Ist ja auch sinnvoll mit dem eigenen Camper nach Spanien zu jucken. Dort mietet man sich vor Ort eine Hütte auf einem Campingplatz oder nimmt ein großes Familienzelt mit. Selbst mit dem Diesel ist man bei 1500-2000km zwei Tage unterwegs.
Die überlegung zu dem Trommelbremsen. Da der E-Motor ja die Bremsenergie in Strom umwandelt also rekuperiert, wird die hintere Betriebsbremse nur etwa zu 5% genutzt was dazu führt das die Bremsscheiben eher weggammeln als verbraucht werden, daher die Trommelbremse 😉
Den Test würde ich gerne mal unter realistischen Bedingungen sehen! Mit vier Personen plus Gepäck und einem voll ausgestattetem Wohnwagen... wo liegt die Reichweite da?
Was ich bei VW nicht verstanden habe ist, wieso macht man das Ladekabel in den Kofferraumboden. Fährt man in den Urlaub und der Kofferraum ist voll liegt das Kabel unten in der Klappe.
Aus meiner Sicht das öffentliche Eingeständnis dass sie nicht nachgedacht haben. Jeder Staubsauger hat eine Kabelaufrollautomatik, aber beim Auto liegt beim Tanken ein Kabelknäul als Hundeklo am Boden herum.
Wenn man auf Langstrecke ist, dann lädt man an einem HPC. An dieser Säule sind die Ladekabel dran. Wenn man wirklich auf einer längeren Strecke mit vollem Kofferraum ein einer normalen Ladesäule laden will, dann weiß man das eigentlich vorher. Dann kann man das Kabel auch so hinlegen, dass man hin kommt. Also alles in allem nicht wirklich ein großes Problem.
@@thomasnugel6593 Sehe ich sehr wohl als ein Problem. Ich musste in 16.000 km E-Auto-Fahrer-Karriere dreimal ungeplant unterwegs an AC laden, um wieder genug Reichweite zu haben, um bis zum nächsten Schnelllader zu kommen. Einmal wegen eigener Blödheit, zweimal weil mir wegen von mir eingeplanter, aber kaputter Schnellladesäulen die anderen Optionen ausgegangen sind. Kostet eh schon mal locker eine halbe Stunde. Wenn dann auch noch das Ausräumen des Kofferraums dazukommt, würde ich komplett ausflippen.
@@sebastianlabusch465 Sie haben recht! Mir ist das beim Enyaq iv80 noch nicht vorgekommen, aber ich würde in Anbetracht des Ladekabels vorne ein Fach für dieses vorschreiben.
Momentan habe ich ein Elektroauto zur Verfügung und mag es gerade in Verbindung mit Wallbox und Photovoltaik nicht mehr missen. Aber wer ne Zugmaschine braucht und häufig längere Strecken fährt: da kommen die Fahrzeuge natürlich schnell an ihre Grenzen. Falls man aber einen Zweitwagen in der Familie braucht sind E-Autos eine tolle Sache und hat auch viele Vorteile und ich mag das Fahrgefühl darin. LG Anna
@@DieTabbi das würde ich auch so sehen: ohne die würde ich das auch nicht machen. Im Moment sind E-Autos halt eine Alternative, wenn die Rahmenbedingungen passen, aber sicher nicht die Antwort auf alles. 🙋🏻♀️Anna
200km Reichweite mit nem 1200kg Wohnwägelchen. Lächerlich für ein 50000€ Auto. 1100km bis zum Gardasee 5x Laden sind wieviel Std. Ladezeit. Vergesst es doch.
@@manfredtramp4238 Haust du auf dem Weg in den Urlaub Stress? Fahr die Strecke doch auf mehrere Tage verteilt und schau dir entlang des Weges etwas an.
Mein Nachbar (Landwirt) hat den ID.4 gerade bekommen und ich werde ihn mir bei Gelegenheit auch mal genauer anschauen und fahren. Die haben bereits seit ein paar Jahren den eGolf und sind super zufrieden damit. Hier auf dem Land ist ein e-Auto nach meiner Meinung die optimale Wahl. Gerade wenn man ein eigenes Haus hat (im besten Fall mit eigener Photovoltaikanlage), werden die Argumente gegen die E-Mobilität echt eng. Die Anhängerlast spielt hier eine größere Rolle als in der Stadt und deshalb ist das eAuto hier oft der Zweitwagen. Realistisch gesehen könnte man aber auch das Problem praxistauglich lösen, da der Anhängerbetrieb zwar wichtig ist aber eben auch nicht täglich anfällt. Gruß Ralf
Haben uns auch den ID.4 bestellt, fahren noch VW Bus. Aber so ein E-Auto fährt sich einfach geil. PV ist auch vorhanden und wird noch mal erweitert. Ich versteh das ewige Gestrige nicht. Wenn ich 5x im Jahr mit dem Wohnwagen nach Portugal möchte, dann is halt ein E-Auto nix. Wer aber 1 x im Jahr mit der Dose nach Kroatien möchte, der leiht sich ein Verbrenner vorher.
Die Anhänger müssen sich auch weiterentwickeln. Bedingt durch die Auflaufbremse geht die Bremsenergie des Hängers verloren. Wenn man einen Weg findet den Anhänger ebenfalls rekuperieren zu lassen und diese Energie den Fahrakku zuzuführen kann die Reichweite bestimmt erhöht werden.
Wohnanhänger mit variabler Auflaufbremse und Fahrakku? Wie soll sich der da weiterentwickeln? Dann baut Detlef einen Papp-Wohnanhänger mit Akku oder was? Wenn Sie keine Ahnung haben dürfen Sie sich auch gern zurückhalten.
@@MSZ27Auszug aus einen Netzfund da Kommentare mit links gelöscht werden "Gibt es Anhänger mit einem Generator? Das französische Unternehmen EP Tender hat einen Anhänger entwickelt, der die Reichweite von Elektroautos steigert. Dieser funktioniert jedoch nicht mit einem Generator, sondern einem zusätzlichen Akku mit einer Kapazität von 60 kWh. Die Reichweite erhöht sich dadurch um bis zu 300 km - je nach Gewicht des Zugfahrzeugs. Nach einer ausgiebigen Testphase soll der sogenannte Range Extender im Jahr 2022 auf den Markt kommen. Zu kaufen wird er jedoch nicht sein, stattdessen soll man ihn bei Bedarf mieten können." Ich darf Sie also bitten sich selbst an die Nase tu fassen bezüglich ihres komentars.
@@MSZ27 also von wegen Ahnung: im Grunde muss sie Auflaufbremse nur durch Generatoren ersetzt werden. Das Kabel zum Auto muss etwas stärker dimensioniert werden und der Akku damit geladen werden. Der Wagen braucht sich keinen eigenen Akku! Daran wird auch schon, Herr Professor.
Verbrauch > 30 kwh mit Wohnwagen, also ungefähr verdoppelt. Und das bei 80 km/h. Dieselmotor hat keine Verbrauchsverdoppelung. Übrigens, wenn ich mit dem Wohnwagen unterwegs bin, kann ich Strom nicht Zuhause "tanken". Bin also auf teure Schnellladesysteme unterwegs angewiesen. Und was mache ich, Wohnwagen 2 to mit 2,3 Meter Breite???? Wie lange brauche mit einem Stromer für eine Strecke von 1.000 km mit Wohnwagen? Ich schätze, man muss mindestens viermal zum Stromfassen anhalten und dann für 1 Stunde pro Vorgang Zeit einrechnen. Fazit: E-Auto und Wohnwagen für eine Urlaubsfahrt noch ungeeignet.
200 km 😂👍 alter Schwede. Camper fahren gerne in den Vorgarten zum campen u im Notfall kann man ja zu Fuß zurück. Warum eigentlich akku? Bei der Reichweite geht auch noch Kabel.
Nöh geht nicht. Kabel wiegt 200 Miiliarden leergetrunkene Milchtüten. Fahrts halt weiter mit Eurem Stinker. Wundert Euch nur nicht wenn ihr in ein paar Jahren nicht mehr fahren dürft. Ach ja, bitte nicht mehr nach Dänemark Österreich oder Frankreich. Da kommen die ersten Fahrverbote.
@@gehartma Nein, wir sind die Klimazerstörer. Wie kommt ihr darauf dass ihr mit so einfachen Maßnahmen wie Elektroauto fahren und vegetarisch ernähren Euch einfach so mir nichts dir nichts aus Eurer Verantwortung gegenüber Euren Nachkommen stehlen zu können? Nix da! Wir alle sind für die Klimakatastrophe verantwortlich. Niemand sonst. Und aufhalten können wir sie auch nicht mehr. Nur unseren Enkel und Urenkel die Chance geben dass sie die ganze Misere überleben können. Vielleicht.
@@wolfgangpreier9160 wahrscheinlich lebe ich wesentlich klimaneutraler als du, aber das ist nicht das Thema. Jeden Liter Öl den wir einsparen, wird woanders verbraucht, da gibt es einig Studien darüber mal nachlesen
200 km... da is ja der Autositz noch nicht mal warm gesessen... bei 400-500 km in Anhängerbetrieb würd ich mir nen Stromer als Erstauto eingehen lassen. So bleibt es für mich ein Zweitwagen. Da hoff ich dann doch eher auf den Wasserstoff.
Heizung noch anschalten und 100kmh fahren, dann kannst schon alle 150km tanken. Bei der betankungsdauer brauchst dann aber schon mindestens einen urlaubstag mehr pro Richtung. Im Urlaub nach dem Stau bekommst auch nicht 3 tanksäulen hintereinander sondern kannst nach stundenlange warten damit rechne. Dass vielleicht eine frei ist. Das macht keinen wirklichen Sinn...
@@bauforum24 naja du hattest ja die ganze zeit die Jacke an im auto. Und der Wirkungsgrad von Wärmepumpen hängt von der Umgebungstemperatur ab. Betreibt man sie invers um damit zu kühlen ist der Wirkungsgrad auch nicht sonderlich gut
@@Churchi123 Als ich zum Campen gefahren bin hatte ich keine Jacke an sondern mir schön die Heizung aufgedreht. Ich fahre auch sonst im Winter immer gemütlich temperiert. Sogar meist mit Vorwärmung im Stand. Und jetzt im Sommer ist die Reichweite trotz Klima natürlich trotzdem noch besser. Und auch jetzt: Bevor ich losfahre eben das Auto per App mal 10 Minuten mit der Kima vorher runterkühlen lassen. Macht Freude. Viele Grüße, André
Funktioniert nicht. PKW oder kleine LKW mit Anhänger sind nicht die Zielgruppe für die Hersteller. Vielleicht in 10 jahren dann. Passt auf die Dieselfahrverbote auf!
Ich habe einen 1600 kg schweren Wohnwagen, den ich mit dem Hyundai ioniq 5 ziehen könnte. Im Prinzip also okay. Da ich aber im Sommer meistens nach Frankreich und Spanien fahre, kommt ein E-Auto als Zugfahrzeug hierfür eigentlich nicht in Frage. An den meisten Ladesäulen muss man den Wohnwagen abkoppeln, da sie für Gespanne nicht vorgesehehen sind. Auch, wenn man es im Urlaub nicht unbedingt eilig hat und vielleicht nur 400 km am Tag fährt, führt für mich zur Zeit kein Weg an meinem Benz-Diesel als Zugfahrzeug vorbei. Der Benz ist eigentlich mein Zweitfahrzeug, er steht außerhalb der Urlaubszeit nur herum. Als Erstfahrzeug habe ich einen Hyundai Kona electric mit 64 kWh-Akku, der für die täglichen Fahrten völlig ausreicht und sogar unter Normalbedingungen 400 km Reichweite hat...
Schade das nicht realistisch getestet wird man macht die 100 um vorwärts zu kommen Leider wird immer die Förderung rausgerechnet ist ja nicht wirklich der Preis für das Fz Klar ich Kauf mir jetzt auch noch nen Kleineren WW Bei 210cm Breite sind zusätzliche Spiegel Pflicht du kannst mit dem Serienspiegeln nicht am Hänger komplett vorbei schauen
Unter den Voraussetzungen viel Spaß bei der Fahrt in den Urlaub 1000 Km 35 Grad zwei kleine Kinder und 200 Kg Zuladung im Wohnwagen Völlig realitätsfremd.
@@desirefan1 Als ich klein war, sind wir nachts los und ich habe weiter geschlafen (ca 1000km nach Tirol). Meine Eltern sind dann die ersten 6 Stunden durchgefahren. Danach 2 Pausen bis zum Ziel.
Wieso ist das realitätsfremd? Bei 35 Grad wird die Reichweite spürbar besser, erst recht mit Wohnwagen, was soll daran das Problem sein? Die Kinder sind im Diesel auch Kinder, oder nicht? 200kg im Wohnwagen entsprechen ca 6% Mehrgewicht, das ergibt keinen spürbaren Mehrverbrauch, bzw keinen zusätzlichen Ladestopp auf 1000km, spielt also zeitlich keine Rolle. 1000km mit diesem Auto und diesem Wohnwagen sind absolut kein Problem. Mit anderen Autos und anderen Wohnwagen kann das anders sein, es kommt also darauf an, das richtige Auto und den richtigen Wohnwagen zu wählen.
Ich bin normalerweise gegen Verbote, aber 2.500 kWh fossile Energie zu verbrauchen, um ein Schneckenhaus im Schneckentempo durch die Gegend zu ziehen und so in der Urlaubszeit auch noch die Straßen zu verstopfen, sollte tatsächlich verboten werden.
Ich stelle mir gerade vor... dieser Wohnwagen mit max. Zuladung plus 5 Personen im Auto ( Fahrer, Beifahrer und 3 Personen im Fond, bzw. max. Zuladung von 200kg im Auto.) Da wird die Kiste wohl keine 200km weit kommen ??
Doch die paar Kilo dazu macht keinen Unterschied. Aber dieser Kleinwagen ist einfach nicht für die durchschnittliche Caravangröße der Deutschen geeignet. Was ich hier gelernt habe ist die bei ca. 2,5-3 Tonnen. Und die werden von Autos in Polo Größe und um 3 Liter auf 100km über 1000km weit gezogen. Natürlich bei 130 und Gegenwind! Also der ID4 ist dafür auf keinen Fall geeignet!
„Besser einen Wohnwagen in nur 2m Breite“ 😂 da wird auch mit allen Tricks gearbeitet. Am besten schläfst du gleich in der Dachbox und lässt den Wohnwagen zu Hause 🙈
Es gibt doch genug Camper die eh nur einen kleinen Wohnwagen haben (390er Grundrisse, Tab 320, Eriba,...). Wo ist dann das Problem dann damit 250km fahren zu können wenn es für bestimmte Zielgruppen passt? Und mit einem großen Wohnwagen ist das Gespann so einfach noch nicht praxistauglich. Aber in ein paar Jahren reden wir über doppelte Reichweite und deutlich kürzere Ladezeiten. Viele Grüße, André
Wenn's ums eAuto geht ballert jeder Deutsche jeden Tag 800km mit mindestens 250km/h über die Autobahn und zieht im Urlaub ein 3,5 Tonnen Wohnwagen nach Spanien. Und das ohne Zwischenstop in weniger als 10 Stunden. Isso.
@@veitjacob9764 das schnellladen ist das eigentliche Problem, auf Dauer machst du damit das Auto kaputt. Ich fahr 45k-50k im Jahr, dementsprechend wären auch sehr viele schnellladestops notwendig, dass jedoch ist nicht gut fürn Akku. Ist ein rein logischer Vorgang und nennt sich degradation, im grunde geht der akku aufgrund hoher Stromflüsse kaputt. Verringert wird dies durch die kühlung bzw Heizung des Akkus, verschwinden wird bei hohen stromflüssen die Erscheinung der degradation jedoch nie. Wer sein Auto lange fahren möchte, der läd es nachts über mit einer geringen ladeeinstellung in der heimischen Garage. Für mich nicht machbar. Hinzu kommt, das trotz semtlicher Förderungen derartige Fahrzeuge unwirtschaftlich sind. In der Anschaffung und unterhalt, sollte man auf öffentliche ladepunkte angewiesen sein, zu teuer. Hinzu kommt die nicht planbarkeit von Kosten. Kein Mensch kennt den Restwert nach 10 jahren, keiner kann abschätzen was eine neue Batterie kostet, keiner hat momentan das recycling wirtschaftlich umgesetzt. Bisher gibt es nur sehr wenige Anlagen in Europa die mehr oder weniger auf Pilotebene Akkus recycln können. Und am Ende stellt sich die Frage wozu der Aufwand? Wie viele Fahrzeuge erreichen tatsächlich die notwendige Kilometerleistung um Produktionseinflusse zu kompensieren. Der letzte Punkt macht eine vollig neue Rechnung auf. Je eher ein E-Auto einen Totalschaden erleidet desto schlechter für die Umwelt, da eben sehr viele Umwelteinflüsse bei der Produktion auftreten. Je nach Fahrzeugtyp wird von 80-150k Laufleistung davon ausgegangen, dass die Einflüsse kompensiert werden.
vor allem war er nicht beladen....und die Akkus waren neu - und VOLL - KEIN E-Autofahrer lädt seinen Akku ständig voll. 80% ist das Max. Also alle 120km laden - von Köln an die Adria und wieder zurück, sonst kommst zu spät zum Urlaubsende :)
Halbe Beladung und volle Akkus. Warum sollte man den Akku nicht voll laden wenn ich die Reichweite ausnutzen möchte / muss. Das der ID.4 nix für die Langstrecke ist habe ich auch glaube ich klargestellt. Aber wenn jemand 2x im Jahr mal Campen fährt und muss dann mal eine Stunde Pause machen? Ist das wirklich so ein Problem? Es ist doch gut das es schon mal eine Lösung gibt die zumindest für eine kleine Zielgruppe passt. Wenn jeder so eine Entwicklung immer schlechtreden würde, dann würde es überhaupt keinen Fortschritt geben. Viele Grüße, André
Das hat mir Fortschritt Null zu tun. Ist ein gigantischer Rückschritt der einem nur moralisch Korrekt verkauft wird. Wo soll denn in der Urlaubszeit geladen werden, wenn tausende Unterwegs sind? Es gibt Empfehlungen um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen nur 80 % zu laden.
Je mehr Elektroautos auf den Straßen sind, desto mehr wird auch die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden. Die Empfehlung einen Akku nur bis 80% zu laden gibt es. Aber zum einen ist das kein Muss wenn man die Reichweite wirklich benötigt. Und zum anderen haben die Hersteller diese Reserve eh schon berücksichtigt da die Nettokapazität schon so vorgesehen ist, dass das E-Auto 100% anzeigt aber zur Schonung des Akkus die Batterie nicht komplett voll geladen wird. Viele Grüße, André
Dass man mit VW WeCharge, Mercedes Me etc. gegen Grundgebühr auch für um 30 ct/kWh bei IONITY laden kann, sollte man schon dazu sagen. Tesla verlangt an den Superchargern mittlerweile 37 ct meine ich.
Aber eben auch nur gegen eine Grundgebühr, die man immer zahlt, egal, ob man vllt. mal wenig fahren muss. Und dann ist der Schritt "ohne" Grundgebühr hin zu dem Wucherpreis: 80Cent/kwh absurd teuer.
1000km wird wohl kaum jemand mit der Kombi fahren. Durchschnittgeschwindigkeit auf der Wohnwagen Tour waren auf jeden Fall über 80. Also so viel Unterschied macht es auch nicht ob Du 90 oder 110 fährst. Und beim E-Auto tatsächlich nicht weil man die eingesparte Zeit dann eher mit Ladepause verbringt. Aber wie ich im Video sage: Es ist mal ein Anfang und es zeigt das überhaupt schon mal was geht wenn man eh einen kleinen Wohnwagen hat. Viele Grüße, André
@@bauforum24 😂👍 mit der Kombi sicher nicht.. Mit einem Auto vor dem Wohnwagen allerdings schon u sogar sehr viele . Aber dank corona u der reisebeschränkungen könnte das Spielzeug, das unser einer mitbezahlt, echt eine Alternative werden. Ach ne, corona ist ja vorbei. Ich mein anal enas Klimakatastrophe. Masken werden weiter getragen, wegen dem co2, und Urlaub nur noch im heimischen Stadtpark. Aber 9 Stunden oder 14 bis 15 macht schon nen büschen wat aus. Find ich so.
