Das gute alte BW -Stumpf, gut zum Brote schmieren und Gräben um die Dackelgarage ausheben. Hatte es nur noch als absolute Fehlkonstruktion, weil garantiert immer stumpf, in Erinnerung. Wie immer eine schöne und witzige Retrospektive auf die alten Zeiten!
Wieso war das Teil Stumpf ich dachte ist doch Kamofmesser und zur Verteidigung da Messer Kampf etc. Gerade weil ja jeder Zeit kalte krieg sich ändern konnte und Ernstfall eintratt
Der Spitzname gefällt mir, bin auch nicht sicher wie ich es einstufen soll, aber besser als nix ist es schon gewesen, und wenn man es auch zweckentfremdet eingesetzt hat Gruß Ed
This Yankee soldier purchased one while stationed in Bad Tolz 1976 . One of the best field and combat knives ever produced . We used to wear them upside down on a web gear harness . They are very hard to find these days . Thanks for your video 3theward and all the best .
Ich bin 1978 zu denn Panzergrenadieren gekommen und hatte das Glück 🍀 für drei Wochen mit denn Bataillon nach Kanada zu kommen,waren schöne drei Wochen
Das wahrscheinlich beste Messer das je für das Militär gemacht wurde: Verkannten oder Biegen verträgt diese Klinge nicht! Brötchen aufschneiden, Streichwurst oder Käse auf dem selben zu verteilen ist bestens damit auszuführen. Im Nahkampf sorgt es für extrem heftige Stichverletzungen die häufig stark nachbluten, da sich die Verletzung nicht schließt. Zum Batonieren, also zum Holzspalten unter Hammer Wirkung, ist es ebenfalls gut geeignet. Das stammt nicht aus einer Vorschrift sondern aus eigener Erfahrung. Ich habe es seit 1982 und gebe es nicht mehr her!
hallo, beim schleifen mit dem schleifpapier da kann man auch mit öl schleifen dann wird es noch sauberer ist aber etwas sauerei das öl wird dann schwarz
man, man, man, hat da jemand versucht, das messer mit dem hammer zu schleifen? das ist ein echt trauriger anblick für ein bw-messer! ich würde das messer von der spitze bis zum erl-ende aufarbeiten. dann die griffschalen und dann ist es wieder ein tolles gebrauchsmesser...
Ich habe auch so eines. Habe es auch nur über 10 000 Umwege bei der Ausbildung zum Uffz. bekommen.Ob mit . ohne Handschuh, nass, heiß das Ding liegt in meiner Hand immer wie wenn es ein Teil von mir wäre. Es ist ein Kampfmesser für Soldaten, nicht geeignet um Panzer zu knacken oder Brückenpfeiler zu verschieben. Aber die Frühstücks Semmel aufsäbel und dann die Streichwurst darauf verteilen oder ein par lästige Jobs erledigen, ja Top Teil.
Klar gibt es viel bessere Messer, ist halt ein Stück Geschichte, wollte nochmal so eines haben, aber keinen Nachbau sondern Original aus der Zeit Gruß Ed
hallo ed. durch deine videos kommen sachen hoch an die ich 40 jahre nicht mehr gedacht habe.beispiel koppelschloß und messerscheide auf hochglanz poliert und zur belohnung wochenendwache geil.
Als Fallschirmjäger im Jahr 95-96 hatte ich, wenn ich mich recht erinnern kann, das Messer eh nie zu Gesicht bekommen, wir hatten ja das FallMesser. Warum es zum werfen nicht geeignet ist, das liiegt wohl in der vergleichsweise hohen Härte. Als ehemaliger Maschinenbauer spricht vieles dafür das die BW sich für ein Schnitt haltiges Messer entschieden hat, genau wie ich damals in 95 mit einem Gewehr aus 63 geschossen hab, also langanhaltende Investitionen. Schnitt haltig, bedeutet aber auch das man es nur schwer wieder Scharf bekommt wenn es nicht richtig gepflegt wird.Das könnte natürlich der über die Jahre Endstande BW-Stumpf sein, oder es ist der Spitzenwinkel der nicht mehr für ein Bajonette, nur noch schwerlich, zum erstechen geeignet ist.
Tolles Video Ed, hab gleich mal nachgeschaut und musste feststellen, dass mein Messer leider nicht Original ist. :-( ich dachte wegen der Lochschraube immer, es wäre als Bajonett gedacht. Wieder was dazu gelernt auf Deinem tollen Kanal . Hoffentlich kommen noch mehr Militär Videos . beste Grüße Hugo
Interessant, ich habe fast nichts anderes mit dem Messer gemacht, als während Übungen zum Zeitvertreib auf abgestorbene Baumstümpfe zu werfen: Ging mit einigem Training recht gut, und im Stich gelassen hat mich das Messer nie,😎
diese Fehl konstruktion hat man zum Glück aus dem Verkehr gezogen .Die Klinge kannst Du höchstens als Schlittschuh verwenden. wirf es weit weg ,wo du die Gurke nicht wiederfindest.
Ich hab auch so eins! Ich hab es mit der feinen Seite vom Abziehstein meines Rasiermessers und viel Wasser wieder schön scharf bekommen. Zum Schluss hab ich es mit einer Paste aus superfeinem Chrom(III)-oxid abgezogen - das ist feiner, als der feinste Abziehstein.
Hallo Ed, habe mir vor kurzem den Mil-Tec Nachbau gekauft. Dieser entspricht bis auf einen nicht so hochgezogenen Anschliff und der Mil-Tec-Ätzung auf der Klinge dem Original. Sogar der Griff trägt die BW-Kennzeichnung. Gibt sogar böse Zungen, die behaupten Mil-Tec habe Bundeswehr-Restbestände aufgekauft.
muellersv1 ich habe das MilTec auch. Bin Bushcrafter und echt begeistert von den Messer. Ist lange scharf, Batonen geht auch!! Habe auch schon Kisten aufgehebelt und Ravioli Dose geöffnet. Nichts passiert. Das und das Glock sind echt super und preislich top
Sehr interessant, ich selbst bin im Besitz eines Kar98k Bajonett‘s der Wehrmacht von 1940. Es hat zwar schon ein paar Gebrauchsspuren sieht aber immer noch top aus.
