Images of Women - Counterpictures: The Artists of Viennese Modernism

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  • เผยแพร่เมื่อ 10 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 13

  • @helgahorber9300
    @helgahorber9300 4 หลายเดือนก่อน +1

    Hut ab, in dieser Zeit.

  • @claudiadietl9797
    @claudiadietl9797 ปีที่แล้ว +2

    Wunderbar😘

  • @abendrothmturee4355
    @abendrothmturee4355 หลายเดือนก่อน

    Gewidmet, den Frauen!

  • @ulfmunstermann
    @ulfmunstermann 4 ปีที่แล้ว +5

    Liebe Redaktion und alle, die an diesem wundervollen Film oder besser dieser großartigen Doku mitgewirkt haben!
    Es tut mir ähnlich in der Seele weh, wenn , wie vormals die Frauen, heute die Männer sprachlich diskreditiert werden. Was ist genderproblematisch anders am gesprochenen "Künstler innen" gegenüber "Künstler"? Was ist richtiger an "sehr geehrte Damen und Herren", als an "sehr geehrte Herren und Damen"? Es kann doch wirklich nicht sein, dass derlei Fahrlässigkeit, ein altes Problem mit identischen Fehlern zu "re-invention", statt hat und keiner merkt es! Foucault nannte das in "Sexualität und Wirklichkeit/historie" Während der Revolution den Kaiser zu stürzen ohne ihm den Kopf abzuschlagen. Verstehen Sie mich nicht falsch, mein Vorschlag, das Neutrum zu verwenden, ist auch nur bedingt tauglicher, da die Deklination des Neutrums und des Maskulinums nahezu identisch sind, aber allein die Idee hat zumindest mehr "good will" im Ansatz, oder?
    Ich hoffe, wir bekommen das schnell hin, denn nicht nur sind viele genderunspezifische Probleme derzeit sehr aktuell und zum anderen ist es zumindest für mich (auch als Vater einer Tochter und Sohn einer modernen Frau) allein der Gedanke nicht nur unerträglich sondern gar unmöglich, Unterschiede in der Qualität des Potentials jeden Geschlechts (die anderen wären bei Künstler*innen" ebenfalls nicht repräsentiert) auch nur zu erfahren in der Lage sein zu können. Und den meisten Männern die ich kenne (Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel), sehen und habituieren das, bzw. sich, ähnlich.
    Meines Erachtens, was nichts heißen muss, hat jedes Geschlecht individuelle Qualitäten, die theoretisch gleichwertig sind, aber ich glaube, dass allein da das Problem liegt. Es gibt nicht DIE sensible Frau oder DEN harten Kerl. Wir alle kennen sensible Männer, harte Frauen und wieder andere Kinder oder Menschen anderer Geschlechter, die nicht nur mir (leider) unbekannt sind, sondern doch auch nur über eine neutrale Ansprache alle miteinbezogen würden.
    Wenn man sich auf den morphologischen(/Silben-) Stamm mit einem neutralen Artikel einigen könnte, also: Das/Lieb Bewerb (statt Bewerber*in/nnen oder Liebe(r)), aber auch nur eine Idee.
    Jedenfalls und das ist kein Witz, kann ich jetzt ernsthaft verstehen, wie diskriminiert sich Frauen durch falsche Ansprache fühlen. Es ist wirklich unangenehm, sich nicht mehr als Mann(/bzw. des jew. Geschlechts) angesprochen fühlen zu dürfen. Das könnte sich zukünftig zu einem echten Gesellschaftlichen Identitätsproblem entwickeln.
    Man, gab es (auch weitere als oben Genannte) großartige Frauen:
    Simone de Beauvoir, Else Lasker-Schüler, Artemesia Gentileschi (schrieb sie sich so? Ich kenne nur ihre Bilder), Kamala Harris, die Ministerpräsidentin von Neuseeland (damn, Namen, aber völlig Geschlechtsübergreifend) und und und... zu allen Zeiten, wie Männer und Menschen, die sich dazwischen nicht entscheiden wollten oder konnten.
    Anyway, bitte weitermachen!
    Danke

    • @evamaria6720
      @evamaria6720 3 ปีที่แล้ว

      Sehr interessante ansichten!

