst dass es auch eine basic version gubt. Bleibe C++ aber trotzdem treu.
Spannend. Ich möchte ein APRS LORA Gateway bauen. Eigentlich auf Basis eines Mikrotik Knot, aber ich glaub ich versuch das mit einen ESP32 mit Basic. Mal schauen ob das geht. Auch wenns nicht geht, is es ein Spaßfaktor. Noch spannender ist, dass der Heltec im Video LORA out of the Box kann. Ich glaub den kauf ich mir.
Basic, was für ein Horror.. ich hätte lieber abgespeckte Versionen von Python oder Lua auf diesen Plattformen. Diese sind durchaus in 32kB Rom realisierbar und bieten eine vielfach elegantere Programmierplattform.
Bin nicht sicher, ob 32kB da reichen. Das Gute für uns BASIC-Hasser ist jedoch, dass man die Machwerke dieser BASIC-Freunde wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommt, weil sie so belanglos sind.
@@deterdamel7380 Ich fürchte, Du irrst Dich. Excel/Word-Macros werden in BASIC geschrieben. Ich fing mit dem wunderbaren BBC-Basic (ACORN) auf dem 'PC' an, das strukturiertes Programmieren förderte. Allerdings konnte ich vorher schon FORTRAN IV (Siemens BS2000)
Es ist toll zu sehen, wie viele Leute „von damals“ noch an diesem Thema interessiert sind 😀👍.
Euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest, und bleibt interessiert 😉🍀🍀🍀
Eine smd LED leuchtet auf. So spektakulär wie die Effekte hier bei CCV2tv eben sind :-). Ich feiere diesen Kanal so. Es ist schön, dass es solche Inhalte noch gibt und Enthusiasten, die da Spaß dran haben.
Vielen Dank für ihre Arbeit generell und diesen Kanal! Der BASIC Rückblick hat mir auch gezeigt, dass die Prinzipien des Programmierens sich nicht verändert haben. Selbst habe ich als jetzt 50jähriger, erst vor kurzem das richtige programmieren lernen in Python, R und JavaScript für Data Science und Webentwicklung angefangen. Ich habe dabei gemerkt, dass das einfache Batchdateien erstellen und Datenbanken entwickeln seit den 1990er Jahren hilft, was das Verstehen der Prinzipien des Programmierens angeht.
Besonders liebe Grüße auch an den Papa, den ich auch schon seit den 1990er Jahren vom Bildschirm her kenne! Ich hoffe er bleibt uns hier auf dem Kanal und ihnen persönlich noch lange gesund und tatkräftig erhalten! Computer- und Softwaretechnik-Aufklärung darf nicht nur den oft zwielichtigen jungen Tutorialmachern, mit auch oft nur oberflächlichem Sachverstand, überlassen werden. Sie beide werden also hier gebraucht! Lieber Thomas, lieber Wolfgang einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und Gottes Segen für Sie und ihrer Familie! Liebe Grüße aus Berlin!
Danke, ich habe Basic geliebt!
BASIC war mein erster Kontakt zu Programmieren. Mit ca 14 Jahren. War eine gute Erfahrung.
Zuerst als Betriebssystem (Interpreter) auf einem Rechner dann GWBasic auf einem 286er später QBasic.
Ich habe 1987 auf einem Atari ST mit Programmieren angefangen. Anfang der 80er hatte ich im Informatik-Unterricht bereits UCSD-Pascal gelernt. Ein ST-Pascal war damals eine sehr aufwändige Sache, weil man compilieren und linken musste (mit einer Floppy war man dann Disc-Jockey) und ST-Basic war die reine Katastrophe. So richtig verliebt habe ich mich dann in GfA-Basic. Es war tokenisiert, also ohne Zeilennummern und extrem leistungsfähig. Ich habe es immer zärtlich mein "Interpreter-Pascal" genannt, weil es mit automatischer Einrückung, Syntax-Kontrolle, Inline-Assembler, etc. erlaubte, Code einfach so herunter zu schreiben. Es hatte auch einen Compiler, der optimierten Code erzeugte und war GW-Basic auf dem PC haushoch überlegen.
So musste ich mich eigentlich nie mit Spaghetti-Code mit Zeilennummern herumschlagen, was dann beim Umstieg auf den PC mit Pascal (in meinem Falle Borland Delphi) sehr nützlich war.
