Generell gilt meiner Meinung nach ein Grundsatz, der zwar einfach klingt, aber nicht so leicht umzusetzen ist. Wer sein Land stark machen will muss in die Bildung investieren. Gut ausgebildete Leute sorgen für eine gute Wirtschaft, was wiederum die Währung stärkt.
Ich schätze die Zeit und Mühe, die Sie in die Produktion dieses Videos gesteckt haben. Um Inflation und Armut zu bekämpfen, ist es wichtig, in die Gegenwart und in die Zukunft zu investieren, wenn man es gut macht. Was auch die Zusammenarbeit mit einem seriösen und zertifizierten Makler erfordert, um Ihnen beim Erreichen Ihrer Ziele zu helfen, danke.
Der Prozess einer Investition ist nicht immer einfach; Es gibt Zeiten, in denen Broker nicht die Ergebnisse liefern, die wir suchen, und es gibt Zeiten, in denen TH-cam-Videos unwirksam sind. Als Investor gebe ich jedoch nicht auf. Ich wünschte, wir könnten alle unsere Anlageprobleme lösen.
@@maximsan3391 Leider kann nicht jeder TH-cam-Videos verstehen, und die meisten von uns sind zu beschäftigt, um effektive Anlagemethoden zu lernen. Die meisten von uns sind Opfer von Fehlinvestitionen geworden. Ohne Zweifel brauchen wir Profis oder gute Makler; Aber wie können wir einen identifizieren?
@@Igor56380 Mein Rat an neue und alte Investoren ist, immer gründlich und sorgfältig zu recherchieren, bevor Sie bei einem Broker oder Unternehmen investieren. Manchmal finden Sie in TH-cam-Kommentarabschnitten Hinweise, die versuchen, einen Broker zu bewerben, tappen Sie nicht in diese Falle, einige TH-camr gehen so Wenn es darum geht, die Inhalte und Videos anderer zu kopieren und am Ende nicht die richtigen Botschaften an ihre Abonnenten weiterzugeben, sollten Anleger beim Investieren vorsichtig sein, wenn sie mit Geld umgehen.
Es bleibt immer noch die Frage, wie wir den Broker kennen können, bei dem wir investieren können. Viele von uns möchten investieren, wissen aber nicht, wem sie vertrauen können
@@dityababik491 Hüten Sie sich vor TH-cam-Kommunikationsbots, die in fast jedem Kommentarbereich zu finden sind, überprüfen Sie, ob Ihre Maklernamen, Kontakte und Informationen im Internet vorhanden sind, um festzustellen, ob sie echt sind. Dieser Prozess hat mich durch die Jahre geführt. Ich weiß, dass wir alle unsere finanziellen Probleme lösen wollen, aber wir müssen vorsichtig sein, wem wir vertrauen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Argentinien und Cuba hatten ihn. Das Entscheidende ist die Mentalität des Wirtschaftens. Solange sich die nicht ändert und politische Stabilität keine verwurzelung erfährt, ändert sich nichts.
Wir waren im Oktober in Peru und da möchte die Mehrheit der Verkäufer besser USD als PEN einnehmen. Kolumbien ähnlich. Niemand möchte für seine Arbeit wertlose Speichereinheit. Verständlich
Stimmt nicht ganz - Argentinien hatte ab 1991 nur eine Peso Anbindung von 1:1 an den US$ - aber da die arg. Produktivität schlechter war, es nach einigen guten Jahren dann immer mehr auch wieder zu Inflation, Arbeitslosigkeit und Auslandschulden kam, war dann im Dezember 2001 fertig - Staatsbankrott und der Peso stieg auf bis 4:1, Dollarkonten wurden eingefroren resp. mit den neuen Peso Kursen zwangsumgetauscht, was erhebliche Vermögensverluste für viele bedeutete.
Dollarisierung kann im Prinzip helfen in Lateinamerika; aber das größte Problem was wir in LatAm haben ist Bildung. Langfristig ohne massive und konsequente Investition in Bildung gibt es keine Lösung....
kurze Anmerkung in Kroatien wird demnächst der Euro eingeführt es ist natürlich mit Skepsis betrachtet, da auch eine Preissteigerung und der bürokratische Aufwand, um die alte Währung zu ersetzten kritisch bei einigen angesehen wird aber es hat auch was positives, besonders für die Tourismusbranche und die Grenze wird ebenfalls geöffnet somit ist ein Einreisen erheblich einfacher besonders für Wochenendtouristen in der Nähe zu Kroatien ist das attraktiv
Hier sei aber angemerkt, dass der Euro bereits seit einigen Jahren als Währung in diesem Land akzeptiert wird und auch der Zahlungsverkehr damit getätigt werden kann. Dieser Riesenaufwand wie Du ihn beschreibst, ist also nicht in dem Maße vorhanden. Da der Euro als Parallelwährung quasi schon etabliert ist und aus zwei demnächst nur noch eine Währung gibt glaube ich nicht an ein solchen bürokratischen Aufwand wie es seinerzeit bei uns war. Aber wir werden sehen und in ein paar Monaten sind wir schlauer....
@@DasHeufchen Der Euro als Parallelwährung zulassen ist nichts Neues und auch ok. Nach der Wende wurden die DM und Dollar im Ostblock als Parallelwährung gehandelt. Zumindest solange, bis die eigenen Währungen sich etablierten. Der Punkt ist aber, die Nationalbank muss auf Wirtschaftssituationen im eigenen Land reagieren können. Wächst die eigene Wirtschaft stärker als die anderen muss die Geldmenge mitwachsen. Ist sie viel schwächer, muss man sich gegen billige Importe schützen können, weil sonst der Binnenmarkt kaputtgemacht wird. Das funktioniert aber nur, wenn man eine eigene Währung hat.
Zum Jahresabschluss ein neues Video!Tip Top! Guten Rutsch ins neue Jahr 2023. Macht weiter so, Euer Channel ist sehr informativ und interessant. Man ist immer Super informiert. Schöne Grüße!
In Lateinamerika wurde nicht nur in Ecuador offiziell der US-Dollar eingeführt! In El Salvador war bis auf einigen Monaten nur der US-Dollar offizielles Zahlungsmittel. Seit ein paar Monaten ist neben dem US-Dollar nun auch Bitcoin offizielles Zahlungsmittel.
Vollkommen richtig , denn die Ureinwohner Lateinamerikas waren wohl kaum so dumm , wie unsere ungewaschenen Langhaardackel die sich in der heutigen Zeit auf unseren Straßen festkleben und andere damit gefährden .!!!
Vielleicht kannst du mal ein Video darüber machen, ob Deutschland wirklich vom Euro profitiert, wie das immer alle meinen. Target2 etc. Vor allem auch eine Chancen Risikoabwägung bei einer Schuldenunion, in die wir immer weiter reinschlittern. Danke!
Venezuela ist auch schon dollarisiert. Zwar nicht offiziell, aber einkaufen geht nur noch in Dollar. Da jedoch jedoch keinerlei Kontrlle stattfindet, besstimmt jeder Händler oder Dienstleistender den wechselkurs zum Soberano selber. Der offizielle Kurs liegt heute bei 24, 5 (ungefähr) , eine Bekannte hat heute ein Busticket nach Caracas gekauft, musste für den Fahrpeis von 35 US$ aber 1050 BSF hinlegen, also 30 BSF pro US$. Und nicht zu vergessen ist ausserdem, das Minimaleinkpmmen ist 130 BsF.
Ich finde es interessant, warum Portugal bei der Aufzählung nicht vorkommt. Vielleicht braucht es mal ein Video zu Portugal. Grüße aus Termas de Monfortinho
@@neutrino7892 Großbritannien hat immernoch Übersee-Gebiete die direkt zur Großbritannien gehören oder auch in Ländern wie Kanada oder Australien ist der offizielle Staatschef der König von England/Großbritannien. Nur im Falle von Portugal ist mir sowas nicht bekannt....
Dollarisierung bedeutet für ein Land nichts anderes als die Kopplung der eigenen Wirtschaft an die Finanzkraft und Produktivität eines anderen Landes. Eines Landes, von dem die dollarisierende Regierung annimmt, dass das Vertrauen der eigenen Bevölkerung und Wirtschaft in die fremde Währung größer ist als in die eigene. Aber die Währung auszutauschen genügt nicht! Die Produktivität muss mithalten können. Wenn das nicht gewährleistet ist oder nach der Dollarisierung zügig ermöglicht wird, kann es passieren, dass das Land völlig verarmt. Jeder Staat, der diesen Weg gehen will, muss vorher ein Konzept haben, wie dem realen Wert der Währung eine Gegenleistung entsprechen soll, die man auch aufbringen kann. Und über den realen wert kann man nach der Dollarisierung nicht bestimmen. Wenn es schiefgeht, werden nur einige Oligarchen gemästet, während die Bevölkerung auf vorkolumbianischem Niveau leben und wirtschaften muss.
Wieder ein interesanter Beitrag. Meine Frage dazu nun: Warum wurde denn in Cambodia der US Dollar als Backwaehrung eingfuehrt und welche Folgen hat das fuer die dortige Wirtschaft?
Es kann viel Folgen haben, für die Wirtschaft z.B. der Staat kann schwer ein greifen in die Wirtschaft, da er keine neue Währung produzieren kann. Hilfspaket wie wir jetzt in Deutschland habe (oder auch viel schwächer), wehren sehr schwer zu machen. Heißt wen ein wirtschaftlicher Krise kommt, kann die Wirtschaft sehr auf sie allein gestellt sein. Das kann die Wirtschaft sehr schaden. Noch da zu kommt der Auslands Einfluss in Spiel. Den man sehr stark in Blick behalten muß.
