Also sachlich gesehen ist das Wort falsch. Es gab niemals DEN Adel. Das ist eher eine ungewollte Erfindung des Geschichtsunterrichts. Wenn dann gab es unterschiedliche Formen des "Adels". Aber ich verstehe deinen Punkt, war nur ein Detail... ;)
@@realrembrandt8273 Es ist lediglich eine Anspielung auf dubiose Werbung für Wunder-Abnehm-Pillen, "Ärzte hassen diesen Trick!", oder "Geschäftsleute hassen diesen Trick! Diese Frau macht täglich einnahmen von 3'000 €. Lernen Sie hier, wie sie das macht!"
MrWissen2go Geschichte Hey eine Frage, kann China eine Bedrohung für die freien westlichen Mächte oder sogar die ganze Welt werden? Nordkorea und Russland sehe ich gleich wie china oder kann man diese Länder nicht zusammen betrachten?
Ipuh _ hmm. Aber das ist doch das was mir Sorge bereitet. Klar ich habe diese Länder nicht studiert, aber es ist abzusehen das zumindest China keine guten Absichten hat. Einer dieser Beweise ist das China sich für 99 Jahre Land in Sri Lanka gesichert hat. Edit: 99 Jahre Anspruch auf ein Land. Eine Sache die sich Hitler damals erlaubt hatte. Aber China kopiert bekanntlich ja so einiges.
Ich habe letztens eine Mutter mit ihren beiden Kindern beobachtet. Die Schwester nahm dem kleinen Bruder das Spielzeug weg, aber das schien den Jungen nicht weiter zu stören. Doch dann mischte sich die Mutter ein und sagte zu der Tochter sie soll ihrem Bruder *sein* Spielzeug zurückgeben. Wie interpretieren die Kinder das Verhalten der Mutter? Nun, die Mutter scheint dem Spielzeug offenbar einen hohen Wert einzuräumen, um den es sich zu streiten lohnt. Desweiteren schafft das Possesivpronomen "mein", eine Verbindung zwischen dem "Ich-Gefühl" und dem Objekt. Man beginnt sich also unterbewusst mit dem Objekt, mit seinem Besitz, zu identifizieren. Deshalb ist das Kind dann auch so verletzt, wenn du ihm das Spielzeug wegnehmen willst. Es ist als würde man einen Teil vom Selbstbewusstsein des Kindes wegnehmen. Andererseits ist es von dem Spielzeug schnell gelangweilt und lässt es links liegen, wenn es ein neues, besseres Spielzeug bekommt. Mit der Identifikation mit materiellen Objekten, ist auch die Gier nach "mehr" geweckt, weil die Objekte einen nie lange zufrieden stellen können. Das Konsumverhalten ist geboren, welcher mitunter ein Grund für die Umweltprobleme ist, die wir heute haben. Solange diese mentalen Einstellungen weiter vererbt werden, ist eine eigentumslose, klassenlose Gesellschaft völlig undenkbar und ich würde sagen die Geschichte gibt mir recht in dieser Hinsicht.
TH-caml Und du hast es nicht begriffen, zu behaupten der Kommunismus wird niemals möglich sein, weil es die Geschichte angeblich gezeigt hat, ist das selbe wie beim Kapitalismus das zu behaupten, weil dieser genau so lange brauchte um sich zu etablieren. Ich würde dir eher empfehlen dich mehr mit der marxistischen Theorie zu befassen, anstatt irgendwelche imperialistischen Dokus dir reinzuziehen, die sowieso nur das Ziel haben, den Kommunismus schlecht darzustellen.
Bin angetan von der kommunistischen Idee aber muss ihm schon zu stimmen das ist ja nur ein Beispiel in unserer heutigen Gesellschaft wird uns so viel eingetrichtert alleine das Prinzip hinter Werbung usw. Ich glaube nicht das es unmöglich ist aber ohne die “Prinzipen“ des kommunismus zu verletzen oder wie beim Stalinismus über den haufen zu werfen wird es sehr sehr schwer
@TH-caml Das hast du gut erkannt. Und dann das Unverständnis des Südseehäuptlings, sinngemäß: wenn ich sage mein Arm oder mein Kopf oder mein Bein, dann entspricht das der Wirklichkeit. Aber kann ich ohne Skrupel sagen mein Fisch, mein Auto, mein Sklave? Bei sog. Besitztümern ergeben sich daraus irrwitzige Unsinnigkeiten. Solch blödsinniges Verhalten wird nicht nur vererbt sondern eben auch gelehrt, wie dein Beispiel gezeigt hat, darum ist es klug, überall und immer wieder darauf aufmerksam zu machen.
@@evolot5343 vor allem wird viel gelogen, Wortbedeutungen verdreht und verfälscht, die Menschen dumm gehalten oder Metallbau Heyden :) mit Halbwahrheiten übersättigt damit alle am Ende die Lügen schön glauben, oder was noch schlimmer ist für wahr halten.
Im letzten Absatz des Manifests, findet sich ein interessanter Satz: Die Kommunisten verschmähen es, Ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. 👉Sie erklären es offen, dass ihre Zwecke nur erreicht werden können, durch... Wer kann diesen Satz für mich vervollständigen?
Werde bei solchen Themen immer an die Spongebob Folge "Thaddäus streikt" erinnert :D Spongebob: „Mr. Krabs ist unfair und da drin, da ist er: Der Monopolkapitalist, mit Haut und Haaren er uns frisst!“ Thaddäus: „Wir werden die Pfeiler der Unterdrückung zum Einsturz bringen! Wir werden das Großkapital in seinen Grundfesten erschüttern! Und wenn es eine Ewigkeit dauert!“
In Zeiten von Corona merkt man vorallem wer die eigentlich herrschende klasse sein müsste die sich nur von ihren Ketten befreien müsste. Nur ein Tag Streik und die Pflegekräfte hätten ein Zeichen gesetzt was nicht zu überhören ist.
Juliett Solit Mit sehr vielen Tote als Preis. Da viele von uns Pflegekräfte den Beruf wählten, weil wir den kranken Menschen helfen wollen, würde so ein Handeln gegen die eigenen Intentionen gerichtet sein. So ein allgemeiner Streik würden demnach nur die Pflegekräfte durchführen, denen die Menschen selbst egal sind und aus anderen Gründen den Beruf gewählt haben.
@@samaeldementi9550 das sehe ich nicht so, wenn es eine klassenlose gesselschaft gibt, steht keiner mehr über ein oder unter einem, alle sind gleich keiner kann den anderen tyrannisieren. Aber in unserer jetzigen kapitalistischen gesellschaft tyrannisieren die großen konzerne die arbeiterklasse (leiharbeit, hungerlohn, etc.) Damit habe ich immer erfahrungen gemacht, aber villeicht gibt es unter diesem video menschen der arbeiterklasse die eventuell gerecht von großen konzern behandelt wurde wenn ja würde ich deren erfahrung auch mal gerne hören :)
@@baronuwutratoriii.vonatlan771 Du hast anscheinend nicht ganz verstanden. Kein Mensch ist wie der andere. Eine klassenlose Gesellschaft ist deshalb nicht möglich, weil es immer Hierarchien, Privilegierte und Unterschiede geben wird. Wenn du keinen Zwang anwenden willst ist eine Klassenlose Gesellschaft unmöglich. Denk dir irgend ein Scenario aus und ich zeige dir auf, wie irgend eine Gruppe ihre Vorteil daraus ziehen kann und wird, oder schlicht aus den Gegebenheiten Privilegiert ist. Im 20. Jahrhundert gab es Dutzende versuche die klassenlose (kommunistische) Gesellschaft zu erschaffen. Alle endeten in Unterdrückung und Diktatur. Die DDR war noch eines der harmlosesten Beispiele. Diese "Experimente" zur Erschaffung der klassenlosen Gesellschaft haben im 20. Jahrhundert mehr Menschenleben gekostet, als der Faschismus und der 2. Weltkrieg. Ihr in Deutschland, oder generell überwind in Europa, habt keinen voll ausgeprägten Kapitalismus. Denn der Staat hat in Deutschland immer noch viel zu viel Macht. Der Freie Markt (Kapitalismus) bedeutet immer mehr Freiheit, als jede andere Gesellschaftsform. Nicht ohne Grund strömen die Menschen seit jeher immer dorthin, wo dieser am stärksten ausgeprägt ist. Es ist noch nie vorgekommen, dass Menschen freiwillig und Millionenfach in eine klassenlose (kommunistische) Diktatur eingewandert sind.
@@samaeldementi9550 ja das problem war die damaligen genossen wollten das unbedingt sofort haben, das ist natürlich unmöglich von heute auf morgen den Kapitalismus zu ersetzen, wir sind damit aufgewachsen und wir wurden so erzogen das der kapitalismus gut ist und es keine bessere form gibt. Ich sehe es als aufgabe das alle genossen zusammen den grundstein des kommunismus legen, damit in der zukunft auf friedlichen wege eine klassenlose sozialistische weltrepublik enstehen wird. Es wäre mir natürlich lieber wenn die menscheit sofort die schönheit, die vorteile und die gerechtigkeit des kommunismus erkennen. Btw. Mir ist klar das die heutigen “kommunistischen“ länder brutal, Diktatorisch und militärisch sind, das ist aber kein kommunismus so haben sich das die genossen marx und Engels nicht vorgestellt.
