Liebe Verena, dein gefühlvolles Sprechen erfüllt mich stets mit Freude und Frieden, es gibt Sicherheit, Vertrauen, Inspiration, Erkenntnisse, Mut und Kraft zur Veränderung, Empathie für mich selbst und für meine Mitmenschen. Damit heilst und reinigst du mein Leben, mit deiner unglaublich liebevollen Präsenz. Danke von Herzen für dein Geben und Sein❤️❤️❤️
Vielen Dank, liebe Verena, ich finde bei dieser Folge z.b. den Vorschlag sehr hilfreich, wie man formulieren kann, wenn einem jemand zu viel erzählt und dabei wertschätzend zu bleiben.
Liebe Verena! Aus meinen persönlichen Begegnungen mit dir , nach vielen Jahren, möchte ich dir für diese Folge sehr danken. Aber das nicht allein! Ich möchte dir danken für das, über was du in Ehrlichkeit heute von dir geteilt hast. Es ist so wertvoll, dass du davon sprachst, warum du in der Vergangenheit manchmal "knapp daneben“ lagst. Durch "Lückenfüllen." Das kenne ich gut. Deine Ehrlichkeit ist das, was du selbst immer wieder aufzeigst. Wir alle sind im Prozess. Dinge wandeln sich. Sich darin zu zeigen bedeutet für mich - Authentizität- bedeutet für mich: Ich kann dir vertrauen! Danke dafür! In Verbundenheit, Chris.
Liebe Verena... Ich fühle mich von dir so gesehen und verstanden. Das tut einfach nur gut. Schweigen ist in meiner Familie ein großes Thema. Nichts wird wirklich angesprochen. Vielen Dank für diese wunderbare Folge. ❤
Danke Verena! Das Schweigen ist ein sehr machtvolles Instrument und eine fiese und qualvolle Schutzstrategie, wenn sie einem erst einmal bewusst ist. Ich übe seit etwa 5 Jahren in jeder einzelnen Sitzung mit meinem Traumatherapeuten, sie zu überwinden...ein langer und wirklich schwieriger Prozess. Ich glaube aber, er lohnt sich...
Vielen Dank liebe Verena, diese Folge kommt für mich genau zur richtigen Zeit. Ich habe Jahre lang in einer Gruppe geschwiegen und war nur als halber Mensch mit meiner frohen Seite dort und habe die verletzliche Seite unterdrückt bis es mich krank gemacht hat. Es ist wirklich wichtig als ganzer Mensch in Erscheinung zu treten, was nicht heißt dass man alles teilen muss, doch das wirklich wichtige für einen, sonst kommt man bald nicht mehr richtig vor in der Verbindung. Das fühlt sich an wie lebendig begraben. Ich werde mein Schweigen und weglächeln beenden. 🙏🏾🌺
Danke, liebe Verena, für deinen Podcast. Er gehört inzwischen zu meinem Freitag dazu, prägt und bereichert meinen Tag und domit auch mein Leben. In jeder Folge ist etwas dabei, das mich inspiriert und weiter bringt. Soooo wertvoll ❤️🧡🩷
Meine Eltern haben geschwiegen, es wurde nur hinter dem Rücken geredet und oft sehr abwertend. Meine einzige Konfliktstrategie: schweigen! Und schlecht denken - über den anderen und vor allem über mich. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war schweigen geringfügig besser. 😅 Dankeschön für die Hilfe und Mühe, die vielen Themen im Traumaspektrum zu verarbeiten
Liebe Verena, das war wieder einmal ein sehr wertvoller Beitrag von Dir.❤ Da ich selbst ein sehr offener Mensch bin und spüre, wie wichtig es ist, sich vielleicht erst einmal im kleinen- und sicheren Kreis zu öffnen, plädiere ich für das Reden. Ich weiß aber auch, dass es Menschen gibt, denen es sehr schwerfällt von sich zu etwas Preis zu geben. Das sollten wir respektieren und diese Menschen auch nicht bedrängen. Vertrauen zu gewinnen fällt oftmals sehr schwer. Jeder von uns hat seine eigene, innere Uhr und spürt sehr gut, ob- und wann er reden möchte.
