Fantastic interview! Loved some of the less conventional insights on weight, injury prevention, weight training. It’s also interesting to see that a lot of things are not necessarily different or new. The Norwegian team is just much more precise and meticulous in actually following through and having a very good idea what the individual athlete needs.
Man kann ihm einfach unglaublich gut zuhören und spürt praktisch seine Expertise. Absolut spannend zu sehen, wie jemand aus dem Tech-Bereich so einen starken Einfluss auf den Sport haben kann! Top Interview! 🔥
What an incredible nice guy. Enjoyed listening to him speak so openly very much and glad to see this "they-are-simply-measuring-like-hell" myth debunked. They are, but they are obviously doing it very smartly and are very well aware of the complexity of it all. Also enjoyed his comment on Olympic racing.
Absolutely mind blowing!!!👍 Dass man so frei über die Details spricht, von einem Team, das im Triathlon keinem anderen ein Hauch Chance lässt ist einfach bewundernswert und alles andere als selbstverständlich!!! Dafür ziehe ich meinen Hut ab!!! Vielen Dank an TC und Olav Bu!!!👍 Keine Supplements, kein Krafttraining, kein HIT training?! Da trainiert die ganze Welt nicht effizient 😂 Eine Zusammenfassung von TC und deren Stellungnahme wäre spannend!!!
Um diesen umfangreichen Input in Kopf zu sortieren, brauchte sogar ich mal ein paar Stunden zum Luftholen. Ein großes Danke dafür an euch und Olav Bu ;) Einer der vielen (unzähligen) interessanten Punkte war der Bezug der Trainingsinhalte zur Wettkampfleistung. Trainingsinhalte, die wettkampfspezifisch sind, weil sie unmittelbar die Wettkampfleistung beeinflussen und Trainingsinhalte, die diese wettkampfspezifischen Inhalte direkt unterstützen. Da gibt es eine interesante Parallele zu den Trainingskonzepten des sehr erfolgreichen Langlauftrainers (Leichtathletik) Renato Canova. Er nennt diese Inhalte "Specific Training" (wettkampfspezifisch) und "Special Training" (arbeitet\ liefert dem wettkampfspezifischen Training zu). Genau so wie Olav Bu in seinem Konzept weist auch Canova diesen beiden Bereichen einen Korridor von 10% über und unter der Wettkampfleistung zu. Seine Bezugsgröße ist bei Läufern jedoch die Wettkampfgeschwindigkeit und nicht wie im Radsport die Wattzahl. Specific Training reicht von 95-105% der Wettkampfgeschwindigkeit und Special Training von 90-95% sowie von 105-110% der Wettkampfgeschwindigkeit. Weiter sollte man sich in seinen Haupttrainingseinheiten nicht von den Wettkampanforderungen entfernen. Alle anderen Trainingsinhalte dienen dazu das Specific oder Special Trainig zu unterstützen. Entweder sollen bessere Voraussetzungen für diese Inhalte geschaffen werden oder es soll die Erholung von diesen Haupteinheiten gefördert werden. In den Vorbereitungsphasen werden zunächst die Inhalte aufgebaut, die die Aufnahmebereitschaft für das Special Training erhöhen (Trainingsumfang im LIT, allgemeines Krafttraining, Lauftechnik, Sprints, kurze Hügelläufe und Hügelsprints). Danach kommt ein Abschnitt mit Fokus auf das Special Training. Einerseits mit geringerer Geschwindigeit als im Wettkampf (90-95%), dafür mit etwas höherem Umfang als der Wettkampf. Andererseits mit etwas höherer Geschwindgkeit als im Wettkampf (105-110%), dafür jedoch mit etwas geringerem Umfang als im Wettkampf. Beide Inhalte sollen dann wie ein "Trichter" bis zur letzten Vorbereitungsphase für Beginn der Wettkämpfe im Bezug auf die Wettkampfgeschwindigkeit hin zugespitzt werden. Da scheint es in den Konzepten einen roten Faden zu geben. ;)
@@TriathlonCrew Danke ;) Was ich hier mache ist jedoch nicht besonders schwierig oder anspruchsvoll. Jeder, der ein paar Fleißkärtchen gesammelt hat, könnte das mit Sicherheit auch. Ihr Sportwissenschaftler steht da noch auf einer ganz anderen Stufe.