Sozialismus und Kommunismus sollte nicht als ein "alternatives" Wirtschaftssystem gesehen werden. Sozialismus ist ein Produkt des Kapitalismus, ohne ihn würde es die Vorstellung vom Sozialismus so gar nicht geben. Sozialismus sollte man als die nächste gesellschaftliche Entwicklungsstufe betrachtet werden, die wiederum in Zukunft zum Kommunismus führt. Marxismus und die proletarische Revolution ist eine Notwendigkeit. Solch einen Übergang hat jedoch bestimmte Voraussetzung.
Wie schon im Video gesagt handelt es sich beim Manifest der kommunistischen Partei um eine Streitschrift. Es war also auf die Tagespolitik bezogen, wohingegen „Das Kapital“ eine Theorie über Gesellschaft und Geschichte aufstellt, die dem Manifest zu Grunde liegt. So glatt verläuft der Schnitt zwischen Theorie und Praxis aber natürlich nicht; auch „Das Kapital“ ist politisch und auch das Manifest beschreibt die Theorien, aber beide legen unterschiedliche Prioritäten. Deswegen findet man die häufig zitierten Parolen auch nicht im Kapital. Was steht also im Kapital? Am ehesten trifft es wohl die Antwort: Der Marxismus.
Nie waren wir weiter von einer klassenlosen Gesellschaft entfernt als heute. Ein Anfang wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen. Bei der derzeitigen Entwicklung der Technik, wird in spätestens 20 Jahren ein Großteil der Bevölkerung keine Arbeit mehr finden, da die technischen Möglichkeiten Personal überflüssig machen.
Ein bisschen vereinfacht, aber grundsätzlich nicht falsch. Auf der einen Seite werden zumindest mittelfristig auch viele neue Jobs entstehen, diese werden aber Qualifikationen benötigen, welche die alten Arbeiter nicht haben. So entsteht auf der einen Seite ein extremer Fachkräftemangel und auf der anderen Seite noch extremere Arbeitslosigkeit.
Wenn man die Arbeitnehmer missachtete, die ihr Leben lang den Besitz anderer abbezahlen und sich somit in die Abhängigkeit eines Systems begeben, das ihre Existenz mit einem Schicksalsschlag zerstören kann, dann ja. Das BGE ist ein vieldiskutierter Traum, den die Unternehmen nicht wollen, da ihnen aufgrund schrecklicher Zustände wichtige Arbeiter davonlaufen würden, wenn diese es sich finanziell leisten können. Was eine Erhöhung der Preise bedeuten würde, damit die Unternehmen noch mehr Geld bezahlen können, um Arbeitsleistung zu erkaufen. Ich unterstütze das BGE, aber es schafft einen wirtschaftlichen Zustand, wie bei einer Krise, denn nur Gesellschaften mit großen Wohlstand abfedern können.
Sowas ähnliches haben schon die Anführer der Handwerks-Gilden gesagt, als die ersten italienischen Kapitalisten nach Flandern kamen mit ihren Ideen und betrieblichen "Innovationen", die nachweisbar Freiheit und Wohlstand gebracht haben. Deine Angst ist so alt, wie die Planwirtschaft selbst.
Also an diesem Video erkennt man, dass wir nicht in Amerika sind. Da hätten alle vor Schreck aufgeschrien, bei der Überlegung, dass der Kommunismus vielleicht, ganz evt. nicht 100% böse ist
@@samaeldementi9550 Aber Sozialismus ist nicht irgendwie relativ oder so. Das Wort hat eine Bedeutung und nur weil eine neoliberale, rechte Vizepräsidentin des US-Imperiums so nennt heißt das noch lange nix. Sonst müsste ich ja auch Scholz glauben er sei links etc.
@@jerreu7136 In den USA gilt eine staatliche Krankenversicherung, oder jedweder staatlicher Eingriff in das private Leben bereits als sozialistische Teufelei. Das kann ich verstehen,jedoch würde auch ich das noch nicht als sozialistisch bezeichnen. Dafür ist noch deutlich mehr nötig.
nicht die Systeme sind schlecht, schlecht ist was wir draus machen. Kapitalismus ist gut für Entwicklung und fortschritt, aber mit gier schaffen wir daraus Armut und Wohlstand.
Was für Instrumente gibt es denn generell im Kapitalismus um "Gier" zu vermeiden oder zu bestrafen? Ach keine? Dann ist das System wohl nicht schlecht, es muss allein an den Menschen liegen... ich sag nur Obsoleszenz-Fortschritt.
Oh doch, die Systeme sind schlecht. Alle Kommunismen haben die Menschen unterdrückt, umgebracht oder einfach in Armut leben lassen. Nichts hat die Armut so sehr beseitigt auf der Welt wie der KAPITALISMUS. Oder weshalb emigriert seit 200 Jahren die halbe Welt in die USA? Für weiter Info siehe Bücher von Roland Baader.
@@tomekdziemian Du beziehst dich nur auf die reale Vergangenheit, ohne dich mit der Idee auseinanderzusetzen, du führst Strohmänner ins Feld. Wir reden hier über die generelle Idee. Und genau das meint auch der Hauptkommentar: Der Kapitalismus des Westens hat sogut funktioniert, weil er sich auf Freiheit und Demokratie stützt. Der Realsozialismus ist ständig gescheitert, weil die Revolutionen gegen Autoritäre Regime diese nur nachgebildet haben. Länder wie China oder Russland sind gescheitert, weil sie sich noch nicht auf der Entwicklungsleiter an dem Punkt befanden, nach der nach Marx die Revolution (welche nichtmal unbedingt gewalttätig sein muss) kommen soll; Beide Länder sind von Feudalismus zu Sozialismus gesprungen. Dass das nicht funktioniert, ist klar.
Auch wenn man an einigen Stellen doch sehr deutlich den zeitlichen Unterschied merkt, so ist das Manifest meiner Meinung nach eine absolut Pflichtlektüre, die absolut jeder mal gelesen haben sollte, der sich für Politik und/oder Geschichte ein wenig intressiert. Ich pers. kann vielen Punkten in dem Manifest zustimmen, auch wenn man natürlich die realexistierenden kommunistischen Diktaturen der Geschichte nicht gutheißen kann.
Solange man die Freiheit des Marktes nie jemandem aufzwingt. Gleichschaltung sozialistisch diktiert führt ja auch nicht zum Ziel, da Menschen frei und unterschiedlich sein wollen und sollen.
Es ist liberale Propaganda, die Vorstellung, das Menschen unter dem Sozialismus alle gleich wären und sich nicht unterscheiden würden. Unter dem Sozialismus herrscht um genau zu sein, die wirklich wahre Entfaltung der Person, im Gegensatz zum Kapitalismus, bei dem die Bedürfnisse des Menschen nicht bedeutsamer sind als der Mehrwert der für einen Kapitalisten geschafft werden muss. Unter dem Kapitalismus bist du nicht mehr als Arbeitskraft, dein Individuum ist irrelevant. Bitte, lies dir Marx durch oder hör dir Podcasts zu dem Thema an, ich kann Wohlstand für Alle sehr empfehlen.
Sozialismus/Kommunismus wissen daß jeder Mensch anders ist, deshalb ja jeder wie er kann und jeder wie er braucht. Unter "freier Marktwirtschaft" gibt es die Leute die wahrlich nichts Leisten aber viel mehr bekommen als sie brauchen und das sind Leute in Führungspositionen und Grundbesitzer. Auf der anderen Seite haben wir die Arbeiter welche mehr leisten als sie eigentlich können aber weniger bekommen als sie brauchen.