🙏🙏🙏 Ein essenzielles Thema für mich. Meine Traumafolgestörung ist v.a. auch entstanden, dass zwischen meinen Eltern viele Dinge totgeschwiegen wurden, die hätten ausgesprochen werden müssen, dafür aber unterschwellig "weitergegärt" haben. Ich habe das irgendwie immer wahrgenommen und gestalte meine Beziehungen heute dementsprechend anders: In Klarheit & Wahrheit. Ansonsten beende ich sie in Achtung meiner gesunden Selbstfürsorge 💡
Ich merke, wie ich dagegen aufbegehre, das Sprichwort umzukehren... Und ich lande bei der Größe des Wortes "Schweigen"... Danke für diese Betrachtungen. In mir klingt ein Satz aus meiner Jugend nach, der mir zuteil wurde, als ich mal wieder "über alles sprechen" wollte: Man muss nicht über alles reden. Und (wie ich heute zu wissen meine): er entsprang der Überforderung einerseits und der Ratlosigkeit andererseits. Zum Glück lernen wir jetzt langsam, wie es gelingen kann, dank dir, Verena, und allen, die es immer weiter versuchen hin zum fühlenden Verstehen. Das endlich ein wahrhaft goldenes Schweigen hervorruft, das der Stillung einer Not Ausdruck gibt ❤
Danke für die wertvolle Podcast Folge liebe Verena König ❤ leider neige ich auch ab und zu dazu, zuviel von mir und meinem Trauma preiszugeben, wo ich mich im nachhinein sehr geärgert habe. Und genau deshalb bin ich so dankbar, dass ich jetzt genau weiß, dass es mir nicht alleine so geht und ich es anders machen kann . Im Grunde wollte ich mich damit, natürlich unbewusst, denke ich, für mich bzw meine Person entschuldigen, dass ich eben so bin wie ich bin. Und je mehr die Menschen über mich wissen, desto besser und vielleicht haben sie ja dann Verständnis für mich, waren meine Gedanken. Doch im Nachhinein hat das bei einigen eben alles verschlimmert. ❤❤❤
schön dass malwieder freitag ist und ein interessanter podcast mit der wunderguttuhenden stimme von verena mich einläd zu lauschen und ein wenig zur ruhe zu kommen; danke von herzen💝
🙏🏼OMG, gestern Abend war ich so mutig und habe mich noch einmal getraut meine Gefühle und meine Verletzlichkeit gegenüber meiner Familie gezeigt. Und heute kommt Dein Podcast, er ist so unglaublich wertvoll! Manchmal schon unheimlich, wie verbunden es sich alles anfühlt und dieses Gefühl wahrhaftig zu sein mit seinen eigenen Gedanken.🙏🏼vielen Dank dafür!
Liebe verena es tut mir so gut deiner stimme zuzuhören, zu lauschen ( ein schönes zärtliches wort ). Dir zu lauschen hilft mir mich verbunden zu fühlen. Der inhalt dieser folge ist so besonders hilfreich. Herzlichen dank dir . Yvonne, 44
❤ ich möchte nicht nur lauschen, sondern auch mal sprechen. Heute ist der Tag, an dem ich mich öffne und ungezwungen euch Lieben allen zurufe : BLAAAAA..... DANKE. Das tat so gut . 😊
Sehr interessantes Thema, vielen Dank! Meine Mutter sagt mir seit vielen Jahren, dass es ihr sehr schlecht geht, wenn sie von mir hört, dass es mir nicht gut geht. Dann liegt sie nachts wach und ist tagsüber in einer sorgenvollen Stimmung. Also erzähle ich ihr nichts und habe das sogar mal thematisiert, indem ich ihr gesagt habe, dass ich ihr nichts Negatives erzähle, weil ich weiß, dass es ihr dann schlecht geht. Sie hat genickt und nichts dazu gesagt. Also bleibt es beim Schweigen, ich will ihr doch nicht schaden.
Danke liebe Verena! Es war wieder sehr aufschlussreich! Es ist so logisch und klar und trotzdem habe ich vorher nicht darüber nachgedacht! Vielen Dank!!! ♥️
Liebe Verena, wie ist es im Umgang mit unseren Eltern? Bei meiner Mutter schweige ich oft, da ich das Gefühl habe sie hört mir nicht wirklich zu und ich tue mir auch schwer meine Verletzlichkeit gegenüber ihr auszudrücken, da Angst vor Ablehnung da ist. Mit meinem Vater kann ich auch nicht wirklich reden, da er mich nicht sieht und immer direkt seinen Senf dazu gibt. Auf der anderen Seite erzählt er unheimlich viel und oft redet er über für mich belangloses, was mich emotional überfordert.Ich wünsche mir einen echten Herzensaustausch aber oft denke ich die Menschen wollen sowas nicht, deswegen schweige ich und leide gleichzeitig unter dem Gefühl der Einsamkeit, des nicht verstanden und gesehen werdens.
