DIE WERKZEUGFRAGE: Was ist besser, Akku oder Kabel? Die Akku-Technik holt auf, was ist relevant?
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.พ. 2025
- Mobil auf der Baustelle und in der Werkstatt? Sind Flexibilität, Leistung und Preis die einzigen Kriterien? Es gibt viele pro und contra Argumente. Ich gehe für Euch der Frage nach und zeige Euch Möglichkeiten und Optionen.
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schonmal vorweg, ja zum Dremelvideo.
Akku vs. Kabel ist bei mir eigentlich keine Frage, denn eines meiner Hauptziele war die Werkstatt-Tools möglichst flexibel zu haben weil die Werkzeuge eben nicht nur un der Werkstatt genutzt werden sollten sondern auch im Job und der war zu diesem Zeitpunkt immer da wo kein Strom zur Verfügung stand.
Insbesondere in den letzten 3-4 Jahren werden die Geräte mit Akku immer leistungsfähiger und ausdauernder.
Geräte die bisher immer Strom brauchten, können längst mit Akku auf gleichen Niveau betrieben werden.
Stationäre Geräte sind dann sicher nochmal ein anderes Thema, aber das ist auch ein anderes Thema.
Ich kann nur sagen, wartet mal ab was sich in den nächsten 5 Jahren noch regt am Markt.
Klasse Video wie immer...👍
Beste Grüße
Sascha
Will aber nicht 5jahre warten
Dremel Video wäre super... Sowohl Vergleich (vor allem Zubehör) und Anwendungsmöglichkeiten (wo ist sowas sinnvoller etc.)
Yep. Kann ich mich nur anschließen.
Dann aber auch mit sämtlichen Firmen, Proxxon, Milwaukee usw.
Jepp, wäre cool. Leider taugen alle nicht perfekt...
Fänd ich auch richtig geil 👍👍👍👍
Dremel oder Rotationswerkzeugvideo der verschiedenen Marken wäre super. Vor- Nachteile der Geräte, Zubehör, Einsatzgebiete,.. spannendes Thema. Hatte schon öfters mal nach vergleichbaren Videos gesucht.
Persönlich interessant wäre vor allem Vergleich zwischen Dremel und Bosch (eigentlich kommen sie ja aus dem selben Haus ;))
Ein Video über schlauchlose Absaugungen wäre klasse!
😂😂
@@Badelatsche1510 stimmt! :)
oder staubsauger direkt an bder Bohrmaschine
Nennt sich dann dunstabzug. Wenn der stark genug wäre würd es gehen
You made my day
Wenn Akkumaschinen, dann alle Geräte von einem Hersteller.
Sonst gibt es zwar nicht Kabelsalat, sondern Akku- und Ladegerät-Salat.
Ganz deiner Meinung, leider hat kaum ein Hersteller ein Lückenloses Angebot.
Selbst dann hast du das Problem, dass irgendwann eine andere Akkugeneration raus kommt, die nicht mehr kompatibel ist.
Das klappt leider nur kurzfristig.
Wenn du es gewerblich nutzt und es nach 3 Jahren sowieso kaputt ist, ist das natürlich OK.
Also bei mir ist das so, wenn ich das Gerät nicht oft benötige aber es lange halten soll und ich in 10 Jahren auch noch verwenden kann wie z.B. eine große Handkreissäge dann kaufe ich ein Kabelgebundenes Gerät. Brauche ich das Gerät jedoch täglich und ist sowieso in 10 Jahren verschlissen wie z.B eine Flex oder Bohrmaschine kaufe ich eine Akku Version 👍🏼😁
So einfach ist das …
Respekt ans Gotools Team und natürlich Sebastian, dass endlich mal jemand das Thema aufgreift! Kein Thema gibt wahrscheinlich so viel Diskussionsstoff wie dieses. Vor allem, da sich die Frage nur von einem selbst beantworten lässt. Aber hier nochmal ein paar Denkanstöße:
Wenn die Antowort Frage auf das Wie, "mal eben schnell" ist, ist natürlich der Akku klar von Vorteil. Aber genau im Gegenteil, wenn lange an der selben Stelle gearbeitet wird (Beispiel Winkelschleifer) kann sich das Kabelgerät lohnen, da es vor allem leichter und deshalb handlicher ist.
Bei Geräten, die mit Absaugung arbeiten, bin ich ganz klar der Meinung dass ein Kabel nicht stört. Wenn man den Luxus der Festool Kombischläuche hat, verschwindet das Problem eh (und wenn nicht bastelt man sich selbst was).
Stationärgeräte sollten immer mit Kabel sein, da man sie hoffentlich selten auf und abbaut. Außer bei Geräten wie einer großen Akku Kappsäge oder Akku Tischkreissäge, welche oft unterwegs sind, lohnt sich dort ein Akku.
Dann ein großes Problem: Akku Systeme. Meistens sind nicht alle Geräte die man gerne hätte in einem einzigen System. Oder was ist, wenn in zehn Jahren der Support für diese Systeme endet? Dann sind die Geräte zwar technisch ok aber praktisch Schrott.
Eine Lösung hatte Hitatchi (vielleicht auch andere) mal. Es gab mal einen Akku Netz Adapter, der alle Akku Geräte zu einem Kabelgerät umfunktioniert hat. Das sollten mehr Hersteller anbieten. Denn so würden die Geräte ewig nutzbar sein.
Dann der Punkt Preis. Ja Akku Geräte sind teuer und hätte man alles Geld der Welt würde wohl niemand nein zu allem Akku Geräten sagen. Außerdem hat fast kein Gerät den Charme, wie eine alte Bohrmaschine vom Großvater.
Viele Grüße und macht weiter so!
sehr guter Kommentar :P
Ich hatte schon einige Akku-Geräte. Wenn ich die nicht regelmäßig gebraucht habe, waren die Akkus defekt. Von daher nehme ich gerne Stromkabelgeräte oder Druckluftgeräte. Die kann man monate lang nicht benutzen und sind immer einsatzbereit.
Ein Dremel-Video fände ich auch ganz nett.
Es gibt ja Gott sei Dank schon Firmen (Festool) die es schon möglich machen akku Geräte zu Kabel Geräten zu machen.
Das sollte Schule machen
Bei Stemm arbeiten und beim Arbeiten mit dem Winkelschleifern auf der Arbeit ist mir die Kabel Version immer noch am liebsten.
Ich habe im laufe meiner Arbeit sehr oft Bohrungen in Metall durchzuführen, und muss sagen das ich fast alle Bohrungen (Montage) nur mit Akku Maschinen mache, mit Kabelgebundenen Maschinen kann ich eine langsame Drehzahl nicht so genau justieren wie bei einen Akku Schrauber. Ich habe auch das Gefühl, das eine Akku Bohrmaschine im langsamen Drehzahl Bereich deutlich mehr Kraft hat als eine Kabelgebunde.
Super Kanal, sehr informativ
Grüße aus Österreich
Hallo Freunde! Ich glaube, die Frage "was ist besser" lässt sich nicht so einfach beantworten! Für jeden Einsatzzweck gibt es unterschiedliche Antworten. Und selbst da, wird es immer wieder unterschiedliche Meinungen geben, welches Werkzeug man wann und wofür einsetzt...
Ich habe mir zur Regel gemacht, dass ich "Kabel nehme", wenn abgesaugt wird und wenn länger gearbeitet wird. Ob neben dem Absaugschlauch noch ein flexibeles Gummikabel verläuft, spielt für die Benutzung des Werkzeugs keine Rolle. Erst wenn wir die "schlauchlose Absaugung" haben, werde ich darüber nachdenken! 😁
Wenn ein Werkzeug länger geführt werden muss, z. B. beim schleifen, dann kann sich das zusätzliche Gewicht des Akkus schon bemerkbar machen. Ein 1000 Gramm Akku auf einem Mirka-Schleifer wäre für mich undenkbar, das würde das Handling der Maschine doch total zerstören!
Akkus machen aber insbesondere dann Sinn, wenn viele Werkzeuge beieinander kommen... Ich habe letztens wirklich nur ein wenig in der Garage gebastelt, hatte aber plötzlich 4 Kabelgeräte im Einsatz. Ich war da selbst verwundert, wieviel Meter Kabel da auf einmal auf dem Boden lagen! Und der Supergau war, dass ich nur 3 Steckdosen hatte und immer zu dem Gerät gegriffen habe, welches nicht eingesteckt war... 😡 In diesen Momenten wäre ich für Akkugeräte sehr dankbar gewesen!