@@k98k21 najo eickhorn waren nur di wenigsten es gibt gefühlt 100 verschidene hersteller habe sogar welche von französischen firmen welche unter der besatzungszeit hergestellt wurden und meiner meinung die besten bajonette für den k98 wurden von elite diamant gefertigt Und die seltensten sind meines wissens welche von steyr habe bis jetzt nur eines gesehen welches ich in den 80ern während meines wehrdienstes einen offizier den keiner leiden konnte aus seinem büro geklaut habe haha
Nehme mein HSK70 gerne mit in den Wald (zum Kaffeekochen): Batonieren, Löckchen, Firesteel. Alles kein Problem. Ist halt nicht so scharf zu kriegen wie ein Mora.
Ich habe meins auch noch, hatte es bei der Einkleidung auf der Stammkarte stehen. Das war Ende 80, da stand sogar noch die "Filzlaus" drauf . Die wurden dann Umgerüstet in PzKombi, bei den anderen gab es einen weiteren feldanzug.Die Klinge ist schon etwas schmaler geworden. Ist beim Zelten und Wandern dabei
Finde deine Videos hoch interessant, hab einen zukünftigen Vortrag in der Schule und werde deine informationen über das Bundeswehr Kampfmesser und viele andere Sachen aus deinem Videos gerne preis geben dürfen. Mit freundlichen Grüßen Marcellino🤚🏻
Carl Eickhorn Solingen gab es auch noch, um 1965 gab es dieses Messer auch in schwarz als Truppenversuch. Wir hatten leider schon das NVA AK Bajonett und auf dem BAN stand es dann als Kampfmesser schwer.
Nicht schlecht, hab auch noch meins von der BW, den Knuppel an der Scheide nennt man Portepee, daher auch für die Feldwebel Portepeeträger, stammt noch aus der Kaiserzeit als ab Feldwebel aufwärts ein Säbel ausgegeben wurde war man dann träger eines Portepee, so jedenfalls sinngemäß Gruß Ritschi
Da kommen Erinnerungen hoch ;) Bei uns hatten sich damals einige das Glock-Feldmesser gekauft, war ab Werk aber auch nicht viel schärfer. Und einer brachte mal das Messer aus Rambo II mit, das Gesicht von unserem StUffz werde ich nie vergessen :D
Des glock feitl is fin oasch i hob domois bam bh es amerikanische m7 bajonett vawend des is a waunsinn und fias stg hods sogoa a hoitarung dafia zum kafn gem dast es aufpflaunzn a kennan host und so geil wias am 77a ausgschaut hod so fü aunschiss hob i dafia kriagt wia ma in ortskampf geübt hom haha
Habe dieses Teil 1982 in Italien auf ner Klassenfahrt gekauft. Mich nur gewundert, das Rostfrei drauf steht. Hab es nie richtig benutzt. Letztens erst wiedergefunden. Immer noch Top Zustand. Aktuell gibt es die Dinger im Neu Zustand zu kaufen. Einfach unter Feldmesser googeln
da geb ich ein däumchen, das messer ist ja dann recht gut zurechtgeschliffen. es blitzt und blinkt und dürfte auch hinreichend scharf sein. allerdings denke ich, dass für's militär die klinge dann doch geschwärzt werden sollte... ansonsten: danke für das video!
Das Messer fehlt noch in meiner Sammlung. Mein Vater war zu der Zeit beim Bund, aber da hat niemand ein Messer bekommen. Vielleicht nur "Z-Schweine" (so hat man die Zeitsoldaten damals genannt), oder Berufssoldaten.
Das messer wurde geworfen!!!! Das sieht man am charakteristischen schnitt im griffstück. Dort traf ein anderes messer, als dieses schon im baum o. etc. steckte. Ich sprech da aus erfahrung :-) trotzdem super messer
Genau, und darum geht der Schnitt ja auch von vorne nach hinten, du "Experte"! Meine Erfahrung sagt mir, dass die Kerbe andersrum verlaufen müsste, wenn das Messer von einem anderen getroffen wurde...
Auch wenn schon älter der Beitrag... Schleifpapier auf eine Holzplatte kleben und dann das Messer plan drüber schleifen,das geht oft einfacher. Habe auch noch irgendwo so einen Nachbau liegen.
Das ist ein Original denn die Kopie hat eine Parrierstange aus Kunststoff und dünnere Klinge, ansonsten hat die Klinge nie so gegläntzt. Beitrag nah ja ?
Ich schaue gerade so deine ganzen Beiträge, oh man da kommen bei mir so viele alte Erinnerungen hoch die ich schon fast vergessen hatte. BW Feldmesser einfach :-) Ja und ich habe es gefunden , die Scheide sieht genauso schlecht aus wie bei dir , aber das Messer in deutlich besseren Zustand . Auf dem Griff steht BW und auf der Klinge HSK 70 und alle merkmale wie Schrauben und Nieten wie bei deinem. Habe dein Kanal Abonniert, da wird mich wohl vieles aus meiner eigenen alten Zeit erwarten !
Bei uns hatten nur einige Unteroffiziere dieses "Feldmesser", das sie dann im Gelände am Koppel mitschleppten (ob irgendwo selbst beschafft, getauscht oder aus anderen Truppenteilen mitgebracht, wo es ausgegeben worden sein soll, kann ich nicht sagen). Da ich bei den Fallschirmjägern war, erhielten wir "querschnittlich" das Kappmesser. Allerdings kann ich mich auch nicht erinnern, dass Bekannte von mir, die in anderen Truppenteilen der Bundeswehr dienten, dieses Messer als Wehrpflichtige erhalten hätten. Soweit ich weiß, bekamen die als "blanken Stahl" alle nur die alte Variante des Taschenmessers ohne Einhandöffnung. Während meiner Dienstzeit (1980/81) kaufte ich mir in einem der ersten Bw-Läden ein solches Messer, bei dem es sich allerdings um eine Kopie handelte: die "Schrauben" im Griff waren Attrappen, die Parierstange (im Gegensatz zum Original) aus Kunststoff. Die Klinge selbst war - wie beim Original - relativ stumpf, die Messerspitze zum Zustechen kaum geeignet (es sollte ja auch ausdrücklich KEIN Kampfmesser sein!; dass ein sogenanntes "Feldmesser" aber auch ein durchaus gutes KAMPFMESSER abgibt, beweist jedoch das mittlerweile klassische österreichische Glock-Feldmesser 78, das nur am Rande). Allerdings war dieses Messer auch als "Feldmesser" eher eine schlechte Entschuldigung für ein solches.
