Was ein flotter Apotheker im Beitrag. Ich erinnere mich an meinen Apotheker in einer Kleinstadt, der war drogenabhängig und sah entsprechend aus. Allerdings hatte er sich wohl mächtig zusammengerissen und war sich seiner Verantwortung bewusst. Da ich früher nur das Rezept abgab und meine Medikamente bekam, war mir das nicht so wichtig. Mein jetziger Apotheker sieht für sein Alter älter aus. Zwei Apotheken zu führen kostet Gesundheit. Für ihn war Apotheker der Traumberuf, ich kenne die Vor- und Nachteile und würde die Wahl eher nicht treffen.
das HappyEnd dieser Apotheke hat mich sehr überrascht 😊 wünschen wir der neuen Inhaberin viel Erfolg! P.S. wann immer in einer Nachricht das Wort ‚Bürokratie´erscheint, wird mir sofort übel. Eine elende Sache, wenn Leute Vorschriften erfinden, die sie selbst nicht befolgen müssen 😢
Kommentar zwar nicht passend zum Thema, aber: Er ist Apotheker. Wie andere Gesundheitsberufe weiß er viel über Prävention von Krankheiten etc. Er hat sich fit gehalten. Sollten andere auch mal drüber nachdenken. Und das geht unabhängig vom Geldbeutel.
In unserer Stadt sind im Umkreis von 500 m immer noch 3 Apotheken und früher waren es noch mehr. Ich wohne auf dem Land, da gibt es innerhalb von 8km zwei Apotheken. Also ich finde es ist völlig ausreichend. Außerdem hat auch bei Apotheken das Internet Einzug gehalten und längere Lieferzeiten haben die auch nicht.
und sind oft über 50% billiger bei sachen ohne rezept, bei mit weis ichs nicht und produkte wo man oft auch zur apotheke rennt, obwohl nen drogerieprodukt ist, ist dort dann 2-3x so teuer wie in der drogiere, was halt auch nen witzi ist dazu, was ne andere reportage mal sagte, is die arbeitszeit eines apothekenbesitzer mit 12h+ pro tag, das will halt auch keiner
Noch ausreichend... Onlineapotheken machen keine Nachtdienste und bilden nicht vor Ort aus. Muss jeder selber wissen, was er unterstützt. Meine Ibu sind vor Ort nur minimal teurer als im Onlineshop.
In meiner Stadt mit 40.000 Einwohnern gibt es etwa ein dutzend Apotheken. Als ich neulich an einen Feiertag etwas brauchte hatten alle zu. Die Notdienstapotheke war in einem Kaff, 30 Minuten Fahrtzeit entfernt.
@@gargoyle7863 Gerade nochmal nachgezählt, es sind 13. Coburg ist Industriestandort mit vmtl recht hohem Privatpatientenanteil und weitem Einzugsbereich ins dünn besiedelte Umland. Termine gibts natürlich keine.
Leider ist ein Fehler im Beitrag: Die Apotheken erhalten keineswegs 8€, sondern von diesem Betrag zieht die gesetzliche Krankenkasse den sogenannten "Zwangsrabatt" ab, der zuletzt sogar von 1,70 auf 2,00 erhöht wurde. Bleiben also nur rund 6€. Und das ist gerade in Zeiten gestiegener Kosten mittlerweile deutlich zu wenig.
@@schubiduba1 Ich glaube du hast das System falsch verstanden bzw. noch die Regelung von vor 20 Jahren im Gedächtnis. Die Apotheken erhalten meines Wissens nach meist die 6 € pro verschreibungspflichtigem Artikel. Egal ob der Artikel selbst 4 € oder 400 € Wert hat. Es gibt Zuschläge für besondere Kühlung etc. aber in einigen Fällen zahlt man da ggf. sogar drauf und hat die ganze Verantwortung (Lagerung). Bei nicht verschreibungspflichtigen Artikeln sieht das anders aus. Aber die Diskussion gibt es ja auch im Restaurant. Die Cola wird für 4 € verkauft (Einkaufpsreis 50 ct) und das Schnitzel bringt 50 ct Gewinn. Mischkalkulation eben...
@@schubiduba1 ne tun sie nicht. Man bekommt 3% des Einkaufspreises. Aber dafür muss man auch das Geld vorstrecken. Das heißt wenn man viele Hochpreiset hat sind das schnell mal 50.000-100.000 € die der Apotheker vorstrecken muss. Denn die Krankenkasse zahlt erst 3 Monate später
Die Frage ist aber grundsätzlich ob unser Apothekenmodell so richtig ist und funktionsfähig. Mein Vorschlag lautet schon lange: Mehrere kleine Apotheken zu einer großen zusammen schließen. Die kann dann auch alle Leistungen (besser) anbieten und z.b. Medikamente auch ausliefern zu Patienten, die das nicht selbst können. Die Betriebskosten wären insgesamt niedriger als für viele kleine Filialen und u.a. die Lagerkapazitäten größer, sodass mehr Medikamente vorrätig wären. Oder auch eine Umsiedlung bzw Ansiedelung in größeren Einkaufsmärkten, wie in den USA, wäre eine Idee. In allen Bereichen (Handwerk, Einzelhandel, medizinische Versorgung, Bildung, etc) findet schon seit Jahren dieser Prozess der Zentralisierung statt, nur bei den Apotheken versucht man krampfhaft das Konzept der Versorgung in jedem einzelnen Kaff aufrecht zu erhalten, was einfach nicht zeitgemäß ist...
Finde ich auch. Klar brauchen kranke Menschen Apotheken die möglichst nah sind, aber durch Lieferdienste usw sollte das auch gelöst werden. Bei uns gibt es eigentlich alle 5 Minuten mit dem Fahrrad irgendeine Apotheke oder sogar noch mehr... Fand ich auch schon immer etwas ineffizient.
@@pyromanemane8036 Heutzutage kann man sich Dank Internet alles nach Hause liefern lassen zum Beispiel 7 Getränkekisten mit einer geringen Zustellkosten.
Bei mir in der Stadt befinden sich 5 Apotheken im Radius von ca. 300 Metern. Habe eher das Gefühl, dass es sich hierbei um eine Korrektur handelt, nicht um ein problematisches Apotheken "Sterben". Und ist ja klar dass die Vertreterin der Apotheken vor einer Unterversorgung warnt, aber man sollte sehr genau prüfen ob wirklich alle Apotheken am Leben erhalten bleiben müssen.
Naja, die 5 Apotheken im Radius von 300m werden vielleicht sogar weiter bestehen bleiben. Das Sterben ist momentan viel auf dem Land. Wenn man da dann 20km zur nächsten Apo fahren muss, wird es schon kritisch.
Es gibt meiner Meinung nach nicht zu wenig Apotheken, sondern die Verteilung ist völlig falsch. In München gibt es Gegenden, wo in Umkreis von 500 m sieben Apotheken sind. Apotheken am Land müssen einfach mehr gefördert werden und das gesamte System ist nicht mehr so ganz zeitgemäß.
das ist zwar mehr als erstaunlich, aber marktwirtschaftliche Gründe müssen die sieben Apotheken am Leben halten. Im Beitrag geht es aber ja um eine ländliche Apotheke. Wie Sie schon sagen, das müßte irgendwie gefördert werden, damit diese wichtige Grundversorgung dort gewährleistet bleibt. Dafür wählen wir ja Politiker 😉
Rabattvertrag sagt schon viel aus ! Was aber ich meine, ist ,dass die Steuerentlastung für Betriebe und die Reichensteuer eingeführt werden muss. Das abwandern in Steueroasen muss auch verhindert werden,sonst können wir für die Zukunft den Optimismus vergessen. Bei all dem Perfektionismus den wir haben.
