@@thekerl6118 tun die doch sowieso selten und im Sommer ohne Klimaanlage. Ich schwöre, die haben bei der Bahn eine extra Abteilung, die nur dazu da ist, sich Schwachsinn auszudenken, mit dem sie Bürger ärgern können.
Und wenn er defekt ist, rollt der Zug mit 5 kmh und Verspätung an. Hupt laut, langsam zur Straßenmitte und dann mit Vollgas raus. Hupe wurde ja schon in Köln Nippes kritisiert
@@WortsalatYTK sein BÜ wurde vor einigen Jahren erneuert und wird nun vom nächstgelegenen Stellwerk aus gesteuert. Von da her gar nicht mal so eine schlechte Idee. Aber ich denke der ist jetzt im Ruhestand und hat genug lang gekuckt und gewartet 😂
Wie schön wäre es, wenn es an der Stelle irgendwas gab, was die Menschen mit Sehbehinderungen davon abhalten würde, die Straße zu überqueren, während ein Zug kommt. Eine Schranke, zum Beispiel.
Jabberwocky Einerseits ja, andererseits nein. Wenn jemand etwas langsamer geht, kann’s sein, dass er dann auf der anderen Seite INNEN vor geschlossener Schranke steht und verwirrt ist.
Der Ton ertönt ja nicht, wenn die Schranke bereits geschlossen ist, sondern bevor und während sie sich schließt. Sehende Menschen können dies dann schon an der Ampelanlage erkennen, die vor dem schließen auf Rot schaltet, Blinde hingegen können diese nicht sehen, es könnte also passieren, dass ein Blinder dann während des Schließvorgangs noch die Gleise überquert, die Schranken auf der anderen Seite aber bereits unten sind, wenn er dort ankommt.
Das mit der gezeigten Unterführung ist ein Witz: Die ist nicht wirklich geeignet für den Verkehr und wäre mit den LKW, die da ständig drin hängen würden, dann auch wieder ein Fall für extra3. Nach dem Motto: "Früher gab es hier mal einen Bahnübergang. Aber den hat die Bahn dann einfach weg gemacht und durch diese einspurige, niedrige Unterführung ersetzt."
Ich glaub es ging darum dass man den Fussverkehr dadurch leiten könnte und nicht den LKW-Verkehr weil man dann keine Signaltöne mehr bräuchte welche Fussgänger warnt und nicht, wie von dir angenommen, die LKWs.
@@SchiwiM Klar, das kostet dann aber weit mehr als ein paar Schallschutz-Fenster. Zahlt dann der Steuerzahler, damit extra3 nochmal vorbei kommen kann: "Hier war mal ein funktionierender Bahnübergang, aber weil dessen Signaltöne die Anwohner störten, wurde für 800.000€ eine neue Unterführung gebaut."
@@CrackyMcWestside Ich habe nicht angenommen, dass die Warntöne für LKW seien. Deine Annahme, dass man die Warnanlage gar nicht mehr bräuchte, erzwingt aber auch, dass man den Radverkehr da ebenfalls durch leitet. Auf der einen Seite müssten die erst runter von der Straße und auf der anderen Seite wieder rauf. Und wehe, ein Fußgänger oder Radfahrer hält sich nicht an den vorgeschriebenen Umweg und es passiert was. Kannst du dir vorstellen, wie ein Verantwortlicher da zwischen Sicherheit und weniger Lärm durch den Signalton entscheiden wird?
Für den Bau solcher Anlagen gibt es Regeln, die kommen nicht von der Bahn sondern vom Gesetzgeber bzw. dem EBA. Hier wurde eine alte leise Anlage mit Bestandsschutz durch eine Neue nach aktuelle Gesetzgebung ersetzt. Die ist nun einmal lauter. Ober der Fußweg über den Bahnübergang führen muss oder durch eine Unterführung gleich daneben ist nicht die Entscheidung der Bahn sondern der örtlichen Behörden ggf. in Absprache mit dem EBA. Die werden bei solchen Baumaßnahmen immer beteiligt, nur scheint es sie nicht interessiert zu haben. Der Fußweg ging halt schon immer da lang. Typisches Extra3 Bahnbashing.
Aber wenn dies die Regeln sind, warum gibt es dann nirgendwo anders solch nervige Bahnschranken? Sicher gibt der Gesetzgeber vor, wie ein Bahnübergang auszusehen hat. Die Wahl der Anlage führt aber dennoch die Bahn aus.
Dafür kann die Bahn leider auch nichts; es gibt gesetzliche Vorschriften zur akustischen Sicherung von Bahnübergängen - und dagegen kann sich die Bahn nicht wehren. Dass es an anderen Bahnübergängen noch nicht so ist, liegt auch am Bestandsschutz.
sag ich doch. Es gibt Regeln und Vorschriften über die sich die DB nicht hinwegsetzen darf. Wie in dem Kommentar im Video gibt es die Strecke schon über 100 Jahre. Als die Dampfloks viel mehr Krawall gemacht haben hat keiner gemeckert. Jetzt stört schon ein gesetzlich vorgesehenes Warnsignal. Des ist doch verrückt
Das Gute ist, Gesetze lassen sich ändern. Wäre also kein Problem das so anzupassen, dass das weniger stört. Oder für entsprechenden Lärmschutz zu sorgen. Laut ist nicht gleich laut, und verschiedene Geräuschprofile können mehr oder weniger störend sein. Wenn der Warnton mehr stört als das Zugrauschen, insbesondere nachts, wäre da sicher was zu machen.
Ich wohne selbst in Hohenstadt und ein paar meter weiter hört man vom "Signalton-Terror" nichts mehr. Die Unterführung ist viel zu niedrig und die Kurve zu eng um mit egal welchem Auto dort durchzukommen. Zudem ist das eine Eibahnstraße, weswegen eine Unterführung keinen Sinn machen würde (kosten -nutzen mäßig). Außerdem bezweifle ich stark, dass herr Pemsel auch nur 1cm von seinem Garten für den Ausbau einer Unterführung abtreten würde. 500 meter entfernt ist der bahnübergang an der Hauptstraße genau so aufgebaut worden (mit Signalton!) und da hat sich komischerweise keiner aufregt. Ich selbst war mal auf einem Campingplatz an dem eine Bahnstrecke vorbeigeführt hatte und 20m neben meinem Zelt war genau die selbe schranke mit Signalton. in den ersten zwei Nächten ist mir das zwar aufgefallen, aber dannach hatte ich keine probleme mit dem "unzumutbarem Lärm". Das problem der leute ist, dass sie sich extrem in die Situation hineinsteigern und so erst recht den Signalton hören. Das ganze theater geht jetzt schon ewig so mit plakaten, diversen Fernsehbeiträgen etc. Die leute machen sich einfach lächerlich. Ich hab sogar mal den Pemsel gesehen als er Unterschriften gesammelt hat. Die machen aber leider nicht nur sich zur Witzfigur, sondern das ganze dorf, was mir dann doch irgendwie sauer aufstößt.
Ich glaube bei der Unterführung ging es eher um die Fußgänger und Radfahrer, weil nur wegen denen diese "Bimmel" installiert ist. Einen blinden Autofahrer hab ich nämlich noch nicht gesehen 😅
@@domfers6794 ich schon, bist du noch nie Autobahn gefahren. Nen Spiegel ist an den Autos auch installiert und trotzdem machen die spurwechsel wenn einer von hinten kommt. Kann nur daran liegen, dass die blind sind
@@domfers6794 Es gab in der Vergangenheit schon Fälle, wo wegen ungünstiger Sonneneinstrahlung das rote Signallicht übersehen wurde. Da hilft ein Signalton auch für Autofahrer. Auch bei reinen Autobahnübergängen gibt es (zumindest bei uns) denselben Ton.
Der Signalton ist sicher so abgestimmt das er weniger Belästigung erzeugt als der alte Ton mit einer Glocke die noch oft zu finden sind. Dieser Ping Ping Ton ist doch viel extremer als die Bong Bong. Welches Signal gabs eigentlich vor dem Umbau? Irgend ein akustischen wird’s ja wohl gegeben haben. Mal abgesehen das heute die Anforderungen an Sicherheit andere sind wie damals
Ich wohne in ca. 300 m Entfernung zur Kirche und werde mit Glockengeläut -zigmal am Tag beschallt. Ich höre das meistens schon gar nicht mehr. Man gewöhnt sich daran und nimmt das oft gar nicht mehr wahr, das geht im Unterbewußtsein unter. Man sollte sich nur nicht darüber aufregen, sonst wartet man auf's nächste Bimmeln und regt sich um so mehr darüber auf
Ich kenne selbst jemanden, der an einem Bahnübergang wohnt, an welchem dieses Warnsignal abgespielt wird. Er meinte, mit der Zeit nimmt man das gar nicht mehr wahr, und ich selbst habe es nach mehreren Besuchen nach kurzer Zeit auch kaum noch wahrgenommen. Klar ist das nervig, aber längst nicht so dramatisch wie es im Video versucht wird darzustellen.
@@Lucaa1904 warum schließen viele Menschen immer von sich auf andere? Halten sie sich für den Prototyp den Gott produzierte? Ich bin neben einer Bahnstrecke aufgewachsen. Als ich genug Kohle hatte, bin ich weggezogen, obwohl ich in einem 300 qm Haus um einiges günstiger leben könnte bei meinen Eltern. Drei Kinder, alle weggezogen. Eltern mehr oder weniger psychisch krank, aber verkaufen wollen sie nicht und sind entsetzt, dass keiner ihrer Kinder dort wohnen möchte. Wenn es dir nichts ausmacht, dann sei glücklich. Aber schließe nicht von dir auf andere. 😉
@@Herbalako Du urteilst über mich aber kennst mich gar nicht. Ich wohne direkt an einer vielbefahrenen Bahbstrecke(KBS 375) und wohne hier seit 14 Jahren und weder ich noch jeder andere im Haus wird vom Bahnlärm gestört
Also bei uns haben das alle Bahnübergange. Ich wohne keine 50 Meter von genau so einem bahnübergang weg. Und ich höre das gar nicht mehr. Und es bimmelt auch alle 10 min. Man kann es halt auch echt übertreiben.
Nein, kann man nicht. Stell dir doch einfach mal vor, dass NICHT jeder so wie du ist. Ich habe zb einen fehlenden Reizfilter (schimpft sich Reizfilterschwäche). Ich höre IMMER ALLES. ALLES. Jedes kleinste Geräusch. Ich wäre in deiner Wohnung nach 2 Wochen durchgedreht. Übrigens gibt es KEINE Gewöhnung an Lärm. Lärm macht mer krank, auch wenn unser Körper das verdrängt. Was soll er sonst machen? Abschalten?
@@AlexandraVioletta ...der Warnton ist leiser als 'n Zug. Die übertreiben... Wenn man Geräusche nicht mag, dann zieht man nicht an die Gleise lol. Im Vid steht doch, dass die Strecke schon seit 100J existiert. Es ist Nörgelbürgerscheiß.
Habe in einem Kommentar auch schon erwähnt das ich aus erfahrung weis das pro tag max. 80 züge dort durchfahren, und das ist schon viel für die strecke
Genau. Aber auch in der Niederlanden gibt es immer mehr Leute die sich nerven am warnton von BÜ's, spezial seit introduktion von der elektronische warnton, im vergleich mit mechanische klingeln. Zunahme des Zugverkehrs und der elektronische klingel sorgt beide für mehr Klage der Leute im nähe der BÜ. Untersuchung der elektronische klingel hat auch deutliche anweisungen gegeben das der Ton weiter reicht dan der Mechanische klingel. Es gibt (oder gab) einige teste mit ein adaptive elektronische klingel, der das umgebungsgeräusch warnehmt und mit extra sensoren die Anwesenheit von Personen beobachtet, und auf grund davon regelt wie laut es Klingeln soll.
Genau, dann beschweren sich die Leute wieder, dass sie sich ihr Genick gebrochen haben und dann kommt extra 3 und mach sich über ungesicherte Bahnübergänge lustig.
Bei all den Bahnübergängen in Deutschland ohne so eine laute Bimmelanlage müssten eigentlich täglich mindestens 100 Leute vom Zug überfahren werden. So ungesichert und gefährlich wie die alle sind.
