Dieses Adapterkabel brauchst du um Notstrom in dein Haus einzuspeisen! Proofwood
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.พ. 2025
- Ihr habt "EINSPEISEN" immer noch NICHT verstanden !?! Proofwood
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Selbst ich als Industriemeister Energietechnik bin ich begeistert von den super Erklärungen. Solche Profis bräuchte es als Lehrer und Lehrmeister. Du ziehst den Elektrolaien die Zähne.
Hihi, mit Helmuts Erklärungen bleiben "Elektrolaien" nicht lange Laien 🙂
Total verstanden weil super erklärt. Nachgebaut und getestet (Hauseinspeisung L1/2/3 AUS) bevor ich vom Elektriker die Einspeiseumschaltung einbauen lasse. Ergebnis: Man muss immer noch einen Schritt weiter denken...
Natürlich funktionieren keine Drehstrommotoren, aber auch ein E-Herd der an 3 Phasen angeschlossen ist, macht selbst wenn nicht eingeschaltet Probleme die sich im gesamten Haus durch flackern und Stromschwankung bemerkbar machen können! Also vorher auch Sicherungen E-Herd AUS
Generell werde ich erstmal ALLE Verbraucher Sicherungen AUS schalten, bevor die Notstrom Einspeisung per Null-Durchgang geschaltet wird.
Dann nur die Sicherungen ein, deren Verbraucher (z.B. Heizung, Kühlschrank/Tiefkühler, Licht, Router) wirklich gebraucht werden.
Das gibt zudem auch Fokus auf: Was brauche ich jetzt wirklich in dieser Situation.
Wie ICH meine Helmut, hast du das Thema "Fremdeinspeisung" hier perfekt beschrieben.
ICH habe von meinem "Elektriker des Vertrauens" die einphasige Einspeisung über das ordentlich mit Erdspieß geerdete NOTstromaggregat, mit entsprechender Absicherung nach dem CHAMPION und dem Umschalter im Hausanschluss Kasten - realisieren lassen.
Mein Bier u.a. Lebensmittel bleiben gut temperiert und die Ölheizung bleibt in Betrieb, egal wie lange Stromausfall passiert. Vorräte an LPG in Flaschen stehen bereit, damit der CHAMPION nur mit diesem Gas betrieben werden kann...
welchen champion nutzen sie? den original spies gekauft? danke
Bin überzeugt, das dieses Thema selbst für Elektrobetriebe nicht Alltäglich ist! Danke
Moin Helmut, ist super erklärt. So lange die Powerstation ohne dem mitgelieferten Netzkabel ins Haus eingespeist wird wie in dein Video ist alles in Ordnung.
Benutzt man eine Ecoflow im USV Betrieb sind die Steckdosen an der Ecoflow 1 zu1 durchgeschaltet.L1, N und PE. Bei ein Stromausfall wird auf IT Netz umgeschaltet der PE bleibt weiter bestehen. Dieses kann man umgehen in dem man im Netz Betrieb das Adapter Kabel so steckt mit dem Stecker L1 und N. Am besten beim Stromausfall die Netzverbindung von der Powerstation trennen bevor man den Notstromschalter umschaltet! Der Grund dafür würde das Kabel nicht ausgesteckt, bekommt die Steckdose die an der Powerstation angeschlossen den Strom beim umschalten zum Notstrom den eigenen Strom aus der Powerstation. Ich benutze meine Powerstation auch für die Notstromeinspeisung ins Haus, die 2000 Watt Leistung reicht für Licht, Heizung TV Kühlschrank, Gefrierschrank nacheinander kann man eine Herdplatte oder Kaffeemaschine oder Staubsauger benutzen.
Die Powerstation schaltet sowieso ab bei überlast.
Einige denken ich kaufe mir einen Generator mit CCE- Steckdose, hat man 3 Phasen den N und PE die meisten Generatoren können die Schiflasten ausgleichen zwischen den Phasen bei ein Drehstromgerät passiert nichts weil alle 3 Phasen gleichmäßig belastet werden. Einige Verkäufer weisen ein darauf hin.
In diesem Sinne kommt alle gut ins neue Jahr 2025 mit sehr viel Gesundheit 🍀
Super Video so Leute wie dich bracht man in der Berufsschule als Lehrer 👍👍👍👍
Helmut, das muss eigentlich JEDER verstehen nach deinem super erklärten Video. 😊 Vieken Dank dafür 😃
Hallo Helmut, für Laien wie mich ist dieses Video klasse, die Profis mögen gähnen. Herzlichen Dank für deine Arbeit und Geduld.,Gruß Uta
Das ist auch für Profis interessant. ;)
@@C4GIF komisch bei uns Zuhause übernehme ich u.a. alle technischen Dinge (außer Elektrik, aber da müssen Damen wie Herren! ihre Grenzen kennen)...Computer, Heizungssteuerung, ich implementiere alle Geräte etc.und dabei habe ich drei Männer (ein Mann, zwei Jungs) zuhause...Gott sei Dank gibt es in diesem Land die Möglichkeit, als Frau eben nicht nur am Kochhherd zu stehen, man darf studieren, intelligent sein... und das Beste: mein Mann und ich haben damit keine Probleme, im Gegenteil.
P.S Ich bewundere Helmut nicht (wäre etwas plump). Ich habe Respekt vor seiner Ahnung, die er sich erworben hat und seinem Bemühen, das Wissen weiterzugeben. Respekt, den ich jedem Menschen, ob männlich oder weiblich, für gute Arbeit zolle. Danke Helmut
Super gemacht!