Bäcker, Metzger, Gastronomie, Landwirtschaft auch Landarzt ect. überall das Gleiche. Das ist politisch so gewollt. Der Mittelstand war einmal das Rückgrat. Lang, lang ist's her.
mit politik hat das nur sehr wenig zu tun, sondern viel mehr mit der bequemlichkeit und geiz-ist-geil-mentalität der konsumenten. jeder scheiß wird online und nicht vor ort besorgt, im supermarkt gibt's alles auf einem fleck und ist noch dazu günsitger als beim fleischer oder bäcker. qualität oder erhalt von arbeitsplätzen? mir doch egal.......und dann noch die schuld bei anderen suchen.
Alles ineffizient keiner braucht Bäcker Fleischer,... scheiß Gehalt und scheiß Arbeitszeit bekommst alles bei aldi zum super Preis und guter Qualitätund es werden Arbeitskräfte für wichtigeres frei. Würde mal ordentlich durch Rationalisiert könnten wir mit 20h arbeit alles erwirtschaften aber wir halten an alten ineffizienten Strukturen fest und jammern das überall Personal fehlt
Na klar, die Politik möchte, dass die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitslosigkeit wächst, Daseinsvorsorge geschwächt wird und die Bevölkerung lange Fahrwege auf sich nehmen muss. Alles klar, Schwurbler.
wer sich nicht anpasst der stirbt, das ist normal das problem was bäcker, metzger haben ist ehr die geiz ist geil kultur wer will was dort einkaufen, wenn es schweine teuer ist oder ist es einfach nur realistisch und dein gehalt ist zu niedrig und der supermarkt zu billig mit ihrem billigfleisch und brot das ist egal es ist ja die böse politik die das kaputt macht am ende ja aber auf der falschen seite die politik müss vernünftige preise vorschreiben oder die unternehmen zwingen vernünftige gehälter zu zahlen macht man das aber langsam über mindeslohn, wird rumgeheult der sei viel zu hoch.. wenn der mindeslohn nur ein bisschen höher ist als das existenzminimum, dann weis man, irgendwo stimmt was nicht und nein, es liegt nicht am existenzminimum und landwirte, ja die müssen halt damit kämpfen, das der heilige markt ihnen vorschreibt wieviel geld sie zu verdienen haben, nicht wieviel die ware wert ist aber gegen den heiligen markt darf man nix sagen, sonst ist man sozialist..
@@ViennacatsHat dafür keine Laufkundschaft, keine wirksame Werbung, keine Spontankâufe etc. Jedes Modell hat Vor- und Nachteile und muss irgendwie Gewinn erwirtschaften. Apothekenpreise rechtfertigt aber nichts davon
@@Bouncy8864 natürlich tut es das… die online Apos sind oft aus Holland, zahlen deutlich weniger steuern. Haben keinen Personalaufwand. Sie bieten nur lohnenswerte Angebote an (Medis verkaufen). Sachen wie Rezepturen, Strümpfe messen, Beratung, Medi-Check und Co, die keinen Gewinn einbringen, sondern nur Kosten verursachen werden nicht gemacht. Eine öffentliche Apotheke muss das alles mitfinanzieren
@@Bouncy8864Da wäre ich vorsichtig... Eine reale Apotheke hat z.B weniger Werbung, als online Apotheken... Ständig sieht man Doc.Morris und Co in der Werbung, nie aber die Apotheke um die Ecke. Die müssen sich auf aussterbende Lokalblätter für Werbung verlassen. Keine Spontan Käufe, dafür oft einen Mindestbestellwert der auch erreicht werden muss und Versandkosten die auch noch drauf kommen... Am Ende kommt es auch auf das Medikament selbst an. Ich zahle für meine Medikamente in der Apotheke weniger als online. Online ist der Packunspreis zwar etwas günstiger, aber es kommen ja nochmal 6€ Versand obendrauf. Es sei denn ich Schaufel mir sinnlos Zeug in den Warenkorb um den Bestellwert mit dem Gratisversand zu erreichen... Und bei Rezepten wird es ganz hart in der Onlineapotheke, das muss man vorher da hin schicken und abwarten und dann bekommt man vielleicht sein Medikament, wenn das Rezept "auf dem Postweg" nicht verloren geht...
In der Onlineapotheke gibts aber auch keine fachspezifische Beratung. Die Menschen in der Apotheke studieren sehr lange, um diesen Service bieten zu können.
@@schubiduba1 Deine Antwort macht keinen Sinn. Ich stelle klar in Frage, dass der Herr aus dem Video einfach nur gerne seinen Laden weitergeben möchte, sondern unterstelle eher ein finanzielles Motiv.
Na ganz so schnell gehts online nicht.wenn ich in der apotheke verschreibungspflichtige medikamente brauch bekomm ich die abends geliefert! Und was ist mit dem Notdienst nachts und am we!? Ja macht nur weiter alles kaputt mit eurer onlinebestellungen wegen etwas billiger.
Das kann man auf nahezu jede n Einzelhandel anwenden. Irgendwann wirst du Ibuprophen nur noch mit einem Amazon Plus abo bekommen während du selbst nur noch in einem DHL Lager Kisten scannst wenn du dich so den Megakonzernen auslieferst.
Bei der Einnahme mehrerer Medikamente ist es schon besser eine Beratung zu haben, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Dies ist bei älteren Patienten oft der Fall.
Apotheker ist kein Ausbildungsberuf, sondern setzt ein Studium der Pharmazie mit Abschluss des dritten Staatsexamens voraus. Erst dann kann die Approbation beantragt werden.
@@andreasmueller6525 dann sollte es staatliche finanzielle Unterstützung für die angehenden PTA's geben, damit sie während ihres/r Studiums/ Ausbildung wenigstens ein Dach über den Kopf und sich etwas zu essen leisten können.
@@mwh0588 PTAs =/ Apotheker, das ist wie wenn du Krankenpfleger mit Arzt verwechselst. Beide haben sehr spezifische Fachkenntnisse im gleichen Bereich und arbeiten am gleichen Ort (Krankenhaus/Apotheke), aber es sind zwei verschiedene Berufe. Jemand mit einer Krankenpflegerausbildung darf alleine keine Arztpraxis eröffnen und jemand mit einer PTA-Ausildung darf keine Apotheke betreiben. Dass man die Ausbildung verbessern kann will ich gar nicht bestreiten, aber das hat nichts mit dem Apothekensterben zu tun, weil man eine Apotheke auch ohne PTA betreiben kann.
@@Mangafan47 es braucht eine pharmazeutische Ausbildung. Ohne diese werden Sie nicht in einer Apotheke arbeiten können. Schauen Sie sich die Stellenausschreibungen an.
@@mwh0588 Ja und um in einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus Ptienten zu versorgen braucht man eine meidzinische Ausbildung. trotzdem darf eine ausgebildete Krankenschwester keine Praxis als Allgemeinmedizinier eröffnen, sie darf aber ine einer Praxis unter Aufischt oder Anweisung eines Arztes arbeiten. Ein Arztdarf hingegen ohne Krankenschwester eine Praxis führen. Genauso ist es bei Apotheken. Eine PTA darf keine Apotheke eröffnen oder betrieben, sie darf nur unter Aufsicht oder Anweisung eines Apothekers (Abgeschlossenes Pharmazie Studium inkl. 3x Staatsexamen) in einer Apotheke arbeiten. Ein Apotheker darf ohne PTA eine Apotheke eröffnen und betreiben.
