Das Feldmesser der Bundeswehr: Kein Kampfmesser, aber praktisch. 1968 eingeführt, 2003 abgelöst
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 3 ก.ค. 2024
- 1968 führte die Bundeswehr as Feldmesser ein, ein Mehrzweckmesser, welches natürlich auch als Kampfmesser genutzt werden konnte.
Angeblich für Kampftruppen gedacht (Grenadiere, Panzer, Aufklärer, Fallschirmjäger, Gebirgsjäger) hatten es aber auch die Kampfunterstützungstruppen (Artillerie, Pioniere etc).
Ich erkläre das Messer und zeige, woran man Kopien/Plagiate erkennt. - บันเทิง
![อาจารย์ยอด : พระเตะผี [ผี]](http://i.ytimg.com/vi/zusDOIFasaE/mqdefault.jpg)
Wir haben das Messer selbst 2007 auf Bekleidungszettel bekommen als Jägertruppe es war unter der Bezeichnung Infanterie KM Schwer auf dem Ausrüstungszettel
Ich habe mir immer vorgenommen, mir eines für meine Sammlung zu besorgen. Habe ich bis heute nicht gemacht. Nun werde ich es. Danke dafür!
Eines meiner Lieblingsmesser! Habe auch einige in meiner Sammlung, und der Mil-Tec Nachbau, ist wirklich mal ein richtig gutes Teil! (was man von denen eigentlich ja nicht wirklich erwarten kann) Das KM2000 ist meiner Meinung nach weit aus besser (natürlich durch modernere Herstellungsverfahren etc.), aber der Wellenschliff ist VIEL zu lang, sind nachgemessen 70mm, was mal eben >60% der vorderen Klingenlänge sind, ExtremaRatio z.B. hat nur 40mm, und schafft alles genau so gut.
Trotzdem ein guter "Ersatz" für das "M69" Feldmesser, wenn es denn ausgeteilt werden würde.
Und schade das z.B. Eickhorn diese Teile nicht ins Sortiment aufnimmt, mit besseren Stählen!
Ich habe 2002 noch ein Bajonett aus NVA Beständen als Kampfmesser/Feldmesser bekommen.
Prima Thema, das interessant und gut aufbereitet wurde.
Vielen Dank und beste Grüße
René
Danke für das Lob!
Danke für das vorstellen von den Messer. Wurde zu meiner Dienstzeit auch nur privat versorgt
Eine sehr gute Dokumentation über das klassische Feldmesser der klassischen Bundeswehr "oliv". - Interessant ist es noch zu erwähnen, (ich weiß nicht ob das doch im Bericht erwähnt wurde?), dass das Griffstück bei meinem (ersten) Exemplar (im Grunde hatte ich es durch meinen Bruder mal "geerbt", der war vor mir bei der Bw), dass das Griffstück wohl aus Stahlblech, jedenfalls aus Metallblech bestand. Der Erwähnte Nachbau von Mil-tec hat ein Griffstück aus recht massivem Kunststoff. - Das Original besitze ich nicht mehr. Den Nachbau von Mil-tec nutze ich aber tatsächlich noch bei der bw (auch wenn das nicht "TL" oder sonstwas "zulässig" ist). Es ist einfach gut, überhaupt noch ein richtiges (optisch-passendes) und stabiles, klingenstarkes Messer am Koppel zu haben (Die Mil-Tec Klinge ist ok und steckt auch technisch stabil im Griffstück). Der taktische Wert eines "Seitengewehres" oder "Kurzschwertes" an der Koppelseite wird ohnehin sträflichst unterschätzt. - Ein feststehendes Messer, ist ein festestehendes Messer! - scheiß' was auf das, was dir Fachbürokraten sonstwie erzählen. Das Feldmesser der Bundeswehr wirkt beruhigend. Keine Apfelschale und kein Strick ist vor ihm sicher. Und die Form des Feldmessers ist einzigartig originell. Griff und Parierstange passen exzellent in die Hand. Die Klinge ist fest und stabil. Im Nahkampf wird jedes Feldmesser notfalls sowieso zum Kampfmesser. Militärmesser und Militärspaten gehören an jedes Koppel.