Interessante Darstellung vielen Dank wie immer👍👍👍Eine Dollarisierung ist allerdings immer nachteilig für das Land und die Bevölkerung. Wenn ein Land immer ordentlich geführt wird sollte das kein Problem sein das es eine eigene Währung hat. Wenn man dem Land es nicht zutraut das es immer sinnvoll regiert wird, ist die Dollarisierung eine Option, aber spielt wenn die FED anders als das Land es braucht politisch den Sozialisten in die Hände. Es kann daher aus meiner Sicht nur eine Notlösung sein.
Das neue Jahr beginnt mit der schicksten Fliege überhaupt und mit der Qualität von der wir es gewohnt sind. Hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gestartet!
Ich mag den Kanal Visualpolitik. Dieser hier ist mir aus zwei Gründen etwas zu politisiert: 1. Der Hinweis auf Klimakleber war deplatziert und 2. Das Sozialismus-Bashing fand ich auch nicht passend. Entsprechend würde ich mir ein Thema wünschen: Wie funktioniert der Kapitalismus mit ewigem Wachstum in einer Welt mit endlichen Ressourcen.
Solange sich die Einstellung von Ländern wie in Südeuropa oder Südamerika zum Thema Geld und Finanzen nicht ändert, ist es leider völlig egal, welchen Namen die Währung trägt. Das Problem ist hier eher soziokulturell und strukturell vorhanden...
@@ThomasVWorm "[...] Spanien hatte bis zur Finanzkrise mit die niedrigste Staatsschuldenquote in der EU [...]", dafür aber mit die höchste Inflationsrate, guess why? Die Antwort findet sich im Video 😉
@@ThomasVWorm nein, eigentlich lag die zwischen 1985 und 2000 nur in 3 Jahren überhaupt unter 3,5 Prozent und das Ende der 90er. Vorher lag sie immer höher und meistens eher deutlich höher. Zum Vergleich lag die Inflationsrate in Deutschland im selben Zeitraum nur in 3 Jahren überhaupt über 3 Prozent (und das waren die Jahre ab 1991, also quasi kurz nach der Wiedervereinigung, um auch hier den historischen Kontext zu beleuchten). Kommen Sie von selbst drauf, wo hier nun die Krux zwischen Inflationsrate und Staatsverschuldung liegt? Wie gesagt, die Antwort steckt quasi auch schon im Video...
@@ThomasVWorm welche Rolle spielt das? Sie haben doch die geringe Staatsverschuldung Spaniens als Argument angeführt. Meinen Sie nicht, dass man da einen etwas größeren Zeitraum, als den zwischen 2002 und 2008 beleuchten sollte, um ein aussagekräftiges Bild zu erhalten? Wo die Krux ist? Fragen Sie sich doch mal, woher die hohe Inflationsrate in Spanien über Jahrzehnte, gerade vor Einführung des Euro kommt und wie die eventuell mit der Staatsverschuldung zusammenhängen könnte. Dann können Sie sich fragen, weswegen man beispielsweise in Deutschland eine höhere Staatsverschuldung und dafür eine geringere Inflationsrate hat...
@@ThomasVWorm also kommen Sie nicht drauf, wie Inflationsrate und Staatsverschuldung zusammenhängen? Okay, mal ganz polemisch für Sie ausgedrückt: Logisch, dass die Staatsverschuldung in Spanien relativ gering war, wenn man über Jahrzehnte einfach nur den Drucker anwerfen musste, um sich 3 LKW-Ladungen neuer Peseten auszudrucken, wenn man Kohle gebraucht hat. Ist halt im Gegensatz zu Ihrer Suggestion nur leider kein Indikator für einen stabilen Staatshaushalt. Insbesondere nicht, wenn man dann einer gemeinsamen Währungsunion mit anderen Staaten beitritt. War aber vorhersehbar, dass dieses Kartenhaus irgendwann zusammen fällt. Wo wir dann wieder bei meinem Ausgangskommentar wären, nämlich dass sich in diesen Ländern generell etwas an der Einstellung zu Geld und Finanzen ändern muss, ansonsten ist es egal, wie die Währung heißt...
Die Südländer-Parallelwährungs-Idee ist letztlich der Schritt zurück in das EWS mit dem Euro in der Rolle der DM. *Der Euro bleibt das einzige gemeinsame Bargeld.* Die Südländer können wieder (kontrolliert) abwerten. Arbeitskräfte werden zu den Staaten und Unternehmen gehen, die Löhne und Altersvorsorge in Euro statt in Südlandwährung anbieten. Nordland-Rentner werden ihre tendenziell aufwertenden Euro-Renten in Südlandwährung ausgeben und lokale Südland-Steuern in der sich abschwächenden Südland-Währung bezahlen. Euro-Konten im Süden bleiben in Euro bestehen; d.h. es erfolgt keine Währungs-Umstellung. *Die staatlichen Renten und Staatsausgaben im Südland erfolgen jedoch fortan in Südlandwährung* mit einem initialen Umrechnungskurs von z.B. 1 zu 1.
In meinem Umfeld wird nahezu niemals so tiefsinnig über Geldpolitik sinniert. Es ist immer noch so oberflächlich primitiv, das der Euro alles doppelt so teuer gemacht hätte und wir die D-Mark zurück holen sollten. Frustrierend, das ich nur von Leuten umgeben bin, die die Komplexität einer realen Geldpolitik nicht wahrnehmen wollen und/oder können.
Guter Beitrag! Was noch nicht ausprobiert wurde ist die freie Wahl der Währung durch den Konsumenten. Dollarisierung, also einseitige Anbindung an eine Währung oder Euroisierung eine gegenseitige Entscheidung inkl Zentralbank welche die Geschwindigkeit aller Teilnehmer steuern will, klappt auch nicht optimal. Wie wäre es mit einer freien Auswahl? Konkurrenz der eigenen Landeswährung mit anderen Währungen? Dies könnte die eigene Zentralbank sowie die Regierung in Schach halten.
Liebes VE Team, ihr hab ja schon das pro und contra ein wenig in diesem Video erleuchtet, aber könntet ihr ein Nachfolge-Video machen, wo ihr beschreibt was wäre (ja ich weiß sehr unwahrscheinlich, dass alle mit machen) es weltweit nur noch eine Währung gäbe Im Idealfall keine "groß gewordene" Länderwährung wie der US Dollar sondern eine neue konstruierte Währung wie der Euro oder von mir aus auch eine Crypto-Währung. Gibt es dann weniger oder andere Probleme als in dem hier gezeigten Video?
Dies wäre schwierig zu beantworten, denn Währung ist nicht gleich Währung. Wer kontrolliert sie? Wie hoch wäre die Geldmengenausweitung und die damit verbundene Inflation? Bretton Woods system könnte für dich interessant sein.
Die Idee ist nicht neu und wurde in Bretton Woods diskutiert. Eine Art Clearing Stelle sollte den Überschuss der reichen Länder in Projekte in den Armen Ländern investieren. So sollten mit der Zeit alle auf das gleiche Niveau kommen. Die USA hatten die mit Abstand größten Überschüsse und haben ihre Währung durchgedrückt, mit ihren Vasallen BRD und Japan als Backup Währungen. Davon haben die beiden auch profitiert.
Ich fände die Frage interessant, ob man im ASEAN-Wirtschaftsraum eine einheitliche Währung einführen sollte, und wie das ganze dann aussehen würde, bitte macht doch dazu ein Video😉🙃
Eine Währungsunion mit dem Bitcoin wäre doch mal eine Innovation. Nach dem Vorbild Ecuadors. Vorteil. Der Bitcoin ist limitiert, nicht willkürlich "druck oder Vernichtbar" und an keine zentrale Instanz gebunden und richtet sich somit komplett nach dem freien Markt. Das wäre ja ein guter Kompromiss für rote und Liberale. Auf Zentralbanken zu setzen (ausser vielleicht auf die Schweizerische) ist auch nicht immer das gelbe vom Ei, wie wir seit Jahrzehnten sehen.
In Ländern die den Bitcoin als Währung eingeführt haben lief es gar nicht gut. Der Bitcoin hat knapp 70% verloren, verbunden mit entsprechenden Eigentumsverlusten bei der Bevölkerung.
Durch die Einführung des Euro gab es aber auch einige wirtschaftlich schwächere Staaten, die bisher von ihrer eigenen, schwächeren Währung profitiert haben, da diese Touristen anlockt. Kroatien ist z.B. mit der Annäherung an den Euro-Raum immer teurer geworden und wird nach der Euroeinführung auch sicher einen weiteren Preissprung hinlegen. Für Länder, die sehr vom Tourismus abhängig sind, ist ein Umstieg auf Euro oder US-Dollar eher schlecht. Und davon gibt es in Süd- und Mittelamerika, genauso wie in Südostasien, viele. Ich glaube nicht, dass die Einfachheit durch wegfallenden Umtausch für Touristen schwerer wiegt als eine Preissteigerung von einigen Prozent.
Österreich und die Schweiz sind beide unverschämt teuer und trotzdem gibt es mehr als genug Tourismus dort. Dazu kommt auch, dass auch der Euro in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich viel wert ist. Mit 20 Euro kann man in Italien mehr kaufen als in den Niederlanden.
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Орр
@user-wi7xi8et3z Hallo, das stimmt. Das Land gehört nicht zur EU. Es hat sich aber als es sich aus Jugoslawien heraus löste, an die DM, und damit an die deutsche Währung gebunden. Als der Euro eingeführt wurde, hat sich die Währung in Montenegro auch in den Euro geändert. Ist wie bei vielen Staaten die sich an den Dollar gebunden haben ...