Hat man Ihnen zur richtigen Inhalationstechnik von Allergienasensprays, von Athmasprays, von insulinpens etc. etc. Online mal irgendetwas erzählt? Was machen Sie bei Sprachproblemen, bei (mittlerweile 15%) funktionalen Analphabeten? Werden bei den Versendern Lager- und Transporttemperaturen für Arzneimittel eingehalten? ( mehrfach nachgewiesen nein) Ich weiß: Geiz ist geil, aber nicht alles
@@mysteista Nein, es soll stationäre Apotheken weiterhin geben. Verdienen sich ja mit Freiwahl, OTC und schrottigen Eigenmarken eine goldene Nase. Und jammern nur herum. Diese Apotheken können dann verpflichtend Nachtdienst anbieten mit genau diesen Präparaten und diese dann auch gefälligst vorrätig haben. In den meisten Apotheken fühlt man sich wie im Drogeriemarkt. Zu Docmorris ist da beratungstechnisch kein Unterschied zu erkennen.
Ihnen ist der Unterschied zwischen studiertem Fachpersonal oder schulisch gut ausgebildetem Fachpersonal wohl nicht bekannt. Apotheken sind nicht mit Amazon vergleichbar. Ich hoffe dass Sie nicht mal in die Situation kommen auf eine Notfallapotheke angewiesen zu sein.
Erst weniger Kliniken und jetzt weniger Apotheken. Und ein Gesundheitsminister der die ganze Zeit Cannabis im Kopf hat und jenes medial pusht in diversen Sendungen. In de Kliniken Engpässe von Infusionslösungen (Jonosteril) was machen sie eigentlich Hr Lauterbach?
Was soll bitte schön die AFD mit diesem Problem zu tun haben? Die AFD kann noch gar nicht so lange an der Macht sein, wie es dieses Problem schon gibt.
Es kommt einfach drauf an, wo viele Arztpraxen, Altenheime, oder generell viele Menschen sind, da gibt es auch mehr Apotheken, und da ist die Entfernung der Apotheken zueinander egal, wäre an diesen Orten nur eine Apotheke könnte der akute Bedarf vor Ort vermutlich nicht gedeckt werden. Subventioniert wird da, ganz im Gegensatz zu z.n der Landwirtschaft übrigens garnix
@@polarwind9816 ja sicher kommt es drauf an. Onlineapotheken nehmen nicht grundlos fahrt auf. Und ja, es ist keine staatliche offensichtliche Subventionierung. Eher eine Quersubventionierung. Denn wir als Beitragszahler der Krankenkassen bezahlen die Apotheken. Hinzu kommen Fördergelder zur Inevestionsförderung vom Staat. Spätestens hier ist die Subventionierung offensichtlich. Eine Subventionierung wie die der Landwirtschaft ist natürlich kein Vergleich.
Der Ausdruck "Apothekenpreise" kommt ja nun nicht von ungefähr, wenn man diese - völlig berechtigte - spöttische Kritik über Jahrzehnte hinweg ignoriert, kommt irgendwann die Quittung von der Allgemeinheit...
Deutsche Gesetze gelten für docmorris und co aus den Niederlanden nicht. Es handelt sich um eine Wettbewerbsverzerrung, die die Politik nicht korrigiert
Zur Ergänzung ihrer hochpolemischen Aussage ohne eine Idee eines Quellenverweises: Als selbstständiger Apotheker habe ich mir vor 10 Jahren einen VW Caddy gegönnt, meine Frau fährt einen asiatischen Kleinstwagen. Das wars, und da gibts auch nix zum Jammern von meiner Seite. Jammern, oder besser gesagt wutschnauben kann leider dennoch, wenn mich inkompetente Schwurbelei direkt vom Stammtisch ( Thema -...Die da oben...- ) persönlich anspricht.
Klar, bei akutem Durchfall sicher sehr Hilfreich, bleibst halt 3 Tage aufm pott und wartest 😅 Wenn du mal richtig krank bist, dann wirst du es zu schätzen lernen wenn du eine Aphoteke in der Nähe hast
Und wenn der Zusteller ein Idiot ist, schickt er das Päckchen zurück weil Unzustellbar oder gibt im Postamt ab weil Abholstation voll und Postamt am Wochenende geschlossen
Risiko ist durchaus da. Medikamente werden immer teurer und Apotheken müssen in Vorleistung gehen und es dann mit der Krankenkasse abrechnen mit dem Risiko, dass die es nicht zahlen, weil z.B. der Vorname des Arztes nicht vollständig angegeben ist (M. Muster statt Max Muster!). Wenn man dann auf 64.000€ sitzen bleibt, erklär doch mal die Risikofreiheit. Und nein, die 64.000€ sind nicht ausgedacht. Ich habe bereits Rezepte in diesem Wert für ein schwer krankes Kind beliefert.
Der Umsatz sagt doch garnichts aus 🤦🏼♂️ Da kann 500k aber auch nur 50k von ne Ende beim Eigentümer hängen bleiben. Ab davon das Selbstständigkeit immer ein Risiko ist. Wie kann man eigentlich einen so dämlichen Kommentar verfassen? Hast du schonmal folgendes gehört? Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fr***e halten, oder zumindest nicht einfach dumm drauf los behaupten sondern nachfragen.
@Polarwind Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Meinung etwas respektvoller formulieren könnten - es wäre ja schön, wenn die Diskussion sachlich bleibt :)
Vielleicht statt Gummibärchen und Kuscheltiere mal wieder auf die Kernkompetenzen beschränken? Dann braucht man auch weniger Personal und Verkaufsfläche. Vorrätig haben die Apotheken eh nur freiverkäuflichen Schwurbelkram, aber einfachste Medikamente müssen bestellt werden. Von einer Grundversorgung kann schon lange nicht mehr die Rede sein.
Die Erklärung wird lang, aber es ist leider nicht so einfach. Oft hat die Apotheke sehr viel vorrätig, vermutlich auch dein Medikament. Allerdings gibt es sehr viele verschiedene Krankenkassen in Deutschland und viele verschiedene Hersteller eines Medikamentes. Die Krankenkassen schließen Verträge mit den Herstellern, damit sie die Medikamente günstiger bekommen. Jede Krankenkasse schließt eigene Verträge. Auch wenn 10 Personen das gleiche Medikament brauchen, kann es sein, dass sie es von 10 verschiedenen Herstellern erhalten, wenn sie alle bei unterschiedlichen Krankenkassen versichert sind. Eine Apotheke kann niemals alle Hersteller vorrätig halten und beschränkt sich auf die gängigsten. Bei Dauermedikamenten reicht es ja in aller Regel aus, wenn die Apotheke es innerhalb weniger Stunden bestellt. Bei dringenden Medikamenten kann sie dich häufig sofort versorgen, da sie von den Verträgen abweichen darf. Es gibt leider viel Bürokratie… frag in deiner Apotheke mal nach Vorbestell-Apps. So kannst du dein Medikament vorbestellen und musst nicht 2x kommen. Alternativ geht natürlich auch ein Anruf statt App.
@@Tina-ww4kt das Prinzip der Rabattverträge ost mir als IT Dienstleister für Arztpraxen wohlbekannt. Der Apotheker darf immer vom Rabattvertrag abweichen und etwas anderes abgeben. Aber das gesamte System mit 250 Krankenkassen und Rabattverträgen gehört reformiert.
@@Gwamperter_Hund ich stimme zu, dass das System reformiert gehört. Ich habe noch nie verstanden, warum es so viele Krankenkassen gibt. Durch das System Rabattvertrag sparen die Krankenkassen wohl extrem viel Geld… Die Apotheke darf nur mit Begründung vom Rabattvertrag abweichen. Sonst bezahlt die Krankenkasse das Medikament nicht. Während Corona durften wir immer abweichen und etwas vorrätiges abgeben, damit Kontakte reduziert werden. Das hat auch wunderbar funktioniert. Ich konnte sehr viele Patienten sofort versorgen. Ich musste deutlich weniger bestellen. Sicher kann ich mir immer eine Begründung aus den Fingern saugen, aber wir sind nunmal im Regelfall zur Abgabe des Rabattpartners verpflichtet. Jede Apotheke würde sich über die Abschaffung des Systems Rabattvertrag freuen!
