Ich bin ÜBERZEUGT, wenn man dort oben eine Almhütte bauen und einem Bauer nur die Hälfte der Gelder auszahlen würde, die die gezeigten Pflegemaßnahmen kosten...........Hätte man sehr schnell Jemand gefunden, der die Flächen RICHTIG (also über mehrere Monate verteilt) abweiden lässt. Dann würden sich auch die natürlichen Sekundärfolgen einstellen. Also Fliegen, Mistkäfer usw., die auf Kuhfladen angewiesen sind würden sich ausbreiten, davon würden sich wieder bestimmte Vögel ernähren usw....
Volle Zustimmung, mähen ist nicht abweiden, nur die Megaherbivoren schaffen eine Artenvielfallt, auch die Naturschutzverbände sind leider auf dem Holzweg.
Erfreulich zu sehen, daß die jüngeren Generationen wieder mehr für die Heimat über haben! Respekt Deandla - Respekt Bouma!! Waidla san hoid a Wejtmacht!😂😂
Interessanter Bericht. Schade, daß nur zwei von 36 Schachten beweitet werden können. Doch wer sollte nach den all den nötigen Rindern schauen im Sommer? Und wohin mit Ihnen im Winter und wie füttern?🤔 Ich schätze, das ist ähnlich wie mit wandernden Schafherden, die auch Betreuung brauchen, die kaum noch Menschhen übernehmen wollen (=>Schäfer).🤷♀️
Man lernt halt nie aus selbst in meinem Alter, denn das Wort Schachten habe ich noch nie gehört. Ist wohl gleichzusetzen mit Lichtung oder ähnlich. Aber ich kenne solche Flächen im Wald und es ist wirklich eine Oase, auf der oft viele Rehe weiden .
Ich wäre auch überzeugt das es hier genügend Viehwirte geben würde die die Schachten übern Sommer nutzen würden. Aber dies ist ja nicht gewollt von der Nationalpark Verwaltung bzw der Nationalpark Ideologie
@@albanhabakuk53 ich weiß nicht ob das so eine gute idee ist in eine größtenteils kulturlandschaft ein tier wie das wiesent auszusiedeln; außerdem ist das wiesent meines wissens ein steppentier, hat also in dieser mittelgebiergsregion gar nichts verloren. SG
@@berndbrot4062 Wisente sind keine Steppentiere. Sie mögen natürliche Mischwälder mit offenen Flächen. Und in einem Nationalpark müsste sowas möglich sein. Natürlich gibt es Konflikte und Schäden, aber die könnten abgegolten werden, und der ökologische Nutzen für die Natur und damit am Ende auch für die Gesellschaft wäre ein Vielfaches grösser.
Leider falsch dann hat man irgendwann einen nahezu reinen Buchenwald mit ein paar Frühlingsgeophyten und des wars. Fast ne reine Monokultur, wenn man jetzt mal von Waldbränden, Windwürfen etc. absieht.
Ich bin ÜBERZEUGT, wenn man dort oben eine Almhütte bauen und einem Bauer nur die Hälfte der Gelder auszahlen würde, die die gezeigten Pflegemaßnahmen kosten...........Hätte man sehr schnell Jemand gefunden, der die Flächen RICHTIG (also über mehrere Monate verteilt) abweiden lässt. Dann würden sich auch die natürlichen Sekundärfolgen einstellen. Also Fliegen, Mistkäfer usw., die auf Kuhfladen angewiesen sind würden sich ausbreiten, davon würden sich wieder bestimmte Vögel ernähren usw....
Volle Zustimmung, mähen ist nicht abweiden, nur die Megaherbivoren schaffen eine Artenvielfallt, auch die Naturschutzverbände sind leider auf dem Holzweg.
starker Beitrag
Erfreulich zu sehen, daß die jüngeren Generationen wieder mehr für die Heimat über haben!
Respekt Deandla - Respekt Bouma!!
Waidla san hoid a Wejtmacht!😂😂
Interessanter Bericht. Schade, daß nur zwei von 36 Schachten beweitet werden können. Doch wer sollte nach den all den nötigen Rindern schauen im Sommer? Und wohin mit Ihnen im Winter und wie füttern?🤔
Ich schätze, das ist ähnlich wie mit wandernden Schafherden, die auch Betreuung brauchen, die kaum noch Menschhen übernehmen wollen (=>Schäfer).🤷♀️
Man lernt halt nie aus selbst in meinem Alter, denn das Wort Schachten habe ich noch nie gehört. Ist wohl gleichzusetzen mit Lichtung oder ähnlich. Aber ich kenne solche Flächen im Wald und es ist wirklich eine Oase, auf der oft viele Rehe weiden .
das bei 5:41 ist aber kein Auerhun sondern ein Birkhuhn!
Mit Schafen und vor allem Ziegen könnte wirkungsvoll einer Entbuschung entgegen gewirkt werden
Wisente wären die richtigen Tiere für diesen Lebensraum.
@@albanhabakuk53 als Gatterwild möglich, als wildlebendes Wild muss man auch auf das umliegende Habitat achten. Alles nicht so einfach
Ich wäre auch überzeugt das es hier genügend Viehwirte geben würde die die Schachten übern Sommer nutzen würden.
Aber dies ist ja nicht gewollt von der Nationalpark Verwaltung bzw der Nationalpark Ideologie
Und warum setzt man nicht Tiere ein?🤔
weil sich der mehraufwand in keinster weise für die landwirte rechnet.
@@berndbrot4062 wisente auswildern! ;)
@@albanhabakuk53 ich weiß nicht ob das so eine gute idee ist in eine größtenteils kulturlandschaft ein tier wie das wiesent auszusiedeln; außerdem ist das wiesent meines wissens ein steppentier, hat also in dieser mittelgebiergsregion gar nichts verloren.
SG
@@berndbrot4062 Wisente sind keine Steppentiere. Sie mögen natürliche Mischwälder mit offenen Flächen. Und in einem Nationalpark müsste sowas möglich sein. Natürlich gibt es Konflikte und Schäden, aber die könnten abgegolten werden, und der ökologische Nutzen für die Natur und damit am Ende auch für die Gesellschaft wäre ein Vielfaches grösser.
Nach minute eins laift erstmal einer mit n kasten Wallersteiner Bier durchs Bild 😂😂😂
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Lass einfach zuwazten je mehr Bäume und bewütze des so Reicher die Artenvielfalt
Leider falsch dann hat man irgendwann einen nahezu reinen Buchenwald mit ein paar Frühlingsgeophyten und des wars. Fast ne reine Monokultur, wenn man jetzt mal von Waldbränden, Windwürfen etc. absieht.