Hallo,
Schade, dass du das Messer nicht mehr besitzt. Habe von allen Originalherstellern ein Exemplar des Messers, aber bei keinem ist Stahlblech für den Griff verbaut worden, die sind alle aus Kunststoff.
@@gunnysghighway
Ja ist Kunststoff. Meins ist Gestempelt mit FKS 69
Klinge braucht was Zuneigung. Miserabel geschliffen worden
@@michael.b.755
Ja, das meine ich auch, sonst würde es ja nicht der TL der Bundeswehr entsprechen mit dem Griff.😊
Also wenn dein Messer nicht ganz hart verschliffen worden ist, dann bekommt man das wieder einigermaßen hin. Habe etliche schon nachgeschliffen, ist halt n schönes Stück Arbeit, aber es lohnt sich. Ist halt ärgerlich, dass bei der Bundeswehr anscheinend keine Pflege von Messern gelehrt worden ist, die meisten Schleifversuche sind leider dilletantisch und viele Messer sind dadurch komplett versaut.
Im Nahkampf würde ich lieber mit dem Feldspaten zuschlagen, da hilft dann auch keine Schutzweste oder Helm. Hab ich tatsächlich mal so gelernt.
Ich war Ende der Siebziger Sanitätssoldat und hatte bei der Einkleidung ein Kampfmesser bekommen.
Als Sani? Interessant
Sehr gutes und informatives Video, danke dafür 👍🏼
Ich bin auch schon länger auf der Suche nach einem schönen Stück, vielleicht hab ich ja mal auf einem flohmarkt Glück.
Beste Grüße Manuel
Interessanter Beitrag zur Geschichte. Top 👍
Moin Moin.
Sehr interessant mit dem Feldmesser, war auch der Meinung, das es Kampfmesser heißt, danke für die Aufklärung.
Auf "Survivalmesserguide" werden die verschiedenen Hersteller wunderbar aufgelistet:
WKC 70 - Weyersberg, Kirschbaum & Cie
OFW 69 - Otto Förster, Witzhelden
FKS 70 - Friedrich Koch, Solingen.
HSK 70 - Hans Schulze, Koblenz
WMF - Württembergische Metallwarenfabrik
AES - A. Eickhorn, Solingen
Robert Klaas
Mit den Preisen, ich habe nach ansehen des Videos mal nachgeschaut, unglaublich, was da aufgerufen wird.
Da könnte ich mein neuwertiges und ungeschliffenes FKS von 1970 nebst bestens erhaltener Scheide vergoldet bekommen, ts.
PUMA Solingen hatte auch eines gebaut, mit goldenem Emblem im Griff. Ihr Vorschlag wurde aber seitens der BW Beschaffer nicht angenommen. Das ganze Fertigungslos (250 Stck. ?) wurde dann an Händler in den USA verkauft. Diese werden ab 350,- € gehandelt.
Die Auflistung vom Survivalmesserguide ist unvollständig und teils falsch. Eickhorn hat 1968 die Erprobungs-Vorserie hergestellt, soweit ich weiss auch OFW. Diese war schwarz und hatte leichte Abweichungen noch zum späteren Messer in Oliv. Eickhorn hat später nicht die olive Hauptserie produziert
WKC hat 69, 70 und vermutlich auch 71 (?) das von der Bundeswehr beauftragte olive Messer produziert, OFW 69 und auch 70. Klaas ist auch 69 und 70 dabei, hat aber auch Varianten ohne Produktionsjahr hergestellt.
WMF habe ich noch nie gesichtet, daher kann ich dazu keine Aussage machen.