Ich bin durchaus für eine Währungsunion nach europäischem Vorbild. Hier existieren ja auch Regularien, die eine Neuverschuldung begrenzen sollen. Problematisch ist jedoch, dass die geltenden Spielregeln vor allem von unserem Südgürtel nicht eingehalten und von dem Rest nur extrem oberflächlich kontrolliert werden….
Die Südländer-Parallelwährungs-Idee ist letztlich der Schritt zurück in das EWS mit dem Euro in der Rolle der DM. *Der Euro bleibt das einzige gemeinsame Bargeld.* Die Südländer können wieder (kontrolliert) abwerten. Arbeitskräfte werden zu den Staaten und Unternehmen gehen, die Löhne und Altersvorsorge in Euro statt in Südlandwährung anbieten. Nordland-Rentner werden ihre tendenziell aufwertenden Euro-Renten in Südlandwährung ausgeben und lokale Südland-Steuern in der sich abschwächenden Südland-Währung bezahlen. Euro-Konten im Süden bleiben in Euro bestehen; d.h. es erfolgt keine Währungs-Umstellung. *Die staatlichen Renten und Staatsausgaben im Südland erfolgen jedoch fortan in Südlandwährung* mit einem initialen Umrechnungskurs von z.B. 1 zu 1.
@@huju8614 Ja so etwa wie die Musketiere! Der Euro kann *premium* werden, indem man die *Südländer mit rein digitalen Parallelwährungen wieder in ihre Eigenverantwortung entlässt.* Als Abschiedsgeschenk verzichtet die EZB auf Zins und Tilgung der Süd-Anleihen und et voila haben die Länder wieder eine Schuldenquote ähnlich der Deutschlands. Die EZB schafft gerade die technischen Voraussetzungen für ein solches Szenario in deren TIPS System. *Wenn unter TPI die letzte Bundesanleihe verkauft wurde kommt es zur Umstellung.* Keine Ahnung was kommt, aber das wäre mir die liebste Lösung.
Interessant wäre es auch welche Nachteile für den Dollar entstehen würden wenn immer mehr Länder den Dollar einführen???? Denn allein das Zentralbanken neben den Dollar den Euro bunkerten, hat den Dollar geschwächt. Auch Yen, Renminbi und sogar der Rubel haben Einfluss, wenn in den Währungen bedeutende Mengen Geschäfte getätigt werden. Z.B. Öl, Gas, Rüstung, Nahrungsmittel, Technik usw.. Bestrebungen seitens Chinas gibt es da schon lange. Russland ist da wohl zu schwach um eine bedeutende Rolle zu spielen. 😃👍
Hi visualeconomik, Ihr zieht Argentinien oft als Vergleich heran. Aber könnten Sie nicht selnst auch als Beispiel dienen? Hatte Argentinien nicht Anfang der 2000er selbst eine Kopplung an den doller und ist grandios gescheitert?
Danke für das Video, es gibt jedoch etwas, was ich nicht verstehe. Kann mir jemand diese Frage klären: Der zweite Satz im Video: Wenn man Aktien in USD besitzt, konnte die starke US-Währung die Kursverluste gegenüber dem Euro ausgleichen... Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn eine Aktie generell gegen irgend ein Währungsrisiko abzusichern. Da der effektive Wert der Aktie unabhängig von Währungsschwankungen ist. Viele Aktien sind auch in unterschiedlichen Währungen gelistet, um dies zu verdeutlichen. Generell macht aus meiner Sicht eine Absicherung da Sinn, wo der zugrundeliegende Wert in einer Fremdwährung liegt. Dies wäre zum Beispiel bei US-Staatsanleihen der Fall. Danke für eine gute Antwort.
Das ist leicht zu beantworten, wenn Du Assets in US-Dollar hast und Deine Heimatwährung der Euro gegenüber dem Dollar an Wert verliert, wie es 2022 der Fall war, dann ist Dein Vermögen in Euro gerechnet nominal gestiegen, selbst dann wenn Du gar keine Kursgewinne erzielt hast.
@@saschabach7955 Das ist schon klar, aber der hinterlegte Wert (Aktie) ist Währung unabhängig. Würde ich die gleiche Aktie bei einer Börse in EURO kaufen. Würde bei dem gleichen Fall die Aktie einfach den Kursunterschied zum Dollar im Wert steigern. Es ist völlig egal ob die Aktie in USD oder EURO gekauft wurde… z.B Aktie kostete 100USD und 100EURO (Kurs 1:1) bei Jahresbeginn. Bei Jahresende kostet die Aktie 100USD und 120EURO (Kurs 1:1.2). Halte ich die Aktie in Euro habe ich sogar den Vorteil, dass ich die Währung nicht mehr tauschen muss.
Ich glaube Du hast es verstanden. Das Einzige woran Du Dich stößt ist, ob die Aktie in Dollar oder in Euro gekauft wird. Das ist egal, wichtig war bloß, dass es sich um US - Aktien handelt.
In Europa gibt es mit dem Kosovo und Montenegro auch zwei Staaten außerhalb der Eurozone die den Euro als offizielles Zahlungsmittel haben, ohne Einfluss auf die Geldpolitik. (Ich unterschlage mal die Zwergstaaten Andorra, Monaco, Sn Marino und Vatikan)
Wie wäre es denn wenn die ganze Welt nur eine Währung hätte, mit Zentralbank oder auf sagen wir 100 Milliarden Welt Token begrenzt wie z.B. der Bitcoin?
Mich würde interessieren wie eine Dollarisierung technisch funktioniert. Man braucht dazu ja sehr viele Dollars. Wo kommen diese dann her? Drucken kann man die ja selbst nicht. Legt man dann Dollaranleien auf? Prinzipiell auch ein riskantes Spiel, denn diese muss man dann mit Zinsen irgendwann wieder zurückzahlen.
Gesundes Neues wünsche ich. Für Süd- und Mittelamerika ist entweder die eigene Währung oder der Dollar die einzigen Optionen. Ich denke einen eigenen Wirtschaftsraum, wie die EU, funktioniert dort nicht. Irgendwer müsste die Sünden/Schulden einiger Mitglieder abfedern und die sehe ich dort nicht. Wäre dasselbe, als wenn Portugal, Spanien, Italien, Griechenland ihre eigene gemeinsame Währung rausbringen. Gut könnte man sich 3 Zentralbanken sparen und es gäbe keine Streitereien bzgl. Zinspolitik, aber wäre trotzdem nicht viel wert. Da wäre die "Verlira" oder "Krachme" als Namen passend.
Es wäre die Meinung zu einer Südamerikanischen Währung interessant, der selber in mehreren Ländern dort unten war und weiß wie die Menschen in den Ländern ticken.
Wie dollarisiert man eigentlich ein Land? Die können die Dollars ja nicht selber drucken. Aber man kann das Geld für ein ganzes Land ja auch nicht mal eben in Koffern über die Grenze tragen ...?
Mit Experimenten meint ihr El Salvador und den Bitcoin nehm ich an? ; ) Warum habt ihr El Salvador nciht auch herangezogen? Immerhin hat El Salvador bis vor kurzen als einzige Währung den Dollar. Also wenn das keine Dollarisierung ist dann weiß ich auch nicht.
Naja also dein Satz zum Sozialismus passt leider nicht, wenn du gleichzeitig die „sparsamen“ nordischen Länder lobst, die deutlich, deutlich höhere sozialquoten haben.
Ich wäre für eine Hartwährung wie den Bitcoin, ganz ohne Seigniorage. Eine Währung, bei der die Seigniorage beim Sparer bleibt, würde auch der Nachhaltigkeit durch Anreize für Konsumaufschub zugutekommen. Zumal im Zweifel das meiste Geld, was der Staat zum Ausgeben hat, als Wahlgeschenk verschwendet wird und keinen langfristigen Nutzen hat.
@@ThomasVWorm Im Fall einer Adaption des Bitcoin als Leitwährung hätte der Bitcoin die selben Eigenschaften wie bei einem Vollgeld-System. Aktuell ist es jedoch fast reines Spekulationsobjekt und noch ungeeignet.
@@ThomasVWorm Die Spekulationen hören niemals auf. Deren Gewicht würde sich jedoch deutlich reduzieren, wenn plötzlich im Alltag die Dinge daran orientiert sind. Heute denken die Menschen in Euro und Dollar. Früher dachten die Menschen in Gold bzw. der damaligen Währung. Die Preise der Güter sind immer für zumindest einen kurzen Zeitraum stabil. Der Status der Währung sorgt für Stabilität zusätzlich zum inneren Wert des zugrunde liegenden Wertes. Der Mensch unterliegt einem Ankereffekt, sodass er sich Preise merkt, die er für eine gewisse Zeit als gerecht empfindet. Alle Fiatwährungen sind frei von innerem Wert und sind nur durch den Währungsstatus nicht schon heute wertlos, sie nähern sich jedoch unaufhaltsam der Nulllinie an. Ich hoffe das macht Sinn. Bitte korrigiere mich, falls ich auf dem Holzweg bin. Ich will nicht recht haben, ich will lernen.
@@ThomasVWorm Exakt, sie haben beide den inneren Wert Null, was sie in der Hinsicht aber ebenbürtig macht. Beachtet man die Obergrenze von 21 Millionen Bitcoin, dann ergibt sich rein logisch eine höhere langfristige Wertstabilität als bei ausweitbaren Fiatwährungen. Allerdings erst unter der Annahme man vergibt den Währungsstatus. Was hältst du davon?