Fühlte mich ins 1. Lehrjahr zurückversetzt,!
Vor 35 Jahren in der Berufsschule und einem "altgedienten" Fachlehrer mit ähnlichen Qualitäten wie Sie!
Hallo Helmut...Du hast das ganz klasse erklärt...so kann jeder verstehen, wie das funktioniert!!!
DANKE!!!...Deine Zeichnungen erläutern Deine Worte noch einmal besser und die ganze Sache wird unmissverständlicher.
Danke lieber Helmut. Jetzt müsste es jeder verstanden haben. Du hast es sehr verständlich erklärt.
Liebe Grüße 😍
Danke, wirklich alle Klarheiten beseitigt. 🤨
Die Skizzen in Verbindung mit der Erklärung, auch dass es am Kabel eine Kupplung sein soll, die nur einem Stecker ähnlich sieht; da bekommt man den kreativen Entstehungsprozess direkt mit. Die Grafik hat noch etwas Potential nach oben, die Erklärung nicht. Jeder, der sich etwas mit Elektrotechnik beschäftigt, sollte es hiermit begriffen haben, du hast es so ausführlich erklärt und gerade aktuell steht das ja bei vielen auf dem Plan. Und wer es jetzt nicht verstanden hat, der möge bitte die Finger davon lassen und eine Fachkraft bitten, das umzusetzen, denn auch der Strom aus einer Ecoflow kann dich lebensgefährlich umbringen 😄 Der Spruch fehlte glaub ich heute.
@@jensroth9808 Der Strom aus der Ecoflow ist erstmal ungefährlich, da IT-Netz. Erst wenn man auf die Idee kommt mit Verteilungen zu arbeiten wird es gefährlich.
Ich kenne die BG-Vorgaben aus dem Stahlbau: geschlossener Raum aus Stahl: Trenntrafo und nur ein Gerät anschließen. Also IT-Netz herstellen.
@@jensroth9808
👍👍👍
Applaus! Manchmal sind mir Deine Videos etwas zu polemisch, hier hast Du echt total alle Qualitäten für hervorragende Ausbildung gezeigt! Bin begeistert!
Genau meine Meinung. Inhaltlich super aber für meinen Geschmack ein wenig zu viel Clickbait in den Video Titeln. FALSCH, NICHT VERSTANDEN, WAHNSINN, UNGLAUBLICH, SCHWACHSINN, SCHLIMMER FEHLER, UNFASSBAR.....
Wer hätts gedacht, das man alte Bekannte in den TH-cam Kommentaren findet.
Grüße aus Bayern:)
Deine Videos bringen mich wissen-technisch immer weiter. Danke und weiter so.
Ich dachte ich hätte es verstanden. Gut dass du dran bleibst und uns weiter aufklärst. Sehr informativ!! Danke
Der Hinweis auf Erdung des Fahrzeuges durch metallische Stützen am Caravan und Wohnmobil ist mehr als berechtigt. Danke für diese sorgfältige Betrachtung der Situation. Das wird sicher den Meisten nicht klar sein und auch mir ist es ein wichtiger Hinweis.
Bei Wohnmobilen sind diese Stützen meistens gar nicht vorhanden. Inwieweit da dann noch Erdkontakt besteht? Bei Regen ja, bei Trockenheit nein? Zumindest nix zuverlässiges.
Danke, nun endlich hab ich das Begriffen mit dem Notstromaggregat für das
Haus!
Super, super, jetzt muss es wirklich jeder verstanden haben. Vielen Dank für Deinen engagierten Vortrag!
... super, von Leuten wie dir/du bräuchten wir viel mehr!
Hi Helmut, für mich eigentlich ein alter Hut. Aber: Du erklärst es super laienverständlich. Danke!
Danke für deine Geduld uns das so genau zu erklären.
Danke!
Vielen Dank
Helmut, du bist ne Wucht. Gleich reagiert und ein Video zum Adapter gemacht. Großartig. Danke. Und jetzt gleich anschauen.
Danke Helmut langsam verstehe ich das Thema ist schon komplexes Thema wo mann viel beachten muss aber dank dir wird das internet sicher
Vielen Dank für die tolle Erklärung und die Übersichtliche Zeichnung, so eine Zeichnung Wünsche ich mir auch noch für den Anschluss im Sicherungskasten.
Weiterhin viel Erfolg
Danke Helmut, für die ausführliche Erklärung, ich gebe dir Recht das ein Fachmann der sich mit Generatoren bzw. das Einspeisen mit Powerstation ins Hausnetz nichts zu tun haben diese Problematik nicht wissen können. Deshalb bin ich froh von dir noch was zu lernen.
Ich habe es verstanden wie eine Powerstation arbeitet, das es keinen PE Leiter in Wirklichkeit gibt auch wenn Steckdosen verbaut sind mit PE Kontakt. Da liegt das nächste Problem, so lange die Powerstation ohne Netzkabel betrieben werden wie bei der Ecoflow ist dieses wie du es beschreibtst.
Verwendet man die Ecoflow als USV wird der PE über das Netzkabel sowie L1, N an den Steckdosen der Powerstation durchgeschaltet, hat man die Brücke von PE und N verbunden, dreht sein Adapterkabel und steckt es wieder ein hat man zum Beispiel nicht auf L1 die Phase sondern auf den Neutralleiter und auf L1 wäre der Neutralleiter beim Adapterkabel! Das kann man umgehen bevor man das Adapterkabel einsteckt sein Stecker vom Kabel zu prüfen welcher PIN L1 ist. Diesen beim Netzbetrieb wie bei der Ecoflow dieses an den Steckdosen an der Ecoflow zu messen wo sich die Phase befindet. So gibt es keine bösen Überraschungen das man auf den Neutralleiter oder PE die Phase anliegt.