Hallo Sebastian und liebe Triathlon Crew! Könntet Ihr ein Video machen zum Energieverbrauch und Leistung? Wo Ihr Sportler vergleicht, 1,90 m mit 75 kg, 1,70 m 60 kg und 1,50 m 50 kg. Luftwiderstand ca.5-10%, Gewicht bei 10.000 Schritten 50kg = 500.000 kg und 75kg = 750.000kg ca. 50% mehr Gewicht. Transportweg des Herzens, 170 Puls, 40min lang. 1,90m vs. 1,50m Person 2720m mehr an Bluttransportweg. Wieviel höher ist die Leistung/Energieverbrauch die ein 1,90m großen Europäer mit 75kg erbringen muss gegen z.B. ein 1,50m großer Kenianer mit 50kg. Sind die Zahlen wirklich so gewaltig wie ich sie im Bsp. aufgezählt habe? Wie ist das dann auch mit der Energieaufnahme und Flüssigkeit? Gleiche Leistung (Watt) nicht gleiche Zeit auf 10km, HM u. Marathon? Welche Pace/Zeit könnte man laufen mit 25kg weniger? Auswirkungen auf VO2max und VLamax?
Q: Do you include short running intervals (200/300´s) to develop speed (maximal, etc.) especially for short course racing?you can not run 3k sub 8 if your 1000 is not sub 2:41.
There's an interview that Kristian Blummenfelt does with Arild Tveiten on Krisitians channel. He answers that they typically don't do intervals below 400 now but used to do sometimes 200s.
Excellent interview, right to the point of biomechanics, technology and passion to improve target power. My take away: the devil is in the detail. Thanks a lot to both Olav Aleksander and the commentator
From my personal perspective, while the scientific approach is obviously working well and very efficient, it somehow lacks the element of inspiring and excitement as this sports should offer….its like the great champions in the history have so many humane characteristics behind their success and not just like a optimal-performed training machine…. they even make mistakes but feels like these guys are so sure that they are doing all the things right
Interesting but maybe very little use for must amateurs, and coaches. Also there was a reference to Jan's coach and the fact they increased volume to jump into long distance, but Jan said multiple times that he was doing more hours during itu times .... so something does not had up
It's always kinda tricky to find the right balance between science, insights and practical use for everyone. However, everybody can take something from this talk - while it was not the goal to just get help for amateurs but to understand the philosophy of the Norwegians. And yes, in regards of Frodeno there are some missunderstandings...
Sehr interessant, danke! Was hat er eigentlich für ein Problem mit der VlaMax? War nicht seine erste und vielleicht wichtigste Amtshandlung den KH-Verbrauch von Blu zu senken?
Die Vlamax ist ja wissenschaftlich (international) durchaus noch nicht etabliert und wenn dann umstritten - warum genau führt an dieser Stelle zu weit. Deshalb ist er hier eher kritisch.
Liebe Triathlon-Crew, danke für das tolle Interview! Es war spannend, aber dennoch bleibt eine Frage offen: Ist das norwegische Training nicht das ABSOLUTE Gegenteil vom polarisierten Training, oder verstehe ich es falsch?
These guys have well read Maders and Olbrechts writings ;) thank you for the interview. (PS I would love explanations on the interplay between sprint capacity, MLSS and VO2Max + why these athletes have such a low absolute number of lactate at MLSS which is not the usual 4 mmol/L that mere mortals have in mind)
Sehr sehr interessant und vielen Dank für den Einblick den ihr uns bietet. Dass bei VO2max Topwerten von Blummenfelt und Co nicht mehr viel HIT trainiert wird scheint mir durchaus logisch. Dass er für den "Average Joe" (natürlich individuell anders betrachtet) jedoch grundsätzlich aufgrund des niedrigeren Trainingsumfangs nicht generell die Erhöhung der VO2max empfiehlt ist denke ich doch eine andere Ansicht. Bin auf die TCC Reaktion/Zusammenfassung gespannt! :-)
Da bin ich auch gespannt 😊. Schwer vorzustellen dass eine Blummenfelt-VO2max nur durch Wettkampfspezifisches Training zustande kommt... da ist bestimmt einiges an Vorarbeit geleistet worden 😉. Aber wäre schon einmal eine Interessante Studie für Age Grouper: 2 Gruppen, 2 Trainingsansätze -> Lasst die Spiele beginnen :)
Ja ich denke das ist eher dem geschuldet das "average Joe" eigentlich "advanced Joe" ist, und bei 12h training/woche alleine durchs volumen schon die vo2max erhöht wird. wenn man jetzt 5-7h training die woche hat (oder bei läufern teilweise noch weniger) muss denke ich zwangsläufig die vo2max durch HIT erhöht werden da man schlicht keine ausreichend langen trainingseinheiten hat die das triggern könnten...
