Frankreichfeldzug 1940 / infanterie Regiment 189 - 5. Kompanie #01
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- เผยแพร่เมื่อ 18 ก.ย. 2024
- Das sind die Aufzeichnungen der 5. Kompanie des Infanterie Regiments 189, welche im Zuge des Frankreichfeldzuges 1940 im Rahmen der 81. Infanterie Division eingesetzt wurde. Mit einem der damaligen Zeit geschuldeten Schreibstil und der Annahme, einer gerechten Sache zu dienen verfasst, gibt dieses Dokument Einsicht in das Denken der Soldaten dieser Zeit.
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Super ein neues Tagebuch. Danke für deine Arbeit!
Sooooo spannend.....einfach nur gut und toll erzählt....bitte mehr
Danke für die neuen Tagebuch- Lesungen der "Fusslatscher" Kompanie 🤩aber mal im Ernst, ein Tagesmarsch 50km... stell dir das heute bei der Bundeswehr mal vor oder nach 8 Tagen 370 km in diesem Gelände.. was diese Landser geschafft haben ist unglaublich ,alleine bei den Marsch Leistungen und ich kenne das aus Augenzeugenberichten aus Russland 😭
50km mit Marschgepäck bekommt man auch heute noch mit Pervertin ganz gut hin.
Dein "Gelände" waren übrigens ausgebaute Straßen, nur mal so am Rande.
Papanka also 40 km mussten wir sogar bei der Marine Latschen einmal im Monat wenn nicht auf See.... die 10 km Differenz würde ich der pervitin Dosis zuschreiben ....
Es muß bedacht werden, daß in der Hitlerjugend (HJ) und im Reichsarbeitsdienst (RAD) bereits hohe körperliche Anforderungen gestellt wurden.
Dieses "Hart wie Krupp-Stahl, zäh wie Leder und flink, wie ein Windhund" war nicht nur ein Sinnspruch für das Poesie-Album, sondern das damalige Erziehungsziel.
@@KAI19772011 PERVITIN-Tabletten waren keine "Lutschbonbons", sondern wurden vom Militärarzt verabreicht - auf besonderen Befehl.
Im Dauergebrauch würde sogar ein Leistungsabfall eintreten - als physischer Zusammenbruch.
@@kaiguleikoff7742
Während Fall Gelb wurde Pervertin noch praktisch mit der Marschverpflegung ausgegeben. Das hat sich erst danach geändert, als die Langzeitfolgen klar wurden.
Während Barbarossa war es dann eher so, wie du geschrieben hast.
Wenn man die Soldatenlieder von früher kennt fällt einem auf, wie oft darauf Bezug genommen wird. Es ist immer schön so etwas für sich zu entdecken. Danke für die Serie!
Super danke für die tolle Arbeit Hut ab es ist schön sowas zu hören. Es ist Teil unser Geschichte es waren unser Väter und Großväter
Ich finde es toll, dass du diese wertvollen Zeitzeugenberichte sicherst und sogar noch für uns alle zugänglich machst.
Klasse Kanal, toller Sprecher und spannende Aufzeichnung. Perfekt!
Sehr cool wie immer!👍🏻
Danke für die viele Mühe 👍🏻👍🏻👍🏻
Ganz hervorragend ! Freue mich immer auf neue Vorträge. Machst du sehr gut, großen Dank für deine Mühe !!
sehr geil könnte ich mir den ganzen Tag anhören
Danke für deine Arbeit. Immer sehr Interessant.
Vielen Dank für die Hörbücher / Tagebücher, sehr bewegend und zeigt die Schrecken des Krieges aus persönlichen Blickwinkeln
Vielen Dank für das Vorlesen und bitte so weiter vortragen. Ich finde diese Vorträge sehr interessant und lass dich nicht von den hier selbsternannten Moralaposteln beeinflussen. Jeder Bericht, egal ob vom einfachen Landser oder hier dieser Kompaniebericht ist eine geschichtliche Bereicherung.
Top!!
Großartig. Auch von mir dickes Lob und vielen Dank für Deine Arbeit...
Vielen Dank für deine Arbeit. Die Vorlesungen machen echt Spaß.
Sehr poetisch geschrieben und aber auch gelesen.
