Lieber Harald diese Geschichte haben wir auch in einer unserer SF-Anthologien daheim und ich las sie vor gar nicht so langer Zeit. Ja, und unter dem Label Playboy gibt es einiges Lesenswertes in dem Genre, einiges haben wir ebenfalls, und ich hoffe, auf Bücherflohmärkten noch einige Entdeckungen machen zu können. Ich lese gerne solche Literatur, die teilweise noch in den Kinderschuhen steckte und finde es einerseits sehr interessant, welche Ideen man damals hatte, andererseits ist man bei manchen Werken auch über die Weitsicht der Autoren erstaunt, die ihrer Zeit gedanklich weit voraus waren. Dir und deinen Lieben ein frohes Osterfest wünscht Gaby 🐣🐇
Hallo Harald leider bin ich erst in jüngster Zeit auf deinen Kanal gestoßen. Ganz tolle Inhalte ich bin begeistert. Andererseits bin ich geschockt das ich von dem Projekt Dunkelgestirn erst hier erfahren habe. Was habe ich da verpasst wo mir doch Lars Dangel schon bekannt war. Schmerzhaft. Nun zu " Das Ding aus einer anderen Welt". Mir erging es ähnlich wie dir, den alten Film hatte ich damals mehrfach gesehen ( schade das diese alten Filme nicht mehr gezeigt werden) und war dann von der Neuverfilmung enttäuscht. Ich habe mir die John Carpender Verfilmung nun bestellt und die Story werde ich auch in absehbarer Zeit lesen. Ich habe nicht die von dir vorgestellte Playboy-Ausgabe sondern ein alten Heftroman auch vom Moewig Verlag " TERRA Utopische Romane Nummer 529" der zusätzlich noch die Story "Dämmerung (Twilight)" enthält. Kabinett der Phantasten, Vergessene Autoren und und und. Ja und auch noch Whisky was will man mehr. Vielen Dank für deine interessanten Beiträge und natürliche die immense Arbeit die dahinter steckt.
Lieber Harald, frohes Osterfest! Nybys Film (respektive: Hawks' Film, ewiger Nach-dem-dritten-Whisky-Debattenstoff für Cinemanen) habe ich sehr früh via TV-kennenlernen dürfen, so wie die Universal-Monster, Jack Arnolds Wunderlichkeiten aus der Mojave-Wüste etc. Großes Gruselvergnügen. Aber der Erstkontakt mit Carpenters Remake war dann viel schauriger. Ich war abends bei noch ziemlich frischen Nachbarn eingeladen, und da plärrte und blitzte als Hintergrundspektakel des Beisammenseins "The Thing" aus dem Röhrenfernseher, dank einer, wie mir versichert wurde, sehr oft hier laufenden Videocassette. Im Wohnzimmer spielten, krabbelten und zahnten diverse kleine Kinder, die immer mal zum TV schauten, vor allem, wenn es besonders laut wurde. Nee, kein Problem, das seien die gewöhnt, wurde mir versichert. Andere Zeiten. Eltern übrigens Amerikaner, beide Militärangehörige. Campbells immenser Briefwechsel ist in Teilen veröffentlicht, der mit Asimov und Hubbard z.B., da muss er die Ideen ja nur so rausschleudern. Wollte ich immer mal reinschauen, aber man kommt ja zu nix. Keep up the good work! LG, Thomas
Lieber Harald, ich hatte dir ja schon mal von meiner Kindheitsbegegnung mit dem Ding aus einer anderen Welt, der Verfilmung von 1951, erzählt. Die von Carpenter habe ich nie gesehen, warum auch immer. Es ist manchmal schwer, sich zu erinnern. Die lit. Vorlage von John W. Campbell hatte ich auch erst in den 80ern in einem Heyne Sammelband entdeckt, dort heißt sie "Wer da?". Gehört übrigens zu den Überlebenden meiner aufgelösten SF-Sammlung. Als du Sheckley, Heinlein, Asimov in Zusammenhang mit Campbell aufgezählt hast, musste ich an einen weiteren Schriftsteller denken, exotischer Name, wusste ich noch und habe mir den Kopf zermartert, wie der wohl geheißen hat. Man möchte es dann ja wissen. Ich konnte ihn dann über eine Kurzgeschichte von ihm ergoogeln, an die ich mich erinnerte, in der es um einen Virus geht, der an der Menschheit Pelzbewuchs verursacht, was aber derart zur Gewöhnung führt, dass das endlich entwickelte Gegenmittel schon nicht mehr begrüßt wird. L. Sprague de Camp war wie Campbell, für dessen Magazin er geschrieben hatte, auch so ein Hans Dampf in allen SF & Fantasy-Gassen. Liebe Grüße und frohe Ostern, Dirk
Lieber Dirk, sei bedankt! Ja, Lyon Sprague de Camp, der hat auch eine Menge Fantasy geschrieben (und eine nicht ganz so gelungene H.P.Lovecraft-Biografie). Ganz lieben Gruß!