@@disc_laimer Denke ich auch (Y). Wobei man ihn aus so verstehen könnte, dass HIT Intensität soweit von dem Anforderungsprofil eines Age Groupers entfernt ist und es deshalb in seinen Augen mehr Sinn macht das zu trainieren was man später auch im Wettkampf umsetzen muss. Dementsprechend doch mehr "SweetSpot" etc um dort auch die Ökonomie so gut wie möglich auszubilden. Und das bezogen auf eine im Video angesprochene Base Phase und nicht wie logischerweise im späteren spezifischen Block. Ich persönlich trainiere die letzten 3 Jahre jährlich auf einen langen Radmarathon im Spätsommer (Ötzi, Marmotte etc). Die ersten beiden Jahre habe ich sehr die Sweet Spot Philosophie (3x 15min, 30x20min) in Kombination mit TrainerRoad auf der Rolle verfolgt und bin dadurch im Wettkampf und auf langen Testausfahrten vom Gefühl her auch nicht schlecht gefahren. Durch den Channel und das Interesse an den physiologischen Hintergründen trainiere ich für dieses Jahr mit den TCC Rad Plänen (Schwerpunkt VLamax). Demnach bin ich wirklich sehr gespannt wie es am 28.08 in Sölden am Start (oder spätestens am Timmelsjoch) dann aussieht ;-).
Sehr interessant. D.h. kein Vo2max Training mehr für Amateure :D Dabei hätte ich gedacht dass gerade die Vo2max bei Amateuren unterentwickelt ist bei Athleten und das in vielen Fällen mal ganz gut und schnell zumindest mal steigerbar ist. Wär interessant eure Einschätzung dazu zu hören. Dieser Teil war für mich der Interessanteste, schließlich gehts ja beim Channel hauptsächlich um unseren Amateurbereich ;)
Verstehe die Aussage anders: Für Non-Drafting Rennen sind einige "klassische" Vo2max Einheiten durchaus wettkampfspezifisch. Nur der 8-12 Wochenstunden Langdistanzler sollte im Winter nun nicht mit 3x die Woche 30/30ern, 1 Minuten Allouts und Hügelsprints Allout um die Ecke kommen.
Pauschal schließt er es ja nicht aus. Er guckt sich den Athleten an und entscheidet dann wo das größte Potential ist oder wie er sagt der "Return of Investment" am größten ist. Am Ende einer Langdistanz wird beim Amateur nicht die Vo2max der limitierende Faktor sein.
@@sebastianschar142 wobei das ehrlich gesagt aktuell die gängige Herangehensweise ist. Denke auch die TC Trainingspläne sind so ausgerichtet soweit ich weiß. Zuerst Motor groß machen, dann ökonomisieren.
Die Frage ist super! Tatsächlich muss man hier unterscheiden: Auf der einen Seite profitiert natürlich jeder von spezifischen Trainingsteizen - akut und auch zeitlich limitiert für Wochen und Max. Monate. Wer sich aber langfristig weiter entwickeln und sein Potential erhöhen möchte, kommt an einer höheren VO2max nicht vorbei. Das erklärt Olav ja auch noch…
No strength training - will that be the approach even for master athletes and age groupers? Beyond 30 years, the bone density starts to reduce, there is a reason every master athlete focusses on strength training, core training, etc. Look at Dave Scott, Mark Allen, Craig Alexander, Jan, ... all of them do core and strength training. There are multiple endurance runners, who do lot of lifting to keep high muscle density.
Its mandatory for masters athlete. The athletes he coach arent in their 30s yet. Resistance training has been proven for improving performance in endurance world but also in the pro sports.
