Euch beide sehe ich immer gerne. Primär, weil Wolfgang immer sehr interessante Dinge dabei hat. Und dann die lockere Präsentation mit eurem Gekabbele der Marke "was sich liebt, das neckt sich". Oder in kurz: Bitte genau so weiter machen!
Ich kann es nur wiederholen "meine lieblings folgen wenn ihr zu zweit was macht" Vielen vielen Dank für wieder Mal eine super gute und sehr interessante Folge. LG: Stephan
Ihr beide seid so Klasse, schade das es euch beide immer so selten gibt. Vielen Dank für die tolle Unterhaltung und für Wolfgang seinen alten Schrott. Bitte nächstes mal eine Siemens S5 vorstellen. LG Lars
@@Siggi2040 Eine 115U hat ja auch ein ähnliches Format, iirc. Aber halt viel Plastik. 🙃 Ich mochte die 100U mit CPU103, damit konnte man auch FBs parametrieren.
Was für ein Zufall, mit den Karten + paar anderen die ihr hier nicht habt, hab ich in meiner anfangszeit gearbeitet. Das bei min15.30 kann daher kommen da die Karten nicht nur für größere Firmen anlagen zur Steuerung genutzt wurden sondern auch für den Bahnbetrieb in der Stellwerkstechnik, da gibts dann noch paar Sondervarianten wenn diese zb mit nen älteren Relaisstellwerk verknüpft sind und so. Sehr schön mal mehr über ihren aufbau, Funktionen und verarbeitung zu erfahren, ich hab sie damals als Lehrling nur für die jeweiligen schaltungen mit verknüpfungen in die Test Schränke gesteckt.
Das war wieder ein erhellendes Video, Prozessrechner sind immer ein spannendes Thema, die kommen man sogar vernetzen, wenn man mehrere davon hatte und die Dinger waren verdammt schnell.
Danke für das Video ! Mit Wolfgang ist immer Spas garantiert :) Auch wenn man von den Technischen erungenschaften nur Bahnhof mit Platz versteht. DANKE
Ohne abzuwarten würde ich sagen das bei 26:35 ist ein GTO (Thyristor). Schön das es mal wieder ein Video mit Wolfgang gibt. Ziemlich lange nicht mehr gesehen. Das bei 33:50 müsste ein IGBT - Modul sein (Bipolartransistor - Modul oder MosFet ist aber auch möglich.) Wenn man sich mal mit Teslaspulen hoher Leistung und teils auch Railsguns und Coilguns beschäftigt hat, kennt das das Zeugs.
Hallo - nun ist glaube ich der richtige Zeitpunkt fúr eine Geschichte von mir gekommen. Es war wohl so ende der 80er Anfang der 90er, als mein Freund Tim bei mir vorbeischaute und meinte, ob ich einen Computer möchte. Ich war damals noch nicht so mit Computern unterwegs. Er kam dann mit seinem Wohnmobil vorbei und brachte mir solch ein ähnliches Teil, von dem ihr jetzt erzählt. Ehm - nein was ganz anderes - war nämlich nicht Siemens sondern von Digital. Es handelte sich um den PDP8/E - soweit ich mich erinnere. Es war also ein Rack mit: 8 Zoll Wechselplattenlaufwerk mit Welchseplatten Ein doppeltes 8 Kanal Bandlaufwerk Schaltnetzteil - wenn man anmachte, wurde das Licht dunkler Eine Einheit die viele gelbe und orangne Schalter nebeneinander hatte - soweit ich weiss , konnte man damit programieren oder so. Und - nun kommt's - viele viele Platinen, die auf einem Verbinder board sassen. Diese Platinen hatte mein lieber Freund leider für den Transport herausgenommen hat - das Teil war schon sehr gewichtig und lag zum Transport im Mittelgang. Dieser Fakt hat dazu geführt, dass das Teil nie funktioniert hat oder ich nicht wusste, wie. Waren auch Bücher dabei -in Englisch - superpraktisch - technisches Englisch. Einzige Ausgabeeinheit war ein 7 Nadel Drucker, dessen Druckerkopf so gross war, wie meine Hand. Als Anschlag diente ein Alubalken, der auf der Druckseite schon eine tiefe Rille hatte. Ich bin damals noch nach Essen gefahren, um im Max Plank Institut mehr über meinen Rechner zu erfahren, was allerdings auch nichts brachte - allerdings hatten die auch eine interessante Anatomie, welche mich als werdender Laborant sehr interessierte. Das Teil holte sich dann irgendwann ein Informatikstudent bei mir ab, der es in seinen Kofferraum geladen hat - Kofferraum blieb offen - Auto fuhr ich damals auch noch nicht - aber der Polo ging schon mächtig hinten runter und vorne hoch. Danke für euer Engagement
also wenn ihr zusammen ein Video macht sollten zwei Daumen nach oben zu machen sein. War wieder Spitze. Aber ich schaue auch alle Videos von dir ohne Wolfgang an.
Ach das war wieder eine Freude. Und interessant. Einen Quecksilberblinker habe ich noch nie gesehen. Nächster Quicky mit Wolfgang: Den Quecksilberblinker in Aktion zeigen.
Im Altbau meiner Firma stehen als Museumsstücke eine R30 als Konsole. Die war noch mit Wire-Wrap Technik von Hand verdrahtet, keine PCBs. Daneben steht noch ein Fernschreiber mit Lochkartendrucker auf dem die Kollegen in den 70ern bis frühe 80er programmierten. Die hatten das Ändern von Code ohne Verschieben der Seitenzahl bei max. 80 Zeichen pro Zeile zur Kunstform erhoben, um die geänderten Seiten in einem meterdicken Stapel von Listings tauschen zu können. Sonst hätten sie mehrere tausend Seiten neu drucken zu müssen. Interaktive Editoren waren unbekannt. Die Maschinen waren 16 Bit im Prozessor, konnten per Bankumschaltung mehrere Prozesse laufen lassen und um ein Megabyte adressieren.
Solche IGBT zind z.B. in den Wechselrichtern von PV-Farmen. Anschauen kann man sich das auf dem YT-Kanal "Der Elektrotechniker". Er zeigt in seinen Videos, wie er Wechselricherstationen repariert, wenn es geknallt und geraucht hat.