Leider benutz nicht jeder einen Notstromschalter wo der Neutralleiter getrennt wird. Ob meine Überlegungen darüber richtig sind kann ich nicht beurteilen. Da ich dieses Thema bei dir und Kollegen aus der Branche die uns das ausführlich erklärt haben wie man richtig einspeist ins Hausnetz, keine Antwort erhalten habe auf meine Kommentare!
Dazu habe ich noch ein Problem erkannt, bei Verwendung im USV-Betrieb, wird die Netzsteckdose wo das Netzkabel eingesteckt ist beim umschalten auf Notstrom die Steckdose über den Strom aus der Ecoflow verbunden was kein direktes Problem ist für den Moment, nur bei dieser Situation wird der ausgegbene Strom der Ecoflow direkt wieder in die Ecoflow eingespeist!
Deshalb würde ich eine Steckdose auf der Einspeiseseite vom Notstromschalter anschließen, das bei einem Stromausfall nicht über die Notstrom seite aktiviert wird wenn der Netzstecker nicht vorher ausgestreckt wird. Ist man zu Hause und hat einen manuellen Notstromschalter kann man den Netzstecker von der Ecoflow ziehen. Ich verwende einen automatischen Notstromschalter da ich nicht jeden Tag zu Hause bin. Habe ich in der Zeit einen Stromausfall würde die Powerstation ohne USV arbeiten, sind die Akkus verbraucht schaltet sich der Smartgenerator automatisch ein.
Jetzt in den Wintermonaten bekommt sehr wenig Leistung aus 800 Watt Solarzellen geliefert, das es Tage dauern wird bis die Akkus sich Aufladen.
Was ich bei mir noch installieren muss ist ein Erder, da ich nur den PE aus dem Hausanschlusskasten habe der bis zu den Unterverteilungen verschaltet sind,oder reicht dieser PE aus um den separaten Erder zu sparen, ich benutze nicht immer den Genrator wo ich ein Erder habe. Bei Reparaturen an Unterverteilungen die ich vom Hausnetz trenne um zum Beispiel die Zuleitung vom Zähler bis zur Verteilung Instandsetzungarbeiten durchführe.
Fast genauso hab ich das gemacht. Nur eben über CEE 3-polige Stecker/Kupplungen. Die sind auch verpolungssicher.
PE-N-Brücke im CEE Stecker/Kupplung, PE auf die Erdungsschiene vom Haus, wie im Video beschrieben.
Und die L1, L2, L3-Brücken am Notstromumschalter. Dann passts.
Einfach top, wie immer! Dank Dir! Mach weiter so.
Oiso i find du kannst des echt sehr gut erklären und zwar so das i als absoluter Nullleiter Leihe 😅😇 extrem gut verstehe und ich mich dann doch sehr ärgere das ich nicht Elektrotechnik gelernt habe. Hab jetzt richtig Hunger auf neue Videos von dir!!! Bitte behalte dein guten Humor auch wenn's dann andere in da Hirnwurscht zwickt, das macht die Videos interessant und hält die Laune aufrecht. Schade dass Ned mehr so Menschen gibt die so gestrickt san, nachad wäre es auch eine bessere Welt.
I wui jetzt ned übertreim und auf'm Boden bleim. Bleib gesund und weiter so dann ham ma alles was davon!!!
Endlich, wie immer bestens erklärt. Weiter so 👍
Super Video! Find des was du hier machst klasse! Viele Grüße aus Oberfranken
Hallo Helmut,
sehr verständlich erklärt und super zusammengefasst. Mir fehlt noch der Hinweis, dass zwar auf allen drei Phasen Spannung verfügbar ist aber ein nicht ohmscher Drehstromverbraucher auf Grund der fehlenden Phasenverschiebung nicht betrieben werden kann.
Das dürfte man relativ schnell merken. Speziell bei Drehstrommotoren geht dann halt einfach nix, weil die drei Phasen alle dieselbe Phase haben...
Mal abgesehen davon, dass nicht-ohmsche Verbraucher mit Drehstrom vermutlich mehr Leistungen brauchen als die Powerstation liefert.
@@johnscaramis2515 Aber auch ein ohmscher Verbraucher mit höherer Leistung (z. B. ein 9kW-Heizlüfter) dürfte die Sicherung am Erzeuger recht schnell in die 0-Position befördern.
Ein Drehstrom-Motor mit geringer Leistung (z. B. eine ältere Nähmaschine mit Perilex-Stecker) dürfte dagegen einfach nur böse brummen.
@@michaelme4028 kommt drauf an. Wenn sie im dreieck geschaltet ist, passiert einfach gar nichts.
Unser kleiner Erklärbär! Danke! 👌
Hallo Helmut
Du bist einfach Klasse ! Super beiträge von dir
Hallo Helmut, super erklärt ich betreibe Dank Deiner Erklärung nun meine Bulleti EP500pro als Notstromversorger, vielen Dank!😁👍
Danke , super Information !
So mag ich das und schätze Deine Beiträge dementsprechend 👍
Du bist echt klasse 👍Habe auf meinem Kanal schon mehrfach auf diese Problematik und Deinen Kanal verwiesen. Mach weiter so👍
Danke für das Video. Da werde ich jetzt einen Adapter basteln müssen, ähnlich deiner Anleitung. Das ist für mich am einfachsten zum Einspeisen weil neben dem Wechselrichter meiner Inselanlage eine Kraftsteckdose ist. Ich werde sicherstellen dass dieser weggesperrt ist damit ihn außer mir niemand verwenden kann. Zusätzlich werde ich eine Anleitung schreiben damit ich im Fall der Fälle nichts vergesse. Hauptsicherung raus, Sicherungen raus, umstecken, welche Sicherungen wieder ein für welche Funktion, das muss alles passen und geplant sein. Ich kann nur Teile vom Haus versorgen, für alles reicht die Leistung nicht.