Beim Nachbau vom BW Feldmesser von Miltec kann man sehr wohl die Schrauben lösen, da sie absolut identisch sind mit den Schrauben des original BW Feldmessers. Auch ist das BW Logo im Griff vorhanden! Vier Merkmale woran der Miltec Nachbau erkennbar ist: 1. Die Klinge ist anders geschliffen, der Schlifft geht nicht so hoch wie beim Original 2. Auf der Klinge steht Miltec und Rostfrei, statt HSK 70. 3. Der Griff ist ein wenig heller. 4. Das Leder an der Messerscheide ist nicht vernäht, sondern genietet.
Ich hatte in den 70ern als Pfadfinder ein ähnliches Messer. Kürzlich sah ich, dass mein Messer 1:1 dem Messer der HJ nachempfunden war, nur im Griff war eine Lilie statt dem früheren Abzeichen. Es war nicht schlecht und hat uns auf Fahrten gute Dienste geleistet. Leider darf man so ein Messer nicht mehr ohne Weiteres führen. In den 80ern hörte ich von einem ehemaligen Wehrpflichtigen, dass deren Kampfmesser gar nicht scharf waren. Diese sollten erst im Ernstfall (Angriff des Ostblocks) geschärft werden. Angeblich wäre die BW in 48 Std. kampfbereit gewesen. Nur zu dumm, dass die Russen schon 1,5 Tage vorher am Rhein gestanden hätten. lol
Das Messer wurde zu meiner aktiven Zeit nicht (mehr) an Heeresflieger ausgegeben, war aber in der Truppe. Ich hab mir mein eigenes 'organisiert'. Persönlich fand ich es jetzt nicht so toll und zuverässig. Butterbrezen schmieren ging aber. 20 Jahre später hat es mir ein Sammler abgekauft.
Wie hier bereits Kameraden geäußert haben, gab es in der NVA keine gesonderten Kampf- oder Taschenmesser. Bei Spezialeinheiten aber durchaus möglich! Mir aber nicht bekannt. Das Standard-Bajonett mußte für alles herhalten! Allerdings war das sehr robust gefertigt worden. Mit der Bajonett-Scheide verbunden auch als Kapp-Schere zu verwenden und mit stromisoliertem Griff und Scheide versehen. Ebenfalls durchaus zum Werfen geeignet, vom Messer-Schwerpunkt her gesehen. Mußte dann natürlich lange geübt werden! Wir hatten das als Freizeitspaß im Feldlager geübt.
Ist zwar schon ein bisschen her, aber ich würde dir die Messerschleif Videos von Sacki ans Herz legen hier auf TH-cam. Ist aber trotzdem ganz gut geworden.
Zu meiner Zeit wurden sie nich mehr ausgegeben.Ich habe mir für ein paar Mark ein ziemliches Schrottmesser gekauft und dan auf der Kleiderkammer gegen ein fast neues getauscht,das sich in den letzen 44 Jahren gut bewehrt hat,Die ,die es noch erhalten haben,haben es fast alle als Verlust gemeldet und mußten dann 12Dmzahlen ,wenn ich mich richtig erinnere.
Das alte Feldmesser sah ansatzweise noch aus wie ein Seitengewehr! Auch wenn die gute alte G 3 keine Bajonettaufnahme hatte!Mit kameradschaftlichen Gruß !
Bajonettaufnahme war sehrwohl vorgesehenen: Deckel an am Rohr für Verschlussführung gegen Adapter tauschen, fertig. BW wollte sowas nicht wegen Genfer Konventionen und so......
Hallo Ed, 1000 fach danke für diese tollen BW- Memorys und Hintergrundinfos. BW und Messer ein interessantes Thema. Es gab auch noch dieses Fallschirmjägerteil mit Fallklinge und Ahle . Und dieses Teil wo Messer und Scheide eine Drahtschere bildeten. Laut Zeitzeugen in meinem Bekanntenkreis ( ein Fallschirmjäger 1984 und ein Inst.soldat 1979 ) war beides wohl Kruscht. Auf schwäbisch gesagt. Und heute ? Heute gibt's das KM 2000 mit Tantoklinge von Eickhorn/ Solingen. Im Wert von 200 EU. Automatisch bekommen tut es nicht jeder. Aber tragen darf es jeder ( Eigenanschaffung ).
Servus, hatte als Junge mehrere Fallschirmmesser der alten Art , waren schwarz mit Klappe vorn und nur mit Klinge .Mein Vater hat sie aus der Kaserne mitgebracht, sind ausgesondert worden und wurden Kistenweise in Müllkippe ins Feuer geworfen. Scheiß Konstrucktion, wackelige Klinge , aber schade das ich keins mehr davon hab Gruß Ed
@@remstaler3444 Also davon mal ab das diese Messer Verboten sind in der heutigen Zeit gibt es sie in zwei Ausführungen das erste ist schmal und schwarz das zweite nach dem Vorbild der Wehrmacht allerdings ist der Griff nicht wie das Vorbild aus Holz sondern aus Plastik. Soooo Schlecht sind diese Teile gar nicht zumind. werden Sie von Eikhorn Solingen jetzt mit einer veränderten Klinge als Rettungsmesser verkauft. Die Originalen aus den 60er bekommt man bei Ebay zb und Sammler schrauben die Preise bis zu 250 Euro hoch so begehrt sind sie im Moment Gruß
@@sonnyzimmer8938 Ich kenne das etwas komplizierte Waffenrecht bzgl. Messern in Deutschland. Mein Beitrag über das Tragen und Bekommen bezüglich dem KM 2000 bezog sich auf die militärische Nutzung innerhalb der BW. Nicht auf Zivilbürger. Kam wahrscheinlich missverständlich rüber.
Servus ! Hab dem Ding nie getraut, hatte meines von Räer. Im Wald nur das Glock 78 oder Finnenmesser. K Bar war auch nichts, reines Buschmesser. Schau dir mal das Cold Steel Survival Edge an. Beste Grüße, H.P
Als Ex Falschirmjäger würde mich Mal ein Video über das Kappmesser der Fallschirmtruppe interessieren. Hatte schon lange keins mehr in der Hand. Gedient 77 / 78 Lebach und Saarlouis. Glück ab !
