Wiedereinmal eine ausgezeichnete Präsentation. Dem Begriff der Zwanglosigkeit begegne ich nur selten; er ist aber leider nicht mehr selbstverständlich in der Jungpferdeausbildung (oder beim Wiederantrainieren/Korrigieren). Ich kann nicht nachvollziehen, wie jemand diese beiden Ausbildungswege sieht - die verkrampften Pferde, die mit inaktiver Hinterhand trotzdem in schweren Prüfungen vorgestellt werden, die scheuen und sich wehren, und die klassisch gerittenen, zufriedenen Pferde, die auch bei höheren Anforderungen eine innere Gelassenheit zeigen - und sich für das Reiten in Rollkur entscheidet.
Ich glaube, das Problem liegt darin, dass alle behaupten, es wäre die klassische Ausbildung. Wenn die Pferde dann spannig sind und scheuen und unreitbar werden, wird es auf die angeblich schwierige Zucht geschoben.
Vielen Dank für die mühe der Erstellung und Einstellung 😊.
Hat mir sehr gut gefallen 👍 leider ist die rahmenerweiterung völlig „rausgestrichen“ worden! Falscher Weg der heutigen Dressur!
Das stimmt. Es wird schon als positiv hervorgehoben, wenn das Pferd in den Verstärkungen wenigstens nicht hinter der Senkrechten geht...
Wiedereinmal eine ausgezeichnete Präsentation. Dem Begriff der Zwanglosigkeit begegne ich nur selten; er ist aber leider nicht mehr selbstverständlich in der Jungpferdeausbildung (oder beim Wiederantrainieren/Korrigieren). Ich kann nicht nachvollziehen, wie jemand diese beiden Ausbildungswege sieht - die verkrampften Pferde, die mit inaktiver Hinterhand trotzdem in schweren Prüfungen vorgestellt werden, die scheuen und sich wehren, und die klassisch gerittenen, zufriedenen Pferde, die auch bei höheren Anforderungen eine innere Gelassenheit zeigen - und sich für das Reiten in Rollkur entscheidet.
Ich glaube, das Problem liegt darin, dass alle behaupten, es wäre die klassische Ausbildung. Wenn die Pferde dann spannig sind und scheuen und unreitbar werden, wird es auf die angeblich schwierige Zucht geschoben.