05:45 warum sollten die Menschen auf dem Dorf solche Wörter schlechter verstehen, als ein Stadt-Mensch?! Möchte Herr Plasberg hier den Dorfmenschen ein geringeres Bildungniveau unterstellen? Welch Hochnäßigkeit.
Es ging darum, dass viele Dörfler mit einer Hochgestochenen ausdrucksweise nichts anfangen können. Die gewäglten beispiele waren vielleicht etwas extrem, aber der Punkt ist auf jeden fall nicht komplett falsch.
Die Sendung zeigt mal wieder was das Problem ist: Es wird unnötigerweise ein Konflikt zwischen Stadt und land geschürt, der nicht notwendig ist! Ich kenne beides. Und klar, lastenfahrräder sind für die STadt echt cool und diese finde ich Förderungswürdiger, als SUV-Dienstwägen für Kaufleute. Ich verstehe nicht, wieso man als Dörfler davon angefeindet sein sollte. Wichtig ist eben, dass auf der anderen Seite auch was für die ländliche Region gemacht wird. Beispielsweise die Inbetriebnahme alter vrwahrloster Bahnhöfe und Gleise, geringere Preise fr Tickets für Bus und Bahn, auch mal Wochenendfrequentierung für jüngere Menschen etc. Das Problem von Herrn Scheel ist sowohl Land- als auch Stadtbetreffend. Das Baurecht ist überall gleich Gaga und ein Krampf, wo dringend Prozesse vereifnacht und pragmatisiert werden sollten. Zum Punkt Sprache finde ich es traurig, dass ab und an durchschwingt Dorfbewohner wären alle tumb und dumm. Da brauche ich nurmal innerhalb meines Wohnviertels mit vielen Mietskasernen mit günstigeren Wohnungen zum Penny gehen und erfahre trotz Großstadt sehr traurige Verhunzungen der Sprache. Problematisch in Punkto Dorf ist eben wirklich die schlechte Verkehrsanbindung und die wenigen Arbeitsplätze. ich würde ja auch lieber zur günstiger Miete in ländlicher Idylle mit einem Haufen Katzen leben, aber ich finde dort eben keinen Job (Und das Obwohl ich einen Lehrberuf habe, der körperliche Anwesenheit erfordert).
Ich wohne in meinem Einfamilienhaus auf dem Land , wenn ich sehe wie sich die Städter um ein Wohn Clo mit Kochnische streiten und exorbitante Miete zahlen , dann sage ich , da möchte ich nicht mal tot im Keller hängen .
Seien Sie froh, dass Sie Wohnraum haben. Ihre Beschreibung trifft die Situation leider ziemlich genau. Habe mit meiner Frau den Irrsinn Wohnungssuche zwei Jahre lang selber erlebt, und aus unserem Umfeld haben wir Vergleichbares mitbekommen. (Deutsche Großstadt.) Uns war wegen Eigenbedarfs gekündigt worden. Leider rechtmäßig (von Fach-Anwalt geprüft). 80-200 Interessenten pro Wohnung (egal, in welchem materiellen Zustand die Wohnung und das Gebäude ist und wie die Nachbarschaft ist!), die schon vor dem Gebäude Schlange stehen und dann beinahe im Minuten-Takt durch die Räume "geschoben" werden, das ist wirklich eine ganz besondere Erfahrung. Und wie oft man als seriöser Interessent schon bei Vorab-Erkundigungen (Telefon, E-Mail) wegen offener Fragen für dumm verkauft wird, ist nicht zu fassen. Da wird gelogen, behauptet, sich anderweitig erdreistet und das Mietrecht gebrochen, dass es nur so eine Art hat. Und alle Anbieter dürfen davon ausgehen, dass die Interessenten eh' nix machen können, weil alle Zeit der Interessenten schon für die Wohnungssuche draufgeht und eh keiner auch noch die Kapazität für Strafverfahren hat. Ein Wildwuchs sondergleichen. Nach 1 Jahr entspannter Erkundigungen (wir haben zufällig frühzeitig von unserer Wohnungskündigung erfahren!) und 1 Jahr intensiver Suche (seitdem uns gekündigt wurde) haben wir dann doch noch etwas gefunden. Aber so etwas sollte niemand durchmachen müssen.