Viel Spass beim Sammeln.😊
Wir beim Fallobst ab 2000 hatten das Kappmesser, was immer am Bein gerieben (Beintasche Feldhose) und dadurch genervt hat, und das NVA Kalaschnikow Bajonett als Kampfmesser. Das KM2000 wurde erstmals in Afghanistan an kämpfende Einheiten ausgegeben, soweit ich das in Erinnerung habe. Ich hatte nie eins während meiner Dienstzeit bekommen. Ich war mit allen Messer unzufrieden. Die Kampftaucher führen das Eickhorn SEK M, was meines Erachtens ein sehr gutes Messer für alle Einsatzzwecke ist. Das hätte ich mir in meiner Dienstzeit auch gewünscht. Aber der Preis von 200 Euro aufwärts macht es nicht massentauglich. Erstaunlich wie das Feldmesser so hoch gegangen ist. In den 90ern gabs die fuern Appel undn Ei.
Ich hatte es 2002/03 im Einsatz ISAF auf Bekleidungsstammkarte!
Kappmesser und AK47-Bajonett hatte ich im Jahr 2000 auch (3.FschPzAbwBtl 262, Merzig). Für das Kappmesser mußte ich leiiiiiiiiider eine Verlustmeldung schreiben...
Also ich hab mir vor kurzem eins von miltec bestellt und da hat sich wieder der Spruch "miltec =muelltec" bestätigt. Die Klingel war verbogen, die Schneide nicht symmetrisch und der Griff hatte vom Guss noch richtige Gratstellen. Und das kleine parrierelemt hat gewackelt. Ging sofort zurück.
Hallo!
Ich habe dieses Messer 91 bei der Einkleidung erhalten. 2 Tage später hats dann geheißen "Messer nehmen und da hinten in die Halle gehen" . Das war ne leere FlaRak-Halle, dort haben wir das Messer abgegeben und dafür ein Taschenmesser erhalten. War mir damals ganz recht, das Taschenmesser hat ich meine ganze Dienstzeit immer in der Tasche.
Achja, war in der Luftwaffen-Grundausbildung in Ulm. Und als ich meins abgegeben habe war da auf einer Plane am Boden ein etwa Hüfthoher Haufen wo die dann draufgeflogen sind. Was der dann heute wohl wert wäre....
Ich kenne niemanden, dem das Feldmesser in meiner Dienstzeit 99-01 ausgegeben wurde.
Ein sehr gutes und informatives Video.
Danke fürs Feedback!
Ich hatte es auf Bekleidungsstammkarte für den Einsatz!
@@Markomanne666
Interessant! Für welchen Einsatz? Welches Jahr?
@@pv-peters9405 3.Ktg. ISAF
@@Markomanne666 Somalia? IFOR oder SFOR? Intetessant
An uns wurden diese Messer 1974 nicht ausgegeben,weil es angeblich ein paarmal zu Messerstechereien gekommen war.Ich habe mir dann für ein paar Mark ein beschädigtes Messer gekauft und konnte es problemlos auf der Kammer tauschen.Ein älterer Kamerad,der noch eins bekommen hat,hat seins als Verlust gemeldet und mußte lediglich 12 DM bezahlen.Jetzt habe ich ua einen Nachbau von Miltec,der sich eigentlich recht gut bewährt hat
Wir haben das Messer 1989 in der Grundausbildung durchweg alle bekommen. (SanSLw Klingholz).
Bei uns war aber, meine ich zumindest zu erinnern, nicht der Schriftzug BW, sondern der Bundesadler, auf dem Griff. Bin mir aber nicht wirklich sicher.
Bundesadler auf dem Griff kenne ich gar nicht.
@@kurzgeschichte8475 wie gesagt, bin mir da alles andere als sicher. Nichts desto trotz hab ich das Teil in guter Erinnerung.