Ihr habt doch SOOO EIN RAD AB. Mimimi, mein Bahnübergang ist beschrankt und nutzt ein Warnsignal. Und das bimmelt auch noch 23(!) mal wenn ein Zug vorbeifährt. Und die Unterführung die bei der Breite zu 100% nicht zulässig ist und nicht den Standardseiner Unterführung entsprechen kann ist ganz egal. Man könnte ja mal ein paar Millionen in die Hand nehmen um 10 Anwohnern zufrieden zu stellen. Wenn man mal betrachtet wie nah die Bahnlinie an den Häusern ist weiß man auch dass die Häuser eh weg müssten wenn die "Unterführung" ausgebaut würde. Die lieben Leut dürften dann also auch noch ihr Haus räumen... Und vor allem, welcher Depp sucht sich ein Haus an der Bahnlinie nur um sich dann über den Bahnlärm aufzuregen. Die DB Netz AG im Übrigen vollkommen im Recht. Es ist ihre Pflicht Bahnübergänge zu sichern. Punkt. Aus.
Der Bahnübergang ist wirklich etwas lauter als Gewöhnlich aber so laut is er finde ich persönlich nicht. ( War in Realität schon dort) Außerdem hast du auch recht. Endlich mal jemand der nicht bei jeder Kleinigkeit gleich komplett Ausrastet😐
@@focusidiotus1180 mhm kalkulatorisch Schwachsinn .... wie soll man das tiefer bauen ...einfach so ? Das Ding wäre so unzulässig. Da müsste was komplett neues hin. Und dann noch die Leute zahlen .... dann kann extra 3 ja wieder ein Video drüber machen.
Es ist halt immer das typische Sankt-Florian-Prinzip... außerdem steht relativ eingehend in der EBO recht eindeutig, wie ein BÜ gesichert werden muss...
Gleichzeitig gibt es aber auch Lärmschutzgesetze. Die sind auf jeden Fall zu beachten. Kollidieren die Gesetze, dann darf da eben kein Zug vorbeifahren, um beide Gesetze einhalten zu können oder man muss Personal zur Sicherung des Bahnübergangs als Ersatz für das Bimmeln hinstellen, bis eine andere Lösung gefunden ist. Die Bahn tut so, als ob es total überraschend wäre, dass sich da Anwohner gestört fühlen...
@@PAR0812 Die DB tut was das EBA will. Und das hat in der EBO festgelegt wie wo und was gemacht werden muss. Und Sicherheit geht definitiv vor Lärmschutz. (EBA = Eisenbahn Bundesamt, EBO = Eisenbahn Bau und Betriebs Ordnung)
@@PAR0812 Das Kollektivbedürfnis nach einem sicheren BÜ dürfte das Individualbedürfnis auf Ruhe brechen. So würde vermutlich auch jedes Gericht urteilen...
@@deejay5676 wenn du weißt wo und wie, sei es dir gerne freigestellt. Insofern du Baugenehmigung und nötiges Kleingeld vorweisen kannst. Das ist Sache der Politik, und damit im diesem Land verleroen...
Ich habe damals auch an so einen Bahnübergang gewohnt und mir hat der Ton nie gestört. Denn der Ton hat man meistens gehört, wenn Fenster auf war und der Ton war etwas leiser
Also ich muss sagen, ich habe 18 Jahre und ein paar zerquetschte in relativer Nähe zu einer Bundesstraße UND einer Autobahn gewohnt. Je nachdem wie der Wind stand, hat man mal die eine und mal die andere Straße gehört. Oder auch nicht: Zumindest dann nicht, wenn man sich dran gewöhnt hat. Und wenn man sie gehört hat, hat man nicht weiter drüber nachgedacht
Wäre die Bimmel weg und es passiert etwas, wäre die Bahn in der Kritik wieso an so einem oft befahrenen Bahnübergang keine Bimmel ist. Man kann es nie jedem Recht machen.
Wenn es leiser wäre, dann würden sich die nächsten aufregen weil der BÜ nicht ordnungsgemäß gesichert wurde. Gar nicht vorzustellen was gesagt wird, wenn dann doch was passiert!
Ich verstehe die Aufregung nicht? Das „Bimmeln“ ist Vorschrift, zur Sicherheit aller Personen, die diesen Bahnübergang nutzen! Es beginnt, sobald die Ampel am Übergang gelb wird und endet, sobald alle Schranken geschlossen sind. Selbst ein Mensch ohne Sehbehinderung, weiß/sieht beim überqueren des Übergangs nicht, wenn der Schließvorgang beginnt, sondern erst, wenn sich der erste Schlagbaum bewegt! Dann ist es aber schon zu spät, gerade für Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit!
@@ichlol7027 tja, Sicherheit ist nun mal wichtiger, als Lärmschutz! Außerdem war der Bahnübergang bestimmt schon da, bevor die Leute dort eingezogen sind! 😉
@@ichlol7027 a) und b) werden leider nicht möglich sein, weil das EBA das sicher nicht genehmigen kann und wird, weil beides die Sicherheit verringert! Es muss sichergestellt sein, dass auch Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen dieses Warnsignal hören können und dazu muss es lauter sein, als der übrige Verkehrslärm. Und bei einer zu geringen Anzahl an Tönen besteht die Möglichkeit, dass es überhört wird. Zu C): Die / Eine Unterführung wäre der einzige Weg, um wirklich alle Anforderungen zu erfüllen, aber dafür wird weder die zuständige Gemeinde, noch die Bahn das nötige "Kleingeld" haben. 😒🤷♂️ Sonst könnte man ja an jeder Kreuzung von Bahn und Straße eine Unterführung bauen, aber leider sind diese Dinger im Verhältnis zu einer Schranke sehr teuer! 🤷♂️
Er hat also grund- und materialtechnisch möglichst billig direkt an einem Bahngleis gebaut und beschwert sich jetzt über Lautstärkenprobleme... die etwas patzige Aussage der Bahn hat er verdient. Wenn ich meine Ruhe will, ziehe ich nicht ans Bahngleis, oder aber baue gleich entsprechend schallisolierend. Eine Momentaufnahme ist für eine langjährige Wohnsituation völliger Schwachsinn.
Extra 3 und Bahnübergänge. Scheint ja das liebste Thema der Redakteure zu sein. Ich hab den Eindruck, dass Bahnübergänge generell nicht erwünscht sind. Bei nicht-technisch gesicherten Bahnübergängen (nur Andreaskreuz) regt man sich auf, dass das viel zu gefährlich ist und dass dort mehr Sicherheit hingehört. (Man beachte, dass die Begründung und folgende Argumentation im Grund ausschließlich auf Aussagen von Hans und Franz fußt, die anscheinend Experten im Sachgebiet sind, weil die dort wohnen.) Andererseits werden Bahnübergänge gebaut, die den technischen und gesetzlichen Vorgaben entsprechen, was Hans und Franz, den auserkorenen Sachverständigen - weil sie dort wohnen - nicht in den Kram passt. Und et voila ein neuer Beitrag für Realer (Irr)sinn ist entstanden. Satire gut und schön, aber besser recherchieren wäre vllt. eine Maßnahme, sonst driftet man schon bald ins Bild-Niveau ab und hat dann Titiel wie "Horror-Bahnübergang - Bahn raubt Rentnern ihren Schlaf"
kurze info...nur so nebenbei: der bahnübergang wurde erst gebaut, nachdem die häuser schon lange dort standen (vorher führte ne sackgasse zu den häusern). irgendwann hat man die hauptstraße außerorts ausgebaut bzw. zur umgehungsstraße umgebaut, welche, wenn der bahnübergang geschlossen werden würde, nur ca. 600 m (ca. 90 sekunden fahrzeit) umweg wären. die fußgänger, radfahrer, mofas könnten ja dennoch durch die unterführung zum einkaufszentrum kommen. zwei pkws nebeneinander bzw. ein vw bus in der höhe passen nicht. zudem ist die straße nur wenig befahren, da sie nur leute aus der gegend als "abkürzung" zum einkaufszentrum nutzen. ortsfremde nehmen den kurzen umweg außenrum. und glaub mir...das gebimmel ist sehr laut. ich weiß, wovon ich spreche, weil ich nur 'n paar orte weiter wohne und die stelle kenne.
Ja wirklich professioneller Journalismus ... einfach mal die Behauptung der 200 Züge am Tag (das wären dann 8 / Stunde also alle 7 Minuten einer) ungeprüft übernehmen und weiterschwafeln...
*_Die Richtige Lösung könnte sein:_* _Den Bahnübergang zurückbauen (also stilllegen), die Straße vom PEZ (Einkaufszentrum) kommend für Kraftfahrzeuge als Sackgasse deklarieren, den Autoverkehr die "nur" 600 Meter Umweg über die Hauptstraße und den Kreisverkehr umleiten (Fahrzeit ca. 90 Sekunden), und die Unterführung...nach einer kleinen Sanierung...für Fußgänger, Radfahrer und Mofas freigeben._ Nachtrag: "170-200 Züge" halte ich für übertrieben. Laut Fahrplan (ich wohne in der Gegend) dürften es eher 120 sein...was aber zugegebenermaßen auch ausreicht, um genervt zu sein.
1:27 Warum muss das gerade für Sehbehinderte so laut sein? Die hören auch leise Geräusche meistens besser als gut Sehende und haben oft besser sehende Begleitung dabei.
An jedem Bahnübergang bimmelt die Schranke. Das muss auch so sein. Es hört ja auf sobald die Schranke unten ist. Die Züge dürften da viel schlimmer sein. Auch wenn der Opa bei 1:00 meint die wären in 2 Sekunden durch (also ca. 2000 km/h schnell).
Ich sag nur wenn nix gesichert ist wird ganz laut gerüffelt. Über einen Warnton aufregen ist wirklich gagga. Es gibt Gesetze und Regeln über die sich die Deutsche Bahn nicht hinwegsetzen darf.
Also da wo ich herkomm ist so eine Unterführung und da passt alles durch..... Also wirklich es gibt Leute, hört die sich überhaupt selber zu oder hat die sich die Unterführung je angeschaut? Und wenn da ca. 200 Züge am Tag fahren würde wäre die Strecke doch elektrifiziert, das Video besteht zu 100% aus dummem Scheißgelaber.
@@gmailer7341 Ja schon so. Wie in meinem Kommentar gesagt: Wenn man neben die Gleise zieht MUSS man damit rechnen das es Lärm geben wird. Nicht nur von Zügen, sondern auch von Bahnübergängen. Einfach lächerlich..
Also ich hab auch mal in der Nähe eines solchen Bahnübergangs gelebt. Ich hab nach 2 Tagen das Signal nicht mehr wahrgenommen... (genauso alle anderen Anwohner) die wollen das doch hören und einen Grund zum beschweren haben. Und wenn ein Blinder auf de Übergang steht und es bimmelt nur 5 mal denke ich dass nicht jeder blinde Mensch dort dann schnell auf die richtige Seite kommt. Alte Menschen die nichts zu tun haben...
Interessant wie viele gleich wieder schreiben das die Anwohner einfach die Kabel durchtrennen sollen. Und die die tatsächlich auf so einen Warnton angewiesen sind wie im Beitrag erwähnt, können sehen wo sie bleiben oder wie? Kann den Ärger der Anwohner durchaus nachvollziehen, aber das sollte wirklich nicht die Lösung sein.
Ach du liebe Güte, Blinde sind ja nicht taub. Es genügt bestimmt auch ein Warnton, den man nicht durch geschlossene Fenster hört (siehe Piepston an Ampeln). Oder glaubt die Bahn, der musslauter sein als der Zug?
@@lindadaheim3412 Das ist mir durchaus bewusst. Das wollt ich damit auch nicht aussagen. Ging mir darum das einige Genies es offenbar für klug halten, eigenmächtig für Ruhe zu sorgen, aber anscheinend keine Gedanken an diejenigen zu verschwenden scheinen, die eben auf Warnsignale angewiesen sind. So einen Piepton wie er an Ampeln vorzufinden ist könnten die Anwohner natürlich ja mal der Bahn vorschlagen wenn die schon nicht von allein auf die Idee kommen. Jedoch nur einfach Kabel durchtrennen wie einige meinen und gut ist, halte ich für sehr bedenklich.