  • @gabrielabieri6220
    @gabrielabieri6220 3 ปีที่แล้ว +1

    Fritz Billeter, Kunsthistoriker vom Tagesanzeiger

  • @helgahorber9300
    @helgahorber9300 4 หลายเดือนก่อน +2

    Wie angenehm, die Vortragende.
    Aber diese seltsame Musik.
    Weg damit.

  • @derJoSR
    @derJoSR 3 หลายเดือนก่อน +1

    So ist das heute. Von Weibern für Weiber, nennt sich dann feministische Kunstgeschichte.

  • @sinfonie291
    @sinfonie291 2 ปีที่แล้ว +3

    Frauen ist der finanzielle und materielle Wohlstand lieber als eine fragliche Betätigung in der Kunst. Nur Männer sind imstande, materiell gesehen gänzlich wertfrei Kunst um ihrer selbst willen zu betreiben. Frauen fragen immer: "Was bringt mir das? Wie viel kann ich damit verdienen?" Frauen sind an einem bequemen Leben interessiert und möchten sich nicht die Hände schmutzig machen; und erst recht keine "elende" Existenz führen! Soetwas können nur Männer.
    Tina Blau, wohlsituierte Artztochter, verheiratet mit Heinrich Lang (gute Partie)
    Teresa Feodorowna Ries, Sproß einer wohlhabenden jüdischen Familie
    Broncia Koller-Pinell, Vater reicher Fabrikant, verheiratet mit einem Arzt
    Elena Luksch-Makowsky, Hofmaler, wurde von Privatlehrern unterrichtet, verheiratet mit Richard Luksch, Bildhauer und Kunsthandwerker
    Emilie Flöge, Fabrikantentochter, Muse und Lebensgefährtin von G. Klimt (aber erst als dieser schon ein erfolgreicher und sehr gut verdienender Künstler war)
    Helene Funke, Tochter eines Industriellen, von dessen Privatvermögen sie bis ans Ende ihres Lebens zehren konnte
    Alles finanziell abgesicherte Gestalten, die nicht ihr Leben, ihr Überleben um der Kunst willen wagen mussten, die um ihrer Kunst willen sicherlich nicht von der Hand in den Mund leben mussten.

    • @udirt
      @udirt 2 ปีที่แล้ว +1

      Zumindest die Luksch-Makowsky hat ja offenbar nicht sofort aufgegeben, als es knapp wurde. Also, ist diese These zu halten? Kaum wohl.

    • @sinfonie291
      @sinfonie291 2 ปีที่แล้ว

      @@udirt, das ist wie bei den Ratten: da wird auch immer eine vorgeschickt, die die Lage auskundschaftet. Kehrt diese erfolgreich zurück, folgen die anderen. Bei den Menschen ist es genauso: erst werden die Künstler-Männer vorgeschickt, denen dann - wenn deren künstlerische Arbeit von Ruhm und Ansehen und finanziellem Erfolg gekrönt ist - die Künstler-Frauen folgen. Frauen segeln generell sehr gerne im Windschatten der Männer. "Entdecker" waren in allen Fachrichtungen wissenschaftlichen oder künstlerischen Arbeitens immer nur Männer, weil nur sie willens waren, sich auf unsicheres Eis zu begeben und für ihre Kunst "zu darben". Denken Sie bitte an die Luftfahrt: erst als die Flugzeuge so sicher waren, dass ein Absturz ein sehr seltenes Ereignis war, haben sich auch die Frauen hinter den Steuerknüppel gesetzt! Dieses Gleichnis können Sie auf alle Tätigkeiten übertragen.

    • @Jugendstilmeisterin
      @Jugendstilmeisterin 2 หลายเดือนก่อน

      Stimmt eigentlich alles zur Gänze!