Moin, Moin, du gehst stramm auf die 1000 Abonnenten zu. Ich persönlich finde das Messer damals wie heute schön. Besessen habe ich es nicht. Mein Zweck läge im Outdoor-Bereich aber dafür ist die Klinge zu lang. Ich sage nur WaffG 42a. 🤮
Auch super erklärt mit den Repros. Ich wollte mir auch mal das Repro von Mil-Tec holen, da es auf TH-cam ein Vergleichsvideo gab oder gibt und es nicht so schlecht weg kam. Auch der Stahl (440er) is für den Preis von etwas über 30€ in Ordnung. Ich bin kein Messernarr, bin mit meinen Mora Companion im Alltag zufrieden. Als Taschenschmeichler ein Opinel oder das alte BW Taschenmesser. Das aktuelle fällt ja auch unter 42a.
Das KM2000 ist optisch auch mein Fall. Aber das Teil würde bei mir nur in der Schublade liegen...weil wegen.
Ansonsten mal wieder ein wirklich kurzweiliges, informatives Video.
Weiter so!
Allen Zuschauern ein entspanntes Wochenende!
Danke. Ja, das WaffG muss man da beachten. Ich ahbe schon viele Trekker/Wanderer gesehen mit fetten Messern am Gürtel. Kann böse Ärger geben.
@@kurzgeschichte8475 Ich hatte damals mit dem "neuen" BW Messer enorm Glück. Ich brach mir das Handgelenk und war auf die Bahn angewiesen. Ich hole mir einen Snack und ein Polizist sah das, erkannte meine Not, ermahnte mich und drückte beide Augen zu.
Fortan trug ich nur noch das ale BW Taschenmesser. Circa 2 Wochen später, selber Ort...ich habe mit Ach und Krach das alte BW Taschenmesser mit einer Hand aufbekommen und versuchte mich daran mein Essen zu öffnen und der Polizist, der mich sah, kam auf mich zu. ich dachte er wollte mir helfen, stattdessen fragte er mich warum ich mich mit einer Waffe auf einem öffentlichen Platz befinde. Ich erklärte ihn meine Lage und er sah auch ein, dass es (zurecht) unnötig war.
Um bei Polizisten zu bleiben. Wir Dachdeckerei/Zimmerei sanierten ein Polizeipräsidium und unweit davon war eine Kantine. Da kam ein blutjunger Polizist auf uns zu und meinte unsere Cuttermesser seien verboten. Ganz streng hat er recht, ein Cuttermesser ist ein Einhandmesser mit feststehender Klinge. Fernab vom anerkannten Zweck. Unserem Vorarbeiter war das zu doof und meinte: "Sieh zu wie du die Unterspannbahn auf dem Dach schneidest...". Das war uns allen zu blöd.
Mit dem fetten Messer am Gürtel gebe ich dir recht. Jäger und Angler können es als anerkannten Zweck auslegen, unsereins als Wanderer oder Bushcrafter leider nicht. Ich schrieb ja, dass mir das Mora Messer reicht. Es gib auf TH-cam zig Videos um das Messer zu zerstören.
Ja, es ist kein Fulltang aber für 13-15€ überdurchschnittlich robust und ein Verlust ertragbar.
Ich bin auch ein Verfechter des BW Feldbestecks. Ja, es ist schwer aber wenn ich keine 20+ kg per Rucksack trage sondern weniger, ist es mir egal.
NVA Feldbesteck besitze ich auch noch.
Bei uns hatten nur einige Unteroffiziere dieses "Feldmesser", das sie dann im Gelände am Koppel mitschleppten (ob irgendwo selbst beschafft, getauscht oder aus anderen Truppenteilen mitgebracht, wo es ausgegeben worden sein soll, kann ich nicht sagen). Da ich bei den Fallschirmjägern war, erhielten wir "querschnittlich" das Kappmesser.
Allerdings kann ich mich auch nicht erinnern, dass Bekannte von mir, die in anderen Truppenteilen der Bundeswehr dienten, dieses Messer als Wehrpflichtige erhalten hätten. Soweit ich weiß, bekamen die als "blanken Stahl" alle nur die alte Variante des Taschenmessers ohne Einhandöffnung.