Gude! Tolle Idee zur Maurten zu fahren und on Top noch Mr Bu zu interviewen!!! Habt ihr zufällig darüber gesprochen, wie viel Vitamin D Christian B. über die Woche zuführt? Danke und Grüße, Benjamin Veltum
@triathloncrew, gebts doch einfach zu: mit dem video und der HIT kontroverse habt ihr jetzt wieder 2 jahre videokontent bis wir wieder alle beruhigt sind^^
Lieber Herr Zeller, danke für das leiwande Video. ich hab zwar 1/3 nicht verstanden. aber für mich viele wichtige News rausgefiltert. vor allem der Frodo Magerwahn und ich möchte eine Radmaschine sein Schwachsinn wurde sehr cool entkräftigt. Schon von dir immer wieder auf für uns Agegroupe Würstl so Know How zu bekommen. DANKE
Das ist so nicht mehr ganz korrekt. In einem ganz neuen Interview sagt Seiler, dass er heute dazu tendieren würde aus seinen Zonen 2 und 3 nur noch eine Zone "2" zu machen, d.h. nur noch zwischen langsam (bis LT1) und darüber unterscheiden würde in Bezug auf die 80/20 Regel. Genau das machen die Norweger dann ja auch wieder. Den Punkt Spezifiziert betrachtend kann man dann ja sagen, dass der Radsportler oder KD Athlet eben sehr wohl ne Menge VO2max braucht, während das für den LD Athleten eher der mittlere Intentsitätsbereich ist.
Triathlon Crew: ja nee, klar macht es viel mehr Sinn Race-Pace zu trainieren als ultraharte HIT Intervalle. Auch Triathlon Crew: hat in ihrem LD Trainingsplan keine einzige Race-Pace Einheit auf dem Rad, dafür aber mehr als genug HIT Intervalle. 🤷🏽♂️😄
😅 Stimmt so nicht ganz (in unseren Plänen gibt es zahlreiche Race Pace Inhalte) und wenn man Olav im Kontext genau zuhört, widerspricht es sich nicht bzw er nicht uns.
@@TriathlonCrew Diesen Aspekt verstehe ich nicht so ganz. Er geht ja schon darauf ein, dass HIT nur dann Sinn macht, wenn der Bereich eine Schwäche ist bzw. nahe am Race Tempo liegt. Aber vielleicht magst Du das nochmal näher erläutern? 🙂
Fantastic interview! Loved some of the less conventional insights on weight, injury prevention, weight training. It’s also interesting to see that a lot of things are not necessarily different or new. The Norwegian team is just much more precise and meticulous in actually following through and having a very good idea what the individual athlete needs.
Man kann ihm einfach unglaublich gut zuhören und spürt praktisch seine Expertise. Absolut spannend zu sehen, wie jemand aus dem Tech-Bereich so einen starken Einfluss auf den Sport haben kann! Top Interview! 🔥
Watching this for 3rd time...
Yeah. So much and great information in there
What an incredible nice guy. Enjoyed listening to him speak so openly very much and glad to see this "they-are-simply-measuring-like-hell" myth debunked. They are, but they are obviously doing it very smartly and are very well aware of the complexity of it all. Also enjoyed his comment on Olympic racing.
💯it’s about managing data and not just collecting them 😊🤙🏻
Absolutely mind blowing!!!👍
Dass man so frei über die Details spricht, von einem Team, das im Triathlon keinem anderen ein Hauch Chance lässt ist einfach bewundernswert und alles andere als selbstverständlich!!! Dafür ziehe ich meinen Hut ab!!!
Vielen Dank an TC und Olav Bu!!!👍
Keine Supplements, kein Krafttraining, kein HIT training?! Da trainiert die ganze Welt nicht effizient 😂
Eine Zusammenfassung von TC und deren Stellungnahme wäre spannend!!!
Das ist eine gute Idee! Und ja, es ist wirklich beeindrucken wie offen und einfach sympathisch Olav und das ganze Team ist :)!
I enjoyed learning about him and I enjoyed the format of this video. Keep it up Sebastian! Thanks for the knowledge!
Thank you so much :)
To be Honest the best interview if seen in the last months - thx so much.. so on the point.. very interssting insides! Thx thx
Thank you very very much :)!
Um diesen umfangreichen Input in Kopf zu sortieren, brauchte sogar ich mal ein paar Stunden zum Luftholen. Ein großes Danke dafür an euch und Olav Bu ;) Einer der vielen (unzähligen) interessanten Punkte war der Bezug der Trainingsinhalte zur Wettkampfleistung. Trainingsinhalte, die wettkampfspezifisch sind, weil sie unmittelbar die Wettkampfleistung beeinflussen und Trainingsinhalte, die diese wettkampfspezifischen Inhalte direkt unterstützen. Da gibt es eine interesante Parallele zu den Trainingskonzepten des sehr erfolgreichen Langlauftrainers (Leichtathletik) Renato Canova.
