Klasse Video! Hab damals auch schon deine Eurotour gesehen und wollte etwas ähnliches dann auch machen. Dieses Jahr bin ich dann mit 2 Freunden von Bremen aus bis zum Mittelmeer runter und durch dir französischen Alpen wieder hoch. Die Routenplanung war ziemlich spontan bei uns. Wir hatten natürlich so eine grobe Strecke geplant, haben und das Ziel des Tages aber immer erst morgens beim Frühstück gesetzt, Mittags dann geschaut wie weit wir wohl kommen und dann für den jeweiligen Abend eine Unterkunft über booking gebucht. Hat super funktioniert :D
@@knorke2340 jap, nächstes Jahr will ich wieder los, wahrscheinlich dieses Mal nach Korsika oder Sizilien 😁 Schreib mir mal eine PN, dann schauen wir mal ob du dich uns vielleicht anschließen kannst 😉
Für Tourenplanung bin ich mit Calimoto recht zufrieden. Man erkennt auf der Karte direkt die Stellen, wo der Algorithmus der Meinung ist, dass sie gut sind und man kann die Karten aufs Handy laden. Generell habe ich aber auch immer zwei Handys dabei^^
Ich fahre auch immer mit zwei Handys: Eines (ein altes bzw. billiges) steckt in der Halterung und dient zur Navigation, das andere ist bei Bedarf ein Hotspot (Kurviger braucht zur Neuberechnung Internetzugriff) Damit verteilt man auch den Stromverbrauch (falls man keine USB-Buchse am Bike hat) und das Navihandy hält länger durch.
Hi Phil, ich bin dieses Jahr in knapp 4 Wochen ca. 8600km durch Europa gefahren. Von Berlin durch die Pyrenäen bis Porto und zurück. Hab etwa die Hälfte gezeltet und andere Hälfte Hotel. Ich hab immer im Laufe des Tages geschaut, wie lang ich noch Bock habe und hab dann meist über Google Maps nach Hotels geschaut. Ich hatte auch ein kleines Notebook dabei und habe meine Tourenauswertung und Planung über BaseCamp gemacht. Das nutze ich schon seit Jahren und bin sehr zufrieden damit. Hab als Navi den BMW Navigator... Grüße vom Berliner Stadtrand!
Das war es definitiv! Ich war unter anderem in San Sebastian Tapas essen und im Hafen den Sonnenuntergang geniessen... Das war traumhaft! Den Tip hatte ich mal von irgendsonem TH-camr... ;D
Aktuell suche ich per App (OSMAnd) nach netten Schotterpisten bei uns und fahre da hin und von da aus zum nächsten möglichen Punkt. Ziel: Möglichst wenig auf asphaltierten Straßen fahren. Ansonsten halt mit Garmin Basecamp wenn es ne längere Tour ist. Sonst auch mit Handy navigieren, Offlinekarten für Europa sei Dank ;)
Ich schaue auch immer auf der Google Maps Geländekarte nach dem „Autobahn vermeiden“ Vorschlag und gucke dann nach noch paar zackigen Linien links und rechts davon :) Früher ging das dann auch aufs Garmin 210, in letzter Zeit dann Handy direkt, brauche aber mal wieder n „dedicated device“ xD
Hey Phil, bei mir steht im Frühjahr auch meine erste große Tour an und ich handhabe das ähnlich wie du. Tour grob geplant, der Rest findet sich spontan vor Ort. Das ThinkPad kommt mit anstelle von 50 Speicherkarten. Mein aktuelles Handy zum Navigieren und mein altes Handy für den Notfall. Über meine Koffer kommt eine Rolltasche und evtl. Nur ein kleiner leichter Rucksack auf den Rücken. Mit dem Anhalten zwischendurch halte ich es auch ähnlich. Da wo ich Tanke, trinke und esse ich eine Kleinigkeit und suche die Toilette auf. Ich werde übrigens auf meiner Deutschlandreise in eurer Nähe sein. 😁 LG aus den hohen Norden
Moin Phil, erst einmal danke für das Video! Ist schon interessant, wie andere ihre Touren - insbesondere größere - so planen. Google Maps ist für mich in unbekanntem Gebiet auch die erste Adresse. Punkte setzen und dann nach Kurven ausschau halten - was auch hilft (zumindest in bergigem Land) ist, die Ansicht auf "Gelände" umzustellen, dann kann man sich auch an den Höhenlinien otientieren. Als aktuell TomTom-Nutzer nehme ich danach den Routenplaner mydrive(.tomtom.com) und verfeinere dort meine Route und speichere dort die Route ab; so hat man die Tour für später noch nutzbar. Bei Planung auf dem Navi selber kann man die Routen, da sie nicht als .gpx-Track auf dem Gerät abgelegt werden, diese leider nicht vom Navi herunter bekommen. Auch kann man die in deren Cloud abgelegte Routen via Smartphone-App einfach aufrufen und bearbeiten, falls man wärend der Tour doch noch eine andere Richtung nehmen möchte. DlzG TecTurtle3
Kann übrigens Gummi Handschuhe empfehlen. Entweder so als Waschhandschuh zum drüber ziehen oder so ein Ding was über die handguard kommt. Gore Tex ist zwar schön und gut aber bei 2 Tage Regenwetter bekommt man das Gewand dann über Nacht kaum trocken und muss morgen wieder die feuchten Sachen wieder anziehen.
