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Fehler gefunden ... Hier im Video gibt's eine Korrektur zum Häufungsfaktor: th-cam.com/video/ONBQ8KcGtg8/w-d-xo.html
Hier gibt's die komplette Aufgabensammlung: www.sprichuebertechnik.de/category/pruefungsvorbereitung-elektroniker/aufgabensammlung-elektroniker-pruefungsvorbereitung/
Sehr gutes Video, in 30 min. mehr gelernt als in den Letzten 3 Wochen Berufsschule!! Top !!
Ich kann dir nur zustimmen
Danke Dir!
Same
#me to
Prüfungsvorbereitung für Leute mit Hörgerät super. Klasse gemacht, ich schaue sie mir alle an.
Hi, ich hab mit dem Gebäude Systemtechniker angefangen. Wir haben dieses Thema in drei Unterrichtsstunden gelehrt bekommen...
Das Video hat mir sehr geholfen :)
Vielen Dank für die strukturierte Erklärung!
Da helfe ich doch gerne! Und immer schön weiterempfehlen. Damit hilfst Du dem Kanal und dadurch kommen dann hoffentlich noch mehr Videos. VG, Andreas
Respekt. Jedes Detail super erklärt. Schreibe in 2 Monaten die voraussichtlich stattfindet Gesellenprüfung. Vielen dank!
Gerne. Und, hast Du die Prüfung bestanden? VG, Andreas
@ Update, bin seit letztes Jahr März ausgelernter Elektroniker. Vielen lieben Dank
@@enteinregentonne Hammer! Da gratuliere ich Dir recht herzlich. Du hast einen tollen Beruf und wirst noch lange ein gefragter Mann sein. VG, Andreas
Habe eine wichtige Frage in Bezug auf Verlegeart, nämlich ist eine ungelochte Kabelwanne Verlegeart C oder doch eine andere Verlegeart wie E oder B? Weil in den IHK Prüfungslösungen steht Mal in einer Prüfung E und Mal in einer anderen Prüfung C ... Was wäre aber hier korrekt? (Angegeben ist hierbei nur 3 Leitungen, 55°C, 400V, 50Hz, ...)
einfach top Erklärung Vielen dank für tolles Video
ich denke 25 quadrat hätte gereicht. Denn laut DIN-VDE muss der IZ nach dem bemessungsstrom des Verbrauchers dimensioniert werden und muss daher nicht zwingend größer als der Nennstrom der Sicherung sein. IZ > Ib ...steht da nur...im Tabellenbuch von europa steht's auch so...im Fachkundebuch vom selben Verlag steht's wieder wie im Video beschrieben..naja DIN-VDE wird schon stimmen ;)
Hi, schönes Video. Ich werde it-systemelektroniker und selbst für diesen Beruf helfen deine Videos sehr gut weiter. Das ist genau der Input den ich für den Unterricht brauche
Freut mich, wenn ich helfen kann. Dann immer schön weiterempfehlen. :-)
super Video!! Aber beim letzten Schritt zur Berechnung des Delta Us müsste man die Leitfähigkeit auf den Temperaturunterschied von Delta 20 Grad anpassen, da hier die Leitfähigkeit von Kupfer bei 20 Grad gewählt wurde... oder täusche ich mich ?
Danke, danke, danke.
Sie haben mir wahrscheinlich die Prüfung am Freitag GERETTET! Danke! Super gutes Video :)
Freut mich! Hat die Prüfung denn geklappt?
vielen Dank
Gerne!
Sehr geehrter Herr Nies,
warum verwenden Sie nicht die Tabelle 9.4 für den Umrechnungsfaktor bei Häufung von Leitungen (Auszug) DIN VDE 0298-4:2013-06,
Guten Tag Herr Vogel! Vielen Dank für die Frage. Meine Antwort finden Sie in dem anderen Kommentar weiter oben. VG, Andreas Nies
Leuteeeeeeee! Die letzte Reihe!
Danke an Herr Link für dieses Meisterwerk!
Er sitzt gerade vor unserer Klasse und wir haben die Ehre uns von ihm Unterrichten zu lassen.
Viele Grüße an Herrn Link ;-)
Richte ich aus :)
Warum wird hier bei "Iz" der Häufungsfaktor noch einmal eingerechnet
obwohl bei den 76A schon drei Adern Belastung eingerechnet sind?
Hi! Das eine sind 3 belastete Adern in der Leitung, an der der Ofen angeschlossen ist und das andere sind insgesamt drei Leitungen, die sich gegenseitig berühren. VG, Andreas
Perfekt erklärt!! Einfach perfekt.
Besten Dank :-) Ein Update gibt's allerdings: th-cam.com/video/ONBQ8KcGtg8/w-d-xo.html ... Das war mir beim Erstellen dieses Videos hier selbst nicht aufgefallen...
danke, habe morgen prüfung und das hat mir sehr weitergeholfen :)
Danke für das Video. Mal das schon etwas eingerostete Wissen wieder aufgefrischt. 😀👍
Danke
Gerne
Omg du hast mir eben das leben gerettet 🙏🏻 ich habe es entlich verstanden wie die kake funktioniert 😌😁
Da freu ich mich!
Tausend Dank
Da helfe ich doch gerne :-)
Sehr gut erklätes Video 👍...in 30 min mehr verstanden alls in meiner ganzen Schulkarriere 😅
Danke für die Blumen :-)
Rettung in letzter minute, DANKE
Das höre ich gerne!
Hallo, das Video hat mir sehr gefallen und geholfen. Ich würde gerne die zweite Methode zur Festlegung der Leitungsdimensionierung kennenlernen. Den Link kann ich aber nicht finden. Wo finde ich den Link oder eine Beschreibung? Viele Grüße und Danke.
Dankeschön! Die zweite Methode habe ich für TH-cam leider noch nicht verfilmt. Es gibt aber schon einen Onlinkurs, den ich für den Verlag Europa-Lehrmittel erstellt habe, in dem beide Methoden vorgestellt werden: www.europa-lehrmittel.de/t-0/leitungsberechnung_web_based_training-5407/
Danke an Matthias link der aller beste lehrer Deutschlands ein perfekte Formelsammlung von ihm geschrieben.
Kennst Du Herrn Link auch persönlich?
Nach VDE 0100-520 darf der Spannungsfall bis zum Verbrauchsmittel nur maximal 4% betragen , also Aktuelle info ,weil im Video steht mit 2%
Hallo! Ja, in der Aufgabenstellung sage ich ja, dass es aufgrund einer betriebsinternen Norm so sein soll. Man kann sich ja immer für weniger Spannungsfall entscheiden, beispielsweise aus Sicherheitsgründen oder um Energie einzusparen. Ich habe das bewusst so gewählt, um unabhängig von den Normen zu sein, die sich ja auch mal ändern können. LG, Andreas
Endlich hab ich das auch mal verstanden. Danke!
Rätselst Du schon länger an dem Thema herum?
@
Hab erst eine Woche vor der Prüfung erfahren, dass das Thema dran kommt und dann hieß es, dass wir uns das ja selber anschauen können. Dann saß ich erstmal davor und hatte keinen Plan. Kommt hald davon wenn man in jedem Lehrjahr Lehrer hat, die nach nem Viertel Jahr in Elternzeit gehen und es keine Vertretung gibt
Warum wird nicht für den Umrechnungsfaktor f2 = 0,72 eingesetzt?