@@ja1980honur weil etwas gut ist setzt es sich nicht unbedingt durch (aber es wird hoffentlich in der Zukunft) und andersrum ist es genauso manchmal setzen sich schlechte Dinge durch obwohl es offensichtlich nicht funktioniert
Das ist ja Unsinn. Marxistische Ideen werden doch nicht einfach 1:1 aus dem 19. Jahrhundert übernommen und krampfhaft auf die heutige Gesellschaft aufgedrückt, sondern die an sich weitestgehend korrekte Analyse der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft durch Marx (und in eben genau so einer bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft leben wir immer noch) wurde und wird ja konstant weiter entwickelt um auch die Veränderungen der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft akkurat zu beschreiben. Der Marxismus hat den Anspruch, eine Wissenschaft zu sein, und zur Wissenschaft gehört, das sämtliche Aussagen und Analysen ständig re-evaluiert und, wenn sie nicht mehr zutreffend sind, angepasst oder verworfen werden. Nichts anderes haben Marxisten stets getan. Mal ein Beispiels: Newton hat ja als erster Gravitation wissenschaftlich beschrieben, und das vor über 300 Jahren. Letztendlich hat sich aber rausgestellt, das, obwohl die meisten seiner grundlegenden Beobachtungen und Analysen korrekt sind, er trotzdem ein falsches Verständnis von Gravitation hatte (und haben musste). Haben wir deshalb entschieden, das Gravitation Unsinn ist und das diese alten Ideen heute einfach nichts mehr nützen? Nein, wir haben Theorien der Gravitation einfach immer weiter entwickelt und mit jeder neuen Erkenntnis angepasst, bis wir bei der Einstein´schen Beschreibung von Gravitation angekommen sind, und in ein paar Jahren haben wir dann vielleicht sogar eine Quantentheorie der Gravitation. Same Deal mit Marx Analyse des Kapitalismus. Ja, Marx hat den Kapitalismus vor über 150 Jahren analysiert, und ja, einiges war schon damals falsch und einiges von dem was damals richtig war trifft heute nicht mehr zu. Die grundlegenden Beobachtungen und Analysen von ihm sind allerdings korrekt. Sollen wir jetzt wegen dieser Fehler und veralteten Aussagen einfach aufhören, den Kapitalismus auf Grundlage von Marx kritisch zu analysieren? Offensichtlich nicht. Und das haben wir auch nicht, nach Marx haben andere seine Theorien aufgegriffen, angepasst und weiter entwickelt. Ich bsp. halte Marx Beschreibung des bürgerlichen Staates als bloßes Werkzeug der herrschenden Klasse für falsch und veraltet. Aber der Marxismus ist eben nicht damals stehen geblieben, Althusser, Luxemburg, Gramsci, Lenin und Poulantzas haben die Staatstheorie des Marxismus weiter entwickelt, präzisiert und eine viel akkuratere Version geschaffen, die sich in ihren Grundlagen aber immer noch auf Marx korrekte Beobachtungen stützt. Und genau so funktioniert nun mal Wissenschaft
Sehr geehrter Nick, ich möchte hier betonen, dass die Behauptung, Marx und Engels wären Geburtshelfer und Ideengeber des Nationalsozialismus gewesen, völlig unangemessen und unzutreffend ist. Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen der kommunistischen Ideologie und dem faschistischen Nationalsozialismus. Tatsächlich war der Nationalsozialismus eine klare rechte Bewegung, geprägt durch extreme nationalistische, rassistische und autoritäre Ideologie. Der Antikapitalismus, den Hitler in seiner Rhetorik angeschlagen hat, war lediglich eine taktische Strategie, um die Unterstützung der Arbeiterklasse zu gewinnen. In Wirklichkeit war der Nationalsozialismus eng mit dem kapitalistischen System und den Interessen der Industrie verknüpft. Es ist daher wichtig, diese grundlegenden Unterschiede zwischen Marxismus und Nationalsozialismus zu beachten, um falsche und unzutreffende Vergleiche zu vermeiden. Und ja, Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus sind per se rechts, da sie grundlegende demokratische Werte wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität ablehnen und sich stattdessen auf die Ausgrenzung und Unterdrückung bestimmter Gruppen stützen. Ich hoffe, diese Ausführungen haben zur Klarstellung beigetragen und Missverständnisse ausgeräumt. Mit freundlichen Grüßen
@@ThisNetherNomad Es gibt kein System ohne Meister und Sklave. Auch im Sozialismus/Kommunismus gibt es Klassen und Ausbeutung, denn irgendjemand muss dort ja die Güter, das Volkseigentum verwalten, entscheiden wer was und wieviel bekommt und jeden Wunsch sozial aufzusteigen mit aller Macht niederschlagen. In der Regel ist diese Elite der Diktator, seine Familie, Freunde und Helfer.
Lieber Herr Drotschmann, bezüglich Ihrer Videos bin ich ein ausgesprochener Vielgucker. Das hier ist aber wirklich enttäuschend. Es ist nicht nur so, dass die Frage aus dem Titelbild "Eine bessere Welt?" überhaupt keine Beachtung findet, die Seriosität ist anhand zahlreicher nachgestellter Szenen wirklich fraglich. Bitte lassen Sie sich nicht weiter auf Guido-Knopp-Niveau herunter. Liebe Grüße Jonny
KraytTheGreat nein, Kommunisten und Anarchisten waren sich einig, dass Veränderung nur durch eine Revolution und die Abschaffung des geltenden Systems gelingen kann. In der SPD dagegen gab es zwei Flügel: die einen wollten den marxistischen Klassenkampf und die Revolution (USPD), die Anderen durch Reformen innerhalb des Systems arbeiten (MSPD)
@@-blackspell-2062 das ist falsch. USPD und MSPD sind Kinder des ersten Weltkriegs. Der Unterschied zwischen SPD und den marxistischen KPen ist, dass die einen durch Reformen zum Sozialismus wollten (zumindest dem Programm nach, ihre Handlungen waren ja durchaus anders), während die KPen durch eine Revolution die Macht im Staat ergreifen woll(t)en. Anarchist:innen haben und hatten immer zum Ziel, den Staat gleich zu beseitigen, was am Ende dazu geführt hat, dass sie in Russland von den Bolschewiki ermordet wurden
Man muss bei marx betohnen das nach seiner arbeitswert lehre, bzw nach seiner interpreation seiner eigenen lehre, jeder Arbeit geber ausbeuter ist. Allso nicht nur die "klassichen" groß unternehmen die immer böse handeln, nein selbst kleine selbständige von neben an der 2 Angestellte hat ist bürgertum, ist mitglied der burschwasi, ist ausbeuter. Es ist vollkommen egal wie kritich bzw gut die Arbeit bedingungen sind, egal wie hoch der lohn. Es ist immer ausbeutung. Dabei muss ich konsequent wiedersprechen, ein angestellten verhältniss ist nicht automatich ausbeuterich. Wenn 2 Menschen sich freiwilig und frei auf einen Vertrag einigen. "Du arbeitest x stunden für mich und ich gebe dir lohn y" dann ist das perse keine ausbeutung. Was nartürlich nicht heist das es garkeine ausbeutung gibt. Ich denke desweiteren das viele Probleme die wir heutzutage haben ser woll mit Kapitalistichen vorangendsweise lösbar sind, Die Bahn ist statlich und in desolaten zustand, die Kohle industrie wird statlich gefördert und zum erhalten der Kohle werden viele Menschen grosreumig enteignet. Wenn eine Firma einen See vergiftet der ihr nicht gehört wird eigentum beschädigt, der Staat verteidigt dieses aber nicht. Deshalb denke ich das zum ereichen eines freien und mit dem Klima in einklang gehörigen Leben eine Kapitalistiche grundordnung die richtige ist. Es muss nur dort kapitalismus herchen wo er aktuell vertieben wurde. Zum weiteren braucht es eine Grund finanzierung des Staates das jeder Bürger frei leben kann, ein BGE wäre angebracht. Zum reduzieren der CO2 emisionen eine co2 besteuern
Du hast da etwas falsch verstanden. Ausbeutung ist nach Marx keine Beleidigung oder Wertung sondern Mittel zum Zweck. Es muss in einem privatwirtschaftlichen Angestelltenverhältnis immer eine Art "Ausbeutung" herrschen. Einfach aus dem Grund, weil der Arbeitgeber sonst monatlich drauflegen müsste.
@@yusigusi2908 Ich weiß das marx ausbeutung so gemeint ist, ich daschte das hätte ich auch mit der erklärung das auch der Bäcker ein ausbeuter ist auch erklärt ^^
Wie wäre es mal mit videos von denkern der gegenseite? Z.b murray rothbard oder ludwig von mises? Damit könntet ihr beweisen dass ihr auch wirklich neutral seid
Antikapitalist: Kapitalismus tötet! Kapitalist: - Verkauft dem Antikapitalisten ein Shirt mit der Aufschrift "Kapitalismus tötet!" Das ist der Grund, warum der Liberalismus schon längst gewonnen hat. :D
@@yusigusi2908 Stimmt auch wieder, dann lieber Sozialismus. Der hat schon in Russland, in China und der DDR bewiesen wie viel umweltfreundlicher eine zentralisierte Kommandowirtschaft ist, lol.
@@darthhatespeech5329 Ob nun Sozialismus besser ist sei dahin gestellt. Das der Liberalismus in ganzer Linie versagt hat, hat sich gerade die letzten Jahre herauskristallisiert.
@@yusigusi2908 Wie kann der Liberalismus versagt haben, wenn wir überhaupt keinen haben? Das was wir beobachten können, nennt sich autoritärer Korporatismus in einem etatistischen Staatswesen. Von Eigenverantwortung und Freiheit, nicht die Bohne, dafür staatlich dirigierter Monopolismus (womit der Staat selber der größte Monopolist ist) und infolgedessen muss niemand der im Sinne des Staates handelt, die Verantwortung für sein wirtschaften selber tragen. (Stichwort: positive/negative externe Markteffekte). Leider ist es gerade in Deutschland große Tradition, die Menschen vorzugsweise innerhalb etatistischer Weltanschauung zu bilden. In Bezug auf die Meinungsdiversität in Sachen Ökonomie kann ich nur die Hauptwerke von Ludwig von Mises empfehlen - maßgeblich "Die Gemeinwirtschaft" und "Menschliches Handeln".
