Für uns ist ein gutes Brot eher ein Genussmittel als 'täglicher Bedarf'. 😊 Darum haben wir immer eine ordentliche Auswahl, essen es aber sehr unregelmäßig. In der Regel essen wir pro frischen Brot nur die ersten 2-4 Scheiben und dann kommt es direkt !geschnitten! in den Tiefkühler. Bei Bedarf werden dann die gewünschten Scheiben kurz (oder auch etwas länger für den 'Pommes-Effekt) in den Toaster geschmissen und es ist herrlich frisch wie am ersten Tag. 😍🤗
Mal wieder...ein gutes und hilfreiches Video. :-) Ich persönlich verwende anstatt eines Stoffbeutels immer ein Küchentuch aus Baumwolle...funktioniert für mich auch sehr gut.
Habe vor kurzem einen Labortest zum Thema gesehen: Aufbewahrung in Plastiktüte/Brotkasten/Kühlschrank. In Plastiktüte und Brotkasten war das Brot gleich schnell (3-4 Tage) angeschimmelt. Der Kühlschrank hielt das Brot über die gesamte Testphase (7 Tage) frisch/unverändert. Ich habe das zu Hause ausprobiert und kann dies bestätigen. In Plastiktüte im Kühlschrank problemlos über eine Woche. Im Kühlschrank bewirkt die Temperatur ein geringeres Wachstum von Schimmel. Das Plastik verhindert die Austrocknung des Brotes (kalte Kühlschrankluft trocknet aus). Das knusprig-Argument zieht nur am ersten Tag. Das bedingt nämlich eine harte/knusprige Krume aber einen "saftigen" Teig. Die Krume zieht Luftfeuchte, und/oder die Feuchte des Teigs diffundiert aus dem Brot nach außen, Ergebnis: Gummikruste, trockner Teig. Wer's knusprig braucht, kurz auf den Toaster. Verdsch. Reste werden bei mir per se im Blender/Mixer zu Paniermehl geschredert. BTW, ich schneide ein Brot in der Mitte durch und anschließend von beiden Hälften jeweils die Scheiben herunter. Danach die beiden verbliebenen Hälften mit der Schnittfläche gegeneinander in den Beutel verpacken. Die Verpackung hält dabei die Hälften gegeneinander. Das Brot wird "zunehmend kleiner", doch so gibt es bei der Lagerung keine offene Schnittfläche. Verdunstungsfläche verringert.
@@seakyle8320 - Radio Eriwan: _"Im Prinzip ja…"_ IMHO vakuumiere ich jedoch die Restfeuchte aus dem Brot anteilig ebenfalls hinaus. Mir genügt es "überschüssige Luft" mit dem Verschließen aus dem Beutel herauszudrücken.
Ich kaufe es geschnitten und friere es ein, entnehme nach Bedarf 1-2 Scheiben und lass ein paar Sekunden in der Mikrowelle oder bei Raumtemperatur auftauen, verzehren gleich.
Ich nutze seit etwa 3 - 4 Jahren die Bienenwachstücher. Damals haben wir ein großes geschenkt bekommen. Da ich möglichts halbe bzw. kleine Brote frisch kaufe funktioniert es. Bei größeren Bäckerbroten hatte ich schon zwei Mal Pech, das Brot zeigte über das Wochenende einen Ansatz von Schimmel. Da flog das Tuch dann auch weg. Aber Stoffbeutel und eine Tu...Brotbox überzeugen nicht. Meine Dutch Oven passen nicht in die Schublade. Aber den Römertopf will ich schon mal testen. Er ist ja auch gut anderweitig verwendbar. Herzlichen Dank für das Video.
Weil die Feuchtigkeit hauptsächlich aus der Schnittfläche austritt, Stelle ich das Brot immer auf ein Holzbrett mit der Schnittfläche, damit die Feuchtigkeit im Brot bleibt.
Genau so mache ich es auch. Und es hält eine Woche aus. Wenn mir dann das "Scherzerl" altbacken übrigbleibt, wird das zu Mehl verarbeitet oder als Panade genutzt.
Hey, lieber Florian. Herzlichen Dank für diesen tollen Tipp. Klasse, dass du dein Wissen mit uns teilst. Deinen Kanal habe ich gleich mal für mich abonniert. KLASSE. 😊👉 Ganz interessant finde ich die Minuten zwischen 06:00 und 08:00 🥰🥳 #ofenmeister #pamperedchef #irrsinnigesgeschmackserlebnis #kleinerzaubermeister #lily (kommt bald wieder ins Sortiment)
Ich backe seid 3 Jahren nur noch selber mein Brot und schwöre auf einen Beutel aus gewachster Baumwolle für die längere Aufbewahrung von bis zu einer Woche. Das Brot wird ein wenig weich, aber bleibt ansonsten sehr gut frisch. Wenn man aufpasst und kein Brot im Beutel schimmeln lässt, kann man ihn monatelang verwenden. Ich habe mir inzwischen Bienenwachspastillen gekauft und mache mir selbst Wachstücher als Folienersatz und eben auch Beutel aus einfach U-förmig genähtem Baumwollstoff.
Danke für das interessante Video.👍 Ich stelle mein Brot auf ein geriffeltes Brett und stülpe eine Papiertüte über das Brot. Im schlimmsten Fall wird es irgendwann altbacken und wird im nächsten Brot wiederverwendet. Der Baumwollbeutel ist ein guter Tipp. 👍 Vor allem bei großen Broten. Da gibt es kaum passende Papiertüten. Liebe Grüße. 🌞
Servus Flo. Ich hab Deine Rezepte mit Sauerteig ausprobiert und muss folgendes sagen: Erstens sind Sauerteigbrote länger haltbar und bleiben saftig, ausserden sowas von lecker, dass man über die Haltbarkeit nicht reden muss.
Nachdem ich einige Brotkästen aus verschiedenen Materialien wie Holz und Metall hatte und mein Brot oft nach 3-4 Tagen schon trocken oder schimmelig war, habe ich mir vor einiger Zeit einen Brottopf aus Keramik gekauft. Nicht grade billig und innen glasiert. Im Griff des Deckels ist ein Luftloch. Leider habe ich auch damit kein Glück. Ein ca. 750gr. Brot am Stück, kann ich nach spätestens 4-5 Tagen entsorgen, weil es mit Schimmel befallen ist. Von einer knusprigen Kruste kann ich nur träumen. Die ist am nächsten Tag schon weich. Ich kaufe nur noch geschnittenes Brot aus dem Supermarkt (Bäckerei haben wir hier keine ) Dieses Brot bewahre ich in der Umhüllung auf in der ich es gekauft habe und lege es in einen Schrank. Mir ist das ganze ein Rätsel. Früher, zu meiner Kinderzeit, haben wir immer ein großes Brot gekauft und das war eine ganze Woche lang frisch. Ich denke, es liegt auch an den Zutaten die heute verwendet werden. Ob man wirklich wissen will, was die Industrie da so mit verarbeitet ?
@@hannerenis Hol dir so einen Römertopf. Ich habe herumgefragt bei Bekannten und Nachbarn. Auch im Internet kann man nachlesen. Ein Römertopf lässt Feuchtigkeit durch . Mehrere Leute die so einen Topf als Brot Topf nutzen, haben wesentlich geringere Probleme mit der Aufbewahrung. Ich werde mir mal einen zulegen. Sollte auch das in die Hose gehen, kann ich immerhin den Topf noch zum Kochen verwenden..
Habe die gleichen Erfahrungen und sitze auf 2 schicken Tontöpfen mit Löchern, für die ich Ideen suche. Für mich gibt es auch nur geschnittenes Brot, anders ist es inzwischen zu mühsam. In meiner Jugend hieß es immer spaßhaft: wenn du kein Brot schneiden kannst, kannst du auch nicht heiraten. Na, hat sich inzwischen erledigt.😊😊😊
Vielleicht wurde die Kinderzeit an einem anderen Ort verbracht, mit anderen (Micro)klimatischen Verhältnissen? Außerdem könnte der "Zutatenaspekt"ein Volltreffer sein. Was Mutter für ein Brot vorzog (Stichwort: "Sauerteiganteil"), und die eigenen Präferenzen/Optionen müssen heute nicht mehr deckungsgleich sein. That’s life.
