Ein schlechter Scherz! Die würde der älteren Menschen hat die Politik schon lange abgebaut. Wenn Moderatoren und Politiker in ihren Filtetblasen niemanden mehr erreichen, Es gibt kaum ein Bereich in Deutschland der nicht ausgehöhlt wurde. Profitorientiete Politiker und Medien leisten ihren Beitrag mit Informationensflachheit und Einseitigkeit.
Bei der Vollversorung unserer südlichen Neufacharbeiter mit Kost, Logie & guten Taschengeld ist doch auch genügend Geld vorhanden. Da wurde trotz notorischen Geldmangel das Bürgergeld für Nixstun in Premium-Qualität durchgesetzt
Die Frage ist nicht ob die Gesetzesänderung alle Probleme löst, die Frage ist ob es die Situation verbessert. Von daher, ist es doch eine wünschenswerte Tendenz. Und ja, wir sind noch nicht am Ziel angekommen.
Lauterbach gibt zu in der Privaten Versicherung zu sein, was er nicht sagt, er müsste es nicht. Er könnte gepflegt in der gesetzlich Versicherung sein....wenn er denn wollte, woher ich das weiß, mein Mann verdient selbst so gut, dass die Krankenversicherung ständig anklopft und anfragt ob er nicht in die Private will.... NEIN WILL ER NICHT
Pflege ist ein schwieriges Thema, weil man sich natürlich über 2 Dinge im klaren sein muss: Zum einen ist es eine Pflichtversicherung, die aber trotzdem nicht sämtliche Kosten abdeckt. Da kann man sich schon fragen, wie sinnvoll das ist, zumal sich an dieser Versicherung ja gar nicht alle Leute beteiligen (müssen). Zum anderen: Was wären wir eigentlich für eine Gesellschaft, in der Menschen nicht mehr gepflegt würden, die es bräuchten; der Staat muss also so oder so dafür aufkommen, wenn der zu pflegende Mensch kein Geld mehr besitzt. Warum also nicht gleich die Pflegeversicherung abschaffen und es rein zur Staatsleistung machen? Damit ließe sich sehr viel Bürokratie einsparen UND, weil es steuerfinanziert wäre, würden auch ALLE dazu ihre Beiträge leisten, die bisher ausgenommen waren. Die andere Frage ist, inwieweit zu Pflegenden und/ oder deren Angehörigen die Kostenbeteiligung zugemutet werden kann. Und da muss man eben folgendes abwägen: Es gehen Lebensleistung und hart verdientes Geld dahin, aber es wird auf der anderen Seite eben auch da Geld eingespart, wofür ansonsten andere, unbeteiligte Leute aufkommen müssten. Dies kann, parteipolitisch positioniert, gegeneinander abgewogen werden, so wie sonst in der Sozialpolitik auch.
Letztendlich kann noch soviel Geld für die Pflege da sein,wenn die Pflegekräfte fehlen nützt das dann auch keinem was. Und so ziemlich kein Gesundheitsminister hat jemals versucht da wirklich irgendetwas zu ändern. Auch wenn jetzt ein Shitstorm kommt,aber der Spahn hat sich zumindest bei seinem Amtsantritt den Fragen/Sorgen gestellt. Lauterbach tingelte gerne bevor er Gesundheitsminister wurde von Talkshow zu Talkshow und gab sein bestes zum Thema Corona. Nun kommt da nix mehr. Ich arbeite seit 26 Jahren in der Pflege, und kann über einige beschlossene Gesetze nur mit dem Kopf schütteln.
Komm mir nicht mit Spahn. Der hat wegen dem Maskendeal Milliarden € verschleudert sowie bescheuerte Vorgaben verlangt wie nicht funktionierende Programme (Elefant) oder nutzlose W-Lan-Router für Arztpraxen. Lauterbach kann wenigstens fachliche, medizinische Fakten verstehen und erklären. Einen Realschüler mit Banklehre die Gesundheit eines Millionenvolkes bestimmen lassen: ein Armutszeugnis für unser Land.