@@dark_knight2357 Nichts gegen eine Kryptowährung als Zahlungsmittel, aber der Bitcoin ist dermassen ungeeignet dafür wie nicht was. Nehmen wir einmal an, Du möchtest ein Paket Butter kaufen, welches in € 2,39 kostet. Bezogen auf den aktuellen Kurs (zu dem Zeitpunkt wo ich das jetzt schreibe etwa 16.600 $) sind das dann 0,0001439 BTC. Für Dich mag das jetzt noch logisch klingen, aber nimm jetzt mal ältere Leute die eh schon mit der Technik auf dem Kriegsfuß stehen und versuch denen dann zu erklären warum bei dieser "neuen" Währung plötzlich zig Nullen vorne stehen. Um eine Kryptowährung als Hauptwährung einzuführen muss diese mindestens 2 Punkte erfüllen: die Bevölkerung muss einfach damit rechnen können und sie muss eine niedrige Volatilität zeigen. Sonst kann keine Firma seriös kalkulieren.
@@christophpreuss3058 Man würde dann nicht in BTC rechnen sondern nur noch in Satoshi denken, 1BTC = 100 Mio Satoshi. 1 Euro ist aktuell 6400 Satoshi. Deine Packung Butter kostet dann 15.000 Satoshi Es gibt viele Länder, in denen die Sachen des Alltags in Tausendern gerechnet werden und das Auto Millionen kostet; Beispiel Yen. Aufgrund der deflationären Struktur eines Vollgeld mit begrenzter Menge würden die Zahlen mit der Zeit kleiner werden. Die Volatilität sinkt meiner Meinung nach immer weiter, je mehr Bitcoiner es gibt, die nicht nach mehr Euros streben, sondern nach mehr Satoshis. Ich bin auch nicht für sofortige Umstellung, sondern irgendwann als Alternative für das heutige Fiatsystem. Erst muss es so einfach werden, dass es die Mehrheit der Rentner bedienen kann.
Die Fragstellung trifft schon den Kern, aber es gibt nur ein Land dem die Dollarisierung wirklich hilft und es ist eine Schande für jede Nation eine fremde Währung zu benutzen.
Der Dollar ist überschuldet. KRIEGSWIRTSCHAFT UND KRIEGSGEFAHR, egal wo auf diesem Planeten, generiert Exporte für die Rüstungsindustrie in den USA - aber eben nicht nur in den USA. Auch andere Staaten profitieren davon. Das meiste Geld läßt sich nun mal weltweit am Einfachsten mit Waffen verdienen. Deutschland mischt da auch gut mit. VERLUSTE VON LEBEN UND GESUNDHEIT BEI MENSCHEN UND TIEREN WERDEN DABEI ALS AKZEPTABLER KOLLATERALSCHADEN HINGENOMMEN.
Ich bin strikt gegen den EURO und aus Prinzip gegen zentralistische Einheitswährung. Historisch betrachtet sind alle zentrale Währungsunion zusammengebrochen. Richtig wäre föderale, gar regionale Währung zuzulassen und innerhalb eines Währungsraum mehrere Währungen zuzulassen.
Dieses beschränkte Bequemlichkeitsargument „es sei für Unternehmen umständlich Währungen im Außenhandel zu wechseln und darum bedarf es eine Einheitswährung” geht mir auf dem Sack! Schon mal über FX-Währungskonten gedacht 😂🤓…. Keine neue Erfindung…
Ich würde sagen, das Euro hat hervorragende Arbeit geleistet. Jetzt wäre die Zeit reif dazu, eine Weltwährung festzulegen. Dafür eine Banknote eines einzigen Landes zu verwenden, kommt in keine Tüte. Das Land hätte zu viel Macht und es wären damit sicherlich ganz viele Menschen nicht einverstanden. Zusätzlich scheint es so, als würden wir uns gerade in einer Entwicklung des Finanzsystems und der Bezahlmethoden befinden. Also ist meine Prognose und Idee die, dass man eine Weltwährung auf digitaler Basis entwickelt, die Weltweit zum Standard ernannt wird. Die Verantwortung für so eine wichtige und gefährliche Aufgabe, sollte eine Organisation im Format der Weltbank übernehmen. Der Standort dieser, würde ich allerdings auf die Ganze Welt verteilen, in jedem Land ein Teil. So könnte man in den einzelnen Ländern selbst, die eigene Währung nutzen, falls man das möchte, jedoch für die Wirtschaft, bzw. den Handel, also Im- und Exporte, dann aber die Weltwährung. Da sie an kein Land gebunden und digital wäre, gäbe es keine Inflation, sie wäre sehr stabil und das Vertrauen in diese wäre maximal.
@@norkh1707 naja es ist aber schwierig ne weltweite Währung zu machen und dann Länder davon auszuschließen weil wenn kein Staat die Kontrolle über die Währung hat hast du auch keinen moralischen Kompass nachdem du Ländern rausschmeißen kannst . So würden die Russen dann gerne die Ukraine nicht dabei haben , die Chinesen die Taiwaner und wir Europäer vielleicht die Russen . Aber wer hat recht ? Da ist dann jeder einer anderen Auffassung
@@Aaron-dg1ir nun.. im sorry, jedoch ist glaube ich ganz klar, wer recht hat und der ausschluss wäre quasi eine sanktion, russland ist doch auch aus dem swift verfahren ausgeschlossen, genau so, wie nordkorea..
@@schuhschone3828 Genau erkannt nicht corona ist Schuld und Putin nur ein bisschen, am Ende ist die EZB und der Süden Europas schuld mit ihren Schulden und der lockern Geldpolitik.
@@schuhschone3828 Nein den Salat hätten wir nicht aus zwei Gründen eine Nationle Währung kann man abwerten oder aufwärten das Instrument haben wir fahrlässig der EZB überlassen und zweitens in Deutschland hatten wir eine Politisch unabhängige Bundesbank was man von der EZB nicht behaupten kann.
@@maikeven8898 Die EZB ist genauso neutral oder politisch wie eine nationale Zentralbank. Rein spekulatives Argument. Insgesamt wiegen die Vorteile des Euro mehr als die Nachteile.
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Wenn man dieser Logik folgt, könnte Lateinamerika auch den Euro oder Juan als Währung einführen. Was spräche schon dagegen?
Generell gilt meiner Meinung nach ein Grundsatz, der zwar einfach klingt, aber nicht so leicht umzusetzen ist. Wer sein Land stark machen will muss in die Bildung investieren. Gut ausgebildete Leute sorgen für eine gute Wirtschaft, was wiederum die Währung stärkt.
Ich schätze die Zeit und Mühe, die Sie in die Produktion dieses Videos gesteckt haben. Um Inflation und Armut zu bekämpfen, ist es wichtig, in die Gegenwart und in die Zukunft zu investieren, wenn man es gut macht. Was auch die Zusammenarbeit mit einem seriösen und zertifizierten Makler erfordert, um Ihnen beim Erreichen Ihrer Ziele zu helfen, danke.
Der Prozess einer Investition ist nicht immer einfach; Es gibt Zeiten, in denen Broker nicht die Ergebnisse liefern, die wir suchen, und es gibt Zeiten, in denen TH-cam-Videos unwirksam sind. Als Investor gebe ich jedoch nicht auf. Ich wünschte, wir könnten alle unsere Anlageprobleme lösen.
@@maximsan3391 Leider kann nicht jeder TH-cam-Videos verstehen, und die meisten von uns sind zu beschäftigt, um effektive Anlagemethoden zu lernen. Die meisten von uns sind Opfer von Fehlinvestitionen geworden. Ohne Zweifel brauchen wir Profis oder gute Makler; Aber wie können wir einen identifizieren?
@@Igor56380 Mein Rat an neue und alte Investoren ist, immer gründlich und sorgfältig zu recherchieren, bevor Sie bei einem Broker oder Unternehmen investieren. Manchmal finden Sie in TH-cam-Kommentarabschnitten Hinweise, die versuchen, einen Broker zu bewerben, tappen Sie nicht in diese Falle, einige TH-camr gehen so Wenn es darum geht, die Inhalte und Videos anderer zu kopieren und am Ende nicht die richtigen Botschaften an ihre Abonnenten weiterzugeben, sollten Anleger beim Investieren vorsichtig sein, wenn sie mit Geld umgehen.
Es bleibt immer noch die Frage, wie wir den Broker kennen können, bei dem wir investieren können. Viele von uns möchten investieren, wissen aber nicht, wem sie vertrauen können
@@dityababik491 Hüten Sie sich vor TH-cam-Kommunikationsbots, die in fast jedem Kommentarbereich zu finden sind, überprüfen Sie, ob Ihre Maklernamen, Kontakte und Informationen im Internet vorhanden sind, um festzustellen, ob sie echt sind. Dieser Prozess hat mich durch die Jahre geführt. Ich weiß, dass wir alle unsere finanziellen Probleme lösen wollen, aber wir müssen vorsichtig sein, wem wir vertrauen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Argentinien und Cuba hatten ihn. Das Entscheidende ist die Mentalität des Wirtschaftens. Solange sich die nicht ändert und politische Stabilität keine verwurzelung erfährt, ändert sich nichts.