Siehe Tabelle 9.4 Häufung von Leitungen (Auszug) DIN VDE 0298-4:2013-06,
Link:www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/9783800746910_PROBE_01.pdf
Guten Tag Herr Vogel, vielen Dank für diese berechtigte Frage und Entschuldigung für die späte Antwort. Ich hatte mir nach Weihnachten und Neujahr eine kleine Pause gegönnt. Zu Ihrer Frage: Es wäre tatsächlich die sauberste Lösung, diesen Faktor aus der Norm direkt zu entnehmen. In den Prüfungen (dieser Kanal ist ja zur Prüfungsvorbereitung) sind alleringes keine Normen, sondern nur Tabellenbücher zugelassen. Die gängigen Tabellebücher haben hier alle eine Lücke. Meine Methode der Interpolation ist an dieser Stelle eigentlich auch nicht ganz sauber, da sie nicht in jedem Fall zur sicheren Seite hin abschätzt. Im Zweifel sollte besser der Wert der nächstgrößeren Häufung genommen werden - also hier der Faktor f2=0,68. Vielen Dank für den Hinweis! In meinen neueren Videos verwende ich die Interpolation nicht mehr auf diese Weise. Beste Grüße, Andreas Nies
Sehr gutes Video nur eine Frage: Wie sind sie auf 16mm² gekommen ? In der Aufgabe muss man den Leitungsquerschnitt doch erst berechnen ?
Hallo! Freut mich, dass es Dir gefällt. Zu Deiner Frage: Momentan weiß ich noch nicht genau, was Du meinst. Könntest Du hier vielleicht mal die Stelle im Video (in welcher Minute) nennen, auf die sich die Frage bezieht? Gruß,
Andreas
@ Bei 16:10 Warum nimmst du 16mm² wie kommst du auf die 16mm² ? Also deine Videos sind der Hammer du erklärst echt mega gut ganz dickes Lob :D
@@hfghggggg5260 Achso, ja die Methode funktioniert ja, indem man bei einem kleinen Querschnitt anfängt und ausrechnet, ob der ausreicht. In diesem Fall hat er nicht ausgereicht, also habe ich den nächstgrößeren genommen, also 25 mm². Das macht man so lange, bis der Querschnitt irgendwann dick genug ist. Bei 25 mm² hat es in diesem Fall noch nicht gereicht, aber bei 35 mm² war es genug. Übrigens habe ich auch einen neuen Onlinekurs, in dem ich alles noch ein bisschen besser erkläre: www.europa-lehrmittel.de/t-0/leitungsberechnung_web_based_training-5407/ VG, Andreas
🙏
Gerne!
Im Video bei Minute 9:00 wird die Formel für die Auslösestromstärke Ia, gelegentlich auch großer Prüfstrom genannt, gezeigt.
Diese ist jedoch NICHT wie gezeigt von der Strombelastbarkeit der Leitung Iz abhängig, sondern vom Nennstrom der Schutzeinrichtung In.
Korrekt wäre also Ia
Hi Ronald! Danke für die Anmerkung. Du hast Recht damit, dass Ia und In über die den Faktor 1,45 verknüpft sind. Zusätzlich muss jedoch auch mindestens die im Video an der genannten Stelle gezeigte Bedingung für eine korrekte Leitungsdimensionierung erfüllt sein. Das bedeutet aber nicht, dass der Leitungsschutzschalter vorher nicht auslösen würde. Hier kommt es auf die Zeit an, wie schnell er auslöst ... Wie gesagt: Das Video dazu habe ich in der Schublade. Da müsst ihr euch leider noch etwas gedulden :-) Falls Du Dich vorher schon einlesen möchtest, schau doch mal im Europa-Fachkundebuch(30. Auflage) auf Seite 321 - "Bemessung von fest verlegten Kabeln und Leitungen".
Tolles Video! Hilft auch bei der Vorbereitung zur Meisterprüfung. Hätte jedoch eine Frage bezüglich der Leitfähigkeit von Kupfer bei erhöhten Temperaturen. Müsste Gamma nicht auf 40°C angepasst werden?
Jap, theoretisch müsste man das tun. In der Meisterschule bespreche ich das auch mit den Schülern. In der Abschlussprüfung ist das in den Musterlösungen der Prüfungen aber auch nie so, deshalb lasse ich es da weg ... VG, Andreas
warum wird mit der elektrischen leitfähigkeit von kupfer hier mit 56 (steht auch so im Tabellenbuch) gerechnet, jedoch wenn man im selben buch auf die seite geht mit den stoffwerten mit den chemisch reinen elementen, dann steht dort eine leitfähigkeit von 58. Fragezeichen.
Srry , but you take the cable Ir with 3 touching cables and then you multiply it with F2 , thats again a reducing factor for touching cables , this means you are reducing
2 times for the same thing ??
Hi Peter! The first one is for 3 engaged wires in the cable and the second one is for 3 cables touching eachother. Greets, Andreas
In welche Tabelle schaue ich wenn ich eine Umgebungstemperatur von über 30 C habe? Ich habe in meinem Tabellenbuch nur 25 und 30 C..
Welches Tabellenbuch hast Du denn? VG
Hallo, die Berechnung der anhand der Stromstärke ist sonnenklar und gut erklärt. Was ich nicht verstanden habe, ist, wo die 2% bei der Überprüfung der Spannungswerte herkommen. Wären Sie so nett das noch kurz zu erläutern? Vielen Dank im Voraus!
was ich mich frage ist, warum ist in dem video nicht die leitungslänge berücksichtig oder gar nicht vorgekommen ist
Viertes Lehrjahr und hab's nun endlich verstanden :) meine Lehrer haben in meinen Augen immer die Zahlen aus der Luft gezogen endlich weiss ich auch was wo herkommt
Hallo,
erst einmal Du machst super Videos, super Erklärung und gut verständlich.
Ich hab da zwei fragen:
1 geht man bei der Häufung der Leitungen nicht eigentlich vom nächst schlechteren aus? In deinem Beispiel wären es dann die Häufung von 4 gewesen.
2 bei deinem delta U muesstest du doch auch den angepassten spezifischen Widerstand nehmen? Also den fuer 40°C?
Hallo Mike,
(1) die Frage des Faktors bei der Häufung kam jetzt schon öfters. Da wird es ein extra Video drüber geben. Grundsätzlich stimmt es aber, was Du sagst. Ich hätte hier besser einfach zum nächst Schlechteren gehen sollen. Aber dazu etwas ausführlicher in dem angekündigten Video. Zusätzlich wird im neuen Tabellenbuch von Europa übrigens auch die Anzahl 3 in der Tabelle für die Faktoren der Häufung enthalten sein. Damit wäre das Problem dann gelöst sein.
