Also, ich sag mal so, wenn man sich sowas in der Krise anschafft und man weiß, Teile sind schwer zu bekommen, dann sollte man direkt beim Ersteinkauf Ersatzteile mitkaufen und die auf Lager legen. Und das ist gar nicht so schwer, denn genau das mache ich beruflich bei einem anderen Verkehrsträger. Wenn natürlich überall nur Flitzpiepen sitzen und man am Ende immer nur aufs Geld schaut ohne vorausschauend zu planen, dann passiert genau sowas. Auch sollte man den Hersteller vertraglich in die Pflicht nehmen, den Ausfall zu bezahlen. Warum muß hier am Ende wieder der Steuerzahler bluten?
Hersteller ist sicher kooperativ.. Linde.. sogar Europäer.., nur reden sich die Hersteller, da sie ja auf der anderen Seite der Welt produzieren, auf Infrastruktur Engpässe, Rohmaterialien, etc.. heraus.., also alles Gottgegebene Probleme die niemand voraussehen konnte, vor allem nicht der Cheflobbyist von Linde
Der muß bluten weil das halt immer in der Politik so ist. Liegt vielleicht daran das zwanghaft die meisten Ministerien mit Leuten besetzt werden, die genau das Gegenteil gelernt haben. Bei uns in der Industrie ist das genauso, kein Infrastruktur-Teil wird gekauft wenn nicht die Ersatzteile verfügbar sind. Bei uns zB sind die Ersatzteile auf Lager, die nicht schnell zu haben sind oder öfters mal ausfallen. Bei politischen Objekten ist das wohl weniger wichtig... Nachhaltigkeit ist da sowieso glaube ich ein Fremdwort!
Es geht hier ja offensichtlich um die Tankstelle, und auf dem Tank steht Linde. Die sitzen seit dem Zusammenschluss mit Praxair im steuerfreundlichen Irland. Sagt ja schon viel. Wenn bei so einem Unternehmen nicht klipp und klar im Vertrag steht, dass die bei Schwierigkeiten in der Ersatzteilbeschaffung für den Betriebsausfall haften, dann bleibt die Stadt auf dem Schaden sitzen. Viel ärgerlicher finde ich aber, dass die -- wie du sagst -- Flitzpiepen von der Verwaltung den Platzbedarf bei der Planung nicht berücksichtigt haben. Dass eine Technologie sich in der Praxis als untauglich erweist, das kann bei einem Pilotprojekt mal vorkommen. Ist nicht schlimm, denn Pilotprojekte sind auch dafür da, dass man aus Fehlern lernen kann. Aber so etwas Grundlegendes wie den Flächenbedarf nicht zu bedenken, das ist einfach Unfähigkeit.
Und es würde garantiert auch jemand in Deutschland das Ersatzteil herstellen können. Ich arbeite hauptsächlich im Prototypen Bereich und hier geht schon deutlich etwas!
Weil der Steuerzahler der Bürger ist und somit eben bürgt! Wenn man sich mal näher mit unserem hochgelobten System beschäftigt wird einem so einiges klarer was man vorher nur blind hingenommen und einfach akzeptiert hat. Wer das tut wird jedoch am Ende feststellen müssen dass man zu den Verlierern dieses "tollen" und "demokratischen" Systems gehört aber dann ist es schon zu spät für einen 😉 In diesem Sinne liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Glück auf!
"Die Tankstelle defekt, weil ein Ersatzteil aus Asien schwer zu bekommen ist." Was ist nur aus den deutschen Ingenieuren geworden.? Kann doch nicht wahr sein, das man so etwas nicht reparieren kann.
Die sitzen rum weil der Manager die Entwicklung outgesourced hat damit sein Project beim Chef auf dem Papier billiger ist. Bezahlt werden sie trotzdem, nur nicht von Projektmitteln. Es ist nur noch lächerlich.
Lasse mal die deutschen Ingenieure in Ruhe, die sind nächstes Jahr eh arbeitslos oder im Ausland... oder machen, wie ich, einen anderen Job. Das der Verantwortliche (zuuuufällig von den Grünen) nicht mit Schimpf und Schande aus dem Amt entfernt wurde, ist das Zeugnis über die Gleichgültigkeit gegenüber Steuergeldern.
Das mit dem Ersatzteil halte ich für ein vorgeschobenes Argument. Der Pressesprecher hat es ja eindeutig gesagt - "es fehlt der Platz, die Busse stehen auf der Straße". Die Tankstelle muss weg, dann kann man da einen Bus parken. Tolles Konzept.
Für gewöhnlich gibt es bei geförderten Projekten eine Zweckbindung für eine bestimmte Zeit. Wird diese Zweckbindung in diesem Zeitraum missachtet, müssen Fördergelder zurückgezahlt werden.
Steuern sind doch umbegrenzt vorhanden und wenn sie nicht ausreichen, kann die Regierung sie doch einfach erhöhen. Das ist doch das schöne an Steuern; es muss keinerlei Gegenleistung erbracht werden, wie Unternehmen es tun müssen um zu überleben.
Das sind nicht immer die Planer die das verbocken. Meistens ist es der politische Druck der ein bestimmtes Ergebnis wünscht. Daran wird sich dann „angepasst“.
Genau das kritisiert der Verkehrsminister ja. Platzbedarf war von vorneherein ein bekannter Faktor und kann nun nicht als Gegenargument vorgebracht werden.
Natürlich wusste der das schon vorher, aber um sein Kontostand aufzubessern hat er es erst mal ohne Berücksichtigung dessen geplant. Alle Korrupt bis auf die Knochen.
Dieses Platzmangel Argument ist für mich schwer verständlich. Man hat Platz für neue Gelenk-Dieselbusse weil ... ? Die Tankstelle sieht im Clip zumindest nach evtl. 3-4 "Busparkplätzen" aus. Was hilft das, selbst wenn man das abbaut? Ein Wasserstoffbus braucht ja wohl auch nicht mehr Platz, geparkt, als andere Fahrzeuge. Natürlich ist es betrieblich teurer und insgesamt komplexer mehrere unterschiedliche Systeme zu betreiben, aber das musste einem doch vor der Anschaffung klar gewesen sein. Alles irgendwie bizarr.
Ich bin Busfahrer im ÖPNV der Stadt Dortmund. Und das Problem liegt ganz klar auf der Hand. Die kommunalen Betriebe haben einfach keinen Platz und betreiben den ÖPNV mit maximalen Möglichkeiten die sie finanziel stämmen können. Unserer Betriebshof ist ebenfalls maximal ausgelastet, da nun die nun "allen" gewollte elektromobilität erzwungen wird. Wenn aber der Betriebshof (egal wo) schon zuvor platzmäßig ausgereizt wurde, dann bleibt einem keine Wahl als die Fahrzeuge auszusortieren auf die man sich nicht verlassen kann. Denn der Fahrgast ist letzlich der Dumme, der dann ggf weitere 20min auf einen Bus warten muss, weil die gute "klimaneutrale" Technologie nicht so eingesetzt werden kann wie man sich das so vorstellt. Und dann letzlich fällt es seitens des Fahrgastes wieder auf das Unternehmen zurück wie doof es doch ist und es nicht in der lage ist einen Fahrplan oder Ähnliches einzuhalten. Also was will man nun? Nen Bus der pünktlich fährt bzw überhaupt kommt, oder nehmen es nun alle geduldig hin für den guten menschengemachten Klimawandel auch mal ruhigengewissens 40m auf den nächsten Bus zu warten?
Wasserstoff ist sehr teuer und die Technik um so teurer. Unsere Firmen wollen immer mehr Gewinn und immer billiger. Die denken nur an die Umwelt wen es Förderhilfe gibt und danach wird es einfach in den Sand gesetzt.
@@marcpascalmiedke6396 Kein Mensch hat auf dem Weg zur Arbeit Zeit 40 Minuten Zu warten. Wenn das ein paar mal vorkommt fahren die nur noch Auto. Da sind Diesel-Busse um Welten besser fürs Klima. Aber in so einer Situation könnte doch auch mal die Stadt etwas Geld in die Hand nehmen um die Verkehrsbetriebe zu unterstützen. Nicht weiter kaputtsparen! So wird das mit dem 2 Grad Ziel nie was. Selbst mit unter 5 Grad wird das so nichts.
In fast jeder Großstadt fahren Straßenbahnen. Das wird gute Gründe haben, wieso das so ist. Wiesbaden aber scheint seine eigenen „kreativen“ Ideen zu haben.
da reicht ein Blick auf die andere Seite vom Rhein, in Mainz wird der Straßenbahnverkehr in den nächsten Jahren massiv ausgebaut, in Frankfurt, Darmstadt, eigentlich überall genauso.
@@kevner To be fair die Schienen da liegen aber auch seit Anfang an. Infrastrultur ist gegeben. In Wiesbaden müsstest du alles verlegen was Jahre sauern könnte
@@DieJagdente das dachte man sich bestimmt auch vor paar Jahren und die Jahre davor auch. Irgendwann muss man halt anfangen, besser wirds jedenfalls nicht. Und der Ausbau bezieht sich in Mainz auf neue Gleise, die liegen da bislang auch noch nicht
Hört sich eher an als würde sie billig repariert, dafür halt spät. Man kann die Sachen auch in Deutschland produzieren, dafür kostet das Teil dann halt ungefähr vier Mal mehr. Die Beachtung von Menschenrechten kostet halt.
Wie im Video gesagt hätte das Platzproblem vorher klar sein müssen. Wie hier mit Geld umgegangen wird trifft leider gut auf das Wiesbadener Image zu. Die Fördergelder müssten zurückgezahlt werden.
da helfen nur massive Steuererhöhungen😂; dann kann der Staat noch mehr Geld verprassen. Aber so funktioniert nunmal Demokratie, wenn alle immer die selben Parteien wählen, obwohl sie in den letzten 20 Jahren wirklich nichts zum positiven verändert haben.
Naja, wer glaubt ne Verkehrswendr kommt mit Wasserstoff, ist eh auf dem total falschen Dampfer. Hätte nur noch schlimmer werden können, wenn man noch einen draufgesetzt hätte und e-fuel-Busse gekauft hätte...
@@craddocraddoc Lass das doch lieber die Ingenieure und Physiker entscheiden, welche Technologien geeignet sind. Alle Antriebe haben Vor und Nachteile; pauschal zu sagen, dass Wasserstoff und e Fuels ungeeignet sind, ist einfach Falsch. Elektroautos haben auch große Nachteile.
@@chris_0018 da e fuels sieben Mal (!) So viel Strom pro km durch die Produktion brauchen, sind da alle Physiker auf meiner Seite. Das E Fuels noch nicht tot und begraben sind liegt nur daran, dass ein paar clever Lobbyisten noch immer irgendwo einen Petrolhead finden, der meint so seinen Passat auch 2050 noch fahren zu können...
Die paar Schleifen sind gegenüber den „Steuereinsparungen“ von Großkonzernen in Europa ein regelrechter Witz. Das sind auch „unsere“ Steuern. Bloß ist das den meisten Wählern offenbar egal 🙄
In Grund und Boden schämen ist zu wenig.... 8 Mio Euro+ das Geld was als Gehalt oder Pension fliesst?! Warum ist man nich konsequenter in der Politik? Bei jedem Wirtschaftsunternehmen rollen Köpfe nach solchen investitionen.....
Bin sehr schockiert. Früher hatte man immer gesagt,, Bevor ein Deutscher etwas macht tut er 7 mal überlegen und dann einmal machen. Heute ist es leider um...
"Ein Ersatzteil aus Asien ist schwer lieferbar", das muss nicht alles wahr sein. Von der Seidenstrasse durch die Ukraine nach China ist ja auch keine Rede in der Presse. Die Abhängigkeit von China, ach ja.
Natürlich, Sie dürfen Die 15 Cent die Sie pro 100 Euro Bauteil bei einer Fertigung in China zu Europa sparen nicht ausser acht lassen. Lohnt sich jetzt ungemein.