@@Gwamperter_Hund nein darf er nicht… man kann von den Rabattverträgen abweichen, muss das begründen und geht dann das Risiko ein, dass die Kasse weigert zu zahlen. Und wenn man das zu oft macht, bekommt man direkt Stress mit den Kassen weil man nicht kostenoptimiert arbeitet
Bei uns wird doch alles reguliert. In einem Gebiet dürfen so und soviel Fachärzte sein. Warum begrenzt man die Anzahl der Apotheken nicht? Bzw. bestimmt wieviele da sein dürfen/müssen. Wenn Apotheker sich nicht in Fürth niederlassen darf, aber in Langenzenn geht es, dann wird er auch nach Langenzenn gehen! 😏
Jedes Kuh Dorf braucht auch keine Apotheke und in Zeiten des Internet... Und zurnot müssen alte Menschen eben umziehen ich hör immer nur mi mi mi mi aber dann fett zu zweit oder alleine im efh am Land rum sitzen während die jugend wegziehen muss weil kein Wohnraum frei ist
Die Jugend muss doch nicht wegziehen weil „kein Wohnraum vorhanden ist“ und die Einfamilienhäuser würden die Situation auch nicht lösen, würde man die alten Menschen aus IHRE EIGENEN HÄUSER WERFEN, für die sie Jahrzehnte gespart haben und viele Erinnerungen und Co. aufgebaut haben.
Sprichst davon, dass kein Wohnraum frei ist, forderst aber Leute auf, umzuziehen. Hieran kann man gut sehen, dass manche Menschen ihr Aussagen noch nicht mal durchdenken, bevor sie die ins Internet tippen und sich damit öffentlich der Lächerlichkeit preisgeben.
Die alten Menschen, die "fett zu zweit oder alleine im efh am Land rumsitzen", haben dieses Haus gebaut und die Schulden jahrzehntelang abgestottert. Also haben sie gefälligst auch das Recht, darin zu wohnen - und zwar ohne die Missgunst irgendwelcher jugendlicher Neidhammel, die selber nix auf die Reihe kriegen! Dass "jedes Kuhdorf" eine Apotheke hat, stimmt ja sowieso nicht.
@@Kylar195 dann solln sie nicht jammern wenn kein Arzt, Apotheker, Gasthaus oder Lebensmittelladen in der Nähe ist! akzeptieren oder UMZIEHEN und wer sich keine Wohnung leisten kann soll in eine alten WG ziehn, tun sie aber nicht. Stattdessen sitzen sie allein in ihren Häusern jammern, dass sie Vereinsnamen und alles immer schlechter wird anstatt zu erkennen, dass sie das Problem sind warum alles schlechter wird.
ja der kann ihnen erklären das immer mehr Leute im Internet ihre Medikamente bestellen und das in manchen Regionen ein Überangebot, zudem stammen viele der Gesetze bezüglich der Apotheken noch aus Zeiten der CDU geführten Regierung. Ein befreundeter Anwalt vertritt Apotheken und glauben sie mir den meisten geht es sehr gut!
@@christiandietrich3966 online is halt um einiges billiger ja die apotheken müssen ihre arbeiter bezahlen das müssen aber andere läden auch es gibt läden die schaffen es sich gegen online zu bewehren, aber apotheken, irgendwie haben die kein interesse und weinen dann nur wenn ich bad canstadt bedenke 3 apotheken in einer ~1km langen gerade :S hier wo ich jetzt wohne, 2 apotheken direkt nebeneinander
Was soll man Lauterbach fragen? Bisschen mehr als das immer gleiche Blabla darf es dann schon mal sein. Leider verstummen die Leute bei konkreter Nachfrage regelmäßig.
Oder die Leute fragen und nicht alles der Politik die Schuld geben ^^ was kann Lauterbach dafür,wenn die leute alles aus dem Internet bestellen wollen??
⚕ Hier entlang zur ganzen Sendung: 1.ard.de/frankenschau-start
Was ein flotter Apotheker im Beitrag. Ich erinnere mich an meinen Apotheker in einer Kleinstadt, der war drogenabhängig und sah entsprechend aus. Allerdings hatte er sich wohl mächtig zusammengerissen und war sich seiner Verantwortung bewusst. Da ich früher nur das Rezept abgab und meine Medikamente bekam, war mir das nicht so wichtig. Mein jetziger Apotheker sieht für sein Alter älter aus. Zwei Apotheken zu führen kostet Gesundheit. Für ihn war Apotheker der Traumberuf, ich kenne die Vor- und Nachteile und würde die Wahl eher nicht treffen.
das HappyEnd dieser Apotheke hat mich sehr überrascht 😊
wünschen wir der neuen Inhaberin viel Erfolg!
P.S. wann immer in einer Nachricht das Wort ‚Bürokratie´erscheint, wird mir sofort übel.
Eine elende Sache, wenn Leute Vorschriften erfinden, die sie selbst nicht befolgen müssen 😢
Wenn Du mit 75 so aussiehst wie er und so fit bist,
dann hatte er immer ein gutes Leben.
Kommentar komplett am Thema vorbei.
Kommentar zwar nicht passend zum Thema, aber: Er ist Apotheker. Wie andere Gesundheitsberufe weiß er viel über Prävention von Krankheiten etc. Er hat sich fit gehalten. Sollten andere auch mal drüber nachdenken. Und das geht unabhängig vom Geldbeutel.
Nennt sich Sport machen und gut ernähren
Ich bin 70, mache mehrmals woechentlich Sport (Motorsport) und rnaehre mich rein vegan ! (Bier & Chips) 👍
Tolle Frau 👍
In unserer Stadt sind im Umkreis von 500 m immer noch 3 Apotheken und früher waren es noch mehr. Ich wohne auf dem Land, da gibt es innerhalb von 8km zwei Apotheken. Also ich finde es ist völlig ausreichend. Außerdem hat auch bei Apotheken das Internet Einzug gehalten und längere Lieferzeiten haben die auch nicht.
und sind oft über 50% billiger bei sachen ohne rezept, bei mit weis ichs nicht
und produkte wo man oft auch zur apotheke rennt, obwohl nen drogerieprodukt ist, ist dort dann 2-3x so teuer wie in der drogiere, was halt auch nen witzi ist
dazu, was ne andere reportage mal sagte, is die arbeitszeit eines apothekenbesitzer mit 12h+ pro tag, das will halt auch keiner
Noch ausreichend... Onlineapotheken machen keine Nachtdienste und bilden nicht vor Ort aus. Muss jeder selber wissen, was er unterstützt. Meine Ibu sind vor Ort nur minimal teurer als im Onlineshop.
In meiner Stadt mit 40.000 Einwohnern gibt es etwa ein dutzend Apotheken. Als ich neulich an einen Feiertag etwas brauchte hatten alle zu. Die Notdienstapotheke war in einem Kaff, 30 Minuten Fahrtzeit entfernt.
@@sonyxperiasmk 12 Apotheken ist schon sehr viel. Ist die Stadt ein Facharzt-Eldorado? (... gibt's da noch Hautarzt-Termine? 😁)
@@gargoyle7863 Gerade nochmal nachgezählt, es sind 13. Coburg ist Industriestandort mit vmtl recht hohem Privatpatientenanteil und weitem Einzugsbereich ins dünn besiedelte Umland. Termine gibts natürlich keine.