Und dann? Hast Du dann ausgelernt oder Angst vor geschweiften Klammern?
Ach wie schön! So habe ich auch mal angefangen! Kurze Zeit mit dem Brotkasten und dann in der Elektronik- Ausbildung mit IBM, Disk und Floppy. Ich glaube, das muss ich mal wieder probieren!
Auch dem ganzen Team eine friedliche Weihnacht und sturzfreien Rutsch ins neue Jahr!
💚👋
dankeschön für die sendung. echt interessant mit einem micro controller basic zu programmieren genial!...PS: wenn ich denn CPC sehe, ein aufruf an aale: ich bin bastler und sammler alter retro technik, wenn jemand noch schneider oder amstrad rechner (usw, selbst n kabel!) übrig hat und ihn verkaufen/verschenken möchte...sagt bescheid! gern defekt,vergammelt und co...ich möchte die alte technik für junge leute erhalten..
.lg, schöne restliche weihnachten euch vom CC2 und allen fans hier draussen!...🙂 sören
BASIC :) - hatte ich vor der Wende bei uns im Jugendzentrum auf nem Robotron PC gelernt... ist schon ein paar Jahre her :D
Die Ähnlichkeit zum Papa in sooo vielen Belangen... schön!
Sein Papa hat mich "als Ösi" in den frühen 90ern über Kabel TV überaus begeistert mit dem Computerclub und heute freue ich mich immer noch wie damals, dass die Beiden immer noch genau das "Spirit" von damals so weiter leben lassen. Ihr bekommt von mir jetzt einfach mal ❤️❤️❤️❤️
Frohe Feiertage und erholen Sie sich gut im Kreise Ihrer Liebsten!
Ich liebe jedenfalls die spektakulären CC2 Lichteffekte 🙂wieder ein schönes Video, vielen Dank dafür und eine schöne Weihnachtszeit für das Team.
Vielen dank.... - frohes fest...
*Immer ein Bit frei halten* Ihr seid die Besten! Eh und je
Ein Bit für den Handshake 😉
Frohe Weihnachten 🎄
Herrlich 😊 Habe ab der Schule am KC85 (DDR) gelernt, später C64/Amiga privat. Wir haben komplexe Programme in Basic geschrieben und wurden von der langsamen Hardware ausgebremst, ich werde mir diese im Video gezeigte Variante kaufen und mal ansehen. Bestenfalls fürs Retrofeeling. Danke fürs Video und guten Rutsch 🎉
Danke schön und grüsse aus dem Westerwald schöne Feiertage und guten rutsch euch 2
Ich kenne BASIC noch aus meiner Schulzeit- die Computer waren damals von VEB Robotron DDR. Klasse Video
In den 1980er Jahren war es möglich, in Kaufhäusern Computerspiele zu testen. Dabei konnte man den Ladevorgang des Spiels abbrechen, das Spiel in den Arbeitsspeicher des Computers laden und es dann auf einer eigenen Kassette abspeichern - und das direkt im Laden. Viele Mitarbeiter in den Geschäften hatten nicht die Geduld, die oft acht Minuten dauernden Ladezeiten abzuwarten, sodass sie nicht bemerkten, was vor sich ging.
Das waren noch Zeiten ... Damals saßen die Nerds, die sich aus den Schach-Clubs kannten, bei Horten um die Bretter mit den ersten Schach-Computern herum und zockten stundenlang.
Ja das waren noch Zeiten legal Programme zu Kopieren 🤦♂😂
Ich kann nur unterstreichen, was bei 16:13 gesagt wird: Live debuggen ohne ständig kompilieren und flashen zu müssen, ist ein großes Plus von so einer Lösung!
Moin,
Boah ... echt stark. Schneider CPC rules! Da war auch CP/M bootbar. Das war so abgefahren. --- Ich muss meinen Kumpel anrufen, der hat den bestimmt noch zu Hause rumstehen.
Der Basic-Interpreter ist auch interessant. Danke, werde ich mir demnächst mal anschauen.
Oh ja, der Schneider Computer, denn hatte auch auch einige Zeit, war nicht gerade der schlechteste. Das programmieren mit Basic hat mich fasziniert und zu meinem späteren Beruf als Informatiker beigetragen. Da gingen Nächte für die Fehlersuche drauf, da ein , vergessen daa einen . Aber hat unheimlich Spaß gemacht.