@@lindadaheim3412 Nein, das glaubt sie nicht. Leider ist sie für die Wahl des Signaltones und der Lautstärke nicht zuständig. Dafür gibt es leider gesetzliche Regelungen, an die sie sich halten muss. Dieser Ton wird übrigens an allen neueren Bahnübergängen in ganz Deutschland abgespielt.
@@TheOriginalSebacrush Wer sagt denn das der Warnton blinde schützen soll? In allererster Linie schützt er Handy-Zombis. Vor Hundert Jahren gab es diese Drecksteile halt noch nicht.
Klasse...also ich zieh jetzt auch an einem Bahnübergang und fang dann auch an mich zu beschweren. Oder an den Flughäfen und verlange dann ein Flugverbot über meinem häuf -.- So solche Menschen sollen sich doch ne Höhle in Wald suchen Wobei dann verlangen sie noch Nachtruhe von den Eulen
@@Daniel-iw1ky So ein Kommentar ließ ja nicht lange auf sich warten. Aber, was will ich dazu sagen? Stell auf! ich hörs nicht wohn auf der anderen Hausseite, zweitens hör ich es trotzdem nicht weil ich 4-Schichtler bin und gut schlafen kann. Da stört mich nicht mal Hämmern oder Bohren usw. und gerne laut LALA höre. Ich bleib dabei! Rentnergejammer mehr nicht! Über jeden kleinen Ton, wird gejammert und geschimpft.
Vielleicht mal prüfen wo man hinzieht... ^^ Man kann ja sonst auch den Signalton weglassen und die Schranken... Dann hupt da jeder Zug einfach drei Sekunden :) Ist sicher auch ne nette Alternative...
Wenn man da schon seit Generationen wohnt, wird man wohl kaum wegen dieses Tons dort wegziehen. Es gibt genügend Alternativen für das zu laute Bimmeln oder eine Ankündigung durch Pfeifen des Zugs...
@@EFNBahn was wäre denn mit den Klick-Tönen ähnlich wie bei Ampeln in der Stadt? Die hört man auch nur, wenn man direkt davor steht...Diesen Ton dann einige Meter vor der ersten Schranke anbringen und fertig.
@@xsunnyx11 Jo. Dann erklär' mir mal wie ich das neben nem Traktor oder LKW hören soll, wenn ich blind bin. Hab aktuell noch ca. 60% Hörkraft. Ja denn gute Nacht^^ Ich glaub dann knalle ich im Idealfall an die Schranke.
@@EFNBahn in der Stadt hört man es doch auch? Ich bin mir sicher, dass mein Gedanke gar nicht so abwegig ist. Und ganz ehrlich, wer Blind UND taub ist, hat andere Probleme als ein Bahnübergang.
Ach wozu gibt es denn Gesetze, die regeln welcher Warnton wie oft mit welcher Lautstärke abgespielt werden muss, kann man ja auch ignorieren und die anderen Gesetze auch gleich...und ratet wer dann wieder Schuld ist🤦♂️
Bei uns in der Schweiz Bimmeln alle Bahnübergänge die Beschrankt sind bis die schranken unten sind. Und jene welche nur eine Blinklichtanlage haben sogar bis der Zug durch ist. Wenn keine Blinklichtanlage oder schranken vorhanden sind wird gehupt. Die sollen sich mal nicht so anstelllen. Sicherheit geht vor! Klar das mit der Unterführung würde in der Schweiz längst umgesetzt werden. Aber ja. Grüsse aus der Schweiz
Also 200 Züge am Tag ist völlig übertrieben. Ich habe mal eine Zeit lang an der Strecke gewohnt und es waren wenns hoch kommt mit personen und güterverkehr maximal 80.. also reichlich übertrieben. Vorallem da nachts nur güterzüge fahren und das auch max. 2-3 stück pro stunde
Jeder technisch gesicherte Bahnübergang, der in den letzten 20 Jahren in Deutschland eingeweiht wurde, hat genau diesen Warnton in genau der gleichen Länge und Lautstärke. Wie schauts aus extra3? Ist der eigene Sender und die Verzwanzigfachung des Personals zur Erstellung der Tausenden Folgen schon im Gange? :-)
Da lebt jemand 50 Jahre an dem Bahnübergang und darf sich NACH EINER SANIERUNG nicht über übertriebene Lärmbelastigung aufregen? Schalt mal dein Hirn ein! Es geht da nicht um neu zugezogen! Es geht da um alteingesessene! Du würdest dich da auch beschweren
@@deejay5676 Ja, mich würde das auch aufregen, nur für Sanierungen gelten halt die gleichen Regeln wie für neue Bahnübergänge. Und dazu gibt es halt genau diesen Signalton. Dagegen kann man nichts machen, der wird auch von der Bahn nicht abgestellt werden, denn die bekommt dann Probleme mit dem Gesetz. Es lohnt sich also eigentlich nicht darüber aufzuregen, entweder man kommt irgendwie damit klar oder man muss halt wohl oder übel wegziehen.
Wer war wohl zu erst dort...bahn oder jammernde Anwohner ? Man sollte sich schon im klaren sein wie laut es in näherer Umgebung zu einer Bahnstrecke ist wenn man dort hin zieht.
@@TheOriginalSebacrush ich stelle fest du hast absolut keine Ahnung vom System bahn... Es geht darum das ein Bahnübergang auf neuste Sicherheitsstandards umgerüstet wurde und sich nun die Anwohner beschweren auch wenn diese keine Ahnung von den geltenden Vorschriften haben. Und diese Wohnen immer noch an einer Bahnstrecke da sollte man nicht absolute Ruhe erwarten. Aber ich stelle fest es macht keinen Sinn sich darüber weiter zu unterhalten
Also sorry, aber für sowas habe ich kein Verständnis, in ganz Deutschland bimmeln die Bahnübergänge, bei uns sogar bei der Straßen- und U-Bahn, die im 10 Min. Takt fahren. Da die Strecke in beide Richtungen befahren wird, so gesehen alle + - 5 Min. und hier beschwert sich niemand, es stört auch niemanden. Aber auf den Dörfern müssen die Menschen sich halt immer einen "Aufreger" suchen...
Was wäre der Vorschlag? Weniger bimmeln? D.h. später anfangen oder mit längeren Intervallen dazwischen? Wäre immer noch laut und würde - je nach Ausprägung - dazu führen, dass sehbehinderte Personen schon auf den Gleisen sind, bevor sie das nächste oder erste Klingeln hören. Viel leiser kann man es m.E. auch nicht machen, die Autofahrer müssen das ja auch durch ihre Fenster, ggf. über das Radio hinweg, hören könnenOder, der Klassiker, “einfach mal eben eine Unterführung bauen”, kost ja auch nix und der Baulärm ist auch sehr angenehm. Vielleicht gibt es ja tatsächlich die Möglichkeit, eine Lösung zu erreichen. Aber mit solchen Kampftransparenten zeigt man m.E. keine Diskussionsbereitschaft. Die Situation mag nicht schön sein, aber ist für mich kein wirklicher “Irrsinn”. Ich kann zwar als Außenstehender die Situation natürlich nicht umfassend bewerten - der Beitrag hier gibt mir allerdings auch keine Möglichkeit dazu, will aber trotzdem in eine bestimmte Richtung lenken. Und ich mein - die Leute wohnen am Bahnübergang. Dass es da lauter sein kann, ist jetzt nicht völlig an der Lebensrealität vorbei. Warum nicht einfach die Fenster nachrüsten und gut ist die Sache? Ist natürlich teuer, aber dann hat man hinterher wenigstens keinen Ärger mehr.
Ist doch immer so. Bei uns in Österreich gibts einen Herrn Gurgiser, der wohnt in Vomp nahe der Autobahn. Alle dort wußten, als sie hingezogen sind, daß dort die A12 ist, deshalb waren die Grundstücke ja billig. Und dieser Herr kämpft mit seinen Anhängernseit Jahrzehnten gegen die Autobahn, weil es ihm zu laut und die Luft zu dreckig ist. Aber samerweise störte ihn das beim Billigkauf des Grundstückes nicht. 🙄 Wenn ich neben einem Bahnübergang wohne muß ich mit ein paar "Belästigungen" rechnen. Und wenn ich an der Autobahn wohne kann ich auch nicht damit rechnen, daß die Luft so sauber ist wie in einem "Luftkurort". Wenns stört und man die Möglichkeit hat, kann man ja wegziehen, oder nachrüsten. 🤷♀️
Da der Bahnübergang Ampeln besitzt und Autofahrer im besten Fall an keiner Sehbehinderung leiden (sollten), durch welche sie auf den Signalton angewiesen sind, ist die Betrachtung der Autofahrer bei diesem Szenario in meinen Augen hinfällig 😅
Die Bahn könnte die Schrankenanlage ja tauschen. Gegen so eine altmodische mit Wecker. Dann macht es nicht mehr bing bing...sondern RRRRRRRRRRIINGGGGG.😂
So sehr ich dieses Format schätze und ich die Kritik meistens auch angebracht finde, so finde ich diesmal leider, dass Extra 3 über das Ziel hinausgeschossen ist. Im Beitrag wird doch sogar erklärt, dass der Warnton vor allem für sehbehinderte Menschen sehr wichtig ist. Ich denke, die Anwohner sollten sich glücklich schätzen, dass sie auf die Warntöne eben nicht angewiesen sind, da sie keine Seheinschränkungen haben. Ich finde es sehr begrüßenswert, dass der öffentliche Raum endlich für alle Menschen nutzbar und barrierefrei ausgebaut wird.
call_me_simon_ nicht wirklich , dann bekommen die Lokführer den Auftrag vor dem Bahnübergang anzuhalten und zu pfeifen, weil der Bahnübergang nicht mehr „gesichert“ ist . Und die Pfeife ist deutlich lauter.
Mal abgesehen davon dass das für mich etwas übertrieben ist. Aber ich wohn da ja nicht. An die Nachbarn des Bahnübergangs kann ich nur sagen: „zieht in den Wald“
Die Einleitung ist erstmal völlig arrogant. Es ist vollkommen wurscht, was da vor 100 Jahren war. Jetzt ist da ein nerviges Gebimmel. Wenn man eine Erklärung so beginnt, dann zeigt sich nur: ich nehme die Beschwerde kein bisschen ernst. Ansonsten: Wieviele Bahnsteige (auch in großen Städten) kennst du denn mit solchem Gebimmel? Ich eigentlich gar keinen. Gibt nämlich auch andere (akustische) Signale, die Menschen mit z.B. Sehschwäche warnen können und dabei nicht so penetrant sind. (Klappt an jeder einzelnen Fußgängerampel schließlich auch.) An diesem lauten, andauernden Gebimmel ist eigentlich gar nichts gerechtfertigt...
Die meisten werden wieder sagen "ach die alten sollen sich nicht so anstellen" aber mal ganz ehrlich...das würde jeden Nerven wenn das den ganzen Tag bimmelt😂😅
NIMBY: Not In My BackYard... Wenn jemand an dem Bahnübergang umkommt, ist das Geheule groß „die Bahn schützt nicht genug“. Und die Unterführung wird nicht ausgebaut, solange die Politik in Deutschland lieber den Diesel schützt als in die Bahn investiert...
Vielleicht musst du mal ähnliches ertragen, mal sehen ob du das dann auch noch als unnötiges Probleme achtest. Lärm belastet den Organismus, egal wo man wohnt.
@@erebostd Du kannst deine Meinung haben und vertreten wie du willst das akzeptiere ich aber es wird nie auch meine Meinung sein und sie wird mich auch nicht überzeugen.
@@MegaBlackdragoon dann wolltest du dich also gar nicht zum Thema austauschen, sondern nur deine vorgefertigte Meinung hier hin rotzen, und fertig? Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mir jedes Kommentar gespart, denn warum sollte man mit jemand reden, der nicht mal willens ist, zu argumentieren, sondern direkt postuliert, dass man seinen Standpunkt auf keinen Fall verändern kann? Sowas sonst sinnlos...
