Eine wirklich gute Idee, so etwas zu programmieren, da wäre ich von selbst nicht drauf gekommen. Zudem lernt man auf diese Weise Pymunk und Konsorten kennen. Da kann ich gut verkraften, dass Teil 3 des Enigma-Projekts sang- und klanglos aus dem Fokus geraten ist. Ich nehme mal an, dass sich das Knacken des Enigma-Codes, trotz der Unterstützung durch Python, etwas zäher dargestellt hat als angenommen.
Ja, irgendwie gibt es keine guten Beschreibungen, wie Alan Turing das wirklich mit der Enigma gemacht hat. Wenn irgendjemand eine Idee hat, wie das Diagonal Brett, das Menu und die Loops/Closures funktionieren, dann wäre ich für Hinweise dankbar.
Genau das habe ich für einen Mathevortrag über Binomialverteilung gemacht, nur, dass ich dafür keine visuelle Animation programmiert sondern nur ein Diagramm hab ausgeben lassen. Aber auch schön, mal so etwas zu sehen.
Eine wirklich gute Idee, so etwas zu programmieren, da wäre ich von selbst nicht drauf gekommen. Zudem lernt man auf diese Weise Pymunk und Konsorten kennen. Da kann ich gut verkraften, dass Teil 3 des Enigma-Projekts sang- und klanglos aus dem Fokus geraten ist. Ich nehme mal an, dass sich das Knacken des Enigma-Codes, trotz der Unterstützung durch Python, etwas zäher dargestellt hat als angenommen.
Ja, irgendwie gibt es keine guten Beschreibungen, wie Alan Turing das wirklich mit der Enigma gemacht hat. Wenn irgendjemand eine Idee hat, wie das Diagonal Brett, das Menu und die Loops/Closures funktionieren, dann wäre ich für Hinweise dankbar.
Genau das habe ich für einen Mathevortrag über Binomialverteilung gemacht, nur, dass ich dafür keine visuelle Animation programmiert sondern nur ein Diagramm hab ausgeben lassen. Aber auch schön, mal so etwas zu sehen.