Sturmflut 2023 - So erlebten Augenzeugen das Jahrhundertereignis
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ก.ย. 2024
- Achtzehn Tage nach der verheerenden Sturmflut steht auch in Schilksee die letzte Bergung an. Die Wracks stehen an Land, doch die beschädigten Stege zeugen noch immer von der Gewalt, mit der Sturmtief Viktor über die Ostsee peitschte.
Die ersten Gutachten sind angefertigt und für viele Eignerinnen und Eigner steht nun: hier ist nichts mehr zu retten. Totalverluste müssen jetzt möglichst rasch einer Verwertung zugeführt werden, doch an einem Boot hängen nicht nur finanzielle Werte, sondern viele unbezahlbare Erinnerungen. Wir haben mit Betroffenen über ihre Sturmerlebnisse gesprochen und einen Wetterexperten gefragt, wie die Chancen auf einen ähnlichen Sturm in naher Zukunft stehen. Neben allen Bildern des Schreckens, zeigt sich jedoch auch, es geht voran. Viele helfende Hände arbeiten auf Hochtouren und einige bieten sogar kostenlose Services an, damit die Saison 2024 für möglichst viele kein Traum bleibt.
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@wetterweltkiel1124
@quantumsailsgermany22
Ein Aspekt, der meines Erachtens zu wenig diskutiert wird: Bei den betroffenen Häfen sind die Molen einfach zu niedrig dimensioniert, unabhängig vom Klimawandel. Dass es alle paar Jahrzehnte mal extremes Hochwasser bei Oststurm gibt, war schon immer so. Insofern war es bis zu so einem Ereignis nur eine Frage der Zeit.
In Grömitz beispielsweise hatte man die Mole mal erhöht und da ist auch wenig passiert. Bei den neueren Häfen im Osten ist auch nix passiert. Gerade im besonders gefährdeten Gebiet in der Kieler Bucht müssen die Hafenbetreiber deutlich nachrüsten.
Mal einen Glückwunsch an Redaktion, Kamera, Schnitt & Sprecher! Das hat Fernsehniveau was ihr da macht! 🙏🏻
Hallo Ihr Beiden, danke für die offene Preisbekanntgabe. Ihr macht alles richtig, vor allem im richtigen Alter.
Teilt Ihr mir bitte noch den aktuellen Hafen mit? 2.400 Euro für 6 Monate und das im Mittelmeer ist echt super.
Wäre Abwettern auf See eigentlich eine Alternative gewesen? Zumindest für wirklich Hochseefeste Boote?
Nicht wirklich. Mit dem Wind ablaufen wäre sicher möglich gewesen. Mir ist ein Fall bekannt, wonach jemand an dem Freitag (Höhepunkt) Einhand von Rostock vor dem Wind nach Neustadt segelte. Aber nicht aus Schutzgründen. Aber über 24 Std. gegen den Wind anbolzen bei bis zu 5 m Welle in der Ostsee!?
@@dipl-met.sebastianwache6712 Ja, das ist bestimmt echt eine wirklich harte Nummer und nicht jedes Boot ist dafür geeignet. Aber wenn ein Hafen nicht schützt........ Zumal man ja für sein Boot sogar alles richtig machen kann und wird dann durch umhertreibende Geisterschiffe versenkt.
@@bartisbastelbude3201 eine wirklich sinnvolle Lösung für die Boote in Schilksee wäre gewesen, sie einfach auf die andere Seite der Kieler Förde oder in sicherere Nachbarhäfen zu verlegen. Freie Boxen waren wegen der endenden Saison viele vorhanden. Aber das Ausmaß haben sich schlicht die meisten nicht ausmalen können und sich auch in Schilksee in Sicherheit gewogen.
Klimawandel?🤦
👍 Guter Bericht.
Ich habe den richtigen Versicherer! Tolles Video - danke!
Wasserpegel steigt dank Klimawandel, wow was ein Pseudoexperte 🤣🤣🤣🤣