Wir waren im Oktober in Peru und da möchte die Mehrheit der Verkäufer besser USD als PEN einnehmen. Kolumbien ähnlich. Niemand möchte für seine Arbeit wertlose Speichereinheit. Verständlich
Stimmt nicht ganz - Argentinien hatte ab 1991 nur eine Peso Anbindung von 1:1 an den US$ - aber da die arg. Produktivität schlechter war, es nach einigen guten Jahren dann immer mehr auch wieder zu Inflation, Arbeitslosigkeit und Auslandschulden kam, war dann im Dezember 2001 fertig - Staatsbankrott und der Peso stieg auf bis 4:1, Dollarkonten wurden eingefroren resp. mit den neuen Peso Kursen zwangsumgetauscht, was erhebliche Vermögensverluste für viele bedeutete.
ein video über die Einführung des Euros in Kroatien und den Folgen für die Währung wäre super
Dollarisierung kann im Prinzip helfen in Lateinamerika; aber das größte Problem was wir in LatAm haben ist Bildung. Langfristig ohne massive und konsequente Investition in Bildung gibt es keine Lösung....
Guten Rutsch und frohes neues schonmal;)
kurze Anmerkung
in Kroatien wird demnächst der Euro eingeführt
es ist natürlich mit Skepsis betrachtet, da auch eine Preissteigerung und der bürokratische Aufwand, um die alte Währung zu ersetzten kritisch bei einigen angesehen wird
aber es hat auch was positives, besonders für die Tourismusbranche und die Grenze wird ebenfalls geöffnet
somit ist ein Einreisen erheblich einfacher
besonders für Wochenendtouristen in der Nähe zu Kroatien ist das attraktiv
Ein Video dazu wäre cool ;D
Armes Kroatien. Die Wahrscheinlichkeit steht gut, das auf sie in absehbarer Zeit am Tropf der EZB hängen.
Hier sei aber angemerkt, dass der Euro bereits seit einigen Jahren als Währung in diesem Land akzeptiert wird und auch der Zahlungsverkehr damit getätigt werden kann. Dieser Riesenaufwand wie Du ihn beschreibst, ist also nicht in dem Maße vorhanden. Da der Euro als Parallelwährung quasi schon etabliert ist und aus zwei demnächst nur noch eine Währung gibt glaube ich nicht an ein solchen bürokratischen Aufwand wie es seinerzeit bei uns war. Aber wir werden sehen und in ein paar Monaten sind wir schlauer....
@@DasHeufchen Der Euro als Parallelwährung zulassen ist nichts Neues und auch ok. Nach der Wende wurden die DM und Dollar im Ostblock als Parallelwährung gehandelt. Zumindest solange, bis die eigenen Währungen sich etablierten.
Der Punkt ist aber, die Nationalbank muss auf Wirtschaftssituationen im eigenen Land reagieren können. Wächst die eigene Wirtschaft stärker als die anderen muss die Geldmenge mitwachsen. Ist sie viel schwächer, muss man sich gegen billige Importe schützen können, weil sonst der Binnenmarkt kaputtgemacht wird. Das funktioniert aber nur, wenn man eine eigene Währung hat.
Zum Jahresabschluss ein neues Video!Tip Top!
Guten Rutsch ins neue Jahr 2023.
Macht weiter so, Euer Channel ist sehr informativ und interessant.
Man ist immer Super informiert.
Schöne Grüße!
In Lateinamerika wurde nicht nur in Ecuador offiziell der US-Dollar eingeführt! In El Salvador war bis auf einigen Monaten nur der US-Dollar offizielles Zahlungsmittel. Seit ein paar Monaten ist neben dem US-Dollar nun auch Bitcoin offizielles Zahlungsmittel.
El Salvador ist halt ein Clownland.
@@janlolwitz951 Kriminalität ist dort in den letzten Jahren massiv gesunken...
Mann muss sich nicht gleich an der Straße festkleben. Geil 😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Vollkommen richtig , denn die Ureinwohner Lateinamerikas waren wohl kaum so dumm , wie unsere ungewaschenen Langhaardackel die sich in der heutigen Zeit auf unseren Straßen festkleben und andere damit gefährden .!!!
Vielleicht kannst du mal ein Video darüber machen, ob Deutschland wirklich vom Euro profitiert, wie das immer alle meinen. Target2 etc. Vor allem auch eine Chancen Risikoabwägung bei einer Schuldenunion, in die wir immer weiter reinschlittern. Danke!
Noch mal vorm Silvester feiern ein Jahres Abschluss Video sehr cool!
Venezuela ist auch schon dollarisiert. Zwar nicht offiziell, aber einkaufen geht nur noch in Dollar. Da jedoch jedoch keinerlei Kontrlle stattfindet, besstimmt jeder Händler oder Dienstleistender den wechselkurs zum Soberano selber. Der offizielle Kurs liegt heute bei 24, 5 (ungefähr) , eine Bekannte hat heute ein Busticket nach Caracas gekauft, musste für den Fahrpeis von 35 US$ aber 1050 BSF hinlegen, also 30 BSF pro US$. Und nicht zu vergessen ist ausserdem, das Minimaleinkpmmen ist 130 BsF.
Ein Video mit Mark, rettet den Tag.
Ich finde es interessant, warum Portugal bei der Aufzählung nicht vorkommt. Vielleicht braucht es mal ein Video zu Portugal. Grüße aus Termas de Monfortinho
Aus dem kleinen Portugal wird überproportional viel globaler Einfluß ausgeübt!
@@neutrino7892 Das ist wohl wahr.
@@neutrino7892 Großbritannien hat immernoch Übersee-Gebiete die direkt zur Großbritannien gehören oder auch in Ländern wie Kanada oder Australien ist der offizielle Staatschef der König von England/Großbritannien.
Nur im Falle von Portugal ist mir sowas nicht bekannt....
Diese Videos werden in Spanien produziert... Alles klar?
@@MiMMiMMiMMiM Oje. Hast Du Zuviel Was-Wenn-Idiotie im Hirn? Das nennt man Hirnschiss!
Dollarisierung bedeutet für ein Land nichts anderes als die Kopplung der eigenen Wirtschaft an die Finanzkraft und Produktivität eines anderen Landes. Eines Landes, von dem die dollarisierende Regierung annimmt, dass das Vertrauen der eigenen Bevölkerung und Wirtschaft in die fremde Währung größer ist als in die eigene.
Aber die Währung auszutauschen genügt nicht! Die Produktivität muss mithalten können. Wenn das nicht gewährleistet ist oder nach der Dollarisierung zügig ermöglicht wird, kann es passieren, dass das Land völlig verarmt.
Jeder Staat, der diesen Weg gehen will, muss vorher ein Konzept haben, wie dem realen Wert der Währung eine Gegenleistung entsprechen soll, die man auch aufbringen kann. Und über den realen wert kann man nach der Dollarisierung nicht bestimmen. Wenn es schiefgeht, werden nur einige Oligarchen gemästet, während die Bevölkerung auf vorkolumbianischem Niveau leben und wirtschaften muss.
Und gebunkerte Ersparnisse sind in dem Atemzug auch wertlos. Da können den Oligarchen keine Altlasten mehr auf die Füße fallen.
Bei 5:47 denk ich mir nur, Argentinien man kann es auch übertreiben.
Die Fliege ist Top 👍🏻
Wieder ein interesanter Beitrag. Meine Frage dazu nun: Warum wurde denn in Cambodia der US Dollar als Backwaehrung eingfuehrt und welche Folgen hat das fuer die dortige Wirtschaft?
Es kann viel Folgen haben, für die Wirtschaft z.B. der Staat kann schwer ein greifen in die Wirtschaft, da er keine neue Währung produzieren kann. Hilfspaket wie wir jetzt in Deutschland habe (oder auch viel schwächer), wehren sehr schwer zu machen. Heißt wen ein wirtschaftlicher Krise kommt, kann die Wirtschaft sehr auf sie allein gestellt sein. Das kann die Wirtschaft sehr schaden.
Noch da zu kommt der Auslands Einfluss in Spiel. Den man sehr stark in Blick behalten muß.
Interessante Darstellung vielen Dank wie immer👍👍👍Eine Dollarisierung ist allerdings immer nachteilig für das Land und die Bevölkerung. Wenn ein Land immer ordentlich geführt wird sollte das kein Problem sein das es eine eigene Währung hat. Wenn man dem Land es nicht zutraut das es immer sinnvoll regiert wird, ist die Dollarisierung eine Option, aber spielt wenn die FED anders als das Land es braucht politisch den Sozialisten in die Hände. Es kann daher aus meiner Sicht nur eine Notlösung sein.
Das neue Jahr beginnt mit der schicksten Fliege überhaupt und mit der Qualität von der wir es gewohnt sind.
Hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gestartet!
Vielen Dank
Ich mag den Kanal Visualpolitik. Dieser hier ist mir aus zwei Gründen etwas zu politisiert: 1. Der Hinweis auf Klimakleber war deplatziert und 2. Das Sozialismus-Bashing fand ich auch nicht passend.
Entsprechend würde ich mir ein Thema wünschen: Wie funktioniert der Kapitalismus mit ewigem Wachstum in einer Welt mit endlichen Ressourcen.
Solange sich die Einstellung von Ländern wie in Südeuropa oder Südamerika zum Thema Geld und Finanzen nicht ändert, ist es leider völlig egal, welchen Namen die Währung trägt. Das Problem ist hier eher soziokulturell und strukturell vorhanden...
@@ThomasVWorm "[...] Spanien hatte bis zur Finanzkrise mit die niedrigste Staatsschuldenquote in der EU [...]", dafür aber mit die höchste Inflationsrate, guess why? Die Antwort findet sich im Video 😉
@@ThomasVWorm nein, eigentlich lag die zwischen 1985 und 2000 nur in 3 Jahren überhaupt unter 3,5 Prozent und das Ende der 90er. Vorher lag sie immer höher und meistens eher deutlich höher.