Einfach so in eine Kraftsteckdose einspeisen kann gefährlich werden, besonders, wenn das ausgefallene Netz noch dran hängt und plötzlich der Strom wieder kommt. Eine extra Einspeisedose mit Umschalter stellt sicher, daß stets nur eine Stromquelle einspeist und man braucht dann auch keine gefährlichen Adapter mit Stecker-Stecker, wo man spannungsführende Pins berühren kann.
Auf jeden Fall hat er mich überzeugt das ich es sein lasse und mir es von einem Fachmann Installieren lasse ! Aber eine normale Steckdose werde ich auch weiterhin montieren aber so wie sie montiert war mit drei Mal hinsehen . 👍🍀🍀🍀🌲
Helmut, sogar mir als Laien war deine Erklärung super verständlich.Echt interessant,danke dafür.
Auch von nem Profi: Klasse gemacht !!!!!!!
Hervorragend erklärt!
Die Powerstation ist doch galvanisch von der Erde getrennt (ähnlich Trenntrafo). Das ist vom Prinzip her dann doch ein IT-Netz?
Du bist einfach der hammer!!!
Super! Jedesmal eine tolle Zeitreise in meine Lehrzeit! ❤
Vielen Dank. Sehr gut erklärt.
Servus Helmut, super informatives Video! Danke 👍🏼
Super erklärt, wieder einmal vielen Dank 🙂 !
Verstanden sehr gut erklärt.bayrisch lern ich auch noch
Das war die Info die gesucht habe. Danke!
Sehr gut Helmut. 💯✌️
Super Erklärung, was meiner Meinung noch zu beachten ist, mach das mit einem Notstromaggregat das die anderen Steckdosen am Notstromaggregat dann auch definierte Leiter und N haben aber keinen Fi, denke das das bei der ECO Flow dann auch so ist.
Ja, dein Hinweis stimmt und ist wichtig zu beachten !
Die Dosen sind alle durchverbunden.
Ausgezeichnet erklärt, super.
Helmut - diesmal grossartiges Video: "lasst euch nicht verarschen - auch von mir nicht" - sehr gut.
Im Netz geht noch die Diskussion um, wo man die L2-N- Brücke am besten setzt. Ich bin der Meinung, so nah wie möglich am Generator. Für eine Brücke in der Festinstallation (nach dem Anschluss-Stecker) scheint aber auch einiges zu sprechen, wenn man den IT-Generator auch für andere Zwecke als nur Notstromeinspeisung benutzen will.
Das ist genau der Punkt, es gibt keine allgemeingültige Aussage, jeder hat einen etwas anderen Bedarf. Die L2-PE-Brücke nah am Generator, das kann aber auch noch der Einspeisestecker daneben an der Wand sein. Sinnvoll ist es, dazu eine Anleitung anzubringen, was wie verkabelt ist und wie es bedient werden muss. Wenn die Brücke im Kabel ist, dann muss das Kabel deutlich gekennzeichnet sein, da man bei normaler Verwendung eine funkende Überraschung erleben würde; gleiches gilt für Umbauten am Generator.
normal macht man den bei fest installierten Generatoren in den Einspeisestecker an der Wand von der Anlage und KENNZEICHNET das dort. Bei mobilen Generatoren kommt er normal in den Generator wenn dort die Möglichkeit besteht und dieser nur dafür verwendet wird (dann abär mit verpolungssicherer CEE am Generator schon). Wenn der Generator auch mobil wo anderst genutzt wird dann in das Adapterkabel mit eindeutiger Kennzeichnung an beiden Kabelenden am Stecker jeweils.
Gruß Bummuibär
@@Bummibaer An der Stelle macht es unabhängig von gesetzlichen Regelungen an der Stelle durchaus Sinn eine 1h-Kombo aus Stecker+Dose zu verwenden statt einer 6h-Kombo. Dann gibt es einfach keinen anderen Einsatzort für das Kabel.
@@Bummibaer Bei fest installierten Drehstromgeneratoren gehört der Sternpunkt auf dem Klemmbrett des Generators auf Erde.
@@akidergroesste da gehört au ein separater Erder am Generatorstandort mit Anschluss zum Potentialausgleich dann dran
Dürfte man die EcoFlow an einer Wasserleitung erden? Hätte man dann eine Erdung die technisch so funktioniert, dass man den N nicht mit PE verbinden muss?
Toll erklärt. 👍👍👍 Dummschwätzer und Besserwisser gibt es leider überall. Man hat die Freiheit darauf zu reagieren oder es bleiben zu lassen😉
Das ist ein schöner Beitrag.
Aber was ich nicht verstehe ist, wie und wann verwende ich die Erdungsanschlüsse von Generator oder Umwandler.
Muss ich einen Erdungsspieß benutzen, oder wie? Wann muss ich es tun?
Bei der Einfachen Benutzung eines angeschlossenen Gerätes? Bei der Benutzung des gebrückten Adapterkabels, in dem vielleicht auch ein FI verbaut ist…. oder, oder, oder?
Darüber schweigen sich alle aus.
Ein Schaltplan in dieser Sache wäre hilfreich.