Er nennt diese Inhalte "Specific Training" (wettkampfspezifisch) und "Special Training" (arbeitet\ liefert dem wettkampfspezifischen Training zu). Genau so wie Olav Bu in seinem Konzept weist auch Canova diesen beiden Bereichen einen Korridor von 10% über und unter der Wettkampfleistung zu. Seine Bezugsgröße ist bei Läufern jedoch die Wettkampfgeschwindigkeit und nicht wie im Radsport die Wattzahl. Specific Training reicht von 95-105% der Wettkampfgeschwindigkeit und Special Training von 90-95% sowie von 105-110% der Wettkampfgeschwindigkeit. Weiter sollte man sich in seinen Haupttrainingseinheiten nicht von den Wettkampanforderungen entfernen. Alle anderen Trainingsinhalte dienen dazu das Specific oder Special Trainig zu unterstützen. Entweder sollen bessere Voraussetzungen für diese Inhalte geschaffen werden oder es soll die Erholung von diesen Haupteinheiten gefördert werden.
In den Vorbereitungsphasen werden zunächst die Inhalte aufgebaut, die die Aufnahmebereitschaft für das Special Training erhöhen (Trainingsumfang im LIT, allgemeines Krafttraining, Lauftechnik, Sprints, kurze Hügelläufe und Hügelsprints). Danach kommt ein Abschnitt mit Fokus auf das Special Training. Einerseits mit geringerer Geschwindigeit als im Wettkampf (90-95%), dafür mit etwas höherem Umfang als der Wettkampf. Andererseits mit etwas höherer Geschwindgkeit als im Wettkampf (105-110%), dafür jedoch mit etwas geringerem Umfang als im Wettkampf. Beide Inhalte sollen dann wie ein "Trichter" bis zur letzten Vorbereitungsphase für Beginn der Wettkämpfe im Bezug auf die Wettkampfgeschwindigkeit hin zugespitzt werden.
Da scheint es in den Konzepten einen roten Faden zu geben. ;)
Danke, wie immer, einfach danke :)!
@@TriathlonCrew Danke ;) Was ich hier mache ist jedoch nicht besonders schwierig oder anspruchsvoll. Jeder, der ein paar Fleißkärtchen gesammelt hat, könnte das mit Sicherheit auch. Ihr Sportwissenschaftler steht da noch auf einer ganz anderen Stufe.
This was fantastic! Thanks for interviewing and uploading!
You're welcome :)
Excellent interview. Thanks guys
Thanks for your feedback 😊💪🏻
Thank you, so nice to hear this insides and how it works together. Especially the wight, nutrition and training. Hope to see a 2nd part.
Amazing interview. Thank you.
Thanks 😊🤙🏻
Thank you for your great statement on weight ! 38min !!
Yes 🙌
write an article with all the key points great. Thanks for the interview
You will or should we ;)?
Hallo Sebastian und liebe Triathlon Crew!
Könntet Ihr ein Video machen zum Energieverbrauch und Leistung? Wo Ihr Sportler vergleicht, 1,90 m mit 75 kg, 1,70 m 60 kg und 1,50 m 50 kg. Luftwiderstand ca.5-10%, Gewicht bei 10.000 Schritten 50kg = 500.000 kg und 75kg = 750.000kg ca. 50% mehr Gewicht. Transportweg des Herzens, 170 Puls, 40min lang. 1,90m vs. 1,50m Person 2720m mehr an Bluttransportweg. Wieviel höher ist die Leistung/Energieverbrauch die ein 1,90m großen Europäer mit 75kg erbringen muss gegen z.B. ein 1,50m großer Kenianer mit 50kg. Sind die Zahlen wirklich so gewaltig wie ich sie im Bsp. aufgezählt habe? Wie ist das dann auch mit der Energieaufnahme und Flüssigkeit? Gleiche Leistung (Watt) nicht gleiche Zeit auf 10km, HM u. Marathon? Welche Pace/Zeit könnte man laufen mit 25kg weniger? Auswirkungen auf VO2max und VLamax?