Danke für das vortragen!
Vielen dank für eine weitere sehr spannende und lehrreiche episode
Besten Dank für die Arbeit die du dir da wieder aufbürdest!Nun also der Feldzug durch Frankreich!Bewunder deine Spannbreite!Daumen hoch und weiter so!
Danke für Deine Arbeit, mal wieder fesselnd
Gutes Video
Hallo sehr schön kommentiert habe die Folgen von der Ostfront und co regelrecht verschlungen .Danke für deine mühevolle Arbeit weiter so freue mich auf weiteres .Nicht von den Dummen Störenfrieden ärgern lassen die haben eh keine Ahnung
Beste Grüße
Mein Opa hat im hohen Alter noch eine Chronik über seine Zeit bei der Wehrmacht geschrieben. Die Poesie steckt in der Generation. In Frankreich war ja auch noch alles gut. Viele Siege und die Truppe in guter Verfassung. Zum Ende des Krieges sah das natürlich anders aus. Sehr interessanter Bericht. 👍
Dieser blumige Sprachgebrauch ist mir schon öfter bei Tagebüchern begegnet...1939-1940- danach war oft Schluss mit dem Poesiealbum. Das vielfache Sterben lehrt wohl schnell, das Krieg nichts mit Pathos, sondern mir Leid und Qualen zu tun hat. Und mit nichts anderem.
Sehr interessant und toll vorgetragen.
Französisch und Flämisch war auch nie meine Sprache. Ich fand es jedenfalls sehr spannend. Bitte weitermachen. MfG Sven
Tja , und meine Landsleute sprechen dies ! 😕
Ja, und deswegen braucht er sich ja auch nicht entschuldigen!
@@bertbroeder1832 Warum entschuldigen??
@@sascharohs9590 Siehe Ende des Videos im Abspann...
@@bertbroeder1832 Mit Sicherheit muss er dies nicht .Meine sogenannten französischsprachigen "Landsleute " besitzen noch nicht mal den Anstand wenn Sie zu uns kommen sich in Deutsch zu üben und das stößt mir oft sauer auf !
Mein Opa hat leider kein direktes Tagebuch geschrieben. Aber viel in Bildern und drei leitzordnern briefverkehr dokumentiert. Bin auch noch am recherchieren, was da alles zu Tage kommt. Er war in Frankreich, Polen und Rußland bis 43 bei der 4./I./Flakregt 231. Danach ausgebildet als Flieger. Abgeschossen und überlebt. Gefangenschaft etc. Mal schauen, ob da ne Geschichte draus werden kann...
Ich würde auch abgeschossen über Moskau.
War echt lustig in Sibirien fast wie ein Ski urlaub echt zu empfehlen.
Reise Veranstalter war die Deutsche Luftwaffe, die von der Wehrmacht hatten da auch ihren Spaß.
Naja, er war mit dem Flakregt. 40km vor Moskau. über smolensk etc. kommend. Wo er mitm Flugzeug runtergeholt wurde weiß i net genau. Irgendwo in Belgien. War nachm Rußlandfeldzug, weil er erst 43 geflogen ist. Aber lässt sich bestimmt genauer rausfinden. Schwierig bei den ganzen handgeschriebenen Briefen in alter Schrift...
Wie immer brillant
Ich finde ja die Vorlesestimme wirklich toll. Vielen Dank
Infanterieregiment 189 81.Infanteriedivision 5.Kompanie Kommandeur Oberleutnant d.R Gollmer
Das Regiment wurde im Dezember 1941 fast aufgerieben Nur 1 offizier und 160 Mann überlebten
Im September 1943 als Grenadierregiment 189 neu aufgestellt Kämpfte es bis Mai 1945 Zuletzt bei den Kurland Schlachten Interessantes Zeitdokument lg
Zu Kurland siehe auch: www.kurland-kessel.de/default.html
Noch ein Kriegstagebuch - super ! Wird nicht langweilig.
Hallo aus Leck nach Eckernförde, diese " Hörbücher " sind sehr informativ und spannend zu gleich. Vielen Dank dafür. Liebe Grüße Jochen
Mein Urgroßvater hat in der 5./ 189 gedient und ist dann 1942 bei Leningrad nach vielen Kämpfen gefallen
Möge er in Frieden ruhen!