@@bauforum24 Wie erreicht man (legal) eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 80km/h wenn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für ein Gespann nur 80 km/h sind? Und eine "100km/h"-Plakette hab ich keine gesehen...
@@MrPPunch69 Mit Tempo 100 im Schein aber ohne geklebte Plakette ist man natürlich illegal unterwegs und riskiert ein Ticket und ist mit einem Bein im Knast... Allerdings hast Du als Gespann mit exakt 80 fährt (am besten noch Tacho...) vorher noch ganz andere Stressmomente mit den Kollegen vom Berufskraftverkehr... Viele Grüße, André
1,2t was für ein Wohnwagen soll das denn sein? Ehrlich, wenn der Wohnwagen voll beladen ist dieser bestimmt über 1,2t. Normal wäre das ein "Wohnklo mit Essdusche". Damit dann noch satte 200km😂. Wenn man dann über Land fährt, braucht man sicherlich noch einen Weidezaunadapter. Falls man durch die Lüneburger Heide, Altmark oder Mecklenburg fährt. Der nächste Bauer hilft bestimmt.😂😂😂😂
Mein Wohnwagen wiegt nicht nur 1,2t sondern 1,5t, ist 2,5m breit und 6m lang. Welches Auto nehme ich da, um den Wohnwagen nicht nur umparken zu können und nicht ständig an einer Ladestation Pause machen zu müssen? Da ist ist mir mein Allrad-Diesel doch lieber, mit dem komme ich auf der Autobahn auch an einem Lkw vorbei und muss nicht hinterhertrödeln.
Sicher noch nicht für jeden was, aber das muss es ja auch noch nicht sein. Wenn es für einige schon passt ist es ja super und für die anderen kommt sicher in den nächsten Jahren noch was das auf ihr Profil passt :)
Wie wäre der Verbrauch und Reichweite beim durchschnittlichen Wohnwagenbreite und Beladung und dann bei 110km/h ? In Frankreich würden sich alle auslachen, wenn du mit 85 rumtuckerst auf der Autobahn.
110km/h? 80km/h sind mit diesem Anhänger erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Wer sich nicht an die Verkehrsregeln hält, verliert hoffentlich seinen Lappen, bevor er jemanden umbringt.
@@energiewender143 falsch. Jeder halbswegs moderne Anhänger hat heute eine 100km/h Zulassung. 110km/h nach Tacho sind dann mit Messtoleranz Abzug und Abzug der Voreilen des Tacho unter 5km/h zuviel. Denke mit den Strafen kann man noch leben.
Also momentan macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, ein E-Auto zu kaufen. Da ist man mitten in der Forschung und es kommt ständig neues Material und dann haste ein paar Tage nach dem Kauf eines Neuwagens eine alte Kiste. Allerhöchstens dann, wenn der Händler bei nem neuen Modell das Fahrzeug zurücknimmt
Das hat man bei Verbrennern aber auch sagen, der nächste hat wieder weniger Spritverbrauch oder die bessere Umweltstufe. Danach wenn man geht darf man überhaupt nichts kaufen. Keinen Fernseher, keine Smartphone, keinen Akku Schrauber. Ich habe jedenfalls mir den ID.4 GTX bestellt.
Der Test zeigt, das es wie beim Verbrenner auch ist, denn der braucht mit Wohnwagen hinten dran auch gut 50% mehr Kraftstoff, nur habe ich eben dann im Tank für ca 350 -500km Kraftstoff und beim E-Auto reicht es gerade mal für 100-200km. Dies ist leider nicht tragbar für die Praxis, zumal man meist nicht wie im Film gezeigt quer über 3 Ladesäulen stehen kann. Ein Verbrenner bzw Hybrid ist hier immer noch die entspanntere Art für eine lange Reise.
Trommelbremsen? Kein Haubenlift? Stahlfelgen als Serienausstattung bei einem Auto für so einen hohen Preis. Das geht besser uns günstiger. Wir haben selbst zwei VW. Sind wohl auch die Letzten. Die VW Qualität lässt einfach spürbar nach. Nach 50t km bei einem 3 Jahre alten Auto, fällt halt einfach mal das Spiegelglas ab 🤔. DSG Kupplung nach 20t km runter 🤔. Laut VW alles Normal 🤨.
Also ich fahre selber ein E Auto im Alltag, aber hat sich schon jemand mal Gedanken gemacht wie man denn bitte mit Anhänger geladen werden soll auf der Autobahn und co !? Alle ladesäulen sind so angeordnet das man mit dem Pkw stehen kann, aber eben nicht mit Anhänger …
Nein, darüber wird nicht nachgedacht weil das nicht die Zielgruppe ist. Die paar tausend die so was brauchen sollen halt bis 2030 weiter mit Diesel fahren. Bis dahin sind die alle ausgestorben. oder Ionity hat eigene Lader für LKW und Wohnwagen aufgestellt - was auch immer zuerst kommt.
@@wolfgangpreier9160 Tesla baut inzwischen Ladesäulen bei denen man durchfahren und mit Anhänger laden kann. Hatte ich erst letztens als ich mit dem Model 3 einen Doppelachser an der Kupplung hatte. In Frechen am Supercharger echt super gelöst! Denke da kommen auf Dauer auch die Anderen drauf und hoffe dass das Ladenetz immer besser ausgebaut wird, auch für Fahrzeuge mit Anhänger.
@@wolfgangpreier9160 das ist wirklich schade 😢 soweit ich weiß ist Shell bereits dabei ebenfalls Ladesäulen auf ihren Tankstellen zu bauen. Manchmal weichen Tanksäulen den Ladesäulen und dann wäre ja auch ein anfahren mit Anhänger möglich. Hoffe da kommt in Zukunft noch mehr!
@@DanielDuese Ja, OMV weigert sich noch die Realität anzuerkennen. Die werden von den Saudis vermutlich gebremst. Aber z.B. Orlen und MOL bauen schon lange fleißig aus.
Vielen Dank für den Test! Für mich als Camper der beste Beweis, dass E-Auto für Caravaning noch immer ausfällt. Wenn überhaupt Plug-in-Hybrid. Denn bestenfalls 200 kg Zuladung für einen 2,10er Wohnwagen und 200 km Reichweite für ca. 50tsd. Euro…ne ne das passt alles nicht zusammen.
Wäre nichts für mich. Mein 2008er Passat mit 170PS TDi PD hat eine Reichweite von knapp über 1000km auf Autobahn. Mehr als ich. Zudem fährt er schneller als 200km/h, wenn mir danach ist und darf immerhin 1800kg ziehen bei Eigenleergewicht von knapp 1600kg (grad im Schein nachgesehen). Vielleicht sollte VW dem Metabo CAS beitreten... oder auf Methanol-Brennstoffzelle umsteigen (Hr. Gumpert würde bestimmt gern n Deal machen).
Und du hast es immer so eilig dass du in den 1000km nie pausen machst? Alle 200 Km bzw. 2 Stunden mal ne halbe Stunde Pause ist doch nicht verkehrt wenn man entspannt in den Urlaub fahren will.
Würd mich aber auch stören mit den Ladezeiten. Ich besitze keinen wohnwagen aber ein E-Auto würd momentan trotzdem nicht in frage kommen weil ich es zuhause nicht laden kann. Wir fahren unseren Astra K zwischen 7-10 Litern und mehr als 500km komme ich damit auch nicht. Falls es irgendwann ein neues Auto gibt muss man es sich aber schon gut überlegen was man sich holt.
@@OxKing na ja. Es macht irgendwie keinen Spaß, wenn man im Stau steht, ne Fähre erreichen muss und dann auch noch n langen Ladestopp machen muss um die zu erreichen. Da tank ich lieber kurz und bekomm die Fähre noch. Auf Stau hat man keinen Einfluss, aber 1000km Reichweite nach 5 Minuten Tanken sind da echt hilfreich.
Frage mich wie man mit einem Wohnwagen am Haken an der Ladesäule stehen will... jedesmal vorher abkoppeln? Stelle ich mir noch nicht machbar vor... 3 Säulen blockieren geht gar nicht... und es gibt ja irgendwann mehr, die mit Anhänger mal laden wollen....
Realer Test mit extra schmaleren Anhänger und bloß nich 100 fahren und dann nach 200km stehen. 🤪 Naja ich liebe meinen Diesel. 😂 Wie auch immer, ihr seid super und ich schaue jedes Werkzeug Video. 👍 weiter so.
@@_Briegel warum sollte die Heizung ausgeschaltet sein nur weil er seine Jacke anhatte? Ich kenne fast niemanden, der die Jacke im Auto auszieht, wozu auch?
Ich würde damit klar kommen, muss eh alle 150 km zum pinkeln anhalten. Problem sehe ich derzeit bei den Zufahrt zu den Ladesäulen, jedesmal abkuppeln ist keine Option. Flacher Hubdach Wohnwagen wäre perfekt um sich im Windschatten zu verstecken.
Echt niedlich wie hier alle gegen Trommelbremsen sind und sich lieber zu jedem TÜV die Scheiben tauschen lassen würden. Es gibt seit über 10 Jahren eine relevante Anzahl an Elektoautos auf den Straßen und eine gemachte Erfahrung ist, dass Scheibenbremsen wegen der geringen Nutzung weggammeln. Aber wahrscheinlich sind alle die nach Scheibenbremsen rufen auch die die sagen "ist nicht ausgereift"
Naja eine Scheibenbremse kann man halt selber in kürzester Zeit wechseln und beim Räderwechsel auch einfach mal etwas abschleifen wenns nötig sein sollte und dann gammelt da bei guter Qualität auch nichts. Mal sicher nicht bis zum nächsten TÜV, dann ist die Qualität vermutlich einfach nicht die beste. Bei der Trommel ist der Wechsel deutlich aufwendiger und dazu ists auch kein Spaß wenn die Trommel innen mal gammelt und der ganze Dreck in der Glocke drin bleibt. Man ist nicht umsonst von dieser Bauart weggekommen.
@@neytiri490 Man wird aber zu dieser Bauart vermutlich wieder hin kommen. Die Hauptnachteile sind halt die Kühlung - die bekommt man aber E-Seitig deutlich besser in Griff - auch mit Kühlrippen. Und das Wechseln. Nun ist es aber so, dass ein E-Auto Rekuperiert, also nicht unbedingt permanent Bremseingriff benötigt, wie bsp. ein Verbrenner. Und das andere ist - und das ist wohl wichtiger: Während Scheibenbremsen Bauartbedingt etwas zu schleifen neigen, gewährleisten Trommelbremsen freilauf. Das wiederrum ist gut für den "Verbrauch". Wird uns also vermutlich in naher Zukunft öfter wieder begegnen und nicht nur bei günstigen kleinen Verbrennern oder älteren Modellen... Ähnlich wie in der Mode: Alle 25 Jahre wiederholt Sie sich...;-)
@@wolfgangpreier9160 was ist daran so witzig? Mach ich immer selbst ca 15min pro Scheibe. Was ist daran schwer? Man braucht nicht mehr als nen Schlüssel, Schraubendreher und was um den Bremskolben zurückzudrücken. Dazu noch bisle Anti quietsch Paste und gegebenenfalls Fett für die Führungszylinder. Alles im Internet für wenige Euro zu bekommen.
Naja...muss jeder selbst wissen, was er genau anfangen will. Ne ordentliche Zugmaschine zieht bei gleichem Aufbau ne Tonne mehr (wers braucht) und hat vermutlich bei gleichem Tempo eine vielfache Reichweite. Von dem ganzen Rest mal abgesehen, der Geschmackssache ist, wäre der ID.4 nix für mich, als Zugmaschine schon drei mal nicht, da 200km trotz all der Vorkehrungen sehr kurz sind und mehrfaches nachladen obligatorisch ist...für eine recht überschaubare Strecke. Für all diejenigen, die nicht mal das Bundesland zum campen verlassen sieht das sicher anders aus.
Das ist voll ok. Kaufts euch einen F150 Lightning oder einen Cybertruck. Die gut betuchten können auch einen Rivian nehmen. Oder in 10 Jahren vor lauter Fahrverboten in ganz Europa kapitulieren und zu Hause auf Balkonien Ferien machen.
@@wolfgangpreier9160 Oh, einer der nur schwarz weiß denken kann. Es gibt genug kleinere Fahrzeuge mit Verbrenner, wie die von dir aufgezählten, die wesentlich mehr ziehen können. Außerdem schrieb ich nicht, dass Elektroautos Schrott sind, sondern derzeit noch ungeeignet für den Betrieb mit großen Anhängern. Aber auch da gibt es schon wenige, die aber für den Normalverdiener viel zu teuer sind.
200 kg Zuladung… wer sich auskennt weiß, das das einfach nicht ausreichend ist. Auch haben Camper meist den Kofferraum voll… also das ist kein praxisbezogener Test.
Na da kennt sich aber auch jemand null aus. Zum einen wären es mit stützlast 275kg und zum anderen hat der im video gezeigte Wohnwagen eine zulässige Gesamtmasse von 1200 kg.
@@Konterfei0815 Aber angeblich fährt kein richtiger Wohnwagenbesitzer mit nur der erlaubten Gesamtmasse. Die haben doch noch die Gasflaschen und Rennboote mit drinnen. Was ich da so lese müssen die mindestens wenn nicht mehr aushalten. Natürlich bei 120 bergauf mindestens 1000km weit...
@@Konterfei0815 sorry, aber hier kennt sich jemand wirklich nicht aus - nämlich DU. Die Berechnung von den Gewichten ist leider ziemlich kompliziert: Die 1200kg Zulässiges Gesamtgewicht für den Wohnwagen, gelten für den kompletten Wohnwagen inklusive Stützlast. Hätte der Wohnwagen 1300Kg und die Anhängelast vom PKW beträgt 1200 Kg, so darfst du die Stützlast von 75 kg mit berechnen und den Hänger auf 1275 kg beladen, und hast von der Masse noch 25 kg über. Bei 1200 kg hast Du 75 kg überladen, auch wenn das Gewicht auf der Kupplung liegt. Ich hab mich da schon lange in verschiedene Regeln eingelesen, weil mich das Thema selbst sehr interessiert und ich bin bei dem Thema schier wahnsinnig geworden.
@@thomaskohler0178 nichts anderes habe ich geschrieben. Evtl. nicht ausführlich genug. Der Wohnwagen im Video hat ca. 1000kg Leergewicht. Theoretisch könntest mit einer zuglast von 1200 kg noch 275kg zuladen (200kg bis zur zuglast plus 75kg stützlast). Geht aber nicht, weil der Wohnwagen eh nur maximal 1200 kg wiegen darf. Also brauchst, wie du auch schreibst, einen Wohnwagen mit Leergewicht 1000kg und zulässiges Gesamtgewicht 1275kg oder mehr. Dann geht das maximale was der ID4 kann.
Der ID 4 ist sicherlich ein gelungenes E- Fahrzeug. Die Anhängerkupplung ist wohl eher für den Transport von Fahrrädern mit einem Kupplungsträger geeignet. Bleibt der Preis. Für Otto Normal bei 10TKM im Jahr entspricht ein Golf für 25.000€ vollständig den Anforderungen. Ein gleichwertiger ID4 kostet min. 20.000€ mehr. Ist der Umweltaspekt bei diesem Nutzerprofil gemessen an den Mehrkosten wirklich ein Fortschritt?
Also mein Wohnwagen ist 2,3 Meter breit und hat ein HZLG von 1750 kg . Und das ist eher die Standard Größe bei Wohnwagen . Dann fährst du auch nicht alleine in den Urlaub und wirst die Klimaanlage laufen haben . Es wird vermutlich Hügel an der Strecke geben . Ich würde mich niemals trauen die Rest Reichweite auf 12 Kilometer zu beschränken . Kann ziemlich teuer werden wenn dir auf der Autobahn die Energie ausgeht bzw. es noch zu einen Unfall kommt . Also 100 Kilometer Reichweite mit einen normalen Wohnwagen . Wird interessant wenn man nach Kroatien 1000 Kilometer ans Meer fahren will .
Wir fahren 3 -4 mal im Jahr durch Schweden, pro Tour reissen wir ca. 4.500 km ab. Auch unser Wohnwagen wiegt leer 1.350 kg, reisefertig sind es gut 1.700 kg. Dazu das Gepäck im Zugfahrzeug. Bei dieser Kombi würde ein eAuto vermutlich keine 100 km weit kommen, weil selbst unser Verbrenner auf 600 km Reichweite sinkt. Ganz ehrlich: Laßt doch diesen Quatsch alles am eAuto schön zu reden. Für die Stadt super, für kleinere Strecken über Land dito, aber alles andere ist etwas für Menschen die Zeit und Langeweile haben. Haben beides vermutlich auch die Leute, die mal eben mehr als 100.000 € für einen goßen E-SUV hinblättern können. Laßt die Kirche im Dorf und einen Verbrenner die anderthalb Tonnen im Urlaub ziehen. ;)
Irgend wie hört sich Trommelbremse schon wie ein Witz an, aber mal ehrlich - der Verschleiß der Bremsen ist bei einem e-Auto wenn mans richtig macht so gering, dass selbst die aufwendige Wartung und Probleme mit der Kühlung bei vielen Bremsungen die Kostenersparnis niemals aufwiegen könnten
Nein, das ist absolute Absicht, schaut auch mal einen Toyota HSD an, dann wisst ihr warum - die Bremse fault nach 2 Jahren immer zum Tüv-Ärger. Tesla macht es geschickter mit der Ansteuerung, aber VWs Weg ist günstiger und zuverlässiger. Eine Trommelbremse muss nicht schlechter bremsen, bleibt aber länger funktionsfähig, wenn zu wenig oder gar nicht gebremst wird.
@@irebroffrebroff2791 Die hinteren Scheiben-Bremsen von VAG Fahrzeugen (Verbrenner) faulen nach spätestens 2 Jahren eh weg. Manche sogar noch schneller (Skoda).
Genialer Test, vielen Dank dafür. Der Vorteil bei VW ist grundsätzlich Zuladung und Anhängelast, auch bei Elektro nun angekommen. 1200kg ist natürlich gar nix, 200kg Zuladung auch nicht. Aber besser als die meisten anderen. 75kg Dachlast könnte helfen mit Dachbox, Stützlast 75kg ist nicht gerade üppig für E-Bikes, aber für den Wohnwagen reicht es gerade so, wenn max. normale Fahrräder auf der Deichsel sind.
Wer will denn mit Tempo 80 hinter den Lkws auf Urlaub fahren? In der Realität ist der Tempomat auf min. 100... Da wäre dann mal die Reichweite interessant... Und umgerechnet die Dauer bis ich damit in Kroatien am Meer bin wenn ich die betankungszeiten dazu rechnen muss Das Gewicht ist zwar fürs Fahren angenehm, aber die Führerschein Zulassungen gehen nur bis 3,5t maximal zulässiges Gesamtgewicht. Da wirds mit Wohnwagen schon knapp
Genau. Und das wird nicht besser. Gewöhnt Euch daran. Je früher ihr das macht desto leichter tut ihr euch. Wegen dem Gewicht habe ich mir den Cybertruck bestellt. Bin gespannt ob und wann der kommt.
Immer 150km fahren und dann 30min von 10% auf gut 80% laden. Also alle 1,5h eine halbe Stunde Pause. Bei 33kWh auf 100km entstehen 33x0,79=26€. Bei 40ct/kWh kostet es 13,2€/100km. Aber Schnellladen ist Pflicht, man will ja irgendwann mal ankommen. Also um einen Wohnwagen zu ziehen ist ein grösserer Verbrenner bis auf weiteres wohl die bessere Wahl.