Die Menschen müssen wieder lernen, sich selbst zu helfen anstatt wie ein kleines Kind ständig nach Hilfe und der Mama zu rufen. Vor Einführung der Pflegeversicherung klappte das besser. Da müssen die Menschen wieder hin.
Ich hab auch 7 Jahre lang meine Mutter zuhause gepflegt, ich fand s ganz easy. Es ist insofern ein rund um die Uhr Job, weil neben dem Routineprogramm (Essen, Waschen, Pflegen usw) ständig ein Notfall eintreten kann und dann muß man zur Stelle sein und die richtigen Maßnahmen ergreifen. Aufreibend ist der Job aber nur, wenn man sich davon aufreiben läßt, eine Frage der inneren Einstellung und des psychologischen Selbstmanagements.
Bin jetzt kein Fan von Lauterbach, aber hier ist er doch ganz ok. Er versucht doch nur realistische Kompromisse zu finden und spricht wichtige Fakten an.
EKELHAFT diese Sendung !!!!
Ein schlechter Scherz! Die würde der älteren Menschen hat die Politik schon lange abgebaut. Wenn Moderatoren und Politiker in ihren Filtetblasen niemanden mehr erreichen, Es gibt kaum ein Bereich in Deutschland der nicht ausgehöhlt wurde. Profitorientiete Politiker und Medien leisten ihren Beitrag mit Informationensflachheit und Einseitigkeit.
Herr Springborn ist ein Held ❤
Bei der Vollversorung unserer südlichen Neufacharbeiter mit Kost, Logie & guten Taschengeld ist doch auch genügend Geld vorhanden. Da wurde trotz notorischen Geldmangel das Bürgergeld für Nixstun in Premium-Qualität durchgesetzt
Rechtzeitig nach Thailand kommen. Hier kann man auch im Alter noch mit weniger Geld gut leben
da kann man auch hinfahren wenn man jünger ist *zwinkersmyili* ;-)... und sich gut "betreuen" lassen
Für Plandemie der Quacksalber und Giftmischer ist Geld da, aber nicht für Notwendiges.
Ich weiß das möchte kaum jemand höre........Ja uns gibt es auch ,pflegende Eltern.
Der Mann ist echt super und da kommen mir die Tränen. 😢
Die Frage ist nicht ob die Gesetzesänderung alle Probleme löst, die Frage ist ob es die Situation verbessert. Von daher, ist es doch eine wünschenswerte Tendenz. Und ja, wir sind noch nicht am Ziel angekommen.
Lauterbach gibt zu in der Privaten Versicherung zu sein, was er nicht sagt, er müsste es nicht. Er könnte gepflegt in der gesetzlich Versicherung sein....wenn er denn wollte, woher ich das weiß, mein Mann verdient selbst so gut, dass die Krankenversicherung ständig anklopft und anfragt ob er nicht in die Private will.... NEIN WILL ER NICHT
Pflege ist ein schwieriges Thema, weil man sich natürlich über 2 Dinge im klaren sein muss: Zum einen ist es eine Pflichtversicherung, die aber trotzdem nicht sämtliche Kosten abdeckt. Da kann man sich schon fragen, wie sinnvoll das ist, zumal sich an dieser Versicherung ja gar nicht alle Leute beteiligen (müssen). Zum anderen: Was wären wir eigentlich für eine Gesellschaft, in der Menschen nicht mehr gepflegt würden, die es bräuchten; der Staat muss also so oder so dafür aufkommen, wenn der zu pflegende Mensch kein Geld mehr besitzt. Warum also nicht gleich die Pflegeversicherung abschaffen und es rein zur Staatsleistung machen? Damit ließe sich sehr viel Bürokratie einsparen UND, weil es steuerfinanziert wäre, würden auch ALLE dazu ihre Beiträge leisten, die bisher ausgenommen waren.