Danke für deine Arbeit. Aufklärung ist immer wichtig und für weitere Generationen Gold wert. Freundliche Grüße aus Leipzig. Friede sei mit dir.
Hallo Sascha!
Danke für die neuen Beiträge über das IR 189, wie immer toll von dir vorgetragen, auch wenn's an den Ortsnamen manchmal etwas holpert...
Beim zuhören könnte fast sowas wie "Soldatenromatik" aufkommen, aber ich denke auch in Frankreich wird sich das bald ändern, obwohl die Härte und Unmenschlichkeit des Russlandfeldzuges, wie man ja in den Beiträgen vom Panzerschützen mitbekommt, wohl ihresgleichen sucht.... LG aus Österreich👍
Sehr sehr intressant immer freue mich immer wiedr wenn ein neues video kommt. Grüsse aus der schweiz
Das war sehr interessant und spannend 👍👍👍. Also sie waren auf jeden Fall sehr gut zu Fuß, 300 km in acht Tagen, und das über Berge auch noch, eine tolle Leistung. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht 😉👍👍👍.
das war früher deutschland für heute deutschland würde das keiner machen ^^
wo deutscher noch was besonderes war ^^
@@sniperkit8 das stimmt 👍👍👍. Das sieht man leider auch hier in Österreich 🤷.
Der Chemin de Dames ist ein Höhenzug in der Picardie, Nordfrankreich. Dort fanden im 2. Weltkrieg heftige Gefechte statt - wie 1914 und 1917 im 1. Weltkrieg ( wo einer der Urgroßväter 1914 nach Lazarettaufenthalt verstarb ).
Lets Go
Vielen Dank unverfälschlichte Geschichte bitte hör nicht auf wenn es Deine Zeit zu lässt..⬛🟥🟨
Der Bericht trieft vor Pathos...
Immer wieder spannend....super gemacht
Damals war der Sinn noch froh. Mit viel Pathos verfasst und ausgezeichnet vorgetragen!
Vielen lieben dank,hatte schon entzugserscheiunungen...... ; ))
Sehr gut ..!
Man merkt, dass die Aufzeichnungen dafür gedacht waren, öffentlich vorgetragen zu werden. Immer darauf bedacht alles schön systemkonform zu verfassen. Sicherlich, es ist ein Zeitzeugnis allerdings kein sehr wertvolles. Da kann man sich auch ne alte Wochenschau ansehen.
Die privaten Aufzeichnungen sind wesentlich interessanter.
Trotzdem danke für die Mühe.
Das das ganze durch Frankreich provoziert wurde, war doch nicht nur die Meinung der NSDAP. Es war über die Parteigrenzen hinweg anerkannt.
Mal wieder ein sehr interessantes und gelungenes Tagebuch. Die Beschreibung der Zugfahrt finde ich sehr gelungen, als wäre man selbst mit drin, und glaubt zu sehen, was die Jungs gesehen haben....
Das ganze mal wieder super vorgetragen (aber darüber dürfte es eh keine zwei Meinungen geben)
Persönlich finde ich die Version von der Ostfront echt besser, zu viele Reime und Verse .. nee ist nicht mein Ding aber danke dir vielmals für deine Arbeit
Super gemacht
Schon bei der einleitung, den ersten paar minuten. wo das erklärt mit den Hauptmann Petersdorf hab ich eine Gänsehaut bekommen. So spannend ist das ganze
Ja sehr gut vorgetragen und auch sehr lehrreich.
Habe Frank Rosin jetzt auch abonniert.
die ostfront tagebücher , sind nicht zu toppen. glaube ich jedenfalls..
Die Ostfront ist überhaupt an SICH durch nichts zu toppen: Länge der Frontlinien, Gräueltaten, Anzahl des eingesetzten Materials uvm.
@@feindkontakt5956 Sie meinen bestimmt die Gräueltaten der Roten Armee.
@@rudigerendlos6413 Ich meine die von beiden Seiten, deswegen habe ich es nicht weiter spezifiziert.
Also ich kann da nichts falsche entdecken. Sicher der Schreibstil ist etwas voreingenommen, aber man muss das im Kontex der damaligen Zeit sehen.