Seit dem Nein zur CityBahn geht’s in Wiesbaden nurnoch bergab. Kein Platz für mehr Busse, defekte Wasserstoffbusse, kein Platz für die Betontrassen fürs BusRapidTtansit-System. Stillstand wohin man schaut. Hoffentlich is die neue Salzbachtalbrücke bald fertig.
Paleasghost von Zauberei hat niemand außer dir gesprochen. Es geht um eine langfristige Perspektive für die LandesHAUPTstadt. Und die ist angesichts der wachsenden Einwohnerzahl und der Stadtteilerweiterung nicht gegeben ohne ein vernünftiges Konzept soviele Menschen auch zukünftig zu ihrer Arbeit etc. ui bringen. Und schau dich in der Welt um, große Städte haben Massentransportmittel - Mainz seine Mainzelbahn. Davon sollte sich Wiesbaden ne Scheibe von abschneiden. Immerhin klappt es da doch auch, wieso sollte es das hier drüben nicht? Ich jedenfalls habe keine Lust auf der sechsspurigen Autobahn quer durch die Stadt im Stau zu stehen und nur gestresste und aggressive Gesichter um mich herum zu sehen.
@@paleasaghost-5799 stimmt schon aber das Bus System ist überlastet da geht nicht mehr eine s Bahn könnte viel Pendel Verkehr aus der Stadt raus nehmen
Es gibt noch weitere Städte, die eine Kehrtwende hingelegt haben: Sie haben die bereits getätigten Bestellungen für Wasserstoffbusse in letzter Sekunde noch in Bestellungen für E-Busse umgeschrieben. Hintergrund ist, dass die Energiekosten bei E-Bussen am geringsten sind, es sei denn, ich habe in der Nähe einen Chemiebetrieb, bei dem Wasserstoff als Abfallprodukt anfällt.
@@christiannagel2133 Ein Solarpark mit Elektrolysestation? Dann ist es kein Wasserstoff als Abfallprodukt (wie es etwa bei Kunststoffproduktion in Chemiefirmen übrigbleibt), sondern eine Form von Energieumwandlung. Da wäre zu überlegen, ob da mit Second-Life-Stromspeichern aus gebrauchten E-Auto-Batterien nicht mehr zu erreichen wäre. Dürfte allerdings daran scheitern, dass E-Auto-Batterien viel langlebiger sind, als man gedacht hätte, und daher abgesehen von Unfallautos nur wenige gebrauchte E-Auto-Batterien zur Verfügung stehen.
@@baureihe218freak2 Genau daran scheitert es und von daher ist es keine Lösung in der Region. Zumal die Kosten der Speicherung pro kWh geringer ist, für die große Menge die dort benötigt wird. Also bleibt es dabei
Oder man stellt den Wasserstoff direkt in Wind- und Solarparks als Energiespeicher her. Wegen Bedarfsmangel sind diese oft abgestellt. Da sollte überall etwas in der Nähe sein.
Ich habe es immer gesagt: Die Verkehrswende in der Form, unüberlegt, überhastet und ohne Plan, kann nicht gut gehen. Das war abzusehen! Ich hoffe, dass eine Politikwende jetzt eingeläutet wird, wo wieder sinnvoll geplant und umgesetzt werden kann, vor allem sowohl ökologisch, als auch ökonomisch.
Hier ist eher das Problem, dass die Stadt und der Verkehrsbetrieb kein zukunftsfähiges und durchdachtes Konzept für ihren lokalen ÖPNV aufgestellt haben. Hier handelt es sich also eher um eine lokale Fehlplanung. Stadt und Verkehrsbetrieb hätte natürlich entsprechend Flächen vorhalten müssen und sich überlegen müssen, welche Antriebstechnologien sie parallel betreiben können und wollen. Ich würde also aus dem Wiesbadener Desaster keine generelle Kritik an der Verkehrswert ableiten, denn die ist immer noch notwendig und sinnvoll, man muss sie nur richtig gestalten und hier ist das auf kommunaler Ebene ziemlich schief gegangen.
Manchmal kann man sich ausdenken, was in Deutschland passiert. Das sieht nicht nur aus wie Verschwendung, sondern ist Verschwendung. Dann bitte auch die Förderung vollständig zurückzahlen - das müssen ja schließlich auch die Bürger...
@@chris_0018 Die Stadt/Gemeinde Wiesbaden ist aber etwas ganz anderes die Länder RLP und Hessen. Nur weil sie alle Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, stellen sie noch lange keine Einheit dar.
@@chris_0018 Ich auch, aber aus anderen Gründen. Letztlich werden die zu blöd gewesen sein, einen anständigen, rechtssicheren Vertrag geschlossen zu haben.
Dass Busse auf der Stasse geparkt werden müssen weil E-Busse geladen werden kann ich nicht nachvollziehen. Für jeden Bus braucht's einen Parkplatz, ein E-Bus braucht ja nicht mehr Fläche und sein Ladekabel ist auch nicht 3 Meter dick. Offensichtlich gibt's einfach zu wenige Plätze in dem Depot! Wenn für die Tankstelle ein ET nicht lieferbar ist weil es aus Asien kommt: Hat das Ding kein Visum oder woran hängt es? Hat man versäumt mit dem Tankstellenlieferanten zu vereinbaren wie schnell ETs geliefert werden müssen? Ich kauf' mir ja auch keinen - vielleicht preiswerten - "HingTschung" wenn mir niemand sagen kann wie ich zu ETs oder (s)einer Werkstatt komme.
In gewisser Weise ist da schon was dran. E-Fahrzeuge kann man nicht ganz so flexibel parken, weil jeder Bus auf dem Hof eine gewisse Mindeststandzeit braucht um wieder voll geladen zu werden. Die Fahrzeuge können sich also nicht gegenseitig "zuparken", während das bei Diesel-Fahrzeugen vom selben Typ häufig so praktiziert wird. Dennoch eine Problematik die vorher bekannt war, ein wirkliches Argument kann es jetzt nicht sein.
Ein Ersatzteil fehlt, also wird das komplette Projekt beendet? Neue Technologie braucht natürlich eine neue Infrastruktur, wie kann man jetzt davon überrascht sein? Wahnsinn.. "wir hätten es ja gerne mit der Energiewende versucht, aber wir bräuchten dafür jetzt andere Schrauben..."
Was spricht eigentlich gegen O-Busse, wie sie vor allem in Mittelost- und Osteuropa weit verbreitet sind ? Warum laufen die da (z.B. Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Ukraine, Belarus, Russland, etc.) schon seit Jahrzehnten problemlos, während man hierzulande immer meint, das Rad neu erfinden zu müssen ?
man kann z.B. nicht jedes Jahr den Betreiber neu ausschreiben. Man müsste eine eigene Werkstatt für die Flotte betreiben und kann nicht den Hersteller einfach wechseln. Kurz das Outsourcing was die Controller so sehr lieben ist hier Bullshit. In den genannten Ländern und Orten gibt es (noch) O-Busse, die Flotten sind sehr veraltet und die Strompreise sind sehr billig. Mich würde interessieren wieviele der Städte ihre Flotten modernisieren und ob es Städte gibt, die in den letzten 30 Jahren O-Busse eingeführt haben.
@@ViruX93 Ja, natürlich. Und es gibt sie auch in der Schweiz und in Österreich. Aber immer nur vereinzelt. In den von mir genannten Ländern sind sie hingegen weit verbreitet. Beinahe jede nicht ganz kleine Stadt hat ihren O-Bus. Und diversen Videos hier auf TH-cam entnehme ich auch, dass dort nicht nur uralte Sowjetmodelle unterwegs sind, sondern auch recht modern aussehende Fahrzeuge.
Oberleitungen...u.a. aus diesem Grund ist die geplante Citybahn in Wiesbaden gescheitert. Und wenn man die Stadt schon mit Oberleitungen "verschandelt", kann man auch direkt ne Straßenbahn bauen, hat ne deutlich größere Kapazität und darum geht es ja
Daß Elektro-Bussen die Zukunft sind und nicht Wasserstoff-Busse, hätten sich die Wiesbadener aber auch aus den Erfahrungen anderer Verkehrsbetriebe erschließen können. Man muß nicht jeden Fehler selbst machen.
Naja darüber kann man diskutieren. Die RNV Rhein Neckar hat schlechte Erfahrungen mit Elektrobussen gemacht und auch das Projekt Primove ist krachend gescheitert. Gleichzeitig setzt die KVV mit dem KIT Shuttle schon seit über zehn Jahren Wasserstoffbusse auf einer Linie ein, ohne jegliche Probleme. Von daher ist Ihre Ansicht etwas arg subjektiv gefärbt.
Elektrobusse mit Akku sind genauso Quatsch. Mit Oberleitung könnte das was sein, aber das haben die Ökos nicht auf dem Schirm, weil von Technik keine Ahnung.
@@christiannagel2133 vor allem trifft das Argument mit Platzmangel ja mehr auf die Elektrobusse zu die beim Laden herumstehen. Die Wasserstoffbusse können ja praktisch wie ein Diesel genutzt werden.
noch beser: oberleitungsbusse: strom ohne umwege direkt an den motor und lets go, keine teuren anschaffungskosten aufgrund der akkutechnologie, keine seltenen erden.
Die Rheinbahn in Düsseldorf hat diese Busse auch bestellt und dort haben die Busse bestimmt einen höheren Verschleiß als in Wiesbaden. Nach den Pannenbussen aus Holland kann das wieder heiter werden im Rheinland!
Schöner Bericht, aber warum Prangert der HR nicht diese gigantische Fehlinvestition an, auf Kosten der Steuerzahler und verlangt Konsequenzen für die offensichtlich unfähigen Entscheider?
Meiner Meinung nach etwas lächerlich, dass die Wasserstofftankstelle nicht repariert werden kann und dafür zehn Busse stillgelegt werden sollen.. was stellt es für einen Aufwand da so eine Tankstelle zu betreiben? Vermutlich aus betriebswirtschaftlicher Sicht minimalst teurer als die herkömmliche Diesel-Methode.
Wir haben unseren wunderbaren Verkehrsdezernat Andreas Kowol von den Grünen, der zufällig auch im Vorstand der städtischen Verkehrsgesellschaft sitzt und Umweltdezernent ist. Dank ihm haben wir den besten Verkehr des Landes ohne Baustellen! Vor allem die Brücken sind beeindruckend. Er weiß genau was er da macht ;)
Das ist das Ergebnis von ideologiebasiertem Denken anstatt mit Sachversand und Vernunft, frei nach dem Motto "Es muss jetzt etwas passieren und nicht erst nach und nach..."
In Tschechien gibt es in vielen Städten übrigens Trolleybusse (oder auch bekannt als O-Busse). Teilweise mit kleiner Batterie oder Hybrid um kurze Strecken ohne Oberleitungen überbrücken zu können. Ich bin mal mit einem in Pilsen mitgefahren, die waren echt schön leise und super in der Beschleunigung. Skoda baut die. So geht es auch.
War von den 60ern bis in die 90er DAS Öffi schlechthin! Dann kamen irgdenwelche Experten drauf, dass Oberleitungen teuer sind und Diesel und Gas einfacher... Tja...
Und die USA fördern Wasserstoff mit $3 je kg, netto wohl 15-20 ct/kWh Betriebskosten, während elektrischer Strom eher 40 ct/kWh anpeilt und nie mehr dauernd verfügbar sein.
Alles was mit Wasserstoff fährt, fährt nicht. Nicht nur diese Busse in Wiesbaden, sondern auch die neuen Züge, die mit Wasserstoff fahren, im Taunus nicht. Sie fallen einfach komplett aus und es fährt Schienenersatzverkehr oder auch nicht. Die Züge sind erst seit dieser Woche im Einsatz 🙈
Die niedersächsischen Wasserstoffzüge fahren meines Wissens nach ohne Probleme und die Nachfrage ist extrem hoch, andere wollen die auch haben (oder bekommen sie sogar schon?)
Das allerbeste ist das Argument des Pressesprechers, Zitat 0:30 : "Wir wollen uns von einer Technologie verabschieden, um Platz für die anderen Beiden zu haben". Wenn es nicht so traurig wäre...man müsste drüber lachen.