In diesem fall unter eher Optimalen Bedingungen (kein Stau)!!! Ich Fahre jedes Jahr mit meinem Wohnwagen der 1600Kg wiegt nach Kroatien Fahrstrecke 1100Km und muss mit meinem Benziner 3 Tankstop´s machen . Jeder der in der Hauptsaison in den Süden fährt weiß das da unterwegs die hölle los ist auch an den Tankstellen (die es im Gegensatz zu E-Tankstellen zuhaufe gibt) Ich habe da schon mal selbst 1 Stunde angestanden für Benzin (Ca.10 Auto`s vor mir) So jetzt rechnet mal aus wenn 10 Auto`s an der E- Ladesäule vor mir sind und nur 45 min. laden, dann müsste ich 450 min. bzw. 7,5 Stunden warten bis ich tanken Könnte und dann nach Ca. 8 Stunden erst weiter fahren könnte und das 5 mal wenn es schlecht läuft So und jetzt hängt mal ein Wohnwagen mit 1600 Kg an ein E-Auto(falls es ein E-Auto gibt das 1600Kg ziehen darf) und fahrt mal los das ihr 250 Km weit kommt wage ich zu bezweifeln. Einfach nur Lachhaft. E-Mobilität in der Stadt ist okay
Ein solcher Test muss an einem Elektroauto durchgeführt werden, das mindestens drei Jahre alt ist und mindestens 70 bis 80.000 Kilometer zurückgelegt hat Bei einem Neuwagen finde ich den Test persönlich irrelevant Sorry :)
Ich finde 200km mit nem großen Wohnwagen echt stark. Nach 200km kann man ja 30min Laden und kann weiter fahren. Mit einer kurzen Ladepause sind also locker 360km drin.
@@desirefan1 Das kann und muss ja jeder für sich entscheiden. Ich wollte einfach mal probieren was aktuell möglich ist. Und ich denke es gibt Camper die sich in dem Szenario wiederfinden bzw. arrangieren. Zumindest ist es ein Anfang und wir werden sehen was die Zeit bringt, Viele Grüße, André
@@desirefan1 Also ich weiß ja nicht ob du Wohnwagenfahrer bist, aber 1000kg zGG sind für einen normalen Wohnwagen eher wenig. Die meisten liegen in der 1,5t-Klasse. Und reisen in maximal 200km-Etappen macht auch keine Laune auf Dauer. Klar gibt's Camper, die am Wochenende mal in solchen Entfernungsdimensionen verreisen... Nicht mal ein Tesla X hat campertaugliche Reichweiten
@@desirefan1 ist ja eben kein großer Wohnwagen...und kurze Ladepause bei 30Min? Und leider sind 360km nicht viel. Dazu wie im Video zu sehen, oft nicht mit Wohnwagen an der Ladesäule möglich. Also dazu noch ab und anhängen.
@@volkerbaler9679 Wir sind Wowa Eigentümer und fahren damit auch. Derzeit mit Diesel, evtl. bald mit e-tron. Wir halten eh dauernd wegen der leidigen Raucherei an, da kann ich auch laden derweil und bekomme noch ne Kaffe, den ich meinem Mann bisher immer anbringen musste. Unser Urlaub fängt an, wenn wir Zuhause ins Auto steigen. Aber du bist ja nicht alleine mit der komischen Denke, dass der Weg so schnell wie möglich hinter sich gebracht werden muss... so nem Stress setze ich mich doch nicht gleich am ersten Urlaubstag aus 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
200km Reichweite 🤣 viel Spaß auf dem Weg nach Norwegen…….. bei 0,79€ pro kw macht das 51€ bei 32kw auf 100km Verbauch. Bis Stavanger von Berlin 1200km macht das 320€ ca. Nur an Stromkosten. Hut ab Frau Mütze, mal abgesehen davon, das ich für die Strecke dann eine Woche benötige nur hin…….
Niemand lädt im Normalfall für 79 Cent. Bei Enbw kostet die kWh an fast allen Schnellladern außer Ionity 49 Cent wenn man 6€ Grundgebühr im Monat zahlt. Ohne Grundgebühr 55 Cent. Das sind bereits die neuen Preise ab Juli.
Und ja, derzeit würd wohl kaum jemand Ernsthaft mit nem E-Auto ein Wohnwagen nach Norwegen ziehen. Wollte nur anmerken das die 79 Cent die Ausnahme sind.
Was kostet das Laden denn, wenn 50% E Auto fahren? Irgendwo muss das Geld von der Benzin/Diesel Steuer ja her kommen. 2019 waren das 40 Milliarden Euro Steuer Einnahmen.
@@patfri193 Das Benzin/Diesel in naher Zukunft sehr viel teurer wird ist ja nun auch kein Geheimnis… da wird man langfristig mit Elektro schon günstiger unterwegs sein. Mit heimischer Wallbox sowieso.
Ich komme vom Land und fahre nach Hannover 35 km. Gerne benutze ich den Zug. Kein Stau und mal 20 min abschalten. Leider fällt häufiger die S6 aus, die nur 2x bis zum Bahnhof hält. Dann gibt es die S7 die braucht doppelt so lange, fährt aber immer. Wenn es schlecht lauft stehe ich im Zug weil er voll ist. Auch in der Corona Zeit. Also fahre ich wieder Auto. Ich bin der Überzeugung das in absehbarer Zeit das Stromnetz das nicht Stämmen kann. Nicht jeder hat das Privileg ein Eigenheim zu besitzen. Ich würde mein Auto abends laden. Meine Nachbarn bestimmt auch. Es gibt genug Arbeitgeber die den Igel in der Tasche haben und das Laden nicht zulassen. Leider habe ich in Hannover noch nicht viele Ladestation gesehen.
Für mich (noch) keine Option. Mein WoWa hat zgg 1,5 to , wenn ich mir ein E-Auto kaufe, hab ich erst mal keine Kohle mehr, um mir einen leichteren WoWa zu kaufen. Kaufe ich zuerst einen leichteren WoWa, ist das E-Auto in weiter Ferne. Also: abwarten, bis die Technik so weit ist, dass auch mein WoWa von einem (bezahlbarem) E-Auto gezogen werden kann. Beste Grüße aus dem westlichen Münsterland Peter
@SPEED PETE Ja sehe ich genau so das Problem ist ich kann doch nicht Permanent zwischen 80-120 KMH Fahren es gibt auch Autobahnen wo man dafür sogar von der Polizei angehalten wird weil man zu langsam Fährt z.b. die A9 München - Nürnberg wenn man dort auf der Linken Spur 80/90KMH Fährt dann heißt es BITTE FOLGEN! Das ist erst Letzte Woche einem Kumpel von mir Passiert und der Fährt seit 2 Monaten ein E Auto.
Ich finde Elektrofahrzeuge einfach fürchterlich ! Da sie nicht wirklich Umweltfreundlich sind ! Der sauberste und effektivste Motor ist ein moderner Diesel
1200 KG Anhängelast … selbst unser kleiner Eriba-Touring bringt beladen mehr auf die Wage und der hat nur 2,10 Breite. Dazu 200 KM Reichweite, wow. Aber zum Gartenabfälle wegfahren wird’s reichen.
Naja, der kleine Eriba ist halt auch ein Urgestein der Campinggeschichte. Du must mal aktuelle Camper ansehen, da gibt es schon ganz geräumige die wenig wiegen. Aber der Satz mit den 2 m war tatsächlich unüberlegt und dämlich. So viel macht die Breite nicht aus.
Ladekabel im Kofferraumboden ist Mist. Der Kofferraum muss unterwegs nur Mal voll sein und genau dann braucht man das Ladekabel, was ganz unten verbuddelt ist...
@@pascal6229 kann sein, trotzdem gehört das da nicht hin. Kann ja sein, dass man nicht an die Säule kommt, die man eingeplant hat (Wartung, Defekt, zugeparkt - oder einfach belegt) und ohne genügend Restreichweite zur nächsten muss man sich dann freundlich in der Umgebung durchfragen, bis einer einen für eine halbe Stunde oder so zapfen lässt, dass man wo hin kommt, wo man wieder schneller zapfen kann. Die Dinger nennen sich ja auch Notladekabel. Und alleine das 'Not' da drin schließt diese Unterbringung meiner Meinung nach von vornherein aus.
@@wiedapp ich glaube du bringst da ein paar Dinge durcheinander. Es gibt letztendlich drei Möglichkeiten den ID.4 zu laden. Das erste ist das sogenannte Notladekabel oder Ladeziegel. Das schließt man an eine normale Steckdose an. Damit brauchst du unterwegs eigentlich gar nicht anfangen. Damit lädst du nur mit 2,3 kW. Dann gibt es das Typ 2 Kabel. Damit kannst du mit 11 kW laden. Typischerweise lädt man damit zu Hause oder bei der Arbeit. Wenn man das nicht kann oder sich längere Zeit irgendwo aufhält lädt man damit an öffentlichen Ladesäulen. Beide genannten Kabel sollte man mitführen. Die letzte Möglichkeit ist CCS. Damit kann der ID.4 mit maximal 125 kW an sogenannten Schnellladesäulen laden. An diesen Säulen ist grundsätzlich ein Kabel angebracht. Diese Möglichkeit nutzt man typischerweise auf längeren Fahrten. Das Typ 2 Kabel braucht nicht viel Platz. Das kann man, z.B. in einer kleinen Tasche, entweder im Kofferraum auf dem restlichen Gepäck unterbringen bzw. an der Seite in kleinen Einbuchtungen oder bei der Rückbank im Fußraum (wenn keiner mitfährt). Aus Erfahrung sage ich: das ist kein wirkliches Problem.
@@pascal6229 alles richtig, ich verstehe Dich. Nur den Platz im Ladeboden als Lagerort dafür zu bezeichnen und zu gebrauchen, wenn der Kofferraum voll ist (Reisegepäck oder andere Sachen, die transportiert werden müssen), ist einfach nicht schlau. Wenn man schon dedizierte Fächer dafür macht, dann so, dass man immer dran kommt. Bei Warndreiecken und Erste Hilfe Kästen/Taschen ging das doch auch, die in der Rückenlehne der Rücksitzbank oder der Heckklappenverkleidung unterzubringen. Für die Kabel bietet sich 'ne Schublade unter den Vordersitzen an, da kommt man immer dran.
Andre, schade, dass Du bei dem Karton nur die Vorteile siehst / aufzeigst. Irgendwie war das mehr wie ein Werbevideo für Volkswagen als wie ein Testbericht. Alles mit der rosaroten Sonnenbrille betrachtet... Bei Elektroautos sind mir dann offen gesagt die Kanäle lieber die z.B. beim ID.4 auf die geringe Ladeleistung am Schnellader, den hohen Verbrauch und die ganzen Softwareporbleme eingehen. Dirk Himmelmann hat bei dem Karton mit Ø 100 km/h auf der Autobahn - ohne Anhänger - einen Verbrauch von 19,4 kWh, da ist ein Tesla beispielsweise weitaus sparsamer und verbraucht nur knapp mehr als 50% Nextmove zeigt z.B. beim id.3 auf (technisch gleiche Basis) was die Kisten für Probleme machen th-cam.com/video/tcjKnzwZfWY/w-d-xo.html und da ist er nicht der einzige der Ärger mit den Dingern hat.
Ich hab' sicher keine rosarote Sonnenbrille auf... 😎 Ich sage klar was geht und was nicht. Welcher Tesla verbraucht im Schnitt bei 100 nur um die 10kw/h? Das schaffe ich nicht mal mit meinem E-Golf. Probleme am Schnelllader hatte ich nicht. Was soll ich da erzählen? Ich hab an einigen Schnellladern getankt und das ging mit voller Leistung. Das Video von Nextmove ist von Oktober 2010 und war eine ganz frühe und ziemlich verbuggte Version vom ID3. Ich hatte beim ID4 keine Softwareprobleme im Test. Ich hatte das Auto aber auch nur eine Woche. Was gibt es denn aktuell für Probleme? Viele Grüße, André
@@bauforum24 ich Ich Ich!!! Vorgestern hat er mir kurz 100 Wh angezeigt! Bin ganz stolz auf mich! Aber sonst sind es im Schnitt 17,6 kWh/100km. Mist! 🤬
Danke für das interessante Video! Mal eine doofe Frage: Wenn ich den Wohnwagen für den Urlaub schön belade und zum Beispiel über die 1.200kg Zuglast komme - angenommen 1.300kg - was passiert dann? Auf eigenes Risiko? Punkte in Flensburg? Ärger mit der Polizei? 😉 Der ID.4 als Zugfahrzeug wiegt ja 2 Tonnen und sollte rein technisch ja eigentlich keine Probleme haben, auch 1.300kg zu ziehen?!
Zulässige Zuglast bleibt zulässige Zuglast, egal mit welchem Auto. Und dabei ist noch zu beachten, dass oft zwei Zuglasten gelten. Die höchtzulässige Zuglast ist immer auf Max. 8% Steigung begrenzt, also dürfen viele Pässe nicht befahren werden. Dann gibt es noch eine niedrigere Zuglast bis12% Steigung. Wichtig, das gilt für das aktuelle Gewicht am Haken. Beim Wohnwagen selber gilt Leergewicht und zulässiges Gesamtgewicht. Hat der WW ein Leergewicht von 900 Kg, und ein Zul. Gesamtgewicht von 1300 Kg kannst Du in leer an die 1200 Kg Zuglast anhängen oder halt mit Beladung bis 300 Kg. Paktst Du den WW mit 2 vollen Gasflaschen, 70l L. Wasser schon bei Abfahrt, Porzellangeschirr und Raviolodosen für 4 Wochen auf die vollen 1300 Kg Gesamtgewicht ist am ID4 und jedem anderen Auto mit 1200 Kg Zuglast Ende. Das ist zu viel und eine Knolle plus ausladen noch am Ort des Messens fällig. In Urlaubszeiten werden auf Autobahnen solche Wiegekontrollen durchgeführt.
Also wenn ihr mal ein Zugfahrzeugtest machen wollt der sich lohnt, dann nehmt den Ford F 150 Lightning . Der darf 4,5 Tonnen ziehen hat über 500 PS und fährt damit 480 Kilometer weit.
Immer diese unsinnigen Kommentare mit den Gasdruckfedern für die Motorhaube... Ich persönlich hab da lieber eine Stahlstange die 1000 Jahre hält als irgendwelche Federn die nach 5 Jahren undicht werden! Zumal die Wenigsten die Motorhaube mehr als einmal im Jahr öffnen werden. Gerade diese Stange ist mal eins der wenigen Beispiele wo die Entwickler sinnvoll gespart haben, eben weil das System so robuster wird!
Das Video ist sehr gut gemacht und informativ. Der ID4 ist meiner Meinung ein sehr schönes Auto in dem Potential steckt. Auf langen Urlaubsreisen (egal ob mit oder ohne Camper) hätte ich noch etwas "Bauchschmerz". Aktuell fahre ich einen Diesel und komme mit einer Tankfüllung nach Italien und fast wieder zurück. Selbst längere Staus bei Kälte bringenen eine da nicht aus der Ruhe. Ein E-Antrieb würde für mich ein großes Umdenken voraussetzen. Bin aber grundsätzlich schon an alternativen Antrieben interessiert und weiß nicht wie ich mich in ein paar Jahre entscheiden werde (wenn mein Diesel nicht mehr mag).
Drei Personen im Auto,Gepäck für 2 Wochen im Auto und in der Dachbox, Stop and Go die Kasseler Berge hoch bei >30Grad im Schatten! Ob diese Mehrbelastung der Leistungselektronik lange gutgeht. Und das Akku Kühlsytem ist dafür ausgelegt? Ist der Wirkungsgrad der Rekuparation nicht auch anhängig von der Geschwindigkeit aus der heraus Rekuparriert wird , also schlecht im Stop and Go Betrieb. Als Du den Test gemacht hast hattest Du noch eine dicke Jacke im Auto an und die Bäume hatten noch keine Blätter an den Ästen. Ein Kühler Tag also und der Elektromotor und der Akkupack des Autos konnten ihre Abwärme gut an die Umgebung abgeben. Oder ist die thermische Belastung gar nicht hoch wie ich es sehe oder VW hat den Antriebsstrang sogar dafür ausgelegt. Und wenn der Akku nach einer 50Km STOP and Go fahrt in den Bergen richtig schön warm ist und du dann den nächsten Super Charger anfährst kanst du mit wieviel Kw laden.
Denke mal, dass die die eh schon schweren Akkus jetzt nicht noch eklatant vergrößern werden. Und neue Akkumaterialien mit Lithium-Eisenphosphat haben eher eine leicht geringere Energieladung pro kg Akku. Natrium-Akkus ohne Lithium haben dann wohl auch erst mal eine eher geringere Reichweite. Hatte gehofft die Akkuentwicklung liefe schneller. Zumal mal einen neuen Akku mit neuer Chemie ja im Grunde auch in eine bestehende Serie einbauen könnte. Tesla macht es ja schon mit den Lithium-Eisenphosphat Akkus so im Model 3. Im Grunde müsste ein Hersteller nicht erst komplett neue Modelle entwickleln, sondern könnte eben auch schon früher neue Akkus einsetzen. Das schafft im Grunde eine völlig neue Innovationsgeschwindigkeit im Gegensatz zu den Verbrennern. Aber wir werden sicherlich Innovations-Sprünge bei den Akkus erleben können! Da bin ich mir sicher.
Mal schön mit 120kw schnellladen. Eigentlich ist es unnötig zu erwähnen aber je höher die Ladeleistung, desso schädlicher für die Batterie. Das macht doch nix, weil nur selten? München Rügen, ca 1000km 5x hintereinander schnellladen, hinzu kommt auch, dass das schnelle entladen ebenfalls Laufzeitschädigend ist. Ea gehört einfach zur Wahrheit, dass je schneller ich einen Akku lade bzw endlade, desto kürzer ist dessen Lebensdauer
Der VW ist kein Twizy oder Zoe. Die 120kW sind wirklich keine Last. Die last beim VW fängt erst bei 250kW an. Aber ja. Langsam laden ist natürlich gesünder. Ehrlich: Ob die Batterie 500.000km oder 750.000km hält ist mir echt egal.
@@wolfgangpreier9160 bei der Berechnung geht ja keiner davon aus dass man andauernd am schnellladen hängt. Fürs wowa zuehen ists schlicht nicht wirklich gut. Ohne wowa schauts deutlich besser aus
@@michasshow Natürlich braucht man mehr Strom wenn man was zieht. Das hat doch nichts mit gut oder nicht gut zu tun. Die Batterien sind alle noch zu klein für solche Aufgaben. Model Y mit 200kWh wäre gut ausgestattet. Oder z.B. E-Vivaro mit 250kWh oder so etwas in der Größenordnung. Der neue SuC in Wien hat jetzt einen Stall für Anhänger bekommen. Lustig!
@@wolfgangpreier9160 naja was anderes, als dass dies für die Aktuel kaufbaren Fahrzeuge schlicht nicht gut ist habe ich doch auch nie behauptet. Die Faustregel dabei bleibt, je größer die Baterie, desto weniger wird diese bei hohen Strömen belastet und dies liegt schlicht an der Tatsache, dass sich die gezogene Stommenge auf die einzelnen Zellen verteilt. Folglich sinkt die Last pro Zelle mit der Anzahl der zur Verfügung stehenden Zellen
@@michasshow Ja, bei Model S P85 wars nachweislich schlecht. Bei den anderen scheint es keine erkennbaren Auswirkungen zu haben. Außer ab 500.000kmaufwärts. Ich denke nicht dass meine Autos so lange halten... Interessant wird es bei den Hochleistungsgeräten wie Audi, VW, auch Ford.
Servus, ich freu mich schon auf den Tag an dem ich mir ein Akkuauto leisten kann. Ich zieh keinen Hänger, aber meine Schwiegereltern wohen gute 700km weg (bei euch um die Ecke). Da muss schon einiges an Reichweite drin sein. Momentan würde ich den KIA EV6 nehmen, aber die Preise sind nix für mich. Einen Test von euch würde ich mir trotzdem gerne anschauen. Trommelbremsen sind daher drin, da die Hinterbremsen sonst immer wegrosten würden. Das ist mir bei spritsparender Fahrweise mit meinem Octavia öfter passiert. Grüße aus Oberbayern
@TechnicalThings & More Team Das ist nicht wahr, Du darfst nicht Trommelbremsen der 60er - 80er mit heutiger Technik vergleichen (in den 50er Jahren wurde für die Belege teils noch Leder verwendet). Trommelbremnsen haben kaum Nachteile, die geringer thermische Belastbarkeit spielt beim Elektroauto keine Rolle, außer man fährt binär (Vollgas oder Vollbremsung). Bei "normaler" Fahrweise bremst ein Elektroauto gar nicht mit der mechanischen Bremse. Ein minimal schlechteres ABS Regelverhalten bei Trommelbremsen spielt an der Hinterachse auch kaum eine Rolle. Die Bremstests der ID.3 und ID.4 beweisen das. Der große Vorteil (Kapselung und damit Schutz vor Korrosion) der Trommelbremse wird beim Elektroauto halt voll ausgespielt. Das werden wir zukünfig viel an der HA sehen.