Und in einer Sache stimme ich Sebastian 100%-ig zu: Akkugeräte ermöglichen dieses "mal eben was machen"!!
Ja. Danke, Christian und Sebastian! Zusätzlich:
- Ein Kabel kann unbequem sein wenn es warscheinlich schmutzig werden wird, über scharfe Kanten geleitet werden muß, oder sehr naß werden könnte. Ich arbeite ja ehrenamtlich auf einem Schiff (Stichwörter: Mahu M880). (Die meisten Elektrowerkzeuge an Bord sind was man zu Hause übrig hatte, vielleicht deshalb mit Kabel. Aber wenn ich etwas von daheim mitnehme, ist es wohl mit Akku.)
- Es kann noch mindestens einen Anlaß geben: Überlastung des Netzes (oder der Steckdose). An Bord des Mahu mußten bis vor kurzem wir während der Fahrt sogar eine kleinere Kaffeemaschine benutzen als üblich. Und ich erinnere mich die Arbeit an einem kleinen Segelschiff, im Jachthafen aufgebockt. Da gab es auf dem Gelände welche Steckdosen (wohl mit Verbrauchsmesser). Langes Kabel mit mehrfacher Steckdose - und wer soll abschalten wenn 3500W überschritten zu werden droht? (Da habe ich auch noch eine Geschichte mit zu vielen Rechnern und dann schließlich einem Projektor...)
- Fällt mir gerade ein: vielleicht ruft Akkubetrieb eher dazu auf, schlau vorzugehen, während Kabelbetrieb vielleicht eher zu "mehr Kraft!" aufruft.
(Ich habe die meisten Geräte sowohl mit Akku als mit Kabel.)
Hi Christian, ich teil deine meinung. Wie meine kommentar beim akku sauger video; macht meiner meinung kein sin weil doch schon einer saug schlauch im spiel ist. Tools die ehr auch ohne absaugung oft genutzt werden fur mich auch am liebsten akku varianten.
Hi Sebastian, ich verstehe deine Argumentation die nachvollziehbar ist. Das Thema Umweltbelastung wie z.B. Lithium gefördert wird, kommt bei all den mit Akku betriebenen Werkzeugen nie zur Sprache.
Ist doch Öko wie ein E Auto ;D
Das kommt beim E-Auto, Handy, E-Bike, etc. auch nie zur Sprache. Und da hätte ich beim E-Bike und E-Auto eher Sorgen
Ich habe zwar (vor dem Angucken des Videos) dazu eine Meinung, aber ich schaus mir trotzdem gerne mal an. Wie so oft lern ich da wahrscheinlich noch was Neues kennen...
Also ich finde die Akkugeräte einfach praktischer und handlicher. Kein Kabel auf das man achten muss.
Tolles Video! Top
Ein Dremel Video wäre super ,mein Dremel hat letzte Woche den Geist aufgeben und ich bin mit dem Dremel von Bosch am liebäugeln 😍
Das Video ist schon etwas älter aber trotzdem noch sehr aktuell und sehr informativ. Als Hobby Handwerker habe ich eine gesunde Mischung zu dem Thema Akku Ja/Nein.
Bei Geräten die man schnell benötigt und handlich sein müssen würde ich persönlich immer die Akku Version bevorzugen, wie bei Akku Schrauber, Flex, Multitool....
Bei Geräten wo Leistung und Ausdauer eine Rolle spielen wie Bohrhammer, Oberfräße, Tauchsäge, Schweißgerät etc. geht kein Weg am Kabelgebunden gerät vorbei, auch schon wegen der Absaugung die ggf. benötigt wird und automatisch mit dem Stromnehmenden Gerät anläuft. Bei Stationären Geräten wie Kapp u. Gärungssägen sehe ich auch nur eine Kabel Version. Auch die Akku wechslerei und den Ladestatus zu optimieren kann nerven. Dann geht das auch gut ins Geld und nach 10 Jahren plus hat man Elektro Schrott, ich spreche hier aus Erfahrung mit Metabo, nach 8 Jahren sind die Akkus fertig und es gibt andere Modelle sowie andere Geräte. Daher sollte jeder im Einzelfall die Anwendung hinterfragen und dementsprechend kaufen. Wer mal so einen Bosch Borhammer mit 12Ah Akku in der Hand hatte der weiß das man hier durch das hohe Gewicht keinen Spaß hat. Für Gewerbliche ist das etwas anderes da ist die Maschine nach 8 Jahren plus sowieso fertig und muss vermutlich getauscht werden.
Wunderbar... Die Stichsäge ... ich hab auch immer über meine kabelgebundene Stichsäge geschimpft. Irgenwann wurde es dann doch eine Akkusäge.
Die Situationen die du beschreibst - kenne ich nur zu gut. Das Akkugerät ist schnell ausgepackt und du stolperst nicht über die Kabel usw.
1 weiterer Nachteil Akku: man schränkt sich schnell auf nur noch einen Hersteller ein, da Akkus nicht billig, sehr wohl aber meist proprietär sind. Das war auch einer der Gründe, warum ich mich inzwischen maßgeblich für Metabo und CAS entschieden habe, in der Hoffnung, dass zukünftig noch mehr Hersteller auf den CAS-Zug aufspringen werden. Zumindest ist es auch ein stiller Protest gegenüber den Herstellern, die immer nur stumpf ihr eigenes Süppchen kochen und auf Kompatibilität nur wenig Wert legen.
Hallo Sebastian,
ein Thema, das mich auch immer wieder umtreibt. Ich persönlich gehöre zu keinem der beiden Lager, sondern für mich zählt nur, ob ich das Gerät im Dauerbetrieb benötige. Und im Dauerbetrieb beim Hausbau würde ich bei Geräten wie einem Abbruchhammer oder einer großen Flex immer eher zu einem kabelgebundenen Gerät tendieren. Genauso bei meiner Fräse. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich beim Fräsen/Anphasen von 80 Zaunleisten der Akku so lange hält, wie der zweite zum Laden braucht. Aber das nur nebenbei.
Was mich diesmal wirklich am Video gestört hat, war anfangs die Kameraführung. Wenn du etwas an einem Gerät erklärst (z.B. wenn du sagst "schaut mal hier") und die Kamera filmt aber gerade irgendwo anders irgendwelche Details von anderen Geräten, die nichts mit dem zutun haben, dann ist das störend, weil ich eigentlich gern sehen möchte, was du gerade zeigst. Da eventuell bei den nächsten Videos drauf achten.
VG MiKu
Passend zum Thema währe der neue exenterschleifer von bosch (gex 18v 125) im Vergleich zu einem Kabel Gerät interessant
- Einsatzort
- Einsatzzweck
- Einsatzhäufigkeit
Sind das nicht die drei Hauptpunkte, die man bei der Wahl von Werkzeug immer beachten sollte?
- Einsatzort
Sobald am Einsatzort Strom vorhanden ist, also alle Jobs nach dem Elektriker, ist das größte Argument weg. Hier kann man aber noch mit Reichweiten bei Kabeln argumentieren. Meistens ca. 4m. Für Jobs in Räumen ausreichend.
- Einsatzzweck
Schrauber ohne Akku sind nicht mehr denkbar, da Schrauben an den unmöglichsten Orten geschraubt werden müssen.
Aber bei Bohrhämmern ist das anders. Die hat man bei Abrissen von Küchen, Bädern oder Estrichen stundenweise in der Hand. Da zählt jedes Gramm beim Gewicht des Geräts.
Bsp.
Bosch GBH 2-28 - Kabel 2,9 kg
Bosch GBH 2-28 - 18Volt 3,0 kg ohne Akku
Nutzt man einen 18V ProCore 5,5 Ah mit 0,95 kg, ist das Akku-Gerät 1 kg bzw. 30% schwerer. Das spürt man schon nach wenigen Minuten.
- Einsatzhäufigkeit
Ist das Gerät im gewerblichen Einsatz und spart so viel Zeit, dass sich die Mehrkosten für Gerät, Ladegeräre, Akkus und deren Management amortisieren und wettbewerbsvorteil entsteht, dann nimmt man das Akkugerät.