@@gerimacin6544 Ich kann schon verstehen das man kein Bock hat Diesel, Wasserstoff und Akku-Busse gleichzeitig zu bewirtschaften. Wiesbaden ist auch keine Metropole wie Berlin oder Hamburg. Je mehr Technologien du hast, desto mehr geld verschwendest du die verschiedenen Technologien zu bewirtschaften.
@@nico-xd3yb Es geht hier gar nicht um die Größe der Stadt (immerhin ist Wiesbaden die 2.größte Stadt in Hessen, und eben auch Landeshauptstadt, mit rd. 280.000 Einwohnern). Hast Du Dir schon mal die Frage gestellt, ob man sich nicht von einer anderen von den drei Technologien hätte verabschieden können ? Warum werden keine E-Busse gekauft, sondern DIESEL ? Das setzt ein komplett falsches Zeichen! Armes Wiesbaden, arme Landesregierung und arme Stadtwerke - so schade und peinlich !
@@gerimacin6544 Kannst du mir einen elektrischen Gelenkbus nennen, der am Markt verfügbar ist? Im Bericht wurde ja Kurzfristig und Kapazitätssteigerung hervorgerufen.
Tja nun, mit einer Stadtbahn hätte man elektrisch fahren können, aber das wollte ja irgendwie auch wieder keiner. Bei den Kilometerzahlen ist am Ende ein Dieselbus aber vielleicht tatsächlich die beste Lösung...
🤔Ganz großes Kino! Wiesbaden wie's im Buch steht...da gab's auch mal eine Straßenbahn, sagt man, bis 1950-und-nochwas, die man heute nicht mehr auf die Reihe kriegt-... wieso sollte es den Wasserstoffbussen besser ergehen? Aber kauft man dafür dann neue E-Busse? (Was Sinn machen würde?) Nein, investiert wird in Technologie von gestern...
Tja, manchmal sind Projektgelder da, die schnell ausgegeben werden müssen und dann reichte für Ersatzteile nicht. Das jetzt gerade die Wasserstofftechnik für neue Dieselbusse herhalten muss, halte ich für sehr unglücklich. Das bei der neuen Technik nicht gleich alles funktioniert, liegt am Wesen der Dinge, aber muss man sie sofort aufgeben?
Dafür haben wir mittlerweile schon nen Schwung Elektrobusse. Find die Dinger einfach herrlich, sowohl beim Mitfahren als auch von außen. Man kann sich sogar noch ganz normal unterhalten, wenn so ein Bus vorbeifährt :) Wasserstoff ist halt auch einfach Blödsinn, solange wir nicht massenhaft überschüssige Energie produzieren mit der man dann Wasserstoff produzieren könnte. Aber irgendwie wurde dem deutschen Durchschnittsdieter dermaßen ins Hirn gehämmert, dass Wasserstoff die Zukunft ist...
Und übernimmt auch nur irgend einer dafür die Verantwortung? Werden die Wiesbadener in Zukunft intelligenter wählen? Fordert der Bund die Fördergelder zurück?
Na ja Wasserstoff war auch eine blöde Idee. Ich verstehe nicht wie jemand auf die Idee kommen konnte so was anzuschaffen. Das hätte man auch in 1h mit Google rausfinden können.
Überraschen tut mich das nicht. Wir reden hier von einer Stadt, die sich gegen den Bau einer Straßenbahn entschieden hat, welche zu 90% von Bund und Land bezahlt worden wäre. Und lieber HR: das auf Thumbnail ist ein Wasserstoffbus der Mainzer Mobilität, der Stadt die auch weiterhin Wasserstoffbusse betreiben und neue Straßenbahnstrecken zu den bestehenden dazubauen wird. Das nächste Mal besser recherchieren...
Straßenbahn auch ist keine Lösung, wenn dann würde sich eine U-Bahn lohnen. Aber weder die Länder, noch der Bund, noch die EU stellen Gelder bereit für langhaltige Lösungen. Wie soll den so die Wende funktionieren
@@mgs7914 Das musst du mir jetzt mal erklären. Der Grund warum U- und Hochbahnen gebaut wurden ist, dass man die Städte von Straßenbahnen befreien wollte um mehr Platz für Autos zu schaffen. Das war der Gedanke in Städten wie Frankfurt am Main oder München in den 60er-Jahren. Das war dann auch das Ende für die Straßenbahnen. Wer zu arm fürs Auto war sollte dann halt Bus fahren. Ich gebe zu, dass eine U-Bahn potentiell leistungsfähiger als eine Straßenbahn ist und mehr Fahrgäste sowie einen dichteren Takt haben kann. Aber sowohl Mainz als auch Wiesbaden sind dafür schlicht zu klein. Zudem ist der Aufwand und die Kosten um ein Vielfaches höher. Und wir sind nicht mehr in den 1960er-Jahren. Heute will man die Innenstädte autofrei bekommen. Elektrische Trams passen da als ÖPNV-Lösung wunderbar dazu. Besser als noch mehr Dieselbuse. Im Falle der "Citybahn" von Mainz über Wiesbaden nach Bad Schwalbach wären ja der größte Teil von Bund und Ländern sowie der EU bezahlt worden. Das Land Rheinland-Pfalz hat ja sogar die Hälfte der wiesbadener Wasserstofftankstelle bezahlt, wie im Bericht zu erfahren war. Und durch die Nutzung bestehender Infrastruktur wäre das ganze vergleichsweise billig und auch ökologisch vertretbar gewesen... Aber präsentiere mir mal deine Argumente, ich bin gespannt.
wollen wir mal raten, was mit der hübschen Oberleitung Teststrecke auf der A5 passiert wenn 25 Mio Steuergelder verbrannt sind? Für bisher einen fahrenden E-LKW der das auf dem Weg zum Fughafen nutzt.
Was für eine dreiste Lüge von grünen Ideologen, Elektrobusse als umweltfreundlich zu bezeichnen. Die Herstellung von Akkus von Elektrofahrzeugen ist alles andere als umweltfreundlich und wie der Strom erzeugt wurde, mit dem sie dann jeweils aufgeladen werden, ist auch nochmals eine Frage.
Wo kommt der Wasserstoff her? Erzeugt mit schlechtem Wirkungsgrad aus teurem Strom? Oder mit dicken Schiffen? Ich zweifle hier an der guten Umweltbilanz.
Wohnt mal in Wiesbaden. Dann könnt ihr alle reden. Straßenbahn Straßenbahn..... die sollen mal die Brücken alle fertig bekommen. Dann gibt es auch keine Probleme mit dem Verkehr. Das mit den Bussen ist mal wieder von den Super Politik Profis zu verantworten.
Isso. Scheiss auf die Straßenbahn, die Grünstreifen sind mehr wert. In Wiesbaden macht es wenigstens noch Spaß Auto zu fahren, während woanders alles im Chaos versinkt...
Nicht ganz richtig. In Deutschland wird erst viel gedacht, dann alles nochmal gestrichen und abgeändert, um dann schließlich unter höchstem Zeitdruck und verspätet eine halbgare Lösung zu präsentieren. Deutsche Politik kurz zusammengefasst.
Schöne neue Welt. So ist das wenn man Teile im Ausland produzieren lässt weil sie dort billiger hergestellt werden können. Das man sich dadurch abhängig macht sieht man jetzt an diesem Beispiel ganz gut. Ein Ersatzteile fehlt und nichts geht mehr. Ich persönlich halte den Wasserstoff Antrieb für eine bessere Alternative an den Elektroantrieb. Dennoch zeigt es das im Notfall auf eine altbewährten und ausgereifte Technologie zurück gegriffen werden musste.
@@RuckZuckDer1te Einen Bus, der in Deutschland entwickelt und hergestellt wird, kann sich aber kaum ein deutscher leisten. Insofern macht es mehr Sinn ein bezahlbares Angebot zu schaffen und nicht immer den teureren Weg zu gehen.
Wassserstofffahrzeuge sind eben einen sehr kostspielige und wartungsintensive Technik. Und die Tankstellen noch viel mehr. Gerade für Stadtbusse ist die vollelektrische Variante wohl viel besser. Die bekommt jetzt natürlich nicht aus Zuruf, weil man aus falsch geplant hat Fundmuss doch wieder die Dieselschleudern kaufen.
Vollelektrisch hat sich ebenfalls nicht bewährt. Es gibt bereits einige Städte die von ihren Vollelektrischen Bussen wieder weggehen. Einige hatten Reichweitenprobleme und haben die übliche Tour gar nicht geschafft. Es gab auch schon mehrere große Busbrände sowohl im In- als auch Ausland. Obendrein kosten die vollelektrischen Busse ungefähr das vierfache eines normalen Dieselbusses. Und diese ganzen Nachteile dann in Verbindung mit sinkender Stabilität des Stromnetzes und steigenden Kosten für Strom? - Ja, das hört sich echt nach einer guten Idee an.
@@christianschellbruck9788 Wiesbaden setzt über 100 Elektrobusse ein und bekommt nochmal 100+. Shenzhen in China setzt über 16.000 (!) ein. Wo haben sich Elektrobusse denn bitteschön nicht bewährt? Dein Kommentar ist absolut wertlos
@@paul_ko Wiesbaden ist bei der Umstellung auf Elektrobusse schon gescheitert und muss sogar neue Dieselbusse kaufen da ihnen die Infrastruktur zum Laden der Busse fehlt. So ein Bus braucht natürlich sehr viel länger zum Laden als ein Dieselbus zum Tanken. Jetzt musste Wiesbaden bereits einen Supermarktparkplatz anmieten um die Busse dort abzustellen. Für die hundert E-Busse haben sie nur ca. 50 Lademöglichkeiten. Was soll sich daran bewährt haben? Mal ehrlich. Da hat sich gar nichts bewährt. Und wenn in China ein Elektrobus abbrennt dann werden wir davon nicht mal was mitbekommen.
1:14 Nochmal von vorne. Inwiefern ist das umweltfreundlich? Rechnen Sie mir doch mal bitte vor, wieviel CO2-Emissionen die Batteriefertigung gekostet hat. Dann stellen Sie diese Zahl der Nutzungsdauer dieser Busse und den CO2-Emissionen der Dieselfahrzeuge entgegen, anstatt auf den Eso-bs von irgendwelchen Hanneloren zu hören, denen Feinstaub die Lebenszeit eh nicht nennenswert verkürzen würde, gegenüber. Wenn Sie da mit einem nennenswerten Plus rauskommen - DANN hat die Technologie einen Sinn. Ansonsten nüschte! Es interessiert das Klima nämlich gar nicht wenn das CO2 woanders ausgestoßen wird. So eine Dumm- und Dämlichkeit auf die leider auch aus kurzfristigen Gewinninteressen unsere Automobilindustrie aufspringt, anstatt anhand von Fakten zu beweisen, dass Elektrofahrzeuge nichtmal als Brückentechnologie taugen.
Dann machen sie doch bitte den Vergleich und machen hier nicht nur Sprüche gegen etwas. Das ist zu Polemisch und kann nicht überzeugen. Einfach nur das Gegenteil zu behaupten, denn das ist ja die Wahrheit, die man ja mal sagen darf...
Der Vorteil von E Fahrzeugen ist, dass sie nicht zwangsläufig mit Strom aus Kohlekraftwerken geladen werden müssen, sondern sehr flexibel sind. Würde man also die Stromproduktion (und vor allem die Speicherung) entsprechend optimieren, sähe die Rechnung schon ganz anders aus. Hätte man das die letzten Jahre nicht komplett verpennt, stünde diese Technologie jetzt auch deutlich umweltfreundlicher da. Ich sehe den Vorteil von Akkubetriebenen Bussen im städtischen Bereich also durchaus gegeben. Was die Beschleunigung des Klimawandels durch den Menschen anbetrifft: Die Daten sprechen für sich. Wir können die Auswirkungen nicht genau abschätzen, aber sich in diesem Fall auf das Eintreten eines etwaigen best-case Szenarios zu verlassen ist grob fahrlässig. Es ist durchaus realistisch anzunehmen, dass bei fortschreitendem Wachstum der Emissionen, das Klima immer intensiver wird und die Natur, die uns am Leben hält, sich nicht schnell genug anpassen kann.