Warum erinnert mich sowas immer an die beiden alten Herren in der Loge von der Muppetshow ? 🤣 Endlich mal wieder mit Wolfgang , Daumen hoch und weiterschmatzen sag ich da nur.
Ha! Das war der erste Rechner, der mich programmierender Weise ertragen musste😶 Programmiersprache hieß PROSA - Programmiersprache mit symbolischen Adressen - hochkomfortabel! Heute nennt man das Assembler.
Als ich in der Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker anno 1987-1989 war, bin ich in einer Abteilung auf einem Kohle- Kraftwerk für einen Monat gewesen. Dort hatte ich die Aufgabe bekommen, bei diversen Simatic Platinen auf Fehlersuche zu gehen, die waren noch komplett diskret aufgebaut, die modernsten Halbleiter darauf waren Transistoren und Dioden. Das waren noch Zeiten.
Ich seh schon der Wolfgang braucht einen Anhänger für den ganzen Kram und Dominik einen Lastenaufzug nebst Laderampe. Was dann allerdings der Wackelschreibtisch zu sagt? Ach ja - und ein Weitwinkelobjektiv für die Kamera damit auch alles drauf geht.
Erinnert mich an Silvester 1999 auf 2000, ich hate die Schichtleitung/Nachtschicht in einer großen Brauerei/Mälzerei.....mit Räumen voller Siemens Simatic S5..und ein paar S3. Dazu ein paar neuere S7 und alles irgendwie zusammengefrikelt auf PC/WIn. ...wir hatten Horrorszenarien ausgearbeitet, am Ende ist punkt Mitternacht alles ganz normal gelaufen ...also normal holprig wie immer 😁
IGBT: die kleinen Anschlüsse sind für der Gatetreiber - Kollektor zur Entsättigungsmessung (Kurzschlusserkennung) Die Diode is nicht Body (wie beim Mosfet) sondern extra Freilaufdiode Da das Gate an beide geht - die arbeiten parallel - oben dran kommt die Busbar Eupec sitzt übrigens in Warstein
Danke Euch beiden wiede einmal für euer amysantes Video. Zum Thema Quecksilber Schalter. Ich habe noch eine Gastro Kaffeemaschiene (Rancilio) die hat eine Membran als Thermostat und einen Quecksilberschalter um die Heizstäbe ein und aus zu schalten. Also auch wieda a schweres Teil nix was ma euch als ganzes bringen kann. Apropos schwer....i Hätte a Flipperplatine, da hängt aber noch der Flipper dran 😀 Oder noch Flipper ohne Platine ( die sind noch schwerer) Lg aus der Stmk.
Ihr zwei seid wiedermal köstlich 😅👍👍. Irgendwas mit Quecksilber hab ich sicher auch noch rumliegen, wurde in der DDR ja gerne verbaut. Falls ihr Interesse habt, schau ich mal nach...
Das "Quecksilberteil" ist übrigens kein Blinkrelais sondern ein Leistungsrelais, also eine Art Schütz. Wie es der Zufall so will habe ich das Teil heute in einem Härteofen älteren Datums entdeckt, dort steuert ein ebenfalls interessanter Thermostat über einen einstellbaren Drahtwiderstand die Heizwendel des Relais an und der Quecksilberschalter liegt direkt im Heizkreis. Da gehen mal eben 14A (230V AC) drüber und das seit mindestens 30 Jahren. Zwei "normale" Quecksilberschalter trennen den Heizkreis allpolig vom Netz wenn die Tür des Ofens geöffnet wird. Die ganze Geschichte ist extrem langlebig, lediglich der Thermostat musste heute mal nachjustiert werden, der lag gut 100°C neben der Spur.
ich hab in den frühen 80ern Software für Siemens Röntgenfluoreszenzanalyse auf dem R300 geschrieben. Mit einem Fernschreiber als Eingabeterminal. Da war aber die "CPU" aus diskreten TLLs aufgebaut. Das ganze lief mit einem recht einfachen BASIC. Variablenamen haben nur aus einem Buchstaben bestehen können.
Quecksilber ist toll. Wir haben im Labor ein 250 g Gebinde. In einem 50 mL Fläschchen. Es füllt nur einen drittel bzw. 18 mL. Fühlt sich so surreal an :D
Damit hat man mehr als nur Prozesse gesteuert. Ich kenne R30 (nicht den mit 6 Zylindern) als Bilderbearbeitungsrechner. An einem Arbeitsplatz (von rund 10) hat jemand auf einer PDP11 (die hatten noch keine DIL40 ls11) mit Grafikmonitor hat jemand 1h eingescannte Bilder freigestellt (nur die Kommandos erfaßt) und auf einer Wechselplatte gespeichert. Jeweils ein Bild. Danach hat ein R30 die gespeicherten Operationen (quasi im Batch) durchgeführt. Und danach wurden die Bilder in Hochglanz auf Endlospapier von der 1000kg Rolle gedruckt. Meistens von ganz wichtigen, schönen Menschen. Oder so 😂
Stadt- und Straßenbahnen fahren mit 600V bis 750V Gleichspannung, die Eisenbahn mit 15kV Wechselstrom. Bei Eisenbahnen in unseren Nachbarländern sind auch 3 bis 6kV Gleichspannung üblich.
33:14 an der Produktion solcher Dinger war meine Frau beteiligt. Bei mir im Keller sollten noch welche, unvergossen ohne Gehäuse, rumliegen, weil ich damit rumexperimentieren wollte.
Bei euren Altherrenwitzen braucht man auch als Zuschauer Schnapspralinene. 😛Nach einer ganzen Schachtel sind die dann sogar lustig! Chuck Norris hat Balls of Steel Ihr habt Balls of Mercury!🤪 Der Drucker vom Prozessleitrechner erinnert mich an den T1000. Damit meine ich nicht Arnold Schwarzbrot sonder einen Siemens Fernschreiber, auf dem der Drucker vermutlich basiert? In einem Buch aus den frühen 70ern habe ich vor einigen Jahren mal die Definition von (Groß-)Computer, Minicomputer und Microcompter gelesen. Was größer als eine Küchenzeile ist, ist ein Großrechner. Von Küchenzeile bis Kühlschrank zählt als Minicomputer und was unter oder auf den Schreibtisch passt ist bereits ein Microcomputer. Eigentlich müsste man dann ja für die Raspberry Pi Klasse oder schon für den ZX81 den Bergiff Submicrocompter anwenden 🤓.