Hallo, ich kenne die alten Fallschirmjäger Kappmesser, hatte als Junge ein paar mit den schwarzen Griffschalen. Mein Vater hat mir die mitgebracht, war auch bei der Bundeswehr. Hatten aber waklige Klingen, waren ehr nicht zu gebrauchen für uns Jungen. Schade das ich keins mehr habe, sind mittlerweile genauso verboten wie Spring oder Einhandmesser, totaler Schwachsinn wie ich meine . Fallschirmjäger, super Truppe, ich habe mit 46 einen ein wöchigen Kurs gemacht, Ausbilder war ein Oberleutnant aus Altenstadt, dann habe ich zwei Freifall Sprünge aus 4000 Meter gemacht, super Erfahrung Gruß Ed
@@3thedward Springmesser bis 85 mm Klingenlänge sind ab 18 weiterhin frei erwerbbar und fallen lediglich unter das Führverbot, d.h. Führen nur mit ausreichender Begründung. Für Einhandmesser gilt das gleiche, allerdings gibt es bei der Klingenlänge keine Einschränkung.
Ich besitze 2 - eines wurde mir damals ausgehändigt (damals Mob Reserve) und eines dazu gekauft - letzterem habe ich am Schleifbock eine sog. Hechtform verpasst, sodass es nun eine Klinge in Bowieform hat. Die Qualität der Klinge ist durchaus gut und stabil
Ich liebe deine Videos, aber wenn ich sehe wie du ein Messer schleifst, dann blutet mir das Herz als gelernter Schmied 😂. Das Messer kannst du jetzt nur noch wegwerfen, wobei das Feldmesser sowieso nie das Beste war.
Ich hab meins noch und es ist alles andere als stumpf :)
Eins der besten Gebrauch-Messer in meiner Sammlung.
Siehst du, so gehen die Meinungen uber dieses Messer auseinander Gruß Ed
Meines vom Bund hab ich immer noch .
Das gute alte BW -Stumpf, gut zum Brote schmieren und Gräben um die Dackelgarage ausheben. Hatte es nur noch als absolute Fehlkonstruktion, weil garantiert immer stumpf, in Erinnerung. Wie immer eine schöne und witzige Retrospektive auf die alten Zeiten!
Canis Lupus ...passend zur "guten" P1, die garantiert auch um Ecken schießt..😂😂😂
Hat mein Vater auch gesagt :-) Du hättest eher mit dem Teil jemanden totwerfen als totschießen gekonnt....
P1 , acht Schuss , ein tötlicher Treffer
Wieso war das Teil Stumpf ich dachte ist doch Kamofmesser und zur Verteidigung da Messer Kampf etc. Gerade weil ja jeder Zeit kalte krieg sich ändern konnte und Ernstfall eintratt
Der Spitzname gefällt mir, bin auch nicht sicher wie ich es einstufen soll, aber besser als nix ist es schon gewesen, und wenn man es auch zweckentfremdet eingesetzt hat Gruß Ed
Ich habe des alte von meinem Opa bekommen und des ist immer noch sehr scharf und in einem Top Zustand die Dinger sind echt zu was zu gebrauchen.
Dies ist eine echte kalte Waffe. Einfach und prägnant. Und ein gutes Werkzeug.👍
This Yankee soldier purchased one while stationed in Bad Tolz 1976 . One of the best field and combat knives ever produced . We used to wear them upside down on a web gear harness . They are very hard to find these days .
Thanks for your video 3theward and all the best .
SAR TRACKING its called Bad Tölz, not Tolz.
Go piss in a fan eddy .
Ssaa nn !
can be purchased from militec for about 40 euros.
Ich schaue jetzt mal alle alten Videos von dir.........sehr interessant!!
Ich mag Dir sehr gerne zusehen und zuhören. Weiter so, mein Freund!!
Gruß Kalli
Ich hab meins auch noch, 74 bei der Grundausbildung in Passau bekommen. Ed mach weiter so.
Ich bin 1978 zu denn Panzergrenadieren gekommen und hatte das Glück 🍀 für drei Wochen mit denn Bataillon nach Kanada zu kommen,waren schöne drei Wochen
Du stellst Inhalt vor Klamauk. Vielen Dank für die tollen Beiträge, immer echt und sympathisch. Ich schätze das sehr.
Eines der geielsten Messer ich liebe das Messer Robust,
Ich war 2008 bei der Bundeswehr zum Grundwehrdienst. Wir haben genau dieses Messer erhalten. Natürlich stumpf ohne Ende.
Die Dinger halten ewig, eins der pragmatischsten Messer in meiner Sammlung.
Du machst die besten Videos!
Respekt vor deinen handwerklichen Fähigkeiten, da gab es ja schon öfter was interessantes zu sehen!
Echt super dieses messer, kann man für viele nützliche Sachen gebrauchen.
Das wahrscheinlich beste Messer das je für das Militär gemacht wurde: Verkannten oder Biegen verträgt diese Klinge nicht! Brötchen aufschneiden, Streichwurst oder Käse auf dem selben zu verteilen ist bestens damit auszuführen. Im Nahkampf sorgt es für extrem heftige Stichverletzungen die häufig stark nachbluten, da sich die Verletzung nicht schließt. Zum Batonieren, also zum Holzspalten unter Hammer Wirkung, ist es ebenfalls gut geeignet. Das stammt nicht aus einer Vorschrift sondern aus eigener Erfahrung. Ich habe es seit 1982 und gebe es nicht mehr her!
Danke für die Vorstellung.
Gerne Gruß Ed
hallo, beim schleifen mit dem schleifpapier da kann man auch mit öl schleifen dann wird es noch sauberer ist aber etwas sauerei das öl wird dann schwarz
man, man, man, hat da jemand versucht, das messer mit dem hammer zu schleifen? das ist ein echt trauriger anblick für ein bw-messer! ich würde das messer von der spitze bis zum erl-ende aufarbeiten. dann die griffschalen und dann ist es wieder ein tolles gebrauchsmesser...
Ich habe auch so eines. Habe es auch nur über 10 000 Umwege bei der Ausbildung zum Uffz. bekommen.Ob mit . ohne Handschuh, nass, heiß das Ding liegt in meiner Hand immer wie wenn es ein Teil von mir wäre. Es ist ein Kampfmesser für Soldaten, nicht geeignet um Panzer zu knacken oder Brückenpfeiler zu verschieben. Aber die Frühstücks Semmel aufsäbel und dann die Streichwurst darauf verteilen oder ein par lästige Jobs erledigen, ja Top Teil.