Eine Frage, weiß jemand wo es heute noch einen Cobol Compiler gibt, hab nur einen für teuer Geld gefunden.
Wünsche allen hier auf dem Kanal ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2024🎄🎄🎄
Zum Programmieren war das Schneiderlein Top, da dessen Basic extrem gut war.
Wird sowas heute in der Schule noch gelernt? Wir hatten Ender der 90er erst eine Ampelkreuzung auf eine Platine gelötet und dann später die Ampelschaltung im damals eigentlich schon überholten (waren halt SchulPCs) GW Basic programmiert. Hat spaß gemacht und ich mich danach zuhause mit Q Basic beschäftigt und ein Wer wir Millionär Spiel geschrieben.
Hallo zusammen,
Picaxe habe ich schon sehr oft benutzt. Toller Chip und eine super IDE.
ESP oder Arduino Chps benutze ich nur wenn das Programm größer wird oder WLan mit ins Spiel kommt.
Ansonsten Picaxe weil sehr einfach zu programmieren.
An das gesamte Team, ihr macht das echt super und ich wünsche euch einen guten Rutsch und alles gute für 2024.
Was dir eine tolle Erinnerung, ich hatte einen ZX81 und einen Schneider 6128. Danke und schöne Feiertage.
Schöne Feiertage
Es gibt die PicAxe - Eine Super Plattform mit Editor und integriertem Simulator. Die PicAxe-Chips beinhalten einen integrierten Basic-Interpreter. So ist das Programmieren in Basic Kinderleicht und für private Basteleien völlig ausreichend. Arduino und ESP arbeiten Hauptsächlich mit C und C++ ähnlichen Sprachen deren Syntax einfach nur kompliziert, häßlich und unübersichtlich ist.
Ich wünsche schöne und ruhige Feiertage!
Auch ich habe mit BASIC und einem 8-Bit-Rechner angefangen. Allerdings bevor der Schneider rauskam, und hatte einen Triumph Alphatronik, der auch CP/M80 konnte. Zusammen mit einem Freund haben wir den Diskettenkontroller so umprogrammiert, dass wir alle Diskettenformate lesen und beschreiben konnten. Deshalb hatte ich auch ein 3" Diskettenlaufwerk an meinem PC, denn die kommerzielle CP/M80 Software gab es für den Schneider PC viel billiger.
Damals gab es auch Software in BASICODE vom WDR-Computerklub. War ja irgendwie ein Kind der beiden Wolfgangs. BASICODE war ein "Esperanto", das direkt, oder mit wenigen Anpassungen auf vielen Computern laufen konnte.
Schönen Dank für das tolle Video . Euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ❤
Habe einen BASIC-Emulator auf meinem Rechner, um schnell einfache Mathematik-Routinen zu programmieren. Ich komme selbst nach Monaten Pause immer wieder sehr schnell damit zurecht, während ich bei Python immer wieder hängen bleibe und keinen Workflow erreiche. Warum einen Rennwagen fahren, wenn es für den Alltag ein gutmütiger Kleinwagen auch tut?
Hallo an euch. Den Schneider-CPC hatte ich damals auch und viel Spaß am programmieren gehabt. Danach hatte ich einen ATARI 1040 STe. Dann war es später mit dem Programmieren vorbei. War eine schöne Zeit gewesen.
Mit C64 Basic angefangen und später QBasic am pc. Schöne Zeit
Was ich mir wünsche , das ist ein Buch, in dem die Einführung in die ganze digitale Welt (vor allem natürlich Computer und ihre Programmiersprachen) möglichst induktiv dargestellt wird.
In einer Zeit ohne Google, KI und Fachliteratur etwas programmiert zu haben. Wahnsinn!
Also Fachliteratur brauchte man schon. Auf einen Computer konnte man notfalls verzichten.
Der CPC464, mein erster. So um 87 rum muss es gewesen sein.
Mit dem Locomotive Basic.
Das war ein prima Tip, ich versuche es mal mit dem ESP, rein aus nostalgischen Gründen.❤
87 war aber spät. Der CPC6128 war mein erster 1985 oder 1986. Den habe ich dann erweitert mit gepatchen ROMs usw. Zum Debuggen kopierte er bei jedem Reset den kompletten Speicher in die Erweiterung. Das war beim Spiele Cracken und selber Programmieren extrem hilfreich. Im November 1987 gab es dann einen Amiga 500.