Wie immer sehr interessant! Ja natürlich anders geschrieben aber ganz im zeitlichen Kontext zu sehen. 👍
super vorgetragen das Tagebuch- in einer "alten Sprache" niedergeschrieben die von 'Ehre und Vaterlandsliebe geprägt ist wie man es heutzutage nicht mehr kennt ............ :)
Hm, der Text ist doch sehr "einseitig", vielleicht sollte man die ein oder andere Aussage hier ein wenig einordnen.
Es ist z.B. überhaupt nicht verwunderlich, dass Belgien seine Grenze eher gegen Deutschland als Frankreich gesichert hat, dass die Gefahr eher von Hitler Deutschland ausgeht, konnte man während der Machtergreifung auch als Belgier gut erkennen. Auch ein neutraler Staat kann dies selbstverständlich machen (...Deutschland war vor Barbarossa sogar mit der Sowjetunion "befreundet"...).
Auch das "die Orte waren von Franzosen geplündert", "man hat die Bevölkerung nicht über die Sprengung der Brücke informiert", dass sind eindeutig einseitig gefärbte Aussagen, den Gegner in einem möglichst schlechten Licht darstehen zu lassen. AUs der Zeit heraus verständlich, ich würde das aber zumindest nicht völlig unkommentiert lassen.
Grimshak81
Der Text ist natürlich „einseitig“, da es ja auch ein Tagebuch ist. Selber denken heißt die Devise ;-) Kommentare fände ich nur störend.
Andreas Henker
Es ist kein Tagebuch. Es ist eine Kompaniechronik.
....und die Belgier hatten 1914 ja schon einmal die gleiche, unliebsame Erfahrung mit ihren deutschen Nachbarn gemacht: genau an der Feste Lüttich vorbei ging auch da der Vormarsch laut Schlieffen-Plan. Damit war diese Stadt schon im Konflikt davor diejenige gewesen, die als erstes die Schrecken des Krieges hatte erfahren müssen. Hat also auch wieder einen Grund, wieso die zentrale Gedenkveranstaltung zur Erinnerung des Ausbruchs an den 1. WK im Jahr 2014 in einer Feste oberhalb von Lüttich stattfand.....
Belgien hat seine Neutralität bereits verloren als es britische Bomber überfliegen ließ, die Deutschland angriffen.
Ich würde gerne mal ein Tagebuch aus dem Afrika-Feldzug hören
Wenn Du eines besorgen kannst ......gerne
Nö... Tagebücher sind echter, authentischer da klingt schon zu viel offizieller Zeitgeist mit um Propaganda oder Hurrapatriotismus zu vermeiden. Bei den Tagebüchern klingt auch mal Bedenken, Angst, Bedauern, Trauer etc. durch...
Menschen sind verschieden, auch bei der Niederlegung von Gedanken in Briefen und Tagebüchern.
Moin....
Mal wieder ein klasse Video.... bitte weiter so😃
Ich wollte mal fragen, ob die Kriegstagebücher die du in der letzten Zeit veröffentlicht hast, auch bald bei dir auf Spotify landen...
MfG 😁
Ich mach immer 5 Tagebücher in ein Spotify Track....kommt nächste WE
Mann merkt es ist ein offizielles Tagebuch das vielleicht auch für den Abdruck geschrieben wurde, dadurch ist es im Zeitgeist geschrieben. Ich habe von meinen Vater ein Buch dass er Weihnachten 1941 bei einer Weiterschulung als Geschenk (von der Waffen - Schule) bekommen hat, es ist im gleichen Ton geschrieben dadurch wundere ich mich nicht über die Sprache im Bericht. Normalerweise war es verboten Tagebuch zu führen den dadurch konnte ja der Feind Informationen bekommen. LG Paul
Einerseits spannend auch aus dieser Episode des Krieges etwas zu hören und auch die Art und Weise zu sehen, in der die Soldaten über den Krieg berichtet haben. Aus heutiger Sicht ist der Jargon und die Verherrlichung des Krieges aber kaum zu ertragen. Da ist der ungeschönte Einblick, den der Panzermann auf die Ostfront gewährt ironischerweise besser zu ertragen
Tagebuch oder so habe ich nicht, aber mein Uropa hat mir vor einigen Jahren das Ritterkreuz welches er 1940 in Frankreich erwarb kurz vor seinem Tod (2003) übergeben. Das war damals das letzte Mal dass ich ihn lebend gesehen habe. Seine Worte dazu waren: "Bua, bass fei gut drauf aaf, des war deuer, dafür hab ich mit meim Arm bezohlt."