Was ist denn das für ein Unsinn Trommelbremsen rosten nicht. Die rosten genauso wie Scheibenbremsen, da die Reibfläche in der Trommel ebenso blank ist wie bei der Scheibe. Einzig man sieht es nicht. Wenn Scheiben Regentropfen abbekommen sind dort schnell harmlose braune Flecken und die sind bei der nächsten Fahrt weg. Auch 4 Wochen Standzeit macht da gar nichts. Wo Rost über Jahre eine weniger belastete hintere Scheibe vielleicht zerstört ist vielleicht gegeben, wenn die Scheibe eine sogenannte innen belüftetet Scheibe ist. Die rosten dann von innen nach außen. Dafür gibt es bei Trommeln halt den Rost auf den relativ schmalen Reibflächen und dazu großen Belagflächen und die rosten regelrecht fest. Ich denke mal der Hauptgrund warum die EAutos Trommelbremsen bekommen sind die günstigeren Kosten und der Bauraum ohne Bremssattel ist in der Tiefe weniger für die Achs nahen Elektro-Nabenmotore. Mit diesen Motoren an jeden Hinterrrad entfällt das Differenzial. Also Leute Rost ist sicher nicht der Grund für Trommelbremsen.
@@psrfpsrf Ooohkay. Ich schau dann in 2-3 Jahren ob’s wirklich einen Unterschied macht. Das Bremsen macht vielleicht den Unterschied. Bei meinen Teslas muss ich immer bewusst stark bremsen weil die Scheiben sonst nie rostfrei werden.
Beim Bau und aufstellen der Ladesäulen wurde nie bedacht das E-Autos mit Anhänger oder Wohnwagen kommen könnten. Eigentlich müssten alle Ladesäulen so aufgestellt werden wie normale Zapfsäulen.
Sprich bitte nicht von Serie bei der first Edition. Serie ist für die meisten Menschen, was im Basispreis enthalten ist. Solche sicher nicht Böse gemeinten Aussagen grenzen meiner Meinung nach, an Kunden Täuschung. Natürlich wird im Video klar was du meinst. Auf das Wort Serie könnte man aber auch einfach verzichten.
Urlaubsfahrten mit Anhänger sind im BEV absolut realitätsfern. Als Zugmaschine wird man um Brennstoffzelle nicht herum kommen. Alleine die Ladesituation am Ende.... wie will man das Auto laden, ohne den Wohnwagen abzuhängen? Ausser man blockiert wie im Video mehrere Ladesäulen.
Klar macht Sinn mit 80kmh zu fahren, welche wowa-fahrer fährt schon auf der Autobahn 100kmh, zb ausm süddeutschen Raum zur Nord- oder Ostsee? Nahezu jeder! Ganz erlich ob man 80 oder 100 fährt macht durchaus einen Unterschied, da man im Gegensatz zu sehr hohen Geschwindigkeit, tatsächlich 100kmh nahezu immer fahren kann
Ich fahre von AT nach DK 110km/h Tacho, so 105 Real, beim Überholen auch mal 130 und mehr. Verbrauch 12 Liter, langt dank 80 Liter Tank für 600km Etappen.
@@Oida-Voda ich hatts mal eilig und war im Norddeutschen Raum unterwegs (nördlich Berlin), da hatten wir ca 130-140 die ganze zeit drauf, und das auch sicher. Nebenbei es gibt durchaus Länder in denen das erlaubt ist. Bemerkenswert war aber der verbrauch 😂 die 70 litter diesel haben ganz Knapp für die 400 km gereicht 😂 Ich bin im übrigen alles andere aps ein hater der e-mobilität. Fahre selbst auch noch nen Model s aus 2014, nur ergibt wowa ziehn einfach keinen, dass vielleichtso oder so nicht, mit einem e-Auto aber schon gar nicht. Da die Energiedichte dies schlicht nicht her gibt. Nicht nur, dass man maximal 200km weit kommt und damit permanent pause macht, viel schlimmer ist, dass das permanente extreme vielverbrauchen und sehr schnell laden tatsächlich extrem schädlich für die Batteriechemie ist. Also wenn du dein E-Auto möglichst schnell zerstörst willst, dann verbrauchst du im Schnitt 40 kwh und lädst dann mit 300kw Ladeleistung nach. Dann verhält sich dein Auto jedes Handy mach 2 Jahren. Der Große Vorteil des Autos ist das Batteriemanagement und damot die aktive kühlung dieser. Mehr als kühlen kann der lüfter aber nicht. Wer also wir oben beschrieben unterwegs ist, betreibt das system an den absoluten systemgrenzen, mit dem Risiko des Systemversagens
@@michasshow meiner fängt bei 140 zu schaukeln an, sieht lustig aber hilf nur voll in die Eisen sobald abwechseln ein Rad in der Luft ist. 216cm breit, 2,65 hoch und Klima oben drauf... und dabei nur 1300k. 😀
200km Reichweite, er sitzt mit Jacke im Auto und fährt die langsamste Geschwindigkeit, die üblich ist. E-Auto mit Hänger macht NULL Sinn. Es sei denn man ist Masochist. Die erste Ladesäule, die nicht funktioniert oder nur mit nem Bruchteil der maximal möglichen Power lädt - und man wünscht sich den Verbrenner zurück. Garantiert ! Macht das Elektroauto doch erstmal fit als Polo-Ersatz für die Stadt, dann reden wir weiter. Die Technik ist einfach nicht so weit um mit nem Elektroauto praxistauglich Wohnwagen zu ziehen. Aber man muss ja die Propaganda weiterführen. E-Auto E-Auto über alles. Oder so ...
Richtig Shwachsinnig wird es, wenn man schaut, was wie viel CO2 ausstößt. Energieerzeugung 60% Straßenverkehr 4%, Volkommen logisch das der Großteil der staatlichen Förderung in den Automobilbereich fließt. Wer da jetzt meint, dass dies vielleicht eher dient, die Arbeitsplätze in Wolfsburg und co zu sichern, der ist natürlich ein Verschwörungstheorethiker. Politiker die versuchen Arbeitsplätze zu erhalten, welch abwegiger Gedanke und welche achso bösen Politiker. Im Grunde habe ich damit gerechnet nicht einmal ein Problem, nur permanent das Klima als Grund vorzuschieben ist lächerlich. Wenn wir das Geld, was wir jetzt für den Ausbau der E-Mobilität aufwenden in den Energiesektor stecken würden, wären wir warscheinlich doppelt und dreifach so schnell als Staat Klimaneutral.
Vergiss es! Kosten nutzen, nee nee. Keinerlei Vorteil nur Kosten. Umweltschädlich ohne Ende. Schön leise, na wer es braucht? Was kostet der Akku, kann ja mal nach ein paar Kilometern dran sein. Wo kommen die Rohstoffe her? Kinderarbeit? Die ärmsten der Armen ausbeuten? Usw.
Logisch kann man mit einem E-Auto ein Wohnwagen ziehen man kann ja auch mit einem Stein im Schuh wandern gehen . 1.2 Tonnen ist ja schon mal was da gibt es ja reichlich schöne Wohnwagen aber die Reichweite wäre mir bei weitem zu gering Vorteil ist beim laden man kann vernünftig Pause machen bis der Akku voll ist z.B. ein Süppchen kochen oder sich hinlegen . Für meinen Wohnwagen wäre die Zuglast zu gering da braucht es Minimum 1.5T Zuglast . SDas rangieren Anfahren etc. besser geht mit einem E-Auto als Zugfahrzeug kann ich mir gut vorstellen besonders im Vergleich zu einem Auto mit Verbrenner und Handschaltung so wie mein Diesel mit Handschaltung da hätte ich beim Rangieren gerne ein Automatik Getriebe aber dank Mover kuppel ich den Wohnwagen ab und rangiere mit der Fernbedienung das schont dann nerven und Kupplung neben bei macht es Spaß mit dem Mover zu "spielen "
Mein Wohnwagen ist 1.600 kg schwer. Den könnte ich mit dem Hyundai Ioniq 5 ziehen. Das Problem ist natürlich das Laden auf einer größeren Urlaubsfahrt z.B. nach Spanien. Selbst, wenn es auf der Route genug Schnellladesäulen gibt, muss man doch jedes Mal den Wohnwagen abkoppeln. Das unmögliche Laden mit der Blockade mehrerer Ladesäulen wie im Video geht natürlich überhaupt nicht. So muss ich die nächsten Jahre wohl noch meinen Benz-Diesel als Zugfahrzeug verwenden. Als Zweitwagen für die Kurzstrecke oder auch einmal für 400 km habe ich natürlich ein Elektroauto (Hyundai Kona electric mit 64 kWh-Akku)...
ich rätsel, wie sich ein Gespann aus rekup. eAuto und gebremstem Anhänger bergab verhält. Kann mir vorstellen, dass das aufgrund des kontinuierlichen Bremsens die Hängerbremsen schnell killt.
Jo.. Daher nur soviel bremsen, daß die Auflaufbremse eben nicht reinkickt.. Ansonsten sinds die gleichen Probleme wie bei einem Gespann mit herkömmlichen Antrieb, bei längeren Gefällstrecken.
@@willelektroauto2658 ja, stimme ich zu, aber das ist anspruchsvoll bis unmöglich - die Auflaufbremse bei nem 1200kg Trailer bremst ja nicht erst, wenn der aufschlägt. Man muss vermutlich die automatische Rekup (1Pedal-Driving) rausnehmen und das mit nem feinen Fuss selbst übernehmen. Das geht bei nem ID4 ja zum Glück - bei nem Tesla ist es ja so (wenn ich das richtig verstanden habe), dass Bremspedal=mech. Bremsen ist.
Was soll der ganze Mist? Ohne die steuerlichen Vorteile die wir ALLE bezahlen wäre es sowas von uninteressant für die meisten. Im Winter erheblich weniger Reichweite kaum Reichweite bei Fahrten mit Wohnwagen oder Anhänger.
Yupp. Deshalb bin ich selbständig und hab 5 Elektroautos. Für jeden Wochentag und jede Gelegenheit ein anderes. Und der Cybertruck der Wohnwagen ziehen kann ist geordert. Dafür hab ich noch nie einen Wohnwagen gehabt. Mist!
Verbrauch mit 100 km/h wäre Interessanter gewesen. Wer fährt denn permanent hinter nem LKW ??? Also kann man davon ausgehen das man evtl wenn’s gut geht 150 km bei 100kmh kommt beim großen Akku ! Das darf man nicht vergessen. Ok. E Auto und Wohnwagen ist ja an sich Käse. Aber trotzdem interessant. Vielen Dank für den Test 😃 Der ID 4 wäre ganz klar der Optik wegen mein Favorit. Der ID 3 sieht meines Erachtens viel zu „lieb“ und „kindisch“ von vorne aus.
Vielen Dank für die Infos. Besser wäre ein Test unter wirklich realen Bedingungen durchzuführen. 200 KG Zuladung im Wohnwagen und auch im PKW volle Zuladung. Dann nicht im Windschatten eines LKW's fahren. Auch die 100 km/h nutzen und eine Autobahn wählen, die auch Bergstrecken hat. Wie wäre dann die Reichweite ausgefallen?
Bei den steigenden Strompreisen wär ein E-Auto das letzte was ich mir aktuell kaufen würde, der Preis für Strom wird in den nächsten 2 Jahren dermaßen anziehen das sich ein E-Auto wirtschaftlich nicht mehr lohnt.
Mal wieder ein höchst interessantes video. Weiter so jungs👍. Ich warte leider immer noch auf den kreissägen test zwischen den drei bosch maschinen gts 635, gts 10 J und Gts 10 XC
Die 200 km sind für den Zugbetrieb erstaunlich gut. Das hätte ich nicht gedacht, sehr gut. Damit könnte ich gut in den Urlaub fahren. Was aber problematisch ist, ist die Tatsache, dass der Wohnanhänger zum Laden abgekoppelt werden muss. Es gibt noch keine Ladeparks für Gespanne. Ein auch auf TH-cam aktiver Bekannter hat seinen Tiguan zum ziehen des Pferdeanhängers gegen einen E Tron 50 ausgetauscht und ist sehr zufrieden.👍🏼
Das stimmt, das Ladenetz für Fahrzeuge mit Gespann ist sehr mau. Aber sowohl Tesla als auch Ionity und EnBW bauen inzwischen Ladesäulen bei denen man „durchfahren“ kann! Man blockiert dann evtl. 2 Ladesäulen, aber es geht. Konnte ich selbst schon testen, ohne Abhängen 😊👍 sollen jetzt immer mehr werden!
Ist ja auch ein Witz von WoWa am Haken... und er schleicht als wie... Von laden zu laden 100km ist realistisch. Das kommt in der Zeitschrift Caravan raus, die monatlich 2 Zugwagen testet. 45 kWh Verbrauch
Ganz ok, die Technologie geht ja immer weiter voran. Was ich interessant finde das die Trommelbremsen (wahrscheinlich Duplex Trommelbremse) die rekuperation auch schon hinbekommen und bei dem Leergewicht das ganze ohne Feeding hinkriegen. Für viele bestimmt ein gutes Fahrzeug. Bin jetzt seit gut 11 Jahren nicht mehr so der VAG Fan, (das hat seinen Grund) aber für viele kommt jetzt Schwung in die Elektrifizierung.
mit 200km Reichweite gerade so das Bundesland verlassen. So lernt man die Umgebung auch kennen. 3Wochen Spanien, davon 2 Wochen hin und zurück.
😂🤣
Ach was. Von Wolfsburg nach Sachsen-Anhalt sind es doch nur 19 km. Nach 200 km bist Du sogar schon im 3. Bundesland.
Ansonsten: Kauf Dir ne Powerbank.
@@horsthorstmann7921 ist Wolfsburg ein Bundesland?
@@quibi78 Natürlich. Der Landkreis Bremen ja angeblich auch.
Ist ja auch sinnvoll mit dem eigenen Camper nach Spanien zu jucken. Dort mietet man sich vor Ort eine Hütte auf einem Campingplatz oder nimmt ein großes Familienzelt mit. Selbst mit dem Diesel ist man bei 1500-2000km zwei Tage unterwegs.
Guten Abend und danke fürs Video , ich bleibe wohl erst einmal weiterhin bei meinem Verbrenner ! Ich wünsche noch einen schönen Abend !
Die überlegung zu dem Trommelbremsen.
Da der E-Motor ja die Bremsenergie in Strom umwandelt also rekuperiert, wird die hintere Betriebsbremse nur etwa zu 5% genutzt was dazu führt das die Bremsscheiben eher weggammeln als verbraucht werden, daher die Trommelbremse 😉
Ich denke die Überlegung die VW dazu getrieben hat ist vielmehr der Preis. Siehe fehlender Haubenlift.
@@DorumGamesHD andersrum, wozu nen Haubenlift wenn man vorne sogut wie nie rein muss ?
Endlich mal einer der kapiert, warum Trommeln hinten besser sind!
Quitschein deswegen die Hinterbremsen von meinem GTI ständig?
@@xxBlackpspxx wenn man Autofahren kann, dann benötigt man selten die Betriebsbremse und ja, da kann das dann schon Mal vorkommen
Den Test würde ich gerne mal unter realistischen Bedingungen sehen! Mit vier Personen plus Gepäck und einem voll ausgestattetem Wohnwagen... wo liegt die Reichweite da?
Die Bedingungen wurden bereits äußert "schlecht" gewählt bei 0 Grad.
Richtig! bei ca 126.8km
Und wen man auch die 100 kmh nutzt dan mit Glück 100 km
Was ich bei VW nicht verstanden habe ist, wieso macht man das Ladekabel in den Kofferraumboden. Fährt man in den Urlaub und der Kofferraum ist voll liegt das Kabel unten in der Klappe.
Aus meiner Sicht das öffentliche Eingeständnis dass sie nicht nachgedacht haben. Jeder Staubsauger hat eine Kabelaufrollautomatik, aber beim Auto liegt beim Tanken ein Kabelknäul als Hundeklo am Boden herum.
Wenn man auf Langstrecke ist, dann lädt man an einem HPC. An dieser Säule sind die Ladekabel dran. Wenn man wirklich auf einer längeren Strecke mit vollem Kofferraum ein einer normalen Ladesäule laden will, dann weiß man das eigentlich vorher. Dann kann man das Kabel auch so hinlegen, dass man hin kommt.
Also alles in allem nicht wirklich ein großes Problem.
@@thomasnugel6593 Sehe ich sehr wohl als ein Problem. Ich musste in 16.000 km E-Auto-Fahrer-Karriere dreimal ungeplant unterwegs an AC laden, um wieder genug Reichweite zu haben, um bis zum nächsten Schnelllader zu kommen. Einmal wegen eigener Blödheit, zweimal weil mir wegen von mir eingeplanter, aber kaputter Schnellladesäulen die anderen Optionen ausgegangen sind. Kostet eh schon mal locker eine halbe Stunde. Wenn dann auch noch das Ausräumen des Kofferraums dazukommt, würde ich komplett ausflippen.
@@sebastianlabusch465 Sie haben recht! Mir ist das beim Enyaq iv80 noch nicht vorgekommen, aber ich würde in Anbetracht des Ladekabels vorne ein Fach für dieses vorschreiben.
Es fehlt der Frunk.
Momentan habe ich ein Elektroauto zur Verfügung und mag es gerade in Verbindung mit Wallbox und Photovoltaik nicht mehr missen. Aber wer ne Zugmaschine braucht und häufig längere Strecken fährt: da kommen die Fahrzeuge natürlich schnell an ihre Grenzen. Falls man aber einen Zweitwagen in der Familie braucht sind E-Autos eine tolle Sache und hat auch viele Vorteile und ich mag das Fahrgefühl darin. LG Anna
Wohl dem, der eine Lademöglichkeit hat, was min. 50% nicht haben werden.
@@DieTabbi das würde ich auch so sehen: ohne die würde ich das auch nicht machen. Im Moment sind E-Autos halt eine Alternative, wenn die Rahmenbedingungen passen, aber sicher nicht die Antwort auf alles. 🙋🏻♀️Anna
Und der Zweitwagen ist dann teurer als der Erstwagen. Vielen Dank auch.
200km Reichweite mit nem 1200kg Wohnwägelchen. Lächerlich für ein 50000€ Auto. 1100km bis zum Gardasee 5x Laden sind wieviel Std. Ladezeit.
Vergesst es doch.
@@manfredtramp4238 Haust du auf dem Weg in den Urlaub Stress? Fahr die Strecke doch auf mehrere Tage verteilt und schau dir entlang des Weges etwas an.
Mein Nachbar (Landwirt) hat den ID.4 gerade bekommen und ich werde ihn mir bei Gelegenheit auch mal genauer anschauen und fahren. Die haben bereits seit ein paar Jahren den eGolf und sind super zufrieden damit.
Hier auf dem Land ist ein e-Auto nach meiner Meinung die optimale Wahl. Gerade wenn man ein eigenes Haus hat (im besten Fall mit eigener Photovoltaikanlage), werden die Argumente gegen die E-Mobilität echt eng. Die Anhängerlast spielt hier eine größere Rolle als in der Stadt und deshalb ist das eAuto hier oft der Zweitwagen. Realistisch gesehen könnte man aber auch das Problem praxistauglich lösen, da der Anhängerbetrieb zwar wichtig ist aber eben auch nicht täglich anfällt.
Gruß Ralf
So ist es, bin gestern dein Ioniq 5 Probe gefahren....was für ein Teil !! Werde ihn mir jetzt bestellen, Verbrenner? Nie mehr wieder!
wer einmal ein richtiges E-Auto gefahren ist, der will nie wieder Verbrenner fahren
Haben uns auch den ID.4 bestellt, fahren noch VW Bus. Aber so ein E-Auto fährt sich einfach geil. PV ist auch vorhanden und wird noch mal erweitert.
Ich versteh das ewige Gestrige nicht. Wenn ich 5x im Jahr mit dem Wohnwagen nach Portugal möchte, dann is halt ein E-Auto nix. Wer aber 1 x im Jahr mit der Dose nach Kroatien möchte, der leiht sich ein Verbrenner vorher.