Ist es aber ein Gerät mit wenigen Einsätzen im Monat, lohnt sich eher das Kabelgerät.
Die meisten anderen Argumente sind, wenn man zu sich ehrlich ist, Werbe-Argumente oder persönliche Will-Haben-Argumente.
Und noch eins zur Gewichtsverteilung:
Man braucht beim Bohrhammer keine Gewichtsverteilung nach vorne, da ein Bohrhammer keine extra Kraft für seine Funktion benötigt. Hier ist eine Gewichtsverteilung zum Körper hin sogar besser, da so ein geringerer Hebel entsteht, und somit das Gerät vorne handlicher ist.
Ganz klar Akku 😊👍🏻. Ich würde die Flexibilität auf keinen Fall mehr missen wollen. Es geht alles viel schneller und einfacher von der Hand.
Über ein Dremel Video mit dem wichtigsten Zubehör würde Ich mich auch sehr freuen. Macht weiter so 👍🏻
Bei Geräten mit Absaugung nehme ich auch gerne Kabel - wenn man stationär arbeitet. Zum Beispiel mit meiner Stichsäge... Dann geht der Staubsauger automatisch an und aus. Da würde es mich mehr nerven immer vor und nachlaufen zu lassen ^^
Servus Sebastian,
Seit die Lithium-Ionen Technologie bei den Werkzeug Akkus Einzug gehalten hat, haben die unheimlich aufgeholt. Und ich gebe Dir absolut Recht, das ist eine Glaubenssache. Wir haben letztes Jahr einen Carport aufgebaut. Da er auf drei Seiten verkleidet wurde, waren insgesamt vier Akkuschrauber am Start. Bei den Schrauben ab 6mm Durchmesser aufwärts, war es doch so, dass die Akkus schneller leer waren als sie geladen wurden. Aber das wollten wir auch wissen. Fairnesshalber muss man auch sagen, das der Profischrauber anwesenden Zimmermann, schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Kurzum, für die größeren Schrauben, haben wir meine alte Black&Decker Bohrmaschine mit 500W genommen und die hat die Schrauben auch schneller eingeschraubt. Klar, es gibt mittlerweile die Schlagschrauber mit Akku, aber mir persönlich sind sie zu laut. Wird bei deren Nutzung auch Gehörschutz empfohlen.
Wir haben in der Firma vieles auf Akku umgestellt. Und welchen Fehler haben wir gemacht, alle Akkus gleichzeitig gekauft. Denn, wenn die hops gehen, machen sie es gleichzeitig. 😛
Aber bis zur Ersatzbeschaffung, haben wir ja noch Kabelgeräte.
Klar Kabelziehen ist ein Thema. Aber damit dies aufs nötigste beschränkt ist, haben die meisten Geräte mindestens 6 Meter Anschlußleitungen. Privat tendiere ich auch mehr zu Akkugeräten. Aber nur wenn ich nicht die Maschine im Dauereinsatz habe, z.B. Schlitze ausstemmen.
Von Firmen habe ich mitbekommen, das sie jetzt wieder mehr auf Akkus gehen, da eben die Ah der Akkus größer wurden. Vorher war das Problem, das sie nicht von Arbeitsbeginn bis zur Vesper reichten. Und nun bist Du im fünften Stock eines Neubaues und dein Werkzeug- und Lagerraum ist im Keller. 🤪
Wenn Du die Ladestation irgendwo hingelegt hast, war die weg, auf nimmer wiedersehen. Ergo musstest sie im Lagerraum deponieren. Und durch die Kapazitätsanzeige, welche mittlerweilen Standard ist, kann man prima abchecken, wie lange der Akku noch hält.
In 10 Jahren, wenn Du dann mit dem Stecker in der Hand über die Baustelle läufst und total verwirrt und hilflos eine Steckdose suchst, wirst Du nur hören, "der Arme - hat noch ein Kabel dran!" 😅
Dremel Video ja unbedingt.
Da ich selber meine Maschinen nur zu Hause, bei Bekanten und manschmal auch auf Arbeit nutze, habe ich sehr viele mit Akku und meinen Kabelgebundenen Geräte liegen teils nur noch da.
Das sagt also schon alles darüber aus, ob Kabel oder Akku, jedenfalls in meinem Bereich.
Und mittlerweile haben die Akku Geräte ja wirklich richtig Power und die flexibilität ist außer Frage.
Ich denke, bei den 230V-Geräten wird sich auch bald die brushless Technologie durchsetzen und damit werden die Geräte einen besseren Wirkungsgrad haben und leichter werden
Brushless muss nicht immer leichter heißen! Und der Wirkungsgrad ist bei Kabelgebundenen Handwerkzeugen relativ egal. Oder sollen wir jetzt wie bei den Staubsaugern ne Leistungsgrenze einführen 🤣
Also ich bin auch Team Akku.
Denn in den letzten Jahren ist bei der Akkutechnologie (egal welche Firma) extrem gut geworden.
Wie Sebastian richtig gesagt hat, akkumaschinen machen dort Sinn wo ich flexibel sein will bzw. Muss. Akkugeräte nimmt man auch mal schneller zur Hand als ein Kabel.
Aber es wird für jedes System bzw. Maschine ein pro und contra geben.
Nichts desto trotz super Video, freu mich schon aufs nächste 😁👍
Erstmal vorab, ein top Video und echt sehr gut und auch meiner Meinung nach objektiv erklärt!
Ich bin auch der gleichen Meinung wo es Sinn macht und nach Möglichkeit immer Akku. Habe aber selbst Werkzeuge wie z.B Tauchsäge bewusst kabelgebunden gekauft obwohl ich schon im Akkusystem zuhause war, da eh immer mit Absaugung gearbeitet wird.🤷♂️
Moin,
Vielen Dank für dieses Video. Dieses Thema ist sehr interessant und hier gibt es letztlich kein richtig oder falsch.
Ich selbst bin da immer etwas unentschlossen, ob das neue Werkzeug nun ein Kabel oder einen Akku haben soll.
Die Tauchsäge (Bosch GKT 55) die ich mir kürzlich zugelegt habe hat jetzt z.B. ein Kabel. Mich reizen jedoch auch immer wieder die Akkugeräte. Zum einen, weil es einfach aktuell der Stand der Technik ist und ja auch recht offensiv vermarktet wird. Zum anderen genau aus dem Grund, den du in dem Video erwähnt hast (Flexibilität).
In Sachen Leistung bin ich auch der Meinung, dass ein Akkugerät mittlerweile sehr gut mithalten kann bzw. gleichwertig ist.
Ein Argument, welches ich jetzt auch schon häufiger hier in den Kommentaren gelesen habe und dem ich auch zustimmte ist die Angst vor der Bindung an ein Akkusystem eines Herstellers. An der Technik des Wechselstroms wird sich vermutlich so schnell nichts mehr ändern, also kann ich auch in 30 Jahren noch mein Werkzeug mit Kabel in die Steckdose stecken und nutzen. Wer weiß wie viele neue Akkus ich bis dann benötige oder ob es das Akkusystem dann überhaupt noch gibt. Ebenso die Möglichkeit immer das passende Werkzeug für den gewünschten Einsatzzweck Können aufen zu können, ohne dabei die einschränkende Akkukompatibilität beachten zu müssen, ist interessant.
Abschließend betrachtet bin ich mir also nach wie vor unschlüssig, was mir besser gefällt und so werde ich weiterhin bei jeder Neuanschaffung eines Werkzeuges darüber nachdenken müssen.
Super Video und gerne eins über Dremel und Rotationswerkzeuge.
Ich war auch lange am überlegen ob Kabel oder Akku. Habe mich dann größtenteils für Akkugeräte entschieden und bin bei Festool heimisch. Meine Sorge ist gerade nur, da ich wenig mache zur Zeit, das sich die Akkus eher kaputt liegen ........
Erst einmal ein Ja zum Dremel Video und vielen Dank für eure vielen, informativen Videos!
Ich setze wo es geht (und es Preis-/Leistungstechnisch sinnvoll ist) auf Akku Geräte. Mein Problem: Keine Werkstatt -> ich arbeite immer im Garten. Und da jedes mal ein Kabel zu ziehen usw. ist nervig!
Ich finde, dass Geräte die eine Absaugung benötigen und/oder stationär sind ruhig ein Kabel haben können. Sonnst immer gerne mit Akku, ist einfach bequemer.