Genau so ist es ! Noch nicht einmal tot über einem Gartenzaun möchte ich da hängen . Obgleich ich weiß, das es ein Widerspruch an sich ist..... Es gibt keine Gartenzäune, oder das umzingelte Grundstück ist unbezahlbar. Da zahl ich lieber 1000 € Raten ,für etwas was mir gehört, ehe ich auf nem ausgebauten Dixischeisshaus, zwischen den Gleisen lebe, und das mindestens das selbe kostet. Aber alles 👍 Dann gehen uns hier die Ökofreaks nicht noch mehr auf den Sack.
In meinem Dorf integrieren sich die Städter meist gut, einige beschweren sich aber wenn der Hahn um 5 Uhr morgens kräht. Skepsis ist auf dem Land ist ganz normal, so wie die Autorin es sagt. Auf dem Lande ist man ohne Auto aufgeschmissen. Der Bus fährt dreimal am Tag, bin sehr gespannt auf die Lösung der grünen, aber auch skeptisch. Oft werden die ländlichen Themen vergessen oder es gibt sie nicht. Einel gutes Thema in dieser Sendung.
@@annekathrinehlert6894 Das einzige was für mich auf dem Land wirklich ohne Auto funktioniert hat, war das Fahrrad. 4km zum nächsten Bahnhof, alles andere auch eher im 5km-Bereich. Dafür braucht es, aber auch gute Radwege. Bei den 100 km/h Bereichen macht es ohne absolut keinen Spaß.
Hab zum Dorf 3 km, zur Stadt 2,5 km. Aber bin nicht lebensmüde mit dem Fahrad auf der B 96 zu fahren, Radweg gibt es nicht, aber der Lärm und den Feinstaub....würde ich trotzdem nicht mit dem Rad. Dazu kommt das Wetter
Im Grundgesetz, Verfassung haben wir leider nicht, steht gleiche Lebensverhältnisse. Also muss in den nächsten Jahren viel mehr in die Dörfer investiert werden, Straßen, Abwasser, Glasfaserkabel......
Definitiv nicht "hart" (trotz Format-Benennung), sondern ein friedlich-harmonischer Austausch von Kundigen zum Thema "Wohnen in einer Stadt und auf dem Land". Bisweilen kommen interessante Inhalte, aber überhaupt nichts zum Mitfiebern. Ich hätte derweil bügeln oder kochen können. Angebrannt wäre nix. Bin gespannt, wann mal wieder eine wirklich "harte" Runde kommt - so wie es die Format-Benennung in Aussicht stellt. Das könnte manchem Thema gut tun.
Da vereinfachung von Gesetzen und Vorschriften weniger Arbeit macht wird diese nicht erfolgen da dann viele Beamte und Verwaltungsangestellte überflüssig sind. Aus Kostengründen wäre es gut da diese nur aus Steuermitteln vergütet werden
Warum hat sich wohl mein Heimatort Emmerting.,ca 100 km östlich von München.(4000Einwohner) die letzten 20 Jahre kaum vorwärts entwickelt.? Selbst die Spazier - und Wanderwege verwahrlosten zusehends
Um nichts in der Welt würde ich auf dem Land leben wollen. Als homosexueller Mensch ohne Auto und Führerschein, logischer Weise ohne Kinder ... was soll ich da? Keine Clubs, keine Theater, keine Museen, keine Bars, keine Kinos, keine Konzerte - einfach nix.