Leider ist ein Fehler im Beitrag: Die Apotheken erhalten keineswegs 8€, sondern von diesem Betrag zieht die gesetzliche Krankenkasse den sogenannten "Zwangsrabatt" ab, der zuletzt sogar von 1,70 auf 2,00 erhöht wurde. Bleiben also nur rund 6€. Und das ist gerade in Zeiten gestiegener Kosten mittlerweile deutlich zu wenig.
Gibt auch Medikamente die viel teurer sind wo die Apotheken auch viel mehr verdienen...
@@schubiduba1 Ich glaube du hast das System falsch verstanden bzw. noch die Regelung von vor 20 Jahren im Gedächtnis. Die Apotheken erhalten meines Wissens nach meist die 6 € pro verschreibungspflichtigem Artikel. Egal ob der Artikel selbst 4 € oder 400 € Wert hat. Es gibt Zuschläge für besondere Kühlung etc. aber in einigen Fällen zahlt man da ggf. sogar drauf und hat die ganze Verantwortung (Lagerung). Bei nicht verschreibungspflichtigen Artikeln sieht das anders aus. Aber die Diskussion gibt es ja auch im Restaurant. Die Cola wird für 4 € verkauft (Einkaufpsreis 50 ct) und das Schnitzel bringt 50 ct Gewinn. Mischkalkulation eben...
@@schubiduba1 ne tun sie nicht. Man bekommt 3% des Einkaufspreises. Aber dafür muss man auch das Geld vorstrecken. Das heißt wenn man viele Hochpreiset hat sind das schnell mal 50.000-100.000 € die der Apotheker vorstrecken muss. Denn die Krankenkasse zahlt erst 3 Monate später
@@schubiduba1 Sag mir dass du keine Ahnung hast...
Hier haben alle keine Ahnung...
Die Frage ist aber grundsätzlich ob unser Apothekenmodell so richtig ist und funktionsfähig.
Mein Vorschlag lautet schon lange: Mehrere kleine Apotheken zu einer großen zusammen schließen. Die kann dann auch alle Leistungen (besser) anbieten und z.b. Medikamente auch ausliefern zu Patienten, die das nicht selbst können.
Die Betriebskosten wären insgesamt niedriger als für viele kleine Filialen und u.a. die Lagerkapazitäten größer, sodass mehr Medikamente vorrätig wären.
Oder auch eine Umsiedlung bzw Ansiedelung in größeren Einkaufsmärkten, wie in den USA, wäre eine Idee.
In allen Bereichen (Handwerk, Einzelhandel, medizinische Versorgung, Bildung, etc) findet schon seit Jahren dieser Prozess der Zentralisierung statt, nur bei den Apotheken versucht man krampfhaft das Konzept der Versorgung in jedem einzelnen Kaff aufrecht zu erhalten, was einfach nicht zeitgemäß ist...
Finde ich auch. Klar brauchen kranke Menschen Apotheken die möglichst nah sind, aber durch Lieferdienste usw sollte das auch gelöst werden. Bei uns gibt es eigentlich alle 5 Minuten mit dem Fahrrad irgendeine Apotheke oder sogar noch mehr... Fand ich auch schon immer etwas ineffizient.
Ich nehme an du wohnst selbst in der Stadt und nicht auf dem Land?
@@pyromanemane8036 Nein, ich wohne auf'm Land
@@pyromanemane8036
Heutzutage kann man sich Dank Internet alles nach Hause liefern lassen zum Beispiel 7 Getränkekisten mit einer geringen Zustellkosten.
Bei mir in der Stadt befinden sich 5 Apotheken im Radius von ca. 300 Metern. Habe eher das Gefühl, dass es sich hierbei um eine Korrektur handelt, nicht um ein problematisches Apotheken "Sterben". Und ist ja klar dass die Vertreterin der Apotheken vor einer Unterversorgung warnt, aber man sollte sehr genau prüfen ob wirklich alle Apotheken am Leben erhalten bleiben müssen.
Naja, die 5 Apotheken im Radius von 300m werden vielleicht sogar weiter bestehen bleiben. Das Sterben ist momentan viel auf dem Land. Wenn man da dann 20km zur nächsten Apo fahren muss, wird es schon kritisch.
@@Tina-ww4ktwenn vom Land alle in die Stadt ziehen, dann ziehen die Apotheken mit
@@schubiduba1
Genau um sich gegenseitig Konkurrenz machen!
Nachdem Umzug gehen Sie dann Pleite!
Heutzutage haben wir in den größerem Städten eine hohe Überversorgung. Den Kram kann man sich einfach am selben Tag liefern lassen.
Es gibt meiner Meinung nach nicht zu wenig Apotheken, sondern die Verteilung ist völlig falsch. In München gibt es Gegenden, wo in Umkreis von 500 m sieben Apotheken sind. Apotheken am Land müssen einfach mehr gefördert werden und das gesamte System ist nicht mehr so ganz zeitgemäß.
das ist zwar mehr als erstaunlich, aber marktwirtschaftliche Gründe müssen die sieben Apotheken am Leben halten.
Im Beitrag geht es aber ja um eine ländliche Apotheke.
Wie Sie schon sagen, das müßte irgendwie gefördert werden, damit diese wichtige Grundversorgung dort gewährleistet bleibt.
Dafür wählen wir ja Politiker 😉
Dann muss Deutschland das so machen wie hier in Österreich. Es darf pro Quadratkilometer nur eine bestimmte Anzahl an Apotheken existieren.
@@siegmars.450
Es werden immer mehr Apotheken verschwinden, weil die Internet-Apotheken günstiger sind oder es müssen Filialen entstehen.
@@wolle9074das ist in Städten zu begrüßen. Lieber weniger Apotheken die mehr vorrätig haben mit längeren Öffnungszeiten.
Rabattvertrag sagt schon viel aus !
Was aber ich meine, ist ,dass die Steuerentlastung für Betriebe und die Reichensteuer eingeführt werden muss. Das abwandern in Steueroasen muss auch verhindert werden,sonst können wir für die Zukunft den Optimismus vergessen. Bei all dem Perfektionismus den wir haben.
Bäcker, Metzger, Gastronomie, Landwirtschaft auch Landarzt ect. überall das Gleiche. Das ist politisch so gewollt. Der Mittelstand war einmal das Rückgrat. Lang, lang ist's her.
mit politik hat das nur sehr wenig zu tun, sondern viel mehr mit der bequemlichkeit und geiz-ist-geil-mentalität der konsumenten. jeder scheiß wird online und nicht vor ort besorgt, im supermarkt gibt's alles auf einem fleck und ist noch dazu günsitger als beim fleischer oder bäcker. qualität oder erhalt von arbeitsplätzen? mir doch egal.......und dann noch die schuld bei anderen suchen.
