Sehr geehrter Herr "Felix on the trail", Bei den von Ihnen beschriebenen Wegen handelt es sich z.T. um Zugangswege zu Kletterfelsen (Starke Stiege, Zwillingsstiege). Zugangswege zu Kletterfelsen sind keine Wanderwege. Sie dienen ausschließlich dazu, den Kletterern den Zugang zu den durch die Bergsportkonzeptionen bestätigten Kletterfelsen zu ermöglichen. Das Begehen von Kletterzustiegen erfordert ein erhöhtes Maß an Trittsicherheit und Orientierung im Gelände. Werden diese zu häufig frequentiert, führt dies zu Trittschäden, Bodenerosionen, einem Verlust der Originalvegetation und einer verstärkten Störung von Wildtieren in ihrem sonst relativ störungsarmen Lebensraum. Wir bitten Sie daher dieses Video zu löschen und zu beachten, dass Kletterzustiege im unmittelbaren Zusammenhang mit der Ausübung des Klettersports begangen werden dürfen. Mit freundlichen Grüßen Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz
Sehr geehrte Nationalparksverwaltung, der Schutz der Natur liegt mir ebenfalls sehr am Herzen. Daher werde ich Ihren Kommentar gerne anpinnen, so das er für alle direkt oben sichtbar ist. Zitat ihrer Website: "Um die Klettergipfel im Nationalpark für Bergsteiger zugänglich zu machen, sind spezielle Zugangspfade zu den Kletterfelsen durch Sondermarkierungen im Gelände gekennzeichnet: Kletterzugang: Zugangspfad zu Kletterfelsen (hier erfolgt keinerlei zusätzliche Wege- oder Verkehrssicherung)." Ich stimme auch mit Ihnen überein, dass die beiden von genannten Stiegen schon Klettern ist. Wir hatten (auch wenn nicht im Video erwähnt) in unseren Rucksäcken Sicherungsmaterialien mit, haben uns dann vor Ort aber entschieden sie nicht einzusetzen. Beide Stiegen führen aus meiner Sicht auch nicht zu sonst nicht erreichbaren Kletterfelsen. Beide enden auf dem Niveau der mittleren Affensteinpromenade, welche durch die Wilde Hölle als Wanderweg zugänglich ist. Somit ist das Begehen der Stiegen selbst die Ausübung des Klettersports. Umgekehrt ist die Formulierung auf Ihrer eigenen Website offen gestanden nicht klar. Es steht nicht, dass es für Wanderer verboten ist (das war übrigens ein echter Diskussionspunkt zwischen mir und meiner Frau). Diesbezüglich habe ich einmal einen offiziellen Ranger in Schmilka befragt. Seine sinngemäße Antwort: "Es wird nicht gerne gesehen." Wie wäre es denn zusammen ein mahnendes Video über die von Ihnen beschriebenen Folgen zu machen? Ich könnte mir vorstellen eventuell noch bis zu 2 weitere Kanäle (mit erheblich größerer Reichweite als meine) dazu zu überreden mitzumachen? Mit freundlichen Grüßen Felix on the trail
@@Felixonthetrail Sehr geehter Herr Felix on the trail, vielen Dank für das Anpinnen! Uns ist es sehr wichtig unsere Gäste über die Wegsymbole zu informieren und was Sie auf unseren Wegen erwartet. Ihr Angebot zusammen ein Video über die beschriebenen Folgen zu machen würden wir gern telefonisch besprechen. Bitte schicken Sie uns Ihre Kontakdaten an poststelle.sbs-nationalparkverwaltung@smul.sachsen.de. Herzlichen Dank!