Die andere Frage ist, inwieweit zu Pflegenden und/ oder deren Angehörigen die Kostenbeteiligung zugemutet werden kann. Und da muss man eben folgendes abwägen: Es gehen Lebensleistung und hart verdientes Geld dahin, aber es wird auf der anderen Seite eben auch da Geld eingespart, wofür ansonsten andere, unbeteiligte Leute aufkommen müssten. Dies kann, parteipolitisch positioniert, gegeneinander abgewogen werden, so wie sonst in der Sozialpolitik auch.
Komisch, bevor die Pflegeversicherung eingeführt wurde, hat das mit der Pflege sehr viel besser geklappt. Da hatten wir keinen Pflegenotstand.
Letztendlich kann noch soviel Geld für die Pflege da sein,wenn die Pflegekräfte fehlen nützt das dann auch keinem was. Und so ziemlich kein Gesundheitsminister hat jemals versucht da wirklich irgendetwas zu ändern. Auch wenn jetzt ein Shitstorm kommt,aber der Spahn hat sich zumindest bei seinem Amtsantritt den Fragen/Sorgen gestellt. Lauterbach tingelte gerne bevor er Gesundheitsminister wurde von Talkshow zu Talkshow und gab sein bestes zum Thema Corona. Nun kommt da nix mehr. Ich arbeite seit 26 Jahren in der Pflege, und kann über einige beschlossene Gesetze nur mit dem Kopf schütteln.
Komm mir nicht mit Spahn. Der hat wegen dem Maskendeal Milliarden € verschleudert sowie bescheuerte Vorgaben verlangt wie nicht funktionierende Programme (Elefant) oder nutzlose W-Lan-Router für Arztpraxen. Lauterbach kann wenigstens fachliche, medizinische Fakten verstehen und erklären. Einen Realschüler mit Banklehre die Gesundheit eines Millionenvolkes bestimmen lassen: ein Armutszeugnis für unser Land.
Warum errinert mich Katy Karrenbauer immer an
Arno Dübel😂
Nicht Demokratie heucheln ☝️ aus ganzem Herzen Leben !
Die Menschen müssen wieder lernen, sich selbst zu helfen anstatt wie ein kleines Kind ständig nach Hilfe und der Mama zu rufen. Vor Einführung der Pflegeversicherung klappte das besser. Da müssen die Menschen wieder hin.
#luisklamrotlügt
Ich hab auch 7 Jahre lang meine Mutter zuhause gepflegt, ich fand s ganz easy. Es ist insofern ein rund um die Uhr Job, weil neben dem Routineprogramm (Essen, Waschen, Pflegen usw) ständig ein Notfall eintreten kann und dann muß man zur Stelle sein und die richtigen Maßnahmen ergreifen. Aufreibend ist der Job aber nur, wenn man sich davon aufreiben läßt, eine Frage der inneren Einstellung und des psychologischen Selbstmanagements.
Fr. Karrenbauer sieht aus wie die weibl. Version von Arno Dübel.
Karl Lauterbach ist einfach der beste den es je gab Gesundheitsminister 👍 420
Oh Gott dir haben sie auch die Birne weg geboostert🙄
In diesem Fall hat er komplett recht....muss man ihm lassen.
GANZ EHRLICH WIE VERBLENDET SEIT IHR ?? LAUTERBACH ?? 🤣🤣🤣
Kompetent, der Minister.
Bin jetzt kein Fan von Lauterbach, aber hier ist er doch ganz ok. Er versucht doch nur realistische Kompromisse zu finden und spricht wichtige Fakten an.
Es muss auch viel mehr für die flegenden Angehörigen getan werden. Ich bin eine davon und ich bin arm. Sehr arm
Der Kanal sollte heißen wir laden nur jämmerliche Versager ein 😂
Genua! Wenn solche Leute so meckern , was ist wen man vom Sozialamt lebt ? Und nicht mehr arbeitsfähig ist und so wenig Geld 😢