Alles ineffizient keiner braucht Bäcker Fleischer,... scheiß Gehalt und scheiß Arbeitszeit bekommst alles bei aldi zum super Preis und guter Qualitätund es werden Arbeitskräfte für wichtigeres frei. Würde mal ordentlich durch Rationalisiert könnten wir mit 20h arbeit alles erwirtschaften aber wir halten an alten ineffizienten Strukturen fest und jammern das überall Personal fehlt
Na klar, die Politik möchte, dass die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitslosigkeit wächst, Daseinsvorsorge geschwächt wird und die Bevölkerung lange Fahrwege auf sich nehmen muss. Alles klar, Schwurbler.
wer sich nicht anpasst der stirbt, das ist normal
das problem was bäcker, metzger haben ist ehr die geiz ist geil kultur
wer will was dort einkaufen, wenn es schweine teuer ist
oder ist es einfach nur realistisch und dein gehalt ist zu niedrig und der supermarkt zu billig mit ihrem billigfleisch und brot
das ist egal
es ist ja die böse politik die das kaputt macht
am ende ja
aber auf der falschen seite
die politik müss vernünftige preise vorschreiben
oder die unternehmen zwingen vernünftige gehälter zu zahlen
macht man das aber langsam über mindeslohn, wird rumgeheult der sei viel zu hoch..
wenn der mindeslohn nur ein bisschen höher ist als das existenzminimum, dann weis man, irgendwo stimmt was nicht
und nein, es liegt nicht am existenzminimum
und landwirte, ja die müssen halt damit kämpfen, das der heilige markt ihnen vorschreibt wieviel geld sie zu verdienen haben, nicht wieviel die ware wert ist
aber gegen den heiligen markt darf man nix sagen, sonst ist man sozialist..
Achja, dieses dumme Geschwätz
Wenn ich in der Apotheke mit 18€ für Allergietabletten abgezockt werde, die ich online für 6,x€ bekomme, wundert mit das nicht.
Online muss keine Miete oder Personal zahlen vor Ort. Nur im Zentrallager
@@ViennacatsHat dafür keine Laufkundschaft, keine wirksame Werbung, keine Spontankâufe etc. Jedes Modell hat Vor- und Nachteile und muss irgendwie Gewinn erwirtschaften. Apothekenpreise rechtfertigt aber nichts davon
@@Bouncy8864 natürlich tut es das… die online Apos sind oft aus Holland, zahlen deutlich weniger steuern. Haben keinen Personalaufwand. Sie bieten nur lohnenswerte Angebote an (Medis verkaufen). Sachen wie Rezepturen, Strümpfe messen, Beratung, Medi-Check und Co, die keinen Gewinn einbringen, sondern nur Kosten verursachen werden nicht gemacht. Eine öffentliche Apotheke muss das alles mitfinanzieren
@@Bouncy8864Da wäre ich vorsichtig... Eine reale Apotheke hat z.B weniger Werbung, als online Apotheken... Ständig sieht man Doc.Morris und Co in der Werbung, nie aber die Apotheke um die Ecke. Die müssen sich auf aussterbende Lokalblätter für Werbung verlassen. Keine Spontan Käufe, dafür oft einen Mindestbestellwert der auch erreicht werden muss und Versandkosten die auch noch drauf kommen...
Am Ende kommt es auch auf das Medikament selbst an. Ich zahle für meine Medikamente in der Apotheke weniger als online. Online ist der Packunspreis zwar etwas günstiger, aber es kommen ja nochmal 6€ Versand obendrauf. Es sei denn ich Schaufel mir sinnlos Zeug in den Warenkorb um den Bestellwert mit dem Gratisversand zu erreichen...
Und bei Rezepten wird es ganz hart in der Onlineapotheke, das muss man vorher da hin schicken und abwarten und dann bekommt man vielleicht sein Medikament, wenn das Rezept "auf dem Postweg" nicht verloren geht...
In der Onlineapotheke gibts aber auch keine fachspezifische Beratung. Die Menschen in der Apotheke studieren sehr lange, um diesen Service bieten zu können.
So ging es dem Apotheker meines Vertrauens auch😢
Ich frage mich ob es bei der Übernahme nur am Ende darum geht noch Geld bei der Überschreibung zu bekommen.
Er hat doch gesagt, kein Interessent
@@schubiduba1 Deine Antwort macht keinen Sinn. Ich stelle klar in Frage, dass der Herr aus dem Video einfach nur gerne seinen Laden weitergeben möchte, sondern unterstelle eher ein finanzielles Motiv.
Warum sollte ich zur Apotheke gehen wenn ich online alles billiger und meist genauso schnell bekomme?!
Meine rede
Na ganz so schnell gehts online nicht.wenn ich in der apotheke verschreibungspflichtige medikamente brauch bekomm ich die abends geliefert! Und was ist mit dem Notdienst nachts und am we!? Ja macht nur weiter alles kaputt mit eurer onlinebestellungen wegen etwas billiger.
Das kann man auf nahezu jede n Einzelhandel anwenden. Irgendwann wirst du Ibuprophen nur noch mit einem Amazon Plus abo bekommen während du selbst nur noch in einem DHL Lager Kisten scannst wenn du dich so den Megakonzernen auslieferst.
Bei der Einnahme mehrerer Medikamente ist es schon besser eine Beratung zu haben, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Dies ist bei älteren Patienten oft der Fall.
Weil du im Notfall dein Antibiotikum und Schmerzmittel vielleicht gleich brauchst und die DHL manchmal nicht so schnell ist?
Es gibt meistens kein Azubigehalt ( immerhin wird das Schulgeld übernommen).
Apotheker ist kein Ausbildungsberuf, sondern setzt ein Studium der Pharmazie mit Abschluss des dritten Staatsexamens voraus. Erst dann kann die Approbation beantragt werden.
@@andreasmueller6525 dann sollte es staatliche finanzielle Unterstützung für die angehenden PTA's geben, damit sie während ihres/r Studiums/ Ausbildung wenigstens ein Dach über den Kopf und sich etwas zu essen leisten können.
@@mwh0588 PTAs =/ Apotheker, das ist wie wenn du Krankenpfleger mit Arzt verwechselst. Beide haben sehr spezifische Fachkenntnisse im gleichen Bereich und arbeiten am gleichen Ort (Krankenhaus/Apotheke), aber es sind zwei verschiedene Berufe.
Jemand mit einer Krankenpflegerausbildung darf alleine keine Arztpraxis eröffnen und jemand mit einer PTA-Ausildung darf keine Apotheke betreiben.
Dass man die Ausbildung verbessern kann will ich gar nicht bestreiten, aber das hat nichts mit dem Apothekensterben zu tun, weil man eine Apotheke auch ohne PTA betreiben kann.
@@Mangafan47 es braucht eine pharmazeutische Ausbildung. Ohne diese werden Sie nicht in einer Apotheke arbeiten können. Schauen Sie sich die Stellenausschreibungen an.
@@mwh0588 Ja und um in einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus Ptienten zu versorgen braucht man eine meidzinische Ausbildung. trotzdem darf eine ausgebildete Krankenschwester keine Praxis als Allgemeinmedizinier eröffnen, sie darf aber ine einer Praxis unter Aufischt oder Anweisung eines Arztes arbeiten. Ein Arztdarf hingegen ohne Krankenschwester eine Praxis führen.
Genauso ist es bei Apotheken. Eine PTA darf keine Apotheke eröffnen oder betrieben, sie darf nur unter Aufsicht oder Anweisung eines Apothekers (Abgeschlossenes Pharmazie Studium inkl. 3x Staatsexamen) in einer Apotheke arbeiten. Ein Apotheker darf ohne PTA eine Apotheke eröffnen und betreiben.
man kann doch alles online kaufen. wo ist das problem?
Hat man Ihnen zur richtigen Inhalationstechnik von Allergienasensprays, von Athmasprays, von insulinpens etc. etc. Online mal irgendetwas erzählt? Was machen Sie bei Sprachproblemen, bei (mittlerweile 15%) funktionalen Analphabeten? Werden bei den Versendern Lager- und Transporttemperaturen für Arzneimittel eingehalten? ( mehrfach nachgewiesen nein)
Ich weiß: Geiz ist geil, aber nicht alles
Und wer verkauft Ihnen mitten in der Nacht zB die Pille danach oder dringend benötigte Arzneimittel? Kommt da auch Doc Morris?