Sehr geehrte Nationalparkverwaltung, bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Bewertung, dass sowohl die Starke Stiege als auch die Zwillingsstiege im Portal saechsische-schweiz.de (betrieben vom Tourismusverband) als Wanderung mit Schwierigkeitsgrad schwer bezeichnet werden. Ich habe mich dort nach Touren für einen Kurzurlaub in Ihrer herrlichen Region umgesehen, wollte mir hier auf TH-cam noch anschauen, welche Erfahrungen andere gemacht haben, und finde eher zufällig diesen angepinnten Kommentar. Wenn mir TH-cam dieses Video nicht vorgeschlagen hätte wäre mir Ihr Hinweis vermutlich entgangen, oder ich hätte möglicherweise erst im Gelände festgestellt, dass dies lediglich Kletterern vorbehalten ist. Von daher bitte ich Sie zu überlegen ob das Löschen der Videos der richtige Weg ist. Weg vom Naturschutz, hin zur Sicherheit. Mit solchen Videos gelingt es mir einzuschätzen, ob eine Tour mit unserer persönlichen Verfassung und Ausrüstung machbar ist. Ich freue mich sehr auf ein paar wundervolle Tage im Elbsandstein abseits dieser beiden Stiegen. Viele Grüße aus dem Süden, wir erleben hier die gleichen Menschenmassen auf schmalen Waldwegen.
@@berndvonsud8439 Vielen Dank für den Hinweis und den Gedankenanstoß! Ich werde mich an die Kollegen vom Tourismusverband wenden. Schönen Urlaub im Elbsandsteingebirge!
@@nationalparksachsischeschw6381 Bernd spricht die völlige Unklarheit der im Internet zugänglichen Informationen an. Der Tourismusverband bewirbt zB die Einzigartigkeit der Stiegen für Wanderer mit einem Bild der Häntzschelstiege! Zum unteren Teil gelangt man aber nur über einen Kletterweg (auch wenn dieser eher ein Pfad ist. Und diese Stiege wird überall als quasi einziger echter Klettersteig im Elbi gelistet. Mir ist absolut bewusst, dass es Kletterwege gibt die wirklich nur für Kletterer Sinn machen. In einem anderen Video bin ich ja einen Kletterweg an den Lehnnadel gegangen und rate auch schon im Video selber massiv davon ab meinen Fehler zu wiederholen. Das wäre zB eine Stelle, wo wirklich jeder einzelne Besucher zur Bodenerosion beiträgt. Ich denke gerade der Coronasommer 2020 bringt vielen Leuten die Natur zwar näher, belastet sie durch ungekannte Menschenmassen aber auch in ungewohntem Maße.
Danke für das Video. Ich bin selbst schon die Stiegen geklettert/gewandert. Noch ohne Kinder, da sie dafür noch nicht alt genug sind. Aber in ein paar Jahren nehme ich sie auf jeden fall mit. :-)
Für den Anfang kann man ja den Wurzelweg und über den Winterberg nach Schmilka. Mit Kleinen ist auch die Runde Basteibrücke und dann die Schwedenlöcher sehr schön.
Schrammsteine wuerde ich inzwischen fast immer umgehen und eher, wenn man so einen Gratweg machen will, auf die Rauschensteine auf Hoehe Wehlen/Rathen gehen (andere Elbseite) Genauso schoen und viel weniger Menschen :) Die Starke Stiege ist mit dem Hintergrundwissen, dass es eine der letzten (ich glaube sogar die letzte) Stiege in Originalzustand ist. Also nicht ausgebessert und alles in Urzustand. Ich bin der Meinung sie wird auch nichtmehr Regelmaessig kontrolliert, weshalb man dort alles mit Vorsicht geniessen sollte (wie das sowieso immer der Fall sein sollte) Die Haentzelstiege ist im unteren Teil wesentlich leichter, und nur moralisch anstrengender, weil man um eine Kante muss. Dort faellt man aber hoechstens denke ich 4-5m und unten stehen meist soviele Menschen, dass man weich faellt *ironie*. Den oberen Teil finde ich Gefaehrlicher. Fuer Kinder, die mit Klettern oder aehnliches noch nichts am Hut hatten, ist es auf jeden Fall aber nichts.
Hi, ich glaube auf den Rauschensteinen war ich noch gar nicht. Zur Gefährlichkeit der Stiegen: stimmt, ungefährlich sind sie nicht. Ich selber haben einen Kindergeburtstag ungesichert auf der Häntzelstiege angetroffen. Leider kein Wortspiel. Alle so um die 10 Jahre und ungesichert. Man kann sich ja auch nicht durchgängig sichern. An einigen Stellen kann man übel tief in die Spalten fallen. Bei Nässe oder Eisbildung wird es dort sehr gefährlich. Dies gilt aber im Prinzip für alle exponierten Stellen.