Wenn ich alleine unterwegs bin mach ich es genauso ... immer 1 Tag in den Voraus buchen. Liegt aber auch oft daran, dass ich selber gar nicht soooo genau weiß, wo ich am nächsten Tag so hin möchte ... Aber wenn meine Frau mit am Start ist, dann brauchen wir da etwas mehr Planungssicherheit :) Sie möchte schon im Voraus wissen wo wir schlafen und wie viele Tage wir wo sind *g... Und ja - Regenklamotten wegs Größe immer im Voraus prüfen und testen :) Aber 1 VS 2 Teiler - im Winter steh ich total auf den Thermoboy. Für rund 100€ ein perfekt wasserdichter und super warmer 1teiliger Anzug mit dem ich bei -2°C genauso wie bei Gewitter und Platzregen schon warm und trocken ans Ziel gekommen bin. Aber ist wirklich nur bei Kälte verwendbar. Wenn es auch nur 10-15°C hat, kommste übelst ins Schwitzen.
Ich hab aktuell von Louis die proof stretch 3. Ich fahr die über der Kombi wenn es kalt wird. Bisher alles top. Sommerregen konnte ich bisher noch nicht testen.
Ich handhabe das seit Jahren auch sehr sehr ähnlich. Ich bin auch ein Anhänger davon die Navi Funktion von meinem Handy zu trennen, sehe aber nicht ein extra ein Navi zu kaufen. Benutze daher immer mein altes Smartphone, welches nach 2-3 Jahren gegen etwas neueres getauscht wird, aber defakto nochmal 2-3 Jahre läuft.
Ich wehre mich auch dagegen, weil ich was nativ wasserdichtes möchte. Kein Handy ist bei Anschluss von einem Stromkabel mehr wasserdicht. Oder etwa doch?
@@PhilTonic Nein, absolut nicht, aber ich hatte nie Probleme, selbst bei Fahrten durch die Sintflut. Das Smartphone kommt in ein Wassedichtes Case und der USB Anschluss steht nach unten. Aber Wasserdichtheit und Bedienbarkeit mit Handschuhen sind eindeutig Vorteile für echte Navis.
Lago d‘Iseo war das. Westufer Richtung Süd. Wollte ich wegen Dir auch machen, aber wir haben‘s verpeilt. Hat nicht sollen sein... DLzG Fritze von Kradmelder24
Wozu braucht man Google Maps bei der Tourenplanung auf Kurviger? Hats was mit dem Navi zu tun (Garmin , TomTom etc) ? Ich plane immer auf Kurviger und importiere die Touren dann auf mein TomTom.
Jeden Tag neues Hotel buchen ist aber auch mehr Stress und nervt schon. Längere Reisen kann ich so nicht unbedingt empfehlen. Weiterer Tipp: Hab schon Ausflüge unternommen wo man einen längeren Zwischenstopp hatte also mehr als 1 Nacht in der gleichen Unterkunft. In einer schönen Lage wie Bozen oder Innsbruck wo man mitten in den Alpen ist macht es schon Spaß nicht jeden Tag die Koffer packen zu müssen sondern auch mal mit leichtgepäck fahren zu gehen.