@@erebostd Ohje jetzt geht es los... Aber stimmt dein Kommentar ist sinnlos, denn ich habe nicht die Absicht meine Meinung zu ändern und mich auf eine Diskussion einzulassen. Deswegen alles was jetzt noch von dir und deinem Vorhaben eine sinnlosen Diskussion führen zu wollen, wobei ich an der Stelle glaube das du A) einfach nur deine Meinung anderen aufzwingen willst und denjenigen in Grund und Boden diskutieren wirst oder B) einfach nur auf Streit aus bist um zu Trollen oder Dampf ab zu lassen oder C) Beides zusammen, mir dezent am Allerwertesten vorbei geht. Von daher sehe ich kein Grund mehr in Zukunft noch irgendwas zu deinen Reaktionen zu schreiben.
Wieso muss das Bimmeln in alle Richtung abstrahlen? Würde es nicht reichen, beim Fußgängerweg einen Lautsprecher hinzunageln mit einem Trichter vornedrauf? Das muss ja nur in die Richtung des Fußgängerwegs in Richtung Schranke gehen und nicht zu den Häusern neben der Straße?
Doch, darf man. Denn seither gab es das Problem nicht, erst seit ca, 1,5 Jahren (siehe Video). Und er beschwert sich nicht über die Züge, sondern über das laute Signal.
@@edhoc2 Es gibt abertausende, die in Deutschland neben einem BÜ wohnen. Komischerweise jammern aber nur diese Leute hier. Man kann sich auch ein Problem machen, wo keins ist.
@@leDespicable Du hast es erfasst. Lärm ist kein Problem, weder ein gesundheitliches noch ein störendes, das ist wissenschaftlich erwiesen. Deshalb freuen sich beispielsweise die Menschen im Mittelrheintal über jeden Güterzug, der mit den alten Bremsen an den Wagen an ihren Häusern vorbei fährt und ihnen ein tolles Eisenbahnerlebnis beschert. Sie brauchen nachts nicht mal den Wecker zu stellen, um keinen Zug zu verpassen, die Züge wecken sie direkt auf, damit sie sich daran erfreuen können. Und die Anwohner an Flughäfen und deren Einflugschneise sind wie wild auf die Geräusche der über und an ihnen vorbei fliegenden Flugzeuge.
Na wieder haben ja sonst keine Probleme… Das Bimmeln ist zu Laut, die Nachbarin Stöhnt zu Laut beim Beischlaf, die Katze Pinkelt zu laut… Dann zieht weg!!! Aber das ist wieder richtig Typisch Deutsch, Jammern, Jammern, Jammern… Auf die Deutsche Bahn zugehen und mit denn Leuten Sprechen…
Was redest du für einen Mist? Dieser nervige Ton muss nicht sein, wieso sollte man dann aus seiner Heimat ziehen? Wer es schafft nach 3maligem Ertönen vom Zug erwischt zu werden hat's auch nicht anders verdient
@@capthen6415 Von einer Bahn mit dem Namen "Bereitschaft" habe ich noch nie gehört, aber ich bin auch vor der Abschaffung zusammengesetzter Substantive zur Schule gegangen.
Haha... Wenn der BÜ dann auf Störung geht... Hahaha... Dann hält jeder Zug vorm BÜ und trötet ggfs dir lustig dein Trommelfell kaputt. Klingt nach 'ner tollen Alternative.
JA, solche Scheißfenster hatte ich auch mal. Seit die 1970er Fenster durch heutige ersetzt wurden, ist der Krach von draussen nicht mehr zu hören und die Heizkosten halbiert...
wie laut war das? ca. 70 dB standen auf dem Messgerät glaub ich Vorschalg: Den Bahnübergang abstellen und einen THBÜP mit Rottenwarnanlage dahin stellen. Die Rottenwarnanlage ist ca. 120 dB laut und warnt so den THBÜP wenn ein Zug kommt, damit der den Bahnübergang sichern kann. Mal schauen ob die Anwohner dann noch vom Signalton der Schranke genervt sind ....
Also wenn ich neben eine hoch frequentierte Zugstrecke ziehe, nahe eines Bahnübergangs muss ich doch damit rechnen, dass dort irgendwann gebimmel kommt. Und für alle dies interessiert Betriebszulassungen und die Auflagen, hier z.B. das gebimmel, schreibt die EBA ( Eisenbahn Bundesamt) vor. Die Bahn muss sich da nur dran richten. Meckern ist leicht, informieren nicht...
@@adisimpson1981 Ja damit kann man rechnen, wenn man direkt neben ein Bahnübergang zieht. Die meisten Bahnübergänge bimmeln und bei einer angeblich so hoch frquentierten Strecke wundert es mich, dass da keine Vollschranken aufgebaut wurden. Und ich bezweifel das da 30 Jahre "nichts" war...
Naja für die Fußgänger gibt es doch die Unterführung. Für den Auto und LKW-Verkehr halt nicht, von daher Bahnübergang mit dem vom EBA mittlerweile vorgeschriebenen Warnton.
Ich hab eine Idee: es wäre auch okay, wenn wenigstens die Lautstärke vom Gong gesenkt werden würde. Das sollte eigentlich möglich sein, weil das ja ein Elektronik-Gong ist.
Die Hälfte der ,,Realer Irrsinn" Videos geht einfach über die Deutsche Bahn.
Ne
Die deutsche Bahn ist halt der einzige irrsin
Das Bimmeln muss lauter!
@@erikgag ok dann fährt ab jetzt kein Zug mehr...deine Aussage ist total dumm!
@@thekerl6118 tun die doch sowieso selten und im Sommer ohne Klimaanlage.
Ich schwöre, die haben bei der Bahn eine extra Abteilung, die nur dazu da ist, sich Schwachsinn auszudenken, mit dem sie Bürger ärgern können.
Legenden besagen, dass es gerade auch schon wieder klingelt.
Bimmelt
Uffff
Und wenn er defekt ist, rollt der Zug mit 5 kmh und Verspätung an. Hupt laut, langsam zur Straßenmitte und dann mit Vollgas raus. Hupe wurde ja schon in Köln Nippes kritisiert
@@КристианДинер wollte ich sagen 😭😢
Auf Borkum bimmelt es auch. Und das viel länger. Komisch hier Beschwert sich niemand
Zeit für Schrankenwärter Laumann!
Jaaaa wohoooo :D
@@WortsalatYTK sein BÜ wurde vor einigen Jahren erneuert und wird nun vom nächstgelegenen Stellwerk aus gesteuert. Von da her gar nicht mal so eine schlechte Idee. Aber ich denke der ist jetzt im Ruhestand und hat genug lang gekuckt und gewartet 😂
Wie schön wäre es, wenn es an der Stelle irgendwas gab, was die Menschen mit Sehbehinderungen davon abhalten würde, die Straße zu überqueren, während ein Zug kommt. Eine Schranke, zum Beispiel.
Jabberwocky Einerseits ja, andererseits nein. Wenn jemand etwas langsamer geht, kann’s sein, dass er dann auf der anderen Seite INNEN vor geschlossener Schranke steht und verwirrt ist.
Man könnte auch so eine klickton nehmen würde glaub ich ned so viel nerven
Der Ton ertönt ja nicht, wenn die Schranke bereits geschlossen ist, sondern bevor und während sie sich schließt.
Sehende Menschen können dies dann schon an der Ampelanlage erkennen, die vor dem schließen auf Rot schaltet, Blinde hingegen können diese nicht sehen, es könnte also passieren, dass ein Blinder dann während des Schließvorgangs noch die Gleise überquert, die Schranken auf der anderen Seite aber bereits unten sind, wenn er dort ankommt.
ja klickton oder leiser machen aber das ist absolut lächerlich
Man könnte das teil auch einfach etwas leiser machen
Das mit der gezeigten Unterführung ist ein Witz: Die ist nicht wirklich geeignet für den Verkehr und wäre mit den LKW, die da ständig drin hängen würden, dann auch wieder ein Fall für extra3. Nach dem Motto: "Früher gab es hier mal einen Bahnübergang. Aber den hat die Bahn dann einfach weg gemacht und durch diese einspurige, niedrige Unterführung ersetzt."
Ich glaub es ging darum dass man den Fussverkehr dadurch leiten könnte und nicht den LKW-Verkehr weil man dann keine Signaltöne mehr bräuchte welche Fussgänger warnt und nicht, wie von dir angenommen, die LKWs.
Genau, zudem könnte man die Unterführung ja vielleicht auch ausbauen, denn dass dort eine Unterführung möglich ist, zeigt ja die Bestehende.
@@SchiwiM Klar, das kostet dann aber weit mehr als ein paar Schallschutz-Fenster. Zahlt dann der Steuerzahler, damit extra3 nochmal vorbei kommen kann: "Hier war mal ein funktionierender Bahnübergang, aber weil dessen Signaltöne die Anwohner störten, wurde für 800.000€ eine neue Unterführung gebaut."
@@CrackyMcWestside Ich habe nicht angenommen, dass die Warntöne für LKW seien. Deine Annahme, dass man die Warnanlage gar nicht mehr bräuchte, erzwingt aber auch, dass man den Radverkehr da ebenfalls durch leitet. Auf der einen Seite müssten die erst runter von der Straße und auf der anderen Seite wieder rauf. Und wehe, ein Fußgänger oder Radfahrer hält sich nicht an den vorgeschriebenen Umweg und es passiert was. Kannst du dir vorstellen, wie ein Verantwortlicher da zwischen Sicherheit und weniger Lärm durch den Signalton entscheiden wird?
@@mitchto6433 Ich habe keine Ahnung von wo du herkommst, aber in meiner Gegend ist es üblich, dass Radfahrer auf der Straße fahren.
Ohne Joke, ich hätte das Ding schon längst zerstört 😂
Einfach in der nacht kommen und weg damit, ich hätte es nicht ausgehalten
@@twagon8854 dann wird es am nächsten Tag repariert da der Bü dann gestört ist.
Und solange bis er repariert ist hält da jeder Zug und sichert manuell mit seiner Pfeifeinrichtung. :)
@@capthen6415 ok zum glück leb ich dort nicht
Martin Kremmel jaja almann gelaber wo kein kläger da kein richter
Für den Bau solcher Anlagen gibt es Regeln, die kommen nicht von der Bahn sondern vom Gesetzgeber bzw. dem EBA. Hier wurde eine alte leise Anlage mit Bestandsschutz durch eine Neue nach aktuelle Gesetzgebung ersetzt. Die ist nun einmal lauter. Ober der Fußweg über den Bahnübergang führen muss oder durch eine Unterführung gleich daneben ist nicht die Entscheidung der Bahn sondern der örtlichen Behörden ggf. in Absprache mit dem EBA. Die werden bei solchen Baumaßnahmen immer beteiligt, nur scheint es sie nicht interessiert zu haben. Der Fußweg ging halt schon immer da lang.
Typisches Extra3 Bahnbashing.
Soweit können die ne denken .
danke 🙏 endlich hat es jemand verstanden
Volle Zustimmung
Aber wenn dies die Regeln sind, warum gibt es dann nirgendwo anders solch nervige Bahnschranken?
Sicher gibt der Gesetzgeber vor, wie ein Bahnübergang auszusehen hat. Die Wahl der Anlage führt aber dennoch die Bahn aus.
Wobei die alten typischen Glocken ja auch nicht wesentlich leiser als das E-Bimmeln sind
Er sollte mal zu uns in die Niederlande kommen 😂😅 im 10 min Takt, geht da passen zum Licht Spektakel ein Glocken Spiel los 😂
Wohnst du an einer Fernverkehr Strecke?
Ich kenne das😂
Dafür kann die Bahn leider auch nichts; es gibt gesetzliche Vorschriften zur akustischen Sicherung von Bahnübergängen - und dagegen kann sich die Bahn nicht wehren. Dass es an anderen Bahnübergängen noch nicht so ist, liegt auch am Bestandsschutz.
sag ich doch. Es gibt Regeln und Vorschriften über die sich die DB nicht hinwegsetzen darf. Wie in dem Kommentar im Video gibt es die Strecke schon über 100 Jahre. Als die Dampfloks viel mehr Krawall gemacht haben hat keiner gemeckert. Jetzt stört schon ein gesetzlich vorgesehenes Warnsignal. Des ist doch verrückt
Das Gute ist, Gesetze lassen sich ändern. Wäre also kein Problem das so anzupassen, dass das weniger stört. Oder für entsprechenden Lärmschutz zu sorgen.