❤💃🕺❤ Schweigen ist eine falsche Rücksichtnahme ❤ Reden bringt immer Erleichterung im Herzen ❤ und eine wortlose Umarmung ist so Wunder Voll Trost Reich ❤ und schenkt zudem Halt ❤ Reden ist einen Schrank ausräumen ❤ das ist auch gemeinsam leichter ❤ Verdrängen Müssen ist Schwerst Arbeit für Alle ❤ Danke an Alle die gerne offen kommunizieren ❤ das ist leicht fliessende Liebe ❤🕺💃❤
Liebe Verena, erstmal danke für diesen Podcast heute. Ich darf mich "glücklich" nennen?, dass ich durch Therapien gelernt habe, nachzufragen "verstehe ich dich richtig, dass....." " ich verstehe Dich/Sie so......." "Ich sehe Deine Not......" usw. Was hat es mir geholfen? Wenig bis gar nicht (so fühlt es sich derzeit jedenfalls an. Warum? Weil ich total irritiert, erschrocken vom Gegenüber "stehen gelassen wurde" und das immer und immer wieder (bei verschiedenen Menschen) irgendwann bekam ich zu hören "Ach du jeh, wie redest du denn?" "Du hast aber auch ein komplexes denken". WIE es mir gesagt wurde, die Gestik und Mimik dazu, hat mich arg verletzt. Ich habe mir dann scheinbar einen Schutz zusammen gebastelt, der mich in die Stille und Isolation/Einsamkeit brachte. Ich weiß echt nicht, wo, bei wem, bei wem nicht, ich solche Ausdrucksweise äußern kann und wo nicht. Mir sagt diese Art sehr zu, möchte sie mir auch nicht abgewöhnen, nur kann ich derzeit wenig tolles daran finden, weil ich mich ständig da stehen sehe bzw. fühle "Was hab ich nun schon wieder falsches gesagt?" Und zweifle "Warum gelingt es mir nicht, in Kontakt zu kommen, zu bleiben und auf eine angenehme Weise diesen zu pflegen"? Vielleicht begegnen mir NOCH diese Sorte "Mensch" zu hauf, weil ich dadurch gezeigt bekomme, was mir dauerhaft nicht gut tut?! Also lehren mich diese Menschen etwas?! Das gefällt mir gerade und so kann ich es auch stehen lassen, ohne mich selbst weiter "zu verurteilen" 😊.
Ich kann nur schlecht oder gar nicht über Verletzlichkeiten sprechen, da ich im engsten Familienumfeld erlebt habe, dass diese Infos dann später gegen mich verwendet wurden. Und leider gibt es viele Menschen, die nicht vertrauenswürdig sind.
Ich habe irgendwann in meiner Therapie auch begonnen, höflich nachzufragen ob das jetzt okay ist, genügend vorzubereiten und anzubieten dass gestoppt werden kann wenn etwas zuviel wird. Zumindest bemühe ich mich darum,dass so zu gestalten. Ich schätze und respektiere meine Therapeutin sehr und möchte natürlich auch nicht, dass durch mich irgendetwas an ihr dran kommt. Diese Sensibilisierung darauf kommt so nach und nach und war bei mir keines Falls schon immer da. Vielleicht bin ich auch z.b. durch deine Podcasts inzwischen ein bisschen sensibler und achtsamer meinem Umfeld gegenüber,was das Thema betrifft, geworden bzw hat ein bisschen was positiv abgefärbt. ☺️
Mmh, während dem Zuhören schrie in mir immer wieder ein Gedanke auf: und was wenn es meinem Gegenüber einfach egal ist was ich sage, was mit mir ist? In meinem Leben habe ich so oft die Erfahrung gemacht, dass ich für andere da bin (emotional und auch praktisch). Wenn ich dann den Wunsch habe, dass sich jemand dafür interessiert was ich denke oder fühle, schlägt mir immer wieder Desinteresse entgegen. (Um einen Gefallen zu bitten habe ich mir schon vor langem abgewöhnt.) Was mache ich denn damit? Ich würde mich gerne öffnen, aber es interessiert nicht. Ich hatte mal einen Therapeuten, der ist regelmäßig eingeschlafen.