@@agn855 Sicher nicht... bin in D. geboren und aufgewachsen. Früher haben wir meist das Brot beim Bäcker gekauft der es auch selbst gebacken hatte. Später kam ein Brot in den Handel, welches man beim Lebensmittelhändler kaufen konnte. Das sogenannte " Oberländer ", oder auch Hermann Brot genannt. Das war eigentlich der Anfang vom Ende.. Diese Fabrik namens Hermann war die erste, die Brot vom Fließband herstellte und in den Handel brachte. Schon damals meuterten die Bäcker gegen diese Firma. Heute gibt es kaum noch Bäcker, nur noch diese Ketten wie Merzenich ua. Das sind keine Bäcker, das sind nur " Aufbacker ".
Brot: Offen, Schnittfläche auf einem Holzbrett. Da ich zu 99% Sauerteig-Brote backe, halten die sich über mehrere Tage wunderbar und bleiben knusprig. Brötchen werden eingefroren (die verwendenten Ziplock-Beutel zigmal wiederverwendet) und schonend (=langsam) auf dem Toaster bei Bedarf aufgetaut. Gekaufte Backwaren: gibt es bei mir seit Monaten nicht mehr :D
Danke für die Infos. Das schnelle Schimmeln von Brot liegt am Mehl und am Backen. Mein Schwager hat im Osten 😂sogar das Brot 2x abgebacken. Und unser Brot hatte nie Schimmel dran, es hielt im Steintopf abgedeckt mit einem Tuch 5/6 Tage. Es kamen extra Lebensmittel Kontrolleure in die Bäckerei, um den Wassergehalt im gebackenen Brot zu messen. Bei Nichteinhaltung gab es Sanktionen…… 😊❤
Vielen Dank für das informative Video, mich würde noch interessieren wie man Brot und Brötchen am besten einfriert und wieder auftaut. Bei uns ist es so das jeder in der Familie ein anderes Brot bevorzugt und ich meist 3 Brote backe. Da wir diese Menge nicht verbrachen können bevor das Brot schlecht wird, würde ich es gerne einfrieren und nach Bedarf wieder auftauen. Viele Grüße nach Ludwigsburg aus dem Landkreis Böblingen
Wir backen selbst unser Brot, einmal pro Woche immer gleich 2 Stück. Eins davon wird eingefroren. Das andere wird in einen Stoffbeutel (Baumwolle) gelegt. Dann kommt es in einen Brotkasten aus Emaille (Der Kasten ist schon mind.70 Jahre alt). Vermutlich durch die doppelte "Verpackung" hatten wir noch nie Schimmel. Baumwolle "saugt" ja auch viel Feuchtigkeit auf. Den Brotbeutel wasche ich immer in der Maschine bei 60Grad. Früher hatten wir nur einen Brotkasten aus Holz und ich habe das Brot auch nicht in einen extra Brotbeutel getan, da hat es ab und an, gerade im Sommer schon mal geschimmelt...
Ich habe mir Brotbeutel aus Baumwolle gekauft und bin nicht zufrieden, denn Brötchen halten max 2 Tage, bereits nach einem Tag beginnen sie hart zu werden. Ein frisches Bäckerbrot, was ich natürlich nicht komplett sofort essen kann begann schon nach einem Tag hart zu werden d.h. die Kruste wurde viel zu schnell hart. Nach 2 Tagen wurde dann auch der Rest immer härter und nach 3 Tagen war es hart und ich musste es auf dem Toaster aufbacken. Diese schlechten Erfahrungen habe ich mit einem Plaste Zip Beutel nicht gemacht. da kann ich das Brot bequem 1 Woche drin lassen ohne eine Verschlechterung der Kruste zu bekommen. Ich bleibe bei der Plastiktüte, da sie das für mich beste Ergebnis vorweisen kann. Das sind meine Erfahrungen die nicht jeder haben muss......Jedem wie es gefällt!!!
Ich lasse es in dem Papier in dem es der Bäcker einpackt und lege es auf die Schnittfläche. Kaufe nur am Ganzen. Selbergebackenes lege ich in einen Leinensäckle.
Sie haben da gesagt, in einem Stoffbeitel könnte man auch länger ein Brot aufbewahren. Nur ein Nachteil, dass das Brot trocknet dort schnell aus. Sie wollten dann dazu einen einfacher Trick verraten, leider habe ich es nicht bemerkt. Obwohl ich mich ein paar Mal dieses Video angeschaut habe. Könnten Sie mir es nun dann zu diesem Thema helfen?
Ich bewahre mein Brot am liebsten in meinem Magen auf. Der ist zwar auch schon fast fossil, aber dafür täglich wiederverwendbar und darin schimmelt genau nix.
Der Vorteil , die Offenporigkeit, von Ton oder Keramik kann aber auch zum Nachteil werden. Wenn sich da einmal doch der Schimmel ausgerbeitet hat, kann der auch in die Poren eindringen. Seit dem das einmal passiert ist, habe ich den EIndruck das Brot dadrin eher schimmelt, evtl weil dort jetzt immer Sporen in der den Poren sitzen.
Diesen Nachteil vermute ich auch: Beschichtete Innenräume bieten keinen Feuchtigkeitsaustausch, unbeschichtet können Schimmel-Biotope werden. Ich habe mich für einen Brotkasten aus Melamin und mit Luftlöchern entschieden.
Hallo Wir bewahren unser Brot in einem Körbchen im Kühlschrank auf. Das Brot selbst kommt in eine Gefriertüte die zugeklipst wird. Schimmeln tut es so nur nach vielen Wochen was ja nie vorkommt. Die Römertopfidee ist prima aber es steht so wieder ein weiteres Riesending in der Küche rum. Daher habe ich davon bisher abgesehen. Man müßte den Topf wie früher an de Decke aufhängen, hmmm...
danke für diese Tips. Frage: ich habe gehört, dass man Brot auch im Backofen (also im kalten) aufbewahren sollte. Was ist da drann? Und dann noch etwas, ich verwende meinen Brotbehälter von Tupper. Allerdings muss ich sagen, dass man einiges darüber wissen sollte: Der richtige Standort ist sehr wichtig. und, er sollte auch oft von den Brotkrumen gereinigt werden. (ich mayche das mit einen Backpinsel, also trocken.