(2) Die Frage, ob man für die Berechnung von deltaU nicht auch eine andere Temperatur (z.B. auch 70°C für die maximale Betriebstemperatur der Leitung) heranziehen müsste, habe ich auch schon oft diskutiert. Aus meiner Sicht theoretisch ja. In den Fachbüchern, Prüfungsbüchern und in den tatsächlichen Abschlussprüfungen, die ich gesehen habe, wird es allerdings nicht so gehandhabt. Daher tue ich es hier auch nicht. Mit meinen Meisterschülern spreche ich das Problem durchaus an und diese sollen in der Prüfung dann auch realistische Annahmen treffen und entsprechend rechnen. Auch das wäre ein separates Video wert ...
Danke Dir für die Fragen!
Gruß, Andreas
@
Super, vielen Dank.
😇
Ich bin auf jedenfall Fan deiner Videos 👍
@@mikeknigge6758 Gerne.
Hi Andreas. Du machst ja ganz tolle Videos und ich lerne eine Menge von dir. Ich wollte dich fragen, wie kann ich Formelsammlung in PDF herunterladen. Auf der Webseite von NH-HH-Recycling gibt es nur in Papierversion zu versenden. Danke Dir vorab und weiter so!
Hallo Pedro! Das freut mich zu hören! Die Formelsammlung gibt's nur in gedruckter Form. In digitaler Form hatte ich sie nur extra für das Video bekommen. Viele Grüße, Andreas
Das war gut, danke!
Top :) schön, dass es solche videos gibt
Danke Dir! Kannst mich gerne weiter empfehlen. Gruß, Andreas
erklärtes Video :)
Nur bei der Frage was die Punkte angeht ist es ein wenig verwirrend ;)
Denn so wie ich die IHK kenne gibt es immer auf eine Aufgabe insgesamt maximal 10 Pkt ...
10 Pkt bei richtigem Ergebnis, mit Rechenweg und allem und bei "besonderen Leistungen"
9 Pkt bei richtigem Ergebnis, allerdings wenn man nur die Ergebnisse hinschreibt und ohne Rechen weg usw.
Jedenfalls ist das in den lezten 2 Jahren so gewesen und bei uns in den Prüfungen zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik... ich weiß nicht ob sei bei eurem Job da andere Maßstäbe ansetzten .
Kurzum gesagt... es sollten immer der geg.: ; ges.:; Lösungsweg und Antwortsatz da stehen .. dann sind euch die Prüfer in der Regel wohlgesonnen und dann könnt ihr noch Punkte holen auch wenn ihr nicht das richtige Ergebnis habt.. aber dann sehen die Prüfer das ihr im Kern die Aufgabe und die Herangehensweise verstanden habt :)
Da hast Du wohl Recht! Bei mir sollte es auch nur aufzeigen, wo überall man Punkte sammeln kann. Cool, dass Du Fachkraft für Veranstaltungstechnik bist! Hoffentlich hast Du gerade auch Arbeit trotz Corona? VG, Andreas
Also ich finde ja seltsam, dass Sie zur Berechnung der Strombelastbarkeit die Formel Iz=Ir*f1*f2 benennen, dann aber aus den Tabellen mit Verlegeart, Querschnitt und Iz (!) einen Wert entnehmen und diesen dann in der besagten Formel für Ir einsetzen (um Minute 17 rum)! Müsste die Angabe dann in den Tabellen nicht auch eher Ir heißen? Zumal Ir ja eigentlich der Wert der Strombelastbarkeit für Standardbedingungen (30°C und keine Häufung) ist und Iz je nach Situation variiert.
Guten Tag! In der Tabelle finden Sie die Strombelastbarkeit der Leitung ohne Häufung, höhere Umgebungstemperatur, Oberwellen und so weiter. Um diese von der tatsächlichen Strombelastbarkeit unter Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen zu abzugrenzen, verwende ich in dem Video I_r. In vielen Fachbüchern wird das auch so gemacht. Ich hoffe, diese kleine Inkonsistenz mit der Formelsammung stört nicht zu sehr. Viele Grüße, Andreas Nies
Ja ich kenne das auch genau so mit Ir (oder I30) in dieser Formel, ich habe mich nur über die Tabelle gewundert, weil die Werte ja tatsächlich für Ir gelten, da aber als Iz angegeben sind.
Man kann den Querschnitt ja auch bestimmen, indem man zunächst von In=Iz ausgeht, Ir mit Ihrer Formel bestimmt und dann in die Tabelle für Ir schaut.
Übrigens: Klasse Videoreihe!
@@sreppepilihc9950 Ah, verstehe. Ja, das Problem ist in der Tat, dass es letztendlich überall unterschiedlich gehandhabt wird. Aber was soll man machen? Danke für das Lob übrigens! Gruß, Andreas Nies
Vielen dank
Gerne! Und immer schön weiterempfehlen!
Hey kann mir jemand sagen woher die 400V Spannung herkommen? Kann in der Aufgabenstellung nichts dazu finden.
Danke im voraus :)
da steht Drehstromnetz das heißt 400 V
@@ehsanhossaini9551 Sehr gut!
Danke Ihnen und das war ein tolles Video.
Gern geschehen!
Schönen guten tag, leider sind die Tabellen Bücher etwas unterschiedlich ich habe einen Faktor 2. Von 0,79 im Buch stehen und damit passen auch 25mm* aber ein super Video 👍🏼
Hallo Marten! Ja, das Problem kenne ich mit den Tabellen von Westermann: Da sind die Verlegeanordnungen nicht so genau aufgeschlüsselt. Ich denke mal, Du hast dann einfach in der Zeile "Einlagig direkt auf der Wand oder dem Fußboden" genommen, weil es das Richtige nicht gab? Das Tabellenbuch von Europa-Lehrmittel hat die Aufschlüsselung auf Seite 187. Sie stimmen mit den Angaben aus der Formelsammlung von NH/HH-Recycling überein: www.amazon.de/Tabellenbuch-Elektrotechnik-Tabellen-Formeln-Normenanwendungen/dp/3808534303/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1548064620&sr=8-1&keywords=tabellenbuch+elektro
Sehr gutes Video und Danke!👌
Gerne! Und immer schön weiterempfehlen!
Eine kleine Frage: Muss man die Leitungslänge nicht verdoppeln? Hin und zurück - oder sind die Fragen so zu verstehen, dass nicht die Länge des Kabels/der Leitung sondern schon die Gesamtlänge der Adern gemeint ist ?
Ich hab da nochmal nachgeschaut:
Das Folgende stammt aus der Zeitschrift "elektropraktiker" und erklärt den Umstand.
Aus dem Facharchiv: Elektropraxis
Problemfall Spannungsfall und des Rätsels Lösung
Vor einiger Zeit wurden im Elektropraktiker einige Probleme sowohl mit der Begrifflichkeit als auch mit der Berechnung des Spannungsfalls dargestellt [1]. In der Zwischenzeit konnten die Rätsel zum Teil geklärt und mögliche Lösungsansätze gefunden werden, die auch Eingang in die Normung finden sollen.