Danke, liebe Verena🤗 Ich bin an sich offen, aber meinen Eltern gegenüber kann ich mich nicht öffnen. Ich hätte das Gefühl, sie würden dann glauben, tolle Eltern gewesen zu sein, da ich mich ihnen ja anvertraut hätte - eine schlimme Vorstellung für mich
Liebe Silvia, wenn du dich wirklich gegenüber deinen Eltern öffnest, gehört ja auch deine Wahrnehmung und dein Empfinden ihres Elternseins dazu. Und das bedeutet, u.U. einen unausgesprochenen Konflikt zu benennen und womöglich erst auszulösen. Alles Gute dir🤗 Ulrich
@@ulrichreinhold61 Danke für Deine Rückmeldung 🤗 Ich verarbeite "früher" schon lange, aber dieser Schritt steht noch aus. Du hast natürlich recht - es würde nochmal viel in Bewegung setzen. Liebe Grüße
Vielen Dank für diesen Beitrag. Was ich mich frage ist, ob eine Beziehung, in der das Gegenüber nicht bereit ist zu reden, sondern in seinem Schutzzustand verharrt, weiterhin aufrechterhalten werden können oder sollten.
Ich würde gerne mehr darüber erfahren ob das auch jemand kennt, was ich erlebe: ich bin bereits ü50 und die Kommunikation mit meiner Mutter ist seit je her die gleiche. Ich erlebe Belastung, ich treffe meine Mutter und weiss eigentlich, dass sie damit nicht umgehen kann. Meine Mutter spürt aber die Schwingung tatsächlich sehr gut und fängt dann an zu bohren. Sie wirkt dann stark und bereit zu stützen. Ich öffne mich und sie verharmlost dann alles. Oft gibt es dann auch Streit oder ich gehe dem aus dem Weg und bestätige sie ( weil ich weiss dass sie ein Schutzmechanismus aufgebaut hat der alles wahre verdreht. Es geht eigentlich um sie, dass sie schwieriges nicht aushalten konnte - als Kind und auch als Ehefrau. Ihre Lösung wahr eine Verdrehung von facts, eine Täterloyalität oder umgekehrt Schuldzuweisungen an verwandte was aber tatsächlich ganz anders passiert ist ). Meine Kindheit war ein einziges verwirrendes Spektakel. Was ich fühlte stimmte nicht mit dem was meine Mutter uns vermittelte überein…Es gab ausdrückliche Tabus ( beispielsweise Themen über Konflikte in der Welt, über News, über eigene Bedürfnisse leider auch, welche in die Autonomie geführt hätte) . Nun wenn ich bei mir bleibe und ihr halt sage: es ist jetzt so und so und mir geht es nicht gut oder meinen Kinder )… zwei Tage später kommt dann ein Anruf, wo sie völlig aufgelöst erzählt, sie könne wegen mir nicht mehr schlafen, gehen ect. dann wieder diskutieren was sie als Lösung sieht und wie ich es betrachten müsste. Und ja dann lenke ich ein , weil ich ihr auch nicht schaden will vorallem jetzt in ihrem alter). Mit Wut habe ich mich auch mal stärker gefühlt aber am Mechanismus hat sich nichts geändert. Und ich werde deswegen definitiv mir noch mehr Mühe geben, ihr Spiel mitzumachen. Ich habe ja auch meine Leute wo ich mich mitteilen kann dennoch ist jedes treffen mit ihr anstrengend und danach bin ich fix und fertig… viel ändern kann ich glaube ich nicht.
Selten hat ein Beitrag von dir soo sehr gepasst....ist gerade das Thema des Kindes. Es sagt immer, wenn was hochkommt: "Bitte, bitte nicht erzählen. Es wird andere verletzen....und das will ich nicht, ich habe das als Erfahrung mit meiner Mutter so tief vergraben....hol es nicht hoch....es tut so weh.
Liebe Verena, dein gefühlvolles Sprechen erfüllt mich stets mit Freude und Frieden, es gibt Sicherheit, Vertrauen, Inspiration, Erkenntnisse, Mut und Kraft zur Veränderung, Empathie für mich selbst und für meine Mitmenschen. Damit heilst und reinigst du mein Leben, mit deiner unglaublich liebevollen Präsenz. Danke von Herzen für dein Geben und Sein❤️❤️❤️
Vielen Dank, liebe Verena, ich finde bei dieser Folge z.b. den Vorschlag sehr hilfreich, wie man formulieren kann, wenn einem jemand zu viel erzählt und dabei wertschätzend zu bleiben.
Liebe Verena!
Aus meinen persönlichen Begegnungen mit dir , nach vielen Jahren, möchte ich dir für diese Folge sehr danken. Aber das nicht allein!
Ich möchte dir danken für das, über was du in Ehrlichkeit heute von dir geteilt hast. Es ist so wertvoll, dass du davon sprachst, warum du in der Vergangenheit manchmal "knapp daneben“ lagst. Durch "Lückenfüllen."