Findet man im Internet Informationen über ihn ? Oder mögen Sie uns berichten wann und wofür er es bekam.
@@hans-1940 er hat in Frankreich 1940 einen verwundeten Kameraden unter Beschuss geborgen und ist dabei von einem Granatsplitter an der Schulter getroffen worden. Der Arm musste ihm amputiert werden. Er kehrte zurück nach Schlesien, floh im August 1944 vor der nahenden Roten Armee, stieg mit seiner Familie in der Nähe von Schweinfurt in Franken aus und kam bei entfernten Verwandten unter. Ab 1949 wurde er trotz Verwundung Beamter, dann technischer Zeichner, Kirchenpfleger, Mädchen für alles im Ort und sein Name ist bis heute bei den Alt-Haßfurtern ein Begriff und hoch angesehen. Bis in die späten 70er trug er sein EK stolz, auch wenn er ein Feind der NS-Regierung war. Dann wurde es ihm vom Bürgermeister verboten wegen dem Hakenkreuz.
@@lucahlr8248 Vielen Dank für die Antwort !
@@hans-1940 hat weng gedauert, hab beruflich weng stress
Bei 18:30 die Ortschaften sind von Franzosen geplündert! In Dünkirchen waren es dann die Engländer, die ihr Diebesgut am Strand zurücklassen mussten.
Ich habe vor Jahren ein interessantes Buch in Bezug des 2. WK gelesen. "Im Auge des Jägers - Der Wehrmachtsscharfschütze Sepp Allerberger (eine biographische Studie). Vl. passt es in deine Sparte.
Sehr interessant
Mein inzwischen verstorbener Uhrgroßvater hat im Alter seine Kriegserlebnisse auf einer hör-CD verfasst. Jedoch nicht so ausfürlich wie die Tagebücher auf deinem Kanal.
Große Klasse! Damit konnte sogar die Stimme vom Urgroßvater aufgehoben bleiben.
Sehr gut gemachtes Video
Wie geht es denn mit den Panzerschützen weiter? Das Tagebuch wird doch nicht bereits zuende sein :O Bin da gespannt wie es weiter geht, aber freue mich natürlich auch auf diese Berichte bzw dieses Tagebuch. Auf jedenfall danke für das ganze vortragen, das sind wirklich kostbare Einblicke in eine grausame Vergangenheit. Mein Abo hast du auf jedenfall, und bekommst auch weiterhin für jedes deiner Videos von mir ein like da ich bisher jeden deiner Vorträge sehr schön fand....wobei es immer wieder erstaunlich ist was da teilweise so berichtet wird.
"leider" wurden nicht alle schlimmen erlebnisse notiert, war auch zu krass, was man da alles erlebt hat
Verrückt.. Der Hammer jetzt noch ne Folge.. Traumhaft 🥰
Ja. Geniale Sache.
Bin so froh !!! Danke👍
Du bist der beste
Wie viel Videos werden jetzt wöchentlich kommen (bin seit 10 tausend abosdabei)
Moin
Erstmal danke. Super Arbeit. Ist es möglich auch aus diesem Tagebuch, eine Playlist zu erstellen?
MfG aus Oldenburg
Kai
Ich wünschte ich könnte was beitragen, würde es dir gerne schicken, hab aber leider nichts. Höre mir alles aber sehr gerne an.
Super Vortrag mein Onkel war auch im Frankreichfeld Zug ist dann mit seinem Bruder bei Minsk gefallen wundert mich das man das noch zeigen darf im neuen SED Staat
Die rechten haben ja zum Glück die Meinungsfreiheit noch nicht abgeschafft
vor 35 Jahren bin ich auch in Frankreich einmarschiert,von Müllheim übern Elsaß,Verdun bis nach Paris als "Infanterist" mit`m Rucksack ,von coolen Franzosen mit dem deutschen Gruß begrüßt u.über Belgien u. Luxemburg wieder retour
Der "Hütlergruß" wurde kopiert von den römischen Diktatoren. Die dt. Widerstandskämpfer würden sich bei der Bezeichnung, due Sie verwendeten, im Grabe umdrehen.