Während meiner Dienstzeit (1980/81) kaufte ich mir in einem der ersten Bw-Läden ein solches Messer, bei dem es sich allerdings um eine Kopie handelte: die "Schrauben" im Griff waren Attrappen, die Parierstange (im Gegensatz zum Original) aus Kunststoff. Die Klinge selbst war - wie beim Original - relativ stumpf, die Messerspitze zum Zustechen kaum geeignet (es sollte ja auch ausdrücklich KEIN Kampfmesser sein!; dass ein sogenanntes "Feldmesser" aber auch ein durchaus gutes KAMPFMESSER abgibt, beweist jedoch das mittlerweile klassische österreichische Glock-Feldmesser 78, das nur am Rande). Allerdings war dieses Messer auch als "Feldmesser" eher eine schlechte Entschuldigung für ein solches.
Moin ,moin. Ich mag dieses Messer für seine Einfachheit, Zuverlässigkeit und Funktionalität. Es ähnelt dem Becker KA-BAR Kephart Messer BK62. Es ist schade, dass es in Russland seit einigen Jahren nicht mehr möglich ist, es zu kaufen, da es als kalte Waffe anerkannt wird. Grüße von einem Russlanddeutschen aus Moskau.
Wieder ein schöner Beitrag. Ich habe das 1982 noch empfangen und irgendwie verloren .. öhömm. Ich habe das natürlich wieder gefunden.. später dann…. Aber die Bezeichnung Feldmesser ist mir nie aufgefallen. Lief bei uns nur unter „Kampfmesser“
Meins ist allerdings deutlich abgeranzter ☺️ deutlich
Gab es die auch für den zivilen Gebrauch? Ich habe eins aus einer Haushaltsauflösung aus den 90ern. Auf dem Griff ist kein BW Aufdruck und auf der Klinge steht nur "rostfrei", außerdem ist das Parrierstück zwar massiv aber grün lackiert.
Könnte ein ziviler Nachbau sein. Die gab es schon immer
@@kurzgeschichte8475 danke für die Antwort! Tolle und informative Videos - weiter so
@@dosenbroetchen Danke. Hört man gerne
Hab meins immer noch. Die Dinger waren immer stumpf, zum Brotschmieren hat es gereicht.
Deshalb hatte es auch die Bezeichung "Brotzeitsäbel". Zumindest südlich des Weißwurstäquators. 🙂 Tut mir leid liebe Bazis, ist nicht bös gmeint.
Ich finde schon das jeder Soldat ein Messer bei sich führen solte, meine Meinung.
Wir haben 99 bis 03 das Taschenmesser bekommen mit dem Bundesadler das hatte ich die 4 Jahre immer dabei, so ein Teil wie oben genannt hätte ich nicht genommen, am Taschenmesser war alles dran was man brauchte, Flaschenöffner am meisten 😂
👍👍👍👍👍
Schönes Video. Ich hätte noch gerne gewußt, aus welchem Material der Griff besteht. Metall oder Plastik? Bei den Originalen die du da hast, glänzen die Kanten und es sieht nach Metall aus und die Repros wirken immer wie Plastik.
Es ist Plastik. Recht hart
@@kurzgeschichte8475
Super, danke.
Moin,
Dank fürs Video, allerdings ist bei einem deiner Messer die vordere Schraube falsch eingesetzt, der Schraubenkopf gehört auf die Vorderseite des Griffes.
Habe auch mehrere von diesen Feldmessern von unterschiedlichen Herstellern. Die Preise für dieses Messer sind allerdings jenseits von Gut und Böse. Eins von diesen ist auch mein EDC und immer dabei.