Keine Ahnung wie diese Berechnung gehen soll und ob z.B. der Transportweg von Blut einen Einfluss haben kann
Q: Do you include short running intervals (200/300´s) to develop speed (maximal, etc.) especially for short course racing?you can not run 3k sub 8 if your 1000 is not sub 2:41.
We will ask next time ;)
There's an interview that Kristian Blummenfelt does with Arild Tveiten on Krisitians channel. He answers that they typically don't do intervals below 400 now but used to do sometimes 200s.
Excellent interview, right to the point of biomechanics, technology and passion to improve target power. My take away: the devil is in the detail. Thanks a lot to both Olav Aleksander and the commentator
Sehr geil. Endlich mal ein ingenieurmäßiger Approach. Danke!
Auf Deinen Kommentar haben wir gewartet.
@@TriathlonCrew weiss ich doch.
Watching this for the 4rd time.. crazy interview love this shit
Yes. True story 😅🤙🏻
From my personal perspective, while the scientific approach is obviously working well and very efficient, it somehow lacks the element of inspiring and excitement as this sports should offer….its like the great champions in the history have so many humane characteristics behind their success and not just like a optimal-performed training machine…. they even make mistakes but feels like these guys are so sure that they are doing all the things right
Interesting but maybe very little use for must amateurs, and coaches. Also there was a reference to Jan's coach and the fact they increased volume to jump into long distance, but Jan said multiple times that he was doing more hours during itu times .... so something does not had up
It's always kinda tricky to find the right balance between science, insights and practical use for everyone. However, everybody can take something from this talk - while it was not the goal to just get help for amateurs but to understand the philosophy of the Norwegians. And yes, in regards of Frodeno there are some missunderstandings...
Thanks for taking the time to reply , really appreciate it.
Super Interview!
Thank you!
Sehr interessant, danke! Was hat er eigentlich für ein Problem mit der VlaMax? War nicht seine erste und vielleicht wichtigste Amtshandlung den KH-Verbrauch von Blu zu senken?
Die Vlamax ist ja wissenschaftlich (international) durchaus noch nicht etabliert und wenn dann umstritten - warum genau führt an dieser Stelle zu weit. Deshalb ist er hier eher kritisch.
Liebe Triathlon-Crew, danke für das tolle Interview! Es war spannend, aber dennoch bleibt eine Frage offen:
Ist das norwegische Training nicht das ABSOLUTE Gegenteil vom polarisierten Training, oder verstehe ich es falsch?
Nicht grundsätzlich, aber so wie sie es zum Teil umsetzen schon. So sollte man es auch machen. Also immer zielgerichtet 👍🏻
Danke für das geniale Interview. Und auch, dass ich es mir noch einmal als Podcast anhören kann.
Get in!
These guys have well read Maders and Olbrechts writings ;) thank you for the interview. (PS I would love explanations on the interplay between sprint capacity, MLSS and VO2Max + why these athletes have such a low absolute number of lactate at MLSS which is not the usual 4 mmol/L that mere mortals have in mind)
Would love to know that too!
Someone? @TriathlonCrew
Ihr seid mega. Danke
Danke zurück 😊🙏🏻
Sehr sehr interessant und vielen Dank für den Einblick den ihr uns bietet. Dass bei VO2max Topwerten von Blummenfelt und Co nicht mehr viel HIT trainiert wird scheint mir durchaus logisch.
Dass er für den "Average Joe" (natürlich individuell anders betrachtet) jedoch grundsätzlich aufgrund des niedrigeren Trainingsumfangs nicht generell die Erhöhung der VO2max empfiehlt ist denke ich doch eine andere Ansicht.
Bin auf die TCC Reaktion/Zusammenfassung gespannt! :-)
Da bin ich auch gespannt 😊. Schwer vorzustellen dass eine Blummenfelt-VO2max nur durch Wettkampfspezifisches Training zustande kommt... da ist bestimmt einiges an Vorarbeit geleistet worden 😉. Aber wäre schon einmal eine Interessante Studie für Age Grouper: 2 Gruppen, 2 Trainingsansätze -> Lasst die Spiele beginnen :)
@@raphaelfriedrich4392 kann ja sein, dass sowas geplant ist^^
@@TriathlonCrew wo und wann darf man sich freiwillig melden als N :)
Ja ich denke das ist eher dem geschuldet das "average Joe" eigentlich "advanced Joe" ist, und bei 12h training/woche alleine durchs volumen schon die vo2max erhöht wird. wenn man jetzt 5-7h training die woche hat (oder bei läufern teilweise noch weniger) muss denke ich zwangsläufig die vo2max durch HIT erhöht werden da man schlicht keine ausreichend langen trainingseinheiten hat die das triggern könnten...