@@PeterPan-qv5dq oder plant eben eine etwas längere Anfahrt ein. Unser Urlaub fängt an, wenn wir Zuhause ins Auto steigen 😁
Ich bin sicher das das laden mit eigenem Strom von Solarzellen in Zukunft als Steuerhinterziehung gewertet wird😆
Die Anhänger müssen sich auch weiterentwickeln. Bedingt durch die Auflaufbremse geht die Bremsenergie des Hängers verloren. Wenn man einen Weg findet den Anhänger ebenfalls rekuperieren zu lassen und diese Energie den Fahrakku zuzuführen kann die Reichweite bestimmt erhöht werden.
Wohnanhänger mit variabler Auflaufbremse und Fahrakku?
Wie soll sich der da weiterentwickeln?
Dann baut Detlef einen Papp-Wohnanhänger mit Akku oder was?
Wenn Sie keine Ahnung haben dürfen Sie sich auch gern zurückhalten.
@@MSZ27Auszug aus einen Netzfund da Kommentare mit links gelöscht werden
"Gibt es Anhänger mit einem Generator?
Das französische Unternehmen EP Tender hat einen Anhänger entwickelt, der die Reichweite von Elektroautos steigert. Dieser funktioniert jedoch nicht mit einem Generator, sondern einem zusätzlichen Akku mit einer Kapazität von 60 kWh. Die Reichweite erhöht sich dadurch um bis zu 300 km - je nach Gewicht des Zugfahrzeugs. Nach einer ausgiebigen Testphase soll der sogenannte Range Extender im Jahr 2022 auf den Markt kommen. Zu kaufen wird er jedoch nicht sein, stattdessen soll man ihn bei Bedarf mieten können."
Ich darf Sie also bitten sich selbst an die Nase tu fassen bezüglich ihres komentars.
@@MSZ27 also von wegen Ahnung: im Grunde muss sie Auflaufbremse nur durch Generatoren ersetzt werden. Das Kabel zum Auto muss etwas stärker dimensioniert werden und der Akku damit geladen werden. Der Wagen braucht sich keinen eigenen Akku! Daran wird auch schon, Herr Professor.
Verbrauch > 30 kwh mit Wohnwagen, also ungefähr verdoppelt. Und das bei 80 km/h. Dieselmotor hat keine Verbrauchsverdoppelung. Übrigens, wenn ich mit dem Wohnwagen unterwegs bin, kann ich Strom nicht Zuhause "tanken". Bin also auf teure Schnellladesysteme unterwegs angewiesen. Und was mache ich, Wohnwagen 2 to mit 2,3 Meter Breite???? Wie lange brauche mit einem Stromer für eine Strecke von 1.000 km mit Wohnwagen? Ich schätze, man muss mindestens viermal zum Stromfassen anhalten und dann für 1 Stunde pro Vorgang Zeit einrechnen. Fazit: E-Auto und Wohnwagen für eine Urlaubsfahrt noch ungeeignet.
200 km 😂👍 alter Schwede.
Camper fahren gerne in den Vorgarten zum campen u im Notfall kann man ja zu Fuß zurück.
Warum eigentlich akku?
Bei der Reichweite geht auch noch Kabel.
Nöh geht nicht. Kabel wiegt 200 Miiliarden leergetrunkene Milchtüten. Fahrts halt weiter mit Eurem Stinker. Wundert Euch nur nicht wenn ihr in ein paar Jahren nicht mehr fahren dürft. Ach ja, bitte nicht mehr nach Dänemark Österreich oder Frankreich. Da kommen die ersten Fahrverbote.
@@wolfgangpreier9160 und Strom kommt aus der Steckdose
@@wolfgangpreier9160 und wir sind die Klimaretter yes lets go
@@gehartma Nein, wir sind die Klimazerstörer. Wie kommt ihr darauf dass ihr mit so einfachen Maßnahmen wie Elektroauto fahren und vegetarisch ernähren Euch einfach so mir nichts dir nichts aus Eurer Verantwortung gegenüber Euren Nachkommen stehlen zu können?
Nix da!
Wir alle sind für die Klimakatastrophe verantwortlich. Niemand sonst. Und aufhalten können wir sie auch nicht mehr. Nur unseren Enkel und Urenkel die Chance geben dass sie die ganze Misere überleben können. Vielleicht.
@@wolfgangpreier9160 wahrscheinlich lebe ich wesentlich klimaneutraler als du, aber das ist nicht das Thema. Jeden Liter Öl den wir einsparen, wird woanders verbraucht, da gibt es einig Studien darüber mal nachlesen
200 km... da is ja der Autositz noch nicht mal warm gesessen... bei 400-500 km in Anhängerbetrieb würd ich mir nen Stromer als Erstauto eingehen lassen. So bleibt es für mich ein Zweitwagen.
Da hoff ich dann doch eher auf den Wasserstoff.
Heizung noch anschalten und 100kmh fahren, dann kannst schon alle 150km tanken. Bei der betankungsdauer brauchst dann aber schon mindestens einen urlaubstag mehr pro Richtung.
Im Urlaub nach dem Stau bekommst auch nicht 3 tanksäulen hintereinander sondern kannst nach stundenlange warten damit rechne. Dass vielleicht eine frei ist.
Das macht keinen wirklichen Sinn...
Es war ziemlich kalt draußen und Heizung war muckelig warm.
Heizung mit Wärmepumpe zieht auf Langstrecke kaum Strom.
Viele Grüße, André
@@bauforum24 naja du hattest ja die ganze zeit die Jacke an im auto.
Und der Wirkungsgrad von Wärmepumpen hängt von der Umgebungstemperatur ab. Betreibt man sie invers um damit zu kühlen ist der Wirkungsgrad auch nicht sonderlich gut
@@Churchi123 Als ich zum Campen gefahren bin hatte ich keine Jacke an sondern mir schön die Heizung aufgedreht. Ich fahre auch sonst im Winter immer gemütlich temperiert. Sogar meist mit Vorwärmung im Stand.
Und jetzt im Sommer ist die Reichweite trotz Klima natürlich trotzdem noch besser. Und auch jetzt: Bevor ich losfahre eben das Auto per App mal 10 Minuten mit der Kima vorher runterkühlen lassen. Macht Freude.
Viele Grüße, André
@@bauforum24 Wärmepumpe bringt bei VW leider nichts, wie wir alle schmerzlich erfahren mussten.
Funktioniert nicht. PKW oder kleine LKW mit Anhänger sind nicht die Zielgruppe für die Hersteller. Vielleicht in 10 jahren dann. Passt auf die Dieselfahrverbote auf!
Ich habe einen 1600 kg schweren Wohnwagen, den ich mit dem Hyundai ioniq 5 ziehen könnte. Im Prinzip also okay. Da ich aber im Sommer meistens nach Frankreich und Spanien fahre, kommt ein E-Auto als Zugfahrzeug hierfür eigentlich nicht in Frage. An den meisten Ladesäulen muss man den Wohnwagen abkoppeln, da sie für Gespanne nicht vorgesehehen sind. Auch, wenn man es im Urlaub nicht unbedingt eilig hat und vielleicht nur 400 km am Tag fährt, führt für mich zur Zeit kein Weg an meinem Benz-Diesel als Zugfahrzeug vorbei. Der Benz ist eigentlich mein Zweitfahrzeug, er steht außerhalb der Urlaubszeit nur herum. Als Erstfahrzeug habe ich einen Hyundai Kona electric mit 64 kWh-Akku, der für die täglichen Fahrten völlig ausreicht und sogar unter Normalbedingungen 400 km Reichweite hat...
Schade das nicht realistisch getestet wird man macht die 100 um vorwärts zu kommen
Leider wird immer die Förderung rausgerechnet ist ja nicht wirklich der Preis für das Fz
Klar ich Kauf mir jetzt auch noch nen Kleineren WW
Bei 210cm Breite sind zusätzliche Spiegel Pflicht du kannst mit dem Serienspiegeln nicht am Hänger komplett vorbei schauen
Unter den Voraussetzungen viel Spaß bei der Fahrt in den Urlaub 1000 Km 35 Grad zwei kleine Kinder und 200 Kg Zuladung im Wohnwagen
Völlig realitätsfremd.
Als ich klein war, hat mein Vater so oder so ne Pause nach 200-250km gemacht weil ich und mein Bruder geqängelt haben
@@desirefan1 Als ich klein war, sind wir nachts los und ich habe weiter geschlafen (ca 1000km nach Tirol). Meine Eltern sind dann die ersten 6 Stunden durchgefahren. Danach 2 Pausen bis zum Ziel.
Wieso ist das realitätsfremd?
Bei 35 Grad wird die Reichweite spürbar besser, erst recht mit Wohnwagen, was soll daran das Problem sein?
Die Kinder sind im Diesel auch Kinder, oder nicht?
200kg im Wohnwagen entsprechen ca 6% Mehrgewicht, das ergibt keinen spürbaren Mehrverbrauch, bzw keinen zusätzlichen Ladestopp auf 1000km, spielt also zeitlich keine Rolle.
1000km mit diesem Auto und diesem Wohnwagen sind absolut kein Problem. Mit anderen Autos und anderen Wohnwagen kann das anders sein, es kommt also darauf an, das richtige Auto und den richtigen Wohnwagen zu wählen.
Ich bin normalerweise gegen Verbote, aber 2.500 kWh fossile Energie zu verbrauchen, um ein Schneckenhaus im Schneckentempo durch die Gegend zu ziehen und so in der Urlaubszeit auch noch die Straßen zu verstopfen, sollte tatsächlich verboten werden.
@@georgelser5831 aber es ist geil, wenn der V8 brüllt!
Ich stelle mir gerade vor... dieser Wohnwagen mit max. Zuladung plus 5 Personen im Auto ( Fahrer, Beifahrer und 3 Personen im Fond, bzw. max. Zuladung von 200kg im Auto.) Da wird die Kiste wohl keine 200km weit kommen ??
Mit der kleinen Batterie kommt er eh nur 130 km weit 😂🤣😅 - der steht mehr an der Ladesäule, als er fährt. Sind halt nur Witzkisten 🚽
@@iolanos Und wenn dann noch alle Ladesäulen belegt sind, man nur langsam laden kann..oh man...da komme ich ja nie an's Ziel.
Mehr Gewicht macht beim E-Auto nicht viel, da es ja rekuperiert.
Doch die paar Kilo dazu macht keinen Unterschied. Aber dieser Kleinwagen ist einfach nicht für die durchschnittliche Caravangröße der Deutschen geeignet. Was ich hier gelernt habe ist die bei ca. 2,5-3 Tonnen. Und die werden von Autos in Polo Größe und um 3 Liter auf 100km über 1000km weit gezogen. Natürlich bei 130 und Gegenwind!
Also der ID4 ist dafür auf keinen Fall geeignet!
„Besser einen Wohnwagen in nur 2m Breite“ 😂 da wird auch mit allen Tricks gearbeitet. Am besten schläfst du gleich in der Dachbox und lässt den Wohnwagen zu Hause 🙈
Zelt ist aerodynamischer.
2,1m bitte, soviel Zeit und Breite muss sein
Es gibt doch genug Camper die eh nur einen kleinen Wohnwagen haben (390er Grundrisse, Tab 320, Eriba,...). Wo ist dann das Problem dann damit 250km fahren zu können wenn es für bestimmte Zielgruppen passt?
Und mit einem großen Wohnwagen ist das Gespann so einfach noch nicht praxistauglich. Aber in ein paar Jahren reden wir über doppelte Reichweite und deutlich kürzere Ladezeiten.
Viele Grüße, André
Wenn's ums eAuto geht ballert jeder Deutsche jeden Tag 800km mit mindestens 250km/h über die Autobahn und zieht im Urlaub ein 3,5 Tonnen Wohnwagen nach Spanien. Und das ohne Zwischenstop in weniger als 10 Stunden. Isso.
@@veitjacob9764 das schnellladen ist das eigentliche Problem, auf Dauer machst du damit das Auto kaputt.
Ich fahr 45k-50k im Jahr, dementsprechend wären auch sehr viele schnellladestops notwendig, dass jedoch ist nicht gut fürn Akku.
Ist ein rein logischer Vorgang und nennt sich degradation, im grunde geht der akku aufgrund hoher Stromflüsse kaputt. Verringert wird dies durch die kühlung bzw Heizung des Akkus, verschwinden wird bei hohen stromflüssen die Erscheinung der degradation jedoch nie.
Wer sein Auto lange fahren möchte, der läd es nachts über mit einer geringen ladeeinstellung in der heimischen Garage.
Für mich nicht machbar.
Hinzu kommt, das trotz semtlicher Förderungen derartige Fahrzeuge unwirtschaftlich sind.
In der Anschaffung und unterhalt, sollte man auf öffentliche ladepunkte angewiesen sein, zu teuer.
Hinzu kommt die nicht planbarkeit von Kosten.
Kein Mensch kennt den Restwert nach 10 jahren, keiner kann abschätzen was eine neue Batterie kostet, keiner hat momentan das recycling wirtschaftlich umgesetzt.
Bisher gibt es nur sehr wenige Anlagen in Europa die mehr oder weniger auf Pilotebene Akkus recycln können. Und am Ende stellt sich die Frage wozu der Aufwand? Wie viele Fahrzeuge erreichen tatsächlich die notwendige Kilometerleistung um Produktionseinflusse zu kompensieren.
Der letzte Punkt macht eine vollig neue Rechnung auf.
Je eher ein E-Auto einen Totalschaden erleidet desto schlechter für die Umwelt, da eben sehr viele Umwelteinflüsse bei der Produktion auftreten. Je nach Fahrzeugtyp wird von 80-150k Laufleistung davon ausgegangen, dass die Einflüsse kompensiert werden.
Ich freue mich wen der H-Tron usw. um die Ecke kommt. Dann ist fertig mit dem geblubere von reichweite und Ladezeit^^
200 km, was für ein Schwachsinn so ein Auto
vor allem war er nicht beladen....und die Akkus waren neu - und VOLL - KEIN E-Autofahrer lädt seinen Akku ständig voll. 80% ist das Max.
Also alle 120km laden - von Köln an die Adria und wieder zurück, sonst kommst zu spät zum Urlaubsende :)
Halbe Beladung und volle Akkus. Warum sollte man den Akku nicht voll laden wenn ich die Reichweite ausnutzen möchte / muss.
Das der ID.4 nix für die Langstrecke ist habe ich auch glaube ich klargestellt. Aber wenn jemand 2x im Jahr mal Campen fährt und muss dann mal eine Stunde Pause machen? Ist das wirklich so ein Problem?
Es ist doch gut das es schon mal eine Lösung gibt die zumindest für eine kleine Zielgruppe passt.
Wenn jeder so eine Entwicklung immer schlechtreden würde, dann würde es überhaupt keinen Fortschritt geben.
Viele Grüße, André
Das hat mir Fortschritt Null zu tun. Ist ein gigantischer Rückschritt der einem nur moralisch Korrekt verkauft wird. Wo soll denn in der Urlaubszeit geladen werden, wenn tausende Unterwegs sind? Es gibt Empfehlungen um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen nur 80 % zu laden.
Je mehr Elektroautos auf den Straßen sind, desto mehr wird auch die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden. Die Empfehlung einen Akku nur bis 80% zu laden gibt es. Aber zum einen ist das kein Muss wenn man die Reichweite wirklich benötigt. Und zum anderen haben die Hersteller diese Reserve eh schon berücksichtigt da die Nettokapazität schon so vorgesehen ist, dass das E-Auto 100% anzeigt aber zur Schonung des Akkus die Batterie nicht komplett voll geladen wird.
Viele Grüße, André
@@bauforum24 dann lade doch mal an einer Autobahnraststätte bis 100%...da kommst du nie an... Die letzten 20% dauern so lang wie von 5 bis 80
Wohnwagen? Ich dachte, daß wäre der Akku!
😂😂😂😂😂
😂😂 ein Akku in der Größe wiegt 20 Tonnen, dann fährt er keinen Meter 😂
@Jonas M Diesel-Aggi 😇
@@reinhardbien Genau, da ist der HATZ-Diesel mit angeflanschtem Generator drin :D
@@reinhardbien Stinker 🤬
@@wolfgangpreier9160 Humor grad alle? ;-)
Dass man mit VW WeCharge, Mercedes Me etc. gegen Grundgebühr auch für um 30 ct/kWh bei IONITY laden kann, sollte man schon dazu sagen. Tesla verlangt an den Superchargern mittlerweile 37 ct meine ich.
Aber eben auch nur gegen eine Grundgebühr, die man immer zahlt, egal, ob man vllt. mal wenig fahren muss. Und dann ist der Schritt "ohne" Grundgebühr hin zu dem Wucherpreis: 80Cent/kwh absurd teuer.
@@arsni23 Man müsste halt mal sehen wie lange die Verträge MVL haben. Wenn man nur 4 Wochen MVL hat? Wäre eine Idee, die es zu prüfen gilt.
Moin Andre, cooler Beitrag.
Aber 1000KM 5 x Laden und das ganze bei 80, neee Danke.
Gruß aus Rheinhessen
Ohne Licht, ohne Heizung, ohne Musik u mit nem neuen Akku!!! 😂
1000km wird wohl kaum jemand mit der Kombi fahren. Durchschnittgeschwindigkeit auf der Wohnwagen Tour waren auf jeden Fall über 80. Also so viel Unterschied macht es auch nicht ob Du 90 oder 110 fährst. Und beim E-Auto tatsächlich nicht weil man die eingesparte Zeit dann eher mit Ladepause verbringt. Aber wie ich im Video sage: Es ist mal ein Anfang und es zeigt das überhaupt schon mal was geht wenn man eh einen kleinen Wohnwagen hat.
Viele Grüße, André
@@bauforum24 😂👍 mit der Kombi sicher nicht..
Mit einem Auto vor dem Wohnwagen allerdings schon u sogar sehr viele .
Aber dank corona u der reisebeschränkungen könnte das Spielzeug, das unser einer mitbezahlt, echt eine Alternative werden.
Ach ne, corona ist ja vorbei.
Ich mein anal enas Klimakatastrophe. Masken werden weiter getragen, wegen dem co2, und Urlaub nur noch im heimischen Stadtpark.
Aber 9 Stunden oder 14 bis 15 macht schon nen büschen wat aus.
Find ich so.
@@bauforum24 Wie erreicht man (legal) eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 80km/h wenn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für ein Gespann nur 80 km/h sind?
Und eine "100km/h"-Plakette hab ich keine gesehen...
@@MrPPunch69 Mit Tempo 100 im Schein aber ohne geklebte Plakette ist man natürlich illegal unterwegs und riskiert ein Ticket und ist mit einem Bein im Knast... Allerdings hast Du als Gespann mit exakt 80 fährt (am besten noch Tacho...) vorher noch ganz andere Stressmomente mit den Kollegen vom Berufskraftverkehr...
Viele Grüße, André
Wie lange hat das Laden gedauert und wie viel hat es umgerechnet für die ~200km gekostet? Finde das evtl. noch ganz interessant.
Rechne doch nach...40 kWh pro 100 km
1,2t was für ein Wohnwagen soll das denn sein? Ehrlich, wenn der Wohnwagen voll beladen ist dieser bestimmt über 1,2t. Normal wäre das ein "Wohnklo mit Essdusche". Damit dann noch satte 200km😂. Wenn man dann über Land fährt, braucht man sicherlich noch einen Weidezaunadapter. Falls man durch die Lüneburger Heide, Altmark oder Mecklenburg fährt. Der nächste Bauer hilft bestimmt.😂😂😂😂
Quatsch
Dann musst Du dich halt in Zukunft beschränken oder weiter mit deinem Stinker fahren. Pass nur auf die kommenden Fahrverbote auf.
@@wolfgangpreier9160 Camping wird teuerer, Wohnwagen werden teuerer, E-Autos sind eh teuer, dann fliegen wir halt wieder in die Südsee.
Mein Wohnwagen wiegt nicht nur 1,2t sondern 1,5t, ist 2,5m breit und 6m lang. Welches Auto nehme ich da, um den Wohnwagen nicht nur umparken zu können und nicht ständig an einer Ladestation Pause machen zu müssen? Da ist ist mir mein Allrad-Diesel doch lieber, mit dem komme ich auf der Autobahn auch an einem Lkw vorbei und muss nicht hinterhertrödeln.