Hallo Florian, die Ausführungen über Aufbewahrungsarten für Brötchen und Brot finde ich nachvollziehbar, aber meine Erfahrung hat es nicht bestätigt. Früher habe ich alles im Kühlschrank in Plastiktüten gelagert. Ehe es ausgetrocknet war, war es schon aufgegessen (gekauftes Backwerk). Seitdem ich selbst backe habe ich alles, was du hier als bessere Alternative vorgestellt hast, ausprobiert und war ziemlich enttäuscht. Vor kurzem habe ich mir einen Gusseisernen Topf gekauft (zum Brotbacken), der ja bekanntlich einiges kostet und ich wollte nicht einsehen, warum der die ganze Zeit im Schrank herum steht und nur am Backtag benutzt wird. Nun mache ich es so, dass das Brot mit der Schnittstelle für die ersten 2 Tage auf dem Bambusbrett steht und wenn die Kruste zu hart wird, lege ich das restliche Brot hinein und lasse den Deckel ein wenig offen. Das hat mich wirklich überzeugt und ich werde es jetzt immer so machen. Aber jeder hat da wohl seine eigene Methode für die Aufbewahrung. Dir eine schöne Zeit und liebe Grüße Elisa
das werde ich auch mal austesten. Hab mir gerade heute einen Dutch Oven bestellt. Bin auch mit allen beschriebenen Methoden nicht glücklich bisher. Im Brotbeutel, im Brotkasten etc. wird das Brot bei mir zäh und die Kruste trotzdem hart. Ich habe bislang das Brot, nach dem Abkühlen, geschnitten und eingefroren. Später toaste ich die benötigten Scheiben für den Tag. Eine zeitlang habe ich das Brot auch in Plastikbeutel verpackt, da ich es eh nur auf der Arbeit esse (Abends bereits geschmiert und in einer Tupperbox im Kühlschrank).. Von daher kann ich eher was mit weichem Brot anfangen, weil es sowieso weich wird über Nacht ;)
@@missc3723 das Brotbacken klappt darin perfekt. Das Aufbewahren durchschnittlich. Da ich immer ein Kastenbrot, mit rund 1 kg Gewicht backe, hält sich ein roggenbetontes Brot eine gute Woche drin, wenn es zusätzlich viele Körner enthält. Hat es einen großen Weizenanteil, ist es nach rund 4 Tagen schon ziemlich trocken und hat eine zähe Kruste. Ich bewahre es jetzt immer maximal 3 Tage im Dutch Oven auf, schneide den Rest in Scheiben, die ich einfriere. Abends packe ich die, für die Arbeitsstullen, am nächsten Tag in den Toaster. Fazit: für freigeschobene Brote gibt es keine Aufbewahrungsmethode, die mir zusagt. Bei Kastenbrot wird die Konsistenz dann wie bei gekauftem, abgepackten Brot, was für mich bei Arbeitsstullen OK ist.
Hallo Florian, bin gerade erst über deinen Kanal gestolpert, weil ich Infos zum Backstahl gesucht habe. Danke, dass du dein Wissen mit uns teilst. Ich lege mein Brot immer in der (Bäcker)Papiertüte in den Metallbrotkasten (hier habe ich ein kleines löchriges Kunststoffteil am Boden liegen, damit auch von unten Luft hinkommt) + bei jedem "Brotwechsel" - um eine Schimmelbildung zu reduzieren - 1 "frisches" Stück Würfelzucker (nimmt viel von der Feuchtigkeit auf). Alternativ kann man eine Kartoffel halbieren und mit in den Brotkasten legen. Diese nimmt wohl ebenfalls die Feuchtigkeit auf (hier immer wieder mal die Schnittfläche der Kartoffel abschneiden, damit diese wieder frisch ist). Mir war hier der Würfelzucker, da weniger Aufwand, lieber. Dazu lasse ich den Brotkasten, immer wenn ich das Brot rausnehme, etwas länger offen stehen, damit die (feuchte) Luft entweichen kann. Bis jetzt hält jedes Brot (inkl. der Kruste) +/- 7 Tage so, dass es immer noch gut essbar ist.
@@brigittelehmann3728 Saagal heisst die Firma ,ich hab die grosse Family Box . Da passt ein Kilo Brot plus Brötchen locker rein . Solltest du dir die bestellen ,solltest du dir 2 Holzgitter dazu bestellen ,1 ist zu wenig so liegt nichts im krümmeligen Bereich. Liebe grüsse
Ich habe so eine Box schon über 10 Jahre!!! Und wenn das Brot mal darin vergessen wurde und sich Schimmel gebildet hat, kann man sie sogar mit Spüli auswaschen. Phantastisch dieses Naturmaterial.
Habe uns extra einen Tontopf geholt, da unser selbstgemachtes Brot im Holzbrotkasten geschimmelt hat. Nun, was soll ich sagen. Ich bin total enttäuscht, da das Brot im Tontopf schneller schimmelt 😞. Vielleicht versuche ich es jetzt wirklich mit einem Stoffbeutel
Vieelen Dank für die wertvollen Informationen. In tunesien tut man das Brot in eine Tüte aus Korb. Dieser Korb ist weich und kann aus verschiedenen Pflanzen gemacht werden ( Smar oder Halfa oder aus palmenblättern). In diesen Korb drin gibt es noch ein Belag oder eine Tüte aus Canvas. Meine Frage bitte: Was für ein Brett soll man drauf das Brot schneiden, ohne Brüssel überall zu spritzen!
Es gibt Brotschneidebretter (bevorzugt für französisches Baguette) welche Schlitze (und eine Auffangschale) haben. Damit lässt sich die Ausbreitung von Bröseln/Krümmeln etwas eindämmen.
Auflaufformen mit Deckel (Keramik oder Glas) sollen auch gute Dienste leisten. Mein frischgebackenes Sauerteig-Brot stelle ich bis zum nächsten Tag mit der Schnittfläche auf das Glaskeramikfeld des Herdes. Dann wird es in ein Baumwolltuch gewickelt und ab dem dritten Tag wird das eingewickelte Brot locker in eine feine Gemüsetüte gestellt und je nach Bedarf mehr oder weniger geschlossen. Und dann ist es auch schon aufgegessen😁
Fazit: KEIN geschnittenes Brot kaufen, das Brot in der Mitte halb schneiden und nach dem Entnehmen einzelner Scheiben wieder zusammenschieben. Aufbewahrt wird das ganze in einem Stoffbeutel bei Raumtemperatur!
Meine Frage: ich lebe in einem warmen Land. Wenn ich mir Brot gebacken habe, ist es knusprig am 1. Tag. Schon am 2. Tag ist es nicht mehr knusprig. Wie sollte ich es jetzt behandeln? Scheiben die ich essen möchte toasten oder das komplette Brot wieder in den Backofen? Sollte ich es dafür anfeuchten? Vielen Dank für ein paar Tipps, sagt Martin
ohje, ich muss mich outen 🙈 Im Winter behandle ich das Brot genau wie du es beschreibst ... aber im Sommer 😎 wickel ich es in Butterbrotpapier, dann kommt es in eine Plastiktüte und dann in den Kühlschrank. Peinlich, so hält es sich zu unserer Zufriedenheit frisch.
Was ist zum Beispiel wenn man eine Gemeinschaftsküche hat und nur ein Zimmer wo soll man es dann lagern den zum Beispiel habe ich keinen Brotkasten und muss es im Kühlschrank lagern sonst wird es zu schnell schlecht außerdem ist es sehr warm teilweise?
Geschmacksache. Geschnitten wird auch ein Block daraus, es sei denn man/frau friert die Scheiben vorab einzeln an. Dann lassen sie sich auch einzeln (direkt zum Auftoasten) entnehmen.
Also ich halbiere es nach dem backen und friere es seit Jahren gleich dann ein falls ich nicht alles firsch schaffe, dann kann ich es immer neu aufbacken. Es schmeckt dann sehr frisch und die Kruste ist knusprig.
Hoi Florian, vielen dank für das informative Video. Ich habe verschiedene Aufbewahrungs Möglichkeiten schon probiert. Für Kurzfristig bin ich absolut dabei mit Tuch oder Jutesack, für längerfristig bis 1 Woche bin ich noch etwas ratlos. Ich habe schon einen Zirbelholz Brotkasten verwendet, aber der gibt bei mir sehr stark Aroma ab vom Zirbelholz, welches ich nicht so mag. Den Römertopf verwende ich nun auch schon länger, aber auch da habe ich das Schimmel Problem schon vor 7 Tagen. Meine Frage ist: wie lange lässt sich Brot maximal aufbewaren im Römertopf oder sonst wo. Inzwischen bin ich bei der Taktik, meine Brote in 3 Tages portionen zu schneiden und die nicht verwendeten teile einzufrieren. Das funktioniert gar nicht so schlecht...