Es gibt vieles was es in der Stadt nicht gibt . Es fängt mit der guten Luft an und hört mit Gemeinschaft auf .Kinder können auf dem Land noch Kinder sein und sind nicht gezwungen auf Spielplätzen zu spielen etc.. Gut zur Arbeit muss man meistens mit dem Auto fahren da kein Bus oder Zug fährt . Aber so schlecht kann's ja nicht auf dem Land sein da immer mehr Menschen aus der Stadt aufs Land ziehen .An den Mietern allein kann's nicht liegen .
Jeder Mensch hat andere Interessen und Ziele, andere Vorstellungen bezüglich der aktuellen Lebensphase. Es gibt Altersgruppen die machen gern Party und es gibt Menschen die gründen in der gleichen Altersgruppe lieber eine Familie. Jeder muss selber entscheiden wo er seinen Lebensmittelpunkt wählt. Und nebenbei bietet nicht jede Stadt das volle Programm...das bieten wohl nur die großen und bekannten Städte.
@@sebastianschirmer6814 Da haben Sie natürlich recht. Ich bin in West-Berlin geboren und lebe in Hamburg. Städte wie Lübeck oder Chemnitz hatte ich bei meinem Text nicht vor Augen. Ich meinte in der Tat die Großstädte Deutschlands. Und, dass ich nicht den Anspruch erhebe, für alle zu sprechen, habe ich (glaube ich) durch ein paar persönliche Eigenschaften meiner Person deutlich gemacht. Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich Epileptiker bin sowie Krebspatient in der Nachsorge. Deswegen ist es für mich auch wichtig, dass das nächste Krankenhaus nicht allzu weit von meinem Wohnort entfernt ist. Desweiteren kann ich durch die Epilepsie auch keinen Führerschein machen. Und die wenigsten Homosexuellen unternehmen den Versuch mit Adoption eine Familie zu gründen. Sie sehen, ich bin ein besonderer Fall, aber auch kein Einzelfall.
@@kaikuhn1548 Lübeck und Chemnitz sind Großstädte mit über 200.000 Einwohnern… Dort gibt es wohl alles und vor allem auch genug Krankenhäuser. Es ist einfach Blödsinn so zu tun, als wäre alles außer Hamburg, München und Berlin ländlich ohne gute Anbindungen und Komplettversorgung. Ich wohne in einer 22.000 Einwohner Stadt und bekomme hier auch alles mit guter Anbindung, kann alle halbe Stunde mit dem Stadtbus fahren… Also man muss nicht in eine Millionen Stadt ziehen um alles zu bekommen…
@@eggi-rk4gp Darf ich mal fragen, wieviele Kinos, Theater, Konzerte von großen Bands, Schwulenbars, Museen etc. es in Ihrem kleinen Ort da so gibt? Oder wie man mitten in der Nacht von der nächsten Großstadt nach einem Konzert bis Mitternacht in Ihren Ort ohne Auto kostengünstig zurückkommt?
Marco Scheel,jetzt schon legende,schaue alles von ihm........hammertyp.
05:45 warum sollten die Menschen auf dem Dorf solche Wörter schlechter verstehen, als ein Stadt-Mensch?! Möchte Herr Plasberg hier den Dorfmenschen ein geringeres Bildungniveau unterstellen? Welch Hochnäßigkeit.
Es gibt seeeehr wenige Menschen, vor denen ich Respekt haben kann, Marco Scheel zählt zu diesen. Meinen allergrößten Respekt !
WTF??? Leute auf dem Land sollen nicht wissen was Diskurs oder Dystopie heißen? Was sollen den solche Vorurteile?
Es ging darum, dass viele Dörfler mit einer Hochgestochenen ausdrucksweise nichts anfangen können. Die gewäglten beispiele waren vielleicht etwas extrem, aber der Punkt ist auf jeden fall nicht komplett falsch.