Das kenne ich gut.
Deine Ehrlichkeit ist das, was du selbst immer wieder aufzeigst. Wir alle sind im Prozess.
Dinge wandeln sich.
Sich darin zu zeigen bedeutet für mich - Authentizität- bedeutet für mich: Ich kann dir vertrauen!
Danke dafür!
In Verbundenheit, Chris.
Liebe Verena... Ich fühle mich von dir so gesehen und verstanden. Das tut einfach nur gut. Schweigen ist in meiner Familie ein großes Thema. Nichts wird wirklich angesprochen. Vielen Dank für diese wunderbare Folge. ❤
Danke Verena! Das Schweigen ist ein sehr machtvolles Instrument und eine fiese und qualvolle Schutzstrategie, wenn sie einem erst einmal bewusst ist. Ich übe seit etwa 5 Jahren in jeder einzelnen Sitzung mit meinem Traumatherapeuten, sie zu überwinden...ein langer und wirklich schwieriger Prozess. Ich glaube aber, er lohnt sich...
Vielen Dank liebe Verena, diese Folge kommt für mich genau zur richtigen Zeit. Ich habe Jahre lang in einer Gruppe geschwiegen und war nur als halber Mensch mit meiner frohen Seite dort und habe die verletzliche Seite unterdrückt bis es mich krank gemacht hat. Es ist wirklich wichtig als ganzer Mensch in Erscheinung zu treten, was nicht heißt dass man alles teilen muss, doch das wirklich wichtige für einen, sonst kommt man bald nicht mehr richtig vor in der Verbindung. Das fühlt sich an wie lebendig begraben. Ich werde mein Schweigen und weglächeln beenden. 🙏🏾🌺
Danke, liebe Verena, für deinen Podcast.
Er gehört inzwischen zu meinem Freitag dazu, prägt und bereichert meinen Tag und domit auch mein Leben. In jeder Folge ist etwas dabei, das mich inspiriert und weiter bringt. Soooo wertvoll ❤️🧡🩷
Meine Eltern haben geschwiegen, es wurde nur hinter dem Rücken geredet und oft sehr abwertend. Meine einzige Konfliktstrategie: schweigen! Und schlecht denken - über den anderen und vor allem über mich.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war schweigen geringfügig besser. 😅 Dankeschön für die Hilfe und Mühe, die vielen Themen im Traumaspektrum zu verarbeiten
Liebe Verena, das war wieder einmal ein sehr wertvoller Beitrag von Dir.❤
Da ich selbst ein sehr offener Mensch bin und spüre, wie wichtig es ist, sich vielleicht erst einmal im kleinen- und sicheren Kreis zu öffnen, plädiere ich für das Reden.
Ich weiß aber auch, dass es Menschen gibt, denen es sehr schwerfällt von sich zu etwas Preis zu geben. Das sollten wir respektieren und diese Menschen auch nicht bedrängen.
Vertrauen zu gewinnen fällt oftmals sehr schwer. Jeder von uns hat seine eigene, innere Uhr und spürt sehr gut, ob- und wann er reden möchte.
🙏🙏🙏 Ein essenzielles Thema für mich.
Meine Traumafolgestörung ist v.a. auch entstanden, dass zwischen meinen Eltern viele Dinge totgeschwiegen wurden, die hätten ausgesprochen werden müssen, dafür aber unterschwellig "weitergegärt" haben. Ich habe das irgendwie immer wahrgenommen und gestalte meine Beziehungen heute dementsprechend anders: In Klarheit & Wahrheit. Ansonsten beende ich sie in Achtung meiner gesunden Selbstfürsorge 💡
wieder einmal Gold wert dein Beitrag🙏❤
Ich merke, wie ich dagegen aufbegehre, das Sprichwort umzukehren...
Und ich lande bei der Größe des Wortes "Schweigen"...
Danke für diese Betrachtungen. In mir klingt ein Satz aus meiner Jugend nach, der mir zuteil wurde, als ich mal wieder "über alles sprechen" wollte: Man muss nicht über alles reden. Und (wie ich heute zu wissen meine): er entsprang der Überforderung einerseits und der Ratlosigkeit andererseits. Zum Glück lernen wir jetzt langsam, wie es gelingen kann, dank dir, Verena, und allen, die es immer weiter versuchen hin zum fühlenden Verstehen. Das endlich ein wahrhaft goldenes Schweigen hervorruft, das der Stillung einer Not Ausdruck gibt ❤
Puh Verena💞💗💗, was ein Thema. Auch hier wieder keinerlei "Hausruck-Lösungen"!! Danke❣️🍂Frank🐬
Liebe Verena, es ist immer schön, deinen Podcast zu hören!