Ich entnehme Toastbrotscheiben im gefrorenem Zustand und ab in den Toaster. Du hast darüber nichts gesagt. Oder gilt das auch für Toastbrot. Danke für deine super tollen Erklärungen zu den verschiedenen Themen!👍
Ganz klar i Ton Behälter, Ton gibt Feuchtigkeit ab und nimmt es auf :) im Kühlschrank wurde das Brot Anfang zu schimmeln,.. Nur gemein sind die Fadenzieherbakterien
Wo gibt’s noch so himmlisches Schwarzbrot wie‘s die Omas früher auf dem Dorf im Backhäusle gebacken haben? Außen mit ganz schwarzer Kruste und innen wunderbar weich und saftig😋 War das ein Geheimrezept? Warum kriegen die Bäcker das heute nicht hin?😭 Ganz herzlichen Dank für deine tollen Videos 💐
Das war Sauerteig Das Brot wurde am Abend angesetzt und am nächsten Tag in Gärkörbchen 3-4 Std ruhen lassen, dann zum Bäcker dort gebacken.🤔 Meine Mutter machte immer 5 Laib Brot, davon wurde eine ganze Woche davon gegessen.😊 5 Pers. Waren wir😏 Am Ende war es nicht mehr so frisch,aber man aß auch nicht mehr so viel, weil es satt machte. Heute sind auch beim Bäcker fertig Mischungen sehr gefragt!
Also ich kaufe mein Brot geschnitten beim Bäcker und friere es noch am selben Tag in einer Plastiktüte (luftdicht ) ein. Wenn ich es auftaue schmeckt es total frisch.
So mache ich es auch.👍 Aber ich traue es in der Microwelle mit dem Plastikbeutel auf🤔 1-2 min. 900watt 10 min ruhen lassen fertig. Probieren geht über studieren😊🙋
Da habe ich ja alles falsch gemacht was man falsch machen kann 🙈 eine Frage, wenn man ein Brotkasten aus Holz hat, kann man das Brot dann dort drin auch noch zusätzlich in ein Baumwolltuch einwickeln um Krümel zu vermeiden oder wäre das dann zu Luftundurchlässig?
Lager mein Brot in einem Baumwoll Beutel in der Küche also bei Raumtemperatur. Für einen Tontopf habe ich leider keinen Platz. Eine Frage habe ich noch, da ich mir nicht sicher bin: kommt das Brot einfach so in den Baumwollbeutel oder sollte ich es in Papier und dann in den Beutel lagern?
"Bioplastik ist nicht kompostierbar", deine Aussage ist grundsätzlich falsch. Natürlich braucht es dazu spezifische Bedingungen, aber es gibt sogar fossil basierte Kunststoffe die in einem überschaubaren Zeitrahmen abbaubar sind.
Hallo Flo, was hältst du von Bienenwachstücher? Sie sind gerade in aller Munde, allerdings habe ich gelesen, dass sie schimmelanfällig sind. Hast du da schon Erfahrungen gemacht?
Bienenwachstücher riechen unangenehm und geben Geschmack ab, an die eingewickelten Lebensmittel. Ich habe meine entsorgt, weil ich keinen Fremdgeschmack haben will. Mich hat es regelrecht geekelt. 🌺
@@utegiess312 Sehr gerne! Die Teile kosten schon einiges und wenn man sie dann nicht verwendet ist es schade, für den Geldbeutel und um die Ressourcen. 🌺
Bei mir gibt es immer nur passende Mengen und daher überlebt nichts den Tag. Spätestens zum Abendbrot ist alles aufgegessen :) Kannst du bitte mal ein Video zum Thema Hefe Arten und Süßstoffen machen? Also ob und wie das funktioniert. Ansonsten freue ich mich über viele weitere gute Videos von dir :)
@@brigittelehmann3728 ich besitze keine Bienenwachstücher, aber Brot niemals in dem Kühlschrank 🥴🙈. Um ehrlich zu sein bewahr ich mein Brot einfach auf der Anschnittfläche auf der Brotschneidemaschine auf. Bienwachstuch würde ich erst benutzen, wen man merkt das es schon älter wird, bzw.. anfängt hart zu werden 🙋🏻♀️
Die Aussage zu Bio-Plastik ist zu pauschal und so nicht ganz richtig. Je nachdem aus welchem Material es ist, kann ich es in der Regel auf dem eigenen Kompost geben und es wird sehr gut zersetzt. Ungeeignet ist aber das meiste Bio-Plastik für die Biotonne. Der Zeit für die Zersetzung in den Anlagen reicht nicht für Bio-Plastik.
Unser selbst gebackener Laib mit 1,85 kg wird ausschließlich wegen der sauberen Schnittkante mit der Brotmaschine nach Bedarf aufgeschnitten. Wir stellen dieses Brot sodann auf diese Schnittkante, legen aber genau dahin ein Stück Frischhaltefolie, um das Austrocknen dieser Schnittfläche zu verhindern. Sodann wird der stehende Brotlaib mit etwa zwei, drei, vier sauberen Geschirrtüchern umwickelt, bedeckt und gut eingehüllt. So hält unser Brot etwa bis zum völligen Verzehr, meist 8-9 Tage beinahe frisch, mit Kruste, wie am ersten Tag. Spätesten jetzt ist klar, weswegen der Moslem seine Frau mit Tüchern einpackt und verhüllt?
Hallo aus Thailand, wo jetzt die Regenzeit beginnt und das heisst, dann ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch (bis zu 95%). Leider wird dann das Brot, welches ich im Papier aufbewahre, viel schneller grau und schimmelig. Gibt es da vielleicht einen Trick um dies zu verhindern?? Danke und liebe Grüsse, Verena
Hi, ich gefriere die Hälfte meines Brotes( 750 gr). im Plastikbeutel vom Bäcker ein. Auftauen: 1-2 min.900 Watt in der Microwelle, 10 min.im Beutel ruhen lassen🤔 das war's . So mache ich es immer, ist wie frisch gebacken😊 LG Melitta 🙋
Für uns ist ein gutes Brot eher ein Genussmittel als 'täglicher Bedarf'. 😊
Darum haben wir immer eine ordentliche Auswahl, essen es aber sehr unregelmäßig. In der Regel essen wir pro frischen Brot nur die ersten 2-4 Scheiben und dann kommt es direkt !geschnitten! in den Tiefkühler. Bei Bedarf werden dann die gewünschten Scheiben kurz (oder auch etwas länger für den 'Pommes-Effekt) in den Toaster geschmissen und es ist herrlich frisch wie am ersten Tag. 😍🤗
Ich bewahre mein Brot in einem Brot-Topf auf innen aus lasierten Ton. bleibt bis auf die letzte Scheibe frisch..LG Heide❤️🤗
Mal wieder...ein gutes und hilfreiches Video. :-) Ich persönlich verwende anstatt eines Stoffbeutels immer ein Küchentuch aus Baumwolle...funktioniert für mich auch sehr gut.
Habe vor kurzem einen Labortest zum Thema gesehen: Aufbewahrung in Plastiktüte/Brotkasten/Kühlschrank. In Plastiktüte und Brotkasten war das Brot gleich schnell (3-4 Tage) angeschimmelt. Der Kühlschrank hielt das Brot über die gesamte Testphase (7 Tage) frisch/unverändert.
Ich habe das zu Hause ausprobiert und kann dies bestätigen. In Plastiktüte im Kühlschrank problemlos über eine Woche. Im Kühlschrank bewirkt die Temperatur ein geringeres Wachstum von Schimmel. Das Plastik verhindert die Austrocknung des Brotes (kalte Kühlschrankluft trocknet aus). Das knusprig-Argument zieht nur am ersten Tag. Das bedingt nämlich eine harte/knusprige Krume aber einen "saftigen" Teig. Die Krume zieht Luftfeuchte, und/oder die Feuchte des Teigs diffundiert aus dem Brot nach außen, Ergebnis: Gummikruste, trockner Teig. Wer's knusprig braucht, kurz auf den Toaster. Verdsch.
Reste werden bei mir per se im Blender/Mixer zu Paniermehl geschredert.
