Sehr spannender Business Ansatz, auch spannend deine Insights dazu! Man wird in der Zukunft sehen ob sich da noch was tut und wenn ja in welche Richtung!
Da bin ich auch richtig gespannt! Nach dem Video haben mich schon einige angeschrieben wie sie es gerne persönlich auf ihr Business umsetzen wollen und was ich davon halte 😀 Ich denke wir werden mehr davon sehen...
In seinem Interview mit Ran von der Flux Academy hat Brett dargelegt, dass er zurzeit 30-35 Kunden betreut. Einige davon sind schon seit 2017 dabei. Sehr bemerkenswert und macht anscheinend gute Arbeit.
Designjoy könnte dann doch theoretisch von einem „normalen“ Webdesigner genutzt werden oder? Kundenauftrag kommt rein ➡️Auftrag an Designjoy geht raus ➡️ Designjoy liefert ➡️ Webdesigner liefert an Endkunde 🤔 Oder verstehe ich da etwas falsch ?
Prinzipiell hast du Recht. Damit machst du dich aber abhängig von einem weiteren Mittelsmann und ich bin ein Fan davon Prozesse möglichst schlank zu halten. Ich hasse diese doppelten Kommunikationswege bei denen so viel wichtige Infos verloren gehen. Wenn der Kunde direkt mit dem Designer spricht, kommt das beste bei rum.
Ich denke er wird früher oder später den Schritt gehen müssen zum richtigen Unternehmer zu werden und Mitarbeiter/Partnerdesigner mit einzubinden - sonst hat er ein dauerhaftes Skalierungsproblem. So wie er jetzt arbeitet auf 110% wird das nicht die nächsten Jahre klappen. Es gibt zu viele Beispiele von Geschäftsinhabern die genau so gedacht haben wie er. Es ist zwar erstmal eine neue Herausforderung lohnt sich aber immens sobald sie wirklich angegangen wird. Danke dir Jonas für den Überblick und deine Meinung zu dem Thema 👍
Oder er zieht es zwei Jahre durch (hat er ja fast schon), steckt sich die zwei Millionen ein und verkauft das Ding für 5 Millionen. Damit könnte man in Rente gehen.
@@jonasarleth ich denke kaum jemand würde das Unternehmen so kaufen, der Wert baut so stark auf ihm als Person auf das es ohne ihn stark an value verliert. Zudem ist die Frage ob die Kunden dann überhaupt bleiben würden. Aber mal sehen wie es sich entwickelt, ich bin gespannt. 👍
@@onlyyappleEr könnte ja andere Designer ins Boot holen als Mitarbeiterteam, die Kunden so daran gewöhnen, und dann an den "Teamleader" verkaufen? 🤔 Und mit der eigenen Personal Brand mit weniger Arbeit immer noch viel Geld machen 🤷♂️
Also mit guten Mitarbeitern stelle ich mir dieses Modell echt nice vor. Ein Mitarbeiter betreut 5-6 Kunden, hast dann 2-3 Mitarbeiter und kannst pro Kunden 5K verlangen und der Mitarbeiter selber kostet dich vielleicht 5K brutto. Also 5K brutto Ausgabe bringt dir 25K-30K und du selbst hast ausreichend Zeit um „am“ unternehmen zu arbeiten. Und ausreichend Freizeit sollte man damit auch haben können.
A bissl kurz gedacht, gelle? Solche Mitarbeitenden bekommen sehr wohl mit, wieviel Umsatz sie in die Firma bringen. Die lassen sich dann nämlich nicht mit 5k brutto im Monat "abspeisen". Und was machst du als Unternehmer bei Krankheitsausfällen? Musste selber einspringen oder für Ersatz sorgen - also Geld und Zeit gehen drauf. Von den 25k-30k bitte Steuern, Sozialversicherung und Top-Notch-Austattung für die Mitarbeiter + andere Benefits abziehen. Und schon haste Dein unternehmerisches Risiko, die Mitarbeiter wollen auch bezahlt werden, wenn keine Kundenaufträge vorhanden sind.
@@jonasarleth Ich liebe es, deine Videos zu sehen, sie inspirieren mich! Ich komme aus Brasilien und kann trotzdem viele wichtige Informationen aufnehmen! Vielen Dank für Ihre Zeit!