Laut ist nicht gleich laut, und verschiedene Geräuschprofile können mehr oder weniger störend sein.
Wenn der Warnton mehr stört als das Zugrauschen, insbesondere nachts, wäre da sicher was zu machen.
Hoffentlich nicht auf Dauer
Schon 1,5 Jahre😂😂
Ich wohne selbst in Hohenstadt und ein paar meter weiter hört man vom "Signalton-Terror" nichts mehr. Die Unterführung ist viel zu niedrig und die Kurve zu eng um mit egal welchem Auto dort durchzukommen. Zudem ist das eine Eibahnstraße, weswegen eine Unterführung keinen Sinn machen würde (kosten -nutzen mäßig). Außerdem bezweifle ich stark, dass herr Pemsel auch nur 1cm von seinem Garten für den Ausbau einer Unterführung abtreten würde.
500 meter entfernt ist der bahnübergang an der Hauptstraße genau so aufgebaut worden (mit Signalton!) und da hat sich komischerweise keiner aufregt.
Ich selbst war mal auf einem Campingplatz an dem eine Bahnstrecke vorbeigeführt hatte und 20m neben meinem Zelt war genau die selbe schranke mit Signalton. in den ersten zwei Nächten ist mir das zwar aufgefallen, aber dannach hatte ich keine probleme mit dem "unzumutbarem Lärm".
Das problem der leute ist, dass sie sich extrem in die Situation hineinsteigern und so erst recht den Signalton hören. Das ganze theater geht jetzt schon ewig so mit plakaten, diversen Fernsehbeiträgen etc. Die leute machen sich einfach lächerlich. Ich hab sogar mal den Pemsel gesehen als er Unterschriften gesammelt hat. Die machen aber leider nicht nur sich zur Witzfigur, sondern das ganze dorf, was mir dann doch irgendwie sauer aufstößt.
Ich glaube bei der Unterführung ging es eher um die Fußgänger und Radfahrer, weil nur wegen denen diese "Bimmel" installiert ist. Einen blinden Autofahrer hab ich nämlich noch nicht gesehen 😅
@@domfers6794 ich schon, bist du noch nie Autobahn gefahren. Nen Spiegel ist an den Autos auch installiert und trotzdem machen die spurwechsel wenn einer von hinten kommt. Kann nur daran liegen, dass die blind sind
@@domfers6794 Es gab in der Vergangenheit schon Fälle, wo wegen ungünstiger Sonneneinstrahlung das rote Signallicht übersehen wurde. Da hilft ein Signalton auch für Autofahrer. Auch bei reinen Autobahnübergängen gibt es (zumindest bei uns) denselben Ton.
Der Signalton ist sicher so abgestimmt das er weniger Belästigung erzeugt als der alte Ton mit einer Glocke die noch oft zu finden sind. Dieser Ping Ping Ton ist doch viel extremer als die Bong Bong. Welches Signal gabs eigentlich vor dem Umbau? Irgend ein akustischen wird’s ja wohl gegeben haben. Mal abgesehen das heute die Anforderungen an Sicherheit andere sind wie damals
Dachte mir, dass der kleine Mann nur eine ganze Menge Wut in sich trägt 😄😅
Ich wohne in ca. 300 m Entfernung zur Kirche und werde mit Glockengeläut -zigmal am Tag beschallt. Ich höre das meistens schon gar nicht mehr. Man gewöhnt sich daran und nimmt das oft gar nicht mehr wahr, das geht im Unterbewußtsein unter. Man sollte sich nur nicht darüber aufregen, sonst wartet man auf's nächste Bimmeln und regt sich um so mehr darüber auf
Aber die Kirchen läuten ja nicht 200 mal am Tag, jeden Tag, sondern eher einmal mittags am Sonntag.
Provisorische Schlafzimmer über 1 1/2 Jahre....
In der Zeit hab ich in drei verschiedenen Wohungen gewohnt🤣
Ich kenne selbst jemanden, der an einem Bahnübergang wohnt, an welchem dieses Warnsignal abgespielt wird. Er meinte, mit der Zeit nimmt man das gar nicht mehr wahr, und ich selbst habe es nach mehreren Besuchen nach kurzer Zeit auch kaum noch wahrgenommen. Klar ist das nervig, aber längst nicht so dramatisch wie es im Video versucht wird darzustellen.
Noch dazu sind die Dinger nachts eh leise.
Vielleicht eine andere Akkustik?
Wäre doch eine Möglichkeit.
Man kauft sich ja net zum Spaß ein zweites Bett. 🤗
Das ist dasselbe wie wenn man an einer Güterzugstrecke wohnt. Man hört die Züge irgendwann einfach nicht mehr
@@Lucaa1904 warum schließen viele Menschen immer von sich auf andere?
Halten sie sich für den Prototyp den Gott produzierte?
Ich bin neben einer Bahnstrecke aufgewachsen. Als ich genug Kohle hatte, bin ich weggezogen, obwohl ich in einem 300 qm Haus um einiges günstiger leben könnte bei meinen Eltern.
Drei Kinder, alle weggezogen.
Eltern mehr oder weniger psychisch krank, aber verkaufen wollen sie nicht und sind entsetzt, dass keiner ihrer Kinder dort wohnen möchte.
Wenn es dir nichts ausmacht, dann sei glücklich. Aber schließe nicht von dir auf andere. 😉
@@Herbalako Du urteilst über mich aber kennst mich gar nicht. Ich wohne direkt an einer vielbefahrenen Bahbstrecke(KBS 375) und wohne hier seit 14 Jahren und weder ich noch jeder andere im Haus wird vom Bahnlärm gestört
Also bei uns haben das alle Bahnübergange. Ich wohne keine 50 Meter von genau so einem bahnübergang weg. Und ich höre das gar nicht mehr. Und es bimmelt auch alle 10 min. Man kann es halt auch echt übertreiben.
Nein, kann man nicht.
Stell dir doch einfach mal vor, dass NICHT jeder so wie du ist.
Ich habe zb einen fehlenden Reizfilter (schimpft sich Reizfilterschwäche).
Ich höre IMMER ALLES.
ALLES.
Jedes kleinste Geräusch.
Ich wäre in deiner Wohnung nach 2 Wochen durchgedreht.
Übrigens gibt es KEINE Gewöhnung an Lärm. Lärm macht mer krank, auch wenn unser Körper das verdrängt. Was soll er sonst machen? Abschalten?
@@AlexandraVioletta ...der Warnton ist leiser als 'n Zug. Die übertreiben... Wenn man Geräusche nicht mag, dann zieht man nicht an die Gleise lol. Im Vid steht doch, dass die Strecke schon seit 100J existiert.
Es ist Nörgelbürgerscheiß.
200 Züge am Tag? Das muss ja eine hoch ausgelastete Hauptstrecke sein!
Habe in einem Kommentar auch schon erwähnt das ich aus erfahrung weis das pro tag max. 80 züge dort durchfahren, und das ist schon viel für die strecke
Frage mich gerade, wie es früher war, als die moderne Schrankenanlage noch nicht da war.
Ich denke, ein mechanisches Leutewerk ist um einiges lauter
Die elektronischen Gongs sind eigentlich noch ganz angenehm. Bei einer alten Glocke, wie früher, hätte ich die Aufregung verstehen können
Sollen die doch froh sein, dass ein leiseres bimmeln anstatt ein nerviges, permanentes klingeln ist wie in Holland oder Tschechien
Genau. Aber auch in der Niederlanden gibt es immer mehr Leute die sich nerven am warnton von BÜ's, spezial seit introduktion von der elektronische warnton, im vergleich mit mechanische klingeln.
Zunahme des Zugverkehrs und der elektronische klingel sorgt beide für mehr Klage der Leute im nähe der BÜ. Untersuchung der elektronische klingel hat auch deutliche anweisungen gegeben das der Ton weiter reicht dan der Mechanische klingel.
Es gibt (oder gab) einige teste mit ein adaptive elektronische klingel, der das umgebungsgeräusch warnehmt und mit extra sensoren die Anwesenheit von Personen beobachtet, und auf grund davon regelt wie laut es Klingeln soll.
"Presspappe mit Nutella schmeckt halt auch ne Spur besser als ohne" (Barlow ist wirklich eine Fundgrube für fantastische Vergleiche)
Und dann meckern wenn man vom Zug erfasst wird.
Ich glaube tatsächlich, wenn man vom "Zug erfasst wird" hats sich effektiv ausgemeckert xD
Genau, dann beschweren sich die Leute wieder, dass sie sich ihr Genick gebrochen haben und dann kommt extra 3 und mach sich über ungesicherte Bahnübergänge lustig.
Bei all den Bahnübergängen in Deutschland ohne so eine laute Bimmelanlage müssten eigentlich täglich mindestens 100 Leute vom Zug überfahren werden. So ungesichert und gefährlich wie die alle sind.
@@Hamsterdam91 Vor allem, weil an der Stelle vorher jahrzehntelang ein Bahnübergang ohne Bimmel war...
Ihr habt doch SOOO EIN RAD AB. Mimimi, mein Bahnübergang ist beschrankt und nutzt ein Warnsignal. Und das bimmelt auch noch 23(!) mal wenn ein Zug vorbeifährt.
Und die Unterführung die bei der Breite zu 100% nicht zulässig ist und nicht den Standardseiner Unterführung entsprechen kann ist ganz egal. Man könnte ja mal ein paar Millionen in die Hand nehmen um 10 Anwohnern zufrieden zu stellen. Wenn man mal betrachtet wie nah die Bahnlinie an den Häusern ist weiß man auch dass die Häuser eh weg müssten wenn die "Unterführung" ausgebaut würde. Die lieben Leut dürften dann also auch noch ihr Haus räumen...
Und vor allem, welcher Depp sucht sich ein Haus an der Bahnlinie nur um sich dann über den Bahnlärm aufzuregen.
Die DB Netz AG im Übrigen vollkommen im Recht. Es ist ihre Pflicht Bahnübergänge zu sichern. Punkt. Aus.
Kai Grundmann endlich sagt es jemand
muss man halt 1 2 Meter tiefer machen. Würde ein bisschen kosten aber vielleicht zahlen die Mitbewohner ja mit
@@focusidiotus1180 Das würde mich freuen XD
Der Bahnübergang ist wirklich etwas lauter als Gewöhnlich aber so laut is er finde ich persönlich nicht.
( War in Realität schon dort) Außerdem hast du auch recht.
Endlich mal jemand der nicht bei jeder Kleinigkeit gleich komplett Ausrastet😐
@@focusidiotus1180 mhm kalkulatorisch Schwachsinn .... wie soll man das tiefer bauen ...einfach so ? Das Ding wäre so unzulässig. Da müsste was komplett neues hin. Und dann noch die Leute zahlen .... dann kann extra 3 ja wieder ein Video drüber machen.
Es ist halt immer das typische Sankt-Florian-Prinzip... außerdem steht relativ eingehend in der EBO recht eindeutig, wie ein BÜ gesichert werden muss...
Gleichzeitig gibt es aber auch Lärmschutzgesetze. Die sind auf jeden Fall zu beachten. Kollidieren die Gesetze, dann darf da eben kein Zug vorbeifahren, um beide Gesetze einhalten zu können oder man muss Personal zur Sicherung des Bahnübergangs als Ersatz für das Bimmeln hinstellen, bis eine andere Lösung gefunden ist. Die Bahn tut so, als ob es total überraschend wäre, dass sich da Anwohner gestört fühlen...
@@PAR0812 Die DB tut was das EBA will.
Und das hat in der EBO festgelegt wie wo und was gemacht werden muss.
Und Sicherheit geht definitiv vor Lärmschutz.
(EBA = Eisenbahn Bundesamt, EBO = Eisenbahn Bau und Betriebs Ordnung)
@@niln1 dann mal so eine Anlage vor der EBA aufbauen.
@@PAR0812 Das Kollektivbedürfnis nach einem sicheren BÜ dürfte das Individualbedürfnis auf Ruhe brechen. So würde vermutlich auch jedes Gericht urteilen...
