Digitalisierung in Schulen kommt nur langsam voran

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  • เผยแพร่เมื่อ 3 ธ.ค. 2024
  • Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) präsentierte am Mittwoch die Ergebnisse einer Lehrerbefragung, die kurz vor der Corona-Krise gemacht wurde. Demnach nutzen neun von zehn Pädagogen ihre privaten Geräte für dienstliche Zwecke. Digitalisierung dürfe keine Privatsache sein, sagte GEW-Vorstandsmitglied Ilka Hoffmann anlässlich der Vorstellung der Studienergebnisse.
    Die Gewerkschaft kritisierte konkret eine Regelung im „Digitalpakt Schule“, wonach für mobile Geräte wie Tablets oder Laptops nur ein Fünftel der Fördermittel oder 25 000 Euro pro Schule ausgegeben werden dürfen und forderte zudem, dass die Mittel aus dem Digitalpakt deutlich auf 20 Milliarden Euro erhöht werden.
    Über das Förderprogramm stellt der Bund den Schulen fünf Milliarden Euro für Investitionen in digitale Tafeln (Smartboards), Schul-WLAN, Online-Lernplattformen und mobile Geräte zur Verfügung. Von den Ländern kommen insgesamt weitere 500 Millionen dazu.

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