Sicher noch nicht für jeden was, aber das muss es ja auch noch nicht sein. Wenn es für einige schon passt ist es ja super und für die anderen kommt sicher in den nächsten Jahren noch was das auf ihr Profil passt :)
Wie wäre der Verbrauch und Reichweite beim durchschnittlichen Wohnwagenbreite und Beladung und dann bei 110km/h ?
In Frankreich würden sich alle auslachen, wenn du mit 85 rumtuckerst auf der Autobahn.
110km/h? 80km/h sind mit diesem Anhänger erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Wer sich nicht an die Verkehrsregeln hält, verliert hoffentlich seinen Lappen, bevor er jemanden umbringt.
@@energiewender143 falsch. Jeder halbswegs moderne Anhänger hat heute eine 100km/h Zulassung. 110km/h nach Tacho sind dann mit Messtoleranz Abzug und Abzug der Voreilen des Tacho unter 5km/h zuviel. Denke mit den Strafen kann man noch leben.
Also momentan macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, ein E-Auto zu kaufen. Da ist man mitten in der Forschung und es kommt ständig neues Material und dann haste ein paar Tage nach dem Kauf eines Neuwagens eine alte Kiste. Allerhöchstens dann, wenn der Händler bei nem neuen Modell das Fahrzeug zurücknimmt
Das hat man bei Verbrennern aber auch sagen, der nächste hat wieder weniger Spritverbrauch oder die bessere Umweltstufe. Danach wenn man geht darf man überhaupt nichts kaufen. Keinen Fernseher, keine Smartphone, keinen Akku Schrauber.
Ich habe jedenfalls mir den ID.4 GTX bestellt.
@@andreaskostner4874 mein Beileid
da wäre der ionic 5 die weitaus bessere Wahl gewesen
Der Test zeigt, das es wie beim Verbrenner auch ist, denn der braucht mit Wohnwagen hinten dran auch gut 50% mehr Kraftstoff, nur habe ich eben dann im Tank für ca 350 -500km Kraftstoff und beim E-Auto reicht es gerade mal für 100-200km. Dies ist leider nicht tragbar für die Praxis, zumal man meist nicht wie im Film gezeigt quer über 3 Ladesäulen stehen kann.
Ein Verbrenner bzw Hybrid ist hier immer noch die entspanntere Art für eine lange Reise.
Trommelbremsen? Kein Haubenlift? Stahlfelgen als Serienausstattung bei einem Auto für so einen hohen Preis. Das geht besser uns günstiger. Wir haben selbst zwei VW. Sind wohl auch die Letzten. Die VW Qualität lässt einfach spürbar nach. Nach 50t km bei einem 3 Jahre alten Auto, fällt halt einfach mal das Spiegelglas ab 🤔. DSG Kupplung nach 20t km runter 🤔. Laut VW alles Normal 🤨.
Gibt`s denn ein Verlängerungskabel in der Aufpreisliste? Mit dem Akku ist das ja nicht so der Hit....
Also ich fahre selber ein E Auto im Alltag, aber hat sich schon jemand mal Gedanken gemacht wie man denn bitte mit Anhänger geladen werden soll auf der Autobahn und co !?
Alle ladesäulen sind so angeordnet das man mit dem Pkw stehen kann, aber eben nicht mit Anhänger …
Nein, darüber wird nicht nachgedacht weil das nicht die Zielgruppe ist. Die paar tausend die so was brauchen sollen halt bis 2030 weiter mit Diesel fahren. Bis dahin sind die alle ausgestorben. oder Ionity hat eigene Lader für LKW und Wohnwagen aufgestellt - was auch immer zuerst kommt.
@@wolfgangpreier9160 Tesla baut inzwischen Ladesäulen bei denen man durchfahren und mit Anhänger laden kann. Hatte ich erst letztens als ich mit dem Model 3 einen Doppelachser an der Kupplung hatte. In Frechen am Supercharger echt super gelöst! Denke da kommen auf Dauer auch die Anderen drauf und hoffe dass das Ladenetz immer besser ausgebaut wird, auch für Fahrzeuge mit Anhänger.
@@DanielDuese Ich weiß aber die meisten werden aus Platzgründen nicht so gebaut. Bei uns im Osten Österreichs gibts keine einzige.
@@wolfgangpreier9160 das ist wirklich schade 😢 soweit ich weiß ist Shell bereits dabei ebenfalls Ladesäulen auf ihren Tankstellen zu bauen. Manchmal weichen Tanksäulen den Ladesäulen und dann wäre ja auch ein anfahren mit Anhänger möglich. Hoffe da kommt in Zukunft noch mehr!
@@DanielDuese Ja, OMV weigert sich noch die Realität anzuerkennen. Die werden von den Saudis vermutlich gebremst. Aber z.B. Orlen und MOL bauen schon lange fleißig aus.
Vielen Dank für den Test!
Für mich als Camper der beste Beweis, dass E-Auto für Caravaning noch immer ausfällt. Wenn überhaupt Plug-in-Hybrid.
Denn bestenfalls 200 kg Zuladung für einen 2,10er Wohnwagen und 200 km Reichweite für ca. 50tsd. Euro…ne ne das passt alles nicht zusammen.
Das nenne ich mal Abenteuer Urlaub ! 😢
Wäre nichts für mich. Mein 2008er Passat mit 170PS TDi PD hat eine Reichweite von knapp über 1000km auf Autobahn. Mehr als ich. Zudem fährt er schneller als 200km/h, wenn mir danach ist und darf immerhin 1800kg ziehen bei Eigenleergewicht von knapp 1600kg (grad im Schein nachgesehen).
Vielleicht sollte VW dem Metabo CAS beitreten... oder auf Methanol-Brennstoffzelle umsteigen (Hr. Gumpert würde bestimmt gern n Deal machen).
Und du hast es immer so eilig dass du in den 1000km nie pausen machst?
Alle 200 Km bzw. 2 Stunden mal ne halbe Stunde Pause ist doch nicht verkehrt wenn man entspannt in den Urlaub fahren will.
Würd mich aber auch stören mit den Ladezeiten. Ich besitze keinen wohnwagen aber ein E-Auto würd momentan trotzdem nicht in frage kommen weil ich es zuhause nicht laden kann. Wir fahren unseren Astra K zwischen 7-10 Litern und mehr als 500km komme ich damit auch nicht. Falls es irgendwann ein neues Auto gibt muss man es sich aber schon gut überlegen was man sich holt.
@@OxKing na ja. Es macht irgendwie keinen Spaß, wenn man im Stau steht, ne Fähre erreichen muss und dann auch noch n langen Ladestopp machen muss um die zu erreichen. Da tank ich lieber kurz und bekomm die Fähre noch. Auf Stau hat man keinen Einfluss, aber 1000km Reichweite nach 5 Minuten Tanken sind da echt hilfreich.
Die Wärme Pumpe ist nicht serienmäßig sondern als extra zu bezahlen
Bei der getesteten First Edition ist die Wärmepumpe Serie. Sonst kostet sie rund 1.000 Euro Aufpreis.
Viele Grüße, André
Da hat sich doch auch beim id3 was geändert da die Einsparung nicht so hoch war wie angegeben. Ist günstiger geworden mein ich. Google mal.
@@Sindilein23 Ich meine die Wärmepumoe ist rund 250 Euro günstiger geworden und bisherige Käufer bekommen den Differenzbetrag erstattet.
Frage mich wie man mit einem Wohnwagen am Haken an der Ladesäule stehen will... jedesmal vorher abkoppeln?
Stelle ich mir noch nicht machbar vor... 3 Säulen blockieren geht gar nicht... und es gibt ja irgendwann mehr, die mit Anhänger mal laden wollen....
Gar nicht. Wohnwagen sind keine Zielgruppe. Vielleicht in 20 Jahren oder so. Die Dieselfahrverbote nicht vergessen!
Realer Test mit extra schmaleren Anhänger und bloß nich 100 fahren und dann nach 200km stehen. 🤪
Naja ich liebe meinen Diesel. 😂
Wie auch immer, ihr seid super und ich schaue jedes Werkzeug Video. 👍 weiter so.
@@_Briegel warum sollte die Heizung ausgeschaltet sein nur weil er seine Jacke anhatte? Ich kenne fast niemanden, der die Jacke im Auto auszieht, wozu auch?
Ich würde damit klar kommen, muss eh alle 150 km zum pinkeln anhalten. Problem sehe ich derzeit bei den Zufahrt zu den Ladesäulen, jedesmal abkuppeln ist keine Option. Flacher Hubdach Wohnwagen wäre perfekt um sich im Windschatten zu verstecken.
Als Bauforum Kanal müsstest du eigentlich Stahlfelgen den schnell verkratzenden Alus bevorzugen ;-)
Naja, danach kann er doch Poliersysteme/-scheiben testen :-D
Echt niedlich wie hier alle gegen Trommelbremsen sind und sich lieber zu jedem TÜV die Scheiben tauschen lassen würden.
Es gibt seit über 10 Jahren eine relevante Anzahl an Elektoautos auf den Straßen und eine gemachte Erfahrung ist, dass Scheibenbremsen wegen der geringen Nutzung weggammeln. Aber wahrscheinlich sind alle die nach Scheibenbremsen rufen auch die die sagen "ist nicht ausgereift"
Naja eine Scheibenbremse kann man halt selber in kürzester Zeit wechseln und beim Räderwechsel auch einfach mal etwas abschleifen wenns nötig sein sollte und dann gammelt da bei guter Qualität auch nichts. Mal sicher nicht bis zum nächsten TÜV, dann ist die Qualität vermutlich einfach nicht die beste. Bei der Trommel ist der Wechsel deutlich aufwendiger und dazu ists auch kein Spaß wenn die Trommel innen mal gammelt und der ganze Dreck in der Glocke drin bleibt. Man ist nicht umsonst von dieser Bauart weggekommen.
@@neytiri490 Man wird aber zu dieser Bauart vermutlich wieder hin kommen. Die Hauptnachteile sind halt die Kühlung - die bekommt man aber E-Seitig deutlich besser in Griff - auch mit Kühlrippen. Und das Wechseln. Nun ist es aber so, dass ein E-Auto Rekuperiert, also nicht unbedingt permanent Bremseingriff benötigt, wie bsp. ein Verbrenner. Und das andere ist - und das ist wohl wichtiger: Während Scheibenbremsen Bauartbedingt etwas zu schleifen neigen, gewährleisten Trommelbremsen freilauf. Das wiederrum ist gut für den "Verbrauch". Wird uns also vermutlich in naher Zukunft öfter wieder begegnen und nicht nur bei günstigen kleinen Verbrennern oder älteren Modellen... Ähnlich wie in der Mode: Alle 25 Jahre wiederholt Sie sich...;-)
@@neytiri490 "Naja eine Scheibenbremse kann man halt selber in kürzester Zeit wechseln" Ha HA HA HA HA Der ist gut!
@@wolfgangpreier9160 er meint wohl früher 😉.
@@wolfgangpreier9160 was ist daran so witzig? Mach ich immer selbst ca 15min pro Scheibe. Was ist daran schwer? Man braucht nicht mehr als nen Schlüssel, Schraubendreher und was um den Bremskolben zurückzudrücken. Dazu noch bisle Anti quietsch Paste und gegebenenfalls Fett für die Führungszylinder. Alles im Internet für wenige Euro zu bekommen.
Naja...muss jeder selbst wissen, was er genau anfangen will. Ne ordentliche Zugmaschine zieht bei gleichem Aufbau ne Tonne mehr (wers braucht) und hat vermutlich bei gleichem Tempo eine vielfache Reichweite.
Von dem ganzen Rest mal abgesehen, der Geschmackssache ist, wäre der ID.4 nix für mich, als Zugmaschine schon drei mal nicht, da 200km trotz all der Vorkehrungen sehr kurz sind und mehrfaches nachladen obligatorisch ist...für eine recht überschaubare Strecke. Für all diejenigen, die nicht mal das Bundesland zum campen verlassen sieht das sicher anders aus.
Eigentlich nur geeignet als hochsubventionierter Zweit- oder Drittwagen für die Zahnarztallee. Was kann man daran eigentlich noch schönreden?
1,2t bei der Fahrzeuggröße ist ja ein Witz.
Bis die Reichweite nicht gesteigert ist, kommt das nicht in Frage.
Dito mein alter mercedes kombi darf 2,1t ziehen und muss selbst mit 2t wohnwagen nur alle 400km (mit einem tank) bzw. 1000km (mit zusatztank) tanken
Das ist voll ok. Kaufts euch einen F150 Lightning oder einen Cybertruck. Die gut betuchten können auch einen Rivian nehmen. Oder in 10 Jahren vor lauter Fahrverboten in ganz Europa kapitulieren und zu Hause auf Balkonien Ferien machen.
@@wolfgangpreier9160 Oh, einer der nur schwarz weiß denken kann.
Es gibt genug kleinere Fahrzeuge mit Verbrenner, wie die von dir aufgezählten, die wesentlich mehr ziehen können.
Außerdem schrieb ich nicht, dass Elektroautos Schrott sind, sondern derzeit noch ungeeignet für den Betrieb mit großen Anhängern.
Aber auch da gibt es schon wenige, die aber für den Normalverdiener viel zu teuer sind.
200 kg Zuladung… wer sich auskennt weiß, das das einfach nicht ausreichend ist. Auch haben Camper meist den Kofferraum voll… also das ist kein praxisbezogener Test.
Mehr kriegst aber auf absehbare Zeit nicht.
Na da kennt sich aber auch jemand null aus. Zum einen wären es mit stützlast 275kg und zum anderen hat der im video gezeigte Wohnwagen eine zulässige Gesamtmasse von 1200 kg.
@@Konterfei0815 Aber angeblich fährt kein richtiger Wohnwagenbesitzer mit nur der erlaubten Gesamtmasse. Die haben doch noch die Gasflaschen und Rennboote mit drinnen. Was ich da so lese müssen die mindestens wenn nicht mehr aushalten. Natürlich bei 120 bergauf mindestens 1000km weit...
@@Konterfei0815 sorry, aber hier kennt sich jemand wirklich nicht aus - nämlich DU. Die Berechnung von den Gewichten ist leider ziemlich kompliziert:
Die 1200kg Zulässiges Gesamtgewicht für den Wohnwagen, gelten für den kompletten Wohnwagen inklusive Stützlast.
Hätte der Wohnwagen 1300Kg und die Anhängelast vom PKW beträgt 1200 Kg, so darfst du die Stützlast von 75 kg mit berechnen und den Hänger auf 1275 kg beladen, und hast von der Masse noch 25 kg über. Bei 1200 kg hast Du 75 kg überladen, auch wenn das Gewicht auf der Kupplung liegt.
Ich hab mich da schon lange in verschiedene Regeln eingelesen, weil mich das Thema selbst sehr interessiert und ich bin bei dem Thema schier wahnsinnig geworden.
@@thomaskohler0178 nichts anderes habe ich geschrieben. Evtl. nicht ausführlich genug. Der Wohnwagen im Video hat ca. 1000kg Leergewicht. Theoretisch könntest mit einer zuglast von 1200 kg noch 275kg zuladen (200kg bis zur zuglast plus 75kg stützlast). Geht aber nicht, weil der Wohnwagen eh nur maximal 1200 kg wiegen darf. Also brauchst, wie du auch schreibst, einen Wohnwagen mit Leergewicht 1000kg und zulässiges Gesamtgewicht 1275kg oder mehr. Dann geht das maximale was der ID4 kann.
Wie machen die in der Stadt das?Kabeltrommel vom Balkon werfen?
Der ID 4 ist sicherlich ein gelungenes E- Fahrzeug. Die Anhängerkupplung ist wohl eher für den Transport von Fahrrädern mit einem Kupplungsträger geeignet. Bleibt der Preis. Für Otto Normal bei 10TKM im Jahr entspricht ein Golf für 25.000€ vollständig den Anforderungen. Ein gleichwertiger ID4 kostet min. 20.000€ mehr. Ist der Umweltaspekt bei diesem Nutzerprofil gemessen an den Mehrkosten wirklich ein Fortschritt?
Also mein Wohnwagen ist 2,3 Meter breit und hat ein HZLG von 1750 kg .
Und das ist eher die Standard Größe bei Wohnwagen . Dann fährst du auch nicht alleine in den Urlaub und wirst die Klimaanlage laufen haben . Es wird vermutlich Hügel an der Strecke geben . Ich würde mich niemals trauen die Rest Reichweite auf 12 Kilometer zu beschränken . Kann ziemlich teuer werden wenn dir auf der Autobahn die Energie ausgeht bzw. es noch zu einen Unfall kommt . Also 100 Kilometer Reichweite mit einen normalen Wohnwagen . Wird interessant wenn man nach Kroatien 1000 Kilometer ans Meer fahren will .
Wir fahren 3 -4 mal im Jahr durch Schweden, pro Tour reissen wir ca. 4.500 km ab. Auch unser Wohnwagen wiegt leer 1.350 kg, reisefertig sind es gut 1.700 kg. Dazu das Gepäck im Zugfahrzeug. Bei dieser Kombi würde ein eAuto vermutlich keine 100 km weit kommen, weil selbst unser Verbrenner auf 600 km Reichweite sinkt. Ganz ehrlich: Laßt doch diesen Quatsch alles am eAuto schön zu reden. Für die Stadt super, für kleinere Strecken über Land dito, aber alles andere ist etwas für Menschen die Zeit und Langeweile haben. Haben beides vermutlich auch die Leute, die mal eben mehr als 100.000 € für einen goßen E-SUV hinblättern können. Laßt die Kirche im Dorf und einen Verbrenner die anderthalb Tonnen im Urlaub ziehen. ;)
Irgend wie hört sich Trommelbremse schon wie ein Witz an, aber mal ehrlich - der Verschleiß der Bremsen ist bei einem e-Auto wenn mans richtig macht so gering, dass selbst die aufwendige Wartung und Probleme mit der Kühlung bei vielen Bremsungen die Kostenersparnis niemals aufwiegen könnten
Nein, das ist absolute Absicht, schaut auch mal einen Toyota HSD an, dann wisst ihr warum - die Bremse fault nach 2 Jahren immer zum Tüv-Ärger.
Tesla macht es geschickter mit der Ansteuerung, aber VWs Weg ist günstiger und zuverlässiger.
Eine Trommelbremse muss nicht schlechter bremsen, bleibt aber länger funktionsfähig, wenn zu wenig oder gar nicht gebremst wird.
@@irebroffrebroff2791 Die hinteren Scheiben-Bremsen von VAG Fahrzeugen (Verbrenner) faulen nach spätestens 2 Jahren eh weg. Manche sogar noch schneller (Skoda).
Ein weiterer Beleg, dass Elektro noch lange nicht konkurrenzfähig ist, wenn man nicht nur zum Arbeitsplatz und zurück pendeln will...
😂 Na? Wie viele KM machst du täglich?
Genialer Test, vielen Dank dafür.
Der Vorteil bei VW ist grundsätzlich Zuladung und Anhängelast, auch bei Elektro nun angekommen.
1200kg ist natürlich gar nix, 200kg Zuladung auch nicht. Aber besser als die meisten anderen.
75kg Dachlast könnte helfen mit Dachbox, Stützlast 75kg ist nicht gerade üppig für E-Bikes, aber für den Wohnwagen reicht es gerade so, wenn max. normale Fahrräder auf der Deichsel sind.
Der WoWa war bestimmt auch noch völlig lehr!
Bitte mal den Polestar2 ansehen
die 200kg Zuladung sind in den 1200kg schon drinnen.
Als maximales Angängergewicht hat der geneigte Camper bei 75kg Stützlast somit 1275kg.
Tesla Model Y 1600kg Anhänger last und 100 kg stürzlast macht zusammen 1700 kg.
Wer will denn mit Tempo 80 hinter den Lkws auf Urlaub fahren?
In der Realität ist der Tempomat auf min. 100... Da wäre dann mal die Reichweite interessant... Und umgerechnet die Dauer bis ich damit in Kroatien am Meer bin wenn ich die betankungszeiten dazu rechnen muss
Das Gewicht ist zwar fürs Fahren angenehm, aber die Führerschein Zulassungen gehen nur bis 3,5t maximal zulässiges Gesamtgewicht. Da wirds mit Wohnwagen schon knapp
Genau. Und das wird nicht besser. Gewöhnt Euch daran. Je früher ihr das macht desto leichter tut ihr euch. Wegen dem Gewicht habe ich mir den Cybertruck bestellt. Bin gespannt ob und wann der kommt.