So viele Fragezeichen... 1. Rauschenstein ("die Rauschensteine" gibt es nicht) und Schrammsteine befinden sich auf derselben Elbseite 2. Der Rauschenstein ist ein Klettergipfel in Schmilka und kann auch nur so bestiegen werden. 3. Du meinst vermutlich den Rauenstein, dessen "Gratweg" in keinster Weise mit dem Schrammsteingrat vergleichbar ist.
"Häntzschel" und nicht "Händsl" Ob man etwas gesichert oder ungesichert macht, obliegt der Einschätzung des jeweiligen Begehers. Früher wäre auf der Häntzschelstiege niemand auf die Idee gekommen, Sicherung auszupacken.
Sorry für die undeutliche Aussprache der Häntzschelstiege. Es stimmt, dass man die gut ohne Sicherung gehen kann (haben wir im oberen Teil ja auch gemacht). Ich bleibe dennoch bei meiner Meinung, dass ein Kindergeburtstag wo 8-jährige sich auch gerne mal untereinander ablenken nicht ungesichert darauf gehen sollte. Die Spalten vor der Wandquerung oben sind tief und kleine Kinder würden in die sich verengenden Spalten wirklich sehr tief runterrutschen. Und dann kann auch kein normal großer Retter mal eben dahin kommen.
Sehr geehrter Herr "Felix on the trail",
Bei den von Ihnen beschriebenen Wegen handelt es sich z.T. um Zugangswege zu Kletterfelsen (Starke Stiege, Zwillingsstiege). Zugangswege zu Kletterfelsen sind keine Wanderwege. Sie dienen ausschließlich dazu, den Kletterern den Zugang zu den durch die Bergsportkonzeptionen bestätigten Kletterfelsen zu ermöglichen. Das Begehen von Kletterzustiegen erfordert ein erhöhtes Maß an Trittsicherheit und Orientierung im Gelände. Werden diese zu häufig frequentiert, führt dies zu Trittschäden, Bodenerosionen, einem Verlust der Originalvegetation und einer verstärkten Störung von Wildtieren in ihrem sonst relativ störungsarmen Lebensraum.
Wir bitten Sie daher dieses Video zu löschen und zu beachten, dass Kletterzustiege im unmittelbaren Zusammenhang mit der Ausübung des Klettersports begangen werden dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz
Sehr geehrte Nationalparksverwaltung,
der Schutz der Natur liegt mir ebenfalls sehr am Herzen. Daher werde ich Ihren Kommentar gerne anpinnen, so das er für alle direkt oben sichtbar ist.
Zitat ihrer Website: "Um die Klettergipfel im Nationalpark für Bergsteiger zugänglich zu machen, sind spezielle Zugangspfade zu den Kletterfelsen durch Sondermarkierungen im Gelände gekennzeichnet: Kletterzugang: Zugangspfad zu Kletterfelsen (hier erfolgt keinerlei zusätzliche Wege- oder Verkehrssicherung)."
Ich stimme auch mit Ihnen überein, dass die beiden von genannten Stiegen schon Klettern ist. Wir hatten (auch wenn nicht im Video erwähnt) in unseren Rucksäcken Sicherungsmaterialien mit, haben uns dann vor Ort aber entschieden sie nicht einzusetzen.
Beide Stiegen führen aus meiner Sicht auch nicht zu sonst nicht erreichbaren Kletterfelsen. Beide enden auf dem Niveau der mittleren Affensteinpromenade, welche durch die Wilde Hölle als Wanderweg zugänglich ist. Somit ist das Begehen der Stiegen selbst die Ausübung des Klettersports.
Umgekehrt ist die Formulierung auf Ihrer eigenen Website offen gestanden nicht klar. Es steht nicht, dass es für Wanderer verboten ist (das war übrigens ein echter Diskussionspunkt zwischen mir und meiner Frau). Diesbezüglich habe ich einmal einen offiziellen Ranger in Schmilka befragt. Seine sinngemäße Antwort: "Es wird nicht gerne gesehen."