@@darthhatespeech5329 Wenn wir keinen Liberalismus haben kann er auch nicht längst gewonnen haben... Nenne es wie du willst, es geht auf kurz oder lang nicht gut aus.
"Das Video bietet einen Einstieg in Marx' Ideen, aber es wirkt zu oberflächlich. Die Komplexität seiner Theorien erfordert eine tiefere Analyse und Kontextualisierung. Es wäre hilfreich, wenn das Video tiefer in die sozioökonomischen Zusammenhänge eintauchen würde, um ein ausgewogeneres Verständnis von Marx' Denken zu vermitteln. Eine vertiefte Betrachtung könnte das Potential dieser Ideen besser verdeutlichen und zu einer nuancierteren Diskussion führen."
Und nein, Stalin war kein Kommunist. Lenin wollte eine Schrift verbreiten, in der erklärt wird, dass Stalin nicht an die Macht kommen sollte. Stalin hatte das verhindern können und somit brach der reine Kommunismus zusammen.
Und trotzdem hat Lenin in seiner 5 Jährigen Amtszeit Millionen Menschen in den Tot geschickt. Weil sie in seinen Augen Klassenfeinde waren. Stalin toppte das einfach nur um das 6-fache.
@@Hoellenreiter80 da gibt es durchaus auch strömungen die ich dem anarchismus zuorden würde. aber wenn wir schon bei gesellschaftsformen sind: beide wären sehr viel demokratischer als das was wir jetzt haben.
@@keinname9374 mach dich mal schlau :) zum anfang würde ich dir empfehlen etwas von erich mühsam lesen. die meisten anarchistischen theorien sind viel demokratischer als das was uns heute als demokratie verkauft wird.
Naja frag mal die Menschen im Osten was sie über die zwei denken wie sich die Idee auf Millionen ausgewirkt hat vor allem der Teil mit der Revolution und den Klassenkampf ....
Der Kommunismus wäre gerechter und fairer für die Allgemeinheit, eine kommunistische Welt wäre eine bessere Welt. Aber ich bezweifle das der Kommunismus auf Dauer funktioniert, da er nicht der menschlichen Natur entspricht. Der Kapitalismus ist am Ende das System das der Natur des Menschen entspricht und daher auch das System welches sich durchgesetzt hat. Ein geregelter Kapitalismus, so wie wir ihn zur Zeit auch haben ist denke ich daher realistisch betrachtet die beste Option.
@@Mica_No an sich würde ich sagen das es kein Staats wirklich geschafft hat echten Kommunismus zu erreichen viel mehr sind sie beim Sozialismus hängen geblieben ( der oft zu Diktaturen würde) da Kommunismus ja das Ziel hat das es keine herrschende Klasse gibt, was ja nie gegeben war. Ich denke allerdings auch das der Mensch leider nicht für Kommunismus gemacht ist da er niemals nicht eigennützig denken denken wird was für den Kommunismus Essentiell ist.
Wer hat nochmal mit den Nazi's zusammengearbeitet? Da war kein einziger Kommunist dabei Aber Institutionen der Katholischen Kirche waren da ganz änderst drauf.
Der Adel hasst diesen Trick
Also sachlich gesehen ist das Wort falsch. Es gab niemals DEN Adel. Das ist eher eine ungewollte Erfindung des Geschichtsunterrichts. Wenn dann gab es unterschiedliche Formen des "Adels". Aber ich verstehe deinen Punkt, war nur ein Detail... ;)
@@realrembrandt8273 Es ist lediglich eine Anspielung auf dubiose Werbung für Wunder-Abnehm-Pillen, "Ärzte hassen diesen Trick!", oder "Geschäftsleute hassen diesen Trick! Diese Frau macht täglich einnahmen von 3'000 €. Lernen Sie hier, wie sie das macht!"
Bourgeoisie hasst diesen Trick
@@realrembrandt8273wie kann man so klugscheißen unter nem witz
Hallo an alle Geschichts-Interessierten hier 👋👋🏻👋🏼👋🏽👋🏾👋🏿
👋🏻
Gut das die Simpsons nicht diskriminiert werden 🤣
MrWissen2go Geschichte Hey eine Frage, kann China eine Bedrohung für die freien westlichen Mächte oder sogar die ganze Welt werden? Nordkorea und Russland sehe ich gleich wie china oder kann man diese Länder nicht zusammen betrachten?
@@Gubel97 👋
Ipuh _ hmm. Aber das ist doch das was mir Sorge bereitet. Klar ich habe diese Länder nicht studiert, aber es ist abzusehen das zumindest China keine guten Absichten hat. Einer dieser Beweise ist das China sich für 99 Jahre Land in Sri Lanka gesichert hat. Edit: 99 Jahre Anspruch auf ein Land. Eine Sache die sich Hitler damals erlaubt hatte. Aber China kopiert bekanntlich ja so einiges.
Ich habe letztens eine Mutter mit ihren beiden Kindern beobachtet. Die Schwester nahm dem kleinen Bruder das Spielzeug weg, aber das schien den Jungen nicht weiter zu stören. Doch dann mischte sich die Mutter ein und sagte zu der Tochter sie soll ihrem Bruder *sein* Spielzeug zurückgeben. Wie interpretieren die Kinder das Verhalten der Mutter? Nun, die Mutter scheint dem Spielzeug offenbar einen hohen Wert einzuräumen, um den es sich zu streiten lohnt. Desweiteren schafft das Possesivpronomen "mein", eine Verbindung zwischen dem "Ich-Gefühl" und dem Objekt. Man beginnt sich also unterbewusst mit dem Objekt, mit seinem Besitz, zu identifizieren. Deshalb ist das Kind dann auch so verletzt, wenn du ihm das Spielzeug wegnehmen willst. Es ist als würde man einen Teil vom Selbstbewusstsein des Kindes wegnehmen. Andererseits ist es von dem Spielzeug schnell gelangweilt und lässt es links liegen, wenn es ein neues, besseres Spielzeug bekommt. Mit der Identifikation mit materiellen Objekten, ist auch die Gier nach "mehr" geweckt, weil die Objekte einen nie lange zufrieden stellen können. Das Konsumverhalten ist geboren, welcher mitunter ein Grund für die Umweltprobleme ist, die wir heute haben. Solange diese mentalen Einstellungen weiter vererbt werden, ist eine eigentumslose, klassenlose Gesellschaft völlig undenkbar und ich würde sagen die Geschichte gibt mir recht in dieser Hinsicht.
TH-caml Und du hast es nicht begriffen, zu behaupten der Kommunismus wird niemals möglich sein, weil es die Geschichte angeblich gezeigt hat, ist das selbe wie beim Kapitalismus das zu behaupten, weil dieser genau so lange brauchte um sich zu etablieren. Ich würde dir eher empfehlen dich mehr mit der marxistischen Theorie zu befassen, anstatt irgendwelche imperialistischen Dokus dir reinzuziehen, die sowieso nur das Ziel haben, den Kommunismus schlecht darzustellen.
TH-caml Und das Beispiel mit den Kindern ist wirklich, wirklich schwach.
Bin angetan von der kommunistischen Idee aber muss ihm schon zu stimmen das ist ja nur ein Beispiel in unserer heutigen Gesellschaft wird uns so viel eingetrichtert alleine das Prinzip hinter Werbung usw. Ich glaube nicht das es unmöglich ist aber ohne die “Prinzipen“ des kommunismus zu verletzen oder wie beim Stalinismus über den haufen zu werfen wird es sehr sehr schwer
@TH-caml Das hast du gut erkannt. Und dann das Unverständnis des Südseehäuptlings, sinngemäß: wenn ich sage mein Arm oder mein Kopf oder mein Bein, dann entspricht das der Wirklichkeit. Aber kann ich ohne Skrupel sagen mein Fisch, mein Auto, mein Sklave?
Bei sog. Besitztümern ergeben sich daraus irrwitzige Unsinnigkeiten.
Solch blödsinniges Verhalten wird nicht nur vererbt sondern eben auch gelehrt, wie dein Beispiel gezeigt hat, darum ist es klug, überall und immer wieder darauf aufmerksam zu machen.
@@evolot5343 vor allem wird viel gelogen, Wortbedeutungen verdreht und verfälscht, die Menschen dumm gehalten oder Metallbau Heyden :) mit Halbwahrheiten übersättigt damit alle am Ende die Lügen schön glauben, oder was noch schlimmer ist für wahr halten.
Ich hätte mir mehr Details zu den Visionen Marx und Engels gewünscht.