Leider hat Siemens in der Großindustrie viel "verloren" was sowas angeht. Viele unserer Alten Blöcke(Kraftwerk) laufen mit dem System von Siemens, bzw mit einer etwas neueren und anderen Version. Dieser "Computer" besteht aus rund 400 Schaltschräken. Als PLS (Prozessleitsystem) ist da ABB und Schneider Electrics eher in Verwendung mittlerweile. Aber in der Leistungsabteilung ist quasi alles Siemens. Vom LS-trenner bis zum Generatorschalter über Maschienentrafo. Bis heute Retten wir die Karten selbst im werk bei kleineren Schäden, einige laufen schon 35 Jahre fehlerfrei
Steckkarten erinnern mich an die Siemens Teleperm M könnte sein das dies der Nachfolger der R10... war. Danach ging es mehr in die SPS Technik über S3, S4 bis jetzt S7. Bin aber nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Die Tyristoren erinnern mich bei der Leistung an Quecksilberdampfgleichrichter die auch so um die 1300-1550 A und 600V konnten. Waren 4m Hoch und hatten einen Durchmesser von ca. 2m.
Nett euch wieder zu sehen. Ich konnte aber dem roten Faden aber nicht so ganz folgen - vermutlich, weil ich drei Bier (8%er) intus hatte. Ich gucke das Video morgen dann nochmal nüchtern... Prost!
Der Drucker ist ein angepasster T1000 Fernschreiber. Siemens setzte damit eine alte Tradition der Computertechnik fort: der Fernschreiber als Terminal.
74/175 sind Flip Flops? Wer zum Geier hat denn bitte so große Füße? 😂 Ich glaube Wolfgang würde sich in dem Hardware Archiv meines Arbeitgebers echt wohlfühlen. Ich durfte letzte Woche mal reinschauen, in diesen Räumen liegt Hardware aus 75 Jahren Firmengeschichte im Bereich der Elektrotechnik, Prozesssteuerung, Automatisierung und der Mess und Regeltechnik. Aus den Anfängen sind unter den gesammelten Gerätschaften auch einige Glas- und Glaskontaktthermometer und ein paar Manometer.
Als ich "Prozessrechner Siemens 300" gelesen habe, habe ich nicht mit so modernem Zeug gerechnet. Eher an Siemens 302, 305 oder 306 aus den frühen 70gern. Bei der 302 wurde der Boot-Loader mit den Schaltern am Bedienfeld eingetoggelt, damit konnte dann das Organisationsprogramm ORG vom Lochstreifen gelesen. Es gab sogar ein Fortran-Compiler ... eine volle Rolle Lochtreifen einlesen ... dann der mit einem Fernschreiber erstellte Quellcode-Lochstreifen ... dann kam eine Fehlermeldung auf dem Blattschreiber und man konnte von vorne anfangen
38:05 noch viel beeindruckendere Quecksilber-Taktgeber gab es früher bei der Deutschen Bahn für das Warnlicht an Bahnübergängen. Es gibt Sammler, die das System zu Hause in Funktion haben und auf YT präsentieren.
18:50: Kleiner Fun Fact zu den alten DRAMs: Die Ladungen der Kondensatoren bei z.B. 4164 DRAMS sind aus irgendwelchen Gründen bei geraden CAS Adressen immer 0 und bei ungeraden CAS Adressen immer 1. Das soll angeblich etwas mit elektrostatischem Ausgleich auf dem Chip zu tun haben wenn man alles mit 0x00 oder 0xFF beschreibt. Mir konnte das aber niemand genau erklären bzw. überhaupt bestätigen. Einzig, die Tatsache, dass die Chips nach dem Einschalten tatsächlich immer abwechselnd Nullen und Einsen in den 256 Byte großen CAS-Bänken hatten konnte ich bestätigen. Und es war je nach Hersteller auch unterschiedlich. Mit einem Schneider CPC 6128 konnte ich das IMMER nach dem Einschalten sehen, wenn ich mal in die Speichererweiterung geschaut habe.
@@Zerobrain Wenn man den CPC6128 eingeschaltet hat, waren in der Speichererweiterung (bei mir später auch im Hauptspeicher, weil ich das ROM geändert habe) im Memorydump wirklich immer Die Bereiche 0x0000-0x00FF = 0x00 und 0x0100-0x1FF = 0xFF und dann wiederholt sich das alle 512 byte. Der Hauptspeicher beim Schneider wurde dann beim Start gelöscht, indem die Routine für die Basic Befehl "NEW" aufgerufen wurde. Der hat dann von 0x100 bis 0xA67B alles mit 0x00 überschrieben. Ich glaube in meinem waren 4164 von NEC drin, bin mir aber nicht mehr sicher. Später hat mir ein Ing erzählt, das wäre zum Ausgleich von Ladungen auf dem Die. Ob das stimmt weiß ich nicht.
Siemens 300: Damit habe ich noch "oberflächlich" mit zu tun gehabt. Das System bestand so aus rund 10 mannshohen Schränken und einer Festplatte (ca. 200x150x60cm) mit 16kB Kapazität (soweit ich mich erinnern kann). Daneben noch Lochstreifen Lesern und "Punchern". Als Ausgabegeräte waren Fernschreiber mit 75bd vorhanden. Muss schon ein paar Jahre her sein. (40 😮)
Eine 'Bananen'-Skala gibt's bei CEE ( www.youtube.com/@CuttingEdgeEngineering ) aka Prozess-Technik: Schnaps-Pralinen wollen auch hergestellt werden ... mit Füllstände und so Kram ... also nicht wegwerfen ... recycle ;) Drucker: EPSON FX80 - als Der verstorben war, gab's einen Seikosha - Der hatte nicht Mal die Hälfte an Gewicht (und laufend verhaspelte sich der Druckkopf - waren Beides Matrix-Drucker) - gleich Mal schauen, ob's nicht ein 10h Video 'Matrix-Drucker' hier gibt :) 80A hatte ich schon 'erlegt' - allerdings NH00 - die Gezeigte schaut nach NH2/NH3 aus? Heutige Hochspannungskabel sind aber nicht mehr rot (zumindest früher *hüstel* sollen die HV-Kabel rote Isolierung gehabt haben - das gezeigte Exemplar ist aufgrund des eher dünnen Leiter und des dazu sehr dicken Isolator klar ein Stück HV-Kabel.