Sehr gut erklärt!
Vielen Dank für die verständliche Aufklärung zur einphasigen Einspeisung ins Hausnetz. Mir stellt sich nun die Frage, wohin den PE nach der Steckdose anschließen, wenn der PE und N im Schaltschrank gebrückt sind (PEN). Durch den Lastumschalter verliere ich doch dann den Kontakt zum Hauserder? Muss ich diesen dann direkt auf die Erdungsschiene legen? Freue mich über Hilfe oder Rückmeldung.
Ganz prima erklärt! Danke!
Schon schön zu sehen, wie Dein Publikum tagtäglich beleidigst.
Kommt auf den Blickwinkel an 🤷🏻♂️
@Rufus Ja, das stimmt. Es gibt aber auch solche, die eigentlich etwas lernen wollen, und dafür war/ist der Kanal auch wirklich gut. Es ist wohl so, dass der Content Creator erheblich den Anfeindungen eines Teils seines Publikums ausgesetzt ist, und das ist auch nicht akzeptabel. Warum verstehe ich nicht. TH-cam ist ja gerade keine Plattform in der aalglatte Schauspler einen Text abspulen, sondern Menschen wie Du und ich Content bereitstellen können. Mut gehört auch dazu, und ich zolle dafür Respekt. Mich aber generell Beleidigen zu lassen, sehe ich aber auch nicht ein. Schade eigentlich.
Echt super erklärt, das verstehe sogar ich! Ich habe trotzdem noch Fragen. Was kann jetzt im Haus nach der Trennung vom Netz betrieben werden? Es ist mir klar das ich nicht mehr aus dem Akku entnehmen kann als er zuletzt. Wie eine Heizung die ca. 6kw braucht. Aber wie schaut es mit Backofen, Herd oder eine Wasserpumpe die nicht mehr als 2kw brauchen. Lg
Top erklärt. Vielen Dank!
Sehr gut gemacht. ...du als "Bayer" kennst wahrscheinlich nicht die "Bremer Brücke"! 🤣🤣🤣
Hallo Helmut, wusste garnicht, dass es CEE Stecker mit Schutzleiter auf 1 Uhr gibt. und ganz unter uns Wenn ich eine Netztersatzanlage hätte, die parallelbetrieb beherscht, Ich glaube ich würde sie fest anschließen. weil ja garnicht sichergestellt ist, dass der Strom weg ist, wenn die Verbindung getrennt ist, und so oder so beide Seiten spannungsführend sein könnten.
Von dir kann man echt noch was lernen.
lg, Anna
Super erklärt von dir. Hab mir schon selbst Gedanken zu dem Thema gemacht, bin aber nicht sicher gewesen, ob mein Gedanke richtig war. Du hast mir echt geholfen!
Im Parallelnetz wäre diese Art der Phasenkopplung demnach unmöglich, weil es zum Kurzschluss führt. Die funktioniert so wie gezeigt, nur im Inselbetrieb und wird im Fall eines Stromausfalls mit automatischem Netzersatzbetrieb vollautomatisch (statt mit Trennschalter zum Netz) durchgeführt. Ich hoffe, das hab ich richtig verstanden?
Hi,
Du mischst etwas. Ein Parallelnetz kann ein einfacher Stromerzeuger nicht, denn dafür müsste er sich vorher auf das öffentliche/andere Netz aufsynchronisieren, was er nicht kann. Wenn Du die beiden unterschiedlichen Netze zusammenschaltest, bringst Du unterschiedliche Phasen zusammen und schrottest u.a. Deinen Erzeuger. Ein Generator muss die Aufsynchronisierung speziell können, um parallel zu betreiben. Ich bin keine Elektrofachkraft und ich weiß nur einigermaßen, wovon ich spreche, aber ich weiß, dass auch unsere dickeren Stromerzeuger in den regulären THW-Fahrzeugen (Eisemann 13kVA >= 15T€) dafür ungeeignet sind. Für die Synchronisierung mehrerer Netzersatzanlagen gibt es spezielle Schulungen, für die eine elektrotechnische Fachausbildung die Voraussetzung ist und die Aggregrate sind dann meist bei 50kVA aufwärts.
Nochmal zu Deinem Anliegen zurück: Voraussetzung für den Inselbetrieb ist die Netztrennung (in Deutschland allpolig). denn sonst würdest Du zum einen endlos Energie an alle Nachbarn liefern und zum anderen über die Rückspeisung den freundlichen Energietechniker grillen, der Deinen Ausfall beheben will. Wenn Du eine allpolige Netztrennung automatisch herstellst (SMA bietet gute Vorlagen), kannst Du vollautomatisch umschalten lassen auf Photovoltaik/Batterie/Generator.
Nachdem die allpolige Netztrennung hergestellt ist, kann auch vollautomatisch eine Phasenkopplung durchgeführt werden, evtl. führt das hier aber zu weit, wenn wir nur über Einspeisung sprechen. Für die Einspeisung ist wie im Video sehr gut demonstriert eine Phasenkopplung per Brücke natürlich möglich.
Schön gezeigt.
Habe eine AC300, solange diese auch über Netzkabel aufgeladen wird, muss ich die Brücke herausnehmen.
Sonst kommt der FI von der Einspeisung und der von den Netzanschluss. Der PE von den Netzstroma schluss wird dann durch die AC300 geschleift.
Ohne Netzanschluss geht das mit Brücke klasse. Hoffentlich habe ich das richtig erklärt? Vielen Dank.