@@disc_laimer Denke ich auch (Y). Wobei man ihn aus so verstehen könnte, dass HIT Intensität soweit von dem Anforderungsprofil eines Age Groupers entfernt ist und es deshalb in seinen Augen mehr Sinn macht das zu trainieren was man später auch im Wettkampf umsetzen muss. Dementsprechend doch mehr "SweetSpot" etc um dort auch die Ökonomie so gut wie möglich auszubilden. Und das bezogen auf eine im Video angesprochene Base Phase und nicht wie logischerweise im späteren spezifischen Block.
Ich persönlich trainiere die letzten 3 Jahre jährlich auf einen langen Radmarathon im Spätsommer (Ötzi, Marmotte etc). Die ersten beiden Jahre habe ich sehr die Sweet Spot Philosophie (3x 15min, 30x20min) in Kombination mit TrainerRoad auf der Rolle verfolgt und bin dadurch im Wettkampf und auf langen Testausfahrten vom Gefühl her auch nicht schlecht gefahren. Durch den Channel und das Interesse an den physiologischen Hintergründen trainiere ich für dieses Jahr mit den TCC Rad Plänen (Schwerpunkt VLamax).
Demnach bin ich wirklich sehr gespannt wie es am 28.08 in Sölden am Start (oder spätestens am Timmelsjoch) dann aussieht ;-).
Super interessant. Danke für das Video
Sehr sehr gerne 😊🤙🏻
Sehr interessant. D.h. kein Vo2max Training mehr für Amateure :D Dabei hätte ich gedacht dass gerade die Vo2max bei Amateuren unterentwickelt ist bei Athleten und das in vielen Fällen mal ganz gut und schnell zumindest mal steigerbar ist. Wär interessant eure Einschätzung dazu zu hören. Dieser Teil war für mich der Interessanteste, schließlich gehts ja beim Channel hauptsächlich um unseren Amateurbereich ;)
Verstehe die Aussage anders: Für Non-Drafting Rennen sind einige "klassische" Vo2max Einheiten durchaus wettkampfspezifisch. Nur der 8-12 Wochenstunden Langdistanzler sollte im Winter nun nicht mit 3x die Woche 30/30ern, 1 Minuten Allouts und Hügelsprints Allout um die Ecke kommen.
Pauschal schließt er es ja nicht aus. Er guckt sich den Athleten an und entscheidet dann wo das größte Potential ist oder wie er sagt der "Return of Investment" am größten ist. Am Ende einer Langdistanz wird beim Amateur nicht die Vo2max der limitierende Faktor sein.
@@nubsi558 ich glaub nicht dass es bei der Frage speziell um Langdistanz ging oder?
Ich fand diesen Teil des Interviews auch am interessantesten. Wäre echt cool wenn ihr darauf nochmal eingehen könntet.
@@sebastianschar142 wobei das ehrlich gesagt aktuell die gängige Herangehensweise ist. Denke auch die TC Trainingspläne sind so ausgerichtet soweit ich weiß. Zuerst Motor groß machen, dann ökonomisieren.
Interessantes Video. Wie meint Olav es, dass ein Sportler mit
Die Frage ist super! Tatsächlich muss man hier unterscheiden: Auf der einen Seite profitiert natürlich jeder von spezifischen Trainingsteizen - akut und auch zeitlich limitiert für Wochen und Max. Monate. Wer sich aber langfristig weiter entwickeln und sein Potential erhöhen möchte, kommt an einer höheren VO2max nicht vorbei. Das erklärt Olav ja auch noch…
@@TriathlonCrew danke für die Antwort
Strength training definately keeps injury at bay when working with imbalances, and we all have imbalances.
Well.. Norwegians are rarely injured. It works for them..
It depends...and they do it individually if needed - works for them ;)!
@@TriathlonCrew It's not the imbalances that create injuries, it's the workload and biopsychosocial like rest, stress, sleep, etc.
Multi-tier training? Frank Horwill applied to triathlon? Thoughts anyone?
Can you give us more ideas of your thoughts?