Zum Vergleich lag die Inflationsrate in Deutschland im selben Zeitraum nur in 3 Jahren überhaupt über 3 Prozent (und das waren die Jahre ab 1991, also quasi kurz nach der Wiedervereinigung, um auch hier den historischen Kontext zu beleuchten).
Kommen Sie von selbst drauf, wo hier nun die Krux zwischen Inflationsrate und Staatsverschuldung liegt? Wie gesagt, die Antwort steckt quasi auch schon im Video...
@@ThomasVWorm welche Rolle spielt das? Sie haben doch die geringe Staatsverschuldung Spaniens als Argument angeführt. Meinen Sie nicht, dass man da einen etwas größeren Zeitraum, als den zwischen 2002 und 2008 beleuchten sollte, um ein aussagekräftiges Bild zu erhalten?
Wo die Krux ist? Fragen Sie sich doch mal, woher die hohe Inflationsrate in Spanien über Jahrzehnte, gerade vor Einführung des Euro kommt und wie die eventuell mit der Staatsverschuldung zusammenhängen könnte. Dann können Sie sich fragen, weswegen man beispielsweise in Deutschland eine höhere Staatsverschuldung und dafür eine geringere Inflationsrate hat...
@@ThomasVWorm also kommen Sie nicht drauf, wie Inflationsrate und Staatsverschuldung zusammenhängen?
Okay, mal ganz polemisch für Sie ausgedrückt: Logisch, dass die Staatsverschuldung in Spanien relativ gering war, wenn man über Jahrzehnte einfach nur den Drucker anwerfen musste, um sich 3 LKW-Ladungen neuer Peseten auszudrucken, wenn man Kohle gebraucht hat. Ist halt im Gegensatz zu Ihrer Suggestion nur leider kein Indikator für einen stabilen Staatshaushalt. Insbesondere nicht, wenn man dann einer gemeinsamen Währungsunion mit anderen Staaten beitritt. War aber vorhersehbar, dass dieses Kartenhaus irgendwann zusammen fällt.
Wo wir dann wieder bei meinem Ausgangskommentar wären, nämlich dass sich in diesen Ländern generell etwas an der Einstellung zu Geld und Finanzen ändern muss, ansonsten ist es egal, wie die Währung heißt...
Die Südländer-Parallelwährungs-Idee ist letztlich der Schritt zurück in das EWS mit dem Euro in der Rolle der DM. *Der Euro bleibt das einzige gemeinsame Bargeld.* Die Südländer können wieder (kontrolliert) abwerten. Arbeitskräfte werden zu den Staaten und Unternehmen gehen, die Löhne und Altersvorsorge in Euro statt in Südlandwährung anbieten. Nordland-Rentner werden ihre tendenziell aufwertenden Euro-Renten in Südlandwährung ausgeben und lokale Südland-Steuern in der sich abschwächenden Südland-Währung bezahlen. Euro-Konten im Süden bleiben in Euro bestehen; d.h. es erfolgt keine Währungs-Umstellung.
*Die staatlichen Renten und Staatsausgaben im Südland erfolgen jedoch fortan in Südlandwährung* mit einem initialen Umrechnungskurs von z.B. 1 zu 1.
In meinem Umfeld wird nahezu niemals so tiefsinnig über Geldpolitik sinniert. Es ist immer noch so oberflächlich primitiv, das der Euro alles doppelt so teuer gemacht hätte und wir die D-Mark zurück holen sollten.
Frustrierend, das ich nur von Leuten umgeben bin, die die Komplexität einer realen Geldpolitik nicht wahrnehmen wollen und/oder können.
Letztendlich liegt es an den Regierungen wie gut es einem Land geht. Da kann die Wähtung helfen oder schaden aber nicht den Ausschlag geben.
Guter Beitrag!
Was noch nicht ausprobiert wurde ist die freie Wahl der Währung durch den Konsumenten.
Dollarisierung, also einseitige Anbindung an eine Währung oder Euroisierung eine gegenseitige Entscheidung inkl Zentralbank welche die Geschwindigkeit aller Teilnehmer steuern will, klappt auch nicht optimal.
Wie wäre es mit einer freien Auswahl? Konkurrenz der eigenen Landeswährung mit anderen Währungen?
Dies könnte die eigene Zentralbank sowie die Regierung in Schach halten.
nunja eine freie wahl wurde ja schon durch den konsumenten getätigt in dem der schwarzmarkt in dollar gehandelt wurde und nicht in real oder euro...
Liebes VE Team, ihr hab ja schon das pro und contra ein wenig in diesem Video erleuchtet, aber könntet ihr ein Nachfolge-Video machen, wo ihr beschreibt was wäre (ja ich weiß sehr unwahrscheinlich, dass alle mit machen) es weltweit nur noch eine Währung gäbe Im Idealfall keine "groß gewordene" Länderwährung wie der US Dollar sondern eine neue konstruierte Währung wie der Euro oder von mir aus auch eine Crypto-Währung.
Gibt es dann weniger oder andere Probleme als in dem hier gezeigten Video?
Dies wäre schwierig zu beantworten, denn Währung ist nicht gleich Währung. Wer kontrolliert sie? Wie hoch wäre die Geldmengenausweitung und die damit verbundene Inflation? Bretton Woods system könnte für dich interessant sein.
Es gäbe die gleichen Probleme wie beim Euro. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind zu unterschiedlich für eine Währung.
Die Idee ist nicht neu und wurde in Bretton Woods diskutiert. Eine Art Clearing Stelle sollte den Überschuss der reichen Länder in Projekte in den Armen Ländern investieren. So sollten mit der Zeit alle auf das gleiche Niveau kommen. Die USA hatten die mit Abstand größten Überschüsse und haben ihre Währung durchgedrückt, mit ihren Vasallen BRD und Japan als Backup Währungen. Davon haben die beiden auch profitiert.
Der Dollar knechtet die Welt, wir brauchen freies Geld. ✌️😌
und du könntest ja ein Video über Argentinien machen würde gerne mal wissen wieso die Inflation dort fast 2000% erreicht
Dazu gibt es ein Video auf Visualpolitik.
13:28 DANKE.
Ich fände die Frage interessant, ob man im ASEAN-Wirtschaftsraum eine einheitliche Währung einführen sollte, und wie das ganze dann aussehen würde, bitte macht doch dazu ein Video😉🙃
Eine Währungsunion mit dem Bitcoin wäre doch mal eine Innovation. Nach dem Vorbild Ecuadors. Vorteil. Der Bitcoin ist limitiert, nicht willkürlich "druck oder Vernichtbar" und an keine zentrale Instanz gebunden und richtet sich somit komplett nach dem freien Markt. Das wäre ja ein guter Kompromiss für rote und Liberale. Auf Zentralbanken zu setzen (ausser vielleicht auf die Schweizerische) ist auch nicht immer das gelbe vom Ei, wie wir seit Jahrzehnten sehen.
In Ländern die den Bitcoin als Währung eingeführt haben lief es gar nicht gut. Der Bitcoin hat knapp 70% verloren, verbunden mit entsprechenden Eigentumsverlusten bei der Bevölkerung.
Das Problem ist, dass sich dir Länder dann trotz aller Unvernunft in Dollar Verschulden und schlimmer geht dann nimmer
die letzten drei Monate stand der Euro doch ganz gut da...
Durch die Einführung des Euro gab es aber auch einige wirtschaftlich schwächere Staaten, die bisher von ihrer eigenen, schwächeren Währung profitiert haben, da diese Touristen anlockt. Kroatien ist z.B. mit der Annäherung an den Euro-Raum immer teurer geworden und wird nach der Euroeinführung auch sicher einen weiteren Preissprung hinlegen. Für Länder, die sehr vom Tourismus abhängig sind, ist ein Umstieg auf Euro oder US-Dollar eher schlecht. Und davon gibt es in Süd- und Mittelamerika, genauso wie in Südostasien, viele.
Ich glaube nicht, dass die Einfachheit durch wegfallenden Umtausch für Touristen schwerer wiegt als eine Preissteigerung von einigen Prozent.
Österreich und die Schweiz sind beide unverschämt teuer und trotzdem gibt es mehr als genug Tourismus dort. Dazu kommt auch, dass auch der Euro in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich viel wert ist. Mit 20 Euro kann man in Italien mehr kaufen als in den Niederlanden.
Ich dachte erst, dass die Inflation von Argentinien eine Jahreszahl ist. 🙈 Man kann auch übertreiben! 🤣
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Орр
Wie hat sich die Einführung der DM und damit dann später die des € in Montenegro ausgewirkt?
Eine sehr gute Frage, das wäre spannend!
@D D Erbsen sind keine Möhren.
@user-wi7xi8et3z Hallo, das stimmt. Das Land gehört nicht zur EU. Es hat sich aber als es sich aus Jugoslawien heraus löste, an die DM, und damit an die deutsche Währung gebunden. Als der Euro eingeführt wurde, hat sich die Währung in Montenegro auch in den Euro geändert. Ist wie bei vielen Staaten die sich an den Dollar gebunden haben ...
Ich bin durchaus für eine Währungsunion nach europäischem Vorbild. Hier existieren ja auch Regularien, die eine Neuverschuldung begrenzen sollen. Problematisch ist jedoch, dass die geltenden Spielregeln vor allem von unserem Südgürtel nicht eingehalten und von dem Rest nur extrem oberflächlich kontrolliert werden….
Die Südländer-Parallelwährungs-Idee ist letztlich der Schritt zurück in das EWS mit dem Euro in der Rolle der DM. *Der Euro bleibt das einzige gemeinsame Bargeld.* Die Südländer können wieder (kontrolliert) abwerten.