Bei uns bucht die zuhause sitzende Frau die Hotels während unserer Tour. Meistens reicht es am gleichen Nachmittag wenn wir unseren Standpunkt durchgeben und wann und wo unser Ziel ist.🤪👍
Philip P. Kann ich zustimmen aber sich auf ein Gerät zu verlassen ist sehr gefährlich. Mir sind mal 2 wegen Akku und Hitze ausgefallen. War dann bisschen spannend. Aber dank Roaming braucht man offline eh noch kaum
Bezüglich Software kann ich Calimoto empfehlen. Kann man auf deren Website Planen und die touren erscheinen automatisch in der App am Handy wenn ma sich einloggt. Kostet natürlich ein paar Euro als Vollversion aber für wenige Euro kann man auch wochenweise testen, was ja für die meisten für einen Urlaub reichen sollte. Calimoto hat den Vorteil, dass es automatisch kurvige Strecken wählt und das klappt echt gut.
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Schöne pragmatische Tipps...bei bescheidenem Wetter ;) Beste Grüße
Grüße ins Rheinland.
Super Video !
Sollte es 2020 eine Tenere700 für mich werden, freue ich mich auch endlich Touren zu fahren🚀
Sportliche Grüße
Klasse Video!
Hab damals auch schon deine Eurotour gesehen und wollte etwas ähnliches dann auch machen. Dieses Jahr bin ich dann mit 2 Freunden von Bremen aus bis zum Mittelmeer runter und durch dir französischen Alpen wieder hoch.
Die Routenplanung war ziemlich spontan bei uns. Wir hatten natürlich so eine grobe Strecke geplant, haben und das Ziel des Tages aber immer erst morgens beim Frühstück gesetzt, Mittags dann geschaut wie weit wir wohl kommen und dann für den jeweiligen Abend eine Unterkunft über booking gebucht.
Hat super funktioniert :D
Komme auch aus Bremen und habe praktisch keinen der Bock auf sowas hat. Wollt ihr nächstes Jahr wieder los? Fahre ne 1190 ADV.
@@knorke2340 jap, nächstes Jahr will ich wieder los, wahrscheinlich dieses Mal nach Korsika oder Sizilien 😁
Schreib mir mal eine PN, dann schauen wir mal ob du dich uns vielleicht anschließen kannst 😉
@@steyr9170 gibt wohl keine PN's mehr auf TH-cam, geht wohl maximal noch per Mail - hier mal ne trash-mail adresse von mir (terror.schaf@web.de)
@@knorke2340 hab dir ne mail geschrieben
Hoffe du trägst ne warnweste auf der gs! 😜
Und Blaulicht auf dem Kopf 😇
Für mich ist der Weg das Ziel 😂👍nein Quatsch so eine grobe Richtung sollte man schon haben. Allseits gute Fahrt 👍👍
Für Tourenplanung bin ich mit Calimoto recht zufrieden. Man erkennt auf der Karte direkt die Stellen, wo der Algorithmus der Meinung ist, dass sie gut sind und man kann die Karten aufs Handy laden.
Generell habe ich aber auch immer zwei Handys dabei^^
Ich fahre auch immer mit zwei Handys: Eines (ein altes bzw. billiges) steckt in der Halterung und dient zur Navigation, das andere ist bei Bedarf ein Hotspot (Kurviger braucht zur Neuberechnung Internetzugriff) Damit verteilt man auch den Stromverbrauch (falls man keine USB-Buchse am Bike hat) und das Navihandy hält länger durch.
19:50 Ich hab das Multitool nur für die Zange, den Schlitzschraubendreher und Dosenöffner mit :D
Hi Phil, ich bin dieses Jahr in knapp 4 Wochen ca. 8600km durch Europa gefahren. Von Berlin durch die Pyrenäen bis Porto und zurück. Hab etwa die Hälfte gezeltet und andere Hälfte Hotel. Ich hab immer im Laufe des Tages geschaut, wie lang ich noch Bock habe und hab dann meist über Google Maps nach Hotels geschaut. Ich hatte auch ein kleines Notebook dabei und habe meine Tourenauswertung und Planung über BaseCamp gemacht. Das nutze ich schon seit Jahren und bin sehr zufrieden damit. Hab als Navi den BMW Navigator...
Grüße vom Berliner Stadtrand!
Klingt nach einer spannenden Tour. In Basecamp möchte ich mich auch noch rein fuchsen. Grüße zurück.