Genau das Thema wäre mal eine genauere Betrachtung wert. Was für gute Lösungen es hierfür gibt.
also wäre die Brücke in dem Fall, nur notwendig, wenn man die Station ohne Netzanschluss betreibt. Lässt man diese 24/7 dran, kann man „einfach“ neutral und l1 pe ohne Umbau im Haus weiter benutzen ( ohne Herd Anschluss ) was passiert beim Stromausfall ? Wird dann PE weiter durchgeführt?
Hallo,
bei mir ist die Erdung extra noch im Haus durch Erdungsstab wo alles z.B. Heizung, abgegriffen wird.
MfG
Danke für den Hinweis, heute meine AC500 angeschlossen und bereits 2 Räume angeklemmt . Da ich die power Station immer am Strom haben muss, da nur Balkonkraftwerk, passt das so
Super erklärt! Jetzt hätte ich aber noch folgende Frage - wie würde das aussehen, wenn ich in der normalen Hauseinspeisung nur L1/L2/L3 und einen PEN Leiter habe, wobei PE und N in der Einspeisung zunächst nur gebrückt sind und sich dann in N und PE aufteilen, wobei PE nicht wirklich mit einem Erdleiter / einer Potentialausgleichsschiene verbunden ist?
Man hat das früher von der Einspeisung her so gemacht und in meinem alten Bauernhof Baujahr ca. 1805 ist das genau so gelöst!
Das Notstromaggregat verfügt allerdings über einen PE Anschluss und der ist per Erdungsstab auch geerdet, lt. Schaltplan sind die 2 Steckdosen am Aggregat (jeweils einphasig 230 Volt) aber durchaus mit dem internen PE Leiter und damit mit Erde verbunden!
Kann ich dann davon ausgehen, dass bei dieser vorgestellten Adapterform - mit der Brücke über L1/L2/L3 vom Generator her - auch der PE Leiter und zusätzlich der N Leiter auf der gebrückten Schiene - in das dann per Umschalter getrennte Hausnetz eingebunden werden können?
Für einen Tipp von einem Fachmann wäre ich sehr dankbar ☺
Top erklärt, denn ich habe zurzeit das Problem mit einem Mobilheim und wohnwagen, habe mit dem Umformer auf beiden Phasen Strom, wenn ich jetzt eine Phase Erde dann ist im Wagen nur noch auf Eier Phase Strom????
Das wäre zu erwarten und völlig normal. Aber sicher meinst Du nicht Strom sondern Spannung. An der Steckdose zuhause hast du auch nur an einem Pol Spannung. Der andere (N) hat ja Erdbezug.
Top erklärt......vielen Dank
Vielen Dank für das Video.
Korrigiere mich Laie gerne, aber was man meiner Meinung nach während der Einspeisung nicht machen darf ist, an den Steckdosen der Powerstation ein weiteres Gerät anzuschließen.
Warum; Durch die Verbindung von PW und Lx im Kabel ist einer der beiden Lx-Leiter mit der Erde verbunden und somit das IT-Netz Geschichte.
Und selbst wenn im Fehlerfall im 2. angesteckten Gerät der FI auslösen sollte ist die Verbindung zur Erde immer Kabel immer noch vorhanden.
Sehr gut. Danke
Hallo Helmut, kann man bei Dir den Meistertitel erwerben? 😉 Weiter machen, super Kanal 👍
Top der Kanal.
Hab eine Delta Pro wenn ich so einen Stecker mache mit denn Brücke und 1phase mit der Erdung verbinde ist es dann egal wie rum ich denn schuko Stecker in die powerstation stecke?
Danke für dieses Video! Sehe ich das Richtig, daß es dann sinnvoll ist das Einspeisekabel mit der Brücke zu versehen, welchen dann ausschließlich für die Notstromeinspeisung verwendet wird?. Ich speise bei mir momentan tatsächlich auch nur 1 Phase über den blauen CEE ein. Im Verteilerkasten wie auch im Unterverteiler habe ich dann die Leitungsschutzschalter einfach anders zugeordnet, daß auf der eingespeisten Phase Heizung, Kühl-/Gefrierschrank und teile der Beleuchtung hängt. Ist erprobt und funktioniert einwandfrei und auch Leistungsmäßig bin ich hier bei einer Dauerlast von unter 1200 Watt, wenn alles läuft.
Mach weiter so, ich schau mir Deine Videos immer gerne an. Und weisst ja, jeschrieben ist in der heutigen Zeit immer schnell ne kritik, aber es gibt auch noch das reale Leben und da sind die wichtigtuer meist gaaaaanz klein.
Grüße
Mirco
Ja klar, das Adapterkabel muss auffällig markiert werden und ist NUR für diese Anwendung geeignet ! Es kann nicht für andere Zwecke verwendet werden.
@@dd313car Top danke. Dann habe ich das richtig verstanden!
Danke für die Bestätigung.
kurz mal am Rande. Die Werbung muss als solches dauerhaft gekennzeichnet sein. Bitte in Zukunft nachholen ! Danke :)
Super ! Herzlichen Dank. Top ausführlich !!
wehr eine powerstation verkauft muss auch eine schriftliche anleitung mit liefern wie man eine perfdekte erdung herstellt oder lasst die firma links liegen und kauft beim fachelektiker
Hallo und danke wieder für ein tolles Video. Die Erklärungen sind wie immer Top. Leider habe ich ein Problem. Ein Stromkabel soll mit 2 Sets mit je 2 Halogenlampen verbunden werden. Pro Set gibt es je einen Transformer. Somit brauche ich eigentlich 2 Stromleitungen, die aber nicht vorhanden sind. Das sind Beleuchtungen unter dem KÜ-Oberschrank. Gibt es darüber ein Video zufällig? Danke im Voraus.