Marco is Hammer :) wie immer
Grundgesetz, alle sind gleich, einige sind gleicher. Politik fürs Land kann nur auf dem Land gemacht werden
nach drei Minuten, erstmal alle auf dem Land lebenden Menschen als ungebildet bezeichnet.
Die Sendung zeigt mal wieder was das Problem ist: Es wird unnötigerweise ein Konflikt zwischen Stadt und land geschürt, der nicht notwendig ist! Ich kenne beides. Und klar, lastenfahrräder sind für die STadt echt cool und diese finde ich Förderungswürdiger, als SUV-Dienstwägen für Kaufleute. Ich verstehe nicht, wieso man als Dörfler davon angefeindet sein sollte. Wichtig ist eben, dass auf der anderen Seite auch was für die ländliche Region gemacht wird. Beispielsweise die Inbetriebnahme alter vrwahrloster Bahnhöfe und Gleise, geringere Preise fr Tickets für Bus und Bahn, auch mal Wochenendfrequentierung für jüngere Menschen etc. Das Problem von Herrn Scheel ist sowohl Land- als auch Stadtbetreffend. Das Baurecht ist überall gleich Gaga und ein Krampf, wo dringend Prozesse vereifnacht und pragmatisiert werden sollten. Zum Punkt Sprache finde ich es traurig, dass ab und an durchschwingt Dorfbewohner wären alle tumb und dumm. Da brauche ich nurmal innerhalb meines Wohnviertels mit vielen Mietskasernen mit günstigeren Wohnungen zum Penny gehen und erfahre trotz Großstadt sehr traurige Verhunzungen der Sprache. Problematisch in Punkto Dorf ist eben wirklich die schlechte Verkehrsanbindung und die wenigen Arbeitsplätze. ich würde ja auch lieber zur günstiger Miete in ländlicher Idylle mit einem Haufen Katzen leben, aber ich finde dort eben keinen Job (Und das Obwohl ich einen Lehrberuf habe, der körperliche Anwesenheit erfordert).
Ich wohne in meinem Einfamilienhaus auf dem Land , wenn ich sehe wie sich die Städter um ein Wohn Clo mit Kochnische streiten und exorbitante Miete zahlen , dann sage ich , da möchte ich nicht mal tot im Keller hängen .
Seien Sie froh, dass Sie Wohnraum haben. Ihre Beschreibung trifft die Situation leider ziemlich genau.
Habe mit meiner Frau den Irrsinn Wohnungssuche zwei Jahre lang selber erlebt, und aus unserem Umfeld haben wir Vergleichbares mitbekommen. (Deutsche Großstadt.) Uns war wegen Eigenbedarfs gekündigt worden. Leider rechtmäßig (von Fach-Anwalt geprüft). 80-200 Interessenten pro Wohnung (egal, in welchem materiellen Zustand die Wohnung und das Gebäude ist und wie die Nachbarschaft ist!), die schon vor dem Gebäude Schlange stehen und dann beinahe im Minuten-Takt durch die Räume "geschoben" werden, das ist wirklich eine ganz besondere Erfahrung. Und wie oft man als seriöser Interessent schon bei Vorab-Erkundigungen (Telefon, E-Mail) wegen offener Fragen für dumm verkauft wird, ist nicht zu fassen. Da wird gelogen, behauptet, sich anderweitig erdreistet und das Mietrecht gebrochen, dass es nur so eine Art hat. Und alle Anbieter dürfen davon ausgehen, dass die Interessenten eh' nix machen können, weil alle Zeit der Interessenten schon für die Wohnungssuche draufgeht und eh keiner auch noch die Kapazität für Strafverfahren hat. Ein Wildwuchs sondergleichen.
Nach 1 Jahr entspannter Erkundigungen (wir haben zufällig frühzeitig von unserer Wohnungskündigung erfahren!) und 1 Jahr intensiver Suche (seitdem uns gekündigt wurde) haben wir dann doch noch etwas gefunden.
Aber so etwas sollte niemand durchmachen müssen.
