Ganz ehrlich die Schnittleistung find ich jetzt nichtmal so schäbig, wirkt aufjedenfall ein gutes Stück kräftiger als eine MSA 200. Werd ich mir bei Gelegenheit mal beim Bosch Händler anschauen, da ich eh schon ein paar Geräte in dem System hab. Auch die Stihl und Husqvarna Akkugeräte sind mir da echt zu teuer. Wäre schonmal ne gute Erweiterung meines Sägenarsenals
Hauptsächlich hat sich die Kette beim ersten Schnitt einmal ordentlich gelängt. Allerdings muss man eine neue Kette innerhalb der ersten haöben Stunde ein paar mal nachspannen bis sie endlich mal ihre Länge hält. Frag mich bitte nicht wieso die sich immer so extrem längen, kann mir das selbst nicht so hundert prozentig erklären.
Habe Sie mir auch zugelegt da ich einfach nur ein Akkusystem haben will und nicht zwei. Sie ist nur für kurze Anwendungen gedacht um nicht immer die Motorsäge anwerfen zu müssen. Leider hab ich nun festgestellt das nach 2 Wochen Lagerung der komplette Tank ausgelaufen ist. Hat das Problem auch jemand?
Den Krallenanschlag hat der Schülerpraktikant konstruiert? 😬🙈 Der wirkt immer nur in eine Richtung! Ausrichtung der Krallen also... nennen wir es mal ganz diplomatisch "Suboptimal" !
Die einzige Akku Kettensäge, die auf dem deutschem Markt erhältlich ist, die z.B. ich für Fällungen empfehlen würde, ist die Stihl MSA300. In der Forstwirtschaft nutzt für Fällungen praktisch niemand Motorsägen unter 2,6kW. Bei der Fällung muss halt einfach alles funktionieren und dazu muss ausreichend Leistung vorhanden sein. Des weiteren empfehlen sich Schwerter mit Nutbreiten unter 1,6mm eher weniger für Fällungen, da der Schnitt zu dünn ist. Auch werden auf sämtliche Discounter sowie Akku sägen viel zu große Schwerter gemacht, die die Säge garnicht durchziehen kann. (Ich denke das hat psychologische Gründe, da sich ein 50cm Schwert immer besser anhört als ein 35er). Abgesehen von den Punkten ist noch zu sagen, dass im Wald praktisch mehrere Stunden am Stück gearbeitet wird, keine Steckdosen vorhanden sind und Unmengen Akkus mitgebracht werden müssten. Das Leistungsgewicht der Sägen in der Forstwirtschaft ist außerdem wichtiger denn je: eine 4,9kg schwere 261 wird viel öfter gekauft als eine praktisch gleich starke 291, die 0,7kg mehr wiegt, auch wenn die 261 150 Euro teurer ist. Ich schätze aufgrund der Schnittleistung, dass die Säge unter 2kW hat. Diese Leistung ist 1. unterhalb all dem, was im Wald benutzt wird (jetzt mal von Top Handle Sägen abgesehen) und 2. ist das Leistungsgewicht jenseits von Gut und Böse. Insgesamt kann man also sagen, dass die Säge mit Akkus viel zu teuer wäre und viel zu schwer bei zu niedriger Leistung.
Habe für Privatwald (45 J. Fichte, 4000 qm), derzeit Stihl 260 und Einhell 36 V. Nehmen zu 80 % Einhell, weniger Lärm und kein Gestank. Kann mal notfalls auch Sonntag arbeiten. Für Profis (Forstwirt) natürlich Benzin! Für mich zum durchforsten und Brennholz Einhell Akku ideal.
@@LegoEisenbahn Wie du gesagt hast, ist nichts für Profis. Und sobald ein Privatmann genug Wald hat, hat er sägentechnisch exakt das gleiche wie ein Profi. Wenn man ausschließlich nach Feierabend für 1 oder 2 Stunden in Wald geht (was bei solchen Waldgrößen absolut ausreicht) gibt's da garnix zu meckern.
Hier der Vergleichspreis: shop.layer-grosshandel.de/_werkzeugmaschinen/akku-technik/akku-gartengeraete/akku-kettensaege-bosch-gke-18v-40-ohne-akku.html?redirect=Y
Ganz ehrlich die Schnittleistung find ich jetzt nichtmal so schäbig, wirkt aufjedenfall ein gutes Stück kräftiger als eine MSA 200. Werd ich mir bei Gelegenheit mal beim Bosch Händler anschauen, da ich eh schon ein paar Geräte in dem System hab. Auch die Stihl und Husqvarna Akkugeräte sind mir da echt zu teuer. Wäre schonmal ne gute Erweiterung meines Sägenarsenals
Die Kette ist zu locker. Das passiert, wenn man das Schwert nicht anhebt beim Festziehen.