Also ich finde das kann mit dem Panzerschützen nicht konkurrieren.
Ist trotzdem sehr lehrreich, wie die offizielle Sprache damals war.
Heute zum Glück unvorstellbar.
@@3gunslingersJa die Sprache hat sich geändert , hingen lässt sich das Deutsche Volk noch einfacher durch die gezielte Staatspropaganda noch einfacher lenken und aufhetzen !
@@senioriltis
Das wage ich doch stark zu bezweifeln. Zumal der deutsche Staate heute nicht mehr hetzt, auch seine Medien nicht mehr.
Auch dass sich die breite Masse leichter lenken lässt, sehe ich nicht. Ansonsten hätten wir ja nicht diese saudämlichen Demos von Corona-"Gegnern". Beschränkte gab es damals wie heute. Nur wurden die damals einfach niedergeknüppelt und heute muss man zulassen, dass sie die Volksgesundheit aufs Spiel setzen.
@@3gunslingers Ist das Ihr ernst? Alle heutigen Medien sind derartige voll mit Propaganda, einseitiger Berichterstattung und weglassen wichtiger Details das es nicht mehr zu ertragen ist. Vergleichen Sie eine Tagesschau aus den 1980er Jahren mit der von heute.
@@rudigerendlos6413
Wieviel von Ihren "News" beziehen Sie von Facebook?
1) super Arbeit von dir wie ich finde höre ich mir gerne beim Fahren als Hörbuch an, 2) wäre es möglich dass du dein Mikrofon irgendwie lauter stellst? Weil man muss fast auf volle Lautstärke das Radio drehen und wenn die Werbung kommt fliegen wir fast die Scheiben raus🤣🙈, würde mich über eine Antwort freuen danke dir
Ja ich bin da auch etwas ratlos aber ich werde mich mit der Tonproblematik befassen
@@bacuffz super danke dir :) und einen schönen Tag noch
Wundert mich, bei mir ist der Ton noch besser als bei Audibel.
Sehr interessant, würde ich auch gerne lesen die Tagebücher
Die Welt ist ein Petersdorf :)
Etwas schwer in geschichte und poesie aber gut im detail.
Cheers
Super, ..allerdings: mich wundert der Enthusiasmus des Verfassers; mir haben, in den 60ern, schon die Geschichten aus WK1 gereicht ; z.B. wurde mir u.a. erzählt, dass es besonders beeindruckend war, wenn in kurzen Kampfpausen, über alle beteiligten Nationen hinweg, ein gemeinsames Wort in allen Tonlagen zu hören war: ...Mama...
☝️👌👍
10:50 interessant ist die Fahrerblende an dem Panzer 4. Sehr frühe Version.
Aus welchem Landstrich kommst du denn eigentlich her? Man hört ein bisschen Norddeutschland heraus!
Ich habe jetzt angefangen meine Sammlung an Feldpostkarten und alte Postkarten aus aller Welt von ca. 1919 bis 1920.
Zudem habe ich noch das Buch "Panzermänner" WK2 und noch Nachdruck eines Tagebuchs einer Kompanie im Westfeldzug '42.
Ich habe noch so einige Sachen vom WK2, Offizierssäbel, verschiedene Bücher, Dolch oder Brieföffner mit Eisernem Kreuz aus einem Bombensplitter, weitere verschdn. Bücher sind noch nicht gesichtet.
"Schlag mich nicht tot Chemin des Dames ... das ist irgendwas in Frankreich" Nicht irgendwas, sondern Interessante Gegend für militärhistorisch interessierte Zeitgenossen
Von Petersdorf ist mein Vermieter
Ernsthaft
Chemin des Dames ist hier von Bedeutung, da es dort schwere Kämpfe in WWI gegeben hat.
Hallo und hier gleich meine erste Frage, haben in den Felzügen 1939 - 1945 nicht die Stäbe der einzelnen Militärgruppen ein quasi Tagebuch führen müssen und wird das heute nicht auch so gemacht und wenn nicht, warum?