Der MilTec Nachbau ist ganz gut, aber das Lederstück ist bei dem genietet und nicht genäht. Der Anschliff der Klinge ist da auch nicht über zwei drittel der Klinge, sondern nur über die Hälfte. Ansonsten ein guter Nachbau.
Wege der Schraube m uss ich mal sehen, ich denke, die sind alle bei mir so
@@kurzgeschichte8475 Ich habe beide Variante. Eins mit Schraubenkopf auf die Vorderseite (FKS 69) un eins mit Schraubenkopf auf die Rückseite (FKS 70).
Da habe ich seit meinem Kauf im Jahr 1982 ein Prachtstück in meiner Schublade rum zu liegen. Unbenutzt ,noch immer der erste Schliff, im Original Karton... neuwertig. Wow 280€? Damals ist in Italien gekauft, mein ganzes Taschengeld ist dafür draufgegangen.
Kann ich ja mal bei ebay reinstellen.
Danke fürs hochladen
Ein neuwertiges und originales Feldmesser ist eine Geldanlage.
Hallo, ich komme aus der Ukraine! Kann ich dieses Messer bei Ihnen kaufen?
Mach mal noch eins zum Taschenmesser - ganz wichtig mit Korkenzieher dran, wenn man mal einen guten Franzmann Wein im Feld verköstigen will...
Natürlich kommt noch was zu den Taschenmessern. Klaro.
Hast du gut erklärt,ich habe so ein altes Messer inder Hand gehabt.Das wurde zerlegt und wieder Scharf gemacht.Und die Klinge Schwarz gemacht.,von einem Messermacher.Inder Ukraine.Und es ist jetzt im Einsatz.
Was steht auf die Klinge wenn das Messer von die Firma Robert Klaas hergestellt wurde?
RKS (Robert Klaas Solingen). Es gibt Feldmesser, wo nur ein Datum draufsteht, die werdne auch Klaas zugeordnet, aber dafür habe cih keine Beweise. Auf einer Webseite habe cih gelesen, dass es auch Messer geben soll mit dem kompletten Namen, aber auch das kann sein, ich kann es aber nicht belegen.
@@kurzgeschichte8475 Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe mal eins gesehen mit Robt. Klaas (und logo), mit auf die andere Seite ROSTFREI und ein Bundeswehr Abzeigen auf die Scheide. Ich glaube das ist ein Nachbau. In meine Sammlung habe ich zwei. Eins mit FKS 70 (stark benutzt und schlecht nachgeschärft) und eins mit FKS 69 (nicht nachgeschärft). Das Bundeswehr Kampfmesser M1968 ist ein interessantes Objekt für Sammler.
Darf man fragen wie viel so ein Originales kostet?
Wenn man eines gebraucht kaufen möchte ?
Tolles Video danke sehr
Die Preise richten sich nach dem Zustand der Klinge. Von 50 € für ein arg geschliffenes Stück bis zu 280 € für ein neuwertiges Teil ist alles drin.
Miltec liefert NEU für 17€...
@@DoktorAdolfHaupt Ja, wenn man kein Originales brauht (Sammlung oder so) würde ich auch das Milt-Tec-Messer empfehlen.
Schon mal was von google gehört?
Lohnt sich aber nicht, wird bald verboten.
Habe ich auch noch eins
Wofür steht OFW noch mal ? Und ich dachte immer es hätte mal einem Oberfeldwebel gehört . . . .
Ich habe verschiedene Feldessbestecke die z.T. auch damit gestempelt sind. Neulich hab ich in einem Trekkingladen exakt das gleiche Essbesteck gefunden, nur ohne BW-Stempelung. Gewissermaßen die "Zivilversion". Ich glaube darüber kann man ein eigenes Video machen. Nur mal so n Vorschlag.☺
OFW steht für Otto Förster in Witzhelden.
Feldmesser stumpf. Hab ich abgelehnt und mir statt dessen das Fallmesser zuteilen lassen. Dazu das Victorinox klein. Ups, da war auf einmal was nach ´ner Übung weg. Natürlich das Victorinox. Sonst hätte ich heute ein echtes Problem mit den Hinterlassenschaften. Glück ab, ne?