Arbeitskräfte werden zu den Staaten und Unternehmen gehen, die Löhne und Altersvorsorge in Euro statt in Südlandwährung anbieten. Nordland-Rentner werden ihre tendenziell aufwertenden Euro-Renten in Südlandwährung ausgeben und lokale Südland-Steuern in der sich abschwächenden Südland-Währung bezahlen. Euro-Konten im Süden bleiben in Euro bestehen; d.h. es erfolgt keine Währungs-Umstellung.
*Die staatlichen Renten und Staatsausgaben im Südland erfolgen jedoch fortan in Südlandwährung* mit einem initialen Umrechnungskurs von z.B. 1 zu 1.
Eine für alle und alle gegen eine
@@huju8614 Ja so etwa wie die Musketiere!
Der Euro kann *premium* werden, indem man die *Südländer mit rein digitalen Parallelwährungen wieder in ihre Eigenverantwortung entlässt.* Als Abschiedsgeschenk verzichtet die EZB auf Zins und Tilgung der Süd-Anleihen und et voila haben die Länder wieder eine Schuldenquote ähnlich der Deutschlands.
Die EZB schafft gerade die technischen Voraussetzungen für ein solches Szenario in deren TIPS System. *Wenn unter TPI die letzte Bundesanleihe verkauft wurde kommt es zur Umstellung.*
Keine Ahnung was kommt, aber das wäre mir die liebste Lösung.
Themenidee: Was ist aus El Salvador mit Bitcoin als Landeswährung geworden?
Guten Rutsch auch für meine NPCs und Normis!
Ist das in Kosovo und Montenegro mit dem Euro so ähnlich?
Interessant wäre es auch welche Nachteile für den Dollar entstehen würden wenn immer mehr Länder den Dollar einführen????
Denn allein das Zentralbanken neben den Dollar den Euro bunkerten, hat den Dollar geschwächt.
Auch Yen, Renminbi und sogar der Rubel haben Einfluss, wenn in den Währungen bedeutende Mengen Geschäfte getätigt werden. Z.B. Öl, Gas, Rüstung, Nahrungsmittel, Technik usw.. Bestrebungen seitens Chinas gibt es da schon lange. Russland ist da wohl zu schwach um eine bedeutende Rolle zu spielen. 😃👍
Hi visualeconomik,
Ihr zieht Argentinien oft als Vergleich heran. Aber könnten Sie nicht selnst auch als Beispiel dienen?
Hatte Argentinien nicht Anfang der 2000er selbst eine Kopplung an den doller und ist grandios gescheitert?
Hi Stefan P
10:25 das wird teuer xDDD
Gibt's nicht in Westafrika eine staatenübergreifende an den Euro gekoppelte Währung?
Dankeschön 😀 Bitte einmal ein Video über den Bitcoin als Währung bitte 😀
Danke für das Video, es gibt jedoch etwas, was ich nicht verstehe. Kann mir jemand diese Frage klären: Der zweite Satz im Video: Wenn man Aktien in USD besitzt, konnte die starke US-Währung die Kursverluste gegenüber dem Euro ausgleichen... Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn eine Aktie generell gegen irgend ein Währungsrisiko abzusichern. Da der effektive Wert der Aktie unabhängig von Währungsschwankungen ist. Viele Aktien sind auch in unterschiedlichen Währungen gelistet, um dies zu verdeutlichen. Generell macht aus meiner Sicht eine Absicherung da Sinn, wo der zugrundeliegende Wert in einer Fremdwährung liegt. Dies wäre zum Beispiel bei US-Staatsanleihen der Fall. Danke für eine gute Antwort.
Gebe dir recht
Das ist leicht zu beantworten, wenn Du Assets in US-Dollar hast und Deine Heimatwährung der Euro gegenüber dem Dollar an Wert verliert, wie es 2022 der Fall war, dann ist Dein Vermögen in Euro gerechnet nominal gestiegen, selbst dann wenn Du gar keine Kursgewinne erzielt hast.
@@saschabach7955 Das ist schon klar, aber der hinterlegte Wert (Aktie) ist Währung unabhängig. Würde ich die gleiche Aktie bei einer Börse in EURO kaufen. Würde bei dem gleichen Fall die Aktie einfach den Kursunterschied zum Dollar im Wert steigern. Es ist völlig egal ob die Aktie in USD oder EURO gekauft wurde… z.B Aktie kostete 100USD und 100EURO (Kurs 1:1) bei Jahresbeginn. Bei Jahresende kostet die Aktie 100USD und 120EURO (Kurs 1:1.2). Halte ich die Aktie in Euro habe ich sogar den Vorteil, dass ich die Währung nicht mehr tauschen muss.
Ich glaube Du hast es verstanden. Das Einzige woran Du Dich stößt ist, ob die Aktie in Dollar oder in Euro gekauft wird. Das ist egal, wichtig war bloß, dass es sich um US - Aktien handelt.
Ich glaube Länder die eine gemeinsame Währungen eingehenden könnten, wären vielleicht Australien und Neuseeland
In Europa gibt es mit dem Kosovo und Montenegro auch zwei Staaten außerhalb der Eurozone die den Euro als offizielles Zahlungsmittel haben, ohne Einfluss auf die Geldpolitik.
(Ich unterschlage mal die Zwergstaaten Andorra, Monaco, Sn Marino und Vatikan)
Der € wird ja auch absichtlich geschwächt.
Wie wäre es denn wenn die ganze Welt nur eine Währung hätte, mit Zentralbank oder auf sagen wir 100 Milliarden Welt Token begrenzt wie z.B. der Bitcoin?
wurde erklärt ob die wirtschaft in ecuador mit der dollar einführung jetzt besser darsteht und die rezession gestoppt wurde?
Was wäre denn wenn dir arabischen OPEC Staaten eine Währungsunion bilden und dadurch einen neuen petrodollar einführen ?
Nene, ich kleb mich jetzt auf die Straße deswegen
Lol, wie Bots hier einfach die Topkommentare stellen
Mich würde interessieren wie eine Dollarisierung technisch funktioniert. Man braucht dazu ja sehr viele Dollars. Wo kommen diese dann her? Drucken kann man die ja selbst nicht. Legt man dann Dollaranleien auf? Prinzipiell auch ein riskantes Spiel, denn diese muss man dann mit Zinsen irgendwann wieder zurückzahlen.
Nein man muss dazu keine Dollar besitzen, in der Regel koppelt man lediglich den Wert der eigenen Landeswährung 1:1 an den Kurs des US-Dollars.
Supportkommentar
Gesundes Neues wünsche ich. Für Süd- und Mittelamerika ist entweder die eigene Währung oder der Dollar die einzigen Optionen. Ich denke einen eigenen Wirtschaftsraum, wie die EU, funktioniert dort nicht. Irgendwer müsste die Sünden/Schulden einiger Mitglieder abfedern und die sehe ich dort nicht. Wäre dasselbe, als wenn Portugal, Spanien, Italien, Griechenland ihre eigene gemeinsame Währung rausbringen. Gut könnte man sich 3 Zentralbanken sparen und es gäbe keine Streitereien bzgl. Zinspolitik, aber wäre trotzdem nicht viel wert. Da wäre die "Verlira" oder "Krachme" als Namen passend.
Es wäre die Meinung zu einer Südamerikanischen Währung interessant, der selber in mehreren Ländern dort unten war und weiß wie die Menschen in den Ländern ticken.
Wie ticken denn die Leute dort?
Doop dodop Doop Doop dooop, Doop dodop Doop Doop doop, doop dodooop dodop dooop, dop dop dop dop dop dop dop.
Korrekt heißt es natürlich: Döp Döp Döp doDo Döp Döp Döp Dödöp Döp Döp Dödö Döp Döp Döp - aber ich verstehe was Sie meinen.
@@BK-qp4uq Hahaha xD
Wie dollarisiert man eigentlich ein Land? Die können die Dollars ja nicht selber drucken. Aber man kann das Geld für ein ganzes Land ja auch nicht mal eben in Koffern über die Grenze tragen ...?
glaube macht alles nur Sinn wenn man ähnliche wie das Leitland ist.
kann mir wer erklären was in argentinien passiert ist?
Mit Experimenten meint ihr El Salvador und den Bitcoin nehm ich an? ; )
Warum habt ihr El Salvador nciht auch herangezogen? Immerhin hat El Salvador bis vor kurzen als einzige Währung den Dollar. Also wenn das keine Dollarisierung ist dann weiß ich auch nicht.
Wann kommen die Awards
Die meisten Probleme entstehen erst DURCH den Dollar. Vielleicht wäre genau dessen Abschaffung die Lösung.
2:00 Wer hat sich denn wegen El Niño auf der Straße festgeklebt!? Sorry, aber so ein Gelaber senkt die Seriosität dieses Kanals enorm!
Mann muss sich deshalb nicht gleich an der Straße festkleben 😂😂😂👍👍👍👍👍👌👍
Naja also dein Satz zum Sozialismus passt leider nicht, wenn du gleichzeitig die „sparsamen“ nordischen Länder lobst, die deutlich, deutlich höhere sozialquoten haben.
Meiner Meinung: Steuern sind Raub und Inflation auch.
Würde nicht der Dollar extreme Probleme bekommen wenn instabile Länder und dann noch sehr viele solcher den Dollar einführen würden?
Nein, gar nicht.
Wollte Afrika nicht auch ein komplett gemeinschaftliche Währung?
Ja. Ein wesentlicher Grund weshalb Oberst al-Gaddafi gestürzt und abscheulich ermordet wurde. Er war die treibende Kraft auf dem Kontinent.
