Die Hexenwunde
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
- In dieser Folge habe ich einen besonderen Gast.
Bei mir ist Melissa Kirchgässner, Autorin und Hexe. Wir sprechen über das Thema Hexenwunde und natürlich über das wunderbare Buch das Melissa Kirchgässner dazu geschrieben hat.
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⭐️Melissa ist HIER ( / the_herstory_witch ) auf Instagram unterwegs:
⭐️Du kannst sie auch auf ihrer Website (theherstorywit...) besuchen.
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Tunritha - die Zaunreiterschule
Magisch - schamanisches Wirken in europäischer Tradition
✨ Noch mehr zu Hexe und Hexenkunst erfährst du in Episode 9 dieses Podcasts in der Folge: "Echte Hexen (letscast.fm/si...) "
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Ein sehr spannendes und wichtiges Thema. Die Hexenwunde betrifft wahrscheinlich die meisten spirituellen Menschen und auch eben nicht spirituellen Menschen. Denn dass wir überhaupt so abgetrennt sind von der Realität der geistigen Welt, sitzt extrem tief. Dass man dann obendrein auch noch für spirituelle Gaben, die da sind verurteilt wurde und teilweise noch wird, ist natürlich sehr hart und traumatisierend. Wenn man zu sich gestanden hat (oder steht), war (ist) man auch oft dann allein, das sieht man auch bei vielen spirituellen Menschen, dass sie eine Aura des Alleinseins umgibt, die daraus resultiert, dass sie sich entscheiden mussten zwischen ihrer Wahrheit oder der Gruppe! Sehr komplex. Danke für das Gespräch!
Ich höre diesen Podcast sehr gern, aber bei dieser Folge muss ich leider sagen: Der Molekularbiologin in mir blutet ein wenig das Herz. Bitte, bitte trennt klar zwischen wissenschaftlichen Beweisen, wissenschaftlichen Theorien und persönlicher Wahrnehmung oder Meinungen. Und was die beiden erstgenannten betrifft: Bleibt bei den Fakten, interpretiert nichts hinein, reißt nicht aus dem Zusammenhang, führt Quellen an. Die Epigenetik ist ein sehr spannendes Feld und hat das Verständnis von Vererbung schon jetzt verändert, aber Aussagen wie: "Die Epigenetik hat bewiesen, dass Traumata weitervererbt werden" sind viel zu allgemein. Manche Nachweise wurden bisher nur an der Fruchtfliege oder an Mäusen erbracht. Auch der Einfluss des Aufwachsens (z.B. Eltern, die Ängste vorleben) ist nicht immer geklärt.
Oder diese Aussage: "Bisher konnte man das nur beweisen bis zur - ich glaube vierten Generation, aber wir gehen natürlich davon aus, dass es noch viel, viel weiter zurück geht." Wer hat was wann mit welcher Methodik bewiesen? Wer ist "wir"? Auf welcher Basis geht man von mehr Generationen aus? Wahrscheinlich gibt es dafür keine wissenschaftliche Grundlage? Persönliche Wahrnehmung zu teilen ist aus meiner Sicht völlig legitim, aber bitte macht sie als solche kenntlich 🙂
Lieben Dank liebe Kräuterhexe für deine Anmerkungen. Ich finde es schön das du hier deine Gedanken einbringst. Ich möchte aber doch darauf hinweisen ;-) das ich nicht sooo gerne ge"Ihr"t und ge"Euch"t werde :-). Vor allem, wenn es um die Aussagen von Anderen geht und nicht um meine Eigenen.