Ich hatte weder Feld- noch Kappmesser bekommen, fand das Feldmesser aber praktischer
Von Maserin aus Italien gab es bis vor Kurzem eine qualitativ hochwertigen Nachbau, da würde ich mal nach gucken. Preislich lag der Nachbau um 100€.
100 für einen Nachbau ist schon heftig.
@@kurzgeschichte8475 Ist halt nicht Mil-Tec sondern tatsächlich ein Produkt, was qualitativ dem Original entsprechen sollte, zudem eben aus italienischer Fertigung und nicht aus China.
Haben die schon 1981 den Nachbau gefertigt? Habe mir 1982 in Trento dieses Messer mit deutschem Aufdruck rostfrei für umgerechnet 35 DM gekauft.
Das Feldmesser sollte ja kein Kampfmesser sein, aber es erinnert sehr stark an amerikanische Dolche aus den Raum San Francisco, mitte 19 Jahrhundert. Auf die schnelle habe ich nur dieses video gefunden th-cam.com/video/Zj-KyEDMb3M/w-d-xo.html .
Wenn man länger sucht findet man Modelle die von der Form her fast identisch sind.
Die Bezeichung war ja auch Feldmesser. Es taugte auch nur bedingt als Kampfmesser.
Hallo liebe Grüße, sagtest hast mehrere zu hast auch eins zum Verkauf.
Leider ist davon keines zum Verkauf.
OK schade und Danke für die Antwort L.g .
Zum kämpfen war ein geschliffener Klappspaten erheblich besser.
Ja, tatsächlich haben wir unsere alten Klappspaten mit Holzstiel in den frühen 1990ern noch angeschärft. Beim Befehl: "Fertig zum Sturmabwehrschießen!" kam ein frisches Magazin ins G3 und der Klappspaten griffbereit. GIbt es bestimmt heute nciht mehr.
Wer kämpft heute noch im Nahkampf? 🤣
Das Ding fand ich immer schrecklich. Meines Anfang der 80er beim ArtRgt 1war total schwer und stumpf. Ideal zum Wurzeln ausbuddeln 🥴. Eher so was für bushcraft Fans. Bis auf das G3 war irgendwie das ganze Bundeswehrgerödel kacke. Dauernd war man nass oder hat gefroren.
@@augusto8821 Ich werde Sie wahrscheinlich enttäuschen , aber es ist nicht lustig. In modernen lokalen Konflikten , insbesondere im Wald und in der Stadt, kommt es zu Nahkämpfen. Zum Beispiel kommt es beim »Säubern" regelmäßig zu unerwarteten Kollisionen im Nahbereich.
*DAS IST DOCH VERBOTEN!!!*
Nein, Nur das Führen in der Öffentlichkeit, der Besitz ist erlaubt.
Auch das Führen in der Öffentlichkeit ist erlaubt, man muss nur einen triftigen Grund angeben, Brauchtumspflege, Sport etc.
Aber nicht gerade in der Stadt, da würde jeder Polizist und Richter keinen triftigen Grund akzeptieren.😉
@@gunnysghighwayfalsch diese Messer unterliegt als Solche dem Führungsverbot und wird ohne wenn und aber einkassiert. Kann gerne beim LKA Infos dir dazu einholen.🤷
Servus - eine Frage an dich und die Runde - Bei meinem Messer ist die Schlaufe ist für das Grüne Feldkoppel zu schmal ???
Dann würde ich auf Repro tippen. Die Originale hatten immer die Breite der oliven Feldkoppel
Hallo Autor! Ich bin aus der Ukraine! Ich bin ein großer Fan dieses Messers und aller deutschen Dinge! Können Sie mir helfen, ein solches Originalmesser in Deutschland zu finden und zu kaufen?