@@Squee7e Mit was willst du denn im Winter einen E-Bus laden? Da bleiben eben fast nur fossile Energieträger oder Atomkraft. Und es gibt weltweit keine Möglichkeit Strom im großen Maßstab und dennoch günstig zu speichern. Da wurde nichts verschlafen. Es gibt ganz einfach keine Speichermöglichkeit. (Die wirtschaftlich Sinn macht)
@@christianschellbruck9788 Weht im Winter kein Wind? Klar braucht man einen Ausgleich für die fehlende Solarenergie, aber dafür fände ich es durchaus vertretbar, von November bis Februar Gaskraftwerke laufen zu lassen. Idealerweise mit Methan aus der Tierzucht. Das kann man auch ewig und drei Tage in Tanks lagern (anders als Wasserstoff) Edit: Zur Speicherung kann ich nur sagen, dass Energie, die man nutzt, besser ist als Energie, die nicht genutzt wird. Sprich: Bspw. Wasserstoff herstellen, Batterien laden, wenn es windig ist, um die Zeit bis zur nächsten Flaute zu überbrücken. Eine gewisse Basis wird dann Nuklear (sagen wir mal 20%) zur Verfügung gestellt, die im worst case scenario die Notfallreserve darstellt, um die grundlegende Infrastruktur am Laufen zu halten. Moderne Windkraftanlagen können aber grundsätzlich sehr zuverlässig Strom liefern. Da reichen schon geringe Windgeschwindigkeiten für nahezu maximale Leistung.
@@Squee7e 1. Habe ich nicht behauptet dass im Winter kein Wind weht, es gibt aber sehr wohl Tage oder sogar Wochen, wo es fast keine Windenergie in Deutschland gab. Gerade auch jetzt im Winter wo eh schon die Sonne wegfällt. Dazu gibt es genügend Infos und Graphen z.B. von der Bundesnetzagentur wie sich unser Strommix in welcher Woche wie zusammensetzt. Und da sieht Wind halt oft Mau aus. 2. Selbst die größten Batteriespeicher der Welt können in einem Land wie Deutschland nur Spitzen glätten. Und chemische Energiespeicher ist die teuerste Form der Energiespeicherung. Man kann also nicht einfach mal tausende Großbatteriespeicher aus dem Hut zaubern. (Thema: Resourcen, Kosten-Nutzen, Platzbedarf) 3. Ja, toll Nuklear... Schon mitbekommen dass ab April 2023 hier jedes Atomkraftwerk abgeschaltet wird? Die 3 noch laufenden Atomkraftwerke liefern 6% unseres Strombedarfs. Um auf 20% zu kommen bräuchten wir etwa 10 Atomkraftwerke. Müssten also sogar welche neu bauen. Und das ist politisch nicht gewollt. 4."aber dafür fände ich es durchaus vertretbar, von November bis Februar Gaskraftwerke laufen zu lassen." Ähm? Woher soll Europa so viel Gas herbekommen? Aktuell leben wir von dem gespeicherten Gas das noch aus den russischen Pipelines gekommen ist. Aber Northstream ist zerstört und kürzlich gab es auch an der Pipeline durch die Ukraine eine explosion. Das bisschen Flüssiggas aus Amerika oder Katar, wird nicht nur extrem teuer sein, sondern von der Menge auch viel zu wenig. Darüber haben bereits mehrere Leute hier auf TH-cam ausführliche Videos erstellt.
Naja, so ganz offiziel darf man (noch) nicht sagen, dass Diesel ökonomischer und ökologischer ist als Elektro- oder Wasserstoffantrieb, wenn man den GANZEN Kreislauf von der Herstellung über Laufzeit bis zur Enstorgung eines Busses betrachtet, daher labert man um den heissen Brei herum. Das ist genau wie mit dem Pseudovirus und den Impfungen, man darf den Leuten nicht direkt sagen, dass sie verarscht wurden. Das wird über die Medien den Leuten gaaaaaaanz langsam in den nächsten Jahren verklickert.
Wenn du ein Lieferant für Synthetischem Kraftstoffe findest der die Menge die Busse die den ganzen Tag Fahren Schlucken, zu einem Preis pro liter der nicht extrem viel höher ist als der Fossile Kraftstoff findest. Muss ja auch Finanziell Sinn machen.
Wasserstoff hätte nur bei LKWs Zukunft wenn es nur Lithium Ilonen Batterien geben würde und keine die 3x oder mehr Kapazität haben ich finde Wasserstoff Verschwelun
Keine Weitsicht in Wiesbaden...ohje... Hauptsache man hat sich vor einen Jahr FETT abfeiern lassen...Emissionsfrei, Nachhaltig und heute kräht kein Hahn mehr danach !
Es ist ja nicht nur Wiesbaden. Dieses Land wird sich NIE in irgendwas bessern oder ändern, solange das Steuergeld in solch RAUEN MENGEN verfügbar ist und man es nach Bedarf bekommt.
Also, ich sag mal so, wenn man sich sowas in der Krise anschafft und man weiß, Teile sind schwer zu bekommen, dann sollte man direkt beim Ersteinkauf Ersatzteile mitkaufen und die auf Lager legen. Und das ist gar nicht so schwer, denn genau das mache ich beruflich bei einem anderen Verkehrsträger. Wenn natürlich überall nur Flitzpiepen sitzen und man am Ende immer nur aufs Geld schaut ohne vorausschauend zu planen, dann passiert genau sowas. Auch sollte man den Hersteller vertraglich in die Pflicht nehmen, den Ausfall zu bezahlen. Warum muß hier am Ende wieder der Steuerzahler bluten?
Hersteller ist sicher kooperativ.. Linde.. sogar Europäer.., nur reden sich die Hersteller, da sie ja auf der anderen Seite der Welt produzieren, auf Infrastruktur Engpässe, Rohmaterialien, etc.. heraus.., also alles Gottgegebene Probleme die niemand voraussehen konnte, vor allem nicht der Cheflobbyist von Linde
Der muß bluten weil das halt immer in der Politik so ist. Liegt vielleicht daran das zwanghaft die meisten Ministerien mit Leuten besetzt werden, die genau das Gegenteil gelernt haben.
Bei uns in der Industrie ist das genauso, kein Infrastruktur-Teil wird gekauft wenn nicht die Ersatzteile verfügbar sind. Bei uns zB sind die Ersatzteile auf Lager, die nicht schnell zu haben sind oder öfters mal ausfallen. Bei politischen Objekten ist das wohl weniger wichtig... Nachhaltigkeit ist da sowieso glaube ich ein Fremdwort!
Es geht hier ja offensichtlich um die Tankstelle, und auf dem Tank steht Linde. Die sitzen seit dem Zusammenschluss mit Praxair im steuerfreundlichen Irland. Sagt ja schon viel. Wenn bei so einem Unternehmen nicht klipp und klar im Vertrag steht, dass die bei Schwierigkeiten in der Ersatzteilbeschaffung für den Betriebsausfall haften, dann bleibt die Stadt auf dem Schaden sitzen.
Viel ärgerlicher finde ich aber, dass die -- wie du sagst -- Flitzpiepen von der Verwaltung den Platzbedarf bei der Planung nicht berücksichtigt haben. Dass eine Technologie sich in der Praxis als untauglich erweist, das kann bei einem Pilotprojekt mal vorkommen. Ist nicht schlimm, denn Pilotprojekte sind auch dafür da, dass man aus Fehlern lernen kann. Aber so etwas Grundlegendes wie den Flächenbedarf nicht zu bedenken, das ist einfach Unfähigkeit.
Und es würde garantiert auch jemand in Deutschland das Ersatzteil herstellen können.
Ich arbeite hauptsächlich im Prototypen Bereich und hier geht schon deutlich etwas!
Weil der Steuerzahler der Bürger ist und somit eben bürgt!
Wenn man sich mal näher mit unserem hochgelobten System beschäftigt wird einem so einiges klarer was man vorher nur blind hingenommen und einfach akzeptiert hat.
Wer das tut wird jedoch am Ende feststellen müssen dass man zu den Verlierern dieses "tollen" und "demokratischen" Systems gehört aber dann ist es schon zu spät für einen 😉
In diesem Sinne liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Glück auf!
"Die Tankstelle defekt, weil ein Ersatzteil aus Asien schwer zu bekommen ist."
Was ist nur aus den deutschen Ingenieuren geworden.? Kann doch nicht wahr sein, das man so etwas nicht reparieren kann.
Die sitzen rum weil der Manager die Entwicklung outgesourced hat damit sein Project beim Chef auf dem Papier billiger ist. Bezahlt werden sie trotzdem, nur nicht von Projektmitteln. Es ist nur noch lächerlich.
Billig billig muss alles sein. Immer mehr Gewinn jedes Jahr.
Deswegen haben wir viele Fabriken hier nicht mehr -> abhängig aus dem Ausland
Lasse mal die deutschen Ingenieure in Ruhe, die sind nächstes Jahr eh arbeitslos oder im Ausland... oder machen, wie ich, einen anderen Job.
Das der Verantwortliche (zuuuufällig von den Grünen) nicht mit Schimpf und Schande aus dem Amt entfernt wurde, ist das Zeugnis über die Gleichgültigkeit gegenüber Steuergeldern.
Das mit dem Ersatzteil halte ich für ein vorgeschobenes Argument. Der Pressesprecher hat es ja eindeutig gesagt - "es fehlt der Platz, die Busse stehen auf der Straße". Die Tankstelle muss weg, dann kann man da einen Bus parken. Tolles Konzept.
OK danke euch. Schade aber hatte ich vermutet
Dann bitte sofort das Geld für die Förderung zurück zahlen. Das Theater hier ist einfach nur noch lächerlich.
Die Grünen mit ihrem hirnlosen Ideologiewahn sind noch am lächerlichsten. Da wird Geld rausgehauen und hinterher funktioniert nix... Ups!
Für gewöhnlich gibt es bei geförderten Projekten eine Zweckbindung für eine bestimmte Zeit. Wird diese Zweckbindung in diesem Zeitraum missachtet, müssen Fördergelder zurückgezahlt werden.
Die Eswe ist mittlerweile der schlechte ÖPNV deutschlands. Kaum Mitarbeiter, nur verspätungen etx
Steuern sind doch umbegrenzt vorhanden und wenn sie nicht ausreichen, kann die Regierung sie doch einfach erhöhen. Das ist doch das schöne an Steuern; es muss keinerlei Gegenleistung erbracht werden, wie Unternehmen es tun müssen um zu überleben.
Und das hat der Planer nicht vorhergesehen, dass die Platzverhältnisse für dieses Konzept nicht ausreichend sind?
Warum sollte er? Es gab ja Fördermittel.
Ähnlich wie bei Planung der Hangar für F-35.Nicht mein Geld nicht mein Problem.
Das sind nicht immer die Planer die das verbocken. Meistens ist es der politische Druck der ein bestimmtes Ergebnis wünscht. Daran wird sich dann „angepasst“.
Genau das kritisiert der Verkehrsminister ja. Platzbedarf war von vorneherein ein bekannter Faktor und kann nun nicht als Gegenargument vorgebracht werden.
Natürlich wusste der das schon vorher, aber um sein Kontostand aufzubessern hat er es erst mal ohne Berücksichtigung dessen geplant. Alle Korrupt bis auf die Knochen.
Dieses Platzmangel Argument ist für mich schwer verständlich. Man hat Platz für neue Gelenk-Dieselbusse weil ... ? Die Tankstelle sieht im Clip zumindest nach evtl. 3-4 "Busparkplätzen" aus. Was hilft das, selbst wenn man das abbaut? Ein Wasserstoffbus braucht ja wohl auch nicht mehr Platz, geparkt, als andere Fahrzeuge.
Natürlich ist es betrieblich teurer und insgesamt komplexer mehrere unterschiedliche Systeme zu betreiben, aber das musste einem doch vor der Anschaffung klar gewesen sein. Alles irgendwie bizarr.
Bizarr=zeitgemäss🦧..was so alles im Wissensland möglich ist...