@@deejay5676 wenn du weißt wo und wie, sei es dir gerne freigestellt.
Insofern du Baugenehmigung und nötiges Kleingeld vorweisen kannst.
Das ist Sache der Politik, und damit im diesem Land verleroen...
Den Ton finde ich auch fies. Mir haben die alten Läutewerke besser gefallen. Auch laut, aber angenehmer im Ohr. Also für mich jetzt...
Es gibt Vorschriften
Ich find den Ton voll entspannend
Ich finde dieses Klingeln entspannend... xD
Ich auch xD
Ich habe damals auch an so einen Bahnübergang gewohnt und mir hat der Ton nie gestört. Denn der Ton hat man meistens gehört, wenn Fenster auf war und der Ton war etwas leiser
DÜÜM düm. DÜÜm düüm. DÜÜM düüm. DÜÜm dümm :D
Also ich muss sagen, ich habe 18 Jahre und ein paar zerquetschte in relativer Nähe zu einer Bundesstraße UND einer Autobahn gewohnt. Je nachdem wie der Wind stand, hat man mal die eine und mal die andere Straße gehört. Oder auch nicht: Zumindest dann nicht, wenn man sich dran gewöhnt hat. Und wenn man sie gehört hat, hat man nicht weiter drüber nachgedacht
In Nürnberg
Sie bestimmen
SΛLT aaaahhh ein Galileel insider!
Ehre
@@aircontroltv5993 der insider wird langsam alt
Restás Mario niemals!
Wäre die Bimmel weg und es passiert etwas,
wäre die Bahn in der Kritik wieso an so einem oft befahrenen Bahnübergang keine Bimmel ist.
Man kann es nie jedem Recht machen.
Da gebe ich dir zu 100% Recht!
die deutsche bahn sowieso nicht
die sollten immer und mehr in der kritik stehen
richtiger drecksverein
Wenn es leiser wäre, dann würden sich die nächsten aufregen weil der BÜ nicht ordnungsgemäß gesichert wurde. Gar nicht vorzustellen was gesagt wird, wenn dann doch was passiert!
Ich brauch eine Zusammenstellung an Folgen die Extra 3 schon über Bahnübergänge gemacht hat...
Der gleiche Warnton ist auch bei uns und ich hör den gar nicht mehr.
Ich verstehe die Aufregung nicht?
Das „Bimmeln“ ist Vorschrift, zur Sicherheit aller Personen, die diesen Bahnübergang nutzen!
Es beginnt, sobald die Ampel am Übergang gelb wird und endet, sobald alle Schranken geschlossen sind.
Selbst ein Mensch ohne Sehbehinderung, weiß/sieht beim überqueren des Übergangs nicht, wenn der Schließvorgang beginnt, sondern erst, wenn sich der erste Schlagbaum bewegt! Dann ist es aber schon zu spät, gerade für Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit!
Ja super und wenn du da wohnst, hast du 24/7 rumgebimmel.
@@ichlol7027 tja, Sicherheit ist nun mal wichtiger, als Lärmschutz!
Außerdem war der Bahnübergang bestimmt schon da, bevor die Leute dort eingezogen sind! 😉
@@LionKing_8 dann sollen die entweder a) den Bahnübergang leiser machen b) weniger oft bimmeln oder eben c) die verdammte Unterführung nehmen
@@ichlol7027 a) und b) werden leider nicht möglich sein, weil das EBA das sicher nicht genehmigen kann und wird, weil beides die Sicherheit verringert!
Es muss sichergestellt sein, dass auch Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen dieses Warnsignal hören können und dazu muss es lauter sein, als der übrige Verkehrslärm.
Und bei einer zu geringen Anzahl an Tönen besteht die Möglichkeit, dass es überhört wird.
Zu C):
Die / Eine Unterführung wäre der einzige Weg, um wirklich alle Anforderungen zu erfüllen, aber dafür wird weder die zuständige Gemeinde, noch die Bahn das nötige "Kleingeld" haben. 😒🤷♂️
Sonst könnte man ja an jeder Kreuzung von Bahn und Straße eine Unterführung bauen, aber leider sind diese Dinger im Verhältnis zu einer Schranke sehr teuer! 🤷♂️
Dann versteh ich aber nicht wieso das nicht überall so ist.
Er hat also grund- und materialtechnisch möglichst billig direkt an einem Bahngleis gebaut und beschwert sich jetzt über Lautstärkenprobleme... die etwas patzige Aussage der Bahn hat er verdient. Wenn ich meine Ruhe will, ziehe ich nicht ans Bahngleis, oder aber baue gleich entsprechend schallisolierend. Eine Momentaufnahme ist für eine langjährige Wohnsituation völliger Schwachsinn.
Extra 3 und Bahnübergänge. Scheint ja das liebste Thema der Redakteure zu sein. Ich hab den Eindruck, dass Bahnübergänge generell nicht erwünscht sind. Bei nicht-technisch gesicherten Bahnübergängen (nur Andreaskreuz) regt man sich auf, dass das viel zu gefährlich ist und dass dort mehr Sicherheit hingehört. (Man beachte, dass die Begründung und folgende Argumentation im Grund ausschließlich auf Aussagen von Hans und Franz fußt, die anscheinend Experten im Sachgebiet sind, weil die dort wohnen.)
Andererseits werden Bahnübergänge gebaut, die den technischen und gesetzlichen Vorgaben entsprechen, was Hans und Franz, den auserkorenen Sachverständigen - weil sie dort wohnen - nicht in den Kram passt. Und et voila ein neuer Beitrag für Realer (Irr)sinn ist entstanden. Satire gut und schön, aber besser recherchieren wäre vllt. eine Maßnahme, sonst driftet man schon bald ins Bild-Niveau ab und hat dann Titiel wie "Horror-Bahnübergang - Bahn raubt Rentnern ihren Schlaf"
kurze info...nur so nebenbei:
der bahnübergang wurde erst gebaut, nachdem die häuser schon lange dort standen (vorher führte ne sackgasse zu den häusern). irgendwann hat man die hauptstraße außerorts ausgebaut bzw. zur umgehungsstraße umgebaut, welche, wenn der bahnübergang geschlossen werden würde, nur ca. 600 m (ca. 90 sekunden fahrzeit) umweg wären. die fußgänger, radfahrer, mofas könnten ja dennoch durch die unterführung zum einkaufszentrum kommen. zwei pkws nebeneinander bzw. ein vw bus in der höhe passen nicht. zudem ist die straße nur wenig befahren, da sie nur leute aus der gegend als "abkürzung" zum einkaufszentrum nutzen. ortsfremde nehmen den kurzen umweg außenrum.
und glaub mir...das gebimmel ist sehr laut. ich weiß, wovon ich spreche, weil ich nur 'n paar orte weiter wohne und die stelle kenne.
Ja wirklich professioneller Journalismus ... einfach mal die Behauptung der 200 Züge am Tag (das wären dann 8 / Stunde also alle 7 Minuten einer) ungeprüft übernehmen und weiterschwafeln...
*_Die Richtige Lösung könnte sein:_*
_Den Bahnübergang zurückbauen (also stilllegen), die Straße vom PEZ (Einkaufszentrum) kommend für Kraftfahrzeuge als Sackgasse deklarieren, den Autoverkehr die "nur" 600 Meter Umweg über die Hauptstraße und den Kreisverkehr umleiten (Fahrzeit ca. 90 Sekunden), und die Unterführung...nach einer kleinen Sanierung...für Fußgänger, Radfahrer und Mofas freigeben._
Nachtrag:
"170-200 Züge" halte ich für übertrieben. Laut Fahrplan (ich wohne in der Gegend) dürften es eher 120 sein...was aber zugegebenermaßen auch ausreicht, um genervt zu sein.
Guter Vorschlag. Kleiner Haken: Dann müsste die Gemeinde dort einen erheblichen Teil der Kosten für diesen Umbau tragen.
170-200 Züge? Also alle 8 Minuten einer? Wo soll das sein? Das kann ich nicht glauben.
KingPiKe Hab nachgezählt: In Wirklichkeit sind es 41 und von ca 00:30 bis 4:30 ist Betriebsschluss.
Das wundert mich auch - auf der rechten Rheinstrecke sind es vllt 90 Güterzüge + 50 Nahverkehrszüge. Und die Strecke gilt als „am Limit“
Einfach das Kabel an den Lautsprecher durch(knipexen). Probleme erstmal gelöst.
So laut sind die auch wieder nicht ich war schon oft da
1:27 Warum muss das gerade für Sehbehinderte so laut sein?
Die hören auch leise Geräusche meistens besser als gut Sehende und haben oft besser sehende Begleitung dabei.
Sollen die Anwohner doch froh sein, dass als Warnsignal keine "Musik" von Michael Wendler oder David Hasselhoff gespielt wird.
Ich kann mir schon vorstellen, dass früher weniger Züge dort gefahren sind und es daher nicht so gestört hat.
An jedem Bahnübergang bimmelt die Schranke. Das muss auch so sein. Es hört ja auf sobald die Schranke unten ist. Die Züge dürften da viel schlimmer sein. Auch wenn der Opa bei 1:00 meint die wären in 2 Sekunden durch (also ca. 2000 km/h schnell).
Ja, schreckliches Leben in Deutschland
Ich sag nur wenn nix gesichert ist wird ganz laut gerüffelt. Über einen Warnton aufregen ist wirklich gagga. Es gibt Gesetze und Regeln über die sich die Deutsche Bahn nicht hinwegsetzen darf.
Sehr schön! Ich mag es dieser Sound von der Bahnübergang und fand so lustig.
Die Unterführung hätte ich als deutsche Version der legendären 11" 8 Bridge gefeiert! Bitte LKW durchschicken ;D
haha :D
Also da wo ich herkomm ist so eine Unterführung und da passt alles durch..... Also wirklich es gibt Leute, hört die sich überhaupt selber zu oder hat die sich die Unterführung je angeschaut? Und wenn da ca. 200 Züge am Tag fahren würde wäre die Strecke doch elektrifiziert, das Video besteht zu 100% aus dummem Scheißgelaber.
@@gmailer7341 lul du auch hier:D? Da sieht man sich wieder
@@WortsalatYTK ja schon, einfach alles Schwachsinn in diesem Video
@@gmailer7341 Ja schon so. Wie in meinem Kommentar gesagt: Wenn man neben die Gleise zieht MUSS man damit rechnen das es Lärm geben wird. Nicht nur von Zügen, sondern auch von Bahnübergängen. Einfach lächerlich..
Wenn man neben einen Bahnübergang zieht , muss man doch damit rechnen , dass es da nicht ruhig ist
Also ich hab auch mal in der Nähe eines solchen Bahnübergangs gelebt. Ich hab nach 2 Tagen das Signal nicht mehr wahrgenommen... (genauso alle anderen Anwohner) die wollen das doch hören und einen Grund zum beschweren haben. Und wenn ein Blinder auf de Übergang steht und es bimmelt nur 5 mal denke ich dass nicht jeder blinde Mensch dort dann schnell auf die richtige Seite kommt. Alte Menschen die nichts zu tun haben...
Die konzentrieren sich so stark aufs bimmeln, dass sie wohl nichts anderes mehr hören
Die Frequenz des Signal tons ist das Problem, man sollte sie durch eine klassischen Klingel ersetzen.
Interessant wie viele gleich wieder schreiben das die Anwohner einfach die Kabel durchtrennen sollen. Und die die tatsächlich auf so einen Warnton angewiesen sind wie im Beitrag erwähnt, können sehen wo sie bleiben oder wie? Kann den Ärger der Anwohner durchaus nachvollziehen, aber das sollte wirklich nicht die Lösung sein.
Ich weiß, das gibt doofe Antworten, aaabeeer:
Leute die auf den Ton angewiesen sind, können doch sowiso nicht sehen, wo sie bleiben.
Ach du liebe Güte, Blinde sind ja nicht taub. Es genügt bestimmt auch ein Warnton, den man nicht durch geschlossene Fenster hört (siehe Piepston an Ampeln). Oder glaubt die Bahn, der musslauter sein als der Zug?