Danke Wolfgang, mich würde ja mal Interessieren wo so ein "Blinker" genutzt wurde als Landebanhn makierung wäre es ja zu Dunkel also wofür hat man die benutzt?
Deine Idee mit der S-Bahn ist gar nicht so verkehrt. Diese Thyristoren verbauen wir zum Beispiel bei der Berliner U-Bahn im Umformer, dort wird aus 750V DC die 110V DC für die Versorgung von Licht und Batterieladung erzeugt. Allerdings sind die Ströme deutlich geringer, die Maximallast beträgt bei 110V maximal 200A. Hätte sehr gesehen wie dieses "Blinkrelai" in Betrieb aussieht, dann müsste man ja eigentlich das Quecksilber sich immer ordentlich hin und her bewegen.
Tschuldigung: Unsubbed.....
Ach Du warst der im Schrank!
Kann passieren...
@@Zerobrain 😂
Ach Du warst der Sub vom Dom!
Euch beiden zuzusehen ist immer wieder eine Freude... nur schade, dass Wolfgang keine Webseite hat, da könnte man total viel nachlesen :)
Geniale Idee - wenn er dann noch eine einfach URL hätte.
@@Zerobrain Oha Erinnerungen werden wach, das hatte ich komplett vergessen, nun weiß ich wieder warum.
Und du hast es ausgegraben, danke 🙈
🤣🤣🤣
Ich hab's so vermisst! Und behaltet das mit den Outtakes bei!
Der alte Mann, Schnapspralinen und jede Menge Überraschungen.
So viel gutes auf einmal hab ich doch nicht verdient. 🤪
Das stimmt.
@@Zerobrain ich nehme es trotzdem gerne an.
Doch, hast Du! ;-)
@@wolfgangrobel ich bin entzückt
Euch beide sehe ich immer gerne. Primär, weil Wolfgang immer sehr interessante Dinge dabei hat. Und dann die lockere Präsentation mit eurem Gekabbele der Marke "was sich liebt, das neckt sich".
Oder in kurz: Bitte genau so weiter machen!
Was Anderes können wir doch auch nicht...
Wolfgang und Schnapspralinen, da gibt's direkt den Daumen hoch.
Vielen Dank für jedes einzelne Video und die Mühe dahinter!
Das war das Highlight meines Abends! Vielen Dank Euch beiden!!!
Ihr beide zusammen seid einfach der Knaller! Und immer wieder interessante Dinge!
Danke!
Waldorf und Stettler :D
Ihr solltet IMMER wenn ihr zusammen ein Video macht,diese Komischen Pralinen essen.
Das ist schon nach dem ersten Mal zum Kult geworden :-)
Ein erfrischendes Video mit altem "Schrott", Schnapspralinen, alten Herren witzen und vieles mehr!
Bleibt so wie ihr seid, es wird nie langweilig😁
Ich kann es nur wiederholen "meine lieblings folgen wenn ihr zu zweit was macht"
Vielen vielen Dank für wieder Mal eine super gute und sehr interessante Folge.
LG: Stephan
Uii, neues Video mit Wolfgang😀 Da ist mir doch gleich seine Webseite entfallen...😁
Elektronik und Schnapspralinen - Beste Kombi!
Finden wir auch.
Heute ist ein guter Tag! Danke euch Beiden!
38:40 Haha ... Die zwei goldigen Quacksalber unterhalten sich über Quecksilber 😛😝😜😘
Ihr beide seid so Klasse, schade das es euch beide immer so selten gibt. Vielen Dank für die tolle Unterhaltung und für Wolfgang seinen alten Schrott. Bitte nächstes mal eine Siemens S5 vorstellen. LG Lars
Viel zu modern!
Siemens S5. Geile Idee. Da kann ich wenigstens mitreden 🙂
@@Siggi2040 Ich auch, hatte meine Ausbildung mit dieser Steuerung,
@@rubberduck4966 Naja kann sein.
@@Siggi2040 Eine 115U hat ja auch ein ähnliches Format, iirc. Aber halt viel Plastik. 🙃
Ich mochte die 100U mit CPU103, damit konnte man auch FBs parametrieren.
Die Karten haben auch noch das typische 1980er Jahre Layout :)
Oberseite horizontal geroutet, Unterseite vertikal geroutet.
Spitze 🤩….Jungs aber überfordert die ganzen jungen Schwachstromer Daumen hoch🤓
Was für ein Zufall, mit den Karten + paar anderen die ihr hier nicht habt, hab ich in meiner anfangszeit gearbeitet. Das bei min15.30 kann daher kommen da die Karten nicht nur für größere Firmen anlagen zur Steuerung genutzt wurden sondern auch für den Bahnbetrieb in der Stellwerkstechnik, da gibts dann noch paar Sondervarianten wenn diese zb mit nen älteren Relaisstellwerk verknüpft sind und so.
Sehr schön mal mehr über ihren aufbau, Funktionen und verarbeitung zu erfahren, ich hab sie damals als Lehrling nur für die jeweiligen schaltungen mit verknüpfungen in die Test Schränke gesteckt.
sehr schönes video. und schön, wolfgang mal wieder zu sehen. ich mag euern humor 🙂
Herzlichen Dank!
Das war wieder ein erhellendes Video, Prozessrechner sind immer ein spannendes Thema, die kommen man sogar vernetzen, wenn man mehrere davon hatte und die Dinger waren verdammt schnell.
Danke für das Video ! Mit Wolfgang ist immer Spas garantiert :) Auch wenn man von den Technischen erungenschaften nur Bahnhof mit Platz versteht. DANKE
Vielen Dank!