„Oh Mann, lag da unterwegs wieder ein Haufen Spannungsabfall herum...“ - „Was musst du auch noch im letzten Phasenwinkel kehren...“ (Bild: Purwin)
„Oh Mann, lag da unterwegs wieder ein Haufen Spannungsabfall herum...“ - „Was musst du auch noch im letzten Phasenwinkel kehren...“ (Bild: Purwin)
Der in der Ausgabe der DIN VDE 0100-520 von 2013 [2] angegebene Rechenweg ist schlecht bis gar nicht dokumentiert und daher irreführend. Dennoch ist er wenigstens in einem Punkt korrekt. Man muss nur erst dahinterkommen. So ist es logisch und richtig, bei dreiphasigen (symmetrisch belasteten) Netzen für Hin- und Rückleiter mit einem Faktor von
statt 2 zu rechnen. Folgende Überlegung führt dorthin:
Der Verkettungsfaktor
Betrachtet man in einem Wechselstromkreis die Verläufe der Spannungsfälle auf Hin- und Rückleiter, so sind diese um 180° gegeneinander versetzt, da auch die Ströme um 180° gegeneinander versetzt verlaufen.
Deswegen ergibt sich in Summe (im Effektivwert) das Doppelte des Spannungsfalls einer Ader, weil dies auch für jeden Augenblickswert gilt (Bild 1).
In einem Drehstromsystem ist dies nicht so. Wie die Spannungen und (bei symmetrischer, sinusförmiger Belastung) die Ströme verlaufen natürlich auch die Spannungsfälle in den Außenleitern sinusförmig und mit einem Phasenversatz von 120° gegeneinander. Der Spannungsfall zwischen zwei Außenleitern ist damit - seien nun die Scheitelwerte oder die Effektivwerte betrachtet -
-mal so hoch wie der Spannungsfall in einem einzelnen Außenleiter (Bild 2).
Der Neutralleiter, sofern überhaupt vorhanden, bleibt außer Betracht, da unbelastet. Dies ändert jedoch nichts daran, dass in einem mit z. B. 16 A belasteten Wechselstromkreis zwei Adern mit je 16 A, in einem entsprechenden Drehstromkreis drei Adern mit je 16 A belastet sind - und dort selbstverständlich die entsprechenden Spannungsfälle verursachen.
Die von ausnahmslos allen zu diesem Thema befragten Elektrofachkräften gehörte Erklärung „Bei Drehstrom heben sich die Ströme auf“ reicht nicht hin. In der Norm werden diese Hintergründe derzeit leider überhaupt nicht erläutert. Allerdings ist eine Norm auch kein Lehrbuch und will keines ersetzen.
Im Rechenverfahren den relativen Spannungsfall in einem 400-V-Drehstromnetz auf eine nicht vorhandene, gleichsam fiktive Spannung von 230 V zu beziehen, um den Faktor
unterzubringen, führt zwar letztlich zum richtigen Ergebnis, erzeugt aber Verwirrung bei denjenigen Anwendern, die die Norm nicht nur anwenden, sondern auch verstehen möchten.
Sind die Ströme nicht symmetrisch verteilt, so tritt zwar eine Belastung des N-Leiters auf, doch ist diese von mindestens einem Außenleiter wieder abzuziehen, der dann nicht voll ausgelastet sein kann - ansonsten könnte die Last nicht unsymmetrisch sein, ohne die Leitung zu überlasten. Auch spräche man hierbei besser nicht von einem Drehstromsystem, sondern von einem Dreiphasen-Wechselstromnetz.
Nur wenn die Verläufe der Ströme deutlich von der Sinusform abweichen, kann es vorkommen, dass drei nach Kurvenform, Effektivwert und Phasenlage gleiche Außenleiterströme dennoch einen Neutralleiterstrom hervorrufen. Dieser kann im Extremfall sogar größer sein als die Ströme in jedem Außenleiter. In diesen Fällen ist die Belastung entsprechend zu reduzieren [3].
Ein exotischer, theoretisch denkbarer Ausnahmefall wäre ein solches Dreiphasen-Wechselstromnetz, das mit drei gleich großen Strömen, aber auf einem Außenleiter mit einer um 60° kapazitiven und auf einem anderen mit einer um 60° induktiven (und auf dem dritten Außenleiter einer ohmschen) Last belastet wäre.
Hier wären alle vier aktiven Leiter mit dem Bemessungsstrom belastet - der nach den üblicherweise angewandten Auswahlkriterien demjenigen für drei belastete Adern entspräche. Bei vier belasteten Adern müsste anders gerechnet werden - und dieser Fall läge hier vor, wenn die Außenleiterspannungen zwar um 120°, die Außenleiterströme jedoch um 60° gegeneinander versetzt verliefen.
Für besondere, extreme oder gar exotische Einzelfälle auch noch Grenzwerte und Rechenverfahren für den Spannungsfall vorzuhalten ginge jedoch deutlich über den Rahmen dessen hinaus, was von einer Norm erwartet werden sollte.
Die Abhängigkeit vom Phasenwinkel
Die nächste der früher behandelten Unklarheiten betrifft die Abhängigkeit des Spannungsfalls vom Phasenwinkel, angefangen mit der Frage, welcher Winkel denn nun gemeint sei, denn auch die Impedanz der Leitung hat einen induktiven Anteil, der zudem sehr stark vom Leiterquerschnitt abhängt.
Um der Sache näher zu kommen, wurden eine kleine, eine mittlere und eine sehr große Last mit den jeweils erforderlichen Leiterquerschnitten ausgewählt und für einphasige und dreiphasige Belastungen die jeweiligen Spannungsfälle zweimal berechnet, einmal mit der Formel nach VDE 0100-520 [2] und einmal nach dem früher vorgestellten vollständigen Verfahren [1] (nicht alle Belastungsfälle sind hier aufgeführt, jedoch beim Autor verfügbar).
Hält man den Strom konstant und verändert nur den Phasenwinkel der Last, so ergeben sich bei der kleinen Last noch keine auffälligen Abweichungen der Verläufe (Bild 3). Dabei sind die unterschiedlichen Scheitelhöhen der Kurven noch kein „Aufreger“!
Worauf es hier ankommt, sind die prinzipiellen Verläufe, und die sind hier bei beiden Rechenverfahren noch praktisch deckungsgleich.
Alles andere ließe sich durch entsprechende Faktoren spielend leicht regeln - was hier auch die Ursache für diese Abweichung darstellt: Das exakte Verfahren rechnet mit der „exakten“ Spannung von 400 V; nach VDE jedoch wird der relative Spannungsfall immer auf 230 V bezogen. In absoluten Werten ist er dann natürlich um den Faktor
unterschiedlich. Des Weiteren liegt es an den gewählten Kriterien zur Festlegung der Leitungslänge (denn diese ist hier fix; die unabhängige Variable ist der Phasenwinkel, und die hiervon abhängige Variable ist der absolute Spannungsfall [V]):
Nach der VDE-Formel wurde die Leitungslänge so bemessen, dass der Spannungsfall, wie dort angegeben, bei cosφLast = 0,8 genau dem jeweiligen Grenzwert entspricht (unabhängig davon, was im restlichen Bereich - also bei anderen Leistungsfaktoren - geschieht). Als Grenzwert wurden hier 6 % gewählt. Je nach Art der Anlage und der Stromkreise werden in den Normen Werte von 3 % bis 8 % genannt.
Beim exakten Berechnungsverfahren wurde die Leitungslänge so bemessen, dass der Spannungsfall niemals (bei keinem Phasenwinkel) 6 % (der tatsächlichen Bemessungsspannung) überschreitet.