Wie wäre es denn zusammen ein mahnendes Video über die von Ihnen beschriebenen Folgen zu machen? Ich könnte mir vorstellen eventuell noch bis zu 2 weitere Kanäle (mit erheblich größerer Reichweite als meine) dazu zu überreden mitzumachen?
Mit freundlichen Grüßen
Felix on the trail
@@Felixonthetrail Sehr geehter Herr Felix on the trail,
vielen Dank für das Anpinnen! Uns ist es sehr wichtig unsere Gäste über die Wegsymbole zu informieren und was Sie auf unseren Wegen erwartet.
Ihr Angebot zusammen ein Video über die beschriebenen Folgen zu machen würden wir gern telefonisch besprechen.
Bitte schicken Sie uns Ihre Kontakdaten an poststelle.sbs-nationalparkverwaltung@smul.sachsen.de. Herzlichen Dank!
Sehr geehrte Nationalparkverwaltung, bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Bewertung, dass sowohl die Starke Stiege als auch die Zwillingsstiege im Portal saechsische-schweiz.de (betrieben vom Tourismusverband) als Wanderung mit Schwierigkeitsgrad schwer bezeichnet werden. Ich habe mich dort nach Touren für einen Kurzurlaub in Ihrer herrlichen Region umgesehen, wollte mir hier auf TH-cam noch anschauen, welche Erfahrungen andere gemacht haben, und finde eher zufällig diesen angepinnten Kommentar. Wenn mir TH-cam dieses Video nicht vorgeschlagen hätte wäre mir Ihr Hinweis vermutlich entgangen, oder ich hätte möglicherweise erst im Gelände festgestellt, dass dies lediglich Kletterern vorbehalten ist. Von daher bitte ich Sie zu überlegen ob das Löschen der Videos der richtige Weg ist. Weg vom Naturschutz, hin zur Sicherheit. Mit solchen Videos gelingt es mir einzuschätzen, ob eine Tour mit unserer persönlichen Verfassung und Ausrüstung machbar ist. Ich freue mich sehr auf ein paar wundervolle Tage im Elbsandstein abseits dieser beiden Stiegen. Viele Grüße aus dem Süden, wir erleben hier die gleichen Menschenmassen auf schmalen Waldwegen.
@@berndvonsud8439 Vielen Dank für den Hinweis und den Gedankenanstoß! Ich werde mich an die Kollegen vom Tourismusverband wenden. Schönen Urlaub im Elbsandsteingebirge!
@@nationalparksachsischeschw6381 Bernd spricht die völlige Unklarheit der im Internet zugänglichen Informationen an. Der Tourismusverband bewirbt zB die Einzigartigkeit der Stiegen für Wanderer mit einem Bild der Häntzschelstiege! Zum unteren Teil gelangt man aber nur über einen Kletterweg (auch wenn dieser eher ein Pfad ist. Und diese Stiege wird überall als quasi einziger echter Klettersteig im Elbi gelistet.
Mir ist absolut bewusst, dass es Kletterwege gibt die wirklich nur für Kletterer Sinn machen. In einem anderen Video bin ich ja einen Kletterweg an den Lehnnadel gegangen und rate auch schon im Video selber massiv davon ab meinen Fehler zu wiederholen. Das wäre zB eine Stelle, wo wirklich jeder einzelne Besucher zur Bodenerosion beiträgt.
Ich denke gerade der Coronasommer 2020 bringt vielen Leuten die Natur zwar näher, belastet sie durch ungekannte Menschenmassen aber auch in ungewohntem Maße.
Vielen Dank für das Video. Es hat uns gute Orientierung geboten!
Das freut mich, dass ich meine Erfahrung weitergeben konnte diese einmalige Landschaft zu erleben. vg
Felix
Vielen Danke für die tollen Beschreibungen. Wir konnten danach die Stiegen für unsere Kinder super aussuchen. Mehr davon 👌
Freut mich zu hören 😊
Top Video! Sehr schöne Aufnahmen und ausführlich gezeigt und erklärt
Danke fürs Lob 😀
Danke für das Video. Ich bin selbst schon die Stiegen geklettert/gewandert. Noch ohne Kinder, da sie dafür noch nicht alt genug sind. Aber in ein paar Jahren nehme ich sie auf jeden fall mit. :-)
Für den Anfang kann man ja den Wurzelweg und über den Winterberg nach Schmilka. Mit Kleinen ist auch die Runde Basteibrücke und dann die Schwedenlöcher sehr schön.