Genau so ist es !
Noch nicht einmal tot über einem Gartenzaun möchte ich da hängen .
Obgleich ich weiß, das es ein Widerspruch an sich ist.....
Es gibt keine Gartenzäune, oder das umzingelte Grundstück ist unbezahlbar.
Da zahl ich lieber 1000 € Raten ,für etwas was mir gehört, ehe ich auf nem ausgebauten Dixischeisshaus, zwischen den Gleisen lebe, und das mindestens das selbe kostet.
Aber alles 👍
Dann gehen uns hier die Ökofreaks nicht noch mehr auf den Sack.
Wenn Sie dann auf auch auf dem Land bleiben ist ja alles chico.
Blödsinn, ich auf dem Land und wir haben vor dem Supermarkt auch Farbige und keiner geht auf diese Menschen los I'm Gegenteil. Nette Menschen.
In meinem Dorf integrieren sich die Städter meist gut, einige beschweren sich aber wenn der Hahn um 5 Uhr morgens kräht. Skepsis ist auf dem Land ist ganz normal, so wie die Autorin es sagt.
Auf dem Lande ist man ohne Auto aufgeschmissen. Der Bus fährt dreimal am Tag, bin sehr gespannt auf die Lösung der grünen, aber auch skeptisch. Oft werden die ländlichen Themen vergessen oder es gibt sie nicht. Einel gutes Thema in dieser Sendung.
@@annekathrinehlert6894 Das einzige was für mich auf dem Land wirklich ohne Auto funktioniert hat, war das Fahrrad. 4km zum nächsten Bahnhof, alles andere auch eher im 5km-Bereich. Dafür braucht es, aber auch gute Radwege. Bei den 100 km/h Bereichen macht es ohne absolut keinen Spaß.
Im Grundgesetz steht .....gleiche Verhältnisse zu schaffen, darüber kann sich niemand hinwegsetzetzen
Steuern die von Bewohner zahlen sollten im Dorf bleiben wo diese wohnen und nicht an das Amt gehen
Wirklich anstrengende und weltfremde Gäste. Herr Scheel kann seine Zeit sicher besser verbringen.
Hab zum Dorf 3 km, zur Stadt 2,5 km. Aber bin nicht lebensmüde mit dem Fahrad auf der B 96 zu fahren, Radweg gibt es nicht, aber der Lärm und den Feinstaub....würde ich trotzdem nicht mit dem Rad. Dazu kommt das Wetter
Im Grundgesetz, Verfassung haben wir leider nicht, steht gleiche Lebensverhältnisse. Also muss in den nächsten Jahren viel mehr in die Dörfer investiert werden, Straßen, Abwasser, Glasfaserkabel......
Definitiv nicht "hart" (trotz Format-Benennung), sondern ein friedlich-harmonischer Austausch von Kundigen zum Thema "Wohnen in einer Stadt und auf dem Land". Bisweilen kommen interessante Inhalte, aber überhaupt nichts zum Mitfiebern. Ich hätte derweil bügeln oder kochen können. Angebrannt wäre nix.
Bin gespannt, wann mal wieder eine wirklich "harte" Runde kommt - so wie es die Format-Benennung in Aussicht stellt. Das könnte manchem Thema gut tun.
Carsharing😂😂 Lesen bildet.
Da vereinfachung von Gesetzen und Vorschriften weniger Arbeit macht wird diese nicht erfolgen da dann viele Beamte und Verwaltungsangestellte überflüssig sind. Aus Kostengründen wäre es gut da diese nur aus Steuermitteln vergütet werden
Deutschland schafft sich ganz alleine ab. Bürokratie und Beamte machen das schon.
Warum hat sich wohl mein Heimatort Emmerting.,ca 100 km östlich von München.(4000Einwohner) die letzten 20 Jahre kaum vorwärts entwickelt.? Selbst die Spazier - und Wanderwege verwahrlosten zusehends
Das Wort Volatilität wurde von der netten Dame in einem völlig falschen Kontext benutzt und sie fühlt sich der Dorfbevölerung überlegen...