Das war es definitiv! Ich war unter anderem in San Sebastian Tapas essen und im Hafen den Sonnenuntergang geniessen... Das war traumhaft! Den Tip hatte ich mal von irgendsonem TH-camr... ;D
Aktuell suche ich per App (OSMAnd) nach netten Schotterpisten bei uns und fahre da hin und von da aus zum nächsten möglichen Punkt. Ziel: Möglichst wenig auf asphaltierten Straßen fahren. Ansonsten halt mit Garmin Basecamp wenn es ne längere Tour ist. Sonst auch mit Handy navigieren, Offlinekarten für Europa sei Dank ;)
Ich schaue auch immer auf der Google Maps Geländekarte nach dem „Autobahn vermeiden“ Vorschlag und gucke dann nach noch paar zackigen Linien links und rechts davon :)
Früher ging das dann auch aufs Garmin 210, in letzter Zeit dann Handy direkt, brauche aber mal wieder n „dedicated device“ xD
Hey Phil, bei mir steht im Frühjahr auch meine erste große Tour an und ich handhabe das ähnlich wie du. Tour grob geplant, der Rest findet sich spontan vor Ort. Das ThinkPad kommt mit anstelle von 50 Speicherkarten. Mein aktuelles Handy zum Navigieren und mein altes Handy für den Notfall. Über meine Koffer kommt eine Rolltasche und evtl. Nur ein kleiner leichter Rucksack auf den Rücken. Mit dem Anhalten zwischendurch halte ich es auch ähnlich. Da wo ich Tanke, trinke und esse ich eine Kleinigkeit und suche die Toilette auf.
Ich werde übrigens auf meiner Deutschlandreise in eurer Nähe sein. 😁
LG aus den hohen Norden
Du bist jederzeit willkommen. Sag einfach Bescheid.
@@PhilTonic dann kannst du AT Probefahren. 😁👍
Moin Phil,
erst einmal danke für das Video! Ist schon interessant, wie andere ihre Touren - insbesondere größere - so planen.
Google Maps ist für mich in unbekanntem Gebiet auch die erste Adresse. Punkte setzen und dann nach Kurven ausschau halten - was auch hilft (zumindest in bergigem Land) ist, die Ansicht auf "Gelände" umzustellen, dann kann man sich auch an den Höhenlinien otientieren.
Als aktuell TomTom-Nutzer nehme ich danach den Routenplaner mydrive(.tomtom.com) und verfeinere dort meine Route und speichere dort die Route ab; so hat man die Tour für später noch nutzbar. Bei Planung auf dem Navi selber kann man die Routen, da sie nicht als .gpx-Track auf dem Gerät abgelegt werden, diese leider nicht vom Navi herunter bekommen. Auch kann man die in deren Cloud abgelegte Routen via Smartphone-App einfach aufrufen und bearbeiten, falls man wärend der Tour doch noch eine andere Richtung nehmen möchte.
DlzG
TecTurtle3
Kann übrigens Gummi Handschuhe empfehlen. Entweder so als Waschhandschuh zum drüber ziehen oder so ein Ding was über die handguard kommt. Gore Tex ist zwar schön und gut aber bei 2 Tage Regenwetter bekommt man das Gewand dann über Nacht kaum trocken und muss morgen wieder die feuchten Sachen wieder anziehen.
Hab ich noch nicht probiert. Werde ich bei Gelegenheit mal machen.
Wenn ich alleine unterwegs bin mach ich es genauso ... immer 1 Tag in den Voraus buchen. Liegt aber auch oft daran, dass ich selber gar nicht soooo genau weiß, wo ich am nächsten Tag so hin möchte ...
Aber wenn meine Frau mit am Start ist, dann brauchen wir da etwas mehr Planungssicherheit :) Sie möchte schon im Voraus wissen wo wir schlafen und wie viele Tage wir wo sind *g...
Und ja - Regenklamotten wegs Größe immer im Voraus prüfen und testen :)
Aber 1 VS 2 Teiler - im Winter steh ich total auf den Thermoboy. Für rund 100€ ein perfekt wasserdichter und super warmer 1teiliger Anzug mit dem ich bei -2°C genauso wie bei Gewitter und Platzregen schon warm und trocken ans Ziel gekommen bin. Aber ist wirklich nur bei Kälte verwendbar. Wenn es auch nur 10-15°C hat, kommste übelst ins Schwitzen.
Ich hab aktuell von Louis die proof stretch 3. Ich fahr die über der Kombi wenn es kalt wird. Bisher alles top. Sommerregen konnte ich bisher noch nicht testen.
Motoplaner wurde eingestellt. Kurviger geht sehr gut, da musst was verwechselt haben.