Klar gibt es viel bessere Messer, ist halt ein Stück Geschichte, wollte nochmal so eines haben, aber keinen Nachbau sondern Original aus der Zeit Gruß Ed
Dein Schleifstein mit der Schiene ist ja geil!
hallo ed. durch deine videos kommen sachen hoch an die ich 40 jahre nicht mehr gedacht habe.beispiel koppelschloß und messerscheide auf hochglanz poliert und zur belohnung wochenendwache geil.
das edle messerchen hatte ich auch am koppeltragegestell :)
Als Fallschirmjäger im Jahr 95-96 hatte ich, wenn ich mich recht erinnern kann, das Messer eh nie zu Gesicht bekommen, wir hatten ja das FallMesser. Warum es zum werfen nicht geeignet ist, das liiegt wohl in der vergleichsweise hohen Härte. Als ehemaliger Maschinenbauer spricht vieles dafür das die BW sich für ein Schnitt haltiges Messer entschieden hat, genau wie ich damals in 95 mit einem Gewehr aus 63 geschossen hab, also langanhaltende Investitionen. Schnitt haltig, bedeutet aber auch das man es nur schwer wieder Scharf bekommt wenn es nicht richtig gepflegt wird.Das könnte natürlich der über die Jahre Endstande BW-Stumpf sein, oder es ist der Spitzenwinkel der nicht mehr für ein Bajonette, nur noch schwerlich, zum erstechen geeignet ist.
Tolles Video Ed, hab gleich mal nachgeschaut und musste feststellen, dass mein Messer leider nicht Original ist. :-( ich dachte wegen der Lochschraube immer, es wäre als Bajonett gedacht. Wieder was dazu gelernt auf Deinem tollen Kanal .
Hoffentlich kommen noch mehr Militär Videos . beste Grüße Hugo
Hugo 16 gibt leider die Teile auch von Mil-tec Nachbau messer
Hab das mit den Nachbauten auch erst mitbekommen, viele Messer werden nachgebaut, oder kommen aus China auch Gerber und andere Marken Gruß Ed
auf meinem Brotschneider steht drauf: C.Jul Herlitz . das hab ich mal im Ferienlager vor über 30 Jahren mit jemanden getauscht.
Ich verabschiede mich von dir in den Urlaub. Gesund bleiben, Zeit genießen, Familie ehren. Bis in 2 Wochen 😊🙋🏼♀️
Klasse Messer stumpf hab meins leider auf einer Radtour verloren LG KARL U schönes Wochenende
verloren???? scheisse das tut mir leid
Gibt es aktuell bei Räer zu kaufen!!!
@@MrRacermike1967 super danke für den Tipp
LG Karl
Sehr schönes Video.
Ich habe ein Glock FM 81 und überlege, ob ich mir so ein gebrauchtes altes BW-Feldmesser auch noch zulegen sollte.
Interessant, ich habe fast nichts anderes mit dem Messer gemacht, als während Übungen zum Zeitvertreib auf abgestorbene Baumstümpfe zu werfen: Ging mit einigem Training recht gut, und im Stich gelassen hat mich das Messer nie,😎
Diese Klinge hat wahrscheinlich nur Brot , Margarine und Leberwurst gesehen,.
diese Fehl
konstruktion hat man zum Glück aus dem Verkehr gezogen .Die Klinge kannst Du höchstens als Schlittschuh verwenden. wirf es weit weg ,wo du die Gurke nicht wiederfindest.
Wenn du noch so eines hast schick es mir
durch meine hände sind hunderte von den dingern gegangen und ich kann eines auf jeden fall, zu 100% bestätigen - sie waren IMMER STUMPF!
Ich hab auch so eins! Ich hab es mit der feinen Seite vom Abziehstein meines Rasiermessers und viel Wasser wieder schön scharf bekommen. Zum Schluss hab ich es mit einer Paste aus superfeinem Chrom(III)-oxid abgezogen - das ist feiner, als der feinste Abziehstein.
Hallo Ed, habe mir vor kurzem den Mil-Tec Nachbau gekauft. Dieser entspricht bis auf einen nicht so hochgezogenen Anschliff und der Mil-Tec-Ätzung auf der Klinge dem Original. Sogar der Griff trägt die BW-Kennzeichnung. Gibt sogar böse Zungen, die behaupten Mil-Tec habe Bundeswehr-Restbestände aufgekauft.
muellersv1 ich habe das MilTec auch. Bin Bushcrafter und echt begeistert von den Messer. Ist lange scharf, Batonen geht auch!! Habe auch schon Kisten aufgehebelt und Ravioli Dose geöffnet. Nichts passiert. Das und das Glock sind echt super und preislich top
Ja die Variante habe ich mir jetzt auch zugelegt von militec. Aber ein bisschen enttäuscht von der Schärfe.
An dem billig Export ist parrierplatte aus Kunststoff und dünnere klinge.
Gruss pz pionier
Ey du kommst ja aus meiner Gegend :)
Fürstenfeldbrucker. :)
Grüße aus Lerchenau/Feldmoching - München
Sehr interessant, ich selbst bin im Besitz eines Kar98k Bajonett‘s der Wehrmacht von 1940. Es hat zwar schon ein paar Gebrauchsspuren sieht aber immer noch top aus.
Ja ich auch das ist halt noch die gute alte Eickhorn Qualität aus Solingen
@@k98k21 najo eickhorn waren nur di wenigsten es gibt gefühlt 100 verschidene hersteller habe sogar welche von französischen firmen welche unter der besatzungszeit hergestellt wurden und meiner meinung die besten bajonette für den k98 wurden von elite diamant gefertigt
Und die seltensten sind meines wissens welche von steyr habe bis jetzt nur eines gesehen welches ich in den 80ern während meines wehrdienstes einen offizier den keiner leiden konnte aus seinem büro geklaut habe haha
schön zu wissen, dass du aus fürstenfeld bruck kommst...
Ist das ne Drohung?
Nehme mein HSK70 gerne mit in den Wald (zum Kaffeekochen): Batonieren, Löckchen, Firesteel. Alles kein Problem. Ist halt nicht so scharf zu kriegen wie ein Mora.
Ich habe meins auch noch, hatte es bei der Einkleidung auf der Stammkarte stehen. Das war Ende 80, da stand sogar noch die "Filzlaus" drauf . Die wurden dann Umgerüstet in PzKombi, bei den anderen gab es einen weiteren feldanzug.Die Klinge ist schon etwas schmaler geworden. Ist beim Zelten und Wandern dabei
Was ist denn die Filzlaus?
kleiner tip um die klinge zu polieren, sehr feines schleifpapier für alu, und dann wirds wieder.
Finde deine Videos hoch interessant, hab einen zukünftigen Vortrag in der Schule und werde deine informationen über das Bundeswehr Kampfmesser und viele andere Sachen aus deinem Videos gerne preis geben dürfen.