Lieber Harald, ich wünsche mir, niemals versehentlich in eine solche Story zu geraten und auch den Film würde ich mir nicht ansehen können. Du weißt ja, dass ich ein Angsthase bin. Aber ich wünsche dir ein schönes Osterfest. Liebe Grüße von Berit.
Es gab Zeiten da war sogar der Horror eine bessere / schönere Welt ! Und das sogar mit Camel ohne und Frauen die Frauen waren / sein durften . ( In Film und Buch )😢 Beste Grüße 🥶✨®️ +WE & Ostern.
Und wieder mal gilt dir meinen Dank. Seit einigen Jahren bin ich auf der Suche nach eben dieser Erzählung. Ich habe aber nie ein günstiges Exemplar finden können, es gibt eine Ausgabe von Festa, die sehr teuer ist. Aber auf die Idee mit dem Sammelband von Moewig wäre ich selbst niemals gekommen. Ich habe mich daher gerade im Video gefreut wie ein Schneekönig und habe noch eine Ausgabe mit dem Zustand „wie neu“ für fünf Euro ergattert. Das ist doch der Hammer. Lieber Harald, ich bin jetzt richtig happy und werde demnächst (nicht nur) Das Ding aus einer anderen Welt lesen. Endlich. 🙏🏻 Herzliche Grüße, Michael
Hallo lieber Harald, sehr schönes Review. Passt zu 100% zu der hervorragenden und spannenden Geschichte. Hast Du eigentlich schon das Prequel gesehen? (The Thing / 2011) Frohe Ostern auf diesem Wege!
Grüß dich, Dirk, ja - ich finde das Prequel auch ganz nett. Man hat sich sehr viel Mühe gegeben, damit sich der Carpenter-Film daran genau anschließt. LG
![[TH] FS vs BME - VCT Ascension Pacific - Lower Bracket Final](http://i.ytimg.com/vi/wnygqsR2Fig/mqdefault.jpg)
Lieber Harald diese Geschichte haben wir auch in einer unserer SF-Anthologien daheim und ich las sie vor gar nicht so langer Zeit. Ja, und unter dem Label Playboy gibt es einiges Lesenswertes in dem Genre, einiges haben wir ebenfalls, und ich hoffe, auf Bücherflohmärkten noch einige Entdeckungen machen zu können. Ich lese gerne solche Literatur, die teilweise noch in den Kinderschuhen steckte und finde es einerseits sehr interessant, welche Ideen man damals hatte, andererseits ist man bei manchen Werken auch über die Weitsicht der Autoren erstaunt, die ihrer Zeit gedanklich weit voraus waren.
Dir und deinen Lieben ein frohes Osterfest wünscht Gaby 🐣🐇
Liebe Gaby, die Ostergrüße werden gerne erwidert! Ja, Playboy hat ganz hervorragende Story-Anthologien herausgebracht. LG
Hallo Harald leider bin ich erst in jüngster Zeit auf deinen Kanal gestoßen. Ganz tolle Inhalte ich bin begeistert. Andererseits bin ich geschockt das ich von dem Projekt Dunkelgestirn erst hier erfahren habe. Was habe ich da verpasst wo mir doch Lars Dangel schon bekannt war. Schmerzhaft. Nun zu " Das Ding aus einer anderen Welt". Mir erging es ähnlich wie dir, den alten Film hatte ich damals mehrfach gesehen ( schade das diese alten Filme nicht mehr gezeigt werden) und war dann von der Neuverfilmung enttäuscht. Ich habe mir die John Carpender Verfilmung nun bestellt und die Story werde ich auch in absehbarer Zeit lesen. Ich habe nicht die von dir vorgestellte Playboy-Ausgabe sondern ein alten Heftroman auch vom Moewig Verlag " TERRA Utopische Romane Nummer 529" der zusätzlich noch die Story "Dämmerung (Twilight)" enthält.
Kabinett der Phantasten, Vergessene Autoren und und und. Ja und auch noch Whisky was will man mehr. Vielen Dank für deine interessanten Beiträge und natürliche die immense Arbeit die dahinter steckt.
Lieber Rene, habe ganz herzlichen Dank für deine freundlichen Worte und ein herzliches Willkommen auf meinem Kanal! LG
Moin Harald, ich wünsche dir und deiner Familie schöne, erholsame und interessante Ostertage.
Liebe Grüße Fee
Liebe Fee, ganz herzlichen Dank und natürlich eine Erwiderung der lieben Grüße!
Offenbar kommt man bei der Beschaffung guter Literatur am Antiquariat nicht vorbei.