Lies Komunistisches Manifest, wenn du noch lesen kannst
@@dario4619 das dauert doch sicher ne Ewigkeit
@@resiknoiro7506 das ist super kurz tatsächlich, hat man in ner halben Stunde durchgelesen
@@efeuxy7578 ah toll das wusste ich garnicht. ich habe gedacht das wären so gefühlt 20 Bücher oder so
Im letzten Absatz des Manifests, findet sich ein interessanter Satz: Die Kommunisten verschmähen es, Ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. 👉Sie erklären es offen, dass ihre Zwecke nur erreicht werden können, durch...
Wer kann diesen Satz für mich vervollständigen?
Dem Känguru gefällt das 👍🏼
Ich bin zwar dumm, aber dem Känguru gefällt das.
Über Kommunismus zu diskutieren ist witzig. Und wenn die Stimmung gut ist, manchmal auch wichtig.
Das Manifest ja, diese Doku sicher nciht...
Aber hallo
@@asozialesnetzwerk-gottkais2537 Eyööö… den Titel wollte ich haben!!!
Werde bei solchen Themen immer an die Spongebob Folge "Thaddäus streikt" erinnert :D
Spongebob:
„Mr. Krabs ist unfair und da drin, da ist er: Der Monopolkapitalist, mit Haut und Haaren er uns frisst!“
Thaddäus: „Wir werden die Pfeiler der Unterdrückung zum Einsturz bringen! Wir werden das Großkapital in seinen Grundfesten erschüttern! Und wenn es eine Ewigkeit dauert!“
Ja schon vor allem weil Mr Krabs ja tatsächlich der Vorzeige-Kapitalist ist
Er hat nur ein Restaurant mit zwei Angestellten.
@@flachkacksenlacksen8870 er beutet sie aus
Das war die epischte folge
@@flachkacksenlacksen8870*Brutstätte der Ausbeutung mit zwei Lohnsklaven
Ich liebe eure Videos. Ihr macht den Rundfunkbeitrag sinnvoll
ЖƤLΘΓΣ32 nicht nur sie
@@hodelhophopp9386 mittlerweile gibts echt viel, was von den Beiträgen finanziert und auch interessant ist
Kurzerklärt, Zdf history, nmr, heute show etc.etc.
Lars Geiger du sagst es richtig viel nicer shit 😜
Interessant schon, aber trotzdem heftig dass ich als student jeden monat über 20€ zahlen muss, das geht echt ans mark
In Zeiten von Corona merkt man vorallem wer die eigentlich herrschende klasse sein müsste die sich nur von ihren Ketten befreien müsste.
Nur ein Tag Streik und die Pflegekräfte hätten ein Zeichen gesetzt was nicht zu überhören ist.
Juliett Solit Mit sehr vielen Tote als Preis. Da viele von uns Pflegekräfte den Beruf wählten, weil wir den kranken Menschen helfen wollen, würde so ein Handeln gegen die eigenen Intentionen gerichtet sein.
So ein allgemeiner Streik würden demnach nur die Pflegekräfte durchführen, denen die Menschen selbst egal sind und aus anderen Gründen den Beruf gewählt haben.
Wisst ihr wer John Galt ist?
@@darthhatespeech5329 eine Romanfigur
Ich habe vor kurzem meine Kurswahlen abgeschickt und als echter Terra X-Fan natürlich Bio & Geschichte als Leistungskurse gewählt.
Das lesen wir doch gerne. Super Entscheidung 👍
Da hat jemand Lust auf ganz, ganz viel Lernen... Team Mathe und Physik ;)
"Proletariat aller Länder vereinigt euch"
Proletarier*
@@deukalian Passt doch zum Selbstbild. 😂
Ja und Atlas wirft die Welt ab.
ja bitte lasst uns die klassengesellschaft hinter uns lassen, gutlife für alle!
Erzwungene Gleichheit ist Tyrannei. Und ohne Zwang ist Gleichheit unmöglich.
@@samaeldementi9550 richtig
@@samaeldementi9550 das sehe ich nicht so, wenn es eine klassenlose gesselschaft gibt, steht keiner mehr über ein oder unter einem, alle sind gleich keiner kann den anderen tyrannisieren.
Aber in unserer jetzigen kapitalistischen gesellschaft tyrannisieren die großen konzerne die arbeiterklasse (leiharbeit, hungerlohn, etc.)
Damit habe ich immer erfahrungen gemacht, aber villeicht gibt es unter diesem video menschen der arbeiterklasse die eventuell gerecht von großen konzern behandelt wurde wenn ja würde ich deren erfahrung auch mal gerne hören :)
@@baronuwutratoriii.vonatlan771
Du hast anscheinend nicht ganz verstanden.
Kein Mensch ist wie der andere. Eine klassenlose Gesellschaft ist deshalb nicht möglich, weil es immer Hierarchien, Privilegierte und Unterschiede geben wird.
Wenn du keinen Zwang anwenden willst ist eine Klassenlose Gesellschaft unmöglich. Denk dir irgend ein Scenario aus und ich zeige dir auf, wie irgend eine Gruppe ihre Vorteil daraus ziehen kann und wird, oder schlicht aus den Gegebenheiten Privilegiert ist.
Im 20. Jahrhundert gab es Dutzende versuche die klassenlose (kommunistische) Gesellschaft zu erschaffen. Alle endeten in Unterdrückung und Diktatur. Die DDR war noch eines der harmlosesten Beispiele. Diese "Experimente" zur Erschaffung der klassenlosen Gesellschaft haben im 20. Jahrhundert mehr Menschenleben gekostet, als der Faschismus und der 2. Weltkrieg.
Ihr in Deutschland, oder generell überwind in Europa, habt keinen voll ausgeprägten Kapitalismus. Denn der Staat hat in Deutschland immer noch viel zu viel Macht.
Der Freie Markt (Kapitalismus) bedeutet immer mehr Freiheit, als jede andere Gesellschaftsform. Nicht ohne Grund strömen die Menschen seit jeher immer dorthin, wo dieser am stärksten ausgeprägt ist.
Es ist noch nie vorgekommen, dass Menschen freiwillig und Millionenfach in eine klassenlose (kommunistische) Diktatur eingewandert sind.
@@samaeldementi9550 ja das problem war die damaligen genossen wollten das unbedingt sofort haben, das ist natürlich unmöglich von heute auf morgen den Kapitalismus zu ersetzen, wir sind damit aufgewachsen und wir wurden so erzogen das der kapitalismus gut ist und es keine bessere form gibt.
Ich sehe es als aufgabe das alle genossen zusammen den grundstein des kommunismus legen, damit in der zukunft auf friedlichen wege eine klassenlose sozialistische weltrepublik enstehen wird.
Es wäre mir natürlich lieber wenn die menscheit sofort die schönheit, die vorteile und die gerechtigkeit des kommunismus erkennen.
Btw. Mir ist klar das die heutigen “kommunistischen“ länder brutal, Diktatorisch und militärisch sind, das ist aber kein kommunismus so haben sich das die genossen marx und Engels nicht vorgestellt.
Sozialismus und Kommunismus sollte nicht als ein "alternatives" Wirtschaftssystem gesehen werden. Sozialismus ist ein Produkt des Kapitalismus, ohne ihn würde es die Vorstellung vom Sozialismus so gar nicht geben. Sozialismus sollte man als die nächste gesellschaftliche Entwicklungsstufe betrachtet werden, die wiederum in Zukunft zum Kommunismus führt. Marxismus und die proletarische Revolution ist eine Notwendigkeit. Solch einen Übergang hat jedoch bestimmte Voraussetzung.
Hahahahhaha guter Witz roter Baron
@@markoposic4675 Klär mich auf
@@markoposic4675 Auch mich bitte
@@markoposic4675 mich auch bitte
@@tobidas7486 🤡
Vielleicht ein Video über Reichskonkordat
Hammer Idee
Marx hat ja noch ein Buch geschrieben namens "Das Kapital" was steht denn da genau drin?
Lese es doch!
Wie schon im Video gesagt handelt es sich beim Manifest der kommunistischen Partei um eine Streitschrift. Es war also auf die Tagespolitik bezogen, wohingegen „Das Kapital“ eine Theorie über Gesellschaft und Geschichte aufstellt, die dem Manifest zu Grunde liegt. So glatt verläuft der Schnitt zwischen Theorie und Praxis aber natürlich nicht; auch „Das Kapital“ ist politisch und auch das Manifest beschreibt die Theorien, aber beide legen unterschiedliche Prioritäten. Deswegen findet man die häufig zitierten Parolen auch nicht im Kapital.
Was steht also im Kapital? Am ehesten trifft es wohl die Antwort: Der Marxismus.
Eine schwer verdauliche Wirtschafts- und Gesellschaftstheorie. Ich musste nach 3 Kapiteln aufgeben ;-)
Das wichtigste ist wohl die Analyse des Kapitalistischen Systems
Im Kapital stellt Karl Marx in drei Bänden die Grundpfeiler des Kapitals dar.
de ja vu, kommt mir alles ziemlich bekannt vor auf den heutigem arbeitsmarkt...
Nie waren wir weiter von einer klassenlosen Gesellschaft entfernt als heute. Ein Anfang wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen. Bei der derzeitigen Entwicklung der Technik, wird in spätestens 20 Jahren ein Großteil der Bevölkerung keine Arbeit mehr finden, da die technischen Möglichkeiten Personal überflüssig machen.
