Burnout ist u.U. eine längere Ausfallzeit. Mir wäre das persönlich vollkommen egal ob ich gekündigt werden würde. Die eigene Gesundheit sollte jeden wichtiger sein als Arbeitgeber die sich nur für funktionierende Mitarbeiter interessiert.
Depressionen werden von den meisten Menschen vollkommen unterschätzt. Insbesondere Arbeitgeber oder Führungskräfte wissen nicht mit betroffenen Mitarbeitern umzugehen. In der Regel trifft es dann die Schwächeren, die leider nicht wie z.B. Beamte unkündbar sind. Hier sollte der Staat allen Betroffenen einen besseren Schutz bieten!
Ich rechne mit einer Kündigung. Bin seit November 22, bis auf eine Kurze Pause ,durchgehend krankgeschrieben. Es wird nur sehr langsam besser, man kann also m.M.n. keine negative Prognose stellen. BEM wurde 1x durchgeführt. War nicht so toll, alles wurde vom AG abgelehnt. Was kann ich noch tun? Mein Arbeitsplatz wurde bereits ausgeschrieben...
Wie kennen Sie sich im Bereich BEM und Arbeitssicherheit aus? Auch wenn (noch) keine Kündigung bzw. Aufhebungsvertrag vorliegt, können Sie den AG 'unter Druck' setzen, wenn dieser offensichtlich seine Fürsorgepflicht verletzt hat und ein verpflichtendes BEM-Gespräch nach mehrmaligen Arbeitsunfähigskeits - trotz meines Wunsch/Zusage - nicht durchgeführt wurde, damit der AG ein Interesse hat, mich 'loszuwerden' und eine Abfindung herauszuhandeln?
Moin.Ich bin seit 2,5 Jahren Arbeitsunfähig ,aber noch im Arbeitsverhältnis.Kann mir mein Arbeitgeber ohne Konsequenzen kündigen?Ich bin seit 1997 im Betrieb. Ich werde mein Beruf wahrscheinlich nicht mehr ausüben können .
Wirklich gut erklärt. Ich rechne mit meiner Kündigung. Ich war pro Jahr 4 Wochen krank, Grippe, corona. Ich bin auch durch Mobbing krank geworden. Und zusätzlich habe ich minus Stunden, der Arbeitgeber hat mich nicht im Dienstplan einsetzt und muss 200 Stunden nachholen, das alles führt auch zur Erkrankung. Das wird alles sehr kompliziert werden. Anwalt ist schon tätig. Das Video war interessant.... Viele Grüße, danke
Ich habe nach 23 Jahren Dienstzugehörigkeit meine Kündigung erhalten während meiner Krankschreibung und 50 % Schwerbehinderung.Wenn man nichts mehr wert ist,wird man weggekickt und fertig!
Burnout ist u.U. eine längere Ausfallzeit. Mir wäre das persönlich vollkommen egal ob ich gekündigt werden würde. Die eigene Gesundheit sollte jeden wichtiger sein als Arbeitgeber die sich nur für funktionierende Mitarbeiter interessiert.
Depressionen werden von den meisten Menschen vollkommen unterschätzt. Insbesondere Arbeitgeber oder Führungskräfte wissen nicht mit betroffenen Mitarbeitern umzugehen. In der Regel trifft es dann die Schwächeren, die leider nicht wie z.B. Beamte unkündbar sind. Hier sollte der Staat allen Betroffenen einen besseren Schutz bieten!
@@Mraketing
Wer unterdrückt denn eine kranke Person?
Und wie soll sie sich wehren?
Machen Sie mal Vorschläge.
Wer heute nicht mehr kann wie er sollte der wird entsorgt.
Und das so billig wie möglich.
wow! Verdamt gut dein beitrag. Danke
Sehr ausführlich.
Danke dafür
Ich rechne mit einer Kündigung. Bin seit November 22, bis auf eine Kurze Pause ,durchgehend krankgeschrieben. Es wird nur sehr langsam besser, man kann also m.M.n. keine negative Prognose stellen. BEM wurde 1x durchgeführt. War nicht so toll, alles wurde vom AG abgelehnt.
Was kann ich noch tun? Mein Arbeitsplatz wurde bereits ausgeschrieben...
Wie kennen Sie sich im Bereich BEM und Arbeitssicherheit aus?
Auch wenn (noch) keine Kündigung bzw. Aufhebungsvertrag vorliegt, können Sie den AG 'unter Druck' setzen, wenn dieser offensichtlich seine Fürsorgepflicht verletzt hat und ein verpflichtendes BEM-Gespräch nach mehrmaligen Arbeitsunfähigskeits - trotz meines Wunsch/Zusage - nicht durchgeführt wurde, damit der AG ein Interesse hat, mich 'loszuwerden' und eine Abfindung herauszuhandeln?
Moin.Ich bin seit 2,5 Jahren Arbeitsunfähig ,aber noch im Arbeitsverhältnis.Kann mir mein Arbeitgeber ohne Konsequenzen kündigen?Ich bin seit 1997 im Betrieb. Ich werde mein Beruf wahrscheinlich nicht mehr ausüben können .
noch besser ....geht nicht! Hut ab.
Danke für die Infos von der attraktiven Lady ...weiter so :)
Wirklich gut erklärt.
Ich rechne mit meiner Kündigung. Ich war pro Jahr 4 Wochen krank, Grippe, corona.
Ich bin auch durch Mobbing krank geworden.
Und zusätzlich habe ich minus Stunden, der Arbeitgeber hat mich nicht im Dienstplan einsetzt und muss 200 Stunden nachholen, das alles führt auch zur Erkrankung.
Das wird alles sehr kompliziert werden. Anwalt ist schon tätig.
Das Video war interessant....
Viele Grüße, danke
Ich habe nach 23 Jahren Dienstzugehörigkeit meine Kündigung erhalten während meiner Krankschreibung und 50 % Schwerbehinderung.Wenn man nichts mehr wert ist,wird man weggekickt und fertig!
@@biggifaber Da dürfte eine Klage lohnen, dann gibt es zumindest eine ordentliche Abfindung.
@@HesseJamez
Ja bin dabei.
Das darf der Chef auch in der Krankheit kündigen 😢so viel ich weiß 😊 das stimmt schon
Bevor jetzt die ersten Schnappatmung bekommen 🤣🤭
🇩🇪👑🇩🇪🙏