Mein Vater hatte damals den ZX Spectrum für mein Onkel im ehemaligen Jugoslavien gekauft. Daher war er eine weile bei uns und wir Kinder haben damit rumgespielt und die ersten Zeilen Basic programmiert. Ein paar Jahre später hatten wir das gleiche mit den Commodore +4, den wir länger hatten, da er an der Grenze entdeckt wurde, und wir ihn auch wieder nach den Urlaub zurück ausführen mussten. Dort haben wir auch mit den Basic Interpreter rumgespielt und Quellcodes abgetippt.
Aber richtig Programmiert habe ich dann erst auf den C64, hatte als kid echt spass gemacht. Hab kleine Programme geschrieben die sowas wie Textadvantures werden sollte, war mir aber zuviel arbeit die ganze Story einzugeben 😂. Somit war nur Menüs, Darstellungsfunktionen (in Assambler), sowie ~10 Seiten Story (aus ein Soloabenteuer abgeschrieben).
Im Grunde fand ich die ersten Sätze ganz richtig: Man war damals mit Commodore und Co. nicht so abgelenkt von anderen Sachen. Die Idee mit dem UNO hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass das Programmieren wieder "leichter" ist, aber den Nachteil, dass man sich gleichzeitig um die Hardware kümmern muss. Anfänger sehen da nicht so schnell, wenn es einen Wackelkontakt gibt, einen Kurzschluss, ... Sie haben dann noch mehr Fehlerquellen, nicht nur den Quelltext, sondern auch noch die Hardware. Insofern finde ich zum Lernen da schon fast eher einen Emulator mit einem alten C16 besser.
Braucht man BASIC? Das ist eine gute Frage. Für ernsthafte Dinge würde ich jetzt nicht den knappen Speicher meines Arduinos dafür opfern da ich ohnehin mit C sehr gut zurecht komme und sehr gerne damit programmiere. Ich bin aber auch ein C64 Kind. Wir bekamen einen da war ich 6 und hatte mein erstes Programm schon abgetippt bevor ich wirklich lesen und schreiben konnte. Von daher würde ich es schon spannend finden, wieder was in BASIC zu machen. Also kann es gut sein das ich mir das mal auf einen Arduino klebe.
Auf jeden Fall wieder toll so etwas zu sehen. Ihr macht das ja wirklich super. Schon viele Ideen habe ich von euch für eigene Projekte adaptiert. Hoffe es geht noch lange mit euch.
Ich weiß nicht, ob dieses Tiny-Basic mit dem 64er-Basic vergleichbar ist. Damals gab es die Sprungtabellen für NMIs und IRQs, System-und eigener MC-Routinenaufrufe, sowie ein definiertes memory mapping.
Ich musste an meinen ersten PC denken, einen C64, erst mit Datasette, dann die Floppydisk und wie teuer es war. Nutzte zum Ende Geos, meine damaligen Lehrer waren Verwundert mit Exxel Lösungen und Gedruckte Texte statt Handgeschrieben oder mit Schreibmaschine zu erhalten. Mein erster Drucker war ein Robotron (Schwarzkauf in der DDR Westgeld war Gold) aber wenn er Druckte musste man das Zimmer Verlassen (Ein Panzer war genause Laut) hatte aber zig Jumper um jedes Computersystem zu nutzen.. Der nächste war Epson und wenn ich überlegte mit 64 KB zu arbeiten, wo heute nicht mal ein Billigtaschenrechner sich anschalten lässt. Mein C64+Floppydisk + etwa 100 Disc + Epson leben noch.
Mot geos habe ich damals auch viel gearbeitet. In der Schule waren alle Lehrer überrascht, wenn ich mit den gedruckten Dokumenten und Tabellen die Hausaufgaben erledigte. Gab es nicht auch ein Präsentationsprogramm von geos?
Der cpc war auch mein erster Computer. Erst der664 und der 6128.
hehe den amstrad cpc hab ich auch noch hier stehen...
Super Video; weiter so.
Wundervoll! Ich sitze virtuell wieder vor meinem Laser 210 mit 8K Speicher und versuche das „Listing des Monats“ auf den sehr speziellen Befehlsinterpreter anzupassen. Weiter so!
MBasic als Standalone, später MBasic80 unter CP/M und Fortran Compiler. Dann unter MS-DOS 3.1 dann GWBASIC. der IBM-PC hatte Vasuc serienmäßig dabei.