Reden ist für mich ganz wichtig. 🫶❤
liebe, liebe Verena, danke Du bist in meinem Leben ein großes Geschenk!
Danke für die wertvolle Podcast Folge liebe Verena König ❤ leider neige ich auch ab und zu dazu, zuviel von mir und meinem Trauma preiszugeben, wo ich mich im nachhinein sehr geärgert habe.
Und genau deshalb bin ich so dankbar, dass ich jetzt genau weiß, dass es mir nicht alleine so geht und ich es anders machen kann .
Im Grunde wollte ich mich damit, natürlich unbewusst, denke ich, für mich bzw meine Person entschuldigen, dass ich eben so bin wie ich bin. Und je mehr die Menschen über mich wissen, desto besser und vielleicht haben sie ja dann Verständnis für mich, waren meine Gedanken.
Doch im Nachhinein hat das bei einigen eben alles verschlimmert.
❤❤❤
schön dass malwieder freitag ist und ein interessanter podcast mit der wunderguttuhenden stimme von verena mich einläd zu lauschen und ein wenig zur ruhe zu kommen; danke von herzen💝
🙏🏼OMG, gestern Abend war ich so mutig und habe mich noch einmal getraut meine Gefühle und meine Verletzlichkeit gegenüber meiner Familie gezeigt. Und heute kommt Dein Podcast, er ist so unglaublich wertvoll!
Manchmal schon unheimlich, wie verbunden es sich alles anfühlt und dieses Gefühl wahrhaftig zu sein mit seinen eigenen Gedanken.🙏🏼vielen Dank dafür!
Liebe verena es tut mir so gut deiner stimme zuzuhören, zu lauschen ( ein schönes zärtliches wort ). Dir zu lauschen hilft mir mich verbunden zu fühlen. Der inhalt dieser folge ist so besonders hilfreich. Herzlichen dank dir . Yvonne, 44
Danke, liebe Verena, auch für diese Folge!!!❤😊
Vielen Dank für diese wertvolle Folge
Danke für deine wertvolle Arbeit und den Podcast💖💝💟
❤ ich möchte nicht nur lauschen, sondern auch mal sprechen. Heute ist der Tag,
an dem ich mich öffne und ungezwungen euch Lieben allen zurufe :
BLAAAAA.....
DANKE.
Das tat so gut .
😊
😂♥️
Danke für den Hinweis, dass mit dem fassen in Begrifflichkeiten mehr Klarheit gegeben werden kann. 🤗
Danke liebe Verena ❤
Sehr wertvoll deine Arbeit und dein Wissen.......Danke !!
Liebe Verena, wieder eine wunderbare Folge. Das Nachfragen über ich seit fünf Jahren und es hilft sehr. Danke von Herzen ❤
Vielen Dank für dein Teilen und die Inspirationen, liebe Verena 💞
Liebe Verena vielen lieben Dank . 🙏🏽Dieser Podcastfolge kommt genau im richtigen Zeitpunkt 💖💖💖
Sehr interessantes Thema, vielen Dank! Meine Mutter sagt mir seit vielen Jahren, dass es ihr sehr schlecht geht, wenn sie von mir hört, dass es mir nicht gut geht. Dann liegt sie nachts wach und ist tagsüber in einer sorgenvollen Stimmung. Also erzähle ich ihr nichts und habe das sogar mal thematisiert, indem ich ihr gesagt habe, dass ich ihr nichts Negatives erzähle, weil ich weiß, dass es ihr dann schlecht geht. Sie hat genickt und nichts dazu gesagt. Also bleibt es beim Schweigen, ich will ihr doch nicht schaden.
DANKE Verena ❤️
Danke liebe Verena!
Es war wieder sehr aufschlussreich! Es ist so logisch und klar und trotzdem habe ich vorher nicht darüber nachgedacht!
Vielen Dank!!! ♥️
Vielen lieben Dank 🙏🏻❤️
Oh, Verena! Da sprichst Du was an. Der Finger steckt in meiner Wunde!
Danke gür diese wertvolle Folge🫶🏻
Liebe Verena, wie ist es im Umgang mit unseren Eltern? Bei meiner Mutter schweige ich oft, da ich das Gefühl habe sie hört mir nicht wirklich zu und ich tue mir auch schwer meine Verletzlichkeit gegenüber ihr auszudrücken, da Angst vor Ablehnung da ist. Mit meinem Vater kann ich auch nicht wirklich reden, da er mich nicht sieht und immer direkt seinen Senf dazu gibt. Auf der anderen Seite erzählt er unheimlich viel und oft redet er über für mich belangloses, was mich emotional überfordert.Ich wünsche mir einen echten Herzensaustausch aber oft denke ich die Menschen wollen sowas nicht, deswegen schweige ich und leide gleichzeitig unter dem Gefühl der Einsamkeit, des nicht verstanden und gesehen werdens.