Klasse Video!
Es gibt vermutlich kein pauschales Besser oder Schlechter. Ich vermute es ist stark abhängig von der Arbeitsweise, Arbeitsumgebung und wie oft man mit dem Werkzeug arbeitet.
Akku-Schrauber, - Winkelschleifer und - Stichsäge finde ich auf jeden Fall sinnvoll. Eventuell auch Akku-multitool/-Oszillierer. Diese Geräte brauche ich oft an unterschiedlichen Stellen, wohingegen ich mir zum Sägen, Fräsen, Schleifen etc. auch auf Baustellen einen festen Arbeitsplatz einrichte.
Das sind aber auch Geräte, die ich immer absauge. Wenn ich eh einen Staubsauger mit Steckdose am Gerät hängen hab, wäre mir das kleine bisschen mehr Flexibilität in manchen Situationen mit Akku egal.
Maschinen, die ich eh fast nur in der Werkstatt verwende, an einem fest eingerichteten Arbeitsplatz und lange am Stück, würde ich immer mit Kabel nehmen, weil es dann eher umständlich ist, wenn man andauernd Akkus wechseln muss. Und das, obwohl ich von der Leistung der jetzigen Akkugeräte auf dem Markt absolut überzeugt bin.
Hinzu kommt, dass ich sehr genaue Vorstellungen davon hab, wie eine bestimmte Maschine sein soll. Daher kaufe ich gerne von unterschiedlichen Herstellern, um eine größere Auswahl zu haben. Ich hab aber keine Lust, mir 6 verschiedene Akkusysteme kaufen zu müssen.
Das CAS geht da einen Interessant Weg. Ich hoffe, dass das System noch wächst, vor allem mit Produkten made in Germany oder made in Europe.
Hallo Sebastian und das Team. Kabellosen Geräte finde ich klasse. Besitzer selber einige und bin zufrieden als Heimwerker kann man die Geräte benutzen ohne das Mann sich Gedanken macht brauche ich jetzt ein Verlängerungskabel oder nicht .Schöne Grüße.
Nen Dremel Video wäre klasse. Akku finde ich praktisch bei Handgeräten, die ich frei bewegen kann. Kabel stört aber auch nicht wirklich. Ist eine Gewohnheit.
Wiedermal ein supi Video 👍
Ich muss ganz ehrlich sagen das ich seitdem ich auf Akkugeräte umgestiegen bin viel effektiver und vor allem flexibler arbeiten kann .
Ein Dremel Video wäre super und meinen Bosch Akku "Dremel" möchte ich nicht mehr missen , seitdem ich es habe liegt das Kabel gerät im Regal und verstaubt vor sich hin. Macht weiter so und bleibt alle gesund ❤
*Den einzigen Nachteile die ich bei Akkugeräten sehe:*
Wenn die Akkugeneration irgendwann älter ist bekommt man dafür "neue" innovative Geräte nicht mehr und somit muss dann eine zusätzliche neue Generation her.
das heißt dann auch das man in einem gewissen Zyklus sich fast alles neu kauft.
Meinen 30 Jahre alten Fein Winkelschleifer, den ich 5-6 mal im Jahr brauche tut immer noch klaglos seinen Dienst, da die *Steckdose immer noch den selben Anschluss hat.*
*Manko Nachhaltigkeit*
sorry Sebastian, 20 Minuten teils undifferenziertes, angebliches Akku-Fan-Geschwafel um nichts. Und Danke AndreasD, endlich bringts mal jemand auf den Punkt: "das man in einem gewissen Zyklus sich fast alles neu kauft" - so ist es !!!! Maximaler Umsatz für Industrie und Handel, aber Nachhaltigkeit Fehlanzeige. Danke gotools, fürs Hose runterlassen...
@@frenkullrich3125 und genau deshalb hab ich bis auf Akkuschrauber und Bohrer alles Kabelgebunden. Aber, Sebastian muss man einerseits in Schutz nehmen denn er wird ja dafür bezahlt Umsatz für GoTools zu generieren. Er ist ja im weitesten Sinne ein Außendienstmitarbeiter
Also so ein Dremelvideo würde mich sehr interessieren.
Vor allem das ganze Einsatzgebiet. Kann mir derzeit nicht viele Einsatzmöglichkeiten vorstellen. (Wobei ich jetzt auch wirklich kein Maßstab bin😊)
Eine Frage, die ich mir in der Vergangenheit auch sehr häufig gestellt habe und bei der ich noch zu keiner Entscheidung gekommen bin.
Ich finde im Video werden die Pros & Cons beider Varianten sehr gut gegenübergestellt und bieten eine gute Basis für Diskussionen.
Ich möchte gerne noch ein paar Punkte ergänzen, die mich am Akku-Gerät stören:
Da wäre zunächst die Festlegung auf ein Ökosystem. Für mich aktuell eine schier unlösbare Aufgabe. Makita Bohrhammer, Bosch Kreissäge, DeWalt Akkuschrauber und Metabo Tauchsäge wären schon eine tolle Auswahl, aber bekannter maßen backen die Hersteller in der Regel ihr eigenes Süppchen. Hoffen wir, dass CAS sich durchsetzt und irgendwann wirklich 1 Akku für alle Maschinen einsetzbar ist. Dann könnte ich diesen Punkt von meiner Liste streichen.
Aus meiner Sicht machen Akku-Geräte eines Ökosystems auch nur Sinn, wenn man tatsächlich mehrere Geräte hat, in denen man die Akkus nutz. Kaufe ich mir nur einen Bohrhammer samt Akku und nutze diesen 1x im Jahr für 2 Löcher. Liegt sich der Akku einfach kaputt.
Punkt 3 bezieht sich auf die Anschaffung der Akkus. Im Video wurde gesagt, man kauft einfach ein paar Akkus jeder Größe und dann werden die Maschinen wegen Kauf als Sologerät günstiger. Wer aber die Preisentwicklung der Akkus verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass die Preise deutlich nach oben geklettert sind. Ob sich damit der Preis für ein Sologerät am Ende wirklich relativiert, wage ich zu bezweifeln.
In den letzten Jahren hatte ich das Gefühl, dass die Hersteller mehr und mehr auf die Akku-Technologie setzen und Neuentwicklungen eher in diesem Segment, als bei kabelgebundenen Geräten umgesetzt werden. Beispiele könnten die Tauchsägen von Bosch sein, bei denen sinnvolle Neuerungen beim Akkugeräte eingeführt wurden, der Vorgänger mit Kabel aber kein Update erhalten hat. Oder Metabo mit der KT 18 LTX 66 BL eine neue und innovative Tauchsäge auf den Markt bringt und dabei die kabelgebundene Version gleich ganz weg lässt.
Bin gespannt, wie sich der Trend in den kommenden Jahren entwickelt und ob ich mich wohl irgendwann für ein Ökosystem entscheiden kann oder muss.
PS: Beim Dremel-Video wäre ich auch dabei :D
Vielen Dank für das ausführliche Feedback!
Bei mir ist es wirklich so, dass ich den Bohrhammer durchschnittlich 5x im Jahr nutze und da hat mir dein Kommentar sehr geholfen. Klar hätte ich auch bei diesen 5x Mal gerne die Flexibilität keine Kabeltrommel zu ziehen, aber ich bin mir nicht sicher wie schnell sich die Akkus wirklich kaputtliegen. Meinen Akkuschrauber nutze ich zwar öfter, aber jetzt auch nicht durchgehend und der läuft auch nach 8 Jahren noch ohne Probleme. Da hat der kleine Steckakku keine Schäden durchs Rumliegen abbekommen.
Absolut richtig. Akku Geräte sind klar viel praktischer. Aber es fällt schwer, seine schon vorhandenen kabelgebundenen Geräte zu ignorieren und alles auf Akku umzustellen.
Hallo Sebastian
Ich habe auf Arbeit den Bosch Akku Bohrhammer 18 Volt mit integrierter Absaugung absolut genial.
Ja Dremel ist eine gute Idee. Möchte mir in der Art was zulegen.
Liebe Grüße aus der
Meenzer Bastel Bude.
Bleibt alle auch das ganze Team gesund und passt auf euch auf
Von Stefan.
Habe durch euch auch seit geraumer Zeit einen Akku Winkelschleifer, der Nachteil ist aber, dass ich mit den beiden 5 AH Akkus nicht lange arbeiten kann, ich komme nicht mit dem laden nach.