Schönes Video über unsere Stiegen - Daumen hoch dafür 😊👍.
Tolles Video!! Lg ihr Alter Schüler 🌞
Lieben Dank für die Tipps. Wir testen zeitnah die Strecken :)
Sehr gutes Video .Danke für die Infos LG Heidi und Marcus
Danke fürs Lob und viel Spaß im Elbsandstein!
Vielen Dank, gut zur Vorbereitung
Gerne. Dann viel Spaß in diesem wunderschönen Stück Natur. Kannst ja mal später mitteilen, welche Stiegen du gemacht hast. :)
Schrammsteine wuerde ich inzwischen fast immer umgehen und eher, wenn man so einen Gratweg machen will, auf die Rauschensteine auf Hoehe Wehlen/Rathen gehen (andere Elbseite)
Genauso schoen und viel weniger Menschen :)
Die Starke Stiege ist mit dem Hintergrundwissen, dass es eine der letzten (ich glaube sogar die letzte) Stiege in Originalzustand ist. Also nicht ausgebessert und alles in Urzustand. Ich bin der Meinung sie wird auch nichtmehr Regelmaessig kontrolliert, weshalb man dort alles mit Vorsicht geniessen sollte (wie das sowieso immer der Fall sein sollte)
Die Haentzelstiege ist im unteren Teil wesentlich leichter, und nur moralisch anstrengender, weil man um eine Kante muss. Dort faellt man aber hoechstens denke ich 4-5m und unten stehen meist soviele Menschen, dass man weich faellt *ironie*. Den oberen Teil finde ich Gefaehrlicher. Fuer Kinder, die mit Klettern oder aehnliches noch nichts am Hut hatten, ist es auf jeden Fall aber nichts.
Hi, ich glaube auf den Rauschensteinen war ich noch gar nicht.
Zur Gefährlichkeit der Stiegen: stimmt, ungefährlich sind sie nicht. Ich selber haben einen Kindergeburtstag ungesichert auf der Häntzelstiege angetroffen. Leider kein Wortspiel. Alle so um die 10 Jahre und ungesichert. Man kann sich ja auch nicht durchgängig sichern. An einigen Stellen kann man übel tief in die Spalten fallen. Bei Nässe oder Eisbildung wird es dort sehr gefährlich. Dies gilt aber im Prinzip für alle exponierten Stellen.
So viele Fragezeichen...
1. Rauschenstein ("die Rauschensteine" gibt es nicht) und Schrammsteine befinden sich auf derselben Elbseite
2. Der Rauschenstein ist ein Klettergipfel in Schmilka und kann auch nur so bestiegen werden.
3. Du meinst vermutlich den Rauenstein, dessen "Gratweg" in keinster Weise mit dem Schrammsteingrat vergleichbar ist.
"Häntzschel" und nicht "Händsl"
Ob man etwas gesichert oder ungesichert macht, obliegt der Einschätzung des jeweiligen Begehers. Früher wäre auf der Häntzschelstiege niemand auf die Idee gekommen, Sicherung auszupacken.
Sorry für die undeutliche Aussprache der Häntzschelstiege.
Es stimmt, dass man die gut ohne Sicherung gehen kann (haben wir im oberen Teil ja auch gemacht).
Ich bleibe dennoch bei meiner Meinung, dass ein Kindergeburtstag wo 8-jährige sich auch gerne mal untereinander ablenken nicht ungesichert darauf gehen sollte. Die Spalten vor der Wandquerung oben sind tief und kleine Kinder würden in die sich verengenden Spalten wirklich sehr tief runterrutschen. Und dann kann auch kein normal großer Retter mal eben dahin kommen.
Hinteres Raubschloß ist auch was für Kinder
Kenn ich selber nur aus Videos und wir sind damals leider nicht dazu gekommen.
Hunde, mit Hunden wäre noch schön.
Wie gesagt, wir haben mehrfach Wanderer mit Hunden getroffen. Aber mir ist trotzdem manchmal schleierhaft wie das genau gehen soll.