Ich handhabe das seit Jahren auch sehr sehr ähnlich. Ich bin auch ein Anhänger davon die Navi Funktion von meinem Handy zu trennen, sehe aber nicht ein extra ein Navi zu kaufen. Benutze daher immer mein altes Smartphone, welches nach 2-3 Jahren gegen etwas neueres getauscht wird, aber defakto nochmal 2-3 Jahre läuft.
Ich wehre mich auch dagegen, weil ich was nativ wasserdichtes möchte. Kein Handy ist bei Anschluss von einem Stromkabel mehr wasserdicht. Oder etwa doch?
@@PhilTonic Nein, absolut nicht, aber ich hatte nie Probleme, selbst bei Fahrten durch die Sintflut. Das Smartphone kommt in ein Wassedichtes Case und der USB Anschluss steht nach unten. Aber Wasserdichtheit und Bedienbarkeit mit Handschuhen sind eindeutig Vorteile für echte Navis.
Lago d‘Iseo war das. Westufer Richtung Süd. Wollte ich wegen Dir auch machen, aber wir haben‘s verpeilt. Hat nicht sollen sein...
DLzG Fritze von Kradmelder24
In Einteilern ist man halt viel beweglicher als in Zweiteilern (bissl rumturnen auf dem Mopped), daher würde ich einen Einteiler bevorzugen.
Ich hatte noch nie einen Einteiler an. Fahre auch nicht auf der Rennstrecke, daher brauche ich weniger Beweglichkeit und mehr Alltagstauglichkeit.
Wozu braucht man Google Maps bei der Tourenplanung auf Kurviger? Hats was mit dem Navi zu tun (Garmin , TomTom etc) ? Ich plane immer auf Kurviger und importiere die Touren dann auf mein TomTom.
Das habe ich vor vielen Jahren so gemacht. Ich glaube ich habe den Motoplaner gemeint, nicht kurviger.
Bin gerade aus der Schule gekommen danke für das Video
Bitte gerne.
Schönes Video. Wollte dich darauf hinweisen das einige links oben von deinem Equipment nicht funktionieren. Mfg
Danke, das geht leicht unter.
Jeden Tag neues Hotel buchen ist aber auch mehr Stress und nervt schon. Längere Reisen kann ich so nicht unbedingt empfehlen. Weiterer Tipp:
Hab schon Ausflüge unternommen wo man einen längeren Zwischenstopp hatte also mehr als 1 Nacht in der gleichen Unterkunft. In einer schönen Lage wie Bozen oder Innsbruck wo man mitten in den Alpen ist macht es schon Spaß nicht jeden Tag die Koffer packen zu müssen sondern auch mal mit leichtgepäck fahren zu gehen.
Bei ner langen Tour, wo man Strecke machen möchte, funktioniert das nicht. Da wäre ich für die Euro Tour Monate unterwegs gewesen.
Bei uns bucht die zuhause sitzende Frau die Hotels während unserer Tour.
Meistens reicht es am gleichen Nachmittag wenn wir unseren Standpunkt durchgeben und wann und wo unser Ziel ist.🤪👍
So n service will ich auch haben!
Zum Navigieren hat mich Googlemap mit Offlinekarten bis jetzt wenig enttäuscht. Ersetzt zwar das Navi nicht, aber man kommt an :D
Philip P.
Kann ich zustimmen aber sich auf ein Gerät zu verlassen ist sehr gefährlich. Mir sind mal 2 wegen Akku und Hitze ausgefallen. War dann bisschen spannend. Aber dank Roaming braucht man offline eh noch kaum
Bezüglich Software kann ich Calimoto empfehlen. Kann man auf deren Website Planen und die touren erscheinen automatisch in der App am Handy wenn ma sich einloggt. Kostet natürlich ein paar Euro als Vollversion aber für wenige Euro kann man auch wochenweise testen, was ja für die meisten für einen Urlaub reichen sollte. Calimoto hat den Vorteil, dass es automatisch kurvige Strecken wählt und das klappt echt gut.
Ich möchte das nicht mit dem Handy machen. Aber ich kenne viele die sind damit sehr zufrieden.
@@PhilTonic Du könntest das GPX auch aus dem Planer von der Calimoto-Website exportieren und in dein Navi importieren. Kostet so auch keinen Cent.
na? na? na? :)
Du musst doch die Glocke an haben? Anders geht das gar nicht!
@@PhilTonic Selbstverständlich habe ich die Glocke aktiviert. Ich will doch nicht die besten MotoVlogs auf TH-cam verpassen! 😉