Makita?
Danke für das Video. Bitte unbedingt ein Dremel Video machen. Bitte auch die Qualität der Lager eingehen. Habe schon viel negatives von den Dremel der Marke Dremel und Bosch gehört. Dazu gehört nach kürzester Zeit viel Spiel, Vibrationen und Erhöhung der Lautstärke.
Wie wäre es denn mit einem Hybrid Gerät? Wo man sowohl ein Kabel als auch einen Akku verwendet kann? Gibt's sowas?
Servus Sebastian. Akso ich denke es kommt gaz darauf an wie man die Geräte nutzen will. Wenn man eine Akku Gerät nur einmal im Schaltjahr benutzt, dann ist das vieleich eher nicht so gut, da die Akkus dann hin sind. Wenn man 8 Stunden am Stück sägen will, dann ist evtl. der Akku zu schnell lehr. Auch kommt es drauf an, aber das hast du ja auch gesagt, wenn man einfach keinen Strom hat wo man ihn brauchen könnte, ist natürlich der Akku nicht weg zu denken. Also alles sher individuell und es gibt in meinen Augen kein für und wieder. LG Tino
Super auf den Punkt gebracht.
Super Video.
Nur meine Meinung: Die ganze Debatte findet im Kontext der heutigen Zeit statt, in der es stufenweise von zugänglichen Preisen bis hin zu hoher Qualität ein sehr breites Spektrum von Maschinen als Akku-Variante gibt. Ich finde das persönlich klasse. Vor allem die dazu erhältlichen LED-Leuchten machen wirklich Sinn. Kenne noch die Zeit, in der Batterien von Taschenlampen schnell leer waren, ohne das die das Licht abgaben, was heute üblich ist. Und Halogenstrahler waren eine sehr mäßige Art der Beleuchtung und mit viele Nachteilen behaftet: Fragile Leuchtmittel, die man im mobilen Einsatz vorsichtig behandeln musste, die brauchten zudem viel Strom und erzeugten starke Hitze. Dazu sind heutige Akkus praktikabel, relativ langlebig, ziemlich schnell geladen, mit teils hoher Kapazität.
In der Werkstatt ist von Bedeutung, diese sinnvoll einzurichten: Gute Beleuchtung, ausreichend Steckdosen und diese sinnvoll verteilt, nach Bedarf Absaugung und Druckluft. Wenn also in der Werkstatt mit Kabeltrommel gearbeitet wird, dann stimmt etwas nicht. Und Oberfräse, Tauchsäge sowie die nur stationär verwendete Tischkreissäge sind kabelbetrieben. Habe von Makita einen Elektrohobel mit Akku, das ist so ein Grenzfall, bei dem auch eine Kabelvariante erwägenswert wäre.
Zur Kabeltrommel an sich: Vor rund fünfundzwanzig Jahren war es beim Elektroinstallateur so, dass auch mit damaliger Technik schon viel geleistet wurde. Der Vorarbeiter machte Zielvorgaben, zeichnete beispielsweise im Rohbau herzustellende Dosen und Schlitze an. Die Baustelle war auch wegen der anderen Handwerker so eingerichtet, dass es eine provisorische Baustromverteilung gab. So gab es pro Etage mehrere belastbare Steckdosen. Und es wurde einem als Azubi beigebracht, wie man sich aufstellt: Um Beweglichkeit zu erhalten, war die Kabeltrommel ein zentraler Verteiler. Diese wurde aber nicht nach jedem Arbeitsgang umgesetzt. Von der Kabeltrommel hatte man etwa 10 bis 15 Meter lange Verlängerungen (das sind die Längen, welche man noch recht gut von Hand bündeln und entzerren kann) , die einem zusammen mit der 5 Meter langen Geräteanschlussleitung schon einen entsprechenden Bewegungsradius verschafften. Was auch notwendig war, da viel auf Gerüsten und Leitern gearbeitet wurde. Beweglichkeit und auch Kraft waren erforderlich, wenn oft mehrere zusammenhängende Tage am Stück mit Schlitzfräse und Staubsager oder Hilti (TE72 mit Gussgehäuse, TE74 und TE75 gab es auch schon) gearbeitet wurde. Und um ein häufiges Ausstecken zu vermeiden, wurden die Steckverbindungen mit einem einfachen Knoten gesichert. Steinschlag von herausgestemmten Ziegel- oder Betonstücken war kein Problem, da die Maschinen spätestens bei deren Überholung als Anschlusskabel eine schwere Gummi- bzw. PUR-Leitung bekamen, die nicht alles, aber sehr viel verzeiht. 5 Meter sind auch da eine Länge, die noch gut bündelbar in Koffern Platz findet. Schrauber gab es damals schon, weil das Geräte sind, die nicht im Dauerlauf betrieben werden, und meist keine hohe Leistung abgerufen wurde. Die Akkus waren nicht so langlebig, ich meine es war NiCd als Materialmix. Alles andere war damals erst in der Entstehungsphase. Auf dem Bau wurde nicht nur geschraubt, sondern im
Beton viel mit diversen Schlagdübeln montiert, weil das schneller ging. Das Arbeiten mit Kabelgeräten war also grundsätzlich möglich, wenn man ein paar Kniffe kannte und den einen oder anderen Schritt mehr tat.
Heutzutage ist vieles anders. Wenn auf den Dächern Photovoltaik installiert wird, zieht kaum noch jemand eine Verlängerung mit sich herum. Weil es eben Schlagschrauber, Bohrhämmer und Metall-Kreissägen mit Akku gibt.
Und im Privaten merkt man auch die Vorzüge. Der Makita-Akku-Rasenmäher ist als Ergänzung zum Roboter eine soviel mehr angenehme Variante zum herkömmlichen Benziner, in Sachen Wartung, Geräuschentwicklung. Und immer sofort einsatzbereit, der Akkuwechsel geht schneller als Tanken. Im Wald dagegen leisten immer noch zwei Benzin-Motorsägen gute Dienste, weil wir nicht viel eigenen Wald haben, wurde da bisher keine Neuinvestition erforderlich. Durfte mit der elektrischen Stihl schon sägen, und es ist beachtlich, welcher Fortschritt sich da vollzogen hat, hätte man früher nicht in den kühnsten Träumen geahnt. Doch auf dem Hof gibt es wegen dem Makita-System auch Kettensäge, Heckenschere und Freischneider mit Akku, qualitativ freilich nicht ebenbürtig mit Stihl und Husqvarna, dafür aber um Welten preisgünstiger, denn das Ganze wird nicht professionell eingesetzt. Der Bauhof oder die Straßenmeisterei haben nach wie vor jene Gerätschaften mit Verbrennungsmotoren, welche es von Stihl und Husqvarna optional auch als Akku gäbe.
Seit wir eine Akku-Stichsäge mit und Akku-Trennschleifer haben, werden diese ebenso bevorzugt verwendet, selbst in der Werkstatt. Die Akku-Stichsäge hat LED und werkzeuglosen Sägeblatt-Wechsel, das sind zusätzliche Pluspunkte.
Im Haus ist mit dem Dyson Staubsauger ein Akkugerät im Einsatz. Hat Vorzüge und Nachteile. Positiv, die geringe Hemmschwelle, das Gerät einzusetzen. Der immer betriebsbereite Sauger hängt in der Ladeshalterung, man muss nichts zusammenbauen, einstecken, hinter sich herziehen. Auch aufgrund des kleinen Akkus ist das Ganze leicht. Der Nachteil des Dyson ist eben, dass der Akku für längere Manöver nicht ausgelegt ist. Beim Aussagen eines Autos etwa reicht dem Akku die Puste nicht.
Fazit: Akkus sind auf jeden Fall weiter im Kommen, ersetzen viele kabelgebundene und in Teilen auch Benzin-betriebene Maschinen.
Meiner Meinung nach, ein wirklich super Video, in dem eigentlich alles gesagt wurde, was so die Vor-/Nachteile der jeweilgen Geräte sind und wo es Sinn macht das eine oder andere zu nutzen.