Ein bisschen vereinfacht, aber grundsätzlich nicht falsch. Auf der einen Seite werden zumindest mittelfristig auch viele neue Jobs entstehen, diese werden aber Qualifikationen benötigen, welche die alten Arbeiter nicht haben. So entsteht auf der einen Seite ein extremer Fachkräftemangel und auf der anderen Seite noch extremere Arbeitslosigkeit.
Wenn man die Arbeitnehmer missachtete, die ihr Leben lang den Besitz anderer abbezahlen und sich somit in die Abhängigkeit eines Systems begeben, das ihre Existenz mit einem Schicksalsschlag zerstören kann, dann ja. Das BGE ist ein vieldiskutierter Traum, den die Unternehmen nicht wollen, da ihnen aufgrund schrecklicher Zustände wichtige Arbeiter davonlaufen würden, wenn diese es sich finanziell leisten können. Was eine Erhöhung der Preise bedeuten würde, damit die Unternehmen noch mehr Geld bezahlen können, um Arbeitsleistung zu erkaufen. Ich unterstütze das BGE, aber es schafft einen wirtschaftlichen Zustand, wie bei einer Krise, denn nur Gesellschaften mit großen Wohlstand abfedern können.
Ich weiß nicht wie man das in deutsch sagt, aber "feudalism" war viel schlimmer
Träum weiter
Sowas ähnliches haben schon die Anführer der Handwerks-Gilden gesagt, als die ersten italienischen Kapitalisten nach Flandern kamen mit ihren Ideen und betrieblichen "Innovationen", die nachweisbar Freiheit und Wohlstand gebracht haben. Deine Angst ist so alt, wie die Planwirtschaft selbst.
Das Video ist aber auch nen bisschen Zweitverwertung, oder? Der Beitrag ab 0:26 gibts doch schon mindestens 120.984 mal auf TH-cam...
Also an diesem Video erkennt man, dass wir nicht in Amerika sind. Da hätten alle vor Schreck aufgeschrien, bei der Überlegung, dass der Kommunismus vielleicht, ganz evt. nicht 100% böse ist
Kommt auf die Partei an. Die amtierende Vizepräsidentin ist eine bekennende Sozialistin.
@@samaeldementi9550 Hahahahahahaha
@@jerreu7136
Nach amerikanischen Verhältnissen versteht sich.
@@samaeldementi9550 Aber Sozialismus ist nicht irgendwie relativ oder so. Das Wort hat eine Bedeutung und nur weil eine neoliberale, rechte Vizepräsidentin des US-Imperiums so nennt heißt das noch lange nix. Sonst müsste ich ja auch Scholz glauben er sei links etc.
@@jerreu7136
In den USA gilt eine staatliche Krankenversicherung, oder jedweder staatlicher Eingriff in das private Leben bereits als sozialistische Teufelei.
Das kann ich verstehen,jedoch würde auch ich das noch nicht als sozialistisch bezeichnen. Dafür ist noch deutlich mehr nötig.
nicht die Systeme sind schlecht, schlecht ist was wir draus machen. Kapitalismus ist gut für Entwicklung und fortschritt, aber mit gier schaffen wir daraus Armut und Wohlstand.
Was für Instrumente gibt es denn generell im Kapitalismus um "Gier" zu vermeiden oder zu bestrafen? Ach keine?
Dann ist das System wohl nicht schlecht, es muss allein an den Menschen liegen... ich sag nur Obsoleszenz-Fortschritt.
@@schabe6419 Welche gabs im Kommunismus? Oh warte, die gierigsten Menschen der Geschichte wurden jedes Mal mit totaler Macht bedankt.
Oh doch, die Systeme sind schlecht. Alle Kommunismen haben die Menschen unterdrückt, umgebracht oder einfach in Armut leben lassen. Nichts hat die Armut so sehr beseitigt auf der Welt wie der KAPITALISMUS. Oder weshalb emigriert seit 200 Jahren die halbe Welt in die USA? Für weiter Info siehe Bücher von Roland Baader.
@@tomekdziemian wegen Kapitalismus dürfen wir andere ausbeuten, danke Kapitalismus. empathie ist bei dir wohl fehl am platz
@@tomekdziemian
Du beziehst dich nur auf die reale Vergangenheit, ohne dich mit der Idee auseinanderzusetzen, du führst Strohmänner ins Feld.
Wir reden hier über die generelle Idee.
Und genau das meint auch der Hauptkommentar: Der Kapitalismus des Westens hat sogut funktioniert, weil er sich auf Freiheit und Demokratie stützt. Der Realsozialismus ist ständig gescheitert, weil die Revolutionen gegen Autoritäre Regime diese nur nachgebildet haben. Länder wie China oder Russland sind gescheitert, weil sie sich noch nicht auf der Entwicklungsleiter an dem Punkt befanden, nach der nach Marx die Revolution (welche nichtmal unbedingt gewalttätig sein muss) kommen soll; Beide Länder sind von Feudalismus zu Sozialismus gesprungen. Dass das nicht funktioniert, ist klar.
Sehr gut Genosse Mirkotschow
Hachhachhach
Danke für das Video 👏🏻 Es Entstehen bestimmt ein paar spannende Diskussionen
Ich habe mir das Manifest jetzt auch mal gekauft und lese es grade selbst
wie findest/fandest du es?
Auch wenn man an einigen Stellen doch sehr deutlich den zeitlichen Unterschied merkt, so ist das Manifest meiner Meinung nach eine absolut Pflichtlektüre, die absolut jeder mal gelesen haben sollte, der sich für Politik und/oder Geschichte ein wenig intressiert. Ich pers. kann vielen Punkten in dem Manifest zustimmen, auch wenn man natürlich die realexistierenden kommunistischen Diktaturen der Geschichte nicht gutheißen kann.
@@Makai_i seh ich genauso
@@maragirl5958 Find ich gut. Ich möchte als nächstes "Das Kapital" lesen. Hast du das schon gelesen oder andere Empfehlungen?
@@Makai_i ich hab das leider nicht gelesen :/ gibt aber bestimmt welche auf youtube die dann auch gern darüber sprechen
Macht mal ein Video über den Holodomor.
Das würde passen. Wo wir doch gerade den Sozialismus thematisieren.
Warum wirkt das wie eine Liebesgeschichte? xD
Warum wohl?!
wegen der rosaroten brille
Ich kenne das Video doch schon xD ist es ein Reuploade?
Die Cutscenes sehen jedenfalls aus wie eine Up-Roulade
Solange man die Freiheit des Marktes nie jemandem aufzwingt. Gleichschaltung sozialistisch diktiert führt ja auch nicht zum Ziel, da Menschen frei und unterschiedlich sein wollen und sollen.
Freiheit führt automatisch auch zum Freien Markt. Denn nur in der Freiheit können Menschen auch frei handeln.
Es ist liberale Propaganda, die Vorstellung, das Menschen unter dem Sozialismus alle gleich wären und sich nicht unterscheiden würden. Unter dem Sozialismus herrscht um genau zu sein, die wirklich wahre Entfaltung der Person, im Gegensatz zum Kapitalismus, bei dem die Bedürfnisse des Menschen nicht bedeutsamer sind als der Mehrwert der für einen Kapitalisten geschafft werden muss. Unter dem Kapitalismus bist du nicht mehr als Arbeitskraft, dein Individuum ist irrelevant.
Bitte, lies dir Marx durch oder hör dir Podcasts zu dem Thema an, ich kann Wohlstand für Alle sehr empfehlen.
Sozialismus/Kommunismus wissen daß jeder Mensch anders ist, deshalb ja jeder wie er kann und jeder wie er braucht. Unter "freier Marktwirtschaft" gibt es die Leute die wahrlich nichts Leisten aber viel mehr bekommen als sie brauchen und das sind Leute in Führungspositionen und Grundbesitzer. Auf der anderen Seite haben wir die Arbeiter welche mehr leisten als sie eigentlich können aber weniger bekommen als sie brauchen.
@@pascalsch14 weshalb die kommunistischen-sozialistischen Systeme sich weltweit dann auch durchgesetzt haben in der Praxis. ^^
@@ja1980honur weil etwas gut ist setzt es sich nicht unbedingt durch (aber es wird hoffentlich in der Zukunft) und andersrum ist es genauso manchmal setzen sich schlechte Dinge durch obwohl es offensichtlich nicht funktioniert
Was mich daran immer ärgert ist das diese Ideen von Anno Dazumal immernoch auf die heutige Zeit projeziert werden.
Das ist ja Unsinn. Marxistische Ideen werden doch nicht einfach 1:1 aus dem 19. Jahrhundert übernommen und krampfhaft auf die heutige Gesellschaft aufgedrückt, sondern die an sich weitestgehend korrekte Analyse der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft durch Marx (und in eben genau so einer bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft leben wir immer noch) wurde und wird ja konstant weiter entwickelt um auch die Veränderungen der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft akkurat zu beschreiben. Der Marxismus hat den Anspruch, eine Wissenschaft zu sein, und zur Wissenschaft gehört, das sämtliche Aussagen und Analysen ständig re-evaluiert und, wenn sie nicht mehr zutreffend sind, angepasst oder verworfen werden. Nichts anderes haben Marxisten stets getan.