Danke, wollte ich auch gerade schreiben😁👍
Hauptsächlich hat sich die Kette beim ersten Schnitt einmal ordentlich gelängt. Allerdings muss man eine neue Kette innerhalb der ersten haöben Stunde ein paar mal nachspannen bis sie endlich mal ihre Länge hält. Frag mich bitte nicht wieso die sich immer so extrem längen, kann mir das selbst nicht so hundert prozentig erklären.
Vorratsfach für Öl😂. Ick dachte immer, dat heißt Öltank.
Danke fürs testen. Die Anschlagskralle ist aber tüchtig rund. Da würde ich als Erstes mit der Flex ran zum anspitzen :-)
Bei so einer Säge ist die Kralle eher zweitrangig.
Habe Sie mir auch zugelegt da ich einfach nur ein Akkusystem haben will und nicht zwei. Sie ist nur für kurze Anwendungen gedacht um nicht immer die Motorsäge anwerfen zu müssen. Leider hab ich nun festgestellt das nach 2 Wochen Lagerung der komplette Tank ausgelaufen ist. Hat das Problem auch jemand?
Kleiner Hinweis, im Titel ist der Produktname falsch. Sie heißt GKE und nicht GKW
300 euro ist ja genial- ich hab jetzt 349 euro geezahlt und sie kommt in 3 tagen von amazon.
Den Krallenanschlag hat der Schülerpraktikant konstruiert? 😬🙈 Der wirkt immer nur in eine Richtung! Ausrichtung der Krallen also... nennen wir es mal ganz diplomatisch "Suboptimal" !
Die GKE ist top für Leute die im Bosch Sytem bereits drin sind ansonsten zu teuer. Ein 35er Schwert hätte gereicht.
Warum wäre sie im Wald zum Bäume umwerfen nicht geeignet?
Die einzige Akku Kettensäge, die auf dem deutschem Markt erhältlich ist, die z.B. ich für Fällungen empfehlen würde, ist die Stihl MSA300. In der Forstwirtschaft nutzt für Fällungen praktisch niemand Motorsägen unter 2,6kW. Bei der Fällung muss halt einfach alles funktionieren und dazu muss ausreichend Leistung vorhanden sein. Des weiteren empfehlen sich Schwerter mit Nutbreiten unter 1,6mm eher weniger für Fällungen, da der Schnitt zu dünn ist. Auch werden auf sämtliche Discounter sowie Akku sägen viel zu große Schwerter gemacht, die die Säge garnicht durchziehen kann. (Ich denke das hat psychologische Gründe, da sich ein 50cm Schwert immer besser anhört als ein 35er). Abgesehen von den Punkten ist noch zu sagen, dass im Wald praktisch mehrere Stunden am Stück gearbeitet wird, keine Steckdosen vorhanden sind und Unmengen Akkus mitgebracht werden müssten. Das Leistungsgewicht der Sägen in der Forstwirtschaft ist außerdem wichtiger denn je: eine 4,9kg schwere 261 wird viel öfter gekauft als eine praktisch gleich starke 291, die 0,7kg mehr wiegt, auch wenn die 261 150 Euro teurer ist. Ich schätze aufgrund der Schnittleistung, dass die Säge unter 2kW hat. Diese Leistung ist 1. unterhalb all dem, was im Wald benutzt wird (jetzt mal von Top Handle Sägen abgesehen) und 2. ist das Leistungsgewicht jenseits von Gut und Böse. Insgesamt kann man also sagen, dass die Säge mit Akkus viel zu teuer wäre und viel zu schwer bei zu niedriger Leistung.
@@Case844XLDanke
Habe für Privatwald (45 J. Fichte, 4000 qm), derzeit Stihl 260 und Einhell 36 V. Nehmen zu 80 % Einhell, weniger Lärm und kein Gestank. Kann mal notfalls auch Sonntag arbeiten. Für Profis (Forstwirt) natürlich Benzin! Für mich zum durchforsten und Brennholz Einhell Akku ideal.
@@LegoEisenbahn Wie du gesagt hast, ist nichts für Profis. Und sobald ein Privatmann genug Wald hat, hat er sägentechnisch exakt das gleiche wie ein Profi. Wenn man ausschließlich nach Feierabend für 1 oder 2 Stunden in Wald geht (was bei solchen Waldgrößen absolut ausreicht) gibt's da garnix zu meckern.
@@LegoEisenbahnHab bei der Einhell auf 1,3mm umgerüstet und 30cm Schiene.
Wie bekommt man den preis beim Bauhaus?
Hier der Vergleichspreis:
shop.layer-grosshandel.de/_werkzeugmaschinen/akku-technik/akku-gartengeraete/akku-kettensaege-bosch-gke-18v-40-ohne-akku.html?redirect=Y
@@bfmasterno1kann man da mit dicke Bäume umschneiden
Mein Gott, der hat aber einen Schutzengel. Extrem!!! zu wenig Kettenspannung😢
Dürfte Feldahorn sein. Und getrocknet, extrem hart, das ist schon eklig für jede Kettensäge...😅
Das hat mich geärgert, für € 300,00 so viel Plastik.
Beim Arbeiten mit der Kette Handschuhe tragen.