Liebe Verena vielen Dank, das war wieder eine sehr schöne Folge 🙋🏼♀️👍🏻😊
Jeden Podcast ist ein Wunder Danke ,merci
Danke vielmals
Danke liebe Verena.
❤💃🕺❤ Schweigen ist eine falsche Rücksichtnahme ❤ Reden bringt immer Erleichterung im Herzen ❤ und eine wortlose Umarmung ist so Wunder Voll Trost Reich ❤ und schenkt zudem Halt ❤ Reden ist einen Schrank ausräumen ❤ das ist auch gemeinsam leichter ❤ Verdrängen Müssen ist Schwerst Arbeit für Alle ❤ Danke an Alle die gerne offen kommunizieren ❤ das ist leicht fliessende Liebe ❤🕺💃❤
Liebe Verena, erstmal danke für diesen Podcast heute. Ich darf mich "glücklich" nennen?, dass ich durch Therapien gelernt habe, nachzufragen "verstehe ich dich richtig, dass....." " ich verstehe Dich/Sie so......." "Ich sehe Deine Not......" usw. Was hat es mir geholfen? Wenig bis gar nicht (so fühlt es sich derzeit jedenfalls an. Warum? Weil ich total irritiert, erschrocken vom Gegenüber "stehen gelassen wurde" und das immer und immer wieder (bei verschiedenen Menschen) irgendwann bekam ich zu hören "Ach du jeh, wie redest du denn?" "Du hast aber auch ein komplexes denken". WIE es mir gesagt wurde, die Gestik und Mimik dazu, hat mich arg verletzt. Ich habe mir dann scheinbar einen Schutz zusammen gebastelt, der mich in die Stille und Isolation/Einsamkeit brachte. Ich weiß echt nicht, wo, bei wem, bei wem nicht, ich solche Ausdrucksweise äußern kann und wo nicht. Mir sagt diese Art sehr zu, möchte sie mir auch nicht abgewöhnen, nur kann ich derzeit wenig tolles daran finden, weil ich mich ständig da stehen sehe bzw. fühle "Was hab ich nun schon wieder falsches gesagt?" Und zweifle "Warum gelingt es mir nicht, in Kontakt zu kommen, zu bleiben und auf eine angenehme Weise diesen zu pflegen"? Vielleicht begegnen mir NOCH diese Sorte "Mensch" zu hauf, weil ich dadurch gezeigt bekomme, was mir dauerhaft nicht gut tut?! Also lehren mich diese Menschen etwas?! Das gefällt mir gerade und so kann ich es auch stehen lassen, ohne mich selbst weiter "zu verurteilen" 😊.
danke
Ich kann nur schlecht oder gar nicht über Verletzlichkeiten sprechen, da ich im engsten Familienumfeld erlebt habe, dass diese Infos dann später gegen mich verwendet wurden. Und leider gibt es viele Menschen, die nicht vertrauenswürdig sind.
Ich empfehle da EHRLICHES MITTEILEN von Gopal Norbert Klein.
Ich habe irgendwann in meiner Therapie auch begonnen, höflich nachzufragen ob das jetzt okay ist, genügend vorzubereiten und anzubieten dass gestoppt werden kann wenn etwas zuviel wird. Zumindest bemühe ich mich darum,dass so zu gestalten. Ich schätze und respektiere meine Therapeutin sehr und möchte natürlich auch nicht, dass durch mich irgendetwas an ihr dran kommt. Diese Sensibilisierung darauf kommt so nach und nach und war bei mir keines Falls schon immer da. Vielleicht bin ich auch z.b. durch deine Podcasts inzwischen ein bisschen sensibler und achtsamer meinem Umfeld gegenüber,was das Thema betrifft, geworden bzw hat ein bisschen was positiv abgefärbt. ☺️
Mmh, während dem Zuhören schrie in mir immer wieder ein Gedanke auf: und was wenn es meinem Gegenüber einfach egal ist was ich sage, was mit mir ist?
In meinem Leben habe ich so oft die Erfahrung gemacht, dass ich für andere da bin (emotional und auch praktisch). Wenn ich dann den Wunsch habe, dass sich jemand dafür interessiert was ich denke oder fühle, schlägt mir immer wieder Desinteresse entgegen. (Um einen Gefallen zu bitten habe ich mir schon vor langem abgewöhnt.)