Zu den offenen Fragen: Ein Generator KANN zusätzlich geerdet werden mit einem mobilen Erdspiess (30-50cm). Dabei nutzt man am Invertergerät (Vollkunststoffgerät) die Erdungsschraube nahe der Steckdose oder am Generator (im Eisengestell) eine Schraube am Motor bzw. dem Gestell. Viel wichtiger ist jedoch, dass die feste Hausverkabelung über einen funktionierenden Schutzleiter PE verfügt. Dann funktionieren die festen Fehlerschutzschalter weiterhin einwandfrei, mit Ersatzstrom.
Hallo Helmut,
alles sehr einleuchtend. Ich bin öfters am Nürburgring und dort sieht man immer wieder Wohnmobile die über Stromagregate mit 230 Volt versorgt werden. Ohne Erdspies oder Erdung am Wohnmobil. Auch Musikanlagen oder außen stehende Kühlschränke werden so betrieben. Dann leben die ja alle ziemlich gefährlich. Frei nach dem Motto " No Risk, no Fun "
LG. Thomas
Hallo Helmut, mich würde besonders die Notstromeinspeisung für eine Wärmepumpe interessieren. Meine Grundwasser-WP braucht zwingend 3 Phasen, damit die Pumpen laufen. Damit wäre, zumindest nach meinem Verständnis, eine gebrückte 1-phasige Einspeisung über das Adapterkabel nicht möglich. Die Pumpen würden nicht laufen, da die Phasenverschiebung fehlen würde. Die WP hat eine eigene Unterverteilung, die über einen Notstromumschalter vom Hausnetz auf eine externe Versorgung umgeschaltet werden könnte. Was wäre denn für diesen Anwendungsfall besonders zu beachten? Was sind die Mindestvoraussetzungen für ein geeignetes Notstromaggregat? Eventuell wäre das ein Thema für ein eigenes Video? Vielen Dank und Grüße.
Topp erklärt!
So ein Ecoflow Anschluss ist ja nix anderes als ein Sinus-Wechselrichter Ausgang der durch eine 12V LiFePO4 gespeist wird, oder?
sehr Gute Videos hast Du !! ne Frage: wenn ich keinen zu großen technischen Aufwand betreiben möchte, kann ich das Notstromaggregat was von mir aus .... --> neben dem Haus steht, mit einer Verbindung: "Stecker - Stecker" mit Aggregat und zu einer einer Außen Steckdose vom Haus verbinden? Die Hauptsicherung vom Stromanbieter in dem Fall ausschalten.? Danke für die Infos
Danke für die guten Erklärungen.
#ProofWood, Hallo Helmut, Danke für Deine super Videos! Im Haus meiner Eltern mit TN-System aus den End-60-ern existiert ein in den 90ern vom E-Fachhandwerker installierter 18kW-DE. Es soll ein zweiter 18kW-DE für einen anderen WW-Strang her. Die Angebote lauten über eine Gesamt-Ertüchtigung der Gbd-E-Installation auf VDE-Standard 2022. Zuviel für das eigentliche Vorhaben, „DE-Ergänzung“.
Geht es nicht auch unter Beibehaltung des Gebäude-E-Installations-Bestandes? Ich meine, wenn nun nicht die Frage nach einem zweiten DE aufkommen würde, wir beklagen nichts an der E-Installation. Läuft seit 1968 prima und würde es ohne DE-Ergänzung auch weiterhin.
Würde es nicht auch mit Lastabwurf-Relais und Schütz am Übergabepunkt, gerne auch nach dem Leitungsschutzschalter des bestehenden DE funktionieren, so dass gesichert ist, dass nie beide DE gleichzeitig laufen? Grüße aus „Minga“ 😉für Vorhaben in Berlin
Florian
Das ist aber eindeutig eine Erweiterung der Anlage, denn neue Zuleitung, neue Absicherung, ggf. Lastabwauf (sehr wahrscheinlich zwingend wegen Hausanschluss) sind schon ein erheblicher Eingriff in den Bestand.
Die Anlage ist doch überaltert, denn von FI habe ich bei deiner Beschreibung gar nichts gehört.
Anmelden muss man den zweiten DLE beim Versorger sowieso
@@dd313car Danke für die Antwort. Es bliebe ja aber wie bisher beim (gleichzeitigen) Betrieb lediglich eines 18kW-DE. Wo liegt da im Sinne der Gbd.-Installation eine Mehr-Belastung/Erweiterung? Die Gbd.-E-Installation bliebe ja bis zu den DE-Leitungsschutzschaltern unverändert. Erst danach sollte über Lastabwurf Relais und Schütz entweder der eine DE (Bestand) oder der andere DE (neu) versorgt werden, womöglich unter Schaltung weiterer Leitungsschutzschalter (wenn ich dies auch als redundant betrachten würde) und FI. Da die Lasten und Belastungen ja nicht steigen sollen, eröffnet das bisher nicht relevante, da unauffällige Thema "Alter der Gbd.-E-Installation" (ohne FI etc.) doch einen Themenkomplex abseits des DE-Vorhabens. Die Gbd.-E-Installation ist ja nicht gefährlicher geworden. Die Maßstäbe und Vorschriften haben sich einfach geändert - allerdings ohne Ertüchtigungspflicht. Man muss der technischen Entwicklung überdies auch zugute halten, dass die Verbraucher über eine höhere Eigensicherheit verfügen als zum Herstellungszeitpunkt der Gbd.-E-Installation. Aber ich denke ohnehin, dass der Aspekt des Gbd.-E-Installations-Alters vom eigentlichen Thema abweicht, da kein zusätzlicher Verbraucher (im Sinne der Betriebs-Gleichzeitigkeit) hinzukommen soll. Gleiches auch hinsichtlich einer etwaigen Anmeldepflicht beim Versorger. Leistungsabnahme-mäßig soll sich nichts ändern
Ich weiß es nicht, und mir wäre vor allen Dingen an einer nicht spekulativen Auskunft gelegen.Sonst sind wir schon zwei, die spekulieren, nur leider ohne Erkenntnisgewinn.