Mal ein Beispiels: Newton hat ja als erster Gravitation wissenschaftlich beschrieben, und das vor über 300 Jahren. Letztendlich hat sich aber rausgestellt, das, obwohl die meisten seiner grundlegenden Beobachtungen und Analysen korrekt sind, er trotzdem ein falsches Verständnis von Gravitation hatte (und haben musste). Haben wir deshalb entschieden, das Gravitation Unsinn ist und das diese alten Ideen heute einfach nichts mehr nützen? Nein, wir haben Theorien der Gravitation einfach immer weiter entwickelt und mit jeder neuen Erkenntnis angepasst, bis wir bei der Einstein´schen Beschreibung von Gravitation angekommen sind, und in ein paar Jahren haben wir dann vielleicht sogar eine Quantentheorie der Gravitation.
Same Deal mit Marx Analyse des Kapitalismus. Ja, Marx hat den Kapitalismus vor über 150 Jahren analysiert, und ja, einiges war schon damals falsch und einiges von dem was damals richtig war trifft heute nicht mehr zu. Die grundlegenden Beobachtungen und Analysen von ihm sind allerdings korrekt. Sollen wir jetzt wegen dieser Fehler und veralteten Aussagen einfach aufhören, den Kapitalismus auf Grundlage von Marx kritisch zu analysieren? Offensichtlich nicht. Und das haben wir auch nicht, nach Marx haben andere seine Theorien aufgegriffen, angepasst und weiter entwickelt.
Ich bsp. halte Marx Beschreibung des bürgerlichen Staates als bloßes Werkzeug der herrschenden Klasse für falsch und veraltet. Aber der Marxismus ist eben nicht damals stehen geblieben, Althusser, Luxemburg, Gramsci, Lenin und Poulantzas haben die Staatstheorie des Marxismus weiter entwickelt, präzisiert und eine viel akkuratere Version geschaffen, die sich in ihren Grundlagen aber immer noch auf Marx korrekte Beobachtungen stützt. Und genau so funktioniert nun mal Wissenschaft
Danke für diesen Kanal!💪🏻
Sehr geehrter Nick,
ich möchte hier betonen, dass die Behauptung, Marx und Engels wären Geburtshelfer und Ideengeber des Nationalsozialismus gewesen, völlig unangemessen und unzutreffend ist. Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen der kommunistischen Ideologie und dem faschistischen Nationalsozialismus.
Tatsächlich war der Nationalsozialismus eine klare rechte Bewegung, geprägt durch extreme nationalistische, rassistische und autoritäre Ideologie. Der Antikapitalismus, den Hitler in seiner Rhetorik angeschlagen hat, war lediglich eine taktische Strategie, um die Unterstützung der Arbeiterklasse zu gewinnen. In Wirklichkeit war der Nationalsozialismus eng mit dem kapitalistischen System und den Interessen der Industrie verknüpft.
Es ist daher wichtig, diese grundlegenden Unterschiede zwischen Marxismus und Nationalsozialismus zu beachten, um falsche und unzutreffende Vergleiche zu vermeiden.
Und ja, Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus sind per se rechts, da sie grundlegende demokratische Werte wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität ablehnen und sich stattdessen auf die Ausgrenzung und Unterdrückung bestimmter Gruppen stützen.
Ich hoffe, diese Ausführungen haben zur Klarstellung beigetragen und Missverständnisse ausgeräumt.
Mit freundlichen Grüßen
Ich will Freiheit und kein Utopie lieber Terra X Mensch.
Libertär?
kann es sein dass das vidio schon was älter ist und das hier nur ein reupload ist? das kommt mir nämlich alles sehr bekannt vor
Ich wünschte wir hatten den Sozialismus. Echt kein Bock von Kapitalisten ausgenutzt zu werden.
Zum Glück haben wir das nicht.
@@xDeViizE31 natürlich werden wir ausgenutzt... ich würde es bevorzugen nicht ausgenutzt zu werden.
@@ThisNetherNomad Es gibt kein System ohne Meister und Sklave. Auch im Sozialismus/Kommunismus gibt es Klassen und Ausbeutung, denn irgendjemand muss dort ja die Güter, das Volkseigentum verwalten, entscheiden wer was und wieviel bekommt und jeden Wunsch sozial aufzusteigen mit aller Macht niederschlagen. In der Regel ist diese Elite der Diktator, seine Familie, Freunde und Helfer.
Lieber Herr Drotschmann, bezüglich Ihrer Videos bin ich ein ausgesprochener Vielgucker. Das hier ist aber wirklich enttäuschend. Es ist nicht nur so, dass die Frage aus dem Titelbild "Eine bessere Welt?" überhaupt keine Beachtung findet, die Seriosität ist anhand zahlreicher nachgestellter Szenen wirklich fraglich. Bitte lassen Sie sich nicht weiter auf Guido-Knopp-Niveau herunter.
Liebe Grüße
Jonny
Bloss eines verstehe ich nicht...was hat die Coronaepidemie mit dem Kapitalismus zu tun,bzw das Haendeln derselben???🙄🙄
Danke. Du hast meinem Referat gutes getan ❤️
Ich habe das Thema aktuell im Geschichtsunterricht und bin durch das Wissen der Videos meinen Mitschüler*innen immer ein bisschen voraus ;-)
Die Frage nach Sozialismus mit oder gegen den Staat stellte sich zwischen Kommunist:innen und Anarchist:innen, nicht in der SPD.
KraytTheGreat nein, Kommunisten und Anarchisten waren sich einig, dass Veränderung nur durch eine Revolution und die Abschaffung des geltenden Systems gelingen kann. In der SPD dagegen gab es zwei Flügel: die einen wollten den marxistischen Klassenkampf und die Revolution (USPD), die Anderen durch Reformen innerhalb des Systems arbeiten (MSPD)
@@-blackspell-2062 das ist falsch. USPD und MSPD sind Kinder des ersten Weltkriegs. Der Unterschied zwischen SPD und den marxistischen KPen ist, dass die einen durch Reformen zum Sozialismus wollten (zumindest dem Programm nach, ihre Handlungen waren ja durchaus anders), während die KPen durch eine Revolution die Macht im Staat ergreifen woll(t)en. Anarchist:innen haben und hatten immer zum Ziel, den Staat gleich zu beseitigen, was am Ende dazu geführt hat, dass sie in Russland von den Bolschewiki ermordet wurden
Haben sich Marx und Engels nicht in Köln das erste Mal getroffen?
Ich bin überzeugter Marxist und bewundere die Werke von Groucho, Chico, Harpo und Zeppo Marx.
Wűrde ein intellektuell, reicher Mann, sich mit nem mangelhaft Gebildeten Junkie abfinden?
Nicht zu vergessen dass du arbeitslos bist
@@dr.livesey7595 und dass guter Humor zumindest mit Intelligenz einhergeht...
"Der junge Karl Marx" ist ein toller Film.
Ich feier eure videos 👍
Vielen Dank, das freut uns! 🙂
Mirko ist Teil der Bourgeoisie 😂
Was gibt es für Gründe warum der Kommunismus in England gescheitert ist? Ich finde nichts passendes dazu..😢
Weil es zu keiner kommunistischen Revolution kam
eine aktuelle Version heisst Manifest von Ventotetene und ist offiziel ab 2016 zu dem Programm der EU Alleluja erkoren, versuchen wir noch mal...
Thorsten Polleit sein neues Werk, "Der Antikapitalist, ein Weltverbesserer der keiner ist", ist allen Gleichmachern wärmstens zu empfehlen.
Socialism Distancing
Hoch lebe der Frieden, hoch lebe der Kommunismus🚩✊️
Viva l ' Internazionalismo , Onore ❤️ Karl Marx ed a Freidrick Engels !