BTW, ich schneide ein Brot in der Mitte durch und anschließend von beiden Hälften jeweils die Scheiben herunter. Danach die beiden verbliebenen Hälften mit der Schnittfläche gegeneinander in den Beutel verpacken. Die Verpackung hält dabei die Hälften gegeneinander. Das Brot wird "zunehmend kleiner", doch so gibt es bei der Lagerung keine offene Schnittfläche. Verdunstungsfläche verringert.
Wie siehts aus mit Vakuum Frischhaltedosen?
Wäre einen Versuch wert, dann auch in den Kühlschrank.
Kann ich nur bestätigen. Beste Lagerung. ❤️
@@seakyle8320 - Radio Eriwan: _"Im Prinzip ja…"_
IMHO vakuumiere ich jedoch die Restfeuchte aus dem Brot anteilig ebenfalls hinaus.
Mir genügt es "überschüssige Luft" mit dem Verschließen aus dem Beutel herauszudrücken.
Ich kaufe es geschnitten und friere es ein, entnehme nach Bedarf 1-2 Scheiben und lass ein paar Sekunden in der Mikrowelle oder bei Raumtemperatur auftauen, verzehren gleich.
Ich bewahre mein Brot im großen Römertopf der innen glasiert ist, auch backe ich darin mein Brot. Alles top und frisch
Ich nutze seit etwa 3 - 4 Jahren die Bienenwachstücher. Damals haben wir ein großes geschenkt bekommen. Da ich möglichts halbe bzw. kleine Brote frisch kaufe funktioniert es. Bei größeren Bäckerbroten hatte ich schon zwei Mal Pech, das Brot zeigte über das Wochenende einen Ansatz von Schimmel. Da flog das Tuch dann auch weg. Aber Stoffbeutel und eine Tu...Brotbox überzeugen nicht. Meine Dutch Oven passen nicht in die Schublade. Aber den Römertopf will ich schon mal testen. Er ist ja auch gut anderweitig verwendbar. Herzlichen Dank für das Video.
Weil die Feuchtigkeit hauptsächlich aus der Schnittfläche austritt, Stelle ich das Brot immer auf ein Holzbrett mit der Schnittfläche, damit die Feuchtigkeit im Brot bleibt.
Genau so mache ich es auch. Und es hält eine Woche aus. Wenn mir dann das "Scherzerl" altbacken übrigbleibt, wird das zu Mehl verarbeitet oder als Panade genutzt.
Bei uns genauso 😎
Dito 😊
Hey, lieber Florian. Herzlichen Dank für diesen tollen Tipp. Klasse, dass du dein Wissen mit uns teilst. Deinen Kanal habe ich gleich mal für mich abonniert. KLASSE. 😊👉 Ganz interessant finde ich die Minuten zwischen 06:00 und 08:00 🥰🥳 #ofenmeister #pamperedchef #irrsinnigesgeschmackserlebnis #kleinerzaubermeister #lily (kommt bald wieder ins Sortiment)
Ich backe seid 3 Jahren nur noch selber mein Brot und schwöre auf einen Beutel aus gewachster Baumwolle für die längere Aufbewahrung von bis zu einer Woche. Das Brot wird ein wenig weich, aber bleibt ansonsten sehr gut frisch. Wenn man aufpasst und kein Brot im Beutel schimmeln lässt, kann man ihn monatelang verwenden. Ich habe mir inzwischen Bienenwachspastillen gekauft und mache mir selbst Wachstücher als Folienersatz und eben auch Beutel aus einfach U-förmig genähtem Baumwollstoff.
Danke für das interessante Video.👍 Ich stelle mein Brot auf ein geriffeltes Brett und stülpe eine Papiertüte über das Brot. Im schlimmsten Fall wird es irgendwann altbacken und wird im nächsten Brot wiederverwendet. Der Baumwollbeutel ist ein guter Tipp. 👍 Vor allem bei großen Broten. Da gibt es kaum passende Papiertüten.
Liebe Grüße. 🌞
Servus Flo. Ich hab Deine Rezepte mit Sauerteig ausprobiert und muss folgendes sagen: Erstens sind Sauerteigbrote länger haltbar und bleiben saftig, ausserden sowas von lecker, dass man über die Haltbarkeit nicht reden muss.
Nachdem ich einige Brotkästen aus verschiedenen Materialien wie Holz und Metall hatte und mein Brot oft nach 3-4 Tagen schon trocken oder schimmelig war, habe ich mir vor einiger Zeit einen Brottopf aus Keramik gekauft. Nicht grade billig und innen glasiert. Im Griff des Deckels ist ein Luftloch. Leider habe ich auch damit kein Glück. Ein ca. 750gr. Brot am Stück, kann ich nach spätestens 4-5 Tagen entsorgen, weil es mit Schimmel befallen ist. Von einer knusprigen Kruste kann ich nur träumen. Die ist am nächsten Tag schon weich. Ich kaufe nur noch geschnittenes Brot aus dem Supermarkt (Bäckerei haben wir hier keine ) Dieses Brot bewahre ich in der Umhüllung auf in der ich es gekauft habe und lege es in einen Schrank. Mir ist das ganze ein Rätsel. Früher, zu meiner Kinderzeit, haben wir immer ein großes Brot gekauft und das war eine ganze Woche lang frisch. Ich denke, es liegt auch an den Zutaten die heute verwendet werden. Ob man wirklich wissen will, was die Industrie da so mit verarbeitet ?
Danke, für mich hat sich die teure Anschaffung nach deiner Erfahrung erledigt.
@@hannerenis Hol dir so einen Römertopf. Ich habe herumgefragt bei Bekannten und Nachbarn. Auch im Internet kann man nachlesen. Ein Römertopf lässt Feuchtigkeit durch . Mehrere Leute die so einen Topf als Brot Topf nutzen, haben wesentlich geringere Probleme mit der Aufbewahrung. Ich werde mir mal einen zulegen. Sollte auch das in die Hose gehen, kann ich immerhin den Topf noch zum Kochen verwenden..
Habe die gleichen Erfahrungen und sitze auf 2 schicken Tontöpfen mit Löchern, für die ich Ideen suche. Für mich gibt es auch nur geschnittenes Brot, anders ist es inzwischen zu mühsam. In meiner Jugend hieß es immer spaßhaft: wenn du kein Brot schneiden kannst, kannst du auch nicht heiraten. Na, hat sich inzwischen erledigt.😊😊😊
Vielleicht wurde die Kinderzeit an einem anderen Ort verbracht, mit anderen (Micro)klimatischen Verhältnissen? Außerdem könnte der "Zutatenaspekt"ein Volltreffer sein. Was Mutter für ein Brot vorzog (Stichwort: "Sauerteiganteil"), und die eigenen Präferenzen/Optionen müssen heute nicht mehr deckungsgleich sein. That’s life.
@@agn855 Sicher nicht... bin in D. geboren und aufgewachsen. Früher haben wir meist das Brot beim Bäcker gekauft der es auch selbst gebacken hatte. Später kam ein Brot in den Handel, welches man beim Lebensmittelhändler kaufen konnte. Das sogenannte " Oberländer ", oder auch Hermann Brot genannt. Das war eigentlich der Anfang vom Ende.. Diese Fabrik namens Hermann war die erste, die Brot vom Fließband herstellte und in den Handel brachte. Schon damals meuterten die Bäcker gegen diese Firma. Heute gibt es kaum noch Bäcker, nur noch diese Ketten wie Merzenich ua. Das sind keine Bäcker, das sind nur " Aufbacker ".
Brot: Offen, Schnittfläche auf einem Holzbrett. Da ich zu 99% Sauerteig-Brote backe, halten die sich über mehrere Tage wunderbar und bleiben knusprig.
Brötchen werden eingefroren (die verwendenten Ziplock-Beutel zigmal wiederverwendet) und schonend (=langsam) auf dem Toaster bei Bedarf aufgetaut.
Gekaufte Backwaren: gibt es bei mir seit Monaten nicht mehr :D
Wir verwenden die Brottüten noch zum Reinigen von Katzenclos! Damit wandern diese dann in den Restmüll
Super! Danke für die hilfreiche Info!