Ohne abzuwarten würde ich sagen das bei 26:35 ist ein GTO (Thyristor).
Schön das es mal wieder ein Video mit Wolfgang gibt. Ziemlich lange nicht mehr gesehen.
Das bei 33:50 müsste ein IGBT - Modul sein (Bipolartransistor - Modul oder MosFet ist aber auch möglich.)
Wenn man sich mal mit Teslaspulen hoher Leistung und teils auch Railsguns und Coilguns beschäftigt hat, kennt das das Zeugs.
Alle ruhig sein, Wolfgang ist wieder zu Gast. 🙂
Ich mag euch so sehr
Sehr gut ( Herz ) - schöne Festtage und ein erfolgreiches Jahr 2023 🍀👍
😁 Yeehhhh 😁 hatte diese Zweideutigkeiten echt vermisst...
😅😂🤣
Hallo - nun ist glaube ich der richtige Zeitpunkt fúr eine Geschichte von mir gekommen.
Es war wohl so ende der 80er Anfang der 90er, als mein Freund Tim bei mir vorbeischaute und meinte, ob ich einen Computer möchte. Ich war damals noch nicht so mit Computern unterwegs.
Er kam dann mit seinem Wohnmobil vorbei und brachte mir solch ein ähnliches Teil, von dem ihr jetzt erzählt. Ehm - nein was ganz anderes - war nämlich nicht Siemens sondern von Digital.
Es handelte sich um den PDP8/E - soweit ich mich erinnere.
Es war also ein Rack mit:
8 Zoll Wechselplattenlaufwerk mit Welchseplatten
Ein doppeltes 8 Kanal Bandlaufwerk
Schaltnetzteil - wenn man anmachte, wurde das Licht dunkler
Eine Einheit die viele gelbe und orangne Schalter nebeneinander hatte - soweit ich weiss , konnte man damit programieren oder so.
Und - nun kommt's - viele viele Platinen, die auf einem Verbinder board sassen.
Diese Platinen hatte mein lieber Freund leider für den Transport herausgenommen hat - das Teil war schon sehr gewichtig und lag zum Transport im Mittelgang.
Dieser Fakt hat dazu geführt, dass das Teil nie funktioniert hat oder ich nicht wusste, wie. Waren auch Bücher dabei -in Englisch - superpraktisch - technisches Englisch.
Einzige Ausgabeeinheit war ein 7 Nadel Drucker, dessen Druckerkopf so gross war, wie meine Hand. Als Anschlag diente ein Alubalken, der auf der Druckseite schon eine tiefe Rille hatte.
Ich bin damals noch nach Essen gefahren, um im Max Plank Institut mehr über meinen Rechner zu erfahren, was allerdings auch nichts brachte - allerdings hatten die auch eine interessante Anatomie, welche mich als werdender Laborant sehr interessierte.
Das Teil holte sich dann irgendwann ein Informatikstudent bei mir ab, der es in seinen Kofferraum geladen hat - Kofferraum blieb offen - Auto fuhr ich damals auch noch nicht - aber der Polo ging schon mächtig hinten runter und vorne hoch. Danke für euer Engagement
Super unterhaltend. Gerne wieder 👍💻🖥🧮
Klar doch!
also wenn ihr zusammen ein Video macht sollten zwei Daumen nach oben zu machen sein. War wieder Spitze. Aber ich schaue auch alle Videos von dir ohne Wolfgang an.
Schönes Video! Meine erste Leiterplatte war eine Digital-Eingabekarte mit Sammelalarm "DESA" mit einem SAB8051 für Multibus II.
Vielen Dank für die aufwendige information habt ihr wieder mal sehr gut gemacht vielen lieben Dank euer Christian gülland
Gerne geschehen!
Sehr interessant! Ich glaube aber, Wolfgang braucht einen grösseren Kofferraum... ;)
Ein stabileres Auto...
So ein Thyristor war in einem Schulbuch vor 30 Jahren in der Berufschule abgebildet, von da her kenne ich das Ding.
Ach das war wieder eine Freude. Und interessant. Einen Quecksilberblinker habe ich noch nie gesehen. Nächster Quicky mit Wolfgang: Den Quecksilberblinker in Aktion zeigen.
Machen wir!
@@wolfgangrobel Yippie ya ya yippy yippy yeh
Danke für eure herrlichen Videos.
Im Altbau meiner Firma stehen als Museumsstücke eine R30 als Konsole. Die war noch mit Wire-Wrap Technik von Hand verdrahtet, keine PCBs. Daneben steht noch ein Fernschreiber mit Lochkartendrucker auf dem die Kollegen in den 70ern bis frühe 80er programmierten. Die hatten das Ändern von Code ohne Verschieben der Seitenzahl bei max. 80 Zeichen pro Zeile zur Kunstform erhoben, um die geänderten Seiten in einem meterdicken Stapel von Listings tauschen zu können. Sonst hätten sie mehrere tausend Seiten neu drucken zu müssen. Interaktive Editoren waren unbekannt.
Die Maschinen waren 16 Bit im Prozessor, konnten per Bankumschaltung mehrere Prozesse laufen lassen und um ein Megabyte adressieren.
@Wolfgang ...mehr delegieren = mehr Freizeit = mehr Videos mit Dominique 🙂 weiter so. Ach ja und die Arcades nicht vergessen !
Ihr habt mein Tag gerettet,
In breaking bad war es wenn ich nicht irre flusssäure. aber egal. danke für das tolle video, einfach genial wie immer. bleibt wie ihr seid.
Korrekt. Aber auch das hätte nicht funktioniert - haben sie mal in einem Special erklärt.
Immer wieder schön euch zu sehen und zu hören :) Macht bitte weiter so. Grüße
Vielen Dank! Und ja, machen wir! ;-)
Nö.
Das nächste Mal bleibt die Schranktür zu!
Toll, freue mich jetzt schon auf das nächste Mal
Solche IGBT zind z.B. in den Wechselrichtern von PV-Farmen.
Anschauen kann man sich das auf dem YT-Kanal "Der Elektrotechniker". Er zeigt in seinen Videos, wie er Wechselricherstationen repariert, wenn es geknallt und geraucht hat.