Gerade wenn man viel auf Baustellen unterwegs ist bzw. im Rohbau arbeitet, sind Akkugeräte einfach super. Man ist flexibel, es liegt ein Kabel weniger rum über das man stolpern kann und das Gerät ist sofort einsatzbereit. Aber auch daheim sind Akkugeräte einfach schön, weil schnell zur Hand und sofort einsatzbereit. Der Dremel war da ein wirklich gutes Beispiel.
Mann muss halt nur schauen, für welches Akkusystem man sich letzlich entscheidet, denn mehr als zwei Systeme/Hersteller machen keinen Sinn, finde ich.
Dremelvideo mit verschiedenen Preisklassen (Kabel, Akku) wäre cool
Bis vor drei Jahren war ich Anhänger der Fraktion "Kabel wo nicht unbedingt Akku erforderlich". Aber inzwischen sind die Akkus und Akkugeräte so gut, dass ich es umgekehrt sehe. Mittlerweile schon 6 Akkugeräte und es werden sicherlich in den nächsten Jahren noch welche dazukommen.
Ein guter Vergleich ist die HiFi Anlage im Auto. Um Stromspitzen abzufangen sind dort Kondensatoren verbaut, diese können kurzzeitig einen sehr hohen Strom liefern.
Der Akku beim Akkugerät kann dies im gewissen Maße auch (begrenzt durch den Innenwiderstand des Akkus).
Beim Kabelgebunden Gerät ist hingegen eine dauerhaft hohe Stromaufnahme möglich.
Also Leistungstechnisch (max. Leistung) sind die Geräte gleich auf. Nur wenn der Saft leer ist steht s still.
Für mich ist es ganz einfach. Arbeiten in der Werkstatt verwende ich gerne kabelgebundene Geräte. Auswärts, bzw. im Garten Akkugeräte. Aber da ich nicht der DER Profi bin, werde ich sicherlich nur bedingt als Reverenzheimwerker durchgehen.
Ich bin pensioniert, habe es nicht mehr eilig und muss auch hin und wieder nach meinem Elektrowerkzeug suchen, deshalb habe ich erst kürzlich einen Kabel-Winkelschleifer gekauft, aber auch einen Akku-Bohrschrauber, um ihn rasch einsetzen zu können. Danke für das interessante Video.
Moin moin,
ich fände Mal ein Vergleichsvideo zu Akku-Geräten, die viel Leistung brauchen interessant.
Beispielsweise die SDS Max Bohrhämmer Bosch GBH 18V-36 C oder GBH 18V-45 C gegenüber dem Metabo KHA 18 LTX BL 40
Wie lange man damit wohl bohren oder meißeln könnte?
Hallo Martin,
ich hab vor quasi einer Ewigkeit damals als der Bosch GBH 36VF-Li neu raus kam, die Möglichkeit erhalten, das Gerät zu testen und zu behalten. Dabei habe ich auch einen Abbruch von gemauerten Kalksandsteinen im Garten (war mal ein Fischteich-Tiefloch für die Überwinderung) mit dem Akkugerät abgerissen.
Ich hatte 2 Akkus zur verfügung und das 8Ah Ladegerät, was dazu geführt hat, dass der Akku innerhalb der "Arbeitszeit mit dem anderen Akku" auf mindestens 80% war, oder nur noch ein paar Sekundne bis dahin hatte.
Der Vergleich mit dem nominal gleich starken Kabelgerät von Bosch war damals ernüchternd; durch das "Fliegengewicht" des Kabelgerätes hatte ich beim Stemmen durchaus eher Nachteile. Man kann mit dem GBH 2-28 DFV dadurch zwar etwas präziser stemmen, braucht aber für Grobes länger.
Ich hab den 36er dann auch noch mal bei Bohrungen in eine Betonmauer mit 25x400er Bohrer benutzt; auf grund von teilweise blauem Beton gab es stellen, wo ich nach 5 Bohrlöchern die Akkus leer hatte, und das hat nur etwa 8 Minuten gedauert; in der Zeit lädt der zweite Akku natürlich nicht, zumal dieser nach der Aktion auch etwas Abkühlung benötigt. Hier war die Grenze definitiv erreicht; ich habe dann, weil die Kabellänge dort nicht so lang notwendig war, auch noch den Kabel-GBH genutzt; dieser brauchte je Bohrloch aber die doppelte Zeit.
Mein Fazit: Wenn man diese Geräte nur mal für extreme, udn normalerweilse für leichtere aufgaben benötigt, sind die Akkus mehr als ausreichend groß heutzutage udn die Leistung ist auch nicht das problem. Wer die Maschien aber regelmäßig an die Grenze treibt, dem wird das Akku-Gewechsel irgendwann auf dne Keks gehen. Der Abbruch der Kalksandsteinringe war damals kein Problem udn eher völlig in ordnung; das mit der Betonmauer war zum teil schon deutlich nerviger, aber, auf grund der Länge in einem Garten eigentlich auch völlig das Einsatzgebiet von Akkus. Ich habe abseits der Einsätze aber nie wieder ein nennenswertes Thema gehabt, bzgl. Akkukapazität.
Daumen hoch für Dremel Video :)
Tolles Video. sehr aufschlussreich. Kommt immer ans Anwendungsfeld an.
Und jaaaa. Dremel Video 🙏🙏
Bin voll bei dir Sebastian!👍 Als ich meine Werkstatt eingerichtet habe, wurden jede menge Steckdosen installiert - aber (mal abgesehen von den "Großgeräten") nutze ich zur zeit nur noch ein einziges Gerät mit kabel, da ich davon noch keine Akkuversion habe! Einfach einfacher mit Akku!😁 Dremelvideo? Klar gerne! 😁Danke für dieses Video! LG
Das mit dem Dremel kann ich sehr gut nachvollziehen, hatte 20 Jahre einen Kabelgebundenen von Proxxon und vielleicht 5 mal benutzt, seit einem halben Jahr habe ich den Bosch GRO 12v Akku und benutze diesen 2-3 mal im Monat !
Hallo Sebastian, ich kann dich gut verstehen, wenn du Akku bevorzugst. Allerdings möchte ich auch etwas in den Ring werfen - nein kein Handtuch - eher, dass nicht jeder den Vorteil hat wie du, dass "1000 Akkus" in der Werkstatt vorhanden sind. Viele werden dann doch an den Akkus sparen (müssen) und werden zwischen den einzelnen Arbeitsschritten die Akkus wechseln. Und dabei ist dann das Problem, dass man sich eben auf eine Marke - und nicht nur die Marke, sondern auch auf 12V, 18V etc festlegt. Denn sonst hat man die Werkstatt voll mit Ladegeräten und kein Platz mehr für Anderes. Da hat man den Vorteil mit kabelgebundenen Geräte, da kann ich von Bosch den Bohrhammer kaufen, von Makita die Handkreissäge, von Metabo die Fräse und von Festool die Borhmaschine.
Ich persönlich bevorzuge Kabel-Geräte, aber wahrscheinlich auch deswegen, weil ich hauptsächlich nur in der Werkstatt tätig bin und selten unterwegs.
Mein Favorit sind in erster Linie die Akku-Geräte, wobei es ganz wenig Ausnahmen gibt, wo ich ein Gerät mit Kabel vorziehe. In den nächsten Jahren werden sich die Akku-Geräte aber immer mehr durchsetzen (Auf dem Markt und auch bei mir). Ein Dremel Video wäre echt super!
Besser ist nix! Das kommt immer auf die Verwendung an, hat beides seine Vor und Nachteile.Für mich Akkugerät wenn es häufig gebraucht wird wird, wie z.B. Schrauber, ansonsten Kabel.Meine Meinung.
Batteriegerät: Mobilität, Sicherheit, Bereitschaft, Prepperfreundlich. Kabelgeräte: Leistung, Ausdauer, Umwelfreundlich(er).
Moin Sebastian und Co. Also ich arbeite auch gerne mit Akku aber wenn man viel mit der Flex arbeiten muss ist die Kabel gebundene eindeutig besser.
Dremelvidoe auf jeden Fall! Der Vorteil vom "Bosch": ALLES von Dremel passt am Bosch! + das evtl bereits vorhandene Bosch-Akkusystem, super Mischung, soweit man schon Bosch 12V Akkusystem schon hat! Ich arbeite inzwischen sehr viel damit und möchte das Gerät nicht mehr missen. Kleinere Schleifarbeiten, Trennen oder kleine Bohrungen, kein Problem. Gerade bei Bastelarbeiten ein echt guter Kumpel in der Werkstatt.
gibt es eigentlich für Bosch einen 18v Akkuadapter zum Anschließen eines Kabels?