Alles Gute.
Danke für die Infos. Das schnelle Schimmeln von Brot liegt am Mehl und am Backen. Mein Schwager hat im Osten 😂sogar das Brot 2x abgebacken. Und unser Brot hatte nie Schimmel dran, es hielt im Steintopf abgedeckt mit einem Tuch 5/6 Tage. Es kamen extra Lebensmittel Kontrolleure in die Bäckerei, um den Wassergehalt im gebackenen Brot zu messen. Bei Nichteinhaltung gab es Sanktionen……
😊❤
Vielen Dank für das informative Video, mich würde noch interessieren wie man Brot und Brötchen am besten einfriert und wieder auftaut. Bei uns ist es so das jeder in der Familie ein anderes Brot bevorzugt und ich meist 3 Brote backe. Da wir diese Menge nicht verbrachen können bevor das Brot schlecht wird, würde ich es gerne einfrieren und nach Bedarf wieder auftauen.
Viele Grüße nach Ludwigsburg aus dem Landkreis Böblingen
Wir backen selbst unser Brot, einmal pro Woche immer gleich 2 Stück. Eins davon wird eingefroren. Das andere wird in einen Stoffbeutel (Baumwolle) gelegt. Dann kommt es in einen Brotkasten aus Emaille (Der Kasten ist schon mind.70 Jahre alt). Vermutlich durch die doppelte "Verpackung" hatten wir noch nie Schimmel. Baumwolle "saugt" ja auch viel Feuchtigkeit auf. Den Brotbeutel wasche ich immer in der Maschine bei 60Grad.
Früher hatten wir nur einen Brotkasten aus Holz und ich habe das Brot auch nicht in einen extra Brotbeutel getan, da hat es ab und an, gerade im Sommer schon mal geschimmelt...
Klasse Beitrag, sehr interessant 👍👍👍
Ich habe mir Brotbeutel aus Baumwolle gekauft und bin nicht zufrieden, denn Brötchen halten max 2 Tage, bereits nach einem Tag beginnen sie hart zu werden. Ein frisches Bäckerbrot, was ich natürlich nicht komplett sofort essen kann begann schon nach einem Tag hart zu werden d.h. die Kruste wurde viel zu schnell hart. Nach 2 Tagen wurde dann auch der Rest immer härter und nach 3 Tagen war es hart und ich musste es auf dem Toaster aufbacken. Diese schlechten Erfahrungen habe ich mit einem Plaste Zip Beutel nicht gemacht. da kann ich das Brot bequem 1 Woche drin lassen ohne eine Verschlechterung der Kruste zu bekommen. Ich bleibe bei der Plastiktüte, da sie das für mich beste Ergebnis vorweisen kann. Das sind meine Erfahrungen die nicht jeder haben muss......Jedem wie es gefällt!!!
Ich lasse es in dem Papier in dem es der Bäcker einpackt und lege es auf die Schnittfläche. Kaufe nur am Ganzen. Selbergebackenes lege ich in einen Leinensäckle.
Sie haben da gesagt, in einem Stoffbeitel könnte man auch länger ein Brot aufbewahren. Nur ein Nachteil, dass das Brot trocknet dort schnell aus. Sie wollten dann dazu einen einfacher Trick verraten, leider habe ich es nicht bemerkt. Obwohl ich mich ein paar Mal dieses Video angeschaut habe.
Könnten Sie mir es nun dann zu diesem Thema helfen?
Ich bewahre mein Brot am liebsten in meinem Magen auf. Der ist zwar auch schon fast fossil, aber dafür täglich wiederverwendbar und darin schimmelt genau nix.
Der Vorteil , die Offenporigkeit, von Ton oder Keramik kann aber auch zum Nachteil werden. Wenn sich da einmal doch der Schimmel ausgerbeitet hat, kann der auch in die Poren eindringen. Seit dem das einmal passiert ist, habe ich den EIndruck das Brot dadrin eher schimmelt, evtl weil dort jetzt immer Sporen in der den Poren sitzen.
Diesen Nachteil vermute ich auch:
Beschichtete Innenräume bieten keinen Feuchtigkeitsaustausch, unbeschichtet können Schimmel-Biotope werden.
Ich habe mich für einen Brotkasten aus Melamin und mit Luftlöchern entschieden.
Hallo Wir bewahren unser Brot in einem Körbchen im Kühlschrank auf. Das Brot selbst kommt in eine Gefriertüte die zugeklipst wird. Schimmeln tut es so nur nach vielen Wochen was ja nie vorkommt. Die Römertopfidee ist prima aber es steht so wieder ein weiteres Riesending in der Küche rum. Daher habe ich davon bisher abgesehen. Man müßte den Topf wie früher an de Decke aufhängen, hmmm...
danke für diese Tips. Frage: ich habe gehört, dass man Brot auch im Backofen (also im kalten) aufbewahren sollte. Was ist da drann? Und dann noch etwas, ich verwende meinen Brotbehälter von Tupper. Allerdings muss ich sagen, dass man einiges darüber wissen sollte: Der richtige Standort ist sehr wichtig. und, er sollte auch oft von den Brotkrumen gereinigt werden. (ich mayche das mit einen Backpinsel, also trocken.
Hallo Florian, die Ausführungen über Aufbewahrungsarten für Brötchen und Brot finde ich nachvollziehbar, aber meine Erfahrung hat es nicht bestätigt. Früher habe ich alles im Kühlschrank in Plastiktüten gelagert. Ehe es ausgetrocknet war, war es schon aufgegessen (gekauftes Backwerk). Seitdem ich selbst backe habe ich alles, was du hier als bessere Alternative vorgestellt hast, ausprobiert und war ziemlich enttäuscht. Vor kurzem habe ich mir einen Gusseisernen Topf gekauft (zum Brotbacken), der ja bekanntlich einiges kostet und ich wollte nicht einsehen, warum der die ganze Zeit im Schrank herum steht und nur am Backtag benutzt wird. Nun mache ich es so, dass das Brot mit der Schnittstelle für die ersten 2 Tage auf dem Bambusbrett steht und wenn die Kruste zu hart wird, lege ich das restliche Brot hinein und lasse den Deckel ein wenig offen. Das hat mich wirklich überzeugt und ich werde es jetzt immer so machen. Aber jeder hat da wohl seine eigene Methode für die Aufbewahrung. Dir eine schöne Zeit und liebe Grüße Elisa
Toller Tipp, vielen Dank dafür!
das werde ich auch mal austesten. Hab mir gerade heute einen Dutch Oven bestellt. Bin auch mit allen beschriebenen Methoden nicht glücklich bisher. Im Brotbeutel, im Brotkasten etc. wird das Brot bei mir zäh und die Kruste trotzdem hart. Ich habe bislang das Brot, nach dem Abkühlen, geschnitten und eingefroren. Später toaste ich die benötigten Scheiben für den Tag. Eine zeitlang habe ich das Brot auch in Plastikbeutel verpackt, da ich es eh nur auf der Arbeit esse (Abends bereits geschmiert und in einer Tupperbox im Kühlschrank).. Von daher kann ich eher was mit weichem Brot anfangen, weil es sowieso weich wird über Nacht ;)
@@Voodoopriester und, wie ist es nun mit dem Brotlagern in diesem Dutch Oven? Und wie ist das backen darin? Danke
@@missc3723 das Brotbacken klappt darin perfekt. Das Aufbewahren durchschnittlich. Da ich immer ein Kastenbrot, mit rund 1 kg Gewicht backe, hält sich ein roggenbetontes Brot eine gute Woche drin, wenn es zusätzlich viele Körner enthält. Hat es einen großen Weizenanteil, ist es nach rund 4 Tagen schon ziemlich trocken und hat eine zähe Kruste. Ich bewahre es jetzt immer maximal 3 Tage im Dutch Oven auf, schneide den Rest in Scheiben, die ich einfriere. Abends packe ich die, für die Arbeitsstullen, am nächsten Tag in den Toaster.