Ich bin Busfahrer im ÖPNV der Stadt Dortmund. Und das Problem liegt ganz klar auf der Hand. Die kommunalen Betriebe haben einfach keinen Platz und betreiben den ÖPNV mit maximalen Möglichkeiten die sie finanziel stämmen können. Unserer Betriebshof ist ebenfalls maximal ausgelastet, da nun die nun "allen" gewollte elektromobilität erzwungen wird. Wenn aber der Betriebshof (egal wo) schon zuvor platzmäßig ausgereizt wurde, dann bleibt einem keine Wahl als die Fahrzeuge auszusortieren auf die man sich nicht verlassen kann. Denn der Fahrgast ist letzlich der Dumme, der dann ggf weitere 20min auf einen Bus warten muss, weil die gute "klimaneutrale" Technologie nicht so eingesetzt werden kann wie man sich das so vorstellt. Und dann letzlich fällt es seitens des Fahrgastes wieder auf das Unternehmen zurück wie doof es doch ist und es nicht in der lage ist einen Fahrplan oder Ähnliches einzuhalten. Also was will man nun? Nen Bus der pünktlich fährt bzw überhaupt kommt, oder nehmen es nun alle geduldig hin für den guten menschengemachten Klimawandel auch mal ruhigengewissens 40m auf den nächsten Bus zu warten?
Dann sage ich back to Diesel
Wasserstoff ist sehr teuer und die Technik um so teurer. Unsere Firmen wollen immer mehr Gewinn und immer billiger. Die denken nur an die Umwelt wen es Förderhilfe gibt und danach wird es einfach in den Sand gesetzt.
@@marcpascalmiedke6396 Kein Mensch hat auf dem Weg zur Arbeit Zeit 40 Minuten Zu warten. Wenn das ein paar mal vorkommt fahren die nur noch Auto. Da sind Diesel-Busse um Welten besser fürs Klima.
Aber in so einer Situation könnte doch auch mal die Stadt etwas Geld in die Hand nehmen um die Verkehrsbetriebe zu unterstützen. Nicht weiter kaputtsparen! So wird das mit dem 2 Grad Ziel nie was. Selbst mit unter 5 Grad wird das so nichts.
In fast jeder Großstadt fahren Straßenbahnen. Das wird gute Gründe haben, wieso das so ist. Wiesbaden aber scheint seine eigenen „kreativen“ Ideen zu haben.
da reicht ein Blick auf die andere Seite vom Rhein, in Mainz wird der Straßenbahnverkehr in den nächsten Jahren massiv ausgebaut, in Frankfurt, Darmstadt, eigentlich überall genauso.
@@kevner To be fair die Schienen da liegen aber auch seit Anfang an. Infrastrultur ist gegeben. In Wiesbaden müsstest du alles verlegen was Jahre sauern könnte
Die Wiesbadener haben sich bei dem Bürgerentscheid dagegen entschieden eine Straßenbahn in Wiesbaden zu bauen…
@@timgebhardt6280 Ging es nicht um die Straßenbahnlinie Mainz-Wiesbaden?
@@DieJagdente das dachte man sich bestimmt auch vor paar Jahren und die Jahre davor auch. Irgendwann muss man halt anfangen, besser wirds jedenfalls nicht. Und der Ausbau bezieht sich in Mainz auf neue Gleise, die liegen da bislang auch noch nicht
Ah, die Tankstelle wird sogar noch teuer repariert bevor sie stillgelegt wird 👍
👍
Sehr raffiniert!
@@matthiasgrunwald895
Haben die Hanselmänner von Linde wenigstens etwas zu tun und Geld für den Gabentisch.....immer positiv sehen.
Hört sich eher an als würde sie billig repariert, dafür halt spät. Man kann die Sachen auch in Deutschland produzieren, dafür kostet das Teil dann halt ungefähr vier Mal mehr. Die Beachtung von Menschenrechten kostet halt.
Das gibt Bonus für den Linde Lobbyisten..
Wie im Video gesagt hätte das Platzproblem vorher klar sein müssen. Wie hier mit Geld umgegangen wird trifft leider gut auf das Wiesbadener Image zu. Die Fördergelder müssten zurückgezahlt werden.
Ne die Grünen Hanswursterl im Amt müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Unter deren Aufsicht ist das doch genehmigt worden...
schon bezeichnend wenn der dt. öpnv auf ersatzteile aus fernost angewiesen ist
alles bleibt unbestraft, weiter so
sind halt normale amt Mitarbeiter
Auf ins ruinöse Deutschland. Wollten die Grünen.
@D. Van 't Reeve der Steuerzahler wird schon richten. Die armen Beamten!
Schön zu sehen, dass die Verkehrswende genauso gut funktioniert wie die Energiewende
Und nach der wende kommt noch eine und dann sind wir wieder auf richtigem kurs 🙂
da helfen nur massive Steuererhöhungen😂; dann kann der Staat noch mehr Geld verprassen. Aber so funktioniert nunmal Demokratie, wenn alle immer die selben Parteien wählen, obwohl sie in den letzten 20 Jahren wirklich nichts zum positiven verändert haben.
Naja, wer glaubt ne Verkehrswendr kommt mit Wasserstoff, ist eh auf dem total falschen Dampfer. Hätte nur noch schlimmer werden können, wenn man noch einen draufgesetzt hätte und e-fuel-Busse gekauft hätte...
@@craddocraddoc Lass das doch lieber die Ingenieure und Physiker entscheiden, welche Technologien geeignet sind. Alle Antriebe haben Vor und Nachteile; pauschal zu sagen, dass Wasserstoff und e Fuels ungeeignet sind, ist einfach Falsch. Elektroautos haben auch große Nachteile.
@@chris_0018 da e fuels sieben Mal (!) So viel Strom pro km durch die Produktion brauchen, sind da alle Physiker auf meiner Seite. Das E Fuels noch nicht tot und begraben sind liegt nur daran, dass ein paar clever Lobbyisten noch immer irgendwo einen Petrolhead finden, der meint so seinen Passat auch 2050 noch fahren zu können...
Unfassbar für mich wie mit unseren Steuergeldern umgegangen wird! Die Verantwortlichen sollten sich in Grund und Boden schämen
Die paar Schleifen sind gegenüber den „Steuereinsparungen“ von Großkonzernen in Europa ein regelrechter Witz. Das sind auch „unsere“ Steuern. Bloß ist das den meisten Wählern offenbar egal 🙄
Falsch. Die Verantwortlichen sollen enteignet und hinter Gittern gebracht werden. Dann hört endlich die Steuergeldverschwendung endlich auf.
Nein, wegen Veruntreuung der Steuergelder sofot ab in den Knast.
In Grund und Boden schämen ist zu wenig....
8 Mio Euro+ das Geld was als Gehalt oder Pension fliesst?! Warum ist man nich konsequenter in der Politik?
Bei jedem Wirtschaftsunternehmen rollen Köpfe nach solchen investitionen.....
Bin sehr schockiert. Früher hatte man immer gesagt,, Bevor ein Deutscher etwas macht tut er 7 mal überlegen und dann einmal machen. Heute ist es leider um...
Rot-Grüne können nicht überlegen.
"tut überlegen"
Nein nein, eigentlich heißt es “Bevor der Deutsche etwas macht, überlegt er sieben mal und macht dann nichts“
@Martin Kremmel Interpunktion? 🤣🤣🤣Wer im Glashaus......... 🤣🤣🤣
"Ein Ersatzteil aus Asien ist schwer lieferbar", das muss nicht alles wahr sein. Von der Seidenstrasse durch die Ukraine nach China ist ja auch keine Rede in der Presse. Die Abhängigkeit von China, ach ja.
Natürlich, Sie dürfen Die 15 Cent die Sie pro 100 Euro Bauteil bei einer Fertigung in China zu Europa sparen nicht ausser acht lassen. Lohnt sich jetzt ungemein.
Seit dem Nein zur CityBahn geht’s in Wiesbaden nurnoch bergab. Kein Platz für mehr Busse, defekte Wasserstoffbusse, kein Platz für die Betontrassen fürs BusRapidTtansit-System. Stillstand wohin man schaut. Hoffentlich is die neue Salzbachtalbrücke bald fertig.
Deine Meinung. Die Strassenbahn ist ja auch ganz schnell dahergezaubt und die Grünstreifen sind hundert mal mehr wert.
Paleasghost von Zauberei hat niemand außer dir gesprochen. Es geht um eine langfristige Perspektive für die LandesHAUPTstadt. Und die ist angesichts der wachsenden Einwohnerzahl und der Stadtteilerweiterung nicht gegeben ohne ein vernünftiges Konzept soviele Menschen auch zukünftig zu ihrer Arbeit etc. ui bringen. Und schau dich in der Welt um, große Städte haben Massentransportmittel - Mainz seine Mainzelbahn. Davon sollte sich Wiesbaden ne Scheibe von abschneiden. Immerhin klappt es da doch auch, wieso sollte es das hier drüben nicht? Ich jedenfalls habe keine Lust auf der sechsspurigen Autobahn quer durch die Stadt im Stau zu stehen und nur gestresste und aggressive Gesichter um mich herum zu sehen.
@@paleasaghost-5799 stimmt schon aber das Bus System ist überlastet da geht nicht mehr eine s Bahn könnte viel Pendel Verkehr aus der Stadt raus nehmen
@@paleasaghost-5799 Gleise kann man auch begrünen.
@@SomePotato Wohnst du in Wiesbaden? In vielen Wiesbadener Strassen gibt es Alleen. Das wird niemals das gleiche sein...
Es gibt noch weitere Städte, die eine Kehrtwende hingelegt haben: Sie haben die bereits getätigten Bestellungen für Wasserstoffbusse in letzter Sekunde noch in Bestellungen für E-Busse umgeschrieben. Hintergrund ist, dass die Energiekosten bei E-Bussen am geringsten sind, es sei denn, ich habe in der Nähe einen Chemiebetrieb, bei dem Wasserstoff als Abfallprodukt anfällt.
Mainz hat stattdessen New MAN lions City E Hybrid bestellt ☠️
Was ja in Wiesbaden mit dem Solarpark und der angehängten Elektrolysestation der Fall ist. Genau deswegen wurden ja die Busse überhaupt bestellt.
@@christiannagel2133 Ein Solarpark mit Elektrolysestation? Dann ist es kein Wasserstoff als Abfallprodukt (wie es etwa bei Kunststoffproduktion in Chemiefirmen übrigbleibt), sondern eine Form von Energieumwandlung. Da wäre zu überlegen, ob da mit Second-Life-Stromspeichern aus gebrauchten E-Auto-Batterien nicht mehr zu erreichen wäre. Dürfte allerdings daran scheitern, dass E-Auto-Batterien viel langlebiger sind, als man gedacht hätte, und daher abgesehen von Unfallautos nur wenige gebrauchte E-Auto-Batterien zur Verfügung stehen.
@@baureihe218freak2 Genau daran scheitert es und von daher ist es keine Lösung in der Region. Zumal die Kosten der Speicherung pro kWh geringer ist, für die große Menge die dort benötigt wird. Also bleibt es dabei
Oder man stellt den Wasserstoff direkt in Wind- und Solarparks als Energiespeicher her. Wegen Bedarfsmangel sind diese oft abgestellt. Da sollte überall etwas in der Nähe sein.
Die Verantwortlichen sollten dafür haften und die Busse selber bezahlen!
lol
doch nicht in Deutschland...
DU wirst dafür zahlen!
@@KillKenny09 Ja leider wahr… und das muss sich ändern, zumindest bei grob fahrlässigem Verhalten
Ich habe es immer gesagt: Die Verkehrswende in der Form, unüberlegt, überhastet und ohne Plan, kann nicht gut gehen. Das war abzusehen! Ich hoffe, dass eine Politikwende jetzt eingeläutet wird, wo wieder sinnvoll geplant und umgesetzt werden kann, vor allem sowohl ökologisch, als auch ökonomisch.