Microsoft Teams? Hat keine Möglichkeit über eine API automatisch meine Einträge im Webflow CMS zu posten (Notion schon). Plus ich werde einfach nicht warm mit Microsoft Produkten. Sind viele Details die mir hier nicht gefallen.
Hi, Im currently trying to scale my business and ive intervieuwd multiple business owners using this model. The customers they ussually get are ongoing clients. Usually, people that want to constantly update their website. May it be SaaS Businesses, Start-ups or MVP/Marketing bureaus. The plusses that i hear: - more scalable - constant stream of work - standardising becomes priority - partnership for long periods of time The negatives: - not really good for new customers (prefer fixed pricing) (from scratch websites) - europe is a hard bargain for implementing these services (America is more used to these models) - the median around those businesses is 80-90 hours of work Per customer, per month. May be more or less depending on the individual customer. Which means, scaling this is easier in 'cheaper' countries. I dont yet know if we are going to go for this model. But it also has its flaws. From what i hear, IF you can pull this off, this is a more 'relaxed' way of making money, IF you have the customer base supporting it! Europe is still a bit sceptical with this model. Most Europe firms tend to buy hours, work AGILE or have a range-fee for implementing these feautures. Also! Scaling is only possible with a healthy margin per employee and a couple of business owners said that the people that do not 'earn' are a high cost in the short run. Scaling a non-productive workforce is harder that way than say fixed fee. Very curious about this going in to the future (also, i understand German fluently, but i prefer talking/typing in English :))
Sehr spannender Business Ansatz, auch spannend deine Insights dazu! Man wird in der Zukunft sehen ob sich da noch was tut und wenn ja in welche Richtung!
Da bin ich auch richtig gespannt! Nach dem Video haben mich schon einige angeschrieben wie sie es gerne persönlich auf ihr Business umsetzen wollen und was ich davon halte 😀 Ich denke wir werden mehr davon sehen...
In seinem Interview mit Ran von der Flux Academy hat Brett dargelegt, dass er zurzeit 30-35 Kunden betreut. Einige davon sind schon seit 2017 dabei. Sehr bemerkenswert und macht anscheinend gute Arbeit.
Schon viel Stress aber Respekt auf jede Fall!
Designjoy könnte dann doch theoretisch von einem „normalen“ Webdesigner genutzt werden oder? Kundenauftrag kommt rein ➡️Auftrag an Designjoy geht raus ➡️ Designjoy liefert ➡️ Webdesigner liefert an Endkunde 🤔 Oder verstehe ich da etwas falsch ?
Prinzipiell hast du Recht. Damit machst du dich aber abhängig von einem weiteren Mittelsmann und ich bin ein Fan davon Prozesse möglichst schlank zu halten. Ich hasse diese doppelten Kommunikationswege bei denen so viel wichtige Infos verloren gehen. Wenn der Kunde direkt mit dem Designer spricht, kommt das beste bei rum.
Ich denke er wird früher oder später den Schritt gehen müssen zum richtigen Unternehmer zu werden und Mitarbeiter/Partnerdesigner mit einzubinden - sonst hat er ein dauerhaftes Skalierungsproblem. So wie er jetzt arbeitet auf 110% wird das nicht die nächsten Jahre klappen. Es gibt zu viele Beispiele von Geschäftsinhabern die genau so gedacht haben wie er. Es ist zwar erstmal eine neue Herausforderung lohnt sich aber immens sobald sie wirklich angegangen wird.
Danke dir Jonas für den Überblick und deine Meinung zu dem Thema 👍
Oder er zieht es zwei Jahre durch (hat er ja fast schon), steckt sich die zwei Millionen ein und verkauft das Ding für 5 Millionen. Damit könnte man in Rente gehen.