@@mysteista Nein, es soll stationäre Apotheken weiterhin geben. Verdienen sich ja mit Freiwahl, OTC und schrottigen Eigenmarken eine goldene Nase. Und jammern nur herum. Diese Apotheken können dann verpflichtend Nachtdienst anbieten mit genau diesen Präparaten und diese dann auch gefälligst vorrätig haben. In den meisten Apotheken fühlt man sich wie im Drogeriemarkt. Zu Docmorris ist da beratungstechnisch kein Unterschied zu erkennen.
Ihnen ist der Unterschied zwischen studiertem Fachpersonal oder schulisch gut ausgebildetem Fachpersonal wohl nicht bekannt. Apotheken sind nicht mit Amazon vergleichbar. Ich hoffe dass Sie nicht mal in die Situation kommen auf eine Notfallapotheke angewiesen zu sein.
@@lidijalincender461Sozialneid in Reinform.
Irgendwann sind Medikamente im Supermarkt erhältlich wie in Amerika
Erst weniger Kliniken und jetzt weniger Apotheken.
Und ein Gesundheitsminister der die ganze Zeit Cannabis im Kopf hat und jenes medial pusht in diversen Sendungen.
In de Kliniken Engpässe von Infusionslösungen (Jonosteril) was machen sie eigentlich Hr Lauterbach?
gesundheit ist doch mit das höchste gut. systematisch wird alles zerstört
Der Beruf Apotheker hat nichts mehr mit der Berufung Apotheker zu tun.
Weil Menschen wie Merz lieber protzen und sich ein Spiel daraus machten,wer ist der reichere, anstatt in Marktlücken zu investieren!
Da ist ja auch die AfD an der Macht. Merkt euch das. Die AfD ist keine Alternative für Deutschland
Aber die altpateien oder 😂❤
Die AfD ist nirgendwo an der Macht du clown
Dan machen sie doch selber die Politik.
Merken sie, kein Bock keine Ahnung unsw. Aber Meinung abgeben.
Was soll bitte schön die AFD mit diesem Problem zu tun haben? Die AFD kann noch gar nicht so lange an der Macht sein, wie es dieses Problem schon gibt.
So neu ist die afd mittlerweile nicht mehr. Mittlerweile gehört sie auch schon zu den Altparteien; und das nicht nur inhaltlich. @@satangott2205
Sehr viel Geld reingesteckt? Die letzten 30 Jahren zumindest nicht ...
An manchen Flecken stehen sich 3 Apotheken gegenüber. Diese übersubventionierten Läden können problemlos ausgedünnt werden.
Es kommt einfach drauf an, wo viele Arztpraxen, Altenheime, oder generell viele Menschen sind, da gibt es auch mehr Apotheken, und da ist die Entfernung der Apotheken zueinander egal, wäre an diesen Orten nur eine Apotheke könnte der akute Bedarf vor Ort vermutlich nicht gedeckt werden.
Subventioniert wird da, ganz im Gegensatz zu z.n der Landwirtschaft übrigens garnix
@@polarwind9816 ja sicher kommt es drauf an. Onlineapotheken nehmen nicht grundlos fahrt auf. Und ja, es ist keine staatliche offensichtliche Subventionierung. Eher eine Quersubventionierung. Denn wir als Beitragszahler der Krankenkassen bezahlen die Apotheken. Hinzu kommen Fördergelder zur Inevestionsförderung vom Staat. Spätestens hier ist die Subventionierung offensichtlich. Eine Subventionierung wie die der Landwirtschaft ist natürlich kein Vergleich.
Gibt keine Subventionen. Apotheken sind nun mal dort, wo es Arztpraxen gibt, und die befinden sich am meisten in den Innenstädten.
Übersubventioniert? Eher das Gegenteil...
Untersubventioniert *
Es heisst nicht umsonst Apothekenpreise...
Der Ausdruck "Apothekenpreise" kommt ja nun nicht von ungefähr, wenn man diese - völlig berechtigte - spöttische Kritik über Jahrzehnte hinweg ignoriert, kommt irgendwann die Quittung von der Allgemeinheit...
Deutsche Gesetze gelten für docmorris und co aus den Niederlanden nicht. Es handelt sich um eine Wettbewerbsverzerrung, die die Politik nicht korrigiert
@@zefix3133Unsinn. Apotheken versuchen oft teure Dinge anzudrehen selbst wenn es ein günstiges Generikum gibt
Ohhhhh 😢😂
2:52 Dann kann sich der Apotheker jetzt nur noch 3 anstatt 4 mal im Jahr ein neues Auto leisten?
Zur Ergänzung ihrer hochpolemischen Aussage ohne eine Idee eines Quellenverweises:
Als selbstständiger Apotheker habe ich mir vor 10 Jahren einen VW Caddy gegönnt, meine Frau fährt einen asiatischen Kleinstwagen. Das wars, und da gibts auch nix zum Jammern von meiner Seite.
Jammern, oder besser gesagt wutschnauben kann leider dennoch, wenn mich inkompetente Schwurbelei direkt vom Stammtisch ( Thema -...Die da oben...- ) persönlich anspricht.
Wieso so kompliziert. Online bestellen. Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten geht's auch. Rezept hochladen, fertig. In zwei/drei Tagen da.
Genau. Im Notfall ist das genial. Einfach hochladen und 2-3 Tage warten. Geniale Lösung.
@@PascalGienger Und wenn dann in Zukunft noch der Notarzt in 2-3 Tagen kommt, braucht es die Medikamente gar nicht erst..
Klar, bei akutem Durchfall sicher sehr Hilfreich, bleibst halt 3 Tage aufm pott und wartest 😅
Wenn du mal richtig krank bist, dann wirst du es zu schätzen lernen wenn du eine Aphoteke in der Nähe hast
@@polarwind9816dafür sollte immer was zuhause vorrätig sein
Und wenn der Zusteller ein Idiot ist, schickt er das Päckchen zurück weil Unzustellbar oder gibt im Postamt ab weil Abholstation voll und Postamt am Wochenende geschlossen
Besonders in Städten gibt es zu viele Apotheken.
Lieber weniger aber größere Apotheken mit längeren Öffnungszeiten und mehr vorrätigen Medikamenten.
Es will halt keiner mehr fernab von der nächsten Disco oder dem nächsten Club leben.
Warum beschwert man sich über ca. 1Mio Umsatz jährlich ohne wirkliches Risiko ? Unverständlich.
Es beschwert sich doch niemand. Jemand ist traurig, dass er keinen Nachfolger findet.
Umsatz und Gewinn ist ein grosser Unterschied.
Risiko ist durchaus da. Medikamente werden immer teurer und Apotheken müssen in Vorleistung gehen und es dann mit der Krankenkasse abrechnen mit dem Risiko, dass die es nicht zahlen, weil z.B. der Vorname des Arztes nicht vollständig angegeben ist (M. Muster statt Max Muster!). Wenn man dann auf 64.000€ sitzen bleibt, erklär doch mal die Risikofreiheit. Und nein, die 64.000€ sind nicht ausgedacht. Ich habe bereits Rezepte in diesem Wert für ein schwer krankes Kind beliefert.
Der Umsatz sagt doch garnichts aus 🤦🏼♂️ Da kann 500k aber auch nur 50k von ne Ende beim Eigentümer hängen bleiben.
Ab davon das Selbstständigkeit immer ein Risiko ist.
Wie kann man eigentlich einen so dämlichen Kommentar verfassen? Hast du schonmal folgendes gehört? Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fr***e halten, oder zumindest nicht einfach dumm drauf los behaupten sondern nachfragen.