Ich will mir den Marco Scheer in der Runde anschauen. Wos um Bürokratie geht und die kommen mir mit Rassismus? Alter lass mich in Frieden.
Kann einer mal dieses Ansauggeräusch bei der Frau wegmachen? Jeder Staubsauger klingt harmloser...
warum wird den keiner von den die es verkacken dabei ?
Entweder politisches Totalversagen.oder vielleicht doch olitisch gewollt.
Um nichts in der Welt würde ich auf dem Land leben wollen.
Als homosexueller Mensch ohne Auto und Führerschein, logischer Weise ohne Kinder ... was soll ich da?
Keine Clubs, keine Theater, keine Museen, keine Bars, keine Kinos, keine Konzerte - einfach nix.
Es gibt vieles was es in der Stadt nicht gibt . Es fängt mit der guten Luft an und hört mit Gemeinschaft auf .Kinder können auf dem Land noch Kinder sein und sind nicht gezwungen auf Spielplätzen zu spielen etc.. Gut zur Arbeit muss man meistens mit dem Auto fahren da kein Bus oder Zug fährt . Aber so schlecht kann's ja nicht auf dem Land sein da immer mehr Menschen aus der Stadt aufs Land ziehen .An den Mietern allein kann's nicht liegen .
Jeder Mensch hat andere Interessen und Ziele, andere Vorstellungen bezüglich der aktuellen Lebensphase. Es gibt Altersgruppen die machen gern Party und es gibt Menschen die gründen in der gleichen Altersgruppe lieber eine Familie. Jeder muss selber entscheiden wo er seinen Lebensmittelpunkt wählt. Und nebenbei bietet nicht jede Stadt das volle Programm...das bieten wohl nur die großen und bekannten Städte.
@@sebastianschirmer6814 Da haben Sie natürlich recht. Ich bin in West-Berlin geboren und lebe in Hamburg.
Städte wie Lübeck oder Chemnitz hatte ich bei meinem Text nicht vor Augen. Ich meinte in der Tat die Großstädte Deutschlands.
Und, dass ich nicht den Anspruch erhebe, für alle zu sprechen, habe ich (glaube ich) durch ein paar persönliche Eigenschaften meiner Person deutlich gemacht.
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich Epileptiker bin sowie Krebspatient in der Nachsorge. Deswegen ist es für mich auch wichtig, dass das nächste Krankenhaus nicht allzu weit von meinem Wohnort entfernt ist. Desweiteren kann ich durch die Epilepsie auch keinen Führerschein machen. Und die wenigsten Homosexuellen unternehmen den Versuch mit Adoption eine Familie zu gründen.
Sie sehen, ich bin ein besonderer Fall, aber auch kein Einzelfall.
@@kaikuhn1548 Lübeck und Chemnitz sind Großstädte mit über 200.000 Einwohnern… Dort gibt es wohl alles und vor allem auch genug Krankenhäuser.
Es ist einfach Blödsinn so zu tun, als wäre alles außer Hamburg, München und Berlin ländlich ohne gute Anbindungen und Komplettversorgung.
Ich wohne in einer 22.000 Einwohner Stadt und bekomme hier auch alles mit guter Anbindung, kann alle halbe Stunde mit dem Stadtbus fahren… Also man muss nicht in eine Millionen Stadt ziehen um alles zu bekommen…
@@eggi-rk4gp Darf ich mal fragen, wieviele Kinos, Theater, Konzerte von großen Bands, Schwulenbars, Museen etc. es in Ihrem kleinen Ort da so gibt?
Oder wie man mitten in der Nacht von der nächsten Großstadt nach einem Konzert bis Mitternacht in Ihren Ort ohne Auto kostengünstig zurückkommt?