Kein Geld der bank
Ich wäre für eine Hartwährung wie den Bitcoin, ganz ohne Seigniorage.
Eine Währung, bei der die Seigniorage beim Sparer bleibt, würde auch der Nachhaltigkeit durch Anreize für Konsumaufschub zugutekommen.
Zumal im Zweifel das meiste Geld, was der Staat zum Ausgeben hat, als Wahlgeschenk verschwendet wird und keinen langfristigen Nutzen hat.
@@ThomasVWorm Im Fall einer Adaption des Bitcoin als Leitwährung hätte der Bitcoin die selben Eigenschaften wie bei einem Vollgeld-System.
Aktuell ist es jedoch fast reines Spekulationsobjekt und noch ungeeignet.
@@ThomasVWorm Die Spekulationen hören niemals auf. Deren Gewicht würde sich jedoch deutlich reduzieren, wenn plötzlich im Alltag die Dinge daran orientiert sind.
Heute denken die Menschen in Euro und Dollar. Früher dachten die Menschen in Gold bzw. der damaligen Währung.
Die Preise der Güter sind immer für zumindest einen kurzen Zeitraum stabil. Der Status der Währung sorgt für Stabilität zusätzlich zum inneren Wert des zugrunde liegenden Wertes. Der Mensch unterliegt einem Ankereffekt, sodass er sich Preise merkt, die er für eine gewisse Zeit als gerecht empfindet.
Alle Fiatwährungen sind frei von innerem Wert und sind nur durch den Währungsstatus nicht schon heute wertlos, sie nähern sich jedoch unaufhaltsam der Nulllinie an.
Ich hoffe das macht Sinn. Bitte korrigiere mich, falls ich auf dem Holzweg bin. Ich will nicht recht haben, ich will lernen.
@@ThomasVWorm Exakt, sie haben beide den inneren Wert Null, was sie in der Hinsicht aber ebenbürtig macht.
Beachtet man die Obergrenze von 21 Millionen Bitcoin, dann ergibt sich rein logisch eine höhere langfristige Wertstabilität als bei ausweitbaren Fiatwährungen. Allerdings erst unter der Annahme man vergibt den Währungsstatus.
Was hältst du davon?
@@dark_knight2357 Nichts gegen eine Kryptowährung als Zahlungsmittel, aber der Bitcoin ist dermassen ungeeignet dafür wie nicht was. Nehmen wir einmal an, Du möchtest ein Paket Butter kaufen, welches in € 2,39 kostet. Bezogen auf den aktuellen Kurs (zu dem Zeitpunkt wo ich das jetzt schreibe etwa 16.600 $) sind das dann 0,0001439 BTC. Für Dich mag das jetzt noch logisch klingen, aber nimm jetzt mal ältere Leute die eh schon mit der Technik auf dem Kriegsfuß stehen und versuch denen dann zu erklären warum bei dieser "neuen" Währung plötzlich zig Nullen vorne stehen. Um eine Kryptowährung als Hauptwährung einzuführen muss diese mindestens 2 Punkte erfüllen: die Bevölkerung muss einfach damit rechnen können und sie muss eine niedrige Volatilität zeigen. Sonst kann keine Firma seriös kalkulieren.
@@christophpreuss3058 Man würde dann nicht in BTC rechnen sondern nur noch in Satoshi denken, 1BTC = 100 Mio Satoshi.
1 Euro ist aktuell 6400 Satoshi. Deine Packung Butter kostet dann 15.000 Satoshi Es gibt viele Länder, in denen die Sachen des Alltags in Tausendern gerechnet werden und das Auto Millionen kostet; Beispiel Yen. Aufgrund der deflationären Struktur eines Vollgeld mit begrenzter Menge würden die Zahlen mit der Zeit kleiner werden.
Die Volatilität sinkt meiner Meinung nach immer weiter, je mehr Bitcoiner es gibt, die nicht nach mehr Euros streben, sondern nach mehr Satoshis.
Ich bin auch nicht für sofortige Umstellung, sondern irgendwann als Alternative für das heutige Fiatsystem. Erst muss es so einfach werden, dass es die Mehrheit der Rentner bedienen kann.
U S und A!!!
Stoppt den staat
Kein Geld den asiaten
Die Fragstellung trifft schon den Kern, aber es gibt nur ein Land dem die Dollarisierung wirklich hilft und es ist eine
Schande für jede Nation eine fremde Währung zu benutzen.
Mit einem Investment in US Aktien kann jeder seinen Teil davon abhaben.
russland sollte sich dollarisieren
Am 01.07.1990 hat man ja auch die DDR DM-kiesiert.
Warum schwingt hier, bei einem durchaus interessanten Thema, wieder diese Werbung für die USA mit? 🤔
@T:S Das nennt man nicht Werbung sondern Fakten:)
@T:S Genau!
@@MohammedAl74831 Oder alternative Werbung?
🥇 Erster! 😊
Nein
mien name is nicht jude
Der Dollar ist scheiße.
Der Dollar ist überschuldet.
KRIEGSWIRTSCHAFT UND KRIEGSGEFAHR, egal wo auf diesem Planeten, generiert Exporte für die Rüstungsindustrie in den USA - aber eben nicht nur in den USA. Auch andere Staaten profitieren davon. Das meiste Geld läßt sich nun mal weltweit am Einfachsten mit Waffen verdienen. Deutschland mischt da auch gut mit.
VERLUSTE VON LEBEN UND GESUNDHEIT BEI MENSCHEN UND TIEREN WERDEN DABEI ALS AKZEPTABLER KOLLATERALSCHADEN HINGENOMMEN.
Ich bin strikt gegen den EURO und aus Prinzip gegen zentralistische Einheitswährung. Historisch betrachtet sind alle zentrale Währungsunion zusammengebrochen.
Richtig wäre föderale, gar regionale Währung zuzulassen und innerhalb eines Währungsraum mehrere Währungen zuzulassen.
Dieses beschränkte Bequemlichkeitsargument „es sei für Unternehmen umständlich Währungen im Außenhandel zu wechseln und darum bedarf es eine Einheitswährung” geht mir auf dem Sack!
Schon mal über FX-Währungskonten gedacht 😂🤓….
Keine neue Erfindung…
Ich würde sagen, das Euro hat hervorragende Arbeit geleistet. Jetzt wäre die Zeit reif dazu, eine Weltwährung festzulegen. Dafür eine Banknote eines einzigen Landes zu verwenden, kommt in keine Tüte. Das Land hätte zu viel Macht und es wären damit sicherlich ganz viele Menschen nicht einverstanden. Zusätzlich scheint es so, als würden wir uns gerade in einer Entwicklung des Finanzsystems und der Bezahlmethoden befinden.
Also ist meine Prognose und Idee die, dass man eine Weltwährung auf digitaler Basis entwickelt, die Weltweit zum Standard ernannt wird. Die Verantwortung für so eine wichtige und gefährliche Aufgabe, sollte eine Organisation im Format der Weltbank übernehmen. Der Standort dieser, würde ich allerdings auf die Ganze Welt verteilen, in jedem Land ein Teil.
So könnte man in den einzelnen Ländern selbst, die eigene Währung nutzen, falls man das möchte, jedoch für die Wirtschaft, bzw. den Handel, also Im- und Exporte, dann aber die Weltwährung.
Da sie an kein Land gebunden und digital wäre, gäbe es keine Inflation, sie wäre sehr stabil und das Vertrauen in diese wäre maximal.
Soweit ist die Menschheit noch nicht siehe Russland China Nordkorea Afghanistan usw .
@@Aaron-dg1ir naja.. wir könnten es ja auch erstmal ohne die machen xD..
@@norkh1707 naja es ist aber schwierig ne weltweite Währung zu machen und dann Länder davon auszuschließen weil wenn kein Staat die Kontrolle über die Währung hat hast du auch keinen moralischen Kompass nachdem du Ländern rausschmeißen kannst . So würden die Russen dann gerne die Ukraine nicht dabei haben , die Chinesen die Taiwaner und wir Europäer vielleicht die Russen . Aber wer hat recht ? Da ist dann jeder einer anderen Auffassung
Also Kryptowährung? 💪🏻
@@Aaron-dg1ir nun.. im sorry, jedoch ist glaube ich ganz klar, wer recht hat und der ausschluss wäre quasi eine sanktion, russland ist doch auch aus dem swift verfahren ausgeschlossen, genau so, wie nordkorea..
Das waren noch Zeiten als es unterschiedliche Währungen gab , da war die Welt noch in Ordnung.
Liegt aber nicht an der Währung das Corona und Putin die Inflation treiben.
@@schuhschone3828 Genau erkannt nicht corona ist Schuld und Putin nur ein bisschen, am Ende ist die EZB und der Süden Europas schuld mit ihren Schulden und der lockern Geldpolitik.
@@maikeven8898 Nein . Wir hätten den Salat auch mit der DM. Und nicht vergessen: Der weiche Euro ist gut für unseren Export.
@@schuhschone3828 Nein den Salat hätten wir nicht aus zwei Gründen eine Nationle Währung kann man abwerten oder aufwärten das Instrument haben wir fahrlässig der EZB überlassen und zweitens in Deutschland hatten wir eine Politisch unabhängige Bundesbank was man von der EZB nicht behaupten kann.
@@maikeven8898 Die EZB ist genauso neutral oder politisch wie eine nationale Zentralbank. Rein spekulatives Argument. Insgesamt wiegen die Vorteile des Euro mehr als die Nachteile.
13:30 "mit Geld können die Roten einfach nicht umgehen". Solche platten Sprüche machen diesen Kanal leider nicht seriös.