Ich fordere dich zu einem Vergleich auf!
Das letzte Mal als ich die 125 er Flex rausgeholt habe, hab ich ca. 4 Stunden fast am Stück geflext (Eigenbau, größere Stahlrohrkonstruktion, Rohre vom Rost befreien, Trennen, Schweißnähte einebnen Finisharbeiten). Hat meine kabelgebundene kleine 1300 Watt Flex prima durchgehalten.
Wie lange kannst Du mit einer Akkuflex am Stück arbeiten? Aber bitte nicht mit den sauschweren 8 oder 12 AH Akkus. Wie sieht es da leistungsmäßig aus. Hält die Akkuflex mit einer 900 Watt kabelbebundenen Maschine mit oder eher mit einer 1300/1400 Watt Maschine oder gar mit einer mit 1700 Watt?
Bitte um einen Test, ohne Pause Trennen und Schleifen von Metall bis der 4 AH Akku leer ist oder wegen Überhitzung abschaltet. Dabei die Zeit ermitteln um festzustellen ob der Akku in der Zeit schon wieder geladen wäre.
Keine Angst Du musst nicht 2 Stunden am Stück arbeiten. Da ist viel schneller Ende im Gelände.
Hier die beiden Testgegner die ich vorschlage. Beide Geräte haben X-Lock, beide regelbare Geschwindigkeit, beide sind gleich schwer, nur nicht gleich teuer. Wenn das Akkugerät komplett einsatzbereit (mit 2 Akkus und Lader) 100 % des Preises darstellt, liegt das kabelgebundene bei ca. 35 % dieses Preises. Beide Geräte sind am heutigen Tag zu den genannten Preis bei Gotools erhältlich.
Akku-Gerät
Bosch Akku-Winkelschleifer GWX 18V-10 PSC 4.500 - 9.000 min mit 2x 4,0Ah ProCORE mit Lader und L-BOXX (also einsatzbereit, Akkuflexen fressen viel Strom, da braucht man extra Akkus ) für 440 €, Gewicht 2kg ohne Akku, mit4 Ah Akku 2515 g (mit 8 Ah wären es 2955 g, mit 12 Ah 3350g, laut Werksangaben Bosch)
Kabelgebunden
Bosch GWX17-125 S 1700W 2800 - 11500 U/min im Handwerkerkoffer (ok, nur Handwerkerkoffer) Gewicht 2500 g einsatzbereit für 155€.
Danach bitte ein Fazit, ob und wenn ja warum das Akkugerät die 285 € Aufpreis wert ist. Bin mal gespannt ob Du dich traust den Vergleich zu machen.
Nur um das klarzustellen, ich bin nicht gegen Akku, aber nur da wo es Sinn macht. Den blauen Akku-Dremel-Ersatz hab ich selbst. Dazu noch 11 weitere Bosch Blau Akkugeräte in 18V und 12V
wenn ich nochmal vorne dran wäre hätte ich alle Geräte in der akkuversion
Ich teile voll und ganz Deine Meinung. Ich verwende kabelgebundene und auch Akkugeräte, wobei bei mir in der Werkstatt kabelgebunde überwiegen. Ein Vorteil der kabelgebunden ist für mich, wenn das Kabel auf dem Tisch liegt, ist das Werkzeug wirklich ohne Saft.
Hallo Sebastian,
also bei dem Thema bin ich genau wie Du das in deinem Kommentar gesagt hast auch etwas gespalten. Ich habe alle Geräte, die ich mit Akku habe schon vorher mit Kabel. Angefangen hat es bei mir mit Akkuschraubern, dann Akkuschlagschrauber, Akkubohrhammer, Akkuwinkelschleifer 125 er und der Metabo Akkutauchsäge, die mich völlig überzeugt hat. Wo ich allerdings, wenn es drauf ankommt vor allem in Stahl nehme ich immer bei Winkelschleifern, egal ob 125 er oder 230 er die Kabelvariante, da ist dann doch mehr Schnittgeschwindigkeit und mehr Kraft da. Aber allgemein geht mein Trend schon in Richtung Akku.
Alles was ich Ortsungebunden nutzen kann immer Akku. Nur bei stationären Sachen oder Geräte die ehh zu globig sind um schnell mal von A nach B zu bringen, wirds ein Kabelgebunden.
Ich stimme dir da in allem zu.
Gutes Video, schön erklärt und der Denkansatz ist angekommen. Ich persönlich hab das gelöst alles was ich oft ausserhalb meiner Werkstatt brauche ist auf Akku. Der Rest ist bei mir Kabel. Einzig mein Bohrhanmer ist eine Ausnahme was aber das Geld begründet hat. Da war mir das Akkugerät schlicht zu teuer
Ein Dremel Video fände ich auch Klasse. Vor allem auch einen Vergleich zwischen teuren und was wirklich billigen (für Mal Kleinigkeiten nebenbei). Und beim Thema Dremel vor allem Zubehör. ;)
Hmm. Hab in den letzten Jahren alle Kabelgebundene Geräte auf Akku Geräte getauscht. Also bis auf Bosch Kappsäge nur mehr Akku. Vollkommen ausreichend für mich 👍🏻👍🏻 18V Makita Landschaft + 12V Bosch Blau 💪🏼. Hat zwar bisschen was gekostet aber total Happy damit. ❤️❤️
Sehr informativ gestaltet und auch da gibt es für alles ein pro und Contra.
Alle Geräte die ich nicht soo häufig benötige, auch größere schwere Maschinen sind bei mir noch Kabelgebunden.
Alles mit Absaugung mit Kabel.
Wo ein absaugschlauch dran hängt, stört ein Kabel nicht wirklich.
Vor allem, wenn man einen Staubsauger hat, der automatisch mit anspringt. Ich ärgere mich schon, das ich meine Oberfräse mit Akku genommen habe.
@@jupp4085 ja die Anlauf Automatik bei den Staubsaugern ist super. Gibt auch Lösungen für Akku Geräte, aber das sind zusätzliche Kosten und ggf. Aufwand mit der Inbetriebnahme.
Aber alles was sägt oder fräst oder schleift habe ich in Kabelausführung.
Ich glaube es kommt immer auf den persönlichen Bedarf an und was genau man mit welchem Werkzeug in welcher Frequenz macht. Wer gutes Kabelwerkzeug hat muss das nicht wegschmeißen und sich ein Akku-Gerät kaufen, wenn der Bedarf nur Gering ist. Ich wünschte allerdings es hätte die „guten“ Akkugeräte schon früher gegeben. Dann hätte ich glaube ich schon das ein oder andere als Akku-Gerät gekauft.
Ich bin dabei, mein ganzes Werkzeug auf Akku umzustellen. Das ganze Kabelgedöns hat mich immer sehr gestört und die Akkugeräte sind mittlerweile so weit, daß sie die 230V Maschinen, zumindest für meine Zwecke, sehr gut ersetzen können. Die kabellose Freiheit genieße ich sehr.
Kommt drauf an wie man das entsprechende Werkzeug einsetzen will. Kabel für die Tischkreissäge und Kappsäge ist sinnvoll,alleine wegen der Power.. Auch Exenderschleifer verwende ich nur Kabelgeräte..Akku verwende ich für Schrauber,Säbelsäge,Stichsäge...Akkugeräte sind flexsibel einsetzbar.. Aber wenn es um die Power und die Arbeitsdauer geht,dann nehme ich lieber Kabelgebundene Geräte...Tolle Video.. Ein Video über den Dremel würde mich echt interessieren
Die Akkumaschinen In meinem Maschinenpark ist der Bohrschrauber (18V), IOX , Bosch GO und der Dremel (Bosch12V), der wichtigste Grund für Kabel war "STARTE DEN SAUGER", leider habe ich die Fernbedienung für Staubsauger von Metabo noch nicht gekannt, hätte ich davon gewusst wäre Tauchsäge, Stichsäge, Multitool und die Schleifer Akku geworden.
Mein Flur äähh Werkstatt ist nicht so geräumig da wäre kein Kabel einfach besser.
Jedoch die Fräse im Frästisch die Bohrmaschine im Bohrständer werden kabelgebunden bleiben ...Betrieb mit einen Sicherheitsschalter.