Warum erinnert mich sowas immer an die beiden alten Herren in der Loge von der Muppetshow ? 🤣 Endlich mal wieder mit Wolfgang , Daumen hoch und weiterschmatzen sag ich da nur.
Weil das beinahe unter jedem Video von uns beiden irgendeiner drunterschreibt? ;-)
Nach diesem video fühl ich mich refreshed.
Heute dynamisch drauf?
@@Zerobrain Yep, Montag ist sonst meist so statisch ;)
Ha! Das war der erste Rechner, der mich programmierender Weise ertragen musste😶 Programmiersprache hieß PROSA - Programmiersprache mit symbolischen Adressen - hochkomfortabel! Heute nennt man das Assembler.
Jemand kennt Phave IV. Unglaublich, dass es so jemand noch gibt. Der Film ist wirklich cool.
Ja, ich kenne da einige gute Filme... Phase IV, Quiet Earth, Stalker (der von Andrej Tarkowski natürlich...) und nicht zu vergessen: 2001.
Als ich in der Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker anno 1987-1989 war, bin ich in einer Abteilung auf einem Kohle- Kraftwerk für einen Monat gewesen. Dort hatte ich die Aufgabe bekommen, bei diversen Simatic Platinen auf Fehlersuche zu gehen, die waren noch komplett diskret aufgebaut, die modernsten Halbleiter darauf waren Transistoren und Dioden. Das waren noch Zeiten.
Ich seh schon der Wolfgang braucht einen Anhänger für den ganzen Kram und Dominik einen Lastenaufzug nebst Laderampe. Was dann allerdings der Wackelschreibtisch zu sagt? Ach ja - und ein Weitwinkelobjektiv für die Kamera damit auch alles drauf geht.
Immer wieder unterhaltsam, und interessant
Erinnert mich an Silvester 1999 auf 2000, ich hate die Schichtleitung/Nachtschicht in einer großen Brauerei/Mälzerei.....mit Räumen voller Siemens Simatic S5..und ein paar S3.
Dazu ein paar neuere S7 und alles irgendwie zusammengefrikelt auf PC/WIn.
...wir hatten Horrorszenarien ausgearbeitet, am Ende ist punkt Mitternacht alles ganz normal gelaufen ...also normal holprig wie immer 😁
Danke für dieses Meisterwerk 😄
IGBT: die kleinen Anschlüsse sind für der Gatetreiber - Kollektor zur Entsättigungsmessung (Kurzschlusserkennung)
Die Diode is nicht Body (wie beim Mosfet) sondern extra Freilaufdiode
Da das Gate an beide geht - die arbeiten parallel - oben dran kommt die Busbar
Eupec sitzt übrigens in Warstein
Danke für die Korrektur!
@@Zerobrain wird noch mehr Input gewünscht?
@@Mr1X Bitte an Herrn Robel, er mus das Bauteil ja "verantworten" ;.-)
Ein Leistungsthyristor. Werden von Siemens in Villach hergestellt.
Danke Euch beiden wiede einmal für euer amysantes Video.
Zum Thema Quecksilber Schalter.
Ich habe noch eine Gastro Kaffeemaschiene (Rancilio) die hat eine Membran als Thermostat und einen Quecksilberschalter um die Heizstäbe ein und aus zu schalten.
Also auch wieda a schweres Teil nix was ma euch als ganzes bringen kann.
Apropos schwer....i Hätte a Flipperplatine, da hängt aber noch der Flipper dran 😀 Oder noch Flipper ohne Platine ( die sind noch schwerer)
Lg aus der Stmk.
Ihr zwei seid wiedermal köstlich 😅👍👍. Irgendwas mit Quecksilber hab ich sicher auch noch rumliegen, wurde in der DDR ja gerne verbaut. Falls ihr Interesse habt, schau ich mal nach...
Immer gerne doch!
Danke ihr habt meinen Abend gerettet, in ner weiße die ihr euch nicht vorstellen könnt 😏
Details bitte!
@@wolfgangrobel effektiver als so Filmchen auf der anderen Plattform mit you in der url 🙈
Keine Sorge ihr wart nicht dabei, nur der Zündfunke!
Ja, von Siemens gab’s früher wirklich viele tolle Computer wie zum Beispiel Fuji Siemens war wirklich ein gutes Ding
Endlich wieder Wolfgang…❤
Das "Quecksilberteil" ist übrigens kein Blinkrelais sondern ein Leistungsrelais, also eine Art Schütz.
Wie es der Zufall so will habe ich das Teil heute in einem Härteofen älteren Datums entdeckt, dort steuert ein ebenfalls interessanter
Thermostat über einen einstellbaren Drahtwiderstand die Heizwendel des Relais an und der Quecksilberschalter liegt direkt im Heizkreis.
Da gehen mal eben 14A (230V AC) drüber und das seit mindestens 30 Jahren.
Zwei "normale" Quecksilberschalter trennen den Heizkreis allpolig vom Netz wenn die Tür des Ofens geöffnet wird.
Die ganze Geschichte ist extrem langlebig, lediglich der Thermostat musste heute mal nachjustiert werden, der lag gut 100°C neben der Spur.
Danke für die Info - man kann aber problemlos damit blinken...
ich hab in den frühen 80ern Software für Siemens Röntgenfluoreszenzanalyse auf dem R300 geschrieben. Mit einem Fernschreiber als Eingabeterminal. Da war aber die "CPU" aus diskreten TLLs aufgebaut. Das ganze lief mit einem recht einfachen BASIC. Variablenamen haben nur aus einem Buchstaben bestehen können.
Snaps Pralinen, alte Herren Witze und obsolete Computerplatinen.
ein diskret aufgebaute CPU, cool
0:00 36:17 Ich habe gerade ein Bett aufgebaut, und plötzlich klappert es in den anderen Raum.😂
Ein Quecksilberblinker? Bisher das irrste was ich gesehen hab! Dachte erst: Wie funktioniert das jetzt als Gleichrichter 👍
Die Einleitung - ich bin BE-GEISTERT!!!! 😂🤣😂
Wir werden Dich "ghosten"!
Schnapspralinen mit weißer Schokolade schmecken auch.
