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- เผยแพร่เมื่อ 5 ต.ค. 2024
- Teil zwei der Vergleichsserie, diesmal: Messung hoch radioaktiver Stoffe.
Das Video zeigt die grosse Zuverlässigkeit althergebrachter analoger Technik (der FH40T ist über 50 Jahe alt!) im Vergleich zu modernen Digitalgeräten, deren langfristige Haltbarkeit vermutlich nicht so gross ausfallen wird.
Im "heissen Koffer" im Video sind sehr stark strahlende Gesteinsarten aus der Schweiz (10-35 m/Rh !). Der Alukoffer ist sozusagen mein privater Castorp-Behälter ... Aber keine Sorge, das Ding steht sonst an einem besseren Ort (nämlich an der Wand zum Schlafzimmer meines verhassten Nachbarn - SCHERZ!) und wurde nur zu Demozwecken in die Wohnung genommen.
Am besten klappt der Effekt wenn sie die Kammeralinse direkt auf die starke Seite der Stufe stellen oder ausrichten und dann den Raum verdunkeln die Blitze müssten dann deutlich sichtbar werden...also mit meinem iPhone klappt das prima :-)
Gruß
Ich hab zwar den Lichtblitz nicht gesehen (eher die Helligkeitsstörungen durch die automatische Blendenreglung), aber ich werd mal die Steine bei geöffnetem Koffer (Strahlung über 10mrem) filmen ohne die Kamera zu bewegen. Dann sollte man einen von Dir beschrieben Effekt deutlicher sehen. Bin jetzt selbst mal gespannt.
Toll...Teil 3?
Das stimmt. Ganz deutlich zu sehen.
Gesteinsarten aus der Schweiz (10-35 m/Rh !).
Wo findet man in der Schweiz dieses Gesteinsarten ?
Wie kommt man von dem alten Gerät von ipm auf mrem bzw Faktor 100 zu msv. Bei den digitalen Gerät war was von Faktor 17. Und bei dem alten gerät? Da ich das selbe habe und alles was man dazu im Internet findet widersprüchlich ist. Vg
Siehe meine Videos zum Thema "Hotspots bei Trun (Vorderrhein-Tal)". Ich denke, auch im Wallis findet man so stark strahlendes Gestein.
Nicht nur im Gestein.Haupsächlich im Wasser findet man Uran 234 235 und 238. Bei Bitsch sind es gegenwärtig 48µl.in den Leitungen.
Es tut mir sehr leid, aber ich muss sie enttäuschen, denn der radrate basic hat eine viiiiiieeeeel kleinere Messfläche als der analoge.
In Bezug auf was werde ich jetzt enttäuscht? Ist es nicht so, dass beide Messysteme, jedes auf ihre Weise, einen brauchbaren Wert liefern? Die Messfläche eines Geräte steht doch nicht zwingend im Verhältnis zum angezeigten Messwert. Auch wenn eine grössere Sonde mehr Strahlung aufnimmt, hängt es doch immer noch davon ab, wie die angehängte Elektronik die Daten umrechnet zu einer adäquaten anschliessenden Anzeige (Prinzip Eichung).
Aber falls ich mich täusche, lasse ich mich gern eines besseren belehren.
Es tut mir leid, es das eher so verstanden, als wollten Sie zeigen, dass ältere Technik ja vieeel besser ist, als neue.
Die Geigerzählertechnik ist sehr einfach. Daher sind teure alte analoge Geräte auch an Schulen und Hochschulen immer noch in Verwendung. Der Militärgeigerzähler FHT40 ist ganz sicher kein Referenzgerät, aber immerhin genügend gut, um Differenzierungen (Strahlungsstufen von schwach bis sehr stark) auszumessen, was für uns Laien allemal ausreicht. Profigeräte im Labor messen in der Regel noch etwas höhere Werte als Feldeinsatz-Geräte.
der alten "knochen" sind doch wahrscheinlich schon seit fünzig jahren nicht mehr kalibriert worden!
www.rutengaenger-und-mehr.de/
Nun, wie man im Video sieht, liegen beide Gerät ergebnismässig nicht weit auseinander. Ich glaube auch nicht, dass er wesentlich falsch geht, denn mittlerweile fand ich in einem alten Geologie-Buch Messwerte von den Hotspots im Murgtal und im Internet (Schulprojekt Sargans) finden sich Messwerte von jenen im Weisstannental (s. Videos von mir). . Und es sind genau die Werte, die ich mit dem FH40 T vor einigen Jahren auch gemessen habe. Auch meine Messungen vor fünf Jahren im Schwarzwald (Schmiedestollenhalde) entsprachen den offiziellen Werten. Ergo: Solides Gerät mit guter Dauerhaftigkeit!
sorry es war eher bei 4min 40 sec....