Ich glaube, die Kids von heute werden daran keinen Spaß haben, da sitzt dann Papa, oder Opa alleine vor dem Minipc!
Mag sein, dennoch ist es schade.. den es gibt mE keine einfachere Programiersprache welche die Logik von Scripts oder Bausteinen vermitteln kann. Kannste Basic verstehst du viele Reaktionen von microcontroller oder boelsche Therme besser
@@mogn Genau, Basic ist besser als sein zu Unrecht schlechter Ruf. PS: Manche Basics z.B. Locomotive Basic vom Amstrad/Schneider CPC ist deutlich schneller und logischer als Python. Auch viele sehr erfolgreiche Games wurden ursprünglich in Basic entwickelt.
Ich meine das BASIC zu Unrecht so verpönt ist, Spaghetti-Code ist auch in den meisten anderen Programmiersprachen machbar, selbst in Programmiersprachen wo viele glauben dass das nicht möglich sein soll! Was auch erstaunlich ist das vielen aus der Generation ab ca. 1990 die eigentlich einfache Programmiersprache BASIC(zeilenbasiert) zu schwierig erscheint(????????????????????????).
Mit ein paar Zeilen "Code" war es einfach, schnell die ersten Erfolge zu sehen. Einschalten, PRINT "Hallo" und schon war man Programmierer ...
@@fortunato1957 Genau das meine ich.
Ich habe erst kürzlich mit Raspberry Pi Pico und Python via console programmiert.
Es gibt auch BBC Basic für Raspberry Pi
ich arbeite noch heute mit MS Quickbasic 4.5 in DosBox......
die Schneider CPC waren Amstrad CPC Computer und wurden bis 1988 verkauft.
Zu 2:52, so ganz stimmt deine Aussage nicht, da es ja auch Programme zum kaufen bzw. besorgen gab. Aber es war/ist spannend mit eigenen Mitteln ein Programm zu entwerfen. Genau das fehlt heute, auch wenn der indirekte Nachfolger von BASIC = Python schon ganz OK ist, aber es hat schon gewisse Nachteile gegenüber BASIC! Auch erklärst Du die Programmiersprache Basic die sehr einfach ist, viel zu kompliziert!
Es scheint da einige Projekte zu geben. Weiß jemand was aus den ELLO Projekten geworden ist? Zum Beispiel dem ELLO LC1 oder dem ELLO 2M?
CPC464 - mein erster Rechner :) (ok ... Rechner meines Vater ... aber damit musste Er halt leben ;) )
Das war auch mein erster Rechner, bin dann auf den CPC6128 umgestiegen. Den Computer habe ich immer noch und er funktioniert noch einwandfrei. Selbst die Disketten haben noch keine Lesefehler nach den ca 4 Jahrzehnten.
Ja, auch mein Erster !!!
Den hab ich immer noch.
Und nächstes Jahr wird er 40 !!!!!🎉
Annex Wifi Rds ! Total cooles Basic für den ESp
@Thomas was ist der beste Computer aller Zeiten? Schneider, C64, oder Amiga?
Sinclair ZX Spectrum
C 64 ;-) … Eindeutig ! Habe mit dem Teil Fastloader, Dolphin Dos, etc. pp. , mit Assembler programmiert, genial, da es feste Speicheradressen gab 😂👍… Beim AMIGA wurde es etwas unübersichtlicher, mit den PENTIUM bin ich dann ausgestiegen… Bequemlichkeit, es gab alles, man musste nichts mehr programmieren… leider 😢
@@rolandpohl3399und was sagt Wolfgang?
@@rolandpohl3399 Oh ja, das Programmieren war damals wichtig, man wollte was haben, gab es nicht, also hat man sich hingesetzt und es geschrieben. Und dann die Fehlersuche, da was vergessen, da was zu viel da ; wo ein , sein musste, aber wenn es dann gelaufen ist, oh war man Stolz.
Frohes Fest
ZX81
Wenn man Jugendliche ans Programmieren von richtigen Windows Programmen heranführen möchte, dann wäre sowas wie Delphi CE oder C++ Builder CE eine Möglichkeit. Das ist einfach zu lernen, man kann damit auch sehr fortgeschrittene Anwendungen zaubern und man hat auch recht schnell Erfolgserlebnisse.
C++ und Delphi … sie sind IT-Lehrer?