Hier ist eher das Problem, dass die Stadt und der Verkehrsbetrieb kein zukunftsfähiges und durchdachtes Konzept für ihren lokalen ÖPNV aufgestellt haben. Hier handelt es sich also eher um eine lokale Fehlplanung. Stadt und Verkehrsbetrieb hätte natürlich entsprechend Flächen vorhalten müssen und sich überlegen müssen, welche Antriebstechnologien sie parallel betreiben können und wollen. Ich würde also aus dem Wiesbadener Desaster keine generelle Kritik an der Verkehrswert ableiten, denn die ist immer noch notwendig und sinnvoll, man muss sie nur richtig gestalten und hier ist das auf kommunaler Ebene ziemlich schief gegangen.
@@sinform9714 sowohl Umwelt als auch Verkehrs Dezernenten sind grüne es wird fortgesetzt was in Bund und Land falsch läuft
In zwei Wörtern zusammen gefasst: Typisch DEUTSCHLAND.....
Hä Politwende ... wo soll die denn sein ? ich sagt nur = schwimmenden Flüssiggas-Terminals ...
"in der Form" als gäbe es "die Form"
Wenn Wasserstoff drauf steht ist Korruption drin - der Spruch hat jetzt auch schon 25 Jahre auf dem Buckel :)
Manchmal kann man sich ausdenken, was in Deutschland passiert. Das sieht nicht nur aus wie Verschwendung, sondern ist Verschwendung. Dann bitte auch die Förderung vollständig zurückzahlen - das müssen ja schließlich auch die Bürger...
Die Eswe gehört doch eh der Stadt Wiesbaden😂. Die müssen niemals die Förderungen zurückzahlen.
@@chris_0018 Die Stadt/Gemeinde Wiesbaden ist aber etwas ganz anderes die Länder RLP und Hessen. Nur weil sie alle Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, stellen sie noch lange keine Einheit dar.
@@scheretischlampe6241 wir können ja verfolgen ob die Förderungen zurückgezahlt werden. Ich bezweifle es.
@@chris_0018 Ich auch, aber aus anderen Gründen. Letztlich werden die zu blöd gewesen sein, einen anständigen, rechtssicheren Vertrag geschlossen zu haben.
Dass Busse auf der Stasse geparkt werden müssen weil E-Busse geladen werden kann ich nicht nachvollziehen. Für jeden Bus braucht's einen Parkplatz, ein E-Bus braucht ja nicht mehr Fläche und sein Ladekabel ist auch nicht 3 Meter dick. Offensichtlich gibt's einfach zu wenige Plätze in dem Depot!
Wenn für die Tankstelle ein ET nicht lieferbar ist weil es aus Asien kommt: Hat das Ding kein Visum oder woran hängt es? Hat man versäumt mit dem Tankstellenlieferanten zu vereinbaren wie schnell ETs geliefert werden müssen? Ich kauf' mir ja auch keinen - vielleicht preiswerten - "HingTschung" wenn mir niemand sagen kann wie ich zu ETs oder (s)einer Werkstatt komme.
In gewisser Weise ist da schon was dran. E-Fahrzeuge kann man nicht ganz so flexibel parken, weil jeder Bus auf dem Hof eine gewisse Mindeststandzeit braucht um wieder voll geladen zu werden. Die Fahrzeuge können sich also nicht gegenseitig "zuparken", während das bei Diesel-Fahrzeugen vom selben Typ häufig so praktiziert wird. Dennoch eine Problematik die vorher bekannt war, ein wirkliches Argument kann es jetzt nicht sein.
Die werden soweit ich weiß mit Stromabnehmer übers Dach geladen. In Hamburg oder Berlin gibt es da in der Stadt viele Ladeflächen extra für die Busse.
Ein Ersatzteil fehlt, also wird das komplette Projekt beendet? Neue Technologie braucht natürlich eine neue Infrastruktur, wie kann man jetzt davon überrascht sein? Wahnsinn.. "wir hätten es ja gerne mit der Energiewende versucht, aber wir bräuchten dafür jetzt andere Schrauben..."
Andere Städte fahren unweltschonend mit Bio CNG und da sind die Busse nur halb so teuer.
Fahrt einfach alle 10 Minuten statt alle 15 Minuten, dann sind mehr Busse unterwegs.
Was spricht eigentlich gegen O-Busse, wie sie vor allem in Mittelost- und Osteuropa weit verbreitet sind ? Warum laufen die da (z.B. Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Ukraine, Belarus, Russland, etc.) schon seit Jahrzehnten problemlos, während man hierzulande immer meint, das Rad neu erfinden zu müssen ?
man kann z.B. nicht jedes Jahr den Betreiber neu ausschreiben. Man müsste eine eigene Werkstatt für die Flotte betreiben und kann nicht den Hersteller einfach wechseln. Kurz das Outsourcing was die Controller so sehr lieben ist hier Bullshit. In den genannten Ländern und Orten gibt es (noch) O-Busse, die Flotten sind sehr veraltet und die Strompreise sind sehr billig.
Mich würde interessieren wieviele der Städte ihre Flotten modernisieren und ob es Städte gibt, die in den letzten 30 Jahren O-Busse eingeführt haben.
Da muss man gar nicht erst in den Osten. Solingen hat teils hochmoderne O-Busse.
Gab es bei uns auch mal
@@ViruX93 Ja, natürlich. Und es gibt sie auch in der Schweiz und in Österreich. Aber immer nur vereinzelt. In den von mir genannten Ländern sind sie hingegen weit verbreitet. Beinahe jede nicht ganz kleine Stadt hat ihren O-Bus. Und diversen Videos hier auf TH-cam entnehme ich auch, dass dort nicht nur uralte Sowjetmodelle unterwegs sind, sondern auch recht modern aussehende Fahrzeuge.
Oberleitungen...u.a. aus diesem Grund ist die geplante Citybahn in Wiesbaden gescheitert. Und wenn man die Stadt schon mit Oberleitungen "verschandelt", kann man auch direkt ne Straßenbahn bauen, hat ne deutlich größere Kapazität und darum geht es ja
Oberleitungen kann man übrigens auch für Busse nutzen, wenn man keine Schienen verlegen möchte.
Gab es alles schonmal O-Bus
@@joergkalisch7749 ja, darauf wollte ich hinaus.
Daß Elektro-Bussen die Zukunft sind und nicht Wasserstoff-Busse, hätten sich die Wiesbadener aber auch aus den Erfahrungen anderer Verkehrsbetriebe erschließen können. Man muß nicht jeden Fehler selbst machen.
Naja darüber kann man diskutieren. Die RNV Rhein Neckar hat schlechte Erfahrungen mit Elektrobussen gemacht und auch das Projekt Primove ist krachend gescheitert. Gleichzeitig setzt die KVV mit dem KIT Shuttle schon seit über zehn Jahren Wasserstoffbusse auf einer Linie ein, ohne jegliche Probleme. Von daher ist Ihre Ansicht etwas arg subjektiv gefärbt.
Elektrobusse mit Akku sind genauso Quatsch. Mit Oberleitung könnte das was sein, aber das haben die Ökos nicht auf dem Schirm, weil von Technik keine Ahnung.
@@christiannagel2133 vor allem trifft das Argument mit Platzmangel ja mehr auf die Elektrobusse zu die beim Laden herumstehen.
Die Wasserstoffbusse können ja praktisch wie ein Diesel genutzt werden.
noch beser: oberleitungsbusse: strom ohne umwege direkt an den motor und lets go, keine teuren anschaffungskosten aufgrund der akkutechnologie, keine seltenen erden.
@@Smudgie Was für einen Strommix hat Wiesbaden denn gerade?
"Die spinnen, die Römer!"Obelix
Die Rheinbahn in Düsseldorf hat diese Busse auch bestellt und dort haben die Busse bestimmt einen höheren Verschleiß als in Wiesbaden. Nach den Pannenbussen aus Holland kann das wieder heiter werden im Rheinland!
Ohje, wer hätte denn Im Coronajahr 2020 ahnen können, dass Dinge aus Asien mal schwer zu bekommen sein könnten...
Schöner Bericht, aber warum Prangert der HR nicht diese gigantische Fehlinvestition an, auf Kosten der Steuerzahler und verlangt Konsequenzen für die offensichtlich unfähigen Entscheider?
Gute Frage, ich hätte da 'ne Antwort, aber die will keiner hören 😉
Meiner Meinung nach etwas lächerlich, dass die Wasserstofftankstelle nicht repariert werden kann und dafür zehn Busse stillgelegt werden sollen.. was stellt es für einen Aufwand da so eine Tankstelle zu betreiben? Vermutlich aus betriebswirtschaftlicher Sicht minimalst teurer als die herkömmliche Diesel-Methode.
"Was haben die Fahrgäste davon?"
"Die nächste Fahrpreiserhöhung."
🥳🥳🥳
Und das war natürlich bei der Planung nicht absehbar. Mittlerweile ist Berlin überall.
Wir haben unseren wunderbaren Verkehrsdezernat Andreas Kowol von den Grünen, der zufällig auch im Vorstand der städtischen Verkehrsgesellschaft sitzt und Umweltdezernent ist. Dank ihm haben wir den besten Verkehr des Landes ohne Baustellen! Vor allem die Brücken sind beeindruckend. Er weiß genau was er da macht ;)
Die Brücken sind eher beeindruckend marode.
@@thomasseidel2381 Sie verstehen Ironie?
Das ist das Ergebnis von ideologiebasiertem Denken anstatt mit Sachversand und Vernunft, frei nach dem Motto "Es muss jetzt etwas passieren und nicht erst nach und nach..."
So geht Geldverbrennen 💰 🔥. Bitte sämtliche Fördermittel zurückgeben und das Video an Herrn Aiwanger weiterleiten.
Wieder Geld zum Fenster rausgeschmissen 🙈🙈
egal. Immer schön weiter die Altparteien wählen...
Wir pfaffen daff
Oh man. Mal sehen wie das in Frankfurt mit Wasserstoffbusse läuft
Was mit unserem Geld gemacht wird.
geliefert wie bestellt.
... würden böse Zungen munkeln....
Das ist nur ein bisschen Steuergeld was verschwendet wurde 😂😂
In Tschechien gibt es in vielen Städten übrigens Trolleybusse (oder auch bekannt als O-Busse). Teilweise mit kleiner Batterie oder Hybrid um kurze Strecken ohne Oberleitungen überbrücken zu können. Ich bin mal mit einem in Pilsen mitgefahren, die waren echt schön leise und super in der Beschleunigung. Skoda baut die. So geht es auch.
War von den 60ern bis in die 90er DAS Öffi schlechthin!
Dann kamen irgdenwelche Experten drauf, dass Oberleitungen teuer sind und Diesel und Gas einfacher...
Tja...
So weit musst du noch nicht mal fahren… diese gibts auch in Esslingen am Neckar und in Solingen 😊
@@marcsteppi2192 und sogar im Osten in Eberswalde, Brandenburg :>
Oder einfach Mal in die Geschichte schauen. Wiesbaden hatte bis 1961 Oberleitungsbusse. Abgeschafft wegen billigen Öls .....
Die Vernunft triumphiert. Hab ich doch schon immer gesagt.
Und die USA fördern Wasserstoff mit $3 je kg, netto wohl 15-20 ct/kWh Betriebskosten, während elektrischer Strom eher 40 ct/kWh anpeilt und nie mehr dauernd verfügbar sein.
Alles was mit Wasserstoff fährt, fährt nicht. Nicht nur diese Busse in Wiesbaden, sondern auch die neuen Züge, die mit Wasserstoff fahren, im Taunus nicht. Sie fallen einfach komplett aus und es fährt Schienenersatzverkehr oder auch nicht. Die Züge sind erst seit dieser Woche im Einsatz 🙈
Ist aber nicht unüblich das Neue Zugmodelle Kinderkrankheiten haben. Und bei Wasserstoffzügen sind es ja größere Veränderung. Also mal abwarten
Die niedersächsischen Wasserstoffzüge fahren meines Wissens nach ohne Probleme und die Nachfrage ist extrem hoch, andere wollen die auch haben (oder bekommen sie sogar schon?)
Wenn man sich die Energiebilanz von Wasserstoff in Verbindung mit Brennstoffzelle Mal genauer anschaut weiss man alles unter 25%..........(:-"""''
Wasserstoff ist ohne EE gar keine Option. Buh Boufier, Tarek plus Scheuer
Ne ne, in Wiesbaden haben es die Grünen verbockt wie die aktuelle Bundesregierung.