So schaut's aus. LG
Lieber Harald, frohes Osterfest! Nybys Film (respektive: Hawks' Film, ewiger Nach-dem-dritten-Whisky-Debattenstoff für Cinemanen) habe ich sehr früh via TV-kennenlernen dürfen, so wie die Universal-Monster, Jack Arnolds Wunderlichkeiten aus der Mojave-Wüste etc. Großes Gruselvergnügen. Aber der Erstkontakt mit Carpenters Remake war dann viel schauriger. Ich war abends bei noch ziemlich frischen Nachbarn eingeladen, und da plärrte und blitzte als Hintergrundspektakel des Beisammenseins "The Thing" aus dem Röhrenfernseher, dank einer, wie mir versichert wurde, sehr oft hier laufenden Videocassette. Im Wohnzimmer spielten, krabbelten und zahnten diverse kleine Kinder, die immer mal zum TV schauten, vor allem, wenn es besonders laut wurde. Nee, kein Problem, das seien die gewöhnt, wurde mir versichert. Andere Zeiten. Eltern übrigens Amerikaner, beide Militärangehörige.
Campbells immenser Briefwechsel ist in Teilen veröffentlicht, der mit Asimov und Hubbard z.B., da muss er die Ideen ja nur so rausschleudern. Wollte ich immer mal reinschauen, aber man kommt ja zu nix. Keep up the good work! LG, Thomas
Shalom, Thomas, die Begegnung mit dem Carpenter-Film wirft eine ganz neue Rolle auf die Möglichkeiten medialer Erziehung... 🙈 Ganz lieben Gruß!
@@literaturundwhisky Jepp, Modell "Frühe Abhärtung". LG, Thomas
Lieber Harald, ich hatte dir ja schon mal von meiner Kindheitsbegegnung mit dem Ding aus einer anderen Welt, der Verfilmung von 1951, erzählt. Die von Carpenter habe ich nie gesehen, warum auch immer. Es ist manchmal schwer, sich zu erinnern. Die lit. Vorlage von John W. Campbell hatte ich auch erst in den 80ern in einem Heyne Sammelband entdeckt, dort heißt sie "Wer da?". Gehört übrigens zu den Überlebenden meiner aufgelösten SF-Sammlung.
Als du Sheckley, Heinlein, Asimov in Zusammenhang mit Campbell aufgezählt hast, musste ich an einen weiteren Schriftsteller denken, exotischer Name, wusste ich noch und habe mir den Kopf zermartert, wie der wohl geheißen hat. Man möchte es dann ja wissen. Ich konnte ihn dann über eine Kurzgeschichte von ihm ergoogeln, an die ich mich erinnerte, in der es um einen Virus geht, der an der Menschheit Pelzbewuchs verursacht, was aber derart zur Gewöhnung führt, dass das endlich entwickelte Gegenmittel schon nicht mehr begrüßt wird.
L. Sprague de Camp war wie Campbell, für dessen Magazin er geschrieben hatte, auch so ein Hans Dampf in allen SF & Fantasy-Gassen.
Liebe Grüße und frohe Ostern, Dirk
Lieber Dirk, sei bedankt! Ja, Lyon Sprague de Camp, der hat auch eine Menge Fantasy geschrieben (und eine nicht ganz so gelungene H.P.Lovecraft-Biografie). Ganz lieben Gruß!
Lieber Harald, ich wünsche mir, niemals versehentlich in eine solche Story zu geraten und auch den Film würde ich mir nicht ansehen können. Du weißt ja, dass ich ein Angsthase bin.
Aber ich wünsche dir ein schönes Osterfest.
Liebe Grüße von Berit.
Ich weiß, das ist nicht die Art von Geschichten, die für dich gemacht sind. Dir dasselbe, liebe Berit! :-) LG Harald
Es gab Zeiten da war sogar der Horror eine bessere / schönere Welt !
Und das sogar mit Camel ohne und Frauen die Frauen waren / sein durften .
( In Film und Buch )😢
Beste Grüße 🥶✨®️ +WE & Ostern.
“Und das sogar mit Camel“: 😁
Und wieder mal gilt dir meinen Dank. Seit einigen Jahren bin ich auf der Suche nach eben dieser Erzählung. Ich habe aber nie ein günstiges Exemplar finden können, es gibt eine Ausgabe von Festa, die sehr teuer ist. Aber auf die Idee mit dem Sammelband von Moewig wäre ich selbst niemals gekommen. Ich habe mich daher gerade im Video gefreut wie ein Schneekönig und habe noch eine Ausgabe mit dem Zustand „wie neu“ für fünf Euro ergattert. Das ist doch der Hammer. Lieber Harald, ich bin jetzt richtig happy und werde demnächst (nicht nur) Das Ding aus einer anderen Welt lesen. Endlich. 🙏🏻 Herzliche Grüße, Michael
Shalom, lieber Michael, das freut mich aber sehr! Klingt nach einem Schnäppchen! LG
Hallo lieber Harald,
sehr schönes Review. Passt zu 100% zu der hervorragenden und spannenden Geschichte. Hast Du eigentlich schon das Prequel gesehen? (The Thing / 2011)
Frohe Ostern auf diesem Wege!
Grüß dich, Dirk, ja - ich finde das Prequel auch ganz nett. Man hat sich sehr viel Mühe gegeben, damit sich der Carpenter-Film daran genau anschließt. LG