Immer 150km fahren und dann 30min von 10% auf gut 80% laden.
Also alle 1,5h eine halbe Stunde Pause.
Bei 33kWh auf 100km entstehen 33x0,79=26€.
Bei 40ct/kWh kostet es 13,2€/100km.
Aber Schnellladen ist Pflicht, man will ja irgendwann mal ankommen.
Also um einen Wohnwagen zu ziehen ist ein grösserer Verbrenner bis auf weiteres wohl die bessere Wahl.
1200 Kilo Wohnwagen...mein Tabbert hat 1800kg. Das heißt wohl das es absehbar ist das man nicht mehr vernünftig zum Camping kommt. 🤷♂️
Ja, weil die Entwicklung genau hier und heute stehen bleiben wird 🤦♂ heul bitte leise 🙄
In diesem fall unter eher Optimalen Bedingungen (kein Stau)!!!
Ich Fahre jedes Jahr mit meinem Wohnwagen der 1600Kg wiegt nach Kroatien
Fahrstrecke 1100Km und muss mit meinem Benziner 3 Tankstop´s machen .
Jeder der in der Hauptsaison in den Süden fährt weiß das da unterwegs die hölle los ist
auch an den Tankstellen (die es im Gegensatz zu E-Tankstellen zuhaufe gibt)
Ich habe da schon mal selbst 1 Stunde angestanden für Benzin (Ca.10 Auto`s vor mir)
So jetzt rechnet mal aus wenn 10 Auto`s an der E- Ladesäule vor mir sind und nur 45 min.
laden, dann müsste ich 450 min. bzw. 7,5 Stunden warten bis ich tanken Könnte und dann nach Ca. 8 Stunden erst weiter fahren könnte und das 5 mal wenn es schlecht läuft
So und jetzt hängt mal ein Wohnwagen mit 1600 Kg an ein E-Auto(falls es ein E-Auto gibt das 1600Kg ziehen darf) und fahrt mal los
das ihr 250 Km weit kommt wage ich zu bezweifeln.
Einfach nur Lachhaft.
E-Mobilität in der Stadt ist okay
Ein solcher Test muss an einem Elektroauto durchgeführt werden, das mindestens drei Jahre alt ist und mindestens 70 bis 80.000 Kilometer zurückgelegt hat
Bei einem Neuwagen finde ich den Test persönlich irrelevant
Sorry :)
200 Kilometer Reichweite, alleine das ist das KO-Kriterium!
Ich finde 200km mit nem großen Wohnwagen echt stark.
Nach 200km kann man ja 30min Laden und kann weiter fahren.
Mit einer kurzen Ladepause sind also locker 360km drin.
@@desirefan1 Das kann und muss ja jeder für sich entscheiden. Ich wollte einfach mal probieren was aktuell möglich ist. Und ich denke es gibt Camper die sich in dem Szenario wiederfinden bzw. arrangieren. Zumindest ist es ein Anfang und wir werden sehen was die Zeit bringt,
Viele Grüße, André
@@desirefan1
Also ich weiß ja nicht ob du Wohnwagenfahrer bist, aber 1000kg zGG sind für einen normalen Wohnwagen eher wenig. Die meisten liegen in der 1,5t-Klasse.
Und reisen in maximal 200km-Etappen macht auch keine Laune auf Dauer.
Klar gibt's Camper, die am Wochenende mal in solchen Entfernungsdimensionen verreisen...
Nicht mal ein Tesla X hat campertaugliche Reichweiten
@@desirefan1 ist ja eben kein großer Wohnwagen...und kurze Ladepause bei 30Min? Und leider sind 360km nicht viel. Dazu wie im Video zu sehen, oft nicht mit Wohnwagen an der Ladesäule möglich. Also dazu noch ab und anhängen.
@@volkerbaler9679 Wir sind Wowa Eigentümer und fahren damit auch. Derzeit mit Diesel, evtl. bald mit e-tron. Wir halten eh dauernd wegen der leidigen Raucherei an, da kann ich auch laden derweil und bekomme noch ne Kaffe, den ich meinem Mann bisher immer anbringen musste. Unser Urlaub fängt an, wenn wir Zuhause ins Auto steigen. Aber du bist ja nicht alleine mit der komischen Denke, dass der Weg so schnell wie möglich hinter sich gebracht werden muss... so nem Stress setze ich mich doch nicht gleich am ersten Urlaubstag aus 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
200km Reichweite 🤣 viel Spaß auf dem Weg nach Norwegen…….. bei 0,79€ pro kw macht das 51€ bei 32kw auf 100km Verbauch. Bis Stavanger von Berlin 1200km macht das 320€ ca. Nur an Stromkosten. Hut ab Frau Mütze, mal abgesehen davon, das ich für die Strecke dann eine Woche benötige nur hin…….
Niemand lädt im Normalfall für 79 Cent. Bei Enbw kostet die kWh an fast allen Schnellladern außer Ionity 49 Cent wenn man 6€ Grundgebühr im Monat zahlt. Ohne Grundgebühr 55 Cent. Das sind bereits die neuen Preise ab Juli.
Und ja, derzeit würd wohl kaum jemand Ernsthaft mit nem E-Auto ein Wohnwagen nach Norwegen ziehen. Wollte nur anmerken das die 79 Cent die Ausnahme sind.
Was kostet das Laden denn, wenn 50% E Auto fahren?
Irgendwo muss das Geld von der Benzin/Diesel Steuer ja her kommen.
2019 waren das 40 Milliarden Euro Steuer Einnahmen.
@@patfri193 Das Benzin/Diesel in naher Zukunft sehr viel teurer wird ist ja nun auch kein Geheimnis… da wird man langfristig mit Elektro schon günstiger unterwegs sein. Mit heimischer Wallbox sowieso.
Ich komme vom Land und fahre nach Hannover 35 km.
Gerne benutze ich den Zug.
Kein Stau und mal 20 min abschalten.
Leider fällt häufiger die S6 aus, die nur 2x bis zum Bahnhof hält.
Dann gibt es die S7 die braucht doppelt so lange, fährt aber immer.
Wenn es schlecht lauft stehe ich im Zug weil er voll ist.
Auch in der Corona Zeit.
Also fahre ich wieder Auto.
Ich bin der Überzeugung das in absehbarer Zeit das Stromnetz das nicht Stämmen kann.
Nicht jeder hat das Privileg ein Eigenheim zu besitzen.
Ich würde mein Auto abends laden.
Meine Nachbarn bestimmt auch.
Es gibt genug Arbeitgeber die den Igel in der Tasche haben und das Laden nicht zulassen.
Leider habe ich in Hannover noch nicht viele Ladestation gesehen.
Für mich (noch) keine Option.
Mein WoWa hat zgg 1,5 to , wenn ich mir ein E-Auto kaufe, hab ich erst mal keine Kohle mehr, um mir einen leichteren WoWa zu kaufen.
Kaufe ich zuerst einen leichteren WoWa, ist das E-Auto in weiter Ferne.
Also: abwarten, bis die Technik so weit ist, dass auch mein WoWa von einem (bezahlbarem) E-Auto gezogen werden kann.
Beste Grüße aus dem westlichen Münsterland Peter
Kannst dir ja einzweimal im Jahr nen Verbrenner ausleihen für dein Doppelbett mit Einbauküche!
@SPEED PETE Ja sehe ich genau so das Problem ist ich kann doch nicht Permanent zwischen 80-120 KMH Fahren es gibt auch Autobahnen wo man dafür sogar von der Polizei angehalten wird weil man zu langsam Fährt z.b. die A9 München - Nürnberg wenn man dort auf der Linken Spur 80/90KMH Fährt dann heißt es BITTE FOLGEN! Das ist erst Letzte Woche einem Kumpel von mir Passiert und der Fährt seit 2 Monaten ein E Auto.
@@celecraft4567 So was kann nur ein NICHT-Camper schreiben, der von Gespannfahren keine Ahnung hat...
Ich wiederhol mich einfach: Vielleicht in 20 Jahren oder so. Die Dieselfahrverbote nicht vergessen!
Kauf einen Ionic5 und dein Problem ist gelöst ;-)...oder warte auf den Kia EV6
Nie im Leben diese extrem umweltschädlichen Elekroautos!
Ich finde Elektrofahrzeuge einfach fürchterlich ! Da sie nicht wirklich Umweltfreundlich sind ! Der sauberste und effektivste Motor ist ein moderner Diesel
Woran liegt es, das e-autos so gerne Anhängerlasten haben?
1200 KG Anhängelast … selbst unser kleiner Eriba-Touring bringt beladen mehr auf die Wage und der hat nur 2,10 Breite. Dazu 200 KM Reichweite, wow. Aber zum Gartenabfälle wegfahren wird’s reichen.
Naja, der kleine Eriba ist halt auch ein Urgestein der Campinggeschichte. Du must mal aktuelle Camper ansehen, da gibt es schon ganz geräumige die wenig wiegen. Aber der Satz mit den 2 m war tatsächlich unüberlegt und dämlich. So viel macht die Breite nicht aus.
Mit meinem Golf Diesel schaffe ich mit WW immer noch 600-700 km mit einer Tankfüllung. Da ist Elektro ein echter Rückschritt. Dafür 50000 €?????
Ladekabel im Kofferraumboden ist Mist. Der Kofferraum muss unterwegs nur Mal voll sein und genau dann braucht man das Ladekabel, was ganz unten verbuddelt ist...
Achso: Warnwesten, Warndreieck, Erste-Hilfe-Kasten, Abschleppseil, Abschlepphaken und Starthilfekabel (beim Verbrenner) gehören da auch nicht hin.
Auf längeren Fahrten lädt man typischerweise über CCS. Dann brauchst du das Kabel nicht.
@@pascal6229 kann sein, trotzdem gehört das da nicht hin. Kann ja sein, dass man nicht an die Säule kommt, die man eingeplant hat (Wartung, Defekt, zugeparkt - oder einfach belegt) und ohne genügend Restreichweite zur nächsten muss man sich dann freundlich in der Umgebung durchfragen, bis einer einen für eine halbe Stunde oder so zapfen lässt, dass man wo hin kommt, wo man wieder schneller zapfen kann.
Die Dinger nennen sich ja auch Notladekabel. Und alleine das 'Not' da drin schließt diese Unterbringung meiner Meinung nach von vornherein aus.
@@wiedapp ich glaube du bringst da ein paar Dinge durcheinander. Es gibt letztendlich drei Möglichkeiten den ID.4 zu laden. Das erste ist das sogenannte Notladekabel oder Ladeziegel. Das schließt man an eine normale Steckdose an. Damit brauchst du unterwegs eigentlich gar nicht anfangen. Damit lädst du nur mit 2,3 kW. Dann gibt es das Typ 2 Kabel. Damit kannst du mit 11 kW laden. Typischerweise lädt man damit zu Hause oder bei der Arbeit. Wenn man das nicht kann oder sich längere Zeit irgendwo aufhält lädt man damit an öffentlichen Ladesäulen. Beide genannten Kabel sollte man mitführen. Die letzte Möglichkeit ist CCS. Damit kann der ID.4 mit maximal 125 kW an sogenannten Schnellladesäulen laden. An diesen Säulen ist grundsätzlich ein Kabel angebracht. Diese Möglichkeit nutzt man typischerweise auf längeren Fahrten. Das Typ 2 Kabel braucht nicht viel Platz. Das kann man, z.B. in einer kleinen Tasche, entweder im Kofferraum auf dem restlichen Gepäck unterbringen bzw. an der Seite in kleinen Einbuchtungen oder bei der Rückbank im Fußraum (wenn keiner mitfährt). Aus Erfahrung sage ich: das ist kein wirkliches Problem.
@@pascal6229 alles richtig, ich verstehe Dich.
Nur den Platz im Ladeboden als Lagerort dafür zu bezeichnen und zu gebrauchen, wenn der Kofferraum voll ist (Reisegepäck oder andere Sachen, die transportiert werden müssen), ist einfach nicht schlau.
Wenn man schon dedizierte Fächer dafür macht, dann so, dass man immer dran kommt. Bei Warndreiecken und Erste Hilfe Kästen/Taschen ging das doch auch, die in der Rückenlehne der Rücksitzbank oder der Heckklappenverkleidung unterzubringen.
Für die Kabel bietet sich 'ne Schublade unter den Vordersitzen an, da kommt man immer dran.
Toll wenn man Geld hat 37.000€ für ein Auto mit einer 200km Reichweite 🤦♂️
Andre, schade, dass Du bei dem Karton nur die Vorteile siehst / aufzeigst. Irgendwie war das mehr wie ein Werbevideo für Volkswagen als wie ein Testbericht. Alles mit der rosaroten Sonnenbrille betrachtet... Bei Elektroautos sind mir dann offen gesagt die Kanäle lieber die z.B. beim ID.4 auf die geringe Ladeleistung am Schnellader, den hohen Verbrauch und die ganzen Softwareporbleme eingehen.
Dirk Himmelmann hat bei dem Karton mit Ø 100 km/h auf der Autobahn - ohne Anhänger - einen Verbrauch von 19,4 kWh, da ist ein Tesla beispielsweise weitaus sparsamer und verbraucht nur knapp mehr als 50%
Nextmove zeigt z.B. beim id.3 auf (technisch gleiche Basis) was die Kisten für Probleme machen
th-cam.com/video/tcjKnzwZfWY/w-d-xo.html
und da ist er nicht der einzige der Ärger mit den Dingern hat.
Ich hab' sicher keine rosarote Sonnenbrille auf... 😎 Ich sage klar was geht und was nicht.
Welcher Tesla verbraucht im Schnitt bei 100 nur um die 10kw/h? Das schaffe ich nicht mal mit meinem E-Golf.
Probleme am Schnelllader hatte ich nicht. Was soll ich da erzählen? Ich hab an einigen Schnellladern getankt und das ging mit voller Leistung.
Das Video von Nextmove ist von Oktober 2010 und war eine ganz frühe und ziemlich verbuggte Version vom ID3. Ich hatte beim ID4 keine Softwareprobleme im Test. Ich hatte das Auto aber auch nur eine Woche. Was gibt es denn aktuell für Probleme?
Viele Grüße, André
Aber er hat doch Verbrauch gezeigt - und wenn er keine Software Probleme hatte, was soll er dann erzählen? Den Kommentar verstehe ich auch nicht.
@@bauforum24 ich Ich Ich!!! Vorgestern hat er mir kurz 100 Wh angezeigt!
Bin ganz stolz auf mich! Aber sonst sind es im Schnitt 17,6 kWh/100km. Mist! 🤬
Danke für das interessante Video! Mal eine doofe Frage: Wenn ich den Wohnwagen für den Urlaub schön belade und zum Beispiel über die 1.200kg Zuglast komme - angenommen 1.300kg - was passiert dann? Auf eigenes Risiko? Punkte in Flensburg? Ärger mit der Polizei? 😉 Der ID.4 als Zugfahrzeug wiegt ja 2 Tonnen und sollte rein technisch ja eigentlich keine Probleme haben, auch 1.300kg zu ziehen?!
Zulässige Zuglast bleibt zulässige Zuglast, egal mit welchem Auto. Und dabei ist noch zu beachten, dass oft zwei Zuglasten gelten. Die höchtzulässige Zuglast ist immer auf Max. 8% Steigung begrenzt, also dürfen viele Pässe nicht befahren werden. Dann gibt es noch eine niedrigere Zuglast bis12% Steigung.
Wichtig, das gilt für das aktuelle Gewicht am Haken.
Beim Wohnwagen selber gilt Leergewicht und zulässiges Gesamtgewicht.
Hat der WW ein Leergewicht von 900 Kg, und ein Zul. Gesamtgewicht von 1300 Kg kannst Du in leer an die 1200 Kg Zuglast anhängen oder halt mit Beladung bis 300 Kg. Paktst Du den WW mit 2 vollen Gasflaschen, 70l L. Wasser schon bei Abfahrt, Porzellangeschirr und Raviolodosen für 4 Wochen auf die vollen 1300 Kg Gesamtgewicht ist am ID4 und jedem anderen Auto mit 1200 Kg Zuglast Ende. Das ist zu viel und eine Knolle plus ausladen noch am Ort des Messens fällig. In Urlaubszeiten werden auf Autobahnen solche Wiegekontrollen durchgeführt.
dann ist er zu schwer...
Also wenn ihr mal ein Zugfahrzeugtest machen wollt der sich lohnt, dann nehmt den Ford F 150 Lightning . Der darf 4,5 Tonnen ziehen hat über 500 PS und fährt damit 480 Kilometer weit.
...und braucht 28 Liter/100 km
@@norbertderiro9458 Der Lightning ist ein Vollelektroauto .
@@norbertderiro9458 er heißt vielleicht Hirsch, aber so blöd kann er doch nicht sein, in diesem Kontext so einen Vorschlag zu machen 🤦♀️
Immer diese unsinnigen Kommentare mit den Gasdruckfedern für die Motorhaube... Ich persönlich hab da lieber eine Stahlstange die 1000 Jahre hält als irgendwelche Federn die nach 5 Jahren undicht werden! Zumal die Wenigsten die Motorhaube mehr als einmal im Jahr öffnen werden. Gerade diese Stange ist mal eins der wenigen Beispiele wo die Entwickler sinnvoll gespart haben, eben weil das System so robuster wird!
Das Video ist sehr gut gemacht und informativ.
Der ID4 ist meiner Meinung ein sehr schönes Auto in dem Potential steckt. Auf langen Urlaubsreisen (egal ob mit oder ohne Camper) hätte ich noch etwas "Bauchschmerz".
Aktuell fahre ich einen Diesel und komme mit einer Tankfüllung nach Italien und fast wieder zurück. Selbst längere Staus bei Kälte bringenen eine da nicht aus der Ruhe.
Ein E-Antrieb würde für mich ein großes Umdenken voraussetzen.
Bin aber grundsätzlich schon an alternativen Antrieben interessiert und weiß nicht wie ich mich in ein paar Jahre entscheiden werde (wenn mein Diesel nicht mehr mag).
sind bei deinem Diesel auch windeln dabei oder geht das direkt in den Katheter > Urinbeutel?
Mit dem neuen 2.0 Liter Passat von Kassel zum Gadasee hat im durchlitt 3,24.0 Liter verbraucht und zurück ab der DE Grenze 6,5
Drei Personen im Auto,Gepäck für 2 Wochen im Auto und in der Dachbox, Stop and Go die Kasseler Berge hoch bei >30Grad im Schatten! Ob diese Mehrbelastung der Leistungselektronik lange gutgeht. Und das Akku Kühlsytem ist dafür ausgelegt? Ist der Wirkungsgrad der Rekuparation nicht auch anhängig von der Geschwindigkeit aus der heraus Rekuparriert wird , also schlecht im Stop and Go Betrieb.
Als Du den Test gemacht hast hattest Du noch eine dicke Jacke im Auto an und die Bäume hatten noch keine Blätter an den Ästen.
Ein Kühler Tag also und der Elektromotor und der Akkupack des Autos konnten ihre Abwärme gut an die Umgebung abgeben.
Oder ist die thermische Belastung gar nicht hoch wie ich es sehe oder VW hat den Antriebsstrang sogar
dafür ausgelegt.
Und wenn der Akku nach einer 50Km STOP and Go fahrt in den Bergen richtig schön warm ist und du dann den nächsten Super Charger anfährst kanst du mit wieviel Kw laden.
Die Reichweite wäre für mich viel zu gering. Mal sehen, wie sich die Technik weiterentwickelt...
Denke mal, dass die die eh schon schweren Akkus jetzt nicht noch eklatant vergrößern werden. Und neue Akkumaterialien mit Lithium-Eisenphosphat haben eher eine leicht geringere Energieladung pro kg Akku. Natrium-Akkus ohne Lithium haben dann wohl auch erst mal eine eher geringere Reichweite. Hatte gehofft die Akkuentwicklung liefe schneller. Zumal mal einen neuen Akku mit neuer Chemie ja im Grunde auch in eine bestehende Serie einbauen könnte. Tesla macht es ja schon mit den Lithium-Eisenphosphat Akkus so im Model 3. Im Grunde müsste ein Hersteller nicht erst komplett neue Modelle entwickleln, sondern könnte eben auch schon früher neue Akkus einsetzen. Das schafft im Grunde eine völlig neue Innovationsgeschwindigkeit im Gegensatz zu den Verbrennern. Aber wir werden sicherlich Innovations-Sprünge bei den Akkus erleben können! Da bin ich mir sicher.
