ZEN im Alltag 1 Weltsituation und Innere Balance

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  • เผยแพร่เมื่อ 21 ก.ย. 2024
  • ZEN kann nicht nur im Labor der Praxis auf dem Kissen stattfinden und eingepresst in einem System von Dogmen. Das wäre ein totes ZEN, ein lahmer Drache, und das ist von Buddha nie gewollt. ZEN muss sich im Alltag bewähren.
    ZEN ist frei, sogar frei von ZEN, denn das Sein kennt keine solchen Grenzen und dennoch ist ZEN als Methode wunderbar, eine Methode, die sich letztlich selbst erübrigt und den Praktizierenden in das Sein entlässt.
    Diese Videoserie ZEN im Alltag wird langsam wachsen mit Beiträgen verschiedener Lehrern von ZEN Garland Order und soll Motivation für Interessenten sein, sich auf den ZEN Weg zu begeben und die Erkenntnisse in den eigenen Alltag zu integrieren in einem grossen WIR. Das ist das, was die Welt jetzt braucht !
    Vor dem Hintergrund der aktuellen Weltsituation kommt in den Blick, dass ZEN nicht ein starres dogmengestütztes System sein darf, sondern dass ZEN in seiner vollkommen Grenzenlosigkeit erfahren in der Praxis werden muss, um aus dieser kraftvollen mitfühlenden Position der Menschheit zu dienen, und den Bestand der Menschheit zu retten. wie es in den Bodhisattva Gelübden steht. Und diese Arbeit beginnt bei uns selbst.
    Das Studium von Literatur oder Videos kann nur wegbegleitend sein, um die Erfahrungsebenen zu öffnen für den Erfahrungsweg, um zur Erfahrung durchzubrechen, oder geschehen zu lassen.
    ZEN ist für viele geheimnisvoll und anziehend, und dennoch scheuen sich die Meisten, sich wirklich auf den phasensweise steinigen WEG zu machen, weil es zunächst mit Wohlfühlen nichts zu tun hat. Es erscheint viel leichter die Erleuchtung auf dem "Discountweg" so nebenbei zu realisieren, und das EGO bläst sich zu einer ungeahnt gewaltigen Luftblase auf.
    Das gewaltige Sein in einem Wochenende zu durchschauen wird oft zugesagt. Welch ein Irrtum.
    Auf diesem Weg beobachten wir viele Menschen, die sich selbst berufen zu Weisen, vergessend dabei, dass das Herz des ZEN sich schützt durch eine ganze Reihe von Barrieren, die sich uns scheinbar in den Weg stellen.
    Einmal erkannt, sehen wir die hohe Pädagogik dieser Situationen als Segen als Fördernisse und als notwendige Katalisatoren. Wenn wir mit dem Lehrer erkennen, annehmen und loslassen können, berühren wir letztlich unser eigenes Grosses Herz. Das geschieht oft blitzartig , aber diese Erkenntnis, zu stabilisieren und ins Leben zu integrieren, ist der eigentliche Beginn des Weges zu sich selbst, denn was nützt eine solche Erfahrung, die sich nicht im täglichen Leben realisiert.
    Okami

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