@@jan42 Nein, ich habe aber mit Pascal in 1990 angefangen und dann zu Delphi gewechselt. Später kam dann C++ von Embarcadero dazu, weil es sich genau so einfach nutzen lässt wie Damals schon Delphi. Damit habe ich mehrere Anwendungen für kommerzielle Zwecke entwickelt.
Mit C++ schnelle Erfolgserlebnisse haben wohl die wenigsten!
Ich hatte als Kind den C64.
Ich habe da nie den Bezug zu gefunden. Ein Fehler im Code und man hatte die Ehre Stundenlang zu suchen. Vermutlich hätte man mehrere dicke Bücher studieren müssen und das machen nur wenige Kinder die es wirklich lernen wollen.
Dann war das ganze aufgrund der Kosten an einen Röhrenfernseher angeschlossen, was natürlich dem Programmiereifer auch Grenzen setzt, denn auch Kindern schmerzen irgendwann die Augen.
Also war das ganze sowas ähnliches wie eine Spielekonsole und ganz brauchbar mit Floppy oder Erweiterungskarten.
Als Vokabeltrainer war der auch später noch im Einsatz mit einem fertig gekauften Programm.
Na ja, einen Vokabeltrainer in BASIC zu programmieren war/ist nicht besonders schwer. Entweder mit der direkten Eingabe der Vokabeln oder mit einer gigantischen Anzahl von DATA-Zeilen, etwa so sahen die DATA-Zeilen aus" 20 Data Dog, Hund !!! PS: Bei einem Fehler in anderen Programmiersprachen musst Du ebenfalls suchen.
Ein grosser nachteil des C64 war m.E. seine für texteingabe schlechte Darstellung. Das war auf dem cpc464 anders.
@@thorstenczub6576 Das stimmt!
Wie wäre es mal mit ANNEX ESP RDS?
Also mein Arduino löuft mit mit C++. Andererseits, ist kein direktes multitasking möglich und somit erinnert es auch in C++ ein bischen an Basic coden. Habe gar nicht gewusst dass es auch eine basic version gubt. Bleibe C++ aber trotzdem treu.
Dann wirst Du aber nie die Vorteile der Zeilennummern in BASIC zu deinen Gunsten einsetzen können.
Lol
@@deterdamel7380 Auch wenn deine Meinung ironisch gemeint ist, so ganz verkehrt waren die Zeilennummern nicht.
@@beonura5094 Ich sage ja nicht, dass es keine Zeilennummern gab. Ich habe mich darauf beschränkt die Vorteile von Zeilennummern in BASIC aufzuzählen.
Dein Vater kennt bestimmt noch "Simons’ BASIC" 🙂
Spannend. Ich möchte ein APRS LORA Gateway bauen. Eigentlich auf Basis eines Mikrotik Knot, aber ich glaub ich versuch das mit einen ESP32 mit Basic. Mal schauen ob das geht. Auch wenns nicht geht, is es ein Spaßfaktor.
Noch spannender ist, dass der Heltec im Video LORA out of the Box kann. Ich glaub den kauf ich mir.
Ich bin nach 1.40min wieder ausgestiegen, weil ich dann nicht mehr ein einziges Wort verstanden habe! 😂😂
Entweder zu jung...... oder zu alt!?
@@grumpyquad4596Eher aufgrund Aufmerksamkeitsspanne eines TokTok Videos.
Er hat halt etwas einfaches kompliziert erklärt!
Basic, was für ein Horror.. ich hätte lieber abgespeckte Versionen von Python oder Lua auf diesen Plattformen. Diese sind durchaus in 32kB Rom realisierbar und bieten eine vielfach elegantere Programmierplattform.
BASIC ist deutlich besser als sein Ruf
Bin nicht sicher, ob 32kB da reichen.
Das Gute für uns BASIC-Hasser ist jedoch, dass man die Machwerke dieser BASIC-Freunde wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommt, weil sie so belanglos sind.
Der Damel ist ein echter Dammel 🙄
@@deterdamel7380 Ich fürchte, Du irrst Dich. Excel/Word-Macros werden in BASIC geschrieben. Ich fing mit dem wunderbaren BBC-Basic (ACORN) auf dem 'PC' an, das strukturiertes Programmieren förderte. Allerdings konnte ich vorher schon FORTRAN IV (Siemens BS2000)
@NeverMind-pk4wz Ja, ich denke auch, dass Lua und Python nichts für ein 8-Bit AVR sind.