@@ertzgdds Danke für die ausführliche technische Einschätzung !
Mal schön mit 120kw schnellladen.
Eigentlich ist es unnötig zu erwähnen aber je höher die Ladeleistung, desso schädlicher für die Batterie.
Das macht doch nix, weil nur selten?
München Rügen, ca 1000km 5x hintereinander schnellladen, hinzu kommt auch, dass das schnelle entladen ebenfalls Laufzeitschädigend ist.
Ea gehört einfach zur Wahrheit, dass je schneller ich einen Akku lade bzw endlade, desto kürzer ist dessen Lebensdauer
Der VW ist kein Twizy oder Zoe. Die 120kW sind wirklich keine Last. Die last beim VW fängt erst bei 250kW an. Aber ja. Langsam laden ist natürlich gesünder. Ehrlich: Ob die Batterie 500.000km oder 750.000km hält ist mir echt egal.
@@wolfgangpreier9160 bei der Berechnung geht ja keiner davon aus dass man andauernd am schnellladen hängt.
Fürs wowa zuehen ists schlicht nicht wirklich gut.
Ohne wowa schauts deutlich besser aus
@@michasshow Natürlich braucht man mehr Strom wenn man was zieht. Das hat doch nichts mit gut oder nicht gut zu tun. Die Batterien sind alle noch zu klein für solche Aufgaben. Model Y mit 200kWh wäre gut ausgestattet. Oder z.B. E-Vivaro mit 250kWh oder so etwas in der Größenordnung.
Der neue SuC in Wien hat jetzt einen Stall für Anhänger bekommen. Lustig!
@@wolfgangpreier9160 naja was anderes, als dass dies für die Aktuel kaufbaren Fahrzeuge schlicht nicht gut ist habe ich doch auch nie behauptet.
Die Faustregel dabei bleibt, je größer die Baterie, desto weniger wird diese bei hohen Strömen belastet und dies liegt schlicht an der Tatsache, dass sich die gezogene Stommenge auf die einzelnen Zellen verteilt. Folglich sinkt die Last pro Zelle mit der Anzahl der zur Verfügung stehenden Zellen
@@michasshow Ja, bei Model S P85 wars nachweislich schlecht. Bei den anderen scheint es keine erkennbaren Auswirkungen zu haben. Außer ab 500.000kmaufwärts. Ich denke nicht dass meine Autos so lange halten... Interessant wird es bei den Hochleistungsgeräten wie Audi, VW, auch Ford.
Servus,
ich freu mich schon auf den Tag an dem ich mir ein Akkuauto leisten kann.
Ich zieh keinen Hänger, aber meine Schwiegereltern wohen gute 700km weg (bei euch um die Ecke).
Da muss schon einiges an Reichweite drin sein.
Momentan würde ich den KIA EV6 nehmen, aber die Preise sind nix für mich. Einen Test von euch würde ich mir trotzdem gerne anschauen.
Trommelbremsen sind daher drin, da die Hinterbremsen sonst immer wegrosten würden. Das ist mir bei spritsparender Fahrweise mit meinem Octavia öfter passiert.
Grüße aus Oberbayern
@TechnicalThings & More Team warum?
@TechnicalThings & More Team Das ist nicht wahr, Du darfst nicht Trommelbremsen der 60er - 80er mit heutiger Technik vergleichen (in den 50er Jahren wurde für die Belege teils noch Leder verwendet). Trommelbremnsen haben kaum Nachteile, die geringer thermische Belastbarkeit spielt beim Elektroauto keine Rolle, außer man fährt binär (Vollgas oder Vollbremsung). Bei "normaler" Fahrweise bremst ein Elektroauto gar nicht mit der mechanischen Bremse. Ein minimal schlechteres ABS Regelverhalten bei Trommelbremsen spielt an der Hinterachse auch kaum eine Rolle. Die Bremstests der ID.3 und ID.4 beweisen das. Der große Vorteil (Kapselung und damit Schutz vor Korrosion) der Trommelbremse wird beim Elektroauto halt voll ausgespielt. Das werden wir zukünfig viel an der HA sehen.
@TechnicalThings & More Team Die Aussage, daß Trommelbremsen Müll sind ist absoluter totaler Müll...
Was ist denn das für ein Unsinn Trommelbremsen rosten nicht. Die rosten genauso wie Scheibenbremsen, da die Reibfläche in der Trommel ebenso blank ist wie bei der Scheibe. Einzig man sieht es nicht. Wenn Scheiben Regentropfen abbekommen sind dort schnell harmlose braune Flecken und die sind bei der nächsten Fahrt weg. Auch 4 Wochen Standzeit macht da gar nichts.
Wo Rost über Jahre eine weniger belastete hintere Scheibe vielleicht zerstört ist vielleicht gegeben, wenn die Scheibe eine sogenannte innen belüftetet Scheibe ist. Die rosten dann von innen nach außen.
Dafür gibt es bei Trommeln halt den Rost auf den relativ schmalen Reibflächen und dazu großen Belagflächen und die rosten regelrecht fest.
Ich denke mal der Hauptgrund warum die EAutos Trommelbremsen bekommen sind die günstigeren Kosten und der Bauraum ohne Bremssattel ist in der Tiefe weniger für die Achs nahen Elektro-Nabenmotore. Mit diesen Motoren an jeden Hinterrrad entfällt das Differenzial.
Also Leute Rost ist sicher nicht der Grund für Trommelbremsen.
@@psrfpsrf Ooohkay. Ich schau dann in 2-3 Jahren ob’s wirklich einen Unterschied macht. Das Bremsen macht vielleicht den Unterschied. Bei meinen Teslas muss ich immer bewusst stark bremsen weil die Scheiben sonst nie rostfrei werden.
Beim Bau und aufstellen der Ladesäulen wurde nie bedacht das E-Autos mit Anhänger oder Wohnwagen kommen könnten. Eigentlich müssten alle Ladesäulen so aufgestellt werden wie normale Zapfsäulen.
Sprich bitte nicht von Serie bei der first Edition. Serie ist für die meisten Menschen, was im Basispreis enthalten ist. Solche sicher nicht Böse gemeinten Aussagen grenzen meiner Meinung nach, an Kunden Täuschung.
Natürlich wird im Video klar was du meinst. Auf das Wort Serie könnte man aber auch einfach verzichten.
Da durchsucht man das ganze Netz nach Videos zum ID4 ... und auf Deinem Home-Kanal ist genau das, was Du gesucht hast. Klasse! Gruß aus Unterfranken
Schönes Auto...aber damit in Urlaub nein. Mehr Zeit an der Ladesäule wie auf der Strasse 🤣 200km sind da lächerlich 🤦♂️
Hallo Die Haubenlifter wurden durch einen einfachen querliegenden Stab ersetzt da die Dämpfer wie Lanzen in den Innenraum stechen
Urlaubsfahrten mit Anhänger sind im BEV absolut realitätsfern. Als Zugmaschine wird man um Brennstoffzelle nicht herum kommen. Alleine die Ladesituation am Ende.... wie will man das Auto laden, ohne den Wohnwagen abzuhängen? Ausser man blockiert wie im Video mehrere Ladesäulen.
Klar macht Sinn mit 80kmh zu fahren, welche wowa-fahrer fährt schon auf der Autobahn 100kmh, zb ausm süddeutschen Raum zur Nord- oder Ostsee?
Nahezu jeder!
Ganz erlich ob man 80 oder 100 fährt macht durchaus einen Unterschied, da man im Gegensatz zu sehr hohen Geschwindigkeit, tatsächlich 100kmh nahezu immer fahren kann
Ich fahre von AT nach DK 110km/h Tacho, so 105 Real, beim Überholen auch mal 130 und mehr.
Verbrauch 12 Liter, langt dank 80 Liter Tank für 600km Etappen.
@@Oida-Voda ich hatts mal eilig und war im Norddeutschen Raum unterwegs (nördlich Berlin), da hatten wir ca 130-140 die ganze zeit drauf, und das auch sicher. Nebenbei es gibt durchaus Länder in denen das erlaubt ist.
Bemerkenswert war aber der verbrauch 😂 die 70 litter diesel haben ganz Knapp für die 400 km gereicht 😂
Ich bin im übrigen alles andere aps ein hater der e-mobilität. Fahre selbst auch noch nen Model s aus 2014, nur ergibt wowa ziehn einfach keinen, dass vielleichtso oder so nicht, mit einem e-Auto aber schon gar nicht.
Da die Energiedichte dies schlicht nicht her gibt.
Nicht nur, dass man maximal 200km weit kommt und damit permanent pause macht, viel schlimmer ist, dass das permanente extreme vielverbrauchen und sehr schnell laden tatsächlich extrem schädlich für die Batteriechemie ist.
Also wenn du dein E-Auto möglichst schnell zerstörst willst, dann verbrauchst du im Schnitt 40 kwh und lädst dann mit 300kw Ladeleistung nach. Dann verhält sich dein Auto jedes Handy mach 2 Jahren.
Der Große Vorteil des Autos ist das Batteriemanagement und damot die aktive kühlung dieser.
Mehr als kühlen kann der lüfter aber nicht. Wer also wir oben beschrieben unterwegs ist, betreibt das system an den absoluten systemgrenzen, mit dem Risiko des Systemversagens
@@michasshow meiner fängt bei 140 zu schaukeln an, sieht lustig aber hilf nur voll in die Eisen sobald abwechseln ein Rad in der Luft ist.
216cm breit, 2,65 hoch und Klima oben drauf... und dabei nur 1300k.
😀
Und? Wie ist die Reichweite, 4-köpfige Familie, vollbepackt, auch der Wohnwagen, Stau vor der Grenze 2Std . Wie die Masse hier wieder verarscht wird
200km Reichweite, er sitzt mit Jacke im Auto und fährt die langsamste Geschwindigkeit, die üblich ist. E-Auto mit Hänger macht NULL Sinn. Es sei denn man ist Masochist. Die erste Ladesäule, die nicht funktioniert oder nur mit nem Bruchteil der maximal möglichen Power lädt - und man wünscht sich den Verbrenner zurück. Garantiert !
Macht das Elektroauto doch erstmal fit als Polo-Ersatz für die Stadt, dann reden wir weiter. Die Technik ist einfach nicht so weit um mit nem Elektroauto praxistauglich Wohnwagen zu ziehen. Aber man muss ja die Propaganda weiterführen. E-Auto E-Auto über alles. Oder so ...
Richtig Shwachsinnig wird es, wenn man schaut, was wie viel CO2 ausstößt. Energieerzeugung 60% Straßenverkehr 4%,
Volkommen logisch das der Großteil der staatlichen Förderung in den Automobilbereich fließt.
Wer da jetzt meint, dass dies vielleicht eher dient, die Arbeitsplätze in Wolfsburg und co zu sichern, der ist natürlich ein Verschwörungstheorethiker.
Politiker die versuchen Arbeitsplätze zu erhalten, welch abwegiger Gedanke und welche achso bösen Politiker.
Im Grunde habe ich damit gerechnet nicht einmal ein Problem, nur permanent das Klima als Grund vorzuschieben ist lächerlich.
Wenn wir das Geld, was wir jetzt für den Ausbau der E-Mobilität aufwenden in den Energiesektor stecken würden, wären wir warscheinlich doppelt und dreifach so schnell als Staat Klimaneutral.
Vergiss es! Kosten nutzen, nee nee. Keinerlei Vorteil nur Kosten. Umweltschädlich ohne Ende. Schön leise, na wer es braucht? Was kostet der Akku, kann ja mal nach ein paar Kilometern dran sein. Wo kommen die Rohstoffe her? Kinderarbeit? Die ärmsten der Armen ausbeuten? Usw.
So leise, dass man ihn künstlich wieder lauter machen muss, damit Menschen mit schlechtem Gehör auch mitbekommen, dass sie gleich überrollt werden.
Im Ford Granada hatten meine Eltern im den 80ern vier Kinder mit Kindersitz auf der Rückbank 😉
Logisch kann man mit einem E-Auto ein Wohnwagen ziehen man kann ja auch mit einem Stein im Schuh wandern gehen .
1.2 Tonnen ist ja schon mal was da gibt es ja reichlich schöne Wohnwagen aber die Reichweite wäre mir bei weitem zu gering Vorteil ist beim laden man kann vernünftig Pause machen bis der Akku voll ist z.B. ein Süppchen kochen oder sich hinlegen .
Für meinen Wohnwagen wäre die Zuglast zu gering da braucht es Minimum 1.5T Zuglast .
SDas rangieren Anfahren etc. besser geht mit einem E-Auto als Zugfahrzeug kann ich mir gut vorstellen besonders im Vergleich zu einem Auto mit Verbrenner und Handschaltung so wie mein Diesel mit Handschaltung da hätte ich beim Rangieren gerne ein Automatik Getriebe aber dank Mover kuppel ich den Wohnwagen ab und rangiere mit der Fernbedienung das schont dann nerven und Kupplung neben bei macht es Spaß mit dem Mover zu "spielen "
Mein Wohnwagen ist 1.600 kg schwer. Den könnte ich mit dem Hyundai Ioniq 5 ziehen. Das Problem ist natürlich das Laden auf einer größeren Urlaubsfahrt z.B. nach Spanien. Selbst, wenn es auf der Route genug Schnellladesäulen gibt, muss man doch jedes Mal den Wohnwagen abkoppeln. Das unmögliche Laden mit der Blockade mehrerer Ladesäulen wie im Video geht natürlich überhaupt nicht. So muss ich die nächsten Jahre wohl noch meinen Benz-Diesel als Zugfahrzeug verwenden.
Als Zweitwagen für die Kurzstrecke oder auch einmal für 400 km habe ich natürlich ein Elektroauto (Hyundai Kona electric mit 64 kWh-Akku)...
200km? und 85km/h puuuhh nein Dankeschön
ich rätsel, wie sich ein Gespann aus rekup. eAuto und gebremstem Anhänger bergab verhält. Kann mir vorstellen, dass das aufgrund des kontinuierlichen Bremsens die Hängerbremsen schnell killt.
Jo.. Daher nur soviel bremsen, daß die Auflaufbremse eben nicht reinkickt.. Ansonsten sinds die gleichen Probleme wie bei einem Gespann mit herkömmlichen Antrieb, bei längeren Gefällstrecken.
@@willelektroauto2658 ja, stimme ich zu, aber das ist anspruchsvoll bis unmöglich - die Auflaufbremse bei nem 1200kg Trailer bremst ja nicht erst, wenn der aufschlägt. Man muss vermutlich die automatische Rekup (1Pedal-Driving) rausnehmen und das mit nem feinen Fuss selbst übernehmen. Das geht bei nem ID4 ja zum Glück - bei nem Tesla ist es ja so (wenn ich das richtig verstanden habe), dass Bremspedal=mech. Bremsen ist.
Was soll der ganze Mist?
Ohne die steuerlichen Vorteile die wir ALLE bezahlen wäre es sowas von uninteressant für die meisten.
Im Winter erheblich weniger Reichweite kaum Reichweite bei Fahrten mit Wohnwagen oder Anhänger.
Ja, genau. Ich fahr ständig mit Wohnwagen durch der Schnee.
@@foobarturkey Du auch? Da sind wir schon mindestens Zwei! 👍
Yupp. Deshalb bin ich selbständig und hab 5 Elektroautos. Für jeden Wochentag und jede Gelegenheit ein anderes. Und der Cybertruck der Wohnwagen ziehen kann ist geordert. Dafür hab ich noch nie einen Wohnwagen gehabt. Mist!
Verbrauch mit 100 km/h wäre Interessanter gewesen. Wer fährt denn permanent hinter nem LKW ???
Also kann man davon ausgehen das man evtl wenn’s gut geht 150 km bei 100kmh kommt beim großen Akku ! Das darf man nicht vergessen.
Ok. E Auto und Wohnwagen ist ja an sich Käse. Aber trotzdem interessant. Vielen Dank für den Test 😃
Der ID 4 wäre ganz klar der Optik wegen mein Favorit. Der ID 3 sieht meines Erachtens viel zu „lieb“ und „kindisch“ von vorne aus.
E-Antrieb und Wohnwagen ist spitze. Batterie und Wohnwagen ist Käse.
Vielen Dank für die Infos.
Besser wäre ein Test unter wirklich realen Bedingungen durchzuführen. 200 KG Zuladung im Wohnwagen und auch im PKW volle Zuladung. Dann nicht im Windschatten eines LKW's fahren. Auch die 100 km/h nutzen und eine Autobahn wählen, die auch Bergstrecken hat. Wie wäre dann die Reichweite ausgefallen?
Bei den steigenden Strompreisen wär ein E-Auto das letzte was ich mir aktuell kaufen würde, der Preis für Strom wird in den nächsten 2 Jahren dermaßen anziehen das sich ein E-Auto wirtschaftlich nicht mehr lohnt.
Stimmt, im Gegenzug wird Diesel und Benzin in den nächsten 2 Jahren mind. um 50% im Preis fallen 🙄
So ein Schiff und dann keinen Kofferraum in der Front?
Why???
Da ist angeblich die ganze Technik drin.
@@seppgattermayr769 wo packt Tesla die extra 400kW?
@@foobarturkey Unters Auto.
Mal wieder ein höchst interessantes video. Weiter so jungs👍.
Ich warte leider immer noch auf den kreissägen test zwischen den drei bosch maschinen gts 635, gts 10 J und Gts 10 XC
Taugt nix, Spielzeug, Sieger der Drei
Genau die Reihenfolge.
Die 200 km sind für den Zugbetrieb erstaunlich gut. Das hätte ich nicht gedacht, sehr gut. Damit könnte ich gut in den Urlaub fahren. Was aber problematisch ist, ist die Tatsache, dass der Wohnanhänger zum Laden abgekoppelt werden muss. Es gibt noch keine Ladeparks für Gespanne. Ein auch auf TH-cam aktiver Bekannter hat seinen Tiguan zum ziehen des Pferdeanhängers gegen einen E Tron 50 ausgetauscht und ist sehr zufrieden.👍🏼
Das stimmt, das Ladenetz für Fahrzeuge mit Gespann ist sehr mau. Aber sowohl Tesla als auch Ionity und EnBW bauen inzwischen Ladesäulen bei denen man „durchfahren“ kann! Man blockiert dann evtl. 2 Ladesäulen, aber es geht. Konnte ich selbst schon testen, ohne Abhängen 😊👍 sollen jetzt immer mehr werden!
Ist ja auch ein Witz von WoWa am Haken... und er schleicht als wie...
Von laden zu laden 100km ist realistisch.
Das kommt in der Zeitschrift Caravan raus, die monatlich 2 Zugwagen testet.
45 kWh Verbrauch
So, und jetzt bitte eine realistische Verbrauchsfahrt übers Land und Berg und Tal.
Oder liegen alle Campingplätze direkt an einer topfebenen Autobahn?
Die Fahrt ging ins Sauerland. Das ist nicht gerade topfeben. Bei optimalen Bedingungen sollten auch 250 machbar sein.
Viele Grüße, André
Also ich vermut das beim fahren von Innsbruck zum Brenner hoch, bei Beladung von 4 Personen mit entsprechendem Gepäck der Akku leer ist.
ich mag meinen Wohnwagen mit 2.5 m breite der hat die Spurbreite von LWS und kommt dadurch auch nicht ins schlingern .
Ganz ok, die Technologie geht ja immer weiter voran. Was ich interessant finde das die Trommelbremsen (wahrscheinlich Duplex Trommelbremse) die rekuperation auch schon hinbekommen und bei dem Leergewicht das ganze ohne Feeding hinkriegen.
Für viele bestimmt ein gutes Fahrzeug. Bin jetzt seit gut 11 Jahren nicht mehr so der VAG Fan, (das hat seinen Grund) aber für viele kommt jetzt Schwung in die Elektrifizierung.
Als Cityauto ok, als ernst zunehmende Zugmaschine nein.
Vielleicht kann man den Wohnwagen in der Zukunft mit der Bahn vorausschicken....🙈
Und die transportiert ihn dann mit dem LKW - wie beim Autozug 🤪
@@fgee3719 ...👍🏻🤣🤣🤣ja...und man fährt mit dem e-auto im Windschatten des eigenen Wohnwagens in Urlaub....😜😝🥶