@@jonasarleth ich denke kaum jemand würde das Unternehmen so kaufen, der Wert baut so stark auf ihm als Person auf das es ohne ihn stark an value verliert. Zudem ist die Frage ob die Kunden dann überhaupt bleiben würden. Aber mal sehen wie es sich entwickelt, ich bin gespannt. 👍
@@onlyyappleEr könnte ja andere Designer ins Boot holen als Mitarbeiterteam, die Kunden so daran gewöhnen, und dann an den "Teamleader" verkaufen? 🤔
Und mit der eigenen Personal Brand mit weniger Arbeit immer noch viel Geld machen 🤷♂️
Also mit guten Mitarbeitern stelle ich mir dieses Modell echt nice vor. Ein Mitarbeiter betreut 5-6 Kunden, hast dann 2-3 Mitarbeiter und kannst pro Kunden 5K verlangen und der Mitarbeiter selber kostet dich vielleicht 5K brutto. Also 5K brutto Ausgabe bringt dir 25K-30K und du selbst hast ausreichend Zeit um „am“ unternehmen zu arbeiten. Und ausreichend Freizeit sollte man damit auch haben können.
Mit dem richtigen Prozess und Tools auf jeden Fall möglich!
A bissl kurz gedacht, gelle? Solche Mitarbeitenden bekommen sehr wohl mit, wieviel Umsatz sie in die Firma bringen. Die lassen sich dann nämlich nicht mit 5k brutto im Monat "abspeisen". Und was machst du als Unternehmer bei Krankheitsausfällen? Musste selber einspringen oder für Ersatz sorgen - also Geld und Zeit gehen drauf. Von den 25k-30k bitte Steuern, Sozialversicherung und Top-Notch-Austattung für die Mitarbeiter + andere Benefits abziehen. Und schon haste Dein unternehmerisches Risiko, die Mitarbeiter wollen auch bezahlt werden, wenn keine Kundenaufträge vorhanden sind.
@@roooobert Ja aber so ist es überall. Ist ja nichts neues. Dem muss man sich bewusst sein wenn man ein solches Unternehmen gründen möchte.
Hey man, do you have a TH-cam channel in English for similar Webflow content? Or any other social mediums that we can follow in English?
No, not right now. Sorry! But all my Webflow Cloneables are in english and you should understand the structure very well → www.webflow.com/jonasarleth
Thank you very much.
How is this possible to deliver such as high quality of work only as a 1 person?
Do it over and over again
I watched the video but I wish you did it in english. 😊
Sorry! I am confused that youtube is showing my German videos to so many English speaking people.
@@jonasarleth Then it's time to make your videos in English. 😁I watch French videos. They have a terrible English, but I understand them.😁
@@jonasarleth Ich liebe es, deine Videos zu sehen, sie inspirieren mich!
Ich komme aus Brasilien und kann trotzdem viele wichtige Informationen aufnehmen!
Vielen Dank für Ihre Zeit!
Vergiss Notion und nutze besser Teams + To-Do
Microsoft Teams? Hat keine Möglichkeit über eine API automatisch meine Einträge im Webflow CMS zu posten (Notion schon). Plus ich werde einfach nicht warm mit Microsoft Produkten. Sind viele Details die mir hier nicht gefallen.
@@jonasarleth ja der API Support bei MS ist außerhalb von Power Automate nicht vorhanden.
Hi,
Im currently trying to scale my business and ive intervieuwd multiple business owners using this model.
The customers they ussually get are ongoing clients. Usually, people that want to constantly update their website. May it be SaaS Businesses, Start-ups or MVP/Marketing bureaus.
The plusses that i hear:
- more scalable
- constant stream of work
- standardising becomes priority
- partnership for long periods of time
The negatives:
- not really good for new customers (prefer fixed pricing) (from scratch websites)
- europe is a hard bargain for implementing these services (America is more used to these models)
- the median around those businesses is 80-90 hours of work Per customer, per month. May be more or less depending on the individual customer. Which means, scaling this is easier in 'cheaper' countries.
I dont yet know if we are going to go for this model. But it also has its flaws.
From what i hear, IF you can pull this off, this is a more 'relaxed' way of making money, IF you have the customer base supporting it!
Europe is still a bit sceptical with this model. Most Europe firms tend to buy hours, work AGILE or have a range-fee for implementing these feautures.
Also! Scaling is only possible with a healthy margin per employee and a couple of business owners said that the people that do not 'earn' are a high cost in the short run. Scaling a non-productive workforce is harder that way than say fixed fee.
Very curious about this going in to the future
(also, i understand German fluently, but i prefer talking/typing in English :))
Super spannende Insights! Danke!