Micha Spannaus ist ja auch der Moderator der Hautnah-Folgen auf dem TH-camkanal von ESWE-Verkehr.
😂😂😂 das ist doch mal eine nachhaltige Nachricht 😂👍
Das allerbeste ist das Argument des Pressesprechers, Zitat 0:30 : "Wir wollen uns von einer Technologie verabschieden, um Platz für die anderen Beiden zu haben".
Wenn es nicht so traurig wäre...man müsste drüber lachen.
@@gerimacin6544 das Ganze ist doch ein Witz
@@gerimacin6544
Ich kann schon verstehen das man kein Bock hat Diesel, Wasserstoff und Akku-Busse gleichzeitig zu bewirtschaften. Wiesbaden ist auch keine Metropole wie Berlin oder Hamburg.
Je mehr Technologien du hast, desto mehr geld verschwendest du die verschiedenen Technologien zu bewirtschaften.
@@nico-xd3yb Es geht hier gar nicht um die Größe der Stadt (immerhin ist Wiesbaden die 2.größte Stadt in Hessen, und eben auch Landeshauptstadt, mit rd. 280.000 Einwohnern). Hast Du Dir schon mal die Frage gestellt, ob man sich nicht von einer anderen von den drei Technologien hätte verabschieden können ? Warum werden keine E-Busse gekauft, sondern DIESEL ? Das setzt ein komplett falsches Zeichen! Armes Wiesbaden, arme Landesregierung und arme Stadtwerke - so schade und peinlich !
@@gerimacin6544
Kannst du mir einen elektrischen Gelenkbus nennen, der am Markt verfügbar ist?
Im Bericht wurde ja Kurzfristig und Kapazitätssteigerung hervorgerufen.
Tja nun, mit einer Stadtbahn hätte man elektrisch fahren können, aber das wollte ja irgendwie auch wieder keiner. Bei den Kilometerzahlen ist am Ende ein Dieselbus aber vielleicht tatsächlich die beste Lösung...
Kann das Ersatzteil nicht in Deutschland nachgebaut werden ?
Auch Wiesbaden jetzt in der Realität angekommen.
🤔Ganz großes Kino! Wiesbaden wie's im Buch steht...da gab's auch mal eine Straßenbahn, sagt man, bis 1950-und-nochwas, die man heute nicht mehr auf die Reihe kriegt-... wieso sollte es den Wasserstoffbussen besser ergehen? Aber kauft man dafür dann neue E-Busse? (Was Sinn machen würde?) Nein, investiert wird in Technologie von gestern...
Für die es aber Infrastruktur, Ersatzteile und Treibstoff noch und nöcher gibt 😂
Tja, manchmal sind Projektgelder da, die schnell ausgegeben werden müssen und dann reichte für Ersatzteile nicht. Das jetzt gerade die Wasserstofftechnik für neue Dieselbusse herhalten muss, halte ich für sehr unglücklich. Das bei der neuen Technik nicht gleich alles funktioniert, liegt am Wesen der Dinge, aber muss man sie sofort aufgeben?
In Hamburg wurde Der Wasserstoffbus nach den Probebetieb wieder abgeschafft.
Dafür haben wir mittlerweile schon nen Schwung Elektrobusse. Find die Dinger einfach herrlich, sowohl beim Mitfahren als auch von außen. Man kann sich sogar noch ganz normal unterhalten, wenn so ein Bus vorbeifährt :)
Wasserstoff ist halt auch einfach Blödsinn, solange wir nicht massenhaft überschüssige Energie produzieren mit der man dann Wasserstoff produzieren könnte. Aber irgendwie wurde dem deutschen Durchschnittsdieter dermaßen ins Hirn gehämmert, dass Wasserstoff die Zukunft ist...
Und in Berlin und Frankfurt aktuell je 10 neue angeschafft
Und
übernimmt auch nur irgend einer dafür die Verantwortung?
Werden die Wiesbadener in Zukunft intelligenter wählen?
Fordert der Bund die Fördergelder zurück?
Hammer der Woche oder realer Irsinn incoming😂
Die Toten Hosen sollten mal ein "Willkommen in Deutschland - Version 2" machen
Das wird den Verkehrsbetrieb bestimmt noch teuer zu stehen kommen.
...du meinst ...die Fahrgäste 😁
Die Grünen Hanserl müsdten dran sein.
@@paleasaghost-5799 Wasserstoffbus klingt eher nach so 'ner FDP-Idee.
Erchreckend dieses Land
Wobei es kein land gibt, in dem nicht auch erschreckende Fehlentscheidungen und abläufe stattfinden...that is modern humanity
😂😂😂 Einfach Weltklasse😂😂😂
Na ja Wasserstoff war auch eine blöde Idee. Ich verstehe nicht wie jemand auf die Idee kommen konnte so was anzuschaffen. Das hätte man auch in 1h mit Google rausfinden können.
Überraschen tut mich das nicht. Wir reden hier von einer Stadt, die sich gegen den Bau einer Straßenbahn entschieden hat, welche zu 90% von Bund und Land bezahlt worden wäre.
Und lieber HR: das auf Thumbnail ist ein Wasserstoffbus der Mainzer Mobilität, der Stadt die auch weiterhin Wasserstoffbusse betreiben und neue Straßenbahnstrecken zu den bestehenden dazubauen wird. Das nächste Mal besser recherchieren...
Ich bin ja schon überrascht, dass sie kein Bild eines Elektrobusses genommen haben..
Straßenbahn auch ist keine Lösung, wenn dann würde sich eine U-Bahn lohnen. Aber weder die Länder, noch der Bund, noch die EU stellen Gelder bereit für langhaltige Lösungen. Wie soll den so die Wende funktionieren
@@SebastianWittich "Ja, diese erneuerbaren Energien, alles dasselbe...."
@@mgs7914 Das musst du mir jetzt mal erklären. Der Grund warum U- und Hochbahnen gebaut wurden ist, dass man die Städte von Straßenbahnen befreien wollte um mehr Platz für Autos zu schaffen. Das war der Gedanke in Städten wie Frankfurt am Main oder München in den 60er-Jahren. Das war dann auch das Ende für die Straßenbahnen. Wer zu arm fürs Auto war sollte dann halt Bus fahren. Ich gebe zu, dass eine U-Bahn potentiell leistungsfähiger als eine Straßenbahn ist und mehr Fahrgäste sowie einen dichteren Takt haben kann. Aber sowohl Mainz als auch Wiesbaden sind dafür schlicht zu klein. Zudem ist der Aufwand und die Kosten um ein Vielfaches höher. Und wir sind nicht mehr in den 1960er-Jahren. Heute will man die Innenstädte autofrei bekommen. Elektrische Trams passen da als ÖPNV-Lösung wunderbar dazu. Besser als noch mehr Dieselbuse. Im Falle der "Citybahn" von Mainz über Wiesbaden nach Bad Schwalbach wären ja der größte Teil von Bund und Ländern sowie der EU bezahlt worden. Das Land Rheinland-Pfalz hat ja sogar die Hälfte der wiesbadener Wasserstofftankstelle bezahlt, wie im Bericht zu erfahren war. Und durch die Nutzung bestehender Infrastruktur wäre das ganze vergleichsweise billig und auch ökologisch vertretbar gewesen...
Aber präsentiere mir mal deine Argumente, ich bin gespannt.
Kann denn das magische "asiatische Ersatzteil" hier niemand herstellen, sind die Betriebe alle schon in Asien?
wollen wir mal raten, was mit der hübschen Oberleitung Teststrecke auf der A5 passiert wenn 25 Mio Steuergelder verbrannt sind? Für bisher einen fahrenden E-LKW der das auf dem Weg zum Fughafen nutzt.
Was für eine dreiste Lüge von grünen Ideologen, Elektrobusse als umweltfreundlich zu bezeichnen. Die Herstellung von Akkus von Elektrofahrzeugen ist alles andere als umweltfreundlich und wie der Strom erzeugt wurde, mit dem sie dann jeweils aufgeladen werden, ist auch nochmals eine Frage.
Tja. Wären sie einfach beim bewährten Diesel geblieben, anstatt wieder Steuergelder zu verschwenden.
Wo kommt der Wasserstoff her? Erzeugt mit schlechtem Wirkungsgrad aus teurem Strom? Oder mit dicken Schiffen? Ich zweifle hier an der guten Umweltbilanz.
Sehr bedauerlich das es sich hier um rein logistische Probleme handelt, und es ist ja nicht so als hätte man diese Probleme nicht voraussehen können.
Und warum hat Wiesbaden dann nicht sofort nur E-Busse angeschafft?
Die wurden nicht subventioniert. Rheinland Pfalz und Hessen halt...
Weil das Problem bei E Bussen viel kleiner ist und viel leichter zu lösen ist.
Wiesbaden hat so oder so ein scheiß Nahverkehr - kann man machen, was man will
Finde ich auch - sieht bestimmt geil aus wenn jetzt im Winter beim Stromausfall alle Busse schön stillstehen 😄
@@tts8361 Wieso sollen Gelenkbusse mit Gas oder Diesel eine höhere Fahrgastkapazität haben als E-Busse?
Bin gerade in München. Das sind ja wirklich Welten zu Wiesbaden in Sachen ÖPNV.
Sind ja auch 9 Mal so viel Einwohner. Btw alle reden von der Wende, aber keiner stellt die Gelder bereit weder Länder, noch der Bund noch die EU.
0:36 😂😂
Man bekommt alle Ersatzteile. Es muss sich nur jemand darum kümmern. Geld spielt eh keine rolle weil das haut der Statt ja raus
Warum gibt es keine Tretkurbeln an jedem Platz im Bus.....wenn alle mittreten , braucht es gar kein Treibstoff.....🤔
Und was macht man dann mit den faulen schweinen die nicht mittrampeln ?! 😄
@@captainnutzlos3816 einfach nicht mitnehmen....😉😜
@@MaraDaCoriovallum Wunderbar 🤣🙂
Weil keiner ÖPNV fährt.
Läuft ja mit dem Wasserstoff 🤭
Und auf die Idee kommt man erst nach 2 Jahren? Wow
Das alles geschieht ohne jegliche Reue, als wenn wir unendlich Steuern zahlen könnten, um unseren Politikern ihre Träume zu finanzieren.
Wohnt mal in Wiesbaden. Dann könnt ihr alle reden. Straßenbahn Straßenbahn..... die sollen mal die Brücken alle fertig bekommen. Dann gibt es auch keine Probleme mit dem Verkehr. Das mit den Bussen ist mal wieder von den Super Politik Profis zu verantworten.
Isso. Scheiss auf die Straßenbahn, die Grünstreifen sind mehr wert. In Wiesbaden macht es wenigstens noch Spaß Auto zu fahren, während woanders alles im Chaos versinkt...
Es wird experimentiert und der Steuerzahler muss blechen, was ist neu.
war klar, dass ein grüner Politiker das nicht als Niederlage eingesteht. Es ist keine Niederlage, es ist nur einfach kein Erfolg.
Sehr gut.
Das ist Deutschland
'Es sieht nach Steuerverschwendung aus'...es IST Steuerverschwendung, denn das Geld anderer läßt sich leichter verschwenden.
In Deutschland wird erst gemacht,dann ,,gedacht". Bei den Windrädchen genau das Gleiche.
Nicht ganz richtig. In Deutschland wird erst viel gedacht, dann alles nochmal gestrichen und abgeändert, um dann schließlich unter höchstem Zeitdruck und verspätet eine halbgare Lösung zu präsentieren.
Deutsche Politik kurz zusammengefasst.
Tarek al irgendwas ist der Minister…?
Das ist doch unglaublich! So wird das nix....
Eine Erfahrung gesammelt die 8 millionen gekostet hat.
Schöne neue Welt. So ist das wenn man Teile im Ausland produzieren lässt weil sie dort billiger hergestellt werden können. Das man sich dadurch abhängig macht sieht man jetzt an diesem Beispiel ganz gut. Ein Ersatzteile fehlt und nichts geht mehr.