@Polarwind
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Meinung etwas respektvoller formulieren könnten - es wäre ja schön, wenn die Diskussion sachlich bleibt :)
Vielleicht statt Gummibärchen und Kuscheltiere mal wieder auf die Kernkompetenzen beschränken? Dann braucht man auch weniger Personal und Verkaufsfläche. Vorrätig haben die Apotheken eh nur freiverkäuflichen Schwurbelkram, aber einfachste Medikamente müssen bestellt werden. Von einer Grundversorgung kann schon lange nicht mehr die Rede sein.
Die Erklärung wird lang, aber es ist leider nicht so einfach. Oft hat die Apotheke sehr viel vorrätig, vermutlich auch dein Medikament. Allerdings gibt es sehr viele verschiedene Krankenkassen in Deutschland und viele verschiedene Hersteller eines Medikamentes. Die Krankenkassen schließen Verträge mit den Herstellern, damit sie die Medikamente günstiger bekommen. Jede Krankenkasse schließt eigene Verträge. Auch wenn 10 Personen das gleiche Medikament brauchen, kann es sein, dass sie es von 10 verschiedenen Herstellern erhalten, wenn sie alle bei unterschiedlichen Krankenkassen versichert sind. Eine Apotheke kann niemals alle Hersteller vorrätig halten und beschränkt sich auf die gängigsten. Bei Dauermedikamenten reicht es ja in aller Regel aus, wenn die Apotheke es innerhalb weniger Stunden bestellt. Bei dringenden Medikamenten kann sie dich häufig sofort versorgen, da sie von den Verträgen abweichen darf. Es gibt leider viel Bürokratie… frag in deiner Apotheke mal nach Vorbestell-Apps. So kannst du dein Medikament vorbestellen und musst nicht 2x kommen. Alternativ geht natürlich auch ein Anruf statt App.
@@Tina-ww4kt das Prinzip der Rabattverträge ost mir als IT Dienstleister für Arztpraxen wohlbekannt. Der Apotheker darf immer vom Rabattvertrag abweichen und etwas anderes abgeben. Aber das gesamte System mit 250 Krankenkassen und Rabattverträgen gehört reformiert.
@@Gwamperter_Hund ich stimme zu, dass das System reformiert gehört. Ich habe noch nie verstanden, warum es so viele Krankenkassen gibt.
Durch das System Rabattvertrag sparen die Krankenkassen wohl extrem viel Geld… Die Apotheke darf nur mit Begründung vom Rabattvertrag abweichen. Sonst bezahlt die Krankenkasse das Medikament nicht. Während Corona durften wir immer abweichen und etwas vorrätiges abgeben, damit Kontakte reduziert werden. Das hat auch wunderbar funktioniert. Ich konnte sehr viele Patienten sofort versorgen. Ich musste deutlich weniger bestellen. Sicher kann ich mir immer eine Begründung aus den Fingern saugen, aber wir sind nunmal im Regelfall zur Abgabe des Rabattpartners verpflichtet. Jede Apotheke würde sich über die Abschaffung des Systems Rabattvertrag freuen!
@@Gwamperter_Hund nein darf er nicht… man kann von den Rabattverträgen abweichen, muss das begründen und geht dann das Risiko ein, dass die Kasse weigert zu zahlen.
Und wenn man das zu oft macht, bekommt man direkt Stress mit den Kassen weil man nicht kostenoptimiert arbeitet
@@maxmustermann7989 nicht liefern können ist ein Argument z.B.
Mir missfällt einfach dieses Gejammer auf hohem Niveau.
Bei uns wird doch alles reguliert.
In einem Gebiet dürfen so und soviel Fachärzte sein. Warum begrenzt man die Anzahl der Apotheken nicht? Bzw. bestimmt wieviele da sein dürfen/müssen.
Wenn Apotheker sich nicht in Fürth niederlassen darf, aber in Langenzenn geht es, dann wird er auch nach Langenzenn gehen! 😏
nee , wird er nicht, es sei denn , er liebt die Insolvenz.
Solange die Apotheker mit Porsches rumfahren können, kann es noch nicht ganz so schlimm sein
Ich kenne keinen einzigen.
Bei uns fährt der Elektriker Porsche und der Apotheker Dacia. Stammtischparolen und Vorurteile sind langlebiger als die Realität.
Noch nicht einen einzigen gesehen
gähn.......
Jedes Kuh Dorf braucht auch keine Apotheke und in Zeiten des Internet... Und zurnot müssen alte Menschen eben umziehen ich hör immer nur mi mi mi mi aber dann fett zu zweit oder alleine im efh am Land rum sitzen während die jugend wegziehen muss weil kein Wohnraum frei ist
Die Jugend muss doch nicht wegziehen weil „kein Wohnraum vorhanden ist“ und die Einfamilienhäuser würden die Situation auch nicht lösen, würde man die alten Menschen aus IHRE EIGENEN HÄUSER WERFEN, für die sie Jahrzehnte gespart haben und viele Erinnerungen und Co. aufgebaut haben.
Sprichst davon, dass kein Wohnraum frei ist, forderst aber Leute auf, umzuziehen.
Hieran kann man gut sehen, dass manche Menschen ihr Aussagen noch nicht mal durchdenken, bevor sie die ins Internet tippen und sich damit öffentlich der Lächerlichkeit preisgeben.
Die alten Menschen, die "fett zu zweit oder alleine im efh am Land rumsitzen", haben dieses Haus gebaut und die Schulden jahrzehntelang abgestottert. Also haben sie gefälligst auch das Recht, darin zu wohnen - und zwar ohne die Missgunst irgendwelcher jugendlicher Neidhammel, die selber nix auf die Reihe kriegen! Dass "jedes Kuhdorf" eine Apotheke hat, stimmt ja sowieso nicht.
@@fdsfsdfsfd an dir zb alte Menschen ohne Führerschein können ja auch in wgs in der stadt ziehn
@@Kylar195 dann solln sie nicht jammern wenn kein Arzt, Apotheker, Gasthaus oder Lebensmittelladen in der Nähe ist! akzeptieren oder UMZIEHEN und wer sich keine Wohnung leisten kann soll in eine alten WG ziehn, tun sie aber nicht. Stattdessen sitzen sie allein in ihren Häusern jammern, dass sie Vereinsnamen und alles immer schlechter wird anstatt zu erkennen, dass sie das Problem sind warum alles schlechter wird.
Es gibt zu viele auch btw
Fragt mal Lauterbach 🙄😏
ja der kann ihnen erklären das immer mehr Leute im Internet ihre Medikamente bestellen und das in manchen Regionen ein Überangebot, zudem stammen viele der Gesetze bezüglich der Apotheken noch aus Zeiten der CDU geführten Regierung. Ein befreundeter Anwalt vertritt Apotheken und glauben sie mir den meisten geht es sehr gut!
So Kommentare gab es beim Spahn, der viel, viel schlimmer war nicht 😅
@@christiandietrich3966
online is halt um einiges billiger
ja die apotheken müssen ihre arbeiter bezahlen
das müssen aber andere läden auch
es gibt läden die schaffen es sich gegen online zu bewehren, aber apotheken, irgendwie haben die kein interesse und weinen dann nur
wenn ich bad canstadt bedenke 3 apotheken in einer ~1km langen gerade :S
hier wo ich jetzt wohne, 2 apotheken direkt nebeneinander
Was soll man Lauterbach fragen? Bisschen mehr als das immer gleiche Blabla darf es dann schon mal sein. Leider verstummen die Leute bei konkreter Nachfrage regelmäßig.
Oder die Leute fragen und nicht alles der Politik die Schuld geben ^^ was kann Lauterbach dafür,wenn die leute alles aus dem Internet bestellen wollen??
Ich hab mich gegen alles geimpft. Krank war gestern.
Die Impfstoffe kommen auch von der Apotheke zum Arzt 😉