Mit freundlichen Grüßen Marcellino🤚🏻
Carl Eickhorn Solingen gab es auch noch, um 1965 gab es dieses Messer auch in schwarz als Truppenversuch. Wir hatten leider schon das NVA AK Bajonett und auf dem BAN stand es dann als Kampfmesser schwer.
Sehr gutes und informatives Video
Danke freut mich das dir das Video gefallen hat Gruß Ed
bitte mehr
Nice Knife! I Have A Double-Edged Bundeswehr Sitting In My Night Stand., And I Have Another One (The Big Green Handle Knife) Coming In The Mail Soon.,
Das beste BW Messer war ein G3 Baynonett.
Was akzeptiert wurde sowie teils im Bestand war
de.wikipedia.org/wiki/Datei:G3_bajonett_noBG.jpg
Nicht schlecht, hab auch noch meins von der BW, den Knuppel an der Scheide nennt man Portepee, daher auch für die Feldwebel Portepeeträger, stammt noch aus der Kaiserzeit als ab Feldwebel aufwärts ein Säbel ausgegeben wurde war man dann träger eines Portepee, so jedenfalls sinngemäß
Gruß Ritschi
Da kommen Erinnerungen hoch ;)
Bei uns hatten sich damals einige das Glock-Feldmesser gekauft, war ab Werk aber auch nicht viel schärfer.
Und einer brachte mal das Messer aus Rambo II mit, das Gesicht von unserem StUffz werde ich nie vergessen :D
Des glock feitl is fin oasch i hob domois bam bh es amerikanische m7 bajonett vawend des is a waunsinn und fias stg hods sogoa a hoitarung dafia zum kafn gem dast es aufpflaunzn a kennan host und so geil wias am 77a ausgschaut hod so fü aunschiss hob i dafia kriagt wia ma in ortskampf geübt hom haha
Mit einem guten Schliff ist das ein gutes Messer
Das küchenmesser 2000 ist aber auch nicht schlecht
Moin aus Hamburg ! Du hast echt klasse Jacke, welche Marke ist das bitte? Brauche auch eine 😊
Vom Fiskars gibt es ein schärf werkzeug für Messer und Äxte
Tolles teil bin überzeugt davon .
Hallo , habe auch so einen ähnlichen Schärfer, heißt Blitzschleifer aus TV Werbung. Macht gut und schnell scharf und ist Materialschonend Gruß Ed
Alle deine Videos sind echt geiel mach bitte weiter so LG Simon
Habe dieses Teil 1982 in Italien auf ner Klassenfahrt gekauft. Mich nur gewundert, das Rostfrei drauf steht. Hab es nie richtig benutzt. Letztens erst wiedergefunden. Immer noch Top Zustand. Aktuell gibt es die Dinger im Neu Zustand zu kaufen. Einfach unter Feldmesser googeln
da geb ich ein däumchen, das messer ist ja dann recht gut zurechtgeschliffen. es blitzt und blinkt und dürfte auch hinreichend scharf sein. allerdings denke ich, dass für's militär die klinge dann doch geschwärzt werden sollte... ansonsten: danke für das video!
Das Messer wurde noch 1982 bei der Marineinfanterie ausgeliefert. Haben wir 76er beim MFG 3 bekommen.
ich vermiss mein altes KappMesser.........leider verboten :(
Tolles Video! Mich würde noch die Bezeichnung / das Modell der Jacke interessieren, die du anhast?
Danke dir Ed, beste Grüße!
Das ist eine österreichische Feldjacke altes Modell Gruß Ed
Das Messer fehlt noch in meiner Sammlung. Mein Vater war zu der Zeit beim Bund, aber da hat niemand ein Messer bekommen. Vielleicht nur "Z-Schweine" (so hat man die Zeitsoldaten damals genannt), oder Berufssoldaten.
Könntest du bitte ein Video über das fallschirmjäger Klappmesser machen PS weiter so 👍🏻
das würde mich auch sehr interessieren
Kappmesser!
die sind in deutschland leider verboten, das video wird wohl nie erscheinen
@@assasinsplaylp5241 Was sind die? Der Besitz wird ja wohl kaum strafbar sein.
@@Prxpagandalf doch seit 2003
Du müsstest mal das Kampfmesser 2000 vorstellen. Ansonsten wieder ein tolles Video. Grüsse aus der Lüneburger Heide
Das messer wurde geworfen!!!! Das sieht man am charakteristischen schnitt im griffstück. Dort traf ein anderes messer, als dieses schon im baum o. etc. steckte. Ich sprech da aus erfahrung :-) trotzdem super messer
Genau, und darum geht der Schnitt ja auch von vorne nach hinten, du "Experte"! Meine Erfahrung sagt mir, dass die Kerbe andersrum verlaufen müsste, wenn das Messer von einem anderen getroffen wurde...
Auch wenn schon älter der Beitrag... Schleifpapier auf eine Holzplatte kleben und dann das Messer plan drüber schleifen,das geht oft einfacher.
Habe auch noch irgendwo so einen Nachbau liegen.
Das ist ein Original denn die Kopie hat eine Parrierstange aus Kunststoff und dünnere Klinge, ansonsten hat die Klinge nie so gegläntzt. Beitrag nah ja ?
@@claus-peterschmidt1478 das war schon klar daß das ein Original ist, ich habe lediglich einen Nachbau😉
Dankeschön... 👍
Ich habe heute endlich auch eins erwischt und meins ist auch ziemlich gebraucht
Habe eins mit „Robert Klaas Solingen“. Aber kein Jahresstempel!?
Ich hätte den Griff demontiert das ist doch das schöne an diesem Messer dass man es komplett zerlegen kann
Ich schaue gerade so deine ganzen Beiträge, oh man da kommen bei mir so viele alte Erinnerungen hoch die ich schon fast vergessen hatte. BW Feldmesser einfach :-) Ja und ich habe es gefunden , die Scheide sieht genauso schlecht aus wie bei dir , aber das Messer in deutlich besseren Zustand . Auf dem Griff steht BW und auf der Klinge HSK 70 und alle merkmale wie Schrauben und Nieten wie bei deinem. Habe dein Kanal Abonniert, da wird mich wohl vieles aus meiner eigenen alten Zeit erwarten !
Bei uns hatten nur einige Unteroffiziere dieses "Feldmesser", das sie dann im Gelände am Koppel mitschleppten (ob irgendwo selbst beschafft, getauscht oder aus anderen Truppenteilen mitgebracht, wo es ausgegeben worden sein soll, kann ich nicht sagen). Da ich bei den Fallschirmjägern war, erhielten wir "querschnittlich" das Kappmesser.