Hallo Helmut,
das Video ist ja schon älter... dazu hätte ich aber eine Frage
wie müßte der Erdspieß für den "mobilen" Einsatz mit Wohnwagen beschaffen sein? Ich mein, man kann ja nicht einen 1,5 Meter Langen Stab reinhauen.... Welche Mindestlänge und Metallstärke wäre notwendig?
Bitte als Frage verstehen:
Unabhängig von der Netzform wurden ja die Leiter L1, L2 und L3 gebrückt. Da ja dort nun keine Phasenverschiebung mehr besteht, kann es in der Hausinstallation nicht zu einer Überlastung eines N-Leiters kommen? 🤔
Richtig erkannt - so ist es. Der Neutralleiter vom E-Herd könnte dann überlastet sein.
Ja das kann z. B. beim E-Herd passieren, hierfür gibt es wieder spezielle 4-polige SI-Automaten, die auch den N überwachen. Bei einer Einspeisung aus einer Powerstation oder Generator bis ca 3,5kW kann da aber auch nichts passieren.
Es handelt sich ja um Notstrom, da muss man mit Einschränkungen umgehen können.
@@jensroth9808 normal macht man da oifach ein Lastabwurf / Schütz nei wo das verhindert im Netzersatzbetrieb
Zur Sache mit dem Camping...
.....sehr oft werden unter den Stützen des Wohnwagens/Wohnmobils aber Holzbretter/Klötze oder Kunststoffplatten untergelegt um ein Einsinken zu verhindern oder weil die Stützen evtl. zu kurz sind, dann ist aber die Verbindung zur Erde auch nicht mehr(sicher) gewährleistet.
hatte ich bärig oben scho was dazu geschrieben
Super Helmut 🎉
Super erklärt meine Frage noch erleidet der Inverter keinen Schaden durch die Brücke vom PE zum Außenleiter für eine kurze Antwort wäre ich sehr dankbar
N auf PE....gute Frage
Nein, erleidet er nicht, da der Inverter davon nichts weiß. Der Inverter gibt einfach nur 230V Spannungsdifferenz aus, was damit wie gemacht wird und was auf Potential logisch 0 (aka Erdung) gelegt wird, ist dem egal.
Lieber Helmut, hier ist das für die meisten Laien fehlende Teil im Mosaik um zu verstehen, was aus dem Schukosteckdosen der IT-Netzstromerzeuger herauskommt. Daher sind deine Handskizzen sehr wichtig und gut um das zu erklären. Wie Du in einem anderen Video bereits erläutert hast, muß für die Einspeisung in ein
TN-Netz, das klargetrennte Leitungen hat, wie die
L1-L3 als Phase,
N als Neutral-Leiter,
PE als Schutzerde
die aus dem IT-Netz-Stromerzeuger kommenden Kabel in der Steckdose sowohl L1 als L2 je Steckerpol bereitstellen. Je nachdem wie man den Schukostecker einsteckt, ist mal der L1 Phase und L2 Neutralleiter oder L2 Phase und L1 Neutralleiter. Daher muß das Verbindungskabel ja auch wie von Dir gezeigt belegt werden.
Was mir allerdings noch fehlte, war die Frage, ob Du an 1-phasigen Notstrom-Verbrennungsmotor-Aggregaten mit Erdungsschrauben eine PE-Kabel mit einem Erdungsspieß verbindest !?
Danke !!!! Genau das habe ich erklärt gebraucht 🙏😊
Welches Netz erzeugt ein Elektroauto mit v2l?Funktioniert da die Einspeisung auch mit dem kabel?
Servus Helmut, ich glaube Mal gehört zu haben, daß Autoreifen auch in gewisser Weise elektrisch leitend sind. (Antistatik) Als,, hoch qualifizierter Elektrolaie,, schätze ich aber, daß dies nicht für eine Erdung reicht.
Grüße aus Thüringen
Vielen Dank, als Nichtfachmann staunt man und versteht plötzlich wenigstens etwas.
Hey Leute, wenn Ihr echt mal was zum Lachen wollt dann schaltet mal die automatischen Untertitel bei den Videos von Proofwood ein. Ihr schmeist's eich weg!
Aber trotzdem erstaunlich wie viel es richtig erkennt, dennoch recht lustig.
Natürlich nur gut gemeint, ich mag Deine Videos! Bin Schwabe und hab auch so meine "Anti-Hochdeutsch" Eigenschaften ;-)
Sehr gut erklärt
Wegen Erdung hätte ich eine Frage
Wenn ich meine Pelletsheitzung mit einem Notstromaggregart versorgen möchte habe ich dann eine Verbindung zur Potenzialausgleichschiene über die Heizungsrohre oder liege ich da jetzt falsch ?
einfach danke helmut...😉👍👍👍
Hallo
Hast mir schon viel geholfen ,mag Deinen Typ. Finde dein Vidio über Notstrom-Unterspannungsabschaltung (Schieflast) nicht mehr. Den Saupreuß verzeihe ich Dir nochmal.