Fazit: für freigeschobene Brote gibt es keine Aufbewahrungsmethode, die mir zusagt. Bei Kastenbrot wird die Konsistenz dann wie bei gekauftem, abgepackten Brot, was für mich bei Arbeitsstullen OK ist.
Ich habe ein Bäckermeister von Tupperware und ich habe ein kleines Gitte drin und da lege ich mein selbstgebauten Brot drauf.
Tolles Video, lieben Dank 👍🏼😌
Danke für das tolle Video
Brotmesser ist so ein Thema. Die wenigsten können damit umgehe.
Hallo Florian, bin gerade erst über deinen Kanal gestolpert, weil ich Infos zum Backstahl gesucht habe. Danke, dass du dein Wissen mit uns teilst.
Ich lege mein Brot immer in der (Bäcker)Papiertüte in den Metallbrotkasten (hier habe ich ein kleines löchriges Kunststoffteil am Boden liegen, damit auch von unten Luft hinkommt) + bei jedem "Brotwechsel" - um eine Schimmelbildung zu reduzieren - 1 "frisches" Stück Würfelzucker (nimmt viel von der Feuchtigkeit auf). Alternativ kann man eine Kartoffel halbieren und mit in den Brotkasten legen. Diese nimmt wohl ebenfalls die Feuchtigkeit auf (hier immer wieder mal die Schnittfläche der Kartoffel abschneiden, damit diese wieder frisch ist). Mir war hier der Würfelzucker, da weniger Aufwand, lieber.
Dazu lasse ich den Brotkasten, immer wenn ich das Brot rausnehme, etwas länger offen stehen, damit die (feuchte) Luft entweichen kann.
Bis jetzt hält jedes Brot (inkl. der Kruste) +/- 7 Tage so, dass es immer noch gut essbar ist.
Ich habe mir eine Dose aus Birkenrinde gekauft und bin sehr begeistert .
toll, wo gibt es so etwasß
@@brigittelehmann3728 Saagal heisst die Firma ,ich hab die grosse Family Box . Da passt ein Kilo Brot plus Brötchen locker rein . Solltest du dir die bestellen ,solltest du dir 2 Holzgitter dazu bestellen ,1 ist zu wenig so liegt nichts im krümmeligen Bereich. Liebe grüsse
@@brigittelehmann3728 Saagan heisst es richtig
@@ullischla8575 vielen dank
Ich habe so eine Box schon über 10 Jahre!!! Und wenn das Brot mal darin vergessen wurde und sich Schimmel gebildet hat, kann man sie sogar mit Spüli auswaschen. Phantastisch dieses Naturmaterial.
Ich habe einen Brotbacktopf aus Steingut mit Keramikbeschichtung. Darin kann man das Brot backen und dann gleich darin aufbewahren.
Habe uns extra einen Tontopf geholt, da unser selbstgemachtes Brot im Holzbrotkasten geschimmelt hat. Nun, was soll ich sagen. Ich bin total enttäuscht, da das Brot im Tontopf schneller schimmelt 😞. Vielleicht versuche ich es jetzt wirklich mit einem Stoffbeutel
Vieelen Dank für die wertvollen Informationen. In tunesien tut man das Brot in eine Tüte aus Korb. Dieser Korb ist weich und kann aus verschiedenen Pflanzen gemacht werden ( Smar oder Halfa oder aus palmenblättern). In diesen Korb drin gibt es noch ein Belag oder eine Tüte aus Canvas. Meine Frage bitte: Was für ein Brett soll man drauf das Brot schneiden, ohne Brüssel überall zu spritzen!
Es gibt Brotschneidebretter (bevorzugt für französisches Baguette) welche Schlitze (und eine Auffangschale) haben. Damit lässt sich die Ausbreitung von Bröseln/Krümmeln etwas eindämmen.
Auflaufformen mit Deckel (Keramik oder Glas) sollen auch gute Dienste leisten.
Mein frischgebackenes Sauerteig-Brot stelle ich bis zum nächsten Tag mit der Schnittfläche auf das Glaskeramikfeld des Herdes.
Dann wird es in ein Baumwolltuch gewickelt und ab dem dritten Tag wird das eingewickelte Brot locker in eine feine Gemüsetüte gestellt und je nach Bedarf mehr oder weniger geschlossen.
Und dann ist es auch schon aufgegessen😁
Fazit: KEIN geschnittenes Brot kaufen, das Brot in der Mitte halb schneiden und nach dem Entnehmen einzelner Scheiben wieder zusammenschieben. Aufbewahrt wird das ganze in einem Stoffbeutel bei Raumtemperatur!
Darf man Brot einfrieren in Scheiben? Und dann scheibenweise auftauen?
Meine Frage: ich lebe in einem warmen Land. Wenn ich mir Brot gebacken habe, ist es knusprig am 1. Tag. Schon am 2. Tag ist es nicht mehr knusprig. Wie sollte ich es jetzt behandeln? Scheiben die ich essen möchte toasten oder das komplette Brot wieder in den Backofen? Sollte ich es dafür anfeuchten? Vielen Dank für ein paar Tipps, sagt Martin
ohje, ich muss mich outen 🙈 Im Winter behandle ich das Brot genau wie du es beschreibst ... aber im Sommer 😎 wickel ich es in Butterbrotpapier, dann kommt es in eine Plastiktüte und dann in den Kühlschrank. Peinlich, so hält es sich zu unserer Zufriedenheit frisch.
Meine methode ergab das die brötchen in der bäckereitüte , diese in der plastiktüte drei tage essbar essbar sind.
alles absolut korrekt beschrieben
Was ist zum Beispiel wenn man eine Gemeinschaftsküche hat und nur ein Zimmer wo soll man es dann lagern den zum Beispiel habe ich keinen Brotkasten und muss es im Kühlschrank lagern sonst wird es zu schnell schlecht außerdem ist es sehr warm teilweise?
Das war sehr interessant .Eine Frage hätte ich noch.
Wie friert man Brot am besten ein ,geschnitten oder am Stück?
LG Edi
Geschmacksache. Geschnitten wird auch ein Block daraus, es sei denn man/frau friert die Scheiben vorab einzeln an. Dann lassen sie sich auch einzeln (direkt zum Auftoasten) entnehmen.
Also ich halbiere es nach dem backen und friere es seit Jahren gleich dann ein falls ich nicht alles firsch schaffe, dann kann ich es immer neu aufbacken. Es schmeckt dann sehr frisch und die Kruste ist knusprig.
Hoi Florian, vielen dank für das informative Video. Ich habe verschiedene Aufbewahrungs Möglichkeiten schon probiert. Für Kurzfristig bin ich absolut dabei mit Tuch oder Jutesack, für längerfristig bis 1 Woche bin ich noch etwas ratlos. Ich habe schon einen Zirbelholz Brotkasten verwendet, aber der gibt bei mir sehr stark Aroma ab vom Zirbelholz, welches ich nicht so mag. Den Römertopf verwende ich nun auch schon länger, aber auch da habe ich das Schimmel Problem schon vor 7 Tagen. Meine Frage ist: wie lange lässt sich Brot maximal aufbewaren im Römertopf oder sonst wo. Inzwischen bin ich bei der Taktik, meine Brote in 3 Tages portionen zu schneiden und die nicht verwendeten teile einzufrieren. Das funktioniert gar nicht so schlecht...
Ich entnehme Toastbrotscheiben im gefrorenem Zustand und ab in den Toaster. Du hast darüber nichts gesagt. Oder gilt das auch für Toastbrot.
Danke für deine super tollen Erklärungen zu den verschiedenen Themen!👍
Ganz klar i Ton Behälter, Ton gibt Feuchtigkeit ab und nimmt es auf :) im Kühlschrank wurde das Brot Anfang zu schimmeln,..