Ein sogenanntes KRIEGSTAGEBUCH führte jede militärische Einheit, um auch später noch Befehlsgebungen nachvollziehen zu können.
@@kaiguleikoff7742 , danke.
was bedeutet denn eigentlich der Kanalname bacuffz?
Google doch mal, du wirst eine andere Plattform finden und dort ist es auch sauber erklärt :-)
jetzt 3 Tagebücher gleichzeitig? Besser eins nach dem anderen
Ja, echt. Erst mal mit dem Panzerschützen weiter.
Der Sichelschnittplan 🤗
Eigentlich genau das Gegenteil: diese Einheit nimmt in diesem 1. Teil offensichtlich eher am "großen Ablenkungsmanöver" Teil. Man wollte die Allierten Glauben machen, man würde den im 1. Weltkrieg mißlungenen Schliefenplan wiederholen und mit allen Kräften in einer nördlichen Umfassungsbewegung auf Paris zumarschieren. Und genau so eine Bewegung scheint die Einheit der Chronik mitzumachen.
Das sollte eine maximale Anzahl von französischen und englischen Verbänden so weit wie möglich nach Nordosten locken, also zur "Vorneverteidung".
Der "Sichelschnitt" fand ca. 200 km weiter südlich statt, mit der Durchquerung von Luxembourg und den Ardennen und dann dem "Durchbruch in die Ebene" zuerst bei Bouillon und dann Sedan. Diese Verbände konnten ab dort fast unbehelligt nach Norden zur Nordsee-Küste durchmarschieren (oder besser: fahren. Denn hier handelte es sich um echte "Blitzkrieg-Verbände" mit einer Kombination von Panzern und mechanisierter Infanterie um möglichst schnell voran zu kommen). Die abgeschnittenen & überraschten Allierten konnten sich nur noch nach Dünkirchen retten. Spätestens da setzt dann wieder abrufbares Hollywood-Wissen ein :-)
@@flusyrom "großen Ablenkungsmanöver" ist aber Teil vom Sichelschnittplan.
Sehr interessant!!!!
Mein Opa der ist aus dem Sudetenland geflohen als der 2. Weltkrieg zu Ende war. Er hat ein paar Sachen dazu zu erzählen gehabt. Immer sehr interessant als er noch jung war.
Erzählen Sie ruhig. Wir wollen es auch wissen.
@@hans-1940 Er erinnert sich nicht mehr an alles aber er hat die Geschichte damit angefangen „ Als erstes kamen deutsche Soldaten die gesagt haben kommt mit uns der Russe ist uns auf den Fersen , das Taten die natürlich auch. Aber die Kolonne von Zivilisten und Soldaten wurde eingeholt an einer Fluss Überquerung. Dort wurden die SS Leute erschossen und die Wehrfähigen Männer gefangen genommen. Dort wurde der Vater von meinem Opa mitgenommen und in Gefangenschaft geführt. Aber der Vater von meinem Opa sah mit 30 schon alt aus also musste er nur für eine kurze Zeit in Kriegsgefangenschaft. Dieser wanderte mehrere Monate zurück. Erst nach Österreich wo er meinen Opa und seine Frau erwartete. Aber diese sind nach Stuttgart gegangen nach langer Wanderung und Entbehrung. Er erzählte das sein Vater 4 Monate später zu ihnen kam. Seinen Wanderweg kann man nur noch an den Entlausungsstationen erkennen den dort bekam man scheine das man einen Entlausung gemacht hat. Diese Scheine hat mein Opa heute noch.
@@premaldevi5477 Danke, Ihnen !
@@hans-1940 gerne immer schön das zu erzählen
Bin wie immer dabei hast du instagram
Ja hat er.
Er heißt dort bacuffz.
Ah okay danke
Muss denn immer diese Scheiss Werbung MITTEN im Video sein?
Adblock!
@@NathanMulder nein dann verdient er nichts
@@premaldevi5477 hat ER aber bestens verdient
Französische Gewehre zu verkaufen fast wie neu, nur einmal fallengelassen
Super wie immer
Wenn du es interessant findest ist es doch keine Frage ob es gut ankommt!!! 💪