Haaa ich mache meine Präsentation zu diesem Thema
Man muss bei marx betohnen das nach seiner arbeitswert lehre, bzw nach seiner interpreation seiner eigenen lehre, jeder Arbeit geber ausbeuter ist. Allso nicht nur die "klassichen" groß unternehmen die immer böse handeln, nein selbst kleine selbständige von neben an der 2 Angestellte hat ist bürgertum, ist mitglied der burschwasi, ist ausbeuter. Es ist vollkommen egal wie kritich bzw gut die Arbeit bedingungen sind, egal wie hoch der lohn. Es ist immer ausbeutung. Dabei muss ich konsequent wiedersprechen, ein angestellten verhältniss ist nicht automatich ausbeuterich. Wenn 2 Menschen sich freiwilig und frei auf einen Vertrag einigen. "Du arbeitest x stunden für mich und ich gebe dir lohn y" dann ist das perse keine ausbeutung. Was nartürlich nicht heist das es garkeine ausbeutung gibt. Ich denke desweiteren das viele Probleme die wir heutzutage haben ser woll mit Kapitalistichen vorangendsweise lösbar sind, Die Bahn ist statlich und in desolaten zustand, die Kohle industrie wird statlich gefördert und zum erhalten der Kohle werden viele Menschen grosreumig enteignet. Wenn eine Firma einen See vergiftet der ihr nicht gehört wird eigentum beschädigt, der Staat verteidigt dieses aber nicht. Deshalb denke ich das zum ereichen eines freien und mit dem Klima in einklang gehörigen Leben eine Kapitalistiche grundordnung die richtige ist. Es muss nur dort kapitalismus herchen wo er aktuell vertieben wurde. Zum weiteren braucht es eine Grund finanzierung des Staates das jeder Bürger frei leben kann, ein BGE wäre angebracht. Zum reduzieren der CO2 emisionen eine co2 besteuern
Du hast da etwas falsch verstanden. Ausbeutung ist nach Marx keine Beleidigung oder Wertung sondern Mittel zum Zweck. Es muss in einem privatwirtschaftlichen Angestelltenverhältnis immer eine Art "Ausbeutung" herrschen. Einfach aus dem Grund, weil der Arbeitgeber sonst monatlich drauflegen müsste.
@@yusigusi2908 Ich weiß das marx ausbeutung so gemeint ist, ich daschte das hätte ich auch mit der erklärung das auch der Bäcker ein ausbeuter ist auch erklärt ^^
Gutes Video.
Wie wäre es mal mit videos von denkern der gegenseite? Z.b murray rothbard oder ludwig von mises?
Damit könntet ihr beweisen dass ihr auch wirklich neutral seid
Die gegenseite kennt man meist gut genug, dass es viele eher langweilen würde, sivh damit nochmal zu befassen
Lol, Rothbard und Mises waren Idioten.
Gut zusammengefasst aber schön wäre es wenn ihr die Gegenstimme der Östereichischen Schule zb Ludwig von Mises auch mal bringen könntet .
Hallo flint19731,
vielen Dank für den Themenvorschlag. Wir werden intern beratschlagen, ob wir ihn aufgreifen können. :-)
Antikapitalist: Kapitalismus tötet!
Kapitalist: - Verkauft dem Antikapitalisten ein Shirt mit der Aufschrift "Kapitalismus tötet!"
Das ist der Grund, warum der Liberalismus schon längst gewonnen hat. :D
Definitv. Wenn das letzte Stück Natur gerodet und vergiftet ist kann der Liberalist seinen Sieg feiern
@@yusigusi2908
Stimmt auch wieder, dann lieber Sozialismus.
Der hat schon in Russland, in China und der DDR bewiesen wie viel umweltfreundlicher eine zentralisierte Kommandowirtschaft ist, lol.
@@darthhatespeech5329 Ob nun Sozialismus besser ist sei dahin gestellt. Das der Liberalismus in ganzer Linie versagt hat, hat sich gerade die letzten Jahre herauskristallisiert.
@@yusigusi2908
Wie kann der Liberalismus versagt haben, wenn wir überhaupt keinen haben?
Das was wir beobachten können, nennt sich autoritärer Korporatismus in einem etatistischen Staatswesen.
Von Eigenverantwortung und Freiheit, nicht die Bohne, dafür staatlich dirigierter Monopolismus (womit der Staat selber der größte Monopolist ist) und infolgedessen muss niemand der im Sinne des Staates handelt, die Verantwortung für sein wirtschaften selber tragen. (Stichwort: positive/negative externe Markteffekte).
Leider ist es gerade in Deutschland große Tradition, die Menschen vorzugsweise innerhalb etatistischer Weltanschauung zu bilden.
In Bezug auf die Meinungsdiversität in Sachen Ökonomie kann ich nur die Hauptwerke von Ludwig von Mises empfehlen - maßgeblich "Die Gemeinwirtschaft" und "Menschliches Handeln".
@@darthhatespeech5329 Wenn wir keinen Liberalismus haben kann er auch nicht längst gewonnen haben...
Nenne es wie du willst, es geht auf kurz oder lang nicht gut aus.
Danke Euch
"Das Video bietet einen Einstieg in Marx' Ideen, aber es wirkt zu oberflächlich. Die Komplexität seiner Theorien erfordert eine tiefere Analyse und Kontextualisierung. Es wäre hilfreich, wenn das Video tiefer in die sozioökonomischen Zusammenhänge eintauchen würde, um ein ausgewogeneres Verständnis von Marx' Denken zu vermitteln. Eine vertiefte Betrachtung könnte das Potential dieser Ideen besser verdeutlichen und zu einer nuancierteren Diskussion führen."
Super erklaert
Die Ideologie mit der unübertroffenen Todesrate!
Und nein, Stalin war kein Kommunist. Lenin wollte eine Schrift verbreiten, in der erklärt wird, dass Stalin nicht an die Macht kommen sollte. Stalin hatte das verhindern können und somit brach der reine Kommunismus zusammen.
Und trotzdem hat Lenin in seiner 5 Jährigen Amtszeit Millionen Menschen in den Tot geschickt. Weil sie in seinen Augen Klassenfeinde waren. Stalin toppte das einfach nur um das 6-fache.
5:56 in China ist es ja ganz erfolgreich👀
Kannst ja gerne die Lebensbedingungen in China 🇨🇳 anschauen. Die leben enger als deutsche Häftlinge teilweise.
China ist nicht sozialistisch
@@emilmaihorn4567 natürlich. Sie sind in der Phase in dem der Sozialismus anerzogen wird😁😁
Der Sozialdemokrat! Abführen! 😂
marx hatte gute ansätze aber die anarchistischen theorien sagen mir mehr zu.
Dann lies bitte auch über Libertarismus.
@@Hoellenreiter80 da gibt es durchaus auch strömungen die ich dem anarchismus zuorden würde. aber wenn wir schon bei gesellschaftsformen sind: beide wären sehr viel demokratischer als das was wir jetzt haben.
@@madelenixe Welche denn? Ich finde ja Kropotkin ganz interessant. Aber die Kapitalismus Analyse hat ja nun Marx geliefert.
@@keinname9374 mach dich mal schlau :) zum anfang würde ich dir empfehlen etwas von erich mühsam lesen. die meisten anarchistischen theorien sind viel demokratischer als das was uns heute als demokratie verkauft wird.
@@madelenixe Kommunistischer Anarchismus von Erich Mühsam, oder was schwebt dir da vor?
Super Video!🔥💪☺️
Naja frag mal die Menschen im Osten was sie über die zwei denken wie sich die Idee auf Millionen ausgewirkt hat vor allem der Teil mit der Revolution und den Klassenkampf ....
Den letzten Satz hätte man sich sparen können.
Die violetten Haare sind cool 😉
Der Kommunismus wäre gerechter und fairer für die Allgemeinheit, eine kommunistische Welt wäre eine bessere Welt. Aber ich bezweifle das der Kommunismus auf Dauer funktioniert, da er nicht der menschlichen Natur entspricht. Der Kapitalismus ist am Ende das System das der Natur des Menschen entspricht und daher auch das System welches sich durchgesetzt hat. Ein geregelter Kapitalismus, so wie wir ihn zur Zeit auch haben ist denke ich daher realistisch betrachtet die beste Option.
Kommunismus funktioniert nur in Face-to-Face Gesellschaften
@@strixedplay7727 True
Ich wollte erfahren was im Manifest steht und nicht so eine scheiß Geschichte
Junge Versuchs mal mit lesen das sind 40 Seiten
Gebytet
Lang lebe der kommismus
MrKommunismus2go
Bürgergeld
Im Kommunismus gibt es kein Geld mehr.
Wer an den Kommunismus glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann :D
Bist du dumm?
@@schlitzerino2059 Offensichtlich...
Nicht in diesem Land und nicht in diesem Leben.
Einfach so viel Leid auch wenn ungewollt siehe China Russland etc
Beides keine kommunistischen Staaten ....
@@piepmatz197 Ich meine früher
@@Mica_No an sich würde ich sagen das es kein Staats wirklich geschafft hat echten Kommunismus zu erreichen viel mehr sind sie beim Sozialismus hängen geblieben ( der oft zu Diktaturen würde) da Kommunismus ja das Ziel hat das es keine herrschende Klasse gibt, was ja nie gegeben war. Ich denke allerdings auch das der Mensch leider nicht für Kommunismus gemacht ist da er niemals nicht eigennützig denken denken wird was für den Kommunismus Essentiell ist.
China und Russland sind stats-kapitalistisch...
Erster
Julian G brav, gut gemacht 👏🏻
@@xDUnPr3diCtabl3 😂
Man kann kaum glauben, dass dieser Schwachsinn so viele Menschen anspricht.
was Kommunismus und Satanismus gleich setzt
Wer hat nochmal mit den Nazi's zusammengearbeitet? Da war kein einziger Kommunist dabei Aber Institutionen der Katholischen Kirche waren da ganz änderst drauf.
Beides gut xD