Allerdings kann ich mich auch nicht erinnern, dass Bekannte von mir, die in anderen Truppenteilen der Bundeswehr dienten, dieses Messer als Wehrpflichtige erhalten hätten. Soweit ich weiß, bekamen die als "blanken Stahl" alle nur die alte Variante des Taschenmessers ohne Einhandöffnung.
Während meiner Dienstzeit (1980/81) kaufte ich mir in einem der ersten Bw-Läden ein solches Messer, bei dem es sich allerdings um eine Kopie handelte: die "Schrauben" im Griff waren Attrappen, die Parierstange (im Gegensatz zum Original) aus Kunststoff. Die Klinge selbst war - wie beim Original - relativ stumpf, die Messerspitze zum Zustechen kaum geeignet (es sollte ja auch ausdrücklich KEIN Kampfmesser sein!; dass ein sogenanntes "Feldmesser" aber auch ein durchaus gutes KAMPFMESSER abgibt, beweist jedoch das mittlerweile klassische österreichische Glock-Feldmesser 78, das nur am Rande). Allerdings war dieses Messer auch als "Feldmesser" eher eine schlechte Entschuldigung für ein solches.
Es ist auch nur als FELDMESSER da nicht als Bajonett Ersatz
@@claus-peterschmidt1478 Ja, und wie gesagt, selbst als FELDMESSER war es untauglich.
Beim Nachbau vom BW Feldmesser von Miltec kann man sehr wohl die Schrauben lösen, da sie absolut identisch sind mit den Schrauben des original BW Feldmessers. Auch ist das BW Logo im Griff vorhanden!
Vier Merkmale woran der Miltec Nachbau erkennbar ist:
1. Die Klinge ist anders geschliffen, der Schlifft geht nicht so hoch wie beim Original
2. Auf der Klinge steht Miltec und Rostfrei, statt HSK 70.
3. Der Griff ist ein wenig heller.
4. Das Leder an der Messerscheide ist nicht vernäht, sondern genietet.
Sehr interessant Gruß Ed
Ich hatte in den 70ern als Pfadfinder ein ähnliches Messer. Kürzlich sah ich, dass mein Messer 1:1 dem Messer der HJ nachempfunden war, nur im Griff war eine Lilie statt dem früheren Abzeichen. Es war nicht schlecht und hat uns auf Fahrten gute Dienste geleistet. Leider darf man so ein Messer nicht mehr ohne Weiteres führen. In den 80ern hörte ich von einem ehemaligen Wehrpflichtigen, dass deren Kampfmesser gar nicht scharf waren. Diese sollten erst im Ernstfall (Angriff des Ostblocks) geschärft werden. Angeblich wäre die BW in 48 Std. kampfbereit gewesen. Nur zu dumm, dass die Russen schon 1,5 Tage vorher am Rhein gestanden hätten. lol
Bitte den 80ern als Kind, genau mit diesem Fahrtenmesser am Gürtel rumgelaufen. Mittlerweile nicht mehr erlaubt.
Das Messer wurde zu meiner aktiven Zeit nicht (mehr) an Heeresflieger ausgegeben, war aber in der Truppe. Ich hab mir mein eigenes 'organisiert'. Persönlich fand ich es jetzt nicht so toll und zuverässig. Butterbrezen schmieren ging aber.
20 Jahre später hat es mir ein Sammler abgekauft.
Bitte ne Vorstellung von deiner ÖBH Jacke und die Quelle. Danke!
Hallo, kann ich mal machen , vielleicht ein vergleich verschiedener Feldjacken Gruß Ed
Wie hier bereits Kameraden geäußert haben, gab es in der NVA keine gesonderten Kampf- oder Taschenmesser. Bei Spezialeinheiten aber durchaus möglich! Mir aber nicht bekannt.
Das Standard-Bajonett mußte für alles herhalten! Allerdings war das sehr robust gefertigt worden. Mit der Bajonett-Scheide verbunden auch als Kapp-Schere zu verwenden und mit stromisoliertem Griff und Scheide versehen.
Ebenfalls durchaus zum Werfen geeignet, vom Messer-Schwerpunkt her gesehen. Mußte dann natürlich lange geübt werden! Wir hatten das als Freizeitspaß im Feldlager geübt.
Wird ja immer noch selbst in der Bundeswehr geführt.
...ich Schleife meine Messer doch etwas anders....aber Danke für die Vorstellung 😊👍🏻
Klasse, super Video, habe auch so ein!
Ich war 4 Jahre bei der Bundeswehr,das Messer habe ich nie gesehen.
Ist auch relativ alt und wurde meines Wissens nach nur an die Infanterie ausgegeben
Ein schönes Messer 🔪
Ist zwar schon ein bisschen her, aber ich würde dir die Messerschleif Videos von Sacki ans Herz legen hier auf TH-cam.
Ist aber trotzdem ganz gut geworden.
Zu meiner Zeit wurden sie nich mehr ausgegeben.Ich habe mir für ein paar Mark ein ziemliches Schrottmesser gekauft und dan auf der Kleiderkammer gegen ein fast neues getauscht,das sich in den letzen 44 Jahren gut bewehrt hat,Die ,die es noch erhalten haben,haben es fast alle als Verlust gemeldet und mußten dann 12Dmzahlen ,wenn ich mich richtig erinnere.
Das alte Feldmesser sah ansatzweise noch aus wie ein Seitengewehr! Auch wenn die gute alte G 3 keine Bajonettaufnahme hatte!Mit kameradschaftlichen Gruß !
Bajonettaufnahme war sehrwohl vorgesehenen: Deckel an am Rohr für Verschlussführung gegen Adapter tauschen, fertig.
BW wollte sowas nicht wegen Genfer Konventionen und so......
Und die G3 Bajonette findet man auch desöfteren im Netz.
Das fürs G36 wird von Spanien ausgegeben.
Ich hab davon noch 2 von meinem Opa geerbt 👌
Ein solches Messer habe ich seit 1980 .