Quecksilber ist toll. Wir haben im Labor ein 250 g Gebinde. In einem 50 mL Fläschchen. Es füllt nur einen drittel bzw. 18 mL. Fühlt sich so surreal an :D
Ja, das schwappende Gewicht ist immer irgendwie komisch...
Und die Pralinen Video das ist immer ein typischer Klassiker😊
Wieder ein super interessantes Video - danke🙂
Bei Videomaterial von und mit Wolfgang
😏rollt ja der Abonentenrobel !
Was sagt die 5x20mm Feinsicherung wenn die 3000A kommen?
Öch nö!!!
😅 Bei mir auf der Arbeit haben wir auch noch einen ganzen Rechnerraum voll mit den Bauplatten und die sind noch ein paar Jahre in Betrieb
Damit hat man mehr als nur Prozesse gesteuert. Ich kenne R30 (nicht den mit 6 Zylindern) als Bilderbearbeitungsrechner. An einem Arbeitsplatz (von rund 10) hat jemand auf einer PDP11 (die hatten noch keine DIL40 ls11) mit Grafikmonitor hat jemand 1h eingescannte Bilder freigestellt (nur die Kommandos erfaßt) und auf einer Wechselplatte gespeichert. Jeweils ein Bild. Danach hat ein R30 die gespeicherten Operationen (quasi im Batch) durchgeführt. Und danach wurden die Bilder in Hochglanz auf Endlospapier von der 1000kg Rolle gedruckt. Meistens von ganz wichtigen, schönen Menschen. Oder so 😂
Mehr davon.... 😜👍
Oh ja, jetzt gibt’s wieder ein Retro Review😊
Ja das habe ich mir früher immer schon gedacht immer mit dieser Ratten Kettensäge hört man doch schon meilenweit elektrisch viel bessere Horror xD
Stadt- und Straßenbahnen fahren mit 600V bis 750V Gleichspannung, die Eisenbahn mit 15kV Wechselstrom. Bei Eisenbahnen in unseren Nachbarländern sind auch 3 bis 6kV Gleichspannung üblich.
Danke für die Infos!
33:14 an der Produktion solcher Dinger war meine Frau beteiligt. Bei mir im Keller sollten noch welche, unvergossen ohne Gehäuse, rumliegen, weil ich damit rumexperimentieren wollte.
Wolfgang nimmt sicher gerne Spenden an ;-)
Bei euren Altherrenwitzen braucht man auch als Zuschauer Schnapspralinene. 😛Nach einer ganzen Schachtel sind die dann sogar lustig! Chuck Norris hat Balls of Steel Ihr habt Balls of Mercury!🤪
Der Drucker vom Prozessleitrechner erinnert mich an den T1000. Damit meine ich nicht Arnold Schwarzbrot sonder einen Siemens Fernschreiber, auf dem der Drucker vermutlich basiert?
In einem Buch aus den frühen 70ern habe ich vor einigen Jahren mal die Definition von (Groß-)Computer, Minicomputer und Microcompter gelesen. Was größer als eine Küchenzeile ist, ist ein Großrechner. Von Küchenzeile bis Kühlschrank zählt als Minicomputer und was unter oder auf den Schreibtisch passt ist bereits ein Microcomputer. Eigentlich müsste man dann ja für die Raspberry Pi Klasse oder schon für den ZX81 den Bergiff Submicrocompter anwenden 🤓.
Balls of Schnapps and Mercury.
=> Great Balls of fire.
Einfach mal schmatzen, das gehört zum Video einfach dazu😊
Juhu 👏🏼 endlich wieder 😃
Leider hat Siemens in der Großindustrie viel "verloren" was sowas angeht. Viele unserer Alten Blöcke(Kraftwerk) laufen mit dem System von Siemens, bzw mit einer etwas neueren und anderen Version. Dieser "Computer" besteht aus rund 400 Schaltschräken. Als PLS (Prozessleitsystem) ist da ABB und Schneider Electrics eher in Verwendung mittlerweile. Aber in der Leistungsabteilung ist quasi alles Siemens. Vom LS-trenner bis zum Generatorschalter über Maschienentrafo. Bis heute Retten wir die Karten selbst im werk bei kleineren Schäden, einige laufen schon 35 Jahre fehlerfrei
Steckkarten erinnern mich an die Siemens Teleperm M könnte sein das dies der Nachfolger der R10... war. Danach ging es mehr in die SPS Technik über S3, S4 bis jetzt S7. Bin aber nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Die Tyristoren erinnern mich bei der Leistung an Quecksilberdampfgleichrichter die auch so um die 1300-1550 A und 600V konnten. Waren 4m Hoch und hatten einen Durchmesser von ca. 2m.
Toll, das Duo infernale ist wieder da ;)
die "roten" 20kv leitungen haben wir auf dem firmengelände alle ausgetauscht... mit der zeit ziehen sie wasser und dann machts bumm...
Nett euch wieder zu sehen. Ich konnte aber dem roten Faden aber nicht so ganz folgen - vermutlich, weil ich drei Bier (8%er) intus hatte. Ich gucke das Video morgen dann nochmal nüchtern... Prost!
Da ist keiner. ;-)
Meine Freundin wäre froh über so ein lang Quickie (ich 25 ohne freundin mag alte herrenwitze)
Der Drucker ist ein angepasster T1000 Fernschreiber. Siemens setzte damit eine alte Tradition der Computertechnik fort: der Fernschreiber als Terminal.
Die beiden Quacksalber mit dem Quecksilber! 🤣
Quasi die "Quak Show" der 2020er:
th-cam.com/video/pfZckIslr3s/w-d-xo.html
Oder Alfred Jodocus Kwak singt: "Warum bin ich so fröhlich".
74/175 sind Flip Flops? Wer zum Geier hat denn bitte so große Füße? 😂
Ich glaube Wolfgang würde sich in dem Hardware Archiv meines Arbeitgebers echt wohlfühlen. Ich durfte letzte Woche mal reinschauen, in diesen Räumen liegt Hardware aus 75 Jahren Firmengeschichte im Bereich der Elektrotechnik, Prozesssteuerung, Automatisierung und der Mess und Regeltechnik. Aus den Anfängen sind unter den gesammelten Gerätschaften auch einige Glas- und Glaskontaktthermometer und ein paar Manometer.