@@lindadaheim3412 Das ist mir durchaus bewusst. Das wollt ich damit auch nicht aussagen. Ging mir darum das einige Genies es offenbar für klug halten, eigenmächtig für Ruhe zu sorgen, aber anscheinend keine Gedanken an diejenigen zu verschwenden scheinen, die eben auf Warnsignale angewiesen sind. So einen Piepton wie er an Ampeln vorzufinden ist könnten die Anwohner natürlich ja mal der Bahn vorschlagen wenn die schon nicht von allein auf die Idee kommen. Jedoch nur einfach Kabel durchtrennen wie einige meinen und gut ist, halte ich für sehr bedenklich.
@@lindadaheim3412 Nein, das glaubt sie nicht. Leider ist sie für die Wahl des Signaltones und der Lautstärke nicht zuständig. Dafür gibt es leider gesetzliche Regelungen, an die sie sich halten muss.
Dieser Ton wird übrigens an allen neueren Bahnübergängen in ganz Deutschland abgespielt.
@@TheOriginalSebacrush Wer sagt denn das der Warnton blinde schützen soll? In allererster Linie schützt er Handy-Zombis. Vor Hundert Jahren gab es diese Drecksteile halt noch nicht.
Klasse...also ich zieh jetzt auch an einem Bahnübergang und fang dann auch an mich zu beschweren.
Oder an den Flughäfen und verlange dann ein Flugverbot über meinem häuf -.-
So solche Menschen sollen sich doch ne Höhle in Wald suchen
Wobei dann verlangen sie noch Nachtruhe von den Eulen
Des ist doch scho wieder Rentnergejammer.
naja dann kannst dir ja mal so eine anlage vor die Haustür stellen dso als Test da bist du bestimmt begeistert
@@Daniel-iw1ky So ein Kommentar ließ ja nicht lange auf sich warten. Aber, was will ich dazu sagen? Stell auf! ich hörs nicht wohn auf der anderen Hausseite, zweitens hör ich es trotzdem nicht weil ich 4-Schichtler bin und gut schlafen kann. Da stört mich nicht mal Hämmern oder Bohren usw. und gerne laut LALA höre. Ich bleib dabei! Rentnergejammer mehr nicht! Über jeden kleinen Ton, wird gejammert und geschimpft.
@@ironhide238 wie du meinst
Aber es gibt halt auch Menschen die wegen sowas nicht mehr richtig schlafen können
@@Daniel-iw1ky Und wieso kaufen sich solche Leute ein Haus an einen Bahnübergang?
Einen Dieselstrecke mit 200 Zügen am Tag ???? Sehr unwahrscheinlich
Vielleicht mal prüfen wo man hinzieht... ^^ Man kann ja sonst auch den Signalton weglassen und die Schranken... Dann hupt da jeder Zug einfach drei Sekunden :) Ist sicher auch ne nette Alternative...
Wenn man da schon seit Generationen wohnt, wird man wohl kaum wegen dieses Tons dort wegziehen. Es gibt genügend Alternativen für das zu laute Bimmeln oder eine Ankündigung durch Pfeifen des Zugs...
@@xsunnyx11 Zum Beispiel 'ne tolle Unterführung... Die dann die Stadt bezahlt. Aber das bimmeln wäre weg.
@@EFNBahn was wäre denn mit den Klick-Tönen ähnlich wie bei Ampeln in der Stadt? Die hört man auch nur, wenn man direkt davor steht...Diesen Ton dann einige Meter vor der ersten Schranke anbringen und fertig.
@@xsunnyx11 Jo. Dann erklär' mir mal wie ich das neben nem Traktor oder LKW hören soll, wenn ich blind bin. Hab aktuell noch ca. 60% Hörkraft. Ja denn gute Nacht^^ Ich glaub dann knalle ich im Idealfall an die Schranke.
@@EFNBahn in der Stadt hört man es doch auch? Ich bin mir sicher, dass mein Gedanke gar nicht so abwegig ist. Und ganz ehrlich, wer Blind UND taub ist, hat andere Probleme als ein Bahnübergang.
...Ein Hoodie, eine Trottelmaske (FFP2), eine Sonnenbrille, ein dicker Bolzenschneider und das Problem ist (erst mal!) gelöst :)
Ach wozu gibt es denn Gesetze, die regeln welcher Warnton wie oft mit welcher Lautstärke abgespielt werden muss, kann man ja auch ignorieren und die anderen Gesetze auch gleich...und ratet wer dann wieder Schuld ist🤦♂️
Bei uns in der Schweiz Bimmeln alle Bahnübergänge die Beschrankt sind bis die schranken unten sind. Und jene welche nur eine Blinklichtanlage haben sogar bis der Zug durch ist. Wenn keine Blinklichtanlage oder schranken vorhanden sind wird gehupt. Die sollen sich mal nicht so anstelllen. Sicherheit geht vor! Klar das mit der Unterführung würde in der Schweiz längst umgesetzt werden. Aber ja.
Grüsse aus der Schweiz
jaja bei euch in der Schweiz, dein Winzlingsstaat ist uns egal. In Deutschland verhalten die die Gongs nach dem schließen der Schranke genau so.
Wie gut es uns doch geht, dass wir uns über solch einen Kleinkram beschweren können...
Ganz genau... Darum läuft hier in Deutschland nichts!
Also 200 Züge am Tag ist völlig übertrieben. Ich habe mal eine Zeit lang an der Strecke gewohnt und es waren wenns hoch kommt mit personen und güterverkehr maximal 80.. also reichlich übertrieben. Vorallem da nachts nur güterzüge fahren und das auch max. 2-3 stück pro stunde
Ist doch einfach: Seitenschneider und Ruhe...😂
Stimmt👍
Genau. Und dann muss jeder Zug vor dem Übergang anhalten und 3 Sekunden pfeifen! Klasse Idee! 🤦
Johann Thelen aber echt.
traindriver Das dachte ich eben auch 😂
Reupload?
Jeder technisch gesicherte Bahnübergang, der in den letzten 20 Jahren in Deutschland eingeweiht wurde, hat genau diesen Warnton in genau der gleichen Länge und Lautstärke.
Wie schauts aus extra3? Ist der eigene Sender und die Verzwanzigfachung des Personals zur Erstellung der Tausenden Folgen schon im Gange? :-)
100 Jahre und immer zieht ein Depp in die Nähe und meckert wegen Lärm . Selbst schuld
Das Haus war aber doch so günstig!
Da lebt jemand 50 Jahre an dem Bahnübergang und darf sich NACH EINER SANIERUNG nicht über übertriebene Lärmbelastigung aufregen? Schalt mal dein Hirn ein!
Es geht da nicht um neu zugezogen! Es geht da um alteingesessene!
Du würdest dich da auch beschweren
Tut mir leid. Selbst schuld. Die Zeit und auch die Technik muss weiter gehen.
Okay. Das Depp ist unangemessen
@@deejay5676 Ja, mich würde das auch aufregen, nur für Sanierungen gelten halt die gleichen Regeln wie für neue Bahnübergänge. Und dazu gibt es halt genau diesen Signalton. Dagegen kann man nichts machen, der wird auch von der Bahn nicht abgestellt werden, denn die bekommt dann Probleme mit dem Gesetz. Es lohnt sich also eigentlich nicht darüber aufzuregen, entweder man kommt irgendwie damit klar oder man muss halt wohl oder übel wegziehen.
"KEIN SIGNAL TERROR" 🤣🤣🤣🤣
Wer war wohl zu erst dort...bahn oder jammernde Anwohner ?
Man sollte sich schon im klaren sein wie laut es in näherer Umgebung zu einer Bahnstrecke ist wenn man dort hin zieht.
@@TheOriginalSebacrush ebenfalls Glückwunsch nicht richtig gelesen ich habe auch nichts von Züge geschrieben
@@TheOriginalSebacrush ich stelle fest du hast absolut keine Ahnung vom System bahn...
Es geht darum das ein Bahnübergang auf neuste Sicherheitsstandards umgerüstet wurde und sich nun die Anwohner beschweren auch wenn diese keine Ahnung von den geltenden Vorschriften haben.
Und diese Wohnen immer noch an einer Bahnstrecke da sollte man nicht absolute Ruhe erwarten.
Aber ich stelle fest es macht keinen Sinn sich darüber weiter zu unterhalten
Das habt ihr schon mal gepostet
Also sorry, aber für sowas habe ich kein Verständnis, in ganz Deutschland bimmeln die Bahnübergänge, bei uns sogar bei der Straßen- und U-Bahn, die im 10 Min. Takt fahren. Da die Strecke in beide Richtungen befahren wird, so gesehen alle + - 5 Min. und hier beschwert sich niemand, es stört auch niemanden.
Aber auf den Dörfern müssen die Menschen sich halt immer einen "Aufreger" suchen...
Naja dieser Bahnübergang ist schon deutlich lauter als der durchschnitt :D
@@buchenholz1574 Ne
@@-luca-1357 finde ich schon, ich Fahr an dem sowie 4 anderen ja auch nur täglich vorbei.
@@buchenholz1574 Ich würde ja Mal vermuten das er genau so laut ist, wie er es eben sein muss.
Bahnübergänge sind schon nervig, aber nicht so schlimm wie es hier dargestellt wird
Ich hätte einfach mit durchsichtigem Klebeband den Lautsprecher zugeklebt...das bringt echt viel...
Was wäre der Vorschlag? Weniger bimmeln? D.h. später anfangen oder mit längeren Intervallen dazwischen? Wäre immer noch laut und würde - je nach Ausprägung - dazu führen, dass sehbehinderte Personen schon auf den Gleisen sind, bevor sie das nächste oder erste Klingeln hören. Viel leiser kann man es m.E. auch nicht machen, die Autofahrer müssen das ja auch durch ihre Fenster, ggf. über das Radio hinweg, hören könnenOder, der Klassiker, “einfach mal eben eine Unterführung bauen”, kost ja auch nix und der Baulärm ist auch sehr angenehm.
Vielleicht gibt es ja tatsächlich die Möglichkeit, eine Lösung zu erreichen. Aber mit solchen Kampftransparenten zeigt man m.E. keine Diskussionsbereitschaft. Die Situation mag nicht schön sein, aber ist für mich kein wirklicher “Irrsinn”. Ich kann zwar als Außenstehender die Situation natürlich nicht umfassend bewerten - der Beitrag hier gibt mir allerdings auch keine Möglichkeit dazu, will aber trotzdem in eine bestimmte Richtung lenken.
Und ich mein - die Leute wohnen am Bahnübergang. Dass es da lauter sein kann, ist jetzt nicht völlig an der Lebensrealität vorbei. Warum nicht einfach die Fenster nachrüsten und gut ist die Sache? Ist natürlich teuer, aber dann hat man hinterher wenigstens keinen Ärger mehr.
Gegebenenfalls können für die Nachrüstung sogar Fördergelder beantragt werden. Da vielleicht mal die Bahn anquatschen.
Ist doch immer so. Bei uns in Österreich gibts einen Herrn Gurgiser, der wohnt in Vomp nahe der Autobahn. Alle dort wußten, als sie hingezogen sind, daß dort die A12 ist, deshalb waren die Grundstücke ja billig. Und dieser Herr kämpft mit seinen Anhängernseit Jahrzehnten gegen die Autobahn, weil es ihm zu laut und die Luft zu dreckig ist. Aber samerweise störte ihn das beim Billigkauf des Grundstückes nicht. 🙄
Wenn ich neben einem Bahnübergang wohne muß ich mit ein paar "Belästigungen" rechnen. Und wenn ich an der Autobahn wohne kann ich auch nicht damit rechnen, daß die Luft so sauber ist wie in einem "Luftkurort". Wenns stört und man die Möglichkeit hat, kann man ja wegziehen, oder nachrüsten. 🤷♀️
Da der Bahnübergang Ampeln besitzt und Autofahrer im besten Fall an keiner Sehbehinderung leiden (sollten), durch welche sie auf den Signalton angewiesen sind, ist die Betrachtung der Autofahrer bei diesem Szenario in meinen Augen hinfällig 😅
@@Arygosftw wer weiß, vielleicht gibts ja auch blinde Autofahrer... 😂😂😂
@@connyh.6369 den Eindruck kann man jedenfalls gewinnen, wenn man auf den Straßen unterwegs ist..