Can you coach, test, measure Lionel and see what you can do with this soul?
Haha. Good idea 😊🤙🏻
No strength training - will that be the approach even for master athletes and age groupers? Beyond 30 years, the bone density starts to reduce, there is a reason every master athlete focusses on strength training, core training, etc. Look at Dave Scott, Mark Allen, Craig Alexander, Jan, ... all of them do core and strength training. There are multiple endurance runners, who do lot of lifting to keep high muscle density.
Its mandatory for masters athlete. The athletes he coach arent in their 30s yet. Resistance training has been proven for improving performance in endurance world but also in the pro sports.
Since when does strength training improve bone density?! Law of specificity applies. But knock yourself out if it makes you feel better…
Echt ein Genie der seiner Berufung gefolgt ist
💯💯💯
Please more english content 🙏
We try 😊🤙🏻
Gude! Tolle Idee zur Maurten zu fahren und on Top noch Mr Bu zu interviewen!!!
Habt ihr zufällig darüber gesprochen, wie viel Vitamin D Christian B. über die Woche zuführt?
Danke und Grüße, Benjamin Veltum
Tatsächlich haben wir das nicht im Detail besprochen
@triathloncrew, gebts doch einfach zu: mit dem video und der HIT kontroverse habt ihr jetzt wieder 2 jahre videokontent bis wir wieder alle beruhigt sind^^
LOL 😂
Gute Idee 😜🤙🏻
Mega! danke dafür!
Sehr sehr gerne lieber Zechi 😊🤙🏻
Great! 👏
Richtig nice 😁
Seine Hypothese zum Gewicht/ Leistungsverhältnis gefällt mir persönlich am allerbesten 🍔🍩🍻 😉
Haha, bester Kommentar :D!
na dann...Bon Appetit & salute!😜
Lieber Herr Zeller, danke für das leiwande Video. ich hab zwar 1/3 nicht verstanden. aber für mich viele wichtige News rausgefiltert. vor allem der Frodo Magerwahn und ich möchte eine Radmaschine sein Schwachsinn wurde sehr cool entkräftigt. Schon von dir immer wieder auf für uns Agegroupe Würstl so Know How zu bekommen. DANKE
Sehr gerne 😊💪🏻
Prima ohne dass gefragt wurde hat er etwas von der Critical Velocity erzählt. Damit bin ich zufrieden :)
Dann ist ja gut 😉💪🏻
Polarisiertes Training RIP. Armer Seiler
Nicht ganz. Genau das sagt Olav nicht…kann man aber so interpretieren 😉🤙🏻
Das ist so nicht mehr ganz korrekt. In einem ganz neuen Interview sagt Seiler, dass er heute dazu tendieren würde aus seinen Zonen 2 und 3 nur noch eine Zone "2" zu machen, d.h. nur noch zwischen langsam (bis LT1) und darüber unterscheiden würde in Bezug auf die 80/20 Regel. Genau das machen die Norweger dann ja auch wieder.
Den Punkt Spezifiziert betrachtend kann man dann ja sagen, dass der Radsportler oder KD Athlet eben sehr wohl ne Menge VO2max braucht, während das für den LD Athleten eher der mittlere Intentsitätsbereich ist.
The guy basically wants to make Kona the Olympic lol
Triathlon Crew: ja nee, klar macht es viel mehr Sinn Race-Pace zu trainieren als ultraharte HIT Intervalle.
Auch Triathlon Crew: hat in ihrem LD Trainingsplan keine einzige Race-Pace Einheit auf dem Rad, dafür aber mehr als genug HIT Intervalle. 🤷🏽♂️😄
😅
Stimmt so nicht ganz (in unseren Plänen gibt es zahlreiche Race Pace Inhalte) und wenn man Olav im Kontext genau zuhört, widerspricht es sich nicht bzw er nicht uns.
@@TriathlonCrew Diesen Aspekt verstehe ich nicht so ganz. Er geht ja schon darauf ein, dass HIT nur dann Sinn macht, wenn der Bereich eine Schwäche ist bzw. nahe am Race Tempo liegt. Aber vielleicht magst Du das nochmal näher erläutern? 🙂
Funny, he sounds like an Elder Scrolls Nord "wink wink"
WHO 😅?
As if Aleksander is going to share true training strategy while his athletes are still competing! People are so naive…
Richtig heißer scheiß!