Man sagt ja auch wer große Füße hat, lebt auch auf großem Fuß.
...und großzügige Spenden sind jederzeit willkommen!
Als ich "Prozessrechner Siemens 300" gelesen habe, habe ich nicht mit so modernem Zeug gerechnet.
Eher an Siemens 302, 305 oder 306 aus den frühen 70gern.
Bei der 302 wurde der Boot-Loader mit den Schaltern am Bedienfeld eingetoggelt, damit konnte dann das Organisationsprogramm ORG vom Lochstreifen gelesen. Es gab sogar ein Fortran-Compiler ... eine volle Rolle Lochtreifen einlesen ... dann der mit einem Fernschreiber erstellte Quellcode-Lochstreifen ... dann kam eine Fehlermeldung auf dem Blattschreiber und man konnte von vorne anfangen
Direkt Schnapspralinen ASMR in den ersten paar Minuten. 😂
38:05 noch viel beeindruckendere Quecksilber-Taktgeber gab es früher bei der Deutschen Bahn für das Warnlicht an Bahnübergängen. Es gibt Sammler, die das System zu Hause in Funktion haben und auf YT präsentieren.
Damals war die Bahn noch nicht so "taktlos".
18:50: Kleiner Fun Fact zu den alten DRAMs: Die Ladungen der Kondensatoren bei z.B. 4164 DRAMS sind aus irgendwelchen Gründen bei geraden CAS Adressen immer 0 und bei ungeraden CAS Adressen immer 1. Das soll angeblich etwas mit elektrostatischem Ausgleich auf dem Chip zu tun haben wenn man alles mit 0x00 oder 0xFF beschreibt. Mir konnte das aber niemand genau erklären bzw. überhaupt bestätigen. Einzig, die Tatsache, dass die Chips nach dem Einschalten tatsächlich immer abwechselnd Nullen und Einsen in den 256 Byte großen CAS-Bänken hatten konnte ich bestätigen. Und es war je nach Hersteller auch unterschiedlich. Mit einem Schneider CPC 6128 konnte ich das IMMER nach dem Einschalten sehen, wenn ich mal in die Speichererweiterung geschaut habe.
Was heißt "immer". Sind die "invertiert" - das kann ja nicht sein. Würde ja einen Transistor mehr erfordern.
Oder ist das der default Zustand?
@@Zerobrain Wenn man den CPC6128 eingeschaltet hat, waren in der Speichererweiterung (bei mir später auch im Hauptspeicher, weil ich das ROM geändert habe) im Memorydump wirklich immer Die Bereiche 0x0000-0x00FF = 0x00 und 0x0100-0x1FF = 0xFF und dann wiederholt sich das alle 512 byte. Der Hauptspeicher beim Schneider wurde dann beim Start gelöscht, indem die Routine für die Basic Befehl "NEW" aufgerufen wurde. Der hat dann von 0x100 bis 0xA67B alles mit 0x00 überschrieben. Ich glaube in meinem waren 4164 von NEC drin, bin mir aber nicht mehr sicher. Später hat mir ein Ing erzählt, das wäre zum Ausgleich von Ladungen auf dem Die. Ob das stimmt weiß ich nicht.
Siemens 300: Damit habe ich noch "oberflächlich" mit zu tun gehabt. Das System bestand so aus rund 10 mannshohen Schränken und einer Festplatte (ca. 200x150x60cm) mit 16kB Kapazität (soweit ich mich erinnern kann). Daneben noch Lochstreifen Lesern und "Punchern". Als Ausgabegeräte waren Fernschreiber mit 75bd vorhanden.
Muss schon ein paar Jahre her sein. (40 😮)
Eine 'Bananen'-Skala gibt's bei CEE ( www.youtube.com/@CuttingEdgeEngineering )
aka Prozess-Technik: Schnaps-Pralinen wollen auch hergestellt werden ... mit Füllstände und so Kram ... also nicht wegwerfen ... recycle ;)
Drucker: EPSON FX80 - als Der verstorben war, gab's einen Seikosha - Der hatte nicht Mal die Hälfte an Gewicht (und laufend verhaspelte sich der Druckkopf - waren Beides Matrix-Drucker) - gleich Mal schauen, ob's nicht ein 10h Video 'Matrix-Drucker' hier gibt :)
80A hatte ich schon 'erlegt' - allerdings NH00 - die Gezeigte schaut nach NH2/NH3 aus?
Heutige Hochspannungskabel sind aber nicht mehr rot (zumindest früher *hüstel* sollen die HV-Kabel rote Isolierung gehabt haben - das gezeigte Exemplar ist aufgrund des eher dünnen Leiter und des dazu sehr dicken Isolator klar ein Stück HV-Kabel.
Danke Wolfgang, mich würde ja mal Interessieren wo so ein "Blinker" genutzt wurde als Landebanhn makierung wäre es ja zu Dunkel also wofür hat man die benutzt?
Das Teil selbst blinkt nicht, es schaltet nur - im nächsten Film machen wir das mal an. Geht ja nicht, dass wir was nicht verständlich erklären!
Deine Idee mit der S-Bahn ist gar nicht so verkehrt. Diese Thyristoren verbauen wir zum Beispiel bei der Berliner U-Bahn im Umformer, dort wird aus 750V DC die 110V DC für die Versorgung von Licht und Batterieladung erzeugt. Allerdings sind die Ströme deutlich geringer, die Maximallast beträgt bei 110V maximal 200A.
Hätte sehr gesehen wie dieses "Blinkrelai" in Betrieb aussieht, dann müsste man ja eigentlich das Quecksilber sich immer ordentlich hin und her bewegen.
Das werden wir sicher demnächst mal sehen...
Zu 31:30 min. Wie funktioniert denn nun diese 1100 A-Halbleitersicherung? Lenke mal den Wolfgang nicht immer ab! 😉
Ich glaube, er traut sich nicht, sie aufzumachen!
Ihr zwei Schnapspralinen🥰
💯🇩🇪⚡️
Das wäre doch mal ein lustiger Titel für die Fachzeitschrift leichtbekleideter Damen...