Warum schneiden die nicht einfach das Kabel mit einer ordentlichen Heckenscheere durch? Problem gelößt
90% der Realer Irrsinn-Videos beschäftigen sich mit den spießigen Problemen der Boomer-Generation, ca. 10% ist tatsächlich relevant: Silence, Boomer!
Die Bahn könnte die Schrankenanlage ja tauschen. Gegen so eine altmodische mit Wecker. Dann macht es nicht mehr bing bing...sondern RRRRRRRRRRIINGGGGG.😂
So sehr ich dieses Format schätze und ich die Kritik meistens auch angebracht finde, so finde ich diesmal leider, dass Extra 3 über das Ziel hinausgeschossen ist. Im Beitrag wird doch sogar erklärt, dass der Warnton vor allem für sehbehinderte Menschen sehr wichtig ist. Ich denke, die Anwohner sollten sich glücklich schätzen, dass sie auf die Warntöne eben nicht angewiesen sind, da sie keine Seheinschränkungen haben. Ich finde es sehr begrüßenswert, dass der öffentliche Raum endlich für alle Menschen nutzbar und barrierefrei ausgebaut wird.
Ich wohne selbst an so einer anlage und nach zirka einem jahr habe ich weder das bimmeln noch den Zug mehr wahrgenommen
Ich Check nicht wo der Witz daran ist.
Deine Name deutet drauf hin das du Züge magst. Ich mag auch Züge aber Leute die eben keine Züge mögen haben einen komischen Humor
@@bockwurcht7573 komisch also haben die mehrheit der Menschen einen komischen Humor was besseres is dir nicht mehr einfallen
@@Potato79207 genau das meine ich
Das ist noch nichts gegen den Heulton bei einigen Bahnübergängen in Rumänien, der an den "roten Alarm" in Star Trek erinnert!
Kabel durchschneiden und fertig
call_me_simon_ nicht wirklich , dann bekommen die Lokführer den Auftrag vor dem Bahnübergang anzuhalten und zu pfeifen, weil der Bahnübergang nicht mehr „gesichert“ ist . Und die Pfeife ist deutlich lauter.
@@realmabitv Aber dafür kürzer.
Lautsprecher zerstören an denn Kabeln nichts machen und Maske ned vergessen 🤔😏
MABI wäre mal ein anderer Ton 😂
Toll durch eure idee hat der Fahrdienstleiter wieder viel schreib Arbeit und die blocksignale gehen auf Störung
Mal abgesehen davon dass das für mich etwas übertrieben ist. Aber ich wohn da ja nicht.
An die Nachbarn des Bahnübergangs kann ich nur sagen: „zieht in den Wald“
Haben die keinen Seitenschneider 🤪
Hier schlaf ich jetzt seit anderthalb jahren aber hoffentlich nicht auf dauer😂
No joke finde dir Erklärung von der Bahn gerechtfertigt
Die Einleitung ist erstmal völlig arrogant.
Es ist vollkommen wurscht, was da vor 100 Jahren war. Jetzt ist da ein nerviges Gebimmel.
Wenn man eine Erklärung so beginnt, dann zeigt sich nur: ich nehme die Beschwerde kein bisschen ernst.
Ansonsten: Wieviele Bahnsteige (auch in großen Städten) kennst du denn mit solchem Gebimmel? Ich eigentlich gar keinen. Gibt nämlich auch andere (akustische) Signale, die Menschen mit z.B. Sehschwäche warnen können und dabei nicht so penetrant sind. (Klappt an jeder einzelnen Fußgängerampel schließlich auch.)
An diesem lauten, andauernden Gebimmel ist eigentlich gar nichts gerechtfertigt...
Dieses Bing ist ja doch wichtig für die Sicherheit für die blinde menschen
Die meisten werden wieder sagen "ach die alten sollen sich nicht so anstellen" aber mal ganz ehrlich...das würde jeden Nerven wenn das den ganzen Tag bimmelt😂😅
NIMBY: Not In My BackYard...
Wenn jemand an dem Bahnübergang umkommt, ist das Geheule groß „die Bahn schützt nicht genug“. Und die Unterführung wird nicht ausgebaut, solange die Politik in Deutschland lieber den Diesel schützt als in die Bahn investiert...
Ich würde ausrasten und einfach die Lautsprecher runter reißen .....
Kurz und schmerzlos das Kabel durchschneiden...
Aus die Maus...
@@stylwowstylwow6353 Ja dann kommen die und schließen ein naues an gleich wegreißen wenn schon dann müssen die die Lautsprecher auch ersetzten 😂
@Martin Kremmel Dankeschön Kollege
Tja. Es gibt nunmal Regelungen und Gesetzte wie so etwas gebaut sein muss und wie laut eine solche Anlage sein muss
Die DB erhält von mir vollen Zuspruch!Man hätte ja auch die Variante Dauerton bis Öffnen der Schranke wählen können!
Warum ein Reupload ?
First World Problems 😂😂
Vielleicht musst du mal ähnliches ertragen, mal sehen ob du das dann auch noch als unnötiges Probleme achtest. Lärm belastet den Organismus, egal wo man wohnt.
@@MegaBlackdragoon dann wird Zeit, dass bei dir jeder Zug mit 28 lauten Pieptönen angekündigt wird. Zur Sicherheit, für die Blinden!
@@erebostd Du kannst deine Meinung haben und vertreten wie du willst das akzeptiere ich aber es wird nie auch meine Meinung sein und sie wird mich auch nicht überzeugen.
@@MegaBlackdragoon dann wolltest du dich also gar nicht zum Thema austauschen, sondern nur deine vorgefertigte Meinung hier hin rotzen, und fertig? Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mir jedes Kommentar gespart, denn warum sollte man mit jemand reden, der nicht mal willens ist, zu argumentieren, sondern direkt postuliert, dass man seinen Standpunkt auf keinen Fall verändern kann? Sowas sonst sinnlos...
@@erebostd Ohje jetzt geht es los... Aber stimmt dein Kommentar ist sinnlos, denn ich habe nicht die Absicht meine Meinung zu ändern und mich auf eine Diskussion einzulassen. Deswegen alles was jetzt noch von dir und deinem Vorhaben eine sinnlosen Diskussion führen zu wollen, wobei ich an der Stelle glaube das du A) einfach nur deine Meinung anderen aufzwingen willst und denjenigen in Grund und Boden diskutieren wirst oder B) einfach nur auf Streit aus bist um zu Trollen oder Dampf ab zu lassen oder C) Beides zusammen, mir dezent am Allerwertesten vorbei geht.
Von daher sehe ich kein Grund mehr in Zukunft noch irgendwas zu deinen Reaktionen zu schreiben.
Wieso muss das Bimmeln in alle Richtung abstrahlen?
Würde es nicht reichen, beim Fußgängerweg einen Lautsprecher hinzunageln mit einem Trichter vornedrauf? Das muss ja nur in die Richtung des Fußgängerwegs in Richtung Schranke gehen und nicht zu den Häusern neben der Straße?
Wenn man an einer Zugstrecke wohnt darf man sich über solchen Quatsch nicht beschweren ganz einfach
Doch, darf man. Denn seither gab es das Problem nicht, erst seit ca, 1,5 Jahren (siehe Video). Und er beschwert sich nicht über die Züge, sondern über das laute Signal.
Wohl nicht in der Lage Inhalte aufzunehmen, schade.
@@edhoc2 Es gibt abertausende, die in Deutschland neben einem BÜ wohnen. Komischerweise jammern aber nur diese Leute hier. Man kann sich auch ein Problem machen, wo keins ist.
@@leDespicable Du hast es erfasst. Lärm ist kein Problem, weder ein gesundheitliches noch ein störendes, das ist wissenschaftlich erwiesen. Deshalb freuen sich beispielsweise die Menschen im Mittelrheintal über jeden Güterzug, der mit den alten Bremsen an den Wagen an ihren Häusern vorbei fährt und ihnen ein tolles Eisenbahnerlebnis beschert. Sie brauchen nachts nicht mal den Wecker zu stellen, um keinen Zug zu verpassen, die Züge wecken sie direkt auf, damit sie sich daran erfreuen können. Und die Anwohner an Flughäfen und deren Einflugschneise sind wie wild auf die Geräusche der über und an ihnen vorbei fliegenden Flugzeuge.
Ich hab das Video 2 Minuten angeschaut und bin jetz schon von dem bimmeln genervt 😪😂😂
Na wieder haben ja sonst keine Probleme…
Das Bimmeln ist zu Laut, die Nachbarin Stöhnt zu Laut beim Beischlaf, die Katze Pinkelt zu laut…
Dann zieht weg!!!
Aber das ist wieder richtig Typisch Deutsch, Jammern, Jammern, Jammern…
Auf die Deutsche Bahn zugehen und mit denn Leuten Sprechen…
Was redest du für einen Mist?
Dieser nervige Ton muss nicht sein, wieso sollte man dann aus seiner Heimat ziehen?
Wer es schafft nach 3maligem Ertönen vom Zug erwischt zu werden hat's auch nicht anders verdient
200 Züge am Tag das wären rund alle 6 Minuten ein Zug... Das glaube ich nicht so ganz.
es sind ca. 120 züge
Ich würde einfach die Kabel Kappen 😂😂 merkt doch eh keiner wenn es nimmer bimmelt
Doch merkt er und zwar der Bü selber. Das ist dann ein Fall für die Bahn Bereitschaft
@@capthen6415 Von einer Bahn mit dem Namen "Bereitschaft" habe ich noch nie gehört, aber ich bin auch vor der Abschaffung zusammengesetzter Substantive zur Schule gegangen.
Haha... Wenn der BÜ dann auf Störung geht... Hahaha... Dann hält jeder Zug vorm BÜ und trötet ggfs dir lustig dein Trommelfell kaputt. Klingt nach 'ner tollen Alternative.
JA, solche Scheißfenster hatte ich auch mal. Seit die 1970er Fenster durch heutige ersetzt wurden, ist der Krach von draussen nicht mehr zu hören und die Heizkosten halbiert...
wie laut war das? ca. 70 dB standen auf dem Messgerät glaub ich
Vorschalg: Den Bahnübergang abstellen und einen THBÜP mit Rottenwarnanlage dahin stellen. Die Rottenwarnanlage ist ca. 120 dB laut und warnt so den THBÜP wenn ein Zug kommt, damit der den Bahnübergang sichern kann.
Mal schauen ob die Anwohner dann noch vom Signalton der Schranke genervt sind ....
Ist das jetzt eigentlich Normal das immer mehr Sender auf TH-cam ReUploads Veröffentlichen?
Also wenn ich neben eine hoch frequentierte Zugstrecke ziehe, nahe eines Bahnübergangs muss ich doch damit rechnen, dass dort irgendwann gebimmel kommt. Und für alle dies interessiert Betriebszulassungen und die Auflagen, hier z.B. das gebimmel, schreibt die EBA ( Eisenbahn Bundesamt) vor. Die Bahn muss sich da nur dran richten. Meckern ist leicht, informieren nicht...
Man muss rechnen das Gebimmel kommt ? Wie kommt man auf die Aussage. 30 jahre nix, und dann muss man damit rechnen. Arbeiten Sie bei der Stadt ?
Man könnte halt einfach die Fußgänger durch die Unterführung führen und alle wären Glücklich
@@adisimpson1981 Ja damit kann man rechnen, wenn man direkt neben ein Bahnübergang zieht. Die meisten Bahnübergänge bimmeln und bei einer angeblich so hoch frquentierten Strecke wundert es mich, dass da keine Vollschranken aufgebaut wurden. Und ich bezweifel das da 30 Jahre "nichts" war...
Naja für die Fußgänger gibt es doch die Unterführung. Für den Auto und LKW-Verkehr halt nicht, von daher Bahnübergang mit dem vom EBA mittlerweile vorgeschriebenen Warnton.
Ich hab eine Idee: es wäre auch okay, wenn wenigstens die Lautstärke vom Gong gesenkt werden würde. Das sollte eigentlich möglich sein, weil das ja ein Elektronik-Gong ist.