Coole Sendung Danke
Meiner Meinung nach muss man das nüchtern betrachten Kabel und oder Akku wo es für einen selbst Sinn macht und passt. Ich denke nicht das man diese Frage für alle generell beantworten kann. Beim Akku Schrauber werden sich die meisten einig sein :-.) vielen Dank für Deine Ausführung. lG
Für viele sicher nicht relevant, aber ein Vorteil bei Akkugeräte ist für mich die Lautstärke. In vielen Geräteklassen sind die 5-10 dB leiser, was eine ganze Menge ist. Vor allem mit zwei kleinen Kindern im Haus. ;-)
Hallo Sebastian,
ich liebe Akku-Geräte ....... da, wo es Sinn macht. Selbst mit Absaugung ist ein Akku-Gerät immer besser zu führen. Standgeräte können ein Kabel haben, da sie nicht umgestellt werden. Letztendlich lassen sich Akku-Geräte viel besser verstauen.
Gruss Hugo
Sehr gerne ein Dremelvideo! Aber dann bitte mit Zubehör. Welches Zubehör gibt es, was ist für was und was macht Sinn, usw.
Gerne ein Dremel Video, dann aber bitte auch mit den Verschiedenen Versionen vom echten Dremel
Ich teile deine Meinung zu 100%. Da ich noch relativ jung bin, habe ich das Glück im mitten im Zeitalter der Akku-Geräte zu leben. Dadurch gibt es inzwischen so gut wie alles als Akku-Variante. Und da ich noch kaum Geräte besitze, werden meine Neuanschaffungen so gut wie immer als Akku-Variante ausgeführt sein. Meine Geräte wie Akku-Schrauber, Akku-Staubsauger, Akku-Schlagbohrmaschine, Akku-Säbelsäge, Akku-Kompressor, Akku-Bauleuchte und Akku-Kreissäge möchte ich nicht mehr missen. Aus der Montage kenne ich so gut wie alle Geräte in beiden Ausführungen. Wobei die Kabelgerärte immer nur lästiger waren. Sowohl beim aus- und einpacken, als auch bei der Bedienung selbst. Als nächstes folgen bei mir dann noch ein Akku-Winkelschleifer, Akku-Schlagschrauber und und und. Man kann wohl nie genug haben/kriegen, bei der Freude die einem damit bereitet wird. 😊
Wenn man nicht ständig eine Maschine in voller Leistung benötigt ist ein Akku Gerät schon gut, kein verheddern mit Kabeln ist auch Pluspunkt in Sachen Arbeitsschutz. Allerdings sind die Kosten für früher oder später anfallenden Akku-Ersatz nicht ohne. Ein Satz (2 Stück) Akkus für einen ProTool-Schrauber liegt bei über 200 Talern…
Ich nutze viele Geräte mit Akku. Insbesondere Schrauber, Heckenschere, kleiner Winkelschleifer und Stichsäge. Kappsäge in jedem Fall mit Kabel, entweder Säge ich nur mal 4 Schnitte mit oder direkt 20 Minuten am Stück.
Schlagbohrmaschine mit Kabel, da ich damit auch zwischendurch Putz anrühre.
Je nach Einsatzzweck entscheide ich mich für Akku oder Kabel.
Wenn ich ja eh Absaugen muss ist das Kabel egal, Akku macht Sinn wenn ich es regelmäßig benutze, wenn der Akku nur im Schrank liegt geht der auch Kaputt. Dann lieber Kabel. Auf der Baustelle besser Akku.
die Frage ist gut.
Für mich ist die Entscheidung rel. klar. Alles, was in der Werkstatt läuft / an der Werkbank, das darf Kabel haben. Z.B. Kreissäge, Oberfräse, Dickenhobel, Absaugung.
Andere Geräte (v.a. Schrauber, aber auch Fuchsschwanz, Messgeräte) haben Akku.
Diese Geräte haben Kabel, wären aber mit Akku schöner: Tauchsäge, Stichsäge, evtl. Winkelschleifer.
Gerade bei der Handkreissäge macht Akku viel Sinn. Wie oft bin ich früher mit meiner alten GKS bei arbeiten mit der Führungsschiene mit dem Kabel an der Schiene hängen geblieben und hab mich aufgeregt. Seit dem ich die Säge als Akku Variante habe nutze ich die Säge viel häufiger
Ein Video über Dremel fände ich toll. Besitze selber einen, deshalb fände ich auch Zubehörempfehlungen gut.
Gut argumentiert! danke!
Vielen Dank für das tolle Video!
18:31 - also Akku Winkelschleifer sind einfach kraftlos unterwegs. Finde ich.
Allerdings: Wenn der Kabel GBH 1500W zieht und der Akku GBH mindestens genau soviel hat, dann reden wir von über 80A Strombelastung auf den Akku.
So eine Belastbarkeit auf einem 12V System in ähnlicher Baugröße wär auch heftig.
Hi liebes Go Tools Team, hallo Sebastian,
Ich sehe das ähnlich mit den Akku-Geräten. Bei Werkzeugen / Maschinen, die man tatsächlich in die Hand nimmt, finde ich auch die Akku Variante (meistens) sinnvoller aufgrund der Flexibilität und des nicht vorhandenen Kabelsalats.
Bei stationären Geräten würde ich hingegen immer zur kabelgebunden Variante greifen. Für mich macht bspw. eine Akku-Kappsäge keinen Sinn, denn die steht selbst auf der Baustelle an einem "festen" Platz.
Liebe Grüße :)
Ich bin immer noch ein Freund vom Kabel, da es bei mir sehr oft vorkommt, dass man mal 1h und länger seine Maschine dauerhaft braucht und bei Akkugeräten gibt es oft das Problem das der Akku leer ist.
Ich bevorzuge grundsätzlich akkugeräte. Aber Geräte die ich lange nutzen werde sind meist mit Kabel. Wer weiß wann Bosch mal das Akkusysten wechselt, dann wirds schwierig mit akku Nachschub.
Werkzeuge für kurzen Einsatz in der Werkstatt oder draußen würde ich mit Akku nehmen. Zur Zeit bau ich draußen viel mit Holz da nervt alles mit Kabel. Erst mal Kabeltrommel holen dann zb Stischsäge anschließen und los. Mit Akku einfach holen und los. Bei Maschinen die eingebaut sind ist Kabel besser, meiner Meinung nach.
Wie meine Oberfräse.
Ein Video über Dremel würde mich auch sehr interessieren.
Super Video. Danke. 👍🏻👍🏻
Ich finde es kommt sehr drauf an. Exzenterschleifer, Oberfräse z.B. machen Akkugeräte für mich keinen Sinn wegen absaugung. Bei anderen wiederum würde ich immer das Akku Gerät nehmen, Handkreissäge, Akkuschrauber, Säbelsäge, Multitool und je nachdem was man damit macht auch eine Flex..
Kommt immer auf die Situation an. Ich baue gerade eine Gartenhütte, 800m verlängerungskabel mag ich nicht verlegen, somit ist Akku ein Muss. Allerdings nutze ich die Kappsäge mit dem Generator.
In der Werkstatt finde ich z.b. Tischkreissäge oder Kappsäge mit Akku sinnlos. Kantenfräse fände ich mittlerweile die Akkuversion besser. Da ich viel auf Baustellen ohne Strom bin, sind Akkugeräte sehr sinnvoll. Meine Akkus hab ich die meisten seit um die 6-7 Jahre. Halten immer noch. Allerdings sind die Akkus immer im dümmsten Moment leer und der Ersatzakku nicht greifbar. Es hat halt alles seine vor und Nachteile
Komplizierte frage, noch kompliziertere Antwort. In der Werkstatt selbst benutze ich klar Akkuschrauber und Akkuschlagschrauber. Aber Flex nehm ich in der Werkstatt mit Kabel, auch wenns ab Und zu etwas stört für die Werkstatt ist es meiner Meinung nach die beste Lösung, da sie meiner Meinung nach von der Leistung her besser sind (kann mich auch täuschen, benutze bosch) und bei der Akku flex ist der Akku immer schnell Lehr. Also in der Werkstatt eher unpraktisch. Da man ja abund zu "Stückzahl" machen muss. Auf der baustelle hab ich nur Akku Geräte im Einsatz. Ich habe aber auch keine Kapsägen o. Ä. Auf der baustelle im einsatz