Was mache ich denn damit?
Ich würde mich gerne öffnen, aber es interessiert nicht.
Ich hatte mal einen Therapeuten, der ist regelmäßig eingeschlafen.
Danke, liebe Verena🤗 Ich bin an sich offen, aber meinen Eltern gegenüber kann ich mich nicht öffnen. Ich hätte das Gefühl, sie würden dann glauben, tolle Eltern gewesen zu sein, da ich mich ihnen ja anvertraut hätte - eine schlimme Vorstellung für mich
Liebe Silvia,
wenn du dich wirklich gegenüber deinen Eltern öffnest, gehört ja auch deine Wahrnehmung und dein Empfinden ihres Elternseins dazu. Und das bedeutet, u.U. einen unausgesprochenen Konflikt zu benennen und womöglich erst auszulösen.
Alles Gute dir🤗
Ulrich
@@ulrichreinhold61 Danke für Deine Rückmeldung 🤗 Ich verarbeite "früher" schon lange, aber dieser Schritt steht noch aus. Du hast natürlich recht - es würde nochmal viel in Bewegung setzen. Liebe Grüße
Wer kennt das Buch: Bitte, verstehe mich nicht so schnell!...Ich kenne den Autor leider nicht! Und, liebe Verena, ich mag deine Et sehr! Danke 🌹
Vielen Dank für diesen Beitrag. Was ich mich frage ist, ob eine Beziehung, in der das Gegenüber nicht bereit ist zu reden, sondern in seinem Schutzzustand verharrt, weiterhin aufrechterhalten werden können oder sollten.
Ich würde gerne mehr darüber erfahren ob das auch jemand kennt, was ich erlebe: ich bin bereits ü50 und die Kommunikation mit meiner Mutter ist seit je her die gleiche. Ich erlebe Belastung, ich treffe meine Mutter und weiss eigentlich, dass sie damit nicht umgehen kann. Meine Mutter spürt aber die Schwingung tatsächlich sehr gut und fängt dann an zu bohren. Sie wirkt dann stark und bereit zu stützen. Ich öffne mich und sie verharmlost dann alles. Oft gibt es dann auch Streit oder ich gehe dem aus dem Weg und bestätige sie ( weil ich weiss dass sie ein Schutzmechanismus aufgebaut hat der alles wahre verdreht. Es geht eigentlich um sie, dass sie schwieriges nicht aushalten konnte - als Kind und auch als Ehefrau. Ihre Lösung wahr eine Verdrehung von facts, eine Täterloyalität oder umgekehrt Schuldzuweisungen an verwandte was aber tatsächlich ganz anders passiert ist ). Meine Kindheit war ein einziges verwirrendes Spektakel. Was ich fühlte stimmte nicht mit dem was meine Mutter uns vermittelte überein…Es gab ausdrückliche Tabus ( beispielsweise Themen über Konflikte in der Welt, über News, über eigene Bedürfnisse leider auch, welche in die Autonomie geführt hätte) . Nun wenn ich bei mir bleibe und ihr halt sage: es ist jetzt so und so und mir geht es nicht gut oder meinen Kinder )… zwei Tage später kommt dann ein Anruf, wo sie völlig aufgelöst erzählt, sie könne wegen mir nicht mehr schlafen, gehen ect. dann wieder diskutieren was sie als Lösung sieht und wie ich es betrachten müsste. Und ja dann lenke ich ein , weil ich ihr auch nicht schaden will vorallem jetzt in ihrem alter). Mit Wut habe ich mich auch mal stärker gefühlt aber am Mechanismus hat sich nichts geändert. Und ich werde deswegen definitiv mir noch mehr Mühe geben, ihr Spiel mitzumachen. Ich habe ja auch meine Leute wo ich mich mitteilen kann dennoch ist jedes treffen mit ihr anstrengend und danach bin ich fix und fertig… viel ändern kann ich glaube ich nicht.
❣️🙏❣️
❤❤❤❤❤❤
❤
😊
Selten hat ein Beitrag von dir soo sehr gepasst....ist gerade das Thema des Kindes.
Es sagt immer, wenn was hochkommt:
"Bitte, bitte nicht erzählen. Es wird andere verletzen....und das will ich nicht, ich habe das als Erfahrung mit meiner Mutter so tief vergraben....hol es nicht hoch....es tut so weh.
Pfotenabdruck
❤
😊
❤
😊