Nur gemein sind die Fadenzieherbakterien
Wo gibt’s noch so himmlisches Schwarzbrot wie‘s die Omas früher auf dem Dorf im Backhäusle gebacken haben?
Außen mit ganz schwarzer Kruste und innen wunderbar weich und saftig😋
War das ein Geheimrezept? Warum kriegen die Bäcker das heute nicht hin?😭
Ganz herzlichen Dank für deine tollen Videos 💐
Das war Sauerteig
Das Brot wurde am Abend angesetzt und am nächsten Tag in Gärkörbchen 3-4 Std ruhen lassen, dann zum Bäcker dort gebacken.🤔 Meine Mutter machte immer 5 Laib Brot, davon wurde eine ganze Woche davon gegessen.😊
5 Pers. Waren wir😏
Am Ende war es nicht mehr so frisch,aber man aß auch nicht mehr so viel, weil es satt machte.
Heute sind auch beim Bäcker fertig Mischungen sehr gefragt!
@@orchideenelf4170 Danke für deine Information 💐
Hallo kann ich Brot auch Vakumieren?
Ich schneide mein selbst gebackenes Brot immer in Portionen auf, vakuumier die Portion sanft und friere sie ein
Also ich kaufe mein Brot geschnitten beim Bäcker und friere es noch am selben Tag in einer Plastiktüte (luftdicht ) ein. Wenn ich es auftaue schmeckt es total frisch.
Wobei ich hierzu sagen muss das es Brot bei mir immer nur am Wochenende gibt.
Mache ich auch so
So mache ich es auch.👍 Aber ich traue es in der Microwelle mit dem Plastikbeutel auf🤔
1-2 min. 900watt 10 min ruhen lassen fertig.
Probieren geht über studieren😊🙋
Danke für deinen Beitrag von Brotaufbewahrung. 👍😊👍207
Selbst gebackenes Brot, vor allem Vollkornbrot hält sich ohnehin länger frisch als gekauftes
Ich dachte Holzkästen wären gar nicht so gut, weil das Material Holz die Feuchtigkeit vom Brot aufnimmt und auch nicht mehr an dieses zurückgibt...
War ja klar die Affiliate links in der Beschreibung
Und … ?
Wie ist denn der Trick bezüglich des Stoffbeutels? 🤔
Da habe ich ja alles falsch gemacht was man falsch machen kann 🙈 eine Frage, wenn man ein Brotkasten aus Holz hat, kann man das Brot dann dort drin auch noch zusätzlich in ein Baumwolltuch einwickeln um Krümel zu vermeiden oder wäre das dann zu Luftundurchlässig?
Wie siehts aus mit Vakuum Frischhaltedosen? Wäre schön wenn das auch mit im Test dabei wäre....
Lager mein Brot in einem Baumwoll Beutel in der Küche also bei Raumtemperatur. Für einen Tontopf habe ich leider keinen Platz. Eine Frage habe ich noch, da ich mir nicht sicher bin: kommt das Brot einfach so in den Baumwollbeutel oder sollte ich es in Papier und dann in den Beutel lagern?
Geht beides :-)
Hallo,
Kann ich Teig haltbar machen?
Das Video beantwortet alle Fragen, die ich hatte. Ich habe aber auf 1,5-fache Geschwindigkeit gestellt, da Du mir wirklich auffällig langsam redest :D
"Bioplastik ist nicht kompostierbar", deine Aussage ist grundsätzlich falsch. Natürlich braucht es dazu spezifische Bedingungen, aber es gibt sogar fossil basierte Kunststoffe die in einem überschaubaren Zeitrahmen abbaubar sind.
Ich möchte das brot vier tage später essen .
first class beschrieben
Hallo Flo, was hältst du von Bienenwachstücher? Sie sind gerade in aller Munde, allerdings habe ich gelesen, dass sie schimmelanfällig sind. Hast du da schon Erfahrungen gemacht?
Bienenwachstücher riechen unangenehm und geben Geschmack ab, an die eingewickelten Lebensmittel. Ich habe meine entsorgt, weil ich keinen Fremdgeschmack haben will. Mich hat es regelrecht geekelt. 🌺
Danke Pe M. für die Info.
@@utegiess312 Sehr gerne! Die Teile kosten schon einiges und wenn man sie dann nicht verwendet ist es schade, für den Geldbeutel und um die Ressourcen. 🌺
Bei mir gibt es immer nur passende Mengen und daher überlebt nichts den Tag. Spätestens zum Abendbrot ist alles aufgegessen :)
Kannst du bitte mal ein Video zum Thema Hefe Arten und Süßstoffen machen? Also ob und wie das funktioniert.
Ansonsten freue ich mich über viele weitere gute Videos von dir :)
Gutes Brot wird nicht Anfang zu schimmeln :)
Ich bewahre mein selbst gebackenes Brot in Bienenwachspapier im Kühlschrank auf. Und was soll ich sagen , es trocknet nicht aus .
Im Kühlschrank 😨😨😨😨..au weier
@@mimipusteblume1740 kann man das Brot mit diesem Bienenwachspapier nicht auch bei Zimmertemperatur lagern?
@@brigittelehmann3728 ich besitze keine Bienenwachstücher, aber Brot niemals in dem Kühlschrank 🥴🙈. Um ehrlich zu sein bewahr ich mein Brot einfach auf der Anschnittfläche auf der Brotschneidemaschine auf. Bienwachstuch würde ich erst benutzen, wen man merkt das es schon älter wird, bzw.. anfängt hart zu werden 🙋🏻♀️
Die Aussage zu Bio-Plastik ist zu pauschal und so nicht ganz richtig. Je nachdem aus welchem Material es ist, kann ich es in der Regel auf dem eigenen Kompost geben und es wird sehr gut zersetzt. Ungeeignet ist aber das meiste Bio-Plastik für die Biotonne. Der Zeit für die Zersetzung in den Anlagen reicht nicht für Bio-Plastik.
Danke für die Ergänzung!
beste Aufbewahrung: im Backofen.
Einziger Nachteil, man darf nicht vergessen es rauszuholen bevor man was backt 😂
😅
Im Backofen … super Idee, einfach so oder in Papier, Baumwolltuch eingewickelt?
@@missc3723 Ich lege es einfach direkt auf den Rost oder in die Form in der ich es gebacken habe
Unser selbst gebackener Laib mit 1,85 kg wird ausschließlich wegen der sauberen Schnittkante mit der Brotmaschine nach Bedarf aufgeschnitten. Wir stellen dieses Brot sodann auf diese Schnittkante, legen aber genau dahin ein Stück Frischhaltefolie, um das Austrocknen dieser Schnittfläche zu verhindern. Sodann wird der stehende Brotlaib mit etwa zwei, drei, vier sauberen Geschirrtüchern umwickelt, bedeckt und gut eingehüllt. So hält unser Brot etwa bis zum völligen Verzehr, meist 8-9 Tage beinahe frisch, mit Kruste, wie am ersten Tag.
Spätesten jetzt ist klar, weswegen der Moslem seine Frau mit Tüchern einpackt und verhüllt?
damit hat der Bäcker in meiner Kindheit rot und Brötchen ausgetragen
Hallo aus Thailand, wo jetzt die Regenzeit beginnt und das heisst, dann ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch (bis zu 95%). Leider wird dann das Brot, welches ich im Papier aufbewahre, viel schneller grau und schimmelig. Gibt es da vielleicht einen Trick um dies zu verhindern?? Danke und liebe Grüsse, Verena
Wie bewahrt Ihr Euer Brot zuhause auf?
Hi, ich gefriere die Hälfte meines Brotes( 750 gr). im Plastikbeutel vom Bäcker ein.
Auftauen: 1-2 min.900 Watt in der Microwelle, 10 min.im Beutel ruhen lassen🤔 das war's .
So mache ich es immer, ist wie frisch gebacken😊
LG Melitta 🙋
kann den nachhaltigkeitskram nicht mehr hören. kein mensch der welt schmeisst ne papiertüte in den komposter.