Hallo Ed, 1000 fach danke für diese tollen BW- Memorys und Hintergrundinfos. BW und Messer ein interessantes Thema. Es gab auch noch dieses Fallschirmjägerteil mit Fallklinge und Ahle . Und dieses Teil wo Messer und Scheide eine Drahtschere bildeten. Laut Zeitzeugen in meinem Bekanntenkreis ( ein Fallschirmjäger 1984 und ein Inst.soldat 1979 ) war beides wohl Kruscht. Auf schwäbisch gesagt. Und heute ? Heute gibt's das KM 2000 mit Tantoklinge von Eickhorn/ Solingen. Im Wert von 200 EU. Automatisch bekommen tut es nicht jeder. Aber tragen darf es jeder ( Eigenanschaffung ).
Servus, hatte als Junge mehrere Fallschirmmesser der alten Art , waren schwarz mit Klappe vorn und nur mit Klinge .Mein Vater hat sie aus der Kaserne mitgebracht, sind ausgesondert worden und wurden Kistenweise in Müllkippe ins Feuer geworfen. Scheiß Konstrucktion, wackelige Klinge , aber schade das ich keins mehr davon hab Gruß Ed
Ja stimmt. Die Klinge wackelte wie ein Kuhschwanz. Könnte mir vorstellen, dass die im weltweiten Netz finden kannst . Gar nicht sooooo teuer.
War Dein Vater Berufssoldat oder bei der StOv ?
@@remstaler3444 Also davon mal ab das diese Messer Verboten sind in der heutigen Zeit gibt es sie in zwei Ausführungen das erste ist schmal und schwarz das zweite nach dem Vorbild der Wehrmacht allerdings ist der Griff nicht wie das Vorbild aus Holz sondern aus Plastik. Soooo Schlecht sind diese Teile gar nicht zumind. werden Sie von Eikhorn Solingen jetzt mit einer veränderten Klinge als Rettungsmesser verkauft. Die Originalen aus den 60er bekommt man bei Ebay zb und Sammler schrauben die Preise bis zu 250 Euro hoch so begehrt sind sie im Moment Gruß
@@sonnyzimmer8938 Ich kenne das etwas komplizierte Waffenrecht bzgl. Messern in Deutschland. Mein Beitrag über das Tragen und Bekommen bezüglich dem KM 2000 bezog sich auf die militärische Nutzung innerhalb der BW. Nicht auf Zivilbürger. Kam wahrscheinlich missverständlich rüber.
Welches ist das stabilste messer deiner meinung nach? Ich dachte das bw messer ist sehr stabil...
Das Leder passt nicht zum Zustand des restes
kann man das noch irgendwo kaufen?
Servus !
Hab dem Ding nie getraut, hatte meines von Räer.
Im Wald nur das Glock 78 oder Finnenmesser.
K Bar war auch nichts, reines Buschmesser.
Schau dir mal das Cold Steel Survival Edge an.
Beste Grüße, H.P
Als Ex Falschirmjäger würde mich Mal ein Video über das Kappmesser der Fallschirmtruppe interessieren.
Hatte schon lange keins mehr in der Hand.
Gedient 77 / 78 Lebach und Saarlouis.
Glück ab !
Hallo, ich kenne die alten Fallschirmjäger Kappmesser, hatte als Junge ein paar mit den schwarzen Griffschalen. Mein Vater hat mir die mitgebracht, war auch bei der Bundeswehr. Hatten aber waklige Klingen, waren ehr nicht zu gebrauchen für uns Jungen. Schade das ich keins mehr habe, sind mittlerweile genauso verboten wie Spring oder Einhandmesser, totaler Schwachsinn wie ich meine . Fallschirmjäger, super Truppe, ich habe mit 46 einen ein wöchigen Kurs gemacht, Ausbilder war ein Oberleutnant aus Altenstadt, dann habe ich zwei Freifall Sprünge aus 4000 Meter gemacht, super Erfahrung Gruß Ed
@@3thedward lieben Gruß zurück Kamerad.
Altenstadt war geil....
@@3thedward Springmesser bis 85 mm Klingenlänge sind ab 18 weiterhin frei erwerbbar und fallen lediglich unter das Führverbot, d.h. Führen nur mit ausreichender Begründung. Für Einhandmesser gilt das gleiche, allerdings gibt es bei der Klingenlänge keine Einschränkung.
@@wildschuetzjaeger2316 Fallmesser (anderes Wort: Kappmesser) sind verbotene Gegenstände nach Anlage 2 (zu § 2 Abs. 2 bis 4 WaffG), dort 1.4.1, i.V.m. Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nr. 2.1.2.
@@xyzxyz8911 Ist mir bekannt.
Ich besitze 2 - eines wurde mir damals ausgehändigt (damals Mob Reserve) und eines dazu gekauft - letzterem habe ich am Schleifbock eine sog. Hechtform verpasst, sodass es nun eine Klinge in Bowieform hat. Die Qualität der Klinge ist durchaus gut und stabil
Du bist der beste, mach weiter so, du rettest TH-cam Deutschland.
Hallo kennst du das Bundeswehr pilotenmesser von MFH würde mich mal interessieren was du davon hältst Gruß Micha
2004 habe ich eines in der Ernst von Bergmann bekommen und durfte es behalten.....supi
Ich liebe deine Videos, aber wenn ich sehe wie du ein Messer schleifst, dann blutet mir das Herz als gelernter Schmied 😂. Das Messer kannst du jetzt nur noch wegwerfen, wobei das Feldmesser sowieso nie das Beste war.
Ich bin Metzger und habe auch schon viele Messer geschliffen.... Aber wegschmeißen ist zu hart... einfach vernünftig von vorn anfangen
Oh ja das tut schon etwas im weh 😬
Dachte ich mir halt auch mit dem Schärfen 🙈🙈🙈 Geht gaaaaar nicht 🙈 Würde es ehrlich gesagt auch weg schmeißen jetzt 🤷♂️
Aber gut....vielleicht ging es ihm ja nur um Optik.
Bushcrafter Baden Württemberg Warum?
Wir hatten nur das Taschemesser (Klinge & Säge) na ja vielleicht ist das von der Truppengattung abhängig. War Uffz. bei den FJg. 80/81
John Plumber kommt halt drauf an zu welcher Zeit du gedient hast.
Es wurde auch nur auf Anfrage ausgegeben
John Plumber, das Taschenmesser habe ich auch noch. Ist aber ein würdiger nachfolgende vom BW stumpf. 😂😂😂
Feines Messer schön die Werkstatt die Messe bekommt man schlecht ich suche noch original 100€ gesehen
Echt gut gemacht hat mir bei meinem alten Messer geholfen
ok, mein Angebot: Ich schleife Deine Messer vernünftig und Du verkaufst mir eines Deiner geilen Rennräder. ???