Ich persönlich halte den Wasserstoff Antrieb für eine bessere Alternative an den Elektroantrieb.
Dennoch zeigt es das im Notfall auf eine altbewährten und ausgereifte Technologie zurück gegriffen werden musste.
Wasserstoff ist seit Jahrzehnten eine Sackgasse. Verbraucht 3-4 x soviel Strom als direkt Strom in den Elektrobus tanken.
@@Stefan_Dahn da kann man nur hoffen das diese Technologie sich noch verbessert. Der Dieselmotor hat ja auch Jahrzehnte gebraucht.
@@RuckZuckDer1te Einen Bus, der in Deutschland entwickelt und hergestellt wird, kann sich aber kaum ein deutscher leisten. Insofern macht es mehr Sinn ein bezahlbares Angebot zu schaffen und nicht immer den teureren Weg zu gehen.
@@Tri-Technology das war früher auch anderst. Da kommt jeder von seiner Arbeit Leben und man braucht keine Busse zu importieren.
Wenn sie bereit sind für eine Kurzstrecke 30 Euro zu bezahlen, können wir die Teile gerne in Germanistan produzieren.
"100.000 € pro Bus, letzte Preis." - Wuppertaler Stadtwerke
Ungefähr so stelle ich mir das vor. Danke Wiesbaden.
Wassserstofffahrzeuge sind eben einen sehr kostspielige und wartungsintensive Technik. Und die Tankstellen noch viel mehr. Gerade für Stadtbusse ist die vollelektrische Variante wohl viel besser. Die bekommt jetzt natürlich nicht aus Zuruf, weil man aus falsch geplant hat Fundmuss doch wieder die Dieselschleudern kaufen.
Vollelektrisch hat sich ebenfalls nicht bewährt. Es gibt bereits einige Städte die von ihren Vollelektrischen Bussen wieder weggehen. Einige hatten Reichweitenprobleme und haben die übliche Tour gar nicht geschafft. Es gab auch schon mehrere große Busbrände sowohl im In- als auch Ausland. Obendrein kosten die vollelektrischen Busse ungefähr das vierfache eines normalen Dieselbusses. Und diese ganzen Nachteile dann in Verbindung mit sinkender Stabilität des Stromnetzes und steigenden Kosten für Strom? - Ja, das hört sich echt nach einer guten Idee an.
@@christianschellbruck9788 Wiesbaden setzt über 100 Elektrobusse ein und bekommt nochmal 100+. Shenzhen in China setzt über 16.000 (!) ein. Wo haben sich Elektrobusse denn bitteschön nicht bewährt? Dein Kommentar ist absolut wertlos
@@paul_ko Wiesbaden ist bei der Umstellung auf Elektrobusse schon gescheitert und muss sogar neue Dieselbusse kaufen da ihnen die Infrastruktur zum Laden der Busse fehlt. So ein Bus braucht natürlich sehr viel länger zum Laden als ein Dieselbus zum Tanken. Jetzt musste Wiesbaden bereits einen Supermarktparkplatz anmieten um die Busse dort abzustellen. Für die hundert E-Busse haben sie nur ca. 50 Lademöglichkeiten. Was soll sich daran bewährt haben? Mal ehrlich. Da hat sich gar nichts bewährt. Und wenn in China ein Elektrobus abbrennt dann werden wir davon nicht mal was mitbekommen.
Ja , wenn Geld keine Rolle spielt wie beim Staat dann geht so gut wie jedes Finanzielle Experiment.
1:14 Nochmal von vorne. Inwiefern ist das umweltfreundlich? Rechnen Sie mir doch mal bitte vor, wieviel CO2-Emissionen die Batteriefertigung gekostet hat. Dann stellen Sie diese Zahl der Nutzungsdauer dieser Busse und den CO2-Emissionen der Dieselfahrzeuge entgegen, anstatt auf den Eso-bs von irgendwelchen Hanneloren zu hören, denen Feinstaub die Lebenszeit eh nicht nennenswert verkürzen würde, gegenüber. Wenn Sie da mit einem nennenswerten Plus rauskommen - DANN hat die Technologie einen Sinn. Ansonsten nüschte! Es interessiert das Klima nämlich gar nicht wenn das CO2 woanders ausgestoßen wird. So eine Dumm- und Dämlichkeit auf die leider auch aus kurzfristigen Gewinninteressen unsere Automobilindustrie aufspringt, anstatt anhand von Fakten zu beweisen, dass Elektrofahrzeuge nichtmal als Brückentechnologie taugen.
Dann machen sie doch bitte den Vergleich und machen hier nicht nur Sprüche gegen etwas. Das ist zu Polemisch und kann nicht überzeugen. Einfach nur das Gegenteil zu behaupten, denn das ist ja die Wahrheit, die man ja mal sagen darf...
Der Vorteil von E Fahrzeugen ist, dass sie nicht zwangsläufig mit Strom aus Kohlekraftwerken geladen werden müssen, sondern sehr flexibel sind. Würde man also die Stromproduktion (und vor allem die Speicherung) entsprechend optimieren, sähe die Rechnung schon ganz anders aus.
Hätte man das die letzten Jahre nicht komplett verpennt, stünde diese Technologie jetzt auch deutlich umweltfreundlicher da.
Ich sehe den Vorteil von Akkubetriebenen Bussen im städtischen Bereich also durchaus gegeben.
Was die Beschleunigung des Klimawandels durch den Menschen anbetrifft: Die Daten sprechen für sich. Wir können die Auswirkungen nicht genau abschätzen, aber sich in diesem Fall auf das Eintreten eines etwaigen best-case Szenarios zu verlassen ist grob fahrlässig. Es ist durchaus realistisch anzunehmen, dass bei fortschreitendem Wachstum der Emissionen, das Klima immer intensiver wird und die Natur, die uns am Leben hält, sich nicht schnell genug anpassen kann.
@@Squee7e Mit was willst du denn im Winter einen E-Bus laden? Da bleiben eben fast nur fossile Energieträger oder Atomkraft. Und es gibt weltweit keine Möglichkeit Strom im großen Maßstab und dennoch günstig zu speichern. Da wurde nichts verschlafen. Es gibt ganz einfach keine Speichermöglichkeit. (Die wirtschaftlich Sinn macht)
@@christianschellbruck9788 Weht im Winter kein Wind? Klar braucht man einen Ausgleich für die fehlende Solarenergie, aber dafür fände ich es durchaus vertretbar, von November bis Februar Gaskraftwerke laufen zu lassen. Idealerweise mit Methan aus der Tierzucht. Das kann man auch ewig und drei Tage in Tanks lagern (anders als Wasserstoff)
Edit: Zur Speicherung kann ich nur sagen, dass Energie, die man nutzt, besser ist als Energie, die nicht genutzt wird. Sprich: Bspw. Wasserstoff herstellen, Batterien laden, wenn es windig ist, um die Zeit bis zur nächsten Flaute zu überbrücken.
Eine gewisse Basis wird dann Nuklear (sagen wir mal 20%) zur Verfügung gestellt, die im worst case scenario die Notfallreserve darstellt, um die grundlegende Infrastruktur am Laufen zu halten.
Moderne Windkraftanlagen können aber grundsätzlich sehr zuverlässig Strom liefern. Da reichen schon geringe Windgeschwindigkeiten für nahezu maximale Leistung.
@@Squee7e
1. Habe ich nicht behauptet dass im Winter kein Wind weht, es gibt aber sehr wohl Tage oder sogar Wochen, wo es fast keine Windenergie in Deutschland gab. Gerade auch jetzt im Winter wo eh schon die Sonne wegfällt. Dazu gibt es genügend Infos und Graphen z.B. von der Bundesnetzagentur wie sich unser Strommix in welcher Woche wie zusammensetzt. Und da sieht Wind halt oft Mau aus.
2. Selbst die größten Batteriespeicher der Welt können in einem Land wie Deutschland nur Spitzen glätten. Und chemische Energiespeicher ist die teuerste Form der Energiespeicherung. Man kann also nicht einfach mal tausende Großbatteriespeicher aus dem Hut zaubern. (Thema: Resourcen, Kosten-Nutzen, Platzbedarf)
3. Ja, toll Nuklear... Schon mitbekommen dass ab April 2023 hier jedes Atomkraftwerk abgeschaltet wird? Die 3 noch laufenden Atomkraftwerke liefern 6% unseres Strombedarfs. Um auf 20% zu kommen bräuchten wir etwa 10 Atomkraftwerke. Müssten also sogar welche neu bauen. Und das ist politisch nicht gewollt.
4."aber dafür fände ich es durchaus vertretbar, von November bis Februar Gaskraftwerke laufen zu lassen."
Ähm? Woher soll Europa so viel Gas herbekommen? Aktuell leben wir von dem gespeicherten Gas das noch aus den russischen Pipelines gekommen ist. Aber Northstream ist zerstört und kürzlich gab es auch an der Pipeline durch die Ukraine eine explosion. Das bisschen Flüssiggas aus Amerika oder Katar, wird nicht nur extrem teuer sein, sondern von der Menge auch viel zu wenig. Darüber haben bereits mehrere Leute hier auf TH-cam ausführliche Videos erstellt.
an der ausrede mit dem ersatzteil stimmt etwas nicht, denn für wasserstoff züge gibt es ja auch ersatzteile
Naja, so ganz offiziel darf man (noch) nicht sagen, dass Diesel ökonomischer und ökologischer ist als Elektro- oder Wasserstoffantrieb, wenn man den GANZEN Kreislauf von der Herstellung über Laufzeit bis zur Enstorgung eines Busses betrachtet, daher labert man um den heissen Brei herum. Das ist genau wie mit dem Pseudovirus und den Impfungen, man darf den Leuten nicht direkt sagen, dass sie verarscht wurden. Das wird über die Medien den Leuten gaaaaaaanz langsam in den nächsten Jahren verklickert.
Warum kann man die Diesel Busse nicht einfach mit Synthetischem Kraftstoff tanken?
Wo soll der herkommen?
Wenn du ein Lieferant für Synthetischem Kraftstoffe findest der die Menge die Busse die den ganzen Tag Fahren Schlucken, zu einem Preis pro liter der nicht extrem viel höher ist als der Fossile Kraftstoff findest. Muss ja auch Finanziell Sinn machen.
Weil das nicht zur Ideologie passt und man zugeben müsste, dass Verbrenner doch ne Zukunft haben bzw. doch gar nicht so schrecklich sind
@@SebastianWittich
Klingt super, dann kannst du sicher einen Anbieter für synthetische Kraftstoffe Empfehlen oder? 😄
Weil den keiner liefern kann, und er genau wie normaler Diesel die Luft verpestet.
Komisch. In Japan fahren 80 Prozent aller Busse seit Jahren problemlos mit Wasserstoff. Man sollte eben Fachkräfte engagieren statt Lobbyisten...
Dort gibt's auch keine grünen Ideologen, die um jeden Preis den Elektroantrieb durchsetzen wollen.
@@kdks7843 Wasserstoff = Elektroantrieb, zumindest in Brennstoffzellenbussen
@@paul_ko Im Bericht wurde zwischen Elektro- und Wasserstoffantrieb unterschieden.
Was konkret spricht gegen zuverlässige, saubere und allerwelt bewährte Euro 6 Dieselbusse? Nur Ideologie oder was?
Nein. Die Emission von CO2 und Stickstoffoxiden
@@paul_ko ja, und? Ist das bei einem Euro 6 Bus tatsächlich entscheidend.
Wasserstoff hätte nur bei LKWs Zukunft wenn es nur Lithium Ilonen Batterien geben würde und keine die 3x oder mehr Kapazität haben ich finde Wasserstoff Verschwelun
Keine Weitsicht in Wiesbaden...ohje...
Hauptsache man hat sich vor einen Jahr FETT abfeiern lassen...Emissionsfrei, Nachhaltig und heute kräht kein Hahn mehr danach !
Es ist ja nicht nur Wiesbaden. Dieses Land wird sich NIE in irgendwas bessern oder ändern, solange das Steuergeld in solch RAUEN MENGEN verfügbar ist und man es nach Bedarf bekommt.