Literatur: [1] Fassbinder, S.: Der Spannungsfall als Problemfall. Elektropraktiker, Berlin 68 (2014) 10, S. 855 - 860.
[2] DIN VDE 0100-520 (VDE 0100-520):2013-06, Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 5-52: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel - Kabel- und Leitungsanlagen. Anhang G.
[3] DIN VDE 0100-520 (VDE 0100-520) Beiblatt 3:2012-10, Errichten von Niederspannungsanlagen - Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel - Teil 520: Kabel- und Leitungsanlagen - Beiblatt 3: Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen in 3-phasigen Verteilungsstromkreisen bei Lastströmen mit Oberschwingungsanteilen.
Autor: S. Fassbinder
Der vollständige Artikel ist in unserem Facharchiv nachzulesen.
(1) In einem Wechselstromkreis ist - in jedem Augenblick und im Effektivwert - vom Spannungsfall im Hinleiter der Spannungsfall im Rückleiter abzuziehen, um zum Gesamt-Spannungsfall zu gelangen (Bild: S. Fassbinder/ep)
(2) In einem Drehstromkreis sind die Verläufe der Spannungsfälle in den Außenleitern gegeneinander um 120° versetzt, da auch die Verläufe der Ströme gegeneinander um 120° versetzt sind (Bild: S. Fassbinder/ep)
Hallo Paul, in diesem Falle multiplizierst Du nicht mit 2, sondern mit (Wurzel3). Den Faktor 2 nimmst Du bei Wechselstrom. Den Faktor (Wurzel3) nimmst Du bei Drehstrom und symmetrischer Belastung. Besten Gruß, Andreas
@ Und wieso bei unsymmetrischer Belastung nicht?
Wenn man die Leitung einfach nach In berechnet, wird doch die Mehrbelastung des Neutralleiters durch die Wenigerbelastung eines oder zweier Außenleiter wieder ausgeglichen. (Bei cosPhi=1.)
Perfekt. Gefällt mir.
Besten Dank!
Da helfe ich doch gerne!
ändert sich nicht auch der Kappa wert von Kupfer bei 40 Grad? Weil 56 ist er ja nur bei 20 Grad oder?
Danke
Die Werte sind in das Christiani Tabellenbuch für Iz ganz andere.
Dankeschön! Das war super erklärt!😁😁😁
Da helfe ich doch gerne :-) Bitte unbedingt weiterempfehlen!
Danke schön
Gerne.
Ist der Spannungsabfall nicht inkl. der Verteilung, LSS, Klemen ... zu rechnen?
Hallo Hardy, man sagt heute "Spannungsfall", nicht "Spannungsabfall". Das hat auch einen speziellen Sinn ... darüber werde ich auch einmal ein Video machen. Aber zurück zu Deiner Frage: Wie kommst Du darauf? VG, Andreas
Prüfungsvorbereitung.Elektro
Hallo Andreas,
laut DIN 18015 soll der Spannungsfall nur maximal 3% zwischen Zähler und Verbraucher bzw. Steckdosen sein. In diesem Weg sind also auch RCD, LSS, Schaltaktor, Reihenklemmen und die Verkabelung im Verteilerschrank enthalten. Es ist zwar nicht viel, aber die Summe muß schon berücksichtigt werden. Besonders bei den Schaltaktoren halten die Hersteller die Innenwiederstände sehr geheim.
Hardy
@@hardyflor6410 Hallo Hardy, in der Praxis denke ich, dass man das tatsächlich mit berücksichtigen sollte. In Prüfungsaufgaben (und Musterlösungen) ist mir das bisher nicht unter gekommen. Hast Du Erfahrungswerte, wie groß diese Widerstände etwa sind? Vielleicht kann man sie auch vernachlässigen. VG, Andreas
@
sie sind gering, aber in dieser Beispielrechnung:
[Doepke DFS 2 016-2/0,03-A] hat 0,18 W/Leitung bei 16 A ergibt 1,41 mΩ
[Doepke DLS 6 B16-1] hat 2,1 W bei 16 A ergibt 8,20 mΩ
[Simens N 502/02 (8fach Aktor)] hat 13W - 0,3W KNX-Verbrauch/ 8 Kanäle sind 1,6 W/Kanal bei 16 A ergibt 12,40 mΩ
[PHOENIX CONTACT PTI 2,5-PE/L/NTB - 3213955] hat 0,77 W/Leitung In ist 24 A ergibt 2,67 mΩ
in Summe macht das 24,69 mΩ -> bei 16 A sind das 0,39 V oder schon 0,17% des Spannungsfalls, dabei ist die interne Verkabelung des Verteilerfeldes noch gar nicht mit dabei. Da kommen nochmal 1-2m zum Abzug. Und wenn ich mir die Datenblätter der verbauten Relais anschaue sind dort teilweise Werte bis 50mΩ angegeben.
Hardy
@@hardyflor6410 Hallo Hardy und vielen Dank für die detaillierte Antwort. Dann werde ich die Augen weiterhin offen halten, ob dieser Punkt auch in die Prüfungsaufgaben Einzug finden wird. Bisher habe ich keine solche Aufgabe gesehen, aber falls jemand eine sieht - gerne bei mir Bescheid geben. Deine Anmerkung halte ich für berechtigt und es ist sicher gut, diese Spannungsfälle zu berücksichtigen. In der Gefahrenabschätzung haben andere Punkte (wie z.B. die Strombelastbarkeit der Leitung) meistens ein höheres Gewicht, aber ich denke, insbesondere bei Motorstromkreisen sollte man hier schon wachsam sein. Also weiter so und vielen Dank nochmal für die Fragen / den Hinweis! VG, Andreas
Gibts eigentlich die Formelsammlung noch? Die Betreiber der Webseite scheinen nicht zu reagieren....
Aachen❤️ und danke für das Video
Können Sie bitte erklären qie man bei einer logosteuerung vorzugehen hat wenn man einen Funktionsplan mit einem text erstellen soll?
Hallo! Ja, das könnte ich mal machen... Es steht jetzt auf der Wunschliste!
Hallo
Ein sehr gutes, verständlich und vor allem fachl. erklärtes Video.👍
Könnten Sie eventuell ein weiteres Video zum Thema Leitungsdimensionierung machen ?
Insbesondere eine Berechnung unter Berücksichtigung des Gleichzeitigkeitsfaktor (Bsp. 20 Steckdosen etc.). Dies würden mir und ich denke auch einigen anderen letzte Zweifel bereinigen.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. WEITER SO ⚡
Hallo Hans! Danke für die Blumen! Ja, das mit dem Gleichzeitigkeitsfaktor schreibe ich auf jeden Fall mal auf die Wunschliste. Ein weiteres Video generell zur Leitungsdimensionierung wurde auch schon öfters angefragt. Ich könnte mir auch vorstellen, ein komplettes (kostenpflichtiges) E-Learning-Modul dazu zu konzipieren, so gefragt wie das Thema ist. Damit könnten dann alle das Thema von Grund auf lernen und sich perfekt auf die Prüfung (und den Beruf) vorbereiten... Was hieltest Du davon? Bzw. was würdest Du für sowas ausgeben? Gruß aus Aachen, Andreas
Prüfungsvorbereitung.Elektro
Vielen Dank für die schnelle Beantwortung meiner Frage.
Ich finde es ist eine sehr gutr Idee ein solches Lernprogramm anzubieten.
Der Preis dafür müsste natürlich angemessen sein und nicht überdimensioniert (Bsp. Software für LOGO/S-Plan etc.). Ich denke ein Preis von ca. 25 Euro (+/-) wäre für ein ,,Lernprogramm" ein faires Angebot.
Mit freundlichen Grüßen Hans.
Klingt gut! Ich behalte das im Auge!
Richtig cooler Typ voll locker und flockig👌🤌✌👍
Bedankt 🙂
Dankeee du hast mich vor herbstprüfung gerettet weiter so :)
Ich helfe doch gerne :-)
Vielen Dank für das anschauliche Video, jedoch bin ich der Meinung, dass die Reduzierung aufgrund der Häufung und der Verlegungsart, "1" sein muss, da es sich um eine! mehradrige Leitung handelt und die Anzahl der belasteten Adern in dieser Tabelle keine Rolle spielt. Es wäre schön etwas darüber zu hören.
Hallo Bernhard, besten Dank für das Lob. Zu Deiner Frage: Es sind in der Aufgabenstellung doch 2 weitere Leitungen, also insgesamt 3 gegeben. VG, Andreas
@ Ach ja "drei baugleiche Backöfen", vielen dank fürs Aufklären.
@@bernhardbullacher2240 Gerne!
Vielen Dank ❤ ❤ ❤
Hallo Niels, ich hab eine große Bitte. Kannst du bitte die Leistungsberechnung mit Verzweigung machen. Strom Moment, verzweigte Leitung, Ringleitung. Hab es nämlich total vergessen wie das geht. Vielen Dank, finde nämlich nicht im Netz hier.
Super Video. Selbst als Meisterschüler profitiere ich davon, denn meine Gesellenprüfung ist 19 Jahre her.
Meine 26 Jahre.
Tut mir leid aber ich verstehe es absolut nicht woher kommen die 10 hoch 3 bei ib ???
Echt super erklärt😎
Zwischenprüfung kann kommen😇
Da wünsche ich Dir viel Erfolg!
Einfach Top, vielen Dank
Moin.
Sie sagten, dass sie noch mit der 2er Methode erklären möchten.
LG Hamude
ist es egal ob mein Motor in dreieck oder in Stern geschaltet ist ?
Also, so Querschnitt auswählen dauert zu lang.
Ich habe andere Formel : Iz x f1 ×f2 >In
Also in dem Fall, wir haben
f1=0.87
f2=0.74
Also Iz × 0.87 × 0,74 > 63A
Also, Iz × 0.6438 > 63A
Also Iz > 63A÷0.6438
Also Iz > 97.85A
Also wir müssen mit dem verlägungsart C, mit 3 belasteten Adern, einen Ziffern auswählen der mehr als 97.85A ist, und dann Leitungsquerschnitt auswählen.
In ist nur wen du keinen strom gegeben hast oer der verbraucher in die überlast gehen kann (motor) ein ofen kann nicht in die überlast gehen also nur mit Ib rechen
Hallo, es war ein super Video.
es gibt unterschiedlich zwischen Tabellenbuch und Fachkundebuch (Europa)
im Tabellen steht für V7 f2 0,72 und
im Fachkunde f2 für 0,79.
bin jetzt durcheinander welchen wert soll ich nehmen?
Am besten das war,,,,, Herzlichen lieben Dank
Danke!
Super Video !
Merci!
Gibt es die Formel Sammlung auch als PDF?
Nee, die gibt's nur als Print...
Warum kann man nicht diese Formel benutzen, A=Wurzeln 3×I×L×cos phi /gama×delta U
Häufung muss doch 4 sein oder?
Warum 4?
Urcool. Ich bin aus Österreich und habe das gleiche rausbekommen. ich hatte bei Häufung allerdings Faktor 0,7
Hallo Diana, hast Du dann mit der österreichischen Norm gearbeitet? Gruß, Andreas
@ Ja, das kann durchaus sein ;-)
Können Sie vielleicht auch 2te Wege hochladen?
Nee, leider nicht. Den habe ich an den Verlag verkauft. Hier gibt's den ... momentan sogar für nur 2 Euro ...www.europa-lehrmittel.de/Leitungsberechnung-Web-Based-Training/E37824A-1
Ich hab jetzt hierzu nicht direkt eine Frage, aber auch eine bezüglich Querschnitte. Wie ist das wenn ich z.B. in einem Schaltschrank mit Stern/Dreieck Schützschaltung von den Hauptanschlussklemmen 2x pro Klemme jeweil sagen wir mit 10qmm auf die Anschlussklemmen der Schütze ( weil mit 16qmm eingespeist wird aber das Schütz nur für 10qmm ausgelegt ist) gehe aber noch eine Lastleitung für den Motorschutzschalter für ein Lüfterschütz an einem der Schütze abgreifen muss und der Motorschutzschalter mit 2.5 Ampere maximal bemessen ist. Da würde ja rein rechnerisch ein Querschnitt mit 1,5 qmm reichen, nur darf ich von einer der Schützklemmen den Querschnitt verkleinern wenn ich wie gesagt da vorher mit 10qmm eingespeist hab für den Hauptmotorstromkreis?
Hallo und sorry für die späte Antwort. Habe mir eine kleine Pause gegönnt. Also zu Deiner Frage: Das ist wirklich von der Ferne nicht zu beantworten. Man müsste sich die Pläne oder besser noch die Anlage ansehen. Ansonsten ist die Gefahr echt groß, etwas zu übersehen. Generell sollte immer sichergestellt sein, dass die Leitung entsprechend der zugehörigen Sicherung oder des zugehörigen Leitungsschutzschalters gewählt und verlegt ist - aber das weißt Du vermutlich schon. Man sollte also zumindest die Frage klären, ob der von Dir beschriebene Motorschutzschalter als Absicherung für die Zuleitung des Lüfters genügt und ob die Strecke zwischen dem Schütz und dem Motorschutzschalter ausreichend abgesichtert ist. Aber mal eine Frage: Warum nimmst Du nicht ein separates Schütz in einem separaten Stromkreis und verwendest das Steuersignal des oben beschriebenen Schützes? VG, Andreas
Hallo Herr Nies, erstmal möchte ich sagen das Sie mir mit Abstand am meisten bei der Prüfungsvorbereitung helfen und dafür möchte ich mich hochlobend bedanken.
Ich habe aber eine Frage zum Endergebnis: Müssen wir in der Aufgabe nicht zusätzlich den tatsächlichen prozentualen Spannungsfall ermitteln ?
Edit: Wir wissen zwar das der Spannungsfall aufjedenfall unter 2% ist jedoch Wertet der Prüfer wohl die Zusatzrechnung mit. (?)
Hallo Fabio, danke Dir für das Lob! Es kommt immer ganz darauf an, was in der Aufgabenstellung gefragt ist. Es kann aber natürlich nicht schaden, zum Schluss nochmal eine Probe zu machen oder zumindest einen Antwortsatz hinzuschreiben: "Wenn der tatsächliche Spannungsfall unter detaUmax=8V liegt, muss der prozentuale Spannungsfall unter 2% sein." Viele Grüße und viel Erfolg in der Prüfung!
Sehr gutes Video.
Dazu eine Frage. Wie dimensioniert man denn eine Leitung wenn man die Leistung P variabel ist, also zum Beispiel wenn man Aufputzsteckdose anschließen möchte. Da weiß man doch nicht welche Leistung die Verbraucher haben.
Na ganz einfach: Nach In der Schutzmaßnahme.
Super Video danke ehrlich danke
Gerne!
Hätte man bei der Bestimmung des "Zuleitungsauslegungsstrom" (nein, das Wort habe ich mir gerade ausgedacht) Ir durch die beiden Faktoren f1 und f2 teilen können und dann im Tabellenbuch direkt nach dem nächsten Querschnitt suchen können, der größer ist als das Ergebnis? Das wäre etwas direkter und mit weniger ausprobieren. Ansonsten sehr interessantes Video! Grüße von einem Elektro-Laien
Hallo Johannes, genau das ist eine weitere Methode. In meinem Online-Kurs habe ich die auch schon mit drin, aber hier bei TH-cam bin ich noch nicht dazu gekommen, das so zu machen. Gut mitgedacht. Was machst Du denn so beruflich, wenn ich fragen darf? VG, Andreas
@ ich bin Ingenieur für Schiffsbetriebstechnik, das beinhaltet auch ein gewisses elektrotechnisches Grundwissen, aber keine abgeschlossene Ausbildung als E-Fachkraft. Ich traue mir zu, im eigenen Haus Lichtschalter und Steckdosen zu ersetzen oder auch mal eine weitere Beleuchtung mit einer einfachen Ausschaltung zu installieren, aber für komplizierte Sachen wie z.B.Kreuzschaltungen, Herdanschluss und Eingriffe in den UV-Schrank frage ich lieber jemanden, der sich damit auskennt und jeden Tag damit zu tun hat.
Ich gucke auch gern mal ab und zu in Bücher oder Erklär-Videos wie die von Dir, um über den eigenen Tellerrand zu blicken. Nicht, um es anschließend nachzumachen, aber ich finde es interessant zu wissen, wie es funktioniert.
@@johannesg7997 Wow, Schiffsbetriebstechnik, das hört sich äußerst spannend an! Welche Schiffe rüstest Du denn aus? Da würde ich echt auch gerne mal ein Video drüber machen. VG, Andreas
@ Hallo Andreas, ich plane Feuerlöschanlagen auf Schiffen, kümmere mich um deren Integration in den Gesamtentwurf "Schiff" und die Schnittstellen zu den übrigen Schiffssystemen. Und je nachdem, mit welchem Schiffstyp ich zu tun habe, ist das mal "nur" eine stationäre CO2-Löschanlage für einen großen Maschinenraum Plus ein paar kleine, Wasser versprühende Untersysteme, mal ein ein aufwändiges Sprinklersystem für alle Kabinen, Aufenthaltsräume, Shopping-Malls,... große Laderäume für Container, für Lkw und PKW,...große Wassersprühsysteme zum Kühlen von absichtlich kontrolliert abfackelndem Erdgas-Emissionen,... Gas-Löschsysteme für Server-Räume,..chemische Löschsysteme, die gezielt zum Ersticken von Fritteusen-Bränden zum Einsatz kommen... und jedes dieser Systeme hat unterschiedliche Anforderungen und "Bedürfnisse" an die Energie- und Medienversorgung, Redundanz, Überwachung und Steuerung, Bedienung und Wartung,... und das macht es immer wieder spannend, denn jedes Schiff, jeder Kunde ist auf seine Weise etwas besonderes:-)
@@johannesg7997 Hört sich super spannend an! Dann freue ich mich, dass Du auf meinem Kanal noch etwas lernen kannst. Beste Grüße aus Aachen, Andreas
Super Video, eine Sache muss ich allerdings verbessern, die dir garantiert klar sein wird. Die meisten meiner Mitschüler haben dies leider nicht verstanden...
Die Energie die durch den Spannungsfall "verloren" geht, verschwindet nicht einfach so! Sie wird umgewandelt in eine andere Form, thermische Energie. Energie geht niemals verloren!
Aber alles in allem Super erklärt!
Hallo und vielen Dank für das Lob! Du hast ganz Recht: Die Energie wird in Wärme umgewandelt. Tatsächlich geht sie also aus Sicht des Verbrauchers verloren, denn sie kann ja nicht genutzt werden. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie verschwindet oder verbraucht wird, sondern nur, dass sie für den vorgesehenen Einsatz nicht mehr gebraucht werden kann. Es stimmt, dass man das vielleicht missverstehen kann, deshalb ist es gut, dass Du es nochmal geschrieben hast.
@ hast mir auf jedenfall den arsch gerettet :D gestern deine videos n bisschen geschaut, heute abschlussprüfung geschrieben. Ohne deine videos hätte ich gar nicht gelernt, vllt erreiche ich mein ziel von 2,5 oder besser :)
@@MsKremens Na dann viel Glück :-)
das hat mir richtig geholfen danke
Das freut mich! Dann noch viel Erfolg in der Ausbildung!
Sehr gutes Video.
Ich musste ehrlich Sie sind Tip Top.
Besten Dank für das Lob!
Sehr gut erklärt vielen Dank
Ich helfe doch gerne. Kannst mich ja weiterempfehlen ...
Super danke
Gerne!
hallo
wie kommen sie bei 16:10 auf die 16mm2
Hallo Dominik, man könnte auch mit einem noch niedrigeren Querschnitt anfangen - z.B. mit 10mm². Bei 10mm² sieht man aber direkt in der Tabelle, dass da nur 57A stehen. Man braucht also gar nicht zu rechnen, um zu sehen, dass das nicht ausreicht (I_n war ja 63A). Viele Grüße, Andreas Nies
@ hier musss für die strombelastbarkeit eigentlich mit Ib und nicht In gerechnet werden das es sich um einen rein ohmschen verbraucher handelt der nicht in die überlast gehen kann
Beim Spannungsfall: Wäre es nicht sinnvoller mit In statt Ib zu rechnen. Würde jetzt am Querschnitt, in diesem Fall, nichts ändern aber ich gehe vom maximalen Strom aus, der ständig, in diesem Stromkreis fließen kann.
Mal eine frage warum nimmst du in der Formel für den Spannungsfall Ib und nicht In ?
Hallo Alex, es kommt darauf an, ob der Verbraucher fest angeschlossen ist oder ob es eine Steckdose ist. Bei einer Steckdose weiß man ja nicht, welcher Verbraucher da eingesteckt ist. Bei einem fest angeschlossenen Verbraucher kennt man den Strom, der über die Leitung fließen wird. Viele Grüße, Andreas
@ Dann würdest du den Spannungsfall ja genau auf das angeschlossenes gerät berechnen und nicht auf die was über die Sicherung fließen kann.
Was ist den wen sich der Kunde für ein anderes Gerät entscheidet oder es später mal austauschen will?
@@s3ncem4n1 Das ist eine sehr gute Frage. Wenn es sich um ein fest angeschlossenes Gerät handelt, wird es ja von einer Elektrofachkraft mit den entsprechenden Kenntnissen und der entsprechenden Berufserfahrung angeschlossen. Diese muss dann natürlich prüfen, ob die Leitung nach wie vor ausreicht. In der Praxis ist es dabei hilfreich, wenn die ursprüngliche Installation entsprechend dokumentiert wurde. Ich selbst habe bisher in der Praxis immer alle Leitungen (auch von fest angeschlossenen Verbrauchern) nach dem Leitungsschutzschalter ausgelegt, weil ich dieses Risko nicht eingehen wollte. In der Prüfung hingegen habe ich sie nach dem tatsächlichen Strom ausgelegt, weil die Musterlösungen das so vorsehen und ich hier hingegen nicht riskieren wollte, durchzufallen. Viele Grüße, Andreas
Eine Sache ist mir leider aufgefallen. Der Faktor der für die belasteten Adern zuständig ist wird leider nicht per Mittelwert ermittelt wenn er nicht passt. Es wird lediglich der nächst höhere gewählt. Zb es gibt keinen Faktor für 8 somit wird der für 10 genommen
Hallo und vielen Dank für die Rückmeldung. Ja, da habe ich mir auch schon einmal Gedanken drüber gemacht. Wahrscheinlich beziehst Du Dich auf die Rechnung um die Minute 13:29 herum, oder? Da würde mich interessieren, woher Du die Information hast, dass man lediglich den Faktor der nächsthöheren Häufung wählen muss? Aus meiner Sicht ist Deine Aussage tatsächlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Dennoch sehe ich es folgendermaßen:
- Wenn Du tatsächlich einfach den nächsten Faktor wählst, machst Du nichts falsch: Du bist auf der sicheren Seite.
- Falls es einmal knapp wird, kannst Du dann aber auch genauer nachrechnen.
- Die Kurve der Faktoren fällt zwar nicht linear ab, sondern sie nähert sich einem Wert an. Wenn man jedoch den Faktor interpoliert und dabei, wie beschrieben, nicht kaufmännisch rundet, sondern "zur sicheren Seite hin" sollte es in der Praxis ausreichen.
- Ein Beispiel: Der Faktor aus den vollständigen Tabellen für "Bebündelt auf der Wand, dem Fußboden oder im Elektroinstallationsrohr" für eine Häufung von 3 beträgt genau 0,7. In der Formelsammlung von NH/HH-Recycling fehlt dieser Wert. Wenn man ihn nach meiner Methode interpoliert, ergibt sich: (0,8+0,65)/2=0,725. Zur sicheren Seite gerundet (und in diesem Falle sogar kaufmännisch gerundet) ergäbe dies 0,7. Natürlich beweist ein einziges Beispiel nicht, dass das immer funktioniert, aber da dies der erste Wert ist und es durch die Annäherung an einen Wert nach hinten unkritischer wird, sollte das passen. Für 5, 7 und 9 habe ich es auch nachgerechnet. In der Praxis, in der Literatur (und in den Abschlussprüfungen) wird es so gehandhabt.
Naja, wie gesagt ist Dein Einwand sicher dennoch berechtigt und ich lerne immer gerne etwas dazu. Also falls Du eine Quelle nennen kannst, würde ich nochmal rein schauen und Dir ein Feedback dazu geben. Viele Grüße, Andreas
Hallo, eine kurze Frage hätte ich,
Bei der ersten Berechnung hast p / U •^3• cos q
Und dann mit 28• 10 hoch 3 W
Woher sind die 10hoch 3W?
HeyHo, das kommt daher, dass 1*10^3W = 1kW ist. Meinst Du ich soll mal ein Video zum Thema Zehnerpotenzen machen?
Prüfungsvorbereitung.Elektro ja bitte :)
OK, ist auf die Wunschliste aufgenommen :-)
genau das habe ich mich auch gefragt
sehr gut !
Gerne! Wenn es Dir geholfen hat, empfiehl mich gerne weiter!
Top danke für das Video
Gerne! Kannst den Kanal gerne weiterempfehlen. VG, Andreas
das sind tollen video, und teilweise möchte ich gerne Weißen, ob dies video für Gebäudetechnik ist oder für Betriebstechnik?
Hallo und Danke für das Lob! Das Thema Leitungsdimensionierung brauchst Du auf jeden Fall - egal ob EEG oder EBT.
Wie sieht es den für die Automatisiere aus? Kommt das in der Prüfung vor? Wie lautet das Passwort um das Blatt zu downloaden?
HeyHo, bei EAT habe ich nicht so viele Prüfungen zum Vergleich, aber das Thema ist definitiv relevant für Dich. Das Passwort wird Dir zugesendet, wenn Du "sprichUeberTechnik.de" kostenlos per Email abonnierst. VG, Andreas
Die Videos sind klasse. Ich versuche, mich da durchzukämpfen, weil ich Nachhilfe gebe. (Eigentlich bin ich Ma/Ph-Lehrerin). Mein Nachhilfeschüler steht allerdings erst vor der Zwischenprüfung im Mai. Welche Videos und Themen sollte er jetzt bearbeiten?
Hallo und vielen Dank für das Lob! Am besten schauen Sie einmal in alte Prüfungen, was da so vorkam. Welchen Beruf lernt Ihr Nachhilfeschüler denn? Viele Grüße, Andreas Nies
@ Er lernt Gebäude- und Installationstechnik. Wo kann ich alte Prüfungen finden?
Pardon, es heißt Energie- und Gebäudetechnik.
@@ingridschneider5500 Dann ist von meinen Videos die folgenden interessant (ohne Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit):
* Die Playlist zu den Leitungsschutzschaltern: th-cam.com/play/PLetgBArUOvkcuZCJM1UhaVRQ5vox-vLwz.html
* Wechselschaltung, Kreuzschaltung und Sparwechselschaltung th-cam.com/play/PLetgBArUOvkdkCbNPj6BSYqueWpzcGVSF.html
* Energiekosten berechnen: th-cam.com/video/vJ6EmTvMQns/w-d-xo.html
* Leitungsberechnung (allerdings geht die bei mir gezeigte Aufgabe hier über das hinaus, was normalerweise in der AP1 gefragt ist) th-cam.com/video/KaaSWus_21w/w-d-xo.html
* Drehstromleistung: th-cam.com/video/bUDPOnLtheQ/w-d-xo.html
Eine allgemeine Aussage darüber, welche Themen noch beherrscht werden müssen, traue ich mir in diesem Bereich nicht zu. Alte Prüfungen, wie in den Industrieberufen gibt es hier meines Wissens nicht zu kaufen. Vermutlich wird es aber nützlich sein, die folgenden Dinge zu üben: Installationspläne zeichnen, Stromkreisverteilungen zeichnen, Stromlaufpläne und Übersichtspläne der Installationsschaltungen zeichnen und ergänzen.
VG, Andreas
Ihre video hat Mir sehr geholfen
